Dezentrale Bauverantwortung
|
|
- Sofia Bruhn
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Irene Bauerfeind-Roßmann New Public Management auf dem Prüfstand eine Bestandsaufnahme Gemeinsame Tagung des ZWM Speyer und des Kanzler Arbeitskreises Fortbildung Hannover 30.- Dezentrale Bauverantwortung
2 Überblick I NPM Allgemein II NPM im Hochschulbereich III NPM in der staatlichen Immobilienverwaltung IV Dezentrale Bauverantwortung im Hochschulbereich V Lösung der Investitionsfrage 2
3 I NPM Konzept Allgemein Verwaltungsreform und Staatsmodernisierung Optimierung durch Übernahme privatwirtschaftlicher Managementtechniken 3
4 I NPM Allgemein - Handlungsfelder Arbeitsorganisation Wirtschaftlichkeit Leistungsqualität 4
5 I NPM Allgemein - Ziele Kundenorientierung Dienstleistungsorientierung Marktorientierung Privatisierung Professionalisierung 5
6 I NPM - Welt Kooperation DOPPIK output controlling Konzentration Selbständigkeit TQM Outsourcing Privatisierung KOSTENSENKUNG Projektmanagement Unternehmerisch Kennziffern balanced score card Kostenrechnung STRATEGIE Kostentransparenz Verursachungsgerechte Zuordnung AUTONOMIE Budget Kontraktmanagement Zielvereinbarung DATENBANK 6
7 I NPM Allgemein NPM in Deutschland durch KGST ab 1995 als Neues Steuerungsmodell verbreitet Vorbild USA und GB NL Stadt Tilburg Experimentierphase Systematische Umsetzung auf Länderebene 2000 ff Beispiel Hessen: Neue Verwaltungssteuerung Eröffnungsbilanz
8 II NPM im Hochschulbereich Ansätze im Hochschulbereich bereits Hessen Modellversuch Globalhaushalt TU Darmstadt, GH Kassel, FH Wiesbaden Flexibilisierung von Zweckbindung und Jährlichkeit einzelner Haushaltstitel Sichtbarkeit von Vorteilen auch für die Immobilienverwaltung Verwendung eingesparter Mittel (Betrieb) für Bauunterhalt und Umbauten 8
9 II NPM im Hochschulbereich Motivation zur Übernahme der Vorreiterrolle NPM Hessen: Modellversuch Programmhaushalt Globalbudget einschl. für Betrieb und Bauunterhaltung, ohne Bauinvestition Leistungsorientierte Mittelzuweisung und Hochschulpakt SAP gestütztes kaufmännisches Rechnungswesen 9
10 II NPM im Hochschulbereich Eingebettet, aber erst nach besonderer Machbarkeitsstudie Teilprojekt Facility Management Fachkonzept für eine ganzheitliche und objektbezogene Bewirtschaftung von Gebäuden und Grundstücken (Life-Cycle-Ansatz) Strukturierung und Erfassung der Objekte (Grundstücke, Versorgungssysteme, Gebäude, Nutzflächen, Bestand technische Anlagen) Objektbezogene Kontierung der Betriebskosten Zunehmend verursachungsgerechte Zuordnung 10
11 II NPM im Hochschulbereich Globalhaushalte unterstützen Selbstorganisation von Hochschulen im Bereich Gebäudemanagement Optimierung interne Flächenverteilung (Flächenmanagement, Raumhandel, Mietmodelle) Optimierung Wirtschaftlichkeit Gebäudebetrieb (Kostenartenrechnung) Optimierung Wartung und Instandhaltung (Planungsmöglichkeit aufgrund Datenhaltung) 11
12 III NPM in der staatlichen Immobilienverwaltung Spannungsfeld klassische Staatsbauverwaltung Fiskalisches Verwaltungshandeln hervorragend für NPM geeignet Reorganisation Strukturen und Finanzierung ab 1995 ff - Lockerung Bauhoheit Verlagerung der Planung auf Freischaffende - Personalabbau Staatsbauverwaltung (Hessen: um ca. 30 Prozent) 12
13 III NPM in der staatlichen Immobilienverwaltung - Public Private Partnership ab ca ff (JVA Hünfeld) - Internes Outsourcing immobilienbezogener Dienstleistungen - Landesbetriebe Immobilien- und Baumanagement (Hessen 2001/2004) - Verkauf und Rückanmietung von betriebsnotwendigem Vermögen (LEO I-II) - Konsequente Verwertung von nicht betriebsnotwendigem Vermögen 13
14 III NPM in der staatlichen Immobilienverwaltung Mieter-Vermieter-Modelle Auftraggeber-Auftragnehmer-Schnittstellen Bündelung Fachkompetenz und systematischer Mitteleinsatz Optimierung Dienstleistungsqualität und Wirtschaftlichkeit Stärkung Nutzer durch Auftraggeberrolle (Bauherrenfunktion) Vorteile für Hochschulen bei integrierter (staatlicher) Immobilienverwaltung 14
15 IV Dezentrale Bauverantwortung Ausgangslage Gemeinschaftsaufgabe Hochschulbau und Landeshaushalte notleidend Milliardenschwerer Instandsetzungs- und Investitionsstau Reinvestitionsdruck im Rahmen von Berufungen Entwicklungshindernisse durch infrastrukturelle Defizite 15
16 IV Dezentrale Bauverantwortung Reformansätze (1990 ff) Energiecontracting Outsourcing Energieversorgung Leasingkorridor Gemeinschaftsaufgabe Hochschulbau Modellprojekte Bauen ohne Staatsbauverwaltung (Ressortverantwortung) 16
17 IV Dezentrale Bauverantwortung Ende der Gemeinschaftsaufgabe Hochschulbau Föderalismusreform 2006 Konzentration der Verantwortung bei den Ländern 17
