LOGISTIKBESCHÄFTIGUNG IN DEUTSCHLAND
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- Ingelore Franke
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1 FRAUNHOFER-ARBEITSGRUPPE FÜR SUPPLY CHAIN SERVICES SCS ANNEMARIE KÜBLER STEFAN DISTEL UWE VERES-HOMM LOGISTIKBESCHÄFTIGUNG IN DEUTSCHLAND VERMESSUNG, BEDEUTUNG UND STRUKTUR EXECUTIVE FRAUNHOFER SUMMARY ZUR VERLAG STUDIE
2 INHALT Inhalte und Adressaten der Studie 3 Methode zur ganzheitlichen Erfassung der Logistik beschäftigung 4 Kernergebnisse 6 Die Bedeutung und Entwicklung der Logistikbeschäftigung in Deutschland 8 Regionale Verteilung der Logistikbeschäftigung in Deutschland 10 Detailprofile zu den Bundesländern 11 2
3 Inhalte und Adressaten der Studie INHALTE UND ADRESSATEN DER STUDIE Die Logistik ist als Querschnittsbranche statistisch nur unzu reichend erfasst. Die Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS nimmt sich seit Jahren dieser Thematik an. In der Studie wird eine Methodik zur ganzheitlichen Messung der Logistikbeschäftigung entwickelt, die branchenübergreifend alle Logistikbeschäftigten in Deutschland erfasst. Neben Auswertungen zur Bedeutung und Struktur der Logistikbeschäftigung werden auch die beschäftigungsrelevanten Trends der zunehmenden Flexibilisierung, des drohenden Fachkräftemangels und neuer Qualifikationsanforderungen in der Logistik anhand statistisch fundierter Analysen thematisiert. Durch die Isolierung, Quantifizierung und Analyse der Logis tikbeschäftigung in Deutschland ergeben sich reichhaltige und vielfältige Informationen zur Logistikbeschäftigung und damit zur Struktur der Logistikwirtschaft in Deutschland. Die Messung der Logistikbeschäftigung findet auf der feinräumigen Ebene der Stadt- und Landkreise statt, so dass Strukturanalysen und detaillierte Regionalvergleiche möglich sind. In der Studie befinden sich zudem Detail-Profile zur Bedeutung und Struktur der Logistikbeschäftigung auf Ebene der Bundesländer. Folgende Fragestellungen zur Logistikwirtschaft und zur Logistikbeschäftigung stehen dabei im Fokus der Untersuchungen: Wie hoch ist die aktuelle und ganzheitlich erfasste Logistikbeschäftigung in Deutschland? Wie ist die Logistikwirtschaft und - beschäftigung in Deutschland strukturiert und verteilt? Wie hat sich die Logistikbeschäftigung in den letzten Jahren entwickelt? Wo gibt es»hot Spots«und wo gibt es noch»weiße Flecken«auf der Logistiklandkarte? Welche Bedeutung hat die Logistikwirtschaft für einzelne Regionen? Wie verhält sie sich im absoluten und relativen Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen? In welchen Wirtschaftszweigen ist die Logistik insgesamt besonders stark? Wie ist die aktuelle demografisch Struktur? Wie wird sich der Fachkräftemangel auf die Logistik auswirken? Wie haben sich die Qualifikationsniveaus und Ausbildungsinhalte in der Logistik verändert? Die Studie richtet sich an alle, die an der detaillierten Analyse regionaler Logistikstrukturen interessiert sind. Die Kenntnis über die Bedeutung der Logistikbeschäftigung in der eigenen Region leistet einerseits einen wertvollen Beitrag bei regionalpolitischen Entscheidungen, andererseits kann sie bei der zielgerichteten Standortentwicklung und -vermarktung zur fundierten Argumentation von Vor- und Nachteilen im Standortwettbewerb beitragen. 3
