Wissensintegration in Entscheidungsgruppen: Prozessgewinne und Prozessverluste durch computer-mediierte Kommunikation

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1 Wissensintegration in Entscheidungsgruppen: Prozessgewinne und Prozessverluste durch computer-mediierte Kommunikation Juliane Hartmann, Ursula Piontkowski, Wolfgang Keil & Frank Laus TeaP, Chemnitz, 2002 Nachteile und Vorteile von computer-mediierter Kommunikation für Gruppenentscheidungen Gruppen sind ein anerkanntes soziales Werkzeug für Entscheidungsfindungen, da davon ausgegangen wird, dass Gruppen über intellektuelle Ressourcen verfügen, die ergiebiger sind für Entscheidungen als die Ressourcen einzelner Personen. Seit ca. 20 Jahren findet immer mehr Informationsaustausch und auch Entscheidungsprozesse computer-vermittelt statt. In zahlreichen Studien sind die Nachteile, aber auch die Vorteile computer-vermittelter Kommunikation dokumentiert. Was den Einsatz computer-vermittelter Kommunikation in Gruppenentscheidungsprozessen betrifft, mahnten Baltes und Kollegen (2002) jedoch Praktiker und Wissenschaftler eindringlich zur Vorsicht. Das Fazit ihrer aktuellen Meta-Analyse lautet recht prägnant. All in all, our results suggest that computer-mediated decision-making groups are rarely if ever more effective than face-to-face groups, that CMC-groups rarely if ever are more satisfied than members of FtF-groups, and that CMC-groups rarely if ever take less time than FtF-groups. At best, CMC-groups are not significantly worse than FtF-groups ( ) (S. 175) Die Ergebnisse des Experiments, das im folgenden präsentiert wird, kontrapunktieren dieses sehr negative Fazit. Differenzierung des Konzepts zu Prozessverlusten Eine feinere Auflösung des Konzepts zu Prozessverlusten könnte der Bewertung computer-mediierter Entscheidungsprozesse zu gute kommen. Bereits Stroebe und Frey (1982) unterteilten Steiners klassisches Konzept der Prozessverluste in die Komponenten Motivationsund Koordinationsverluste. Motivationsverluste bezeichnen das Phänomen, dass Gruppenmitglieder ihren Einsatz für das Gruppenprodukt reduzieren in der Annahme, dass die anderen Gruppenmitglieder ausreichenden Einsatz leisten und ihre eigener Gruppenbeitrag somit entbehrlich wird. Von Koordinationsverlusten auf der anderen Seite spricht man, wenn die Beiträge 1