18 IV Dezentrale Bauverantwortung 5 Stiftungshochschulen in Niedersachsen Modellversuche Nordrhein-Westfalen (U Köln, FH Bonn-Rhein-Sieg) Modellversuch Hessen TU Darmstadt TUD-Gesetz 2004 Stiftungsuniversität Frankfurt 2008 Option für alle hessischen Hochschulen HHG ab
19 IV Dezentrale Bauverantwortung TUD Modellgesetz (2004/2009, 4 TUD-Gesetz) - Wirtschaftliches Eigentum möglich - Zuständigkeit in Grundstücks- und Bauangelegenheiten - Budget für Investitionen und Instandsetzungen - Recht zur Veräußerung von Grundstücken - Veräußerungserlöse verstärken Investitionsbudget - Jahresbudget 20 / 25,5 Mio. Euro plus x 19
20 IV Dezentrale Bauverantwortung Stiftungsuniversität Frankfurt ( 100a-100k, insbes. 100c HHG) - Weitestgehende organisatorische Selbstständigkeit - Neubaukonzept für die gesamte Universität - Ausführung auf Hochtouren laufend durch Land als Bauherr - Universität erhält Eigentum nach Abschluss der Baumaßnahmen - Zuschuss zur Bauunterhaltung - Beantragung von großen Bauunterhaltungsmaßnahmen möglich 20
21 IV Dezentrale Bauverantwortung Option Bauautonomie Hessische Hochschulen ( 9 HHG) - Jährliche Zuweisungen für Instandsetzungen und Investitionen - Nach Maßgabe einer abgestimmten baulichen Entwicklungsplanung - Einzelheiten werden durch öffentlich-rechtlichen Vertrag geregelt - Bauliche Entwicklungsplanung in HHG 2010 verankert ( 7 HHG) - Bestandteil der Struktur- und Entwicklungsplanung - Gemeinsame Aufgabe von HMWK und Hochschule 21
22 V Lösung der Investitionsfrage Dezentrale Bauverantwortung bei Einzelveranschlagung im Landeshaushalt? Der hessische Weg: ganzheitliches Investitionskonzept - Forschung, Lehre, zentrale Einrichtungen, Infrastruktur - Studentisches Wohnen, Kinderbetreuung, - Mensen, Cafeterien, Bibliotheken - Langfristiges Konzept Hochschulentwicklung 22
23 V Lösung der Investitionsfrage Strukturbezogene bauliche Entwicklungsplanung - Flächenbedarf aller Einrichtungen, Gesamtnutzungskonzept - Projektliste (Abbruch, Neubau, Sanierung) - Kostenschätzung (Richtwerte), Zeitplan - TU Darmstadt/FH Darmstadt alle Hessischen Hochschulen
24 V Lösung der Investitionsfrage - Vorstellung (grobe Kostenschätzung) vom Gesamtbedarf - Bauabschnitte für mittel- bis langfristige Umsetzung - 5, 10, 15, 20, usf..jahre - Kalkulation erforderlicher Jahresraten - Gesamtbedarf auf Landesebene - Finanzpolitische Grundsatzentscheidung von erheblicher Tragweite 24
25 V Lösung der Investitionsfrage Hochschulinvestitionsprogramm HEUREKA Volumen 3 Mrd. Euro, 250 Mio. Euro p.a. - Laufzeit 2008 bis
26 V Lösung der Investitionsfrage Umsetzung - im klassischen Verfahren - Auftragsvergabe Landesbetrieb - in Verantwortung der Hochschule Beschaffungsvarianten - Eigeninvestition - Public Private Partnership - Anmietung 26
27 V Lösung der Investitionsfrage Weitere Informationen: GVBl. Teil I 2009 Seite
28 F A Z I T NPM fördert ganzheitliche und langfristige Betrachtungsweise Reduktion von Komplexität und realistische Handlungsoptionen NPM stärkt Entscheidungskompetenz und Bereitschaft zur Verantwortung NPM mündet in Bauautomie im Investitionsbereich 28
29 F A Z I T Voraussetzung Verantwortungsbereitschaft der Hochschulen langfristige politische Grundsatzentscheidung bedarfsgerechtes Investitionsbudget Organisationsstrukturen, Personalkompetenz 29
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 30
Liegenschaftspolitische Rahmenbedingungen in der BRD
Forschungsprojekt zum Themenfeld Wissenschaftsökonomie Workshop Allokation und Steuerung von Flächenressourcen in Hochschulen (FLHO) Liegenschaftspolitische Rahmenbedingungen in der BRD Bauliche Hochschulentwicklung
CHE-Forum Immobilienmanagement
CHE-Forum Immobilienmanagement Dr. Christian Berthold Bielefeld, 26.04.2007 www.che-consult.de Klassische CHE-Themen Verhältnis Staat Hochschulen Steuerungskonzeptionen Hochschulmanagement Mittelverteilung,
hlb Hochschullehrerbund Hochschulen RICHTIG reformieren Kolloqium des Hochschullehrerbundes hlb am 15. November 2010
Hochschullehrerbund Hochschulen RICHTIG reformieren Kolloqium des Hochschullehrerbundes am 15. November 2010 gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft Reform der Finanzierung (seit
Workshop Bauherrenfunktion durch Hochschulen am 25. Januar Einführung. Ralf Tegtmeyer
Workshop Bauherrenfunktion durch Hochschulen am 25. Januar 2018 Einführung Ralf Tegtmeyer Hintergrund Quelle: www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.landeshochschulgesetz-im-suedwesten-rektoren-wollen-bauherren-werden.59721bf1-0d86-4d52-a7f7-0570b31a1702.html
Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb - das Immobilienunternehmen in NRW
Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb - das Immobilienunternehmen in NRW Agenda Ausgangslage/ Rahmenbedingungen/ Zielsetzungen Lösungsansätze/ Modelle Der 2003 BLB-NRW 2 Ausgangslage: kein gemeinsames Immobilienmanagement
Reorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin
Reorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin - Präsentation vor dem Hochschulrat der Hochschule für Musik 'Hanns Eisler' am 21. Juni 2004 - Phase I: Machbarbeitsstudie
Die neue Kommunalverwaltung 2. Gebäudemanagement. Transparenz schaffen, Kosten optimieren. von Reinhard Redmann. 1. Auflage. jehle Heidelberg 2000
Die neue Kommunalverwaltung 2 Gebäudemanagement Transparenz schaffen, Kosten optimieren von Reinhard Redmann 1. Auflage jehle Heidelberg 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 7825 0414
ATA-Tagung 2015 in Magdeburg Bericht von HIS-HE in eigener Sache und zu abgeschlossenen und laufenden Projekten
ATA-Tagung 2015 in Magdeburg Bericht von HIS-HE in eigener Sache und zu abgeschlossenen und laufenden Projekten 29. Mai 2015 Ralf Tegtmeyer In eigener Sache... seit 01.01.2015 www.his.de www.dzhw.eu www.his-he.de
Bauliche Hochschulentwicklung als integraler Bestandteil der Hochschulplanung. Weimar Bernd Vogel
Bauliche Hochschulentwicklung als integraler Bestandteil der Hochschulplanung Weimar 3.12.2010 Bernd Vogel Gliederung 1 Stellenwert und spezifische Merkmale der Baulichen Hochschulentwicklung 2 Bauliche
Organisationsmodelle im FM aus Sicht von Immobilienfonds
GEFMA Lounge Niedersachsen Hannover 26.11.2015 Organisationsmodelle im FM aus Sicht von Immobilienfonds Andreas Seibold Geschäftsführender Gesellschafter Prof. Rotermund und Seibold Ingenieurgesellschaft
ATA-Tagung 2013 in Konstanz Aktuelle HIS-Projekte und Vorhaben ( )
ATA-Tagung 2013 in Konstanz Aktuelle HIS-Projekte und Vorhaben (2012-2013) 05.04.2013 Ralf Tegtmeyer Bauliche Entwicklung Bauliche Entwicklungsplanung Medizin (Kiel, Berlin): Flächenbedarf, Belegungsplanung.
Hochschulkurs Management von Medizin-Fakultäten. Einführung. Dr. Christian Berthold Berlin 19. / 20. April
Hochschulkurs Management von Medizin-Fakultäten Einführung Dr. Christian Berthold Berlin 19. / 20. April 2007 www.che-consult.de Worüber reden wir? 32 Unikliniken in Deutschland 42.000 Betten (= 9,1 %
Berufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement
Berufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement Dr. Florian Buch Referent für Entwicklungsplanung, Universität Kassel Kassel, den 22.07.2009 1 Gliederung Aktuelle Hochschulthemen Eigene Erfahrungen Biographischer
ATA Tagung 2011 in Bremen Aktuelle HIS Projekte und Vorhaben ( )
ATA Tagung 2011 in Bremen Aktuelle HIS Projekte und Vorhaben (2010 2011) 17.06.2011 Ralf Tegtmeyer Bauliche Entwicklung Bauliche Entwicklungsplanung (u.a. U Kiel, U Hamburg, U Köln) Flächenbedarf Nutzungskonzepte
Planung und Perspektiven der Kosten- und Leistungsrechnung
Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein - Westfalen Planung und Perspektiven der Kosten- und Leistungsrechnung Dr. D. Herr Referat 232 Finanzautonomie, Kosten-Leistungsrechnung,
Baukosten im Lebenszyklus von landeseigenen Immobilien Instandhaltungs- und Sanierungsaufwand
Baukosten im Lebenszyklus von landeseigenen Immobilien Instandhaltungs- und Sanierungsaufwand Tagung der Arbeitsgemeinschaft der Technischen Abteilungen an wissenschaftlichen Hochschulen (ATA) am 1. Juni
Liegenschaftspolitik und Eigentumsübertragung in Frankreich Hannover 31. Januar 2012
Liegenschaftspolitik und Eigentumsübertragung in Frankreich Hannover 31. Januar 2012 Politischer Kontext Shanghai-Schock von 2003 Verstärktes Bewusstsein des internationalen Wettbewerbs im Hochschulsektor
Forum Hochschulsteuerung 09./
Forum Hochschulsteuerung 09./10.04.2018 Nutzung der Mittel für infrastrukturelle Ressourcen Jörg Stahlmann Vizepräsident für Verwaltung und Finanzen Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Gliederung:
Real Estate as a Service
Dr. Jochen Keysberg Bilfinger SE Real Estate as a Service Entwicklungsperspektiven von immobilienwirtschaftlichen Dienstleistungen Corporates meet Real Estate Sommerkonferenz 2013 TU Darmstadt 22.08.2013
Senkung der Bewirtschaftungskosten
Leipzig, Januar 2005 Senkung der Bewirtschaftungskosten Die Bewirtschaftung und der Unterhalt von Immobilien, Anlagen und Liegenschaften stellen einen enormen Kostenfaktor dar. Bereits mit einer Minimierung
VIEL GETAN VIEL ZU TUN, DAMIT STUDIEREN GELINGT!