4 Methode zur ganzheitlichen Erfassung der Logistik beschäftigung METHODE ZUR GANZHEITLICHEN ERFASSUNG DER LOGISTIK BESCHÄFTIGUNG Logistik ist nach wie vor statistisch ein weißer Fleck. Logistik wird als Funktion und Wirtschaftszweig weder in der amtlichen Statistik erfasst, noch gibt es ausreichend Studien und Untersuchungen, die die Logistik aus betrieblicher oder gesamtwirtschaftlicher Sicht in Hinblick auf Umfang, Entwicklung, Struktur und regionale Verteilung erfassen. Die Gründe hierfür sind vielfältig und liegen vor allem auch an der Querschnittsfunktion der Logistik. Ein weiteres Problem bei der Auswertung statistischer Veröffentlichungen ergibt sich aus der vielfach unklaren Abgrenzung der Logistik von logistiknahen Bereichen. Zum einen sei hier der Personenverkehr erwähnt, welcher häufig mit erfasst, aber nicht gesondert ausgewiesen wird. Zum anderen sei hier die häufig unklare Abgrenzung der Logistik von der Produktion genannt. Aus diesen Gründen wurde in der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS seit Anfang des letzten Jahrzehnts eine Methode entwickelt, die es ermöglicht konsistent, umfassend und vielseitig differenzierbar die Beschäftigten in der Logistik in Deutschland zu erfassen, zu analysieren und jährlich fortzuschreiben. Die Methodik beruht auf einer der umfangreichsten Daten basen in Deutschland, der Statistik der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in Deutschland. Seit 2011 wird die neue Klassifikation der Berufe (KldB 2010) verwendet. Bei der KldB 2010 handelt es sich um eine vollständige Neuentwicklung der Klassifikation der Berufe von 1988, die die aktuelle Berufslandschaft in Deutschland realitätsnah abbildet. Damit können die in den letzten Jahrzehnten deutlich veränderten Berufsstrukturen in Statistiken und Analysen besser als bisher dargestellt werden. Transport- und Zustellberufe Zustelldienste Berufskraftfahrer Fahrzeugführer im Straßenverkehr Triebfahrzeugführer Piloten Nautische Schiffsoffiziere Schiffsführer Lager- und Umschlagsberufe Operative Berufe in der Lagerwirtschaft Aufsichts- und Führungskräfte in der Lagerwirtschaft Kranführer Berufe im Güter- und Warenumschlag Kaufmännische- und Verwaltungsberufe Speditions- und Logistikkaufleute Kurier-, Express- und Paketdienstkaufleute Straßen-, Schienen-, Luft- und Schifffahrtskaufleute Überwachung und Steuerung des Straßen-, Schienen-, Luft- und Schiffsverkehrsbetriebes (güterbezogen) Aufsichts- und Führungskräfte Administration operativer Logistikbeschäftigter, u.a. Sekretariatsleute, Geschäftsführer und Einkäufer Abbildung 1: Tätigkeitsfelder in der Logistik Quelle: Eigene Darstellung. 4
5 Methode zur ganzheitlichen Erfassung der Logistik beschäftigung Durch die Bewertung des»logistikinhalts«der ausgeübten Tätigkeiten der einzelnen Berufe wird es möglich, die logistikrelevante Beschäftigung aus der Statistik zu extrahieren. Dabei können die genannten Probleme der statistischen Erfassung weitestgehend umgangen und ein umfassendes und sehr differenziertes Bild der Logistikbeschäftigung in Deutschland gezeichnet werden. Bei der Berechnung der Logistikbeschäftigung wird zudem ein Faktor aufgeschlagen, welcher verwaltende Tätigkeiten berücksichtigt, die in direktem Zusammenhang mit den operativen logistischen Tätigkeiten stehen (administrativer Faktor). Ferner wird ein weiterer Faktor ermittelt, der es