2 der einzelnen Gruppenmitglieder sich nicht reibungslos zu einem Gruppenprodukt zusammenfügen. Insbesondere in Hinblick auf die Untersuchung von Prozessverlusten (und gewinnen) von Entscheidungsgruppen erscheint eine weitere Differenzierung des Konzepts sinnvoll. So kann man den ungenügenden Austausch der für die Gruppenentscheidung relevanten Informationen als Informationsverluste bezeichnen. Zum Teil sind sicherlich auch Motivations- und Koordinationsdefizite in Gruppen für Informationsverluste verantwortlich. Jedoch gibt es zweifelsohne Fälle, in denen Gruppen sowohl motiviert als auch koordiniert sind und dennoch Informationen verloren gehen. Mögliche Gründe sind Zeit- oder Gedächtnisbeschränkungen. Weiterhin können Informationsverluste auch dann resultieren, wenn die Gruppenmitglieder die Problemsituation oder die für die erfolgreiche Aufgabenbewältigung erforderlichen Schritte nicht erkennen. Zum Experiment In einer Vorstudie hatte uns zunächst interessiert, ob Informationsverlusten aufgrund natürlicher Gedächtnisbeschränkungen durch medienspezifische externe Speichermöglichkeiten entgegengewirkt werden kann. Die Ergebnisse hatten gezeigt, dass der Faktor der Informationsverfügbarkeit keinen Einfluss auf Gruppenentscheidungen hat. Die Entscheidungen der CMC-Gruppen sowohl mit als auch ohne verfügbares Diskussionsprotokoll waren nicht signifikant schlechter als die Entscheidungen der FtF-Gruppen. Jedoch veranlasste uns ein signifikanter Unterschied bezüglich der gemessenen Wiedererkennungsleistung von Diskussionsbeiträgen zwischen den beiden CMC-Gruppen, den Faktor der Informationsverfügbarkeit näher zu analysieren. Es hatte sich gezeigt, dass CMC-Gruppen mit verfügbarem Diskussionsprotokoll im Vergleich zu CMC-Gruppen ohne Diskussionsprotokoll eine signifikant bessere Wiedererkennungsleistung für Aussagen hatten, die andere Gruppenmitglieder gemacht haben. Man kann daher annehmen, dass ein externer Informationsspeicher es den Gruppenmitgliedern erleichtert, die Beiträge der anderen mit in Betracht zu ziehen. Wir vermuten, dass diese Blickwinkelerweiterung durch eine Steuerung der Aufmerksamkeit forciert werden könnte und sich günstig auf Gruppenentscheidungen in CMC- Gruppen auswirken würde. Hypothesen. 1. Was die Entscheidungsqualität betrifft, erwarteten wir, dass Gruppen, deren Aufmerksamkeit auf die Beiträge der anderen Gruppenmitglieder gelenkt ist, eher einen Konsens zu Gunsten der korrekten Entscheidung erreichen als Gruppen, deren Aufmerksamkeit auf die eigenen Beiträge gerichtet ist oder deren Aufmerksamkeit nicht manipuliert ist. 2. Auch wenn in der Vorstudie FtF-Gruppen tendenziell die besseren Entscheidungen trafen, erwarteten wir, dass die günstige Wirkung der Aufmerksamkeitsfokussierung auf die Beiträge der anderen 2

3 den positiven Effekt des externen Speichers noch verbessern würde, so dass konsensual korrekte Entscheidungen am häufigsten in CMC-Gruppen mit Aufmerksamkeitsfokus auf die Beiträge der anderen plus verfügbares Diskussionsprotokoll auftreten sollten. In dieser Bedingungskonstellation erwarteten wir auch die höchste Leistung hinsichtlich der Wiedererkennung von Diskussionsbeiträgen. Design/ Unabhängige Variablen. In einem 3 x 3 faktoriellen Design wurden die Faktoren Kommunikationstyp und Aufmerksamkeitsfokussierung variiert. Zwei Abstufungen wurden über das Chatprogramm kollabs ( realisiert. In der Bedingung unbegrenzte externe Speicherung hatten die Versuchsteilnehmer während der Diskussionszeit auf ihrem Bildschirm vollständige Einsicht in das Diskussionsprotokoll. In der Bedingung eingeschränkte externe Speicherung standen den Teilnehmern lediglich die drei in der Diskussion zu letzt gefallenen Äußerungen zur Verfügung. Die dritte Faktorstufe ergab sich durch den Einsatz von FtF-Gruppen, denen kein externer Speicher zur Verfügung stand. Die Aufmerksamkeitsfokussierung wurde über einen Fragebogen manipuliert, der den Versuchsteilnehmern in den CMC-Bedingungen drei Mal automatisch eingeblendet wurde. In dem Fragebogen werden die Gruppenmitglieder aufgefordert, die Stimmigkeit von sechs Aussagen, die sich auf die vorangegangene Diskussion beziehen, zu beurteilen. Das Subjekt dieser Aussagen differierte in Abhängigkeit von der zu manipulierenden Richtung der Aufmerksamkeit (siehe Folie 7). Die FtF-Gruppen erhielten identische Fragebögen im Papierformat. Aufgabe. Bei der Entscheidungsaufgabe handelt es sich um eine Detektivgeschichte, die als hidden profile strukturiert ist. Für jedes Gruppenmitglied a, b, c gibt es eine spezifische Version der Geschichte. Jede Version bietet einige Basisinformationen zum Tatgeschehen, die für alle Gruppenmitglieder identisch sind, und zudem sowohl geteilte als auch ungeteilte Informationen zu insgesamt acht Verdächtigen. Dabei sind die Informationen zu den Personen unsystematisch in der Gruppe verteilt, d.h. die Gruppenmitglieder sind nicht Experte für den einen oder anderen Verdächtigen. Zudem werden die Gruppenmitglieder nicht im voraus darüber aufgeklärt, dass sie überhaupt mit differierendem Vorwissen in die Diskussion einsteigen. Erhebungsmethodik. Nach dem Studium des Aufgabenmaterials werden die Versuchsteilnehmer in den CMC-Bedingungen in drei getrennte Räume an entsprechend markierten Rechnern platziert. Nach Beendigung des Chats erhalten sie drei Fragebögen, die sie individuell am Rechner bearbeiten. Im ersten Fragebogen werden den Teilnehmern gesteuert über ein pattern matching Computerprogramm modifizierte oder originale Beiträge aus dem Chat dargeboten (einzeln nacheinander, siehe Folie 10, links). In dem dann folgenden Fragebogen werden die Teilnehmer aufgefordert, die Verdächtigen als schuldig oder nicht schuldig zu erklären 3