VIEL GETAN VIEL ZU TUN, DAMIT STUDIEREN GELINGT! Wahlprüfsteine der hessischen Studentenwerke an die Politik in Hessen! STUDENTISCHES WOHNEN STUDIENFINANZIERUNG BERATUNG & UNTERSTÜTZUNG INTERNATIONALES
Dichtheitsprüfungen aus Sicht eines großen Wohnungsunternehmens
29.04.2010 Dichtheitsprüfungen aus Sicht eines großen Wohnungsunternehmens Walter Sprenger Dortmund, 6. Mai 2010 Agenda 1. Überblick Deutsche Annington Gruppe 2. Herausforderung Dichtheitsprüfungen it
New Public Management
Kuno Schedler Isabella Proeller New Public Management 5., korrigierte Auflage Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIII TABELLENVERZEICHNIS XV VORWORT ZUR 5. AUFLAGE
Hinweise und Vorschläge für die politische Beratung. GERHARDJOKSCH Planung und Beratung für Kommunen und Mittelstand
Hinweise und Vorschläge für die politische Beratung Vorliegende Gutachten IFSM 2010 FB 8 2012 Assmann 2013 Bislang untersuchte Alternativen Gebäude Instandsetzung Sanierung Neubau Abbruch Rathaus x x x
PPP im Kreis Offenbach: Ein Projekt macht Schule
PPP im Kreis Offenbach: Ein Projekt macht Schule Public Private Partnership bei Bau und Betrieb von Einrichtungen der Wissenschaft Bernd Joachim Romanski, Geschäftsführung HOCHTIEF Facility Management
Organisierte Verantwortlichkeit Chancen mit neuen Steuerungsmodellen
1 Organisierte Verantwortlichkeit Chancen mit neuen Steuerungsmodellen Dr. Beatrix Kohnke Universität Kassel 2 Reformen im Hochschulwesen Verantwortung für gesellschaftliche Entwicklungen Individuelle
Forschungsprojekt Allokation und Steuerung von Flächenressourcen in Hochschulen
Forschungsprojekt zum Themenfeld Wissenschaftsökonomie Allokation und Steuerung von Flächenressourcen in Hochschulen (FLHO) Hochschulinterne Flächensteuerungsmodelle Möglichkeiten der Steuerung Bauhaus-Universität
Übersicht über aktuelle Arbeitsschwerpunkte/Projekte. ATA-Tagung in Greifswald vom 02. bis 05. Juni Übersicht
ATA-Tagung 2004 in Greifswald vom 02. bis 05. Juni 2004 Übersicht Aktuelle Arbeitsschwerpunkte/Projekte in der HIS-Abteilung III Hochschulplanung: Bau, Bedarf, Ressourcen, Organisation Dipl.-Ing. Brigitte
Nachhaltige Bewirtschaftung kommunaler Gebäude ein Praxisbericht aus Auftragnehmer-Perspektive Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. Dr. Andreas Iding
Nachhaltige Bewirtschaftung kommunaler Gebäude ein Praxisbericht aus Auftragnehmer-Perspektive Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. Dr. Andreas Iding 20.11.2012 ÖPP in Niedersachsen Chance ÖPP aus Erfahrung lernen Agenda
Kapitel Universität zu Köln
Kapitel 06 131 244 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2009 2008 2009 2007 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 06 131 A u s g a b e n Nach 63 Abs. 4 in Verbindung mit Abs.
Garantierte Betriebssicherheit und Investitionsschutz Beratung, Betrieb und Service für Ihre Medizinprodukte MEDIZINTECHNIK
Garantierte Betriebssicherheit und Investitionsschutz Beratung, Betrieb und Service für Ihre Medizinprodukte MEDIZINTECHNIK GESETZLICH VORGESCHRIEBENE PRÜFUNGEN Mit vielfältigen Wartungs- und Serviceprogrammen
Bauzentrum
WEG-Gebäude instandhalten mit System: Instandhaltung mit Contracting Chancen Bauzentrum 17.10.2013 Agenda: 9.30 9.50 Uhr Ziel des Vortrags Contracting: Es braucht Vertrauen und Kontrolle Instandhaltung
HIS-HE Forum Gebäudemanagement 2015 Bauherrenfunktion Qualität im Planungsprozess
HIS-HE Forum Gebäudemanagement 2015 Bauherrenfunktion Qualität im Planungsprozess Edgar Dingeldein Leiter Dezernat V Baumanagement und Technischer Betrieb Technische Universität Darmstadt Foto: Th. Ott
ÖPP / PPP Schulen Magdeburg
ÖPP / PPP Schulen Magdeburg Industriebau Wernigerode Dornbergsweg 22 38855 Wernigerode Telefon: 03 94 3-56 50 Fax: 03 94 3-56 52 00 Email: info@industriebau-wernigerode.de Öffentlich Private Partnerschaften
Qualitätsgewinn oder Kontrollverlust?