erlaubt, die Anzahl an sozialversicherungspflichtigen Logistikbeschäftigten auf Erwerbstätige hochzurechnen. Dieser Analyse folgt eine funktionale Betrachtung, d. h. die im Logistikberuf primär ausgeführte Tätigkeit wird in allen Wirtschaftsabschnitten untersucht. Das Ergebnis der Berechnung sind logistikspezifische Anteile der relevanten Berufsgattungen, die sowohl die Beschäftigten bei Logistikdienstleistern als auch in der Industrie und im Handel berücksichtigen. Berufe mit eindeutigem Logistikinhalt Berufe mit teilweisem Logistikinhalt Berufe ohne Logistikinhalt Vollständige Berücksichtigung Anteilige Berücksichtigung der Beschäftigten in Industrie, Handel und Verkehr & Lagerei (nur Güterverkehr) Keine Berücksichtigung Aufschlag des administrativen Faktors Hochrechnung auf Erwerbstätige Abbildung 2: Vorgehensweise zur Berechnung der direkten Logistikbeschäftigung Quelle: Eigene Darstellung. 5
6 LOGISTIKBESCHÄFTIGUNG IN DEUTSCHLAND KERNERGEBNISSE Die Logistik ist gemessen an ihrer Beschäftigungszahl der drittgrößte Wirtschaftszweig in Deutschland. GESAMTWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG +17% Beschäftigungswachstum in den letzten 10 Jahren 8,3% 2,48 Mio. und damit 8,3% aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland gehen direkten operativen und administrativen Logistik-Tätigkeiten nach. Die Erwerbstätigkeit in der Logistik beläuft sich auf 2,85 Mio. Arbeitskräfte. STRUKTUR DER LOGISTIKBESCHÄFTIGUNG Mit 53% ist etwa die Hälfte der Logistikbeschäftigten in Deutschland im Bereich Lager und Umschlag tätig. Transport- und Zustelltätigkeiten gehen insgesamt 26% der Logistikbeschäftigten in Deutschland nach. Rund 21% der Beschäftigten in der Logistik sind im kaufmännischen Bereich und der Verwaltung zu finden. 65% der Logistikbeschäftigten sind in den unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen zu finden (u. a. Industrie und Handel). Nur 35% der Logistikbeschäftigten sind direkt bei Logistikdienstleistern angestellt. LOGISTIK IST EINE QUERSCHNITTS BRANCHE Die Verteilung der Logistikbeschäftigten auf die unterschiedlichsten Wirtschafts - bereiche verdeutlicht die Notwendigkeit einer funktionalen Betrachtung der Logistik als Querschnittsbranche. Der Anteil der Beschäftigten bei den Logistikdienstleistern ist mit der zunehmenden Fremdvergabe von Logistikdienstleistungen in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. 6 Kernergebnisse
7 ZUNEHMENDE FLEXIBILISIERUNG Neben dem Outsourcing von Logistikdienstleistungen zeigt sich auch mit dem Einsatz von Zeitarbeitskräften in der Logistik ein zunehmendes Flexibilitätsbedürfnis. 9% DER LOGISTIKBESCHÄFTIGTEN ÜBER ZEITARBEIT Während der geringfügigen Beschäftigung keine überdurchschnittliche Rolle zugeschrieben werden kann, hat der Anteil an Beschäftigten in Zeitarbeitsverhältnissen in der Logistik überdurchschnittlich zugenommen. Derzeit betrifft dies 9% aller Logistikbeschäftigten. DROHENDER FACHKRÄFTE MANGEL Der demografische Wandel in Deutschland führt insgesamt zu einer Überalterung und Schrumpfung der Gesellschaft. Dieser Trend ist in der Logistik noch deutlich sichtbarer als im Durchschnitt. NEUE QUALIFIKATIONS- ANFORDERUNGEN Die Tätigkeitsfelder in der Logistik haben sich im Laufe der letzten Jahre stark gewandelt weg von einer reinen Fokussierung auf die physischen Abläufe Bereits 34% sind