4 (siehe Folie 10, rechts). In einem abschließenden Fragebogen beurteilen die Teilnehmer die von ihnen wahrgenommenen Prozessverluste (nicht Gegenstand dieser Präsentation). In den FtF-Bedingungen diskutieren die Gruppen um einen Tisch sitzend; die Bearbeitung der drei Fragebögen erfolgte jedoch auch am Bildschirm. Jedem Gruppenmitglied wird vor Beginn der Diskussion ein Mikrofon angesteckt, über das es mit einer studentischen Hilfskraft verbunden ist, die die Beiträge dieser Person mitprotokolliert. Insgesamt erzeugen also drei studentische Hilfskräfte ein Pseudo-Chatprotokoll in kollabs und damit einen vergleichbaren Input wie in den CMC-Bedingungen für das pattern matching Programm, das wiederum den Fragebogen zur Messung der Wiedererkennungsleistung erzeugt. Abhängige Variablen und Ergebnisse. Zunächst interessierte uns die Qualität der Gruppenentscheidungen. Auf Grundlage von Konsensquotienten, d.h. Anzahl korrekter Urteile dividiert durch drei konnte eine ANOVA gerechnet werden. Es zeigte sich ein signifikanter Interaktionseffekt zwischen Kommunikationstyp und Aufmerksamkeitsfokussierung; Haupteffekte gab es keine. Aufmerksamkeitsfokussierung führte in beiden CMC-Bedingungen zu besseren, dagegen in der FtF-Bedingung zu schlechteren Gruppenentscheidungen. Dieses Ergebnis bestätigt die Hypothesen 1 und 2 nur teilweise. Die Ergebnisse der CMC-Gruppen deuten in die erwartete Richtung: CMC-Gruppen mit Fokus auf den anderen plus Informationsverfügbarkeit zeigten die höchste konsensuale Korrektheit (beide CMC-Gruppen zeigten ohne Fokus eine niedrige konsensuale Korrektheit). Jedoch ist dieser Unterschied nicht signifikant, da er von dem Interaktionseffekt zwischen Kommunikationstyp und Aufmerksamkeitsfokussierung überlagert ist. Überraschenderweise zeigte sich, dass Aufmerksamkeitsfokussierung jeglicher Art einen negativen Einfluss auf die Leistung in FtF- Gruppen hatte. Man kann vermuten, dass die künstliche Lenkung der Aufmerksamkeit auf bestimmte Beiträge Informationsüberlastung erzeugt und mit der natürlichen Informationsverarbeitung kollidiert. Weiterhin ermittelten wir Kennwerte für das Gruppengedächtnis, d.h. es wurden mittels Methodik der Signalentdeckungstheorie bestimmte Kennwerte für die individuelle Wiedererkennungsleistung der Diskussionsbeiträge berechnet. Es wurden die Kennwerte d getrennt berechnet für die Wiedererkennungsleistung der eigenen und der Diskussionsbeiträge der beiden anderen. Außerdem wurde d nach einem strikten und nach einem nicht-strikten Kriterium der Korrektheit einer Antwort berechnet. Bei der Berechnung der reinen Inhaltskorrektheit (nicht-strikt) werden die Konfusionen bezüglich des Senders vernachlässigt. Hingegen nach striktem Kriterium geht auch die senderabhängige Information mit in die Berechnung ein, d.h. bei der Zuordnung eines Beitrages zu einem Sprecher müssen sowohl Inhalt als auch der Sender erkannt werden. Anhand der tabellarischen Übersicht (Folie 14) aller 4