Qualitätsgewinn oder Kontrollverlust? Voraussetzungen für eine erfolgreiche Systempartnerschaft Mirco Möller Infrastruktur im Krankenhaus Selbermachen oder machen lassen? Gebäude OP-Unit Medizintechnik
Eigenständiges Baumanagement als Aufgabe autonomer Hochschulen 7. Mai 2009 / Berlin
Dr. Roland Kischkel Kanzler Eigenständiges Baumanagement als Aufgabe autonomer Hochschulen 7. Mai 2009 / Berlin Hochschulautonomie nach dem Hochschulfreiheitsgesetz aber kein selbständiges Bauen in den
Über uns. Unternehmenssitz Ismaning bei München. 59,5 Millionen Euro Umsatz. Teil der Sana Familie
2019 Über uns Teil der Sana Familie 215 Mitarbeiter Technische Facility Managementleistungen 59,5 Millionen Euro Umsatz Unternehmenssitz Ismaning bei München 2 Sana Standorte Wir beraten die Kliniken und
Energieeffiziente Sanierung Nachhaltigkeit im Lebenszyklus
Energieeffiziente Sanierung Nachhaltigkeit im Lebenszyklus Johannes Huismann Geschäftsführer der SKE Facility Management GmbH Berlin, 16. Oktober 2012 AGENDA Thesen zum Thema Erfahrungen und Referenzen
Dienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg AöR
Dienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg AöR 0 DLB Dreieich und Neu-Isenburg AöR 41.345 Einwohner Bauhof = Regiebetrieb 73 Beschäftigte 37.827 Einwohner DLB = Eigenbetrieb 140 Beschäftigte 1 Veranlassung
Strategische Liegenschaftsberatung. Wenn interdisziplinäres Denken Schule macht. Matthias Stolz
Strategische Liegenschaftsberatung Wenn interdisziplinäres Denken Schule macht Matthias Stolz 180 000 160 000 140 000 120 000 100 000 80 000 60 000 40 000 20 000 0 Kosten A: Erneuerungsinvestitionen KG
Grundlagen des Immobilienmanagements der öffentlichen Hand 21
15 Inhaltsübersicht Grundlagen des Immobilienmanagements der öffentlichen Hand 21 Prof. Dr. Karl-Werner Schulte, Prof. Dr. Wolfgang Schäfers,, Markus Amon unter Mitarbeit von Sascha Becker, Claudia Nebauer
Grundfinanzierung muss mit Entwicklung der Studierendenzahl mithalten
Presseinformation /Wiesbaden, den 28. Januar 2013 Grundfinanzierung muss mit Entwicklung der Studierendenzahl mithalten Die hessischen Universitäten erwarten von der nächsten Landesregierung einen Kurswechsel
Hochschulbau in Hessen
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Hochschulbau in Hessen CHE-Forum Immobilienmanagement für Hochschulen am 26. April 2007 in der Stadthalle Bielefeld Impulsreferat MR in Irene Bauerfeind-Roßmann,
Viel mehr als nur Züge: Die SBB ist nicht nur das grösste Schweizer Transportunternehmen. Sie ist auch eine der grössten Immobilienfirmen der
Viel mehr als nur Züge: Die SBB ist nicht nur das grösste Schweizer Transportunternehmen. Sie ist auch eine der grössten Immobilienfirmen der Schweiz. SBB Immobilien baut Bahnhöfe und angrenzende Areale
Planungs- und Projektmanagementleistungen für das Gesundheitswesen BAUMANAGEMENT
Planungs- und Projektmanagementleistungen für das Gesundheitswesen BAUMANAGEMENT PROJEKTMANAGEMENT IM KRANKENHAUSBAU Bei der Konzeption, Planung und Realisierung von Immobilien müssen viele Aufgaben in
Budgetierung als Steuerungsinstrument in Hochschulen. Das Finanzmittel-Steuerungskonzept der Fachhochschule Ludwigshafen
Budgetierung als Steuerungsinstrument in Hochschulen Das Finanzmittel-Steuerungskonzept der Fachhochschule Ludwigshafen Gliederung Persönliches Ausgangslage, Ziel der Arbeit Vorgehensweise, Methodik Wichtige
Organisationskonzepte für das Immobilien- und Liegenschaftsmanagement der Bundesländer
Reihe: Forum Finanzwissenschaft und Public Management Band 6 Herausgegeben von Prof. Dr. Kurt Reding, Kassel, und PD Dr. Walter Müller, Kassel Dr. Stephan Küßner Organisationskonzepte für das Immobilien-
Neuordnung des Ausbildungsberufes für die Immobilienwirtschaft 2006