über 50 Jahre alt. hin zu einem übergreifenden und ganzheitlichen Management logistischer Flüsse. Vor allem bei den Transport- und Zustellberufen ist ein zunehmendes Problem zu erkennen, hier sind nur 3% jünger als 25. Nur 8% der Beschäftigten sind unter 25 Jahre. Auf sämtlichen Ebenen der Logistikbeschäftigung zeigen sich Veränderungen der Berufsbilder vor allem hinsichtlich des Aufgabenspektrums und der Qualifikationsanforderungen. Quelle: Fraunhofer SCS, Datengrundlage Bundesagentur für Arbeit, Stichtag Kernergebnisse 7
8 Die Bedeutung und Eentwicklung der Llogistikbeschäftigung in Deutschland DIE BEDEUTUNG UND ENTWICKLUNG DER LOGISTIKBESCHÄFTIGUNG IN DEUTSCHLAND Im Vergleich zu den Beschäftigungsanteilen anderer Branchen kommt der Logistikbeschäftigung in Deutschland ein relativ hohes Gewicht zu. Nach dem Gesundheitswesen sowie dem Groß- und Einzelhandel befindet sich die Logistik als Querschnittsbranche auf Platz drei der beschäftigungsintensivsten Branchen in Deutschland. 1 Anteil an der gesamten svp-beschäftigung 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Abbildung 3: Die beschäftigungsintensivsten Branchen in Deutschland Quelle: Eigene Darstellung, Datengrundlage Bundesagentur für Arbeit, Stichtag svp-logistikbeschäftigte Abbildung 4: Entwicklung der Logistikbeschäftigten in Deutschland Quelle: Eigene Darstellung, Datengrundlage Bundesagentur für Arbeit Im Jahr 2014 gingen rund 2,48 Mio. Beschäftigte direkten operativen Logistiktätigkeiten sowie auch indirekt administrativen Tätigkeiten bei Logistikdienstleistern und Verladern nach. Die Hochrechnung auf Erwerbstätige in der Logistik ergibt eine Anzahl von rund 2,85 Mio. Arbeitskräften. 2 Die Logistikbeschäftigung entwickelte sich in Deutschland in den letzten zehn Jahren bis auf den Einbruch während der Wirtschaftskrise im Jahr 2009 überwiegend positiv Die Beschäftigten, die in den dargestellten Wirtschaftsbereichen logistischen Tätigkeiten nachgehen, wurden dort herausgerechnet und der Funktion bzw. Querschnittsbranche»Logistik«zugeordnet. Die hier dargestellten Branchenanteile sind daher in Summe geringer als die der Bundesagentur für Arbeit in der Beschäftigungsstatistik nach Wirtschaftszweigen. 2 Der zugrunde liegende Erwerbstätigenfaktor wurde im Rahmen der Studienmethode unter Berücksichtigung aktueller Mikrozensus- Daten mit 1,15 errechnet. In früheren Veröffentlichungen wurde ein errechneter Faktor von 1,2 verwendet, in zukünftigen Veröffentlichungen wird der aktuellere Wert von 1,15 angewendet. 3 Die gestrichelte Linie in den Abbildungen zur Entwicklung der Logistikbeschäftigung markiert jeweils die Umstellung der Berufsklassifikation und damit die Neuanwendung der Methode zur Berechnung der Logistikbeschäftigung. 8
9 Die Bedeutung und Eentwicklung der Llogistikbeschäftigung in Deutschland Die insgesamt 2,48 Mio. Logistikbeschäftigten in Deutschland machen im Jahr 2014 einen Anteil von 8,3% an der gesamten Beschäftigung aus. Dieser ist mit Werten zwischen 8,1% und 8,4% in den letzten zehn Jahren relativ konstant. Die Entwicklung der Logistikbeschäftigten nach Wirtschaftsbereichen zeigt in den letzten Jahren eine stagnierende bis rückläufige Entwicklung in Industrie und Handel, ein starker Anstieg ist dagegen im Bereich von Dienstleistungsbranchen und bei Logistikdienstleistern zu sehen. Anteil der