5 möglichen Treffer- und Fehlerarten wird die Sache deutlich. Bitte richten Sie Ihr Augenmerk nur auf die Antwortmöglichkeiten bzgl. der präsentierten Diskussionsbeiträge der anderen. Für die Betrachtung der Ergebnisgrafik (Folie 15) genügt es die beiden Felder FremdFremdKonfusionstreffer präsent zu haben. Das ist die Sorte von Treffern, bei denen der Inhalt zwar korrekt erkannt, aber der Sender verwechselt wurde. Formal gesehen sind die FremdFremdKonfusionstreffer die Differenz der Kennwerte d nach nicht-striktem und nach striktem Kriterium, die in der Ergebnisgrafik auf der Ordinate abgetragen sind. Es zeigte sich, dass die Aufmerksamkeitsfokussierung auf andere sich insbesondere in Kombination mit unbegrenzter Informationsverfügbarkeit günstig auf die inhaltsbezogene Wiedererkennungsleistung auswirkte. Hypothese 3 gilt so als bestätigt. In der CMC-Bedingung mit begrenzter Informationsverfügbarkeit und in der FtF-Bedingung, die beide hinsichtlich der Präsenz von Informationen ähnlich sind, hatte die Aufmerksamkeitssteuerung kaum einen Einfluss. Betrachtet man hingegen die Wiedererkennungsleistung nach dem strikten Kriterium der Signalentdeckungstheorie erwies sich die Nicht-Fokussierung als effektiver für die korrekte Zuordnung der Beiträge anderer Gruppenmitglieder. Legt man dieses Kriterium an, kann Hypothese 3 nicht als bestätigt angesehen werden. Diese Ergebnisse legen ein differenziertes Konzept zum Gruppengedächtnis nahe. Durch die Steuerung der Aufmerksamkeit auf andere Gruppenmitglieder unter Bereitstellung eines externen Speichers konnte das inhaltsbezogene Gruppengedächtnis gefördert werden, während das quellenbezogene Gruppengedächtnis abgeschwächt wurde. Für Aufgaben, in denen es um die Sammlung nicht geteilter Informationen geht, hängt eine gute Entscheidung weitestgehend davon ab, ob alle Gruppenmitglieder ihre Informationen weitergeben und der Inhalt der Informationen in das Gruppenwissen integriert wird. Weniger hängt eine gute Entscheidung bei dieser Art von Aufgabe davon ab, ob die Gruppenmitglieder auch den Zeiger auf die Informationsträger im Gruppengedächtnis speichern. Fazit. Mit Hinblick auf den anzustrebenden Fit zwischen task und technology, auf den vor allem McGrath (z.b. McGrath & Hollingshead, 1994) in seinen Arbeiten hingewiesen hat, kann für die hier vorliegende Konstellation von Aufgabe (entscheidungsorientierte Sammlung und Integration von Informationen) und Werkzeug (Chat mit komplett einsehbarem Diskussionsmitschnitt plus Aufmerksamkeitssteuerung auf andere) festgehalten werden, dass eine adäquate Passung gefunden wurde. Diese Ergebnisse hellen also das für Anhänger der computermediierten Kommunikation sehr negative Resumee von Baltes auf, da gezeigt werden konnte, dass die inhaltsbezogene Wiedererkennungsleistung unter bestimmten CMC-Bedingungen verbessert werden konnte, d.h. Informationsgewinne möglich waren. 5

6 Literatur Baltes, B. B., Dickson, M. W., Sherman, M. P., Bauer, C. C. & LaGanke, J. (2002). Computermediated communication and group-decision making: A meta-analysis. Organizational Behavior and Human Decision Processes, 87, Stroebe, W. & Frey, D. (1982). Self-interest and collective action: The economics and psychology of public goods. British Journal of Social Psychology, 21, McGrath, J. E. & Hollingshead, A. B. (1994). Groups interacting with technology. Thousand Oaks: Sage Publications. 6

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