Neuordnung des Ausbildungsberufes für die Immobilienwirtschaft 2006 1 Kaufmann/Kauffrau für Grundstücks- und Wohnungswirtschaft wird Immobilienkaufmann/ Immobilienkauffrau 2 Was ist neu? Berufsbezeichnung
KREISHAUS UNNA. Kreishaus Unna Sanierung und Erweiterung des Kreishauses
KREISHAUS UNNA Nach Abschluss der Sanierung und Erweiterung des in den 60er Jahren erbauten Kreishauses und dem Erweiterungs- Neubau des Sitzungssaales zeigt sich die Projektgesellschaft ( PBKU ) mit ihren
Was hat PPP mit der Stärke einer Region zu tun? Ganz einfach: PPP ermöglicht Vorhaben, die ohne PPP auf der Strecke bleiben
Welche Bedeutung haben PPP-Projekte für die Region? Was hat PPP mit der Stärke einer Region zu tun? Ganz einfach: PPP ermöglicht Vorhaben, die ohne PPP auf der Strecke bleiben Was hat Leipzig bei PPP zu
Der erfolgreiche Finanzierungsmix zur Realisierung des Emscher Renaturierungsprojekts
Der erfolgreiche Finanzierungsmix zur Realisierung des Emscher Renaturierungsprojekts Green Finance Was ist notwendig, um grüne Projekte zu verwirklichen? Brüssel 27. Februar 2018 Gliederung 1 Vorstellung
Karriere- Telegramm. Zur deutschlandweiten und ab 2018 beginnenden, weltweiten Operations- und damit Umsetzungsphase
Karriere- Telegramm Unser Mandant ist ein DAX-30-Unternehmen und eine der ersten Adressen der deutschen Industrie. Im Jahre 2014 wurde die Konzeption und Umsetzung eines konzernweiten, integrierten Immobilienmanagements
Hessisches Ministerium der Finanzen EPSAS
Hessisches Ministerium der Finanzen EPSAS Studie zur Umstellung eines doppischen Rechnungswesens auf einheitliche europäische Rechnungslegungsstandards am Beispiel des Bundeslandes Hessen MinR Harald Bott
Kapitel Universität zu Köln
Kapitel 06 131 256 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2015 2014 2015 2013 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 06 131 A u s g a b e n Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Ausgaben
Grundausbildung GEMEINDEBEDIENSTETE
(NEW) PUBLIC MANAGEMENT GEMEINDE Abteilung 3 - Gemeinden, Amt der Kärntner Landesregierung INHALTSVERZEICHNIS Public Management; Strategische Elemente;.- Leistungs- und Wirkungsorientierung.- Qualitätsmanagement.-
Wissenschaft braucht Management - Beratungsprojekte im Überblick
Wissenschaft braucht Management - Beratungsprojekte im Überblick Hochschulgründung Geisenheim Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst beauftragt das ZWM mit dem Projektmanagement bei der Zusammenführung
Einführung in das Konzept von PPPs und praktische Erfahrungen Teil 2. Frankfurt, , Dr. Christian Glock
Einführung in das Konzept von PPPs und praktische Erfahrungen Teil 2 Frankfurt, 08.08.2011, Dr. Christian Glock Einleitung Die Grundidee des Lebenszyklusgedanken Verbrauch CO EU ² -Emission l/100 km g/km
HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
18. Wahlperiode Drucksache 18/2972 HESSISCHER LANDTAG 29. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Sarah Sorge (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 12.01.2010 betreffend Entwicklung der Landesmittel pro Studentin bzw.
Agenda. 1. Grundauftrag 2. Strategische Ausrichtung 3. Aufgaben / Verantwortung 4. Unsere Werte
BRE Immobilien Agenda 1. Grundauftrag 2. Strategische Ausrichtung 3. Aufgaben / Verantwortung 4. Unsere Werte 2 Grundauftrag Sie vertritt als Eigentümerin und Bauherrin die Interessen und betreibt ein
Herausforderungen zur Finanzierung im Hochschulbau Sanierungsbedarfe deutscher Universitäten
Herausforderungen zur Finanzierung im Hochschulbau Sanierungsbedarfe deutscher Universitäten Impulsvortrag zum Dies Academicus der Universität Hamburg am 1. November 2017 Kanzler der Europa-Universität
Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.
Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Objektkoordinator (m/w), Köln Das Unternehmen. erfolgreiche Tochtergesellschaft innerhalb eines internationalen Engineering- und Servicekonzerns langjährige
Leistungsorientierte Besoldung von Professoren in Deutschland
Leistungsorientierte Besoldung von Professoren in Deutschland Prof. Dr. Torsten Bleich Duale Hochschule Baden-Württemberg 14. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement am 2. März
Überbauung Zeughausareal Burgdorf. Der Kanton Bern auf dem Weg zu einem PPP-Pilotprojekt! Kanton Bern
Überbauung Zeughausareal Burgdorf Der auf dem Weg zu einem PPP-Pilotprojekt! Portfoliomanagement Amt für Grundstücke und Gebäude des Kantons Bern 1. Ausgangslage Neue Wege brauchen Kraft 2. Besondere Auflagen/Vorgaben
Gebäudeservice Planen und Bauen
109 10702 en und Bauen 110 01.02.03 Postdienste und Druckerei Produktbeschreibung Grafische Gestaltung von Vordrucken und Broschüren, Anfertigung von Vervielfältigungen, Ausführen von Buchbindearbeiten,
GBS GmbH steht nicht nur für professionelles Facility Management, sondern auch für Ihren Zugang zu: Flexiblen und Kompetenten Fachkräften &
GBS GmbH steht nicht nur für professionelles Facility Management, sondern auch für Ihren Zugang zu: Flexiblen und Kompetenten Fachkräften & Maßgeschneiderten Lösungen für ihre Gebäude. Über uns GBS GmbH
Ergebnisse der Masterarbeit. Prof. Dr. Torsten Bleich Duale Hochschule Baden-Württemberg
Die leistungsorientierte Professorenbesoldung in Deutschland ein Bewertungsversuch der landesrechtlichen Regelungen im Lichte von New Public Management, Prinzipal-Agent-Theorie und motivationstheoretischen
IT - Strategie der Bremer Verwaltung Weiterentwicklung des PPL 96
- Strategie der Bremer Verwaltung Weiterentwicklung des PPL 96 GPR, 5.2.2009 -Direktorin Gisela Schwellach und Dr. Martin Hagen 02 Zentrales -Management und E-Government, Senatorin für Finanzen -Bereich
WERTE SICHERN WERTE ENTWICKELN
WERTE SICHERN WERTE ENTWICKELN Werte sichern, Werte entwickeln Rundum gut beraten. Die ProFM Facility & Project Management GmbH ist ein unabhängiges Beratungshaus für technisches und infrastrukturelles
Nachhaltige Immobilienrealisierung durch Lebenszykluspartnerschaften
Nachhaltige Immobilienrealisierung durch Lebenszykluspartnerschaften Dr. Christian Glock Sommerkonferenz 2012 Darmstadt, Gliederung 1. Einleitung 2. Status Quo 3. Wertschöpfungspartnerschaften 4. Bilfinger
VEGIS UNTERNEHMENSGRUPPE
VEGIS UNTERNEHMENSGRUPPE Informationsveranstaltung UNI.3, Universitätsstraße 3 in 50674 Köln Köln, den 23.08.2016 Vorstellung VEGIS UNTERNEHMENSGRUPPE 2 Vorstellung VEGIS UNTERNEHMENSGRUPPE Zahlen und
Governance. CHE-Forum Fakultätsmanagement Dr. Christian Berthold 9. Dezember 2013
Governance zentral/dezentral CHE-Forum Fakultätsmanagement Dr. Christian Berthold 9. Dezember 2013 3. Zunehmend Kompetenzverlagerung als Konsequenz der neuen Steuerung 2 3. Zunehmend Kompetenzverlagerung
Sana TGmed GmbH 2018
Sana TGmed GmbH 2018 Unsere Dienstleistungen Die Sana TGmed GmbH mit Unternehmenssitz in Ismaning bei München, wurde im Jahr 2004 in Stuttgart gegründet. Sie ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Sana
Produkte vs. Organisation? Der Weg von Dessau Roßlau!
Produkte vs. Organisation? Der Weg von Dessau Roßlau! Praxismesse der Hochschule Harz am 06.05.2009 1 Gliederung 1.Ausgangspunkt 2.gesetzliche Grundlagen 3.Schnittstellenproblematik 4.Vorgehensweise und
Kapitel Fachbereiche Medizin und Universitätsklinika Allgemein
242 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2018 2017 2018 2016 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 06 102 Fachbereiche Medizin und Universitätsklinika Allgemein Dieses Kapitel
Management von Energienetzen. 12. Juni, Paderborn
Management von Energienetzen Utility Solutions 2012 12. Juni, Paderborn 2 Kennzahlen der Creos Deutschland GmbH Sitz in Saarbrücken, Jahresumsatz ca. 70 Mio. Euro, 100 MA Hochdrucknetz: ca. 1.700 km Ausgespeiste
Sanierung der Stadthalle Braunschweig. Stadt Braunschweig Fachbereich Finanzen
Sanierung der Stadthalle Braunschweig Stadt Braunschweig Fachbereich Finanzen 1. Ausgangslage Die Stadt Braunschweig ist Eigentümerin des Grundstücks Leonhardplatz 12 (Stadthallengebäude und Parkdeck)
Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
Samuel Sprich IMMOBILIENDIENSTLEISTUNGEN
Samuel Sprich IMMOBILIENDIENSTLEISTUNGEN Spezialliegenschaften sind unsere Passion Unter Spezialliegenschaften verstehen wir Immobilien, die nicht ohne weiteres auf dem Markt platziert werden können. Die
MIT COFELY ÖFFNEN SICH HORIZONTE. Energiekonzepte für die Hotellerie effizient und umweltschonend
MIT COFELY ÖFFNEN SICH HORIZONTE. Energiekonzepte für die Hotellerie effizient und umweltschonend Frank Martin Leiter Vertrieb Immobilien Süd-West Heimtextil 2016 / Frankfurt am Main / 14.01.2016 Inhalt
Immobilientag NRW Dr. Martin Chaumet Geschäftsführer BLB NRW
Immobilientag NRW 2016 Dr. Martin Chaumet Geschäftsführer BLB NRW Fakten zum BLB NRW (Stand: 31.12.14) Organisationsform Teilrechtsfähiges Sondervermögen des Landes NRW mit eigener Wirtschafts- und Rechnungsführung
Referent: Hans-Bernd Hütten Geschäftsführer
Referent: Hans-Bernd Hütten Geschäftsführer Gliederung 1. Unternehmensvorstellung 2. Unsere Dienstleistungen 3. Unsere Partner 4. Qualitätsmanagement 5. Umweltmanagement 6. Referenzen 7. Unternehmensleitlinien
Bürokratie (Vorteile nach Weber) berechenbar, nachvollziehbar, transparent, präzise und schnell, regelgebunden.