Logistikbeschäftigten an der gesamten svp-beschäftigung 8,8% 8,4% 8,0% 7,6% 7,2% 6,8% 6,4% 6,0% Index = = Abbildung 5: Entwicklung der Logistikbeschäftigungsquote in Deutschland 80 Quelle: Eigene Darstellung, Datengrundlage Bundesagentur für Arbeit Logistikdienstleister Handel Dienstleistungen Industrie Abbildung 6: Entwicklung der Logistikbeschäftigung nach Wirtschaftsbereichen (indiziert) Quelle: Eigene Darstellung, Datengrundlage Bundesagentur für Arbeit Die gegenläufige Entwicklung der Kurven ist ein Indiz für die Konzentration der Industriebranchen auf deren Kernkompetenzen mit der Konsequenz, logistische Leistungen an Dienstleister zu vergeben. 9
10 Regionale Verteilung der logistikbeschäftigung in Deutschland REGIONALE VERTEILUNG DER LOGISTIKBESCHÄFTIGUNG IN DEUTSCHLAND Dass Logistikbeschäftigung in allen Regionen Deutschlands eine Rolle spielt, die Bedeutung in den einzelnen Landkreisen jedoch durchaus sehr unterschiedlich sein kann, zeigt die Logistikbeschäftigungsquote, d. h. der Anteil der Logistikbeschäftigten an allen Beschäftigten, in den jeweiligen Landkreisen. In der Studie finden daher neben gesamtwirtschaftlichen Auswertungen auch Analysen auf der feinräumigeren Ebene der Bundesländer bis hin zu den einzelnen Landkreisen statt. FRAUNHOFER SCS relative Logistikbeschäftigung Stadt und Landkreise bis zu 6% über 6 bis 8% über 8 bis 10% über 10 bis 14% über 14% Abbildung 7: Relative Logistikbeschäftigung in den Landkreisen in Deutschland Quelle: Eigene Darstellung, Datengrundlage Bundesagentur für Arbeit, Stichtag
11 Detailprofile zu den bundesländern DETAILPROFILE ZU DEN BUNDESLÄNDERN In der Studie wird die Bedeutung und Struktur der Logistikbeschäftigung in den Bundesländern detailliert analysiert. Dabei wird neben der Gesamtzahl und der Entwicklung der Logistikbeschäftigten auch die regionale Verteilung auf der Landkreisebene betrachtet, ebenso die Berufs- und Branchenstruktur im jeweiligen Bundesland. Die Detail profile bieten einerseits einen kompakten Überblick über die Relevanz der Logistikbeschäftigung im jeweiligen Bundesland und erlauben zudem einen Vergleich der Kennzahlen mit anderen Bundesländern. LogIsTIkbescHäfTIguNg IN bayern LOGISTIKBESCHÄFTIGUNG IN BAYERN svp Logistikbeschäftigte relative Logistikbeschäftigung Stadt- und Landkreise bis zu 6% über 6 bis 8% über 8 bis 10% über 10 bis 14% über 14% 8,0% aller Beschäftigten Entwicklung der absoluten Beschäftigung in den letzten 3 Jahren 16,3% aller Logistikbeschäftigten in Deutschland Logistikbeschäftigte/km² 5,7 6,9 Bayern Deutschland 2005= Indizierte Entwicklung der Logistikbeschäftigten Deutschland Bayern 100 Umstellung der Berufsklassifikation 2012=100 Knapp Beschäftigte sind in Bayern in der Logistik tätig. Die Logistikbeschäftigungsquote fällt mit einem Wert von 8,0% im Vergleich zu Deutschland leicht unterdurchschnittlich aus, in den letzten zwei Jahren hat sich die Anzahl der Logistikbeschäftigten überdurchschnittlich stark entwickelt. Die höchsten Beschäftigungsanteile zeigen sich in den Landkreisen Augsburg, Dingolfing, Freising und Schweinfurt. Während in Dingolfing und Schweinfurt die Industrie für Logistiknachfrage sorgen, führte in Augsburg die Ansiedlung von Amazon zu einem überdurchschnittlich hohen Beschäftigungsanteil. In Freising wirkt sich der Flughafen München positiv auf die Logistikbeschäftigung aus. Berufsstruktur der Logistikbeschäftigten Top 5-Logistikbeschäftigungsintensivste Branchen aus Industrie und Handel Großhandel Einzelhandel Herstellung von Kraftwagen und -teilen Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln FRAUNHOFER SCS Maschinenbau Branchenstruktur der Logistikbeschäftigten 5% 26% 26% 20% 21% 54% 53% Transport- und Zustellberufe Lager- und Umschlagberufe Kaufmännische- und Verwaltungsberufe 20% 5% 35% 25% 32% 22% 16% 21% Logistikdienstleister Dienstleistungen Handel Industrie Sonstige innerer Kreis: Bayern äußerer Kreis: Deutschland 19% innerer Kreis: Bayern äußerer Kreis: Deutschland Die Berufsstruktur der Logistikbeschäftigten in Bayern unterscheidet sich nicht wesentlich von der in Deutschland: 54% der Logistikbeschäftigten führen Tätigkeiten im Lager und Umschlag aus. Knapp die Hälfte der Beschäftigten sind in Bayern bei den Verladern aus Industrie und Handel selbst angestellt, welche ihre Logistik damit überdurchschnittlich oft in Eigenregie ausführen. Neben Groß- und Einzelhandel spielen die Automobilindustrie, die Nahrungsmittelindustrie sowie der Maschinenbau hierbei eine Rolle. LogIsTIkbescHäfTIguNg IN bayern 3 11
12 Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS Ansprechpartnerin Annemarie Kübler Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS Institutsleitung Prof. Dr.-Ing. Albert Heuberger Am Wolfsmantel Erlangen Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS Leitung Prof. Dr. rer.-pol. Dipl.-Ing. Alexander Pflaum Geschäftsführung Dr.-Ing. Roland Fischer Nordostpark Nürnberg unsere kompetenzen Wir bringen Transparenz in Marktpotenzialanalyse: Ihren Markt Wir ermitteln die Attraktivität Ihrer Marktsegmente. Die Marktpotenzialanalyse Märkte beobachten, Entwicklungen erkennen und die richtigen Schlüsse ziehen: das ermittelt die mögliche Absatzmenge für Ihr ist unsere tägliche Arbeit. Aus einer Vielzahl individuelles Produkt oder Ihre Innovation. an Informationen filtern wir die wichtigen Davon ausgehend kann ein strategischer und kombinieren sie mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden, damit eine fundierte, sagt, wann Sie wo welches Potenzial heben Fahrplan entwickelt werden, der Ihnen neutrale Aussage möglich ist. So finden können. wir für Sie die passenden Kunden oder versteckte Zielgruppen, unterstützen Sie bei Standortentwicklung und -bewertung: Investitionsentscheidungen, erarbeiten mit Wir ermitteln die attraktivsten Logistikstandorte in Deutschland und Europa. Die Ihnen neue Zielmärkte und beraten Sie bei der Entwicklung zukunftsfähiger Dienstleistungen und Produkte. Logistikdienstleister, zielgerichteten Entwicklung Ihres Standor- Standortforschung unterstützt bei der Verlader, Kommunen und öffentliche Einrichtungen nutzen bereits unsere langjähritenziale auf. Dabei können wir die Struktur tes und zeigt dessen Differenzierungspoge Erfahrung. und den Status des Arbeitsmarktes in der Logistik ermitteln und ermöglichen damit die Messung der Erfolge von Ansiedlungs-, Zielmarktanalyse: aber auch Beschäftigungspolitik. Wir finden den Markt für Ihr Produkt. Mit unserer Zielmarktanalyse finden wir die Branchen und Kundengruppen, die optimal zu Ihrem Angebot passen. Außerdem kann Ihr individuelles Marktpotenzial ermittelt und geografisch verortet werden, um Ihren Vertrieb ideal zu unterstützen.