6. Kommunale Verwaltung 6.1 Traditioneller Ansatz Bürokratiemodell von Max Weber Historischer Hintergrund: Feudalistische Willkür Bürokratie (Vorteile nach Weber) berechenbar, nachvollziehbar, transparent,
Nachhaltigkeit an Hochschulen in Deutschland
in Deutschland 21. Februar 2008, Lenzkirch-Saig Camus 21 Ideen und Wege zu einer nachhaltigen Hochschulbewirtschaftung Workshop des HNE-Netzwerkes Veranstalter: rtwe 1 HIS Hochschul-Informations- System
Grundsätze und Verfahren der Mittelverteilung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
1 Grundsätze und Verfahren der Mittelverteilung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main Stand: Beschlüsse der AG Finanzen und Struktur vom 1.7.03 21.7.03 Gliederung: 1. Präambel
Kompetenz Centrum für
Kompetenz Centrum für Geschäftsbereich GBE Ausschreibungen und Datenerfassung Ihr professioneller Dienstleister für Planungs und Bewirtschaftungsaufgaben Mit Zufriedenheitsgarantie Für Sie im Center Management
Ressourcenverwaltung: Budget statt Haushalt
Ressourcenverwaltung: Budget statt Haushalt (Uwe Blotevogel) Thema 1 I Universität Duisburg-Essen (UDE) Fakten II Rahmenbedingungen an der UDE III Ziele der internen Budgetierung IV Veränderungsprozess
Zudem fehlen die Investitionen als Aufträge in der örtlichen Bauwirtschaft.
1 2 Haushaltskonsolidierungszwänge führen zum Rückgang der Sachinvestitionen DIFU errechnete das sich der Investitionsstau aktuell in Höhe von 704 Mrd. befindet Folge aufgrund der drastischen Einsparungen
ATA-Tagung 2015 in Magdeburg Wahrnehmung von Bauherrenaufgaben durch Hochschulen
ATA-Tagung 2015 in Magdeburg Wahrnehmung von Bauherrenaufgaben durch Hochschulen 29. Mai 2015 Ralf Tegtmeyer Jana Stibbe Hochschulen mit Bauherrenverantwortung Art der Bauherrenverantwortung eingeschränkt
Koordination und Wege der Willensbildung in der Universität
Koordination und Wege der Willensbildung in der Universität Einführungsveranstaltung für neu berufene Professorinnen und Professoren 10. bis 12. Oktober 2016 Dr. Beatrix Kohnke Abteilungsleiterin Entwicklungsplanung
Public Private Partnership bei Bau und Betrieb von Einrichtungen der Wissenschaft
Public Private Partnership bei Bau und Betrieb von Einrichtungen der Wissenschaft 12 Speyerer Thesen These 1 Der bauliche Zustand der Bildungseinrichtungen mit seinem sehr hohen Bedarf an Bauleistungen
Immobilien. Wertschöpfung für Immobilien
Immobilien Wertschöpfung für Immobilien Immobilien Jetzt optimale Performance Im komplexen Immobilienbereich geht es uns um die langfristige und nachhaltige Wertschöpfung der Immobilie. Hier bieten wir
Interessenbekundungsverfahren Kulturhaus Karlshorst Prüfung der Varianten - Sanierung des bestehenden Kulturhauses - Nutzung des Theaters Karlshorst
1 Prüfung der Varianten - Sanierung des bestehenden Kulturhauses - Nutzung des Theaters Karlshorst 2 Sanierung des bestehenden Kulturhauses Bauliche und städtebauliche Aspekte Eine Sanierung des Bestandsgebäudes
Immobilienmanagement. Verwaltung Facility Management Bauträger Projektmanagement Denkmalschutz Vermarktung. Komplettlösungen im Immobilienbereich
Immobilienmanagement Verwaltung Facility Management Projektmanagement Denkmalschutz Vermarktung Komplettlösungen im Immobilienbereich Inhalt 03 Firmenphilosophie 04 Verwaltung / Facility Management 05
Kooperationen im Hochschulbereich
Kooperationen im Hochschulbereich Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren Dr. Peter Vortrag auf dem Visions-Workshop II Kooperation der Fachhochschulen Frankfurt und Wiesbaden am 2. April 2007 Inhalt [1] Einstieg
Kommunale EVU vor der Phase 2 der Strommarktliberalisierung
Kommunale EVU vor der Phase 2 der Strommarktliberalisierung Dr. Roger W. Sonderegger VTE GV, 26. Mai 2011 VTE, 26.05.11, Seite 1 Inhalte der Präsentation 1. Einführung und Herausforderungen 2. Ergebnisse
Forschungsprojekt Doppik am Fachbereich Verwaltungswissenschaften
Forschungsprojekt Doppik am Fachbereich Verwaltungswissenschaften Aktuelle Teilprojekte und Zwischenergebnisse Projektleitung Dr. Michael Grimberg Dipl.Kfm. Matthias Knödler Themen Aktuelle Projekte Publikation
Kapitel Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg
Kapitel 06 850 460 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2010 2009 2010 2008 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 06 850 A u s g a b e n Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Ausgaben