13 UNSERE ERGEBNISSE Standortmatrix sehr hoch Intensitätsindex der Logistikkonzentration Etablierte Schwaben Klassiker Mitte D Rhein- Neckar Stuttgart Leipzig/ Halle München Münster/ Osnabrück Berlin Hannover Bremen Nürnberg Champions Kölner Bucht Hamburg Östliches Ruhrgebiet Duisburg/ Niederrhein Rhein-Main Logistikimmobilienfläche in m 2 3,4 Mio. m² Neubauvolumen Der Logistikimmobilienmarkt zeigt in den letzten vier Jahren ein konstant hohes Neubauvolumen. Rund 3,4 Mio. m² wurden im Jahr 2014 realisiert. Auch in 2015 kann dieses Niveau wieder erreicht werden, sollten alle für dieses Jahr noch ausstehenden Bauvorhaben umgesetzt werden. überdurchschnittlich Oberrhein Donau Würzburg/ Schweinfurt Erfurt Koblenz Magdeburg Verfolger Saarland Globale Gateways Europäische Gateways Regionale Ballung Regionale Industrie Interregionale Portale Zentrale Hubs HJ Neubaufläche Projektiert Logistikflächen nach Nutzern überdurchschnittlich Attraktivitätsindex sehr hoch Die deutschen Logistikregionen können hinsichtlich ihrer Attraktivität, Intensität und Funktion miteinander verglichen werden. 49% Logistikdienstleister 32% Handel 19% Industrie LOGISTIK- IMMOBILIEN Logistikvolumen im vergleich zu volkswirtschaftlichen kenngrössen LOGISTIK- Markt 3,0 2,0 191% LOGISTIK- Beschäftigung 1,0 0, Exporte Importe Logistikmarktvolumen BIP Verarbeitendes Gewerbe Transportleistung (in Mrd. Tkm) Inländische Verwendung digitalisierung der im Rahmen der Top100 befragten Logistik-Dienstleister stimmen der Aussage zu, dass aufgrund der Digitalisierung in den nächsten zwei Jahren wesentliche Investitionen in der Logistik notwendig werden. 82% 2014 Gesamtwirtschaftliche Bedeutung 8,3% +17% Beschäftigungswachstum in den letzten 10 Jahren 2,48 Mio. und damit 8,3% aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland gehen direkten operativen und administrativen Logistik- Tätigkeiten nach. Die Erwerbstätigkeit in der Logistik beläuft sich auf 2,85 Mio. Arbeitskräfte. Struktur der Logistikbeschäftigung logistik-volumen in deutschland 235 mrd. Euro +2% 2014 belief sich das Logistikmarktvolumen in Deutschland auf 235 Mrd. EUR und stieg somit um ca. 2% im Vergleich zum Jahr Deutschland nimmt somit weiterhin die führende Marktposition in Europa ein. Mit 53% ist etwa die Hälfte der Logistikbeschäftigten in Deutschland im Bereich Lager und Umschlag tätig. Transport- und Zustelltätig-keiten gehen insgesamt 26% der Logistikbeschäftigten in Deutschland nach. Rund 21% der Beschäftigten in der Logistik sind im kaufmännischen Bereich und der Verwaltung zu finden.
14 Verlag: Fraunhofer Verlag, Stuttgart Erscheinungstermin: Ende Mai 2015 ISBN: Kosten: 79 Euro Sprache: Deutsch Geb. Ausgabe: Ca. 100 Seiten, davon 16 Seiten detaillierte Bundeslandprofile Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS Institutsleitung Prof. Dr.-Ing. Albert Heuberger Am Wolfsmantel Erlangen Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS Leitung Prof. Dr.-Ing. Albert Heuberger Geschäftsführung Dr. Roland Fischer Nordostpark Nürnberg Telefon Mit der Studie»Logistikbeschäftigung in Deutschland Vermessung, Bedeutung und Struktur«schafft die Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS einen detaillierten Einblick in die Querschnittsbranche der Logistik, die bisher statistisch nur unzureichend erfasst ist. Auf der Basis wissenschaftlich fundierter Auswertungen und Analysen wird hier eine Methodik zur ganzheitlichen Messung der Logistikbeschäftigung entwickelt, die branchenübergreifend alle Logistikbeschäftigten in Deutschland erfasst. Die Studie richtet sich an alle, die an der detaillierten Analyse regionaler Logistikstrukturen interessiert sind. Die Studie zeigt die Bedeutung der Logistikbeschäftigung in Deutschland auf, bietet einen Einblick in die Struktur der Logistikbeschäftigten, zeigt die beschäftigungsrelevanten Trends der zunehmenden Flexibilisierung, des drohenden Fachkräftemangels und neuer Qualifikationsanforderungen in der Logistik, misst die Beschäftigung auf der feinräumigen Ebene der Stadt- und Landkreise und ermöglicht somit Strukturanalysen und detaillierte Regionalvergleiche, die einen wertvollen Beitrag bei regionalpolitischen Entscheidungen und der zielgerichteten Standortentwicklung leisten können, liefert Detail-Profile zur Bedeutung und Struktur der Logistikbeschäftigung auf Ebene der Bundesländer. ISBN
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