Allgemeine Paartherapie: Welche Therapeuten-Kompetenzen sind notwendig?
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- Willi Fromm
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1 Allgemeine Paartherapie: Welche Therapeuten-Kompetenzen sind notwendig? Prof. Dr. Kurt Hahlweg TU Braunschweig 6.Hessischer Psychotherapeutentag 8./9. April 2011 Offenbach am Main Welche Faktoren sagen Beziehungszufriedenheit vorher? (Karney & Bradbury, 1995) Kommunikation 9 Konfliktvermeidung Negative -31 Reziprozität Erregung -33 während Konflikt Negative -36 Kommunikation Partnerschaftliche Zufriedenheit Sexuelle Zufriedenheit Ungünstige Kognitionen 32 Ähnliche Persönlichkeit Ähnliche 10Wertvorstellungen 7 Gewissenhaftigkeit Partnerschaft Persönlichkeit Kommunikation Neurotizismus Schulbildung Alter Einkommen Sozioöko nomie Scheidung der Eltern Ehedauer Unglückliche Kindheit
2 Wie Stress die Partnerschaft längerfristig unterminiert Weniger gemeinsame Zeit Unzufriedenheit Alltagsstress Verschlechterung der Kommunikation Somatische und psychische Probleme Entfremdung Auslöser Evaluation von scheidungserleichternden und -erschwerenden Bedingungen Freilegung problematischer Persönlichkeitszüge Scheidung/ Trennung Bodenmann, 2004 Evidenz-basierte Paartherapie 1. Kognitiv-verhaltenstherapische Paartherapie (KVPT) (Jacobson & Margolin; Baucom; Schindler, Hahlweg & Revenstorf; > 35 Studien; multidimensionale Beziehungsdiagnostik, Steigerung positiver Reziprozität, Kommunikations- Problemlösetraining) kognitive Interventionen) 2. Integrative KVPT Jacobson & Christensen, 1996, 3 Studien; Toleranz, Akzeptanz) 1. Emotionally Focused Couple Therapy (EFCT; Johnson, 4 Studien) 2. Insight-OrientedCouple Therapy (IOCT; Snyder & Wills, 1989, 1 Studie) Mean ES =.84; Shadish & Baldwin, 2003
3 Hat sich von etwas verändert? Prozent klinisch gebesserter Paare 2 Jahre nach Paartherapie Eheberatung Klinisch signifikante Veränderungen und Scheidungsrate nach 5 Jahren Studie % % % post 2 Jahre 5 Jahre Effekt Stärke ES Klinisch Signifikante Veränderung Scheidungsrate Christensen et al., % 65% 48% Snyder et al., 1991 VPT 38% IOCT 3% Cookerly, 1980 conjoint 44% individual 70% Christensen et al., % 27% Christensen et al., 2010, JCCP,
4 Intra-Gruppen Effektstärken (IGES) nach Therapie: Sexuelle Unzufriedenheit und Probleme mit den Kindern IGES 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 GDS AFC PSC SEX DSC CCR CES-D Wife Husband Klann & Hahlweg, 1997 Allgemeine Paartherapie Komponenten 1. Individuelle und Beziehungsdiagnostik; dyadische Konzeption der Beziehungsprobleme 2. Reduktion destruktiven Verhaltens, z.b. verbale und körperliche Aggression, sexueller Zwang 3. Abbau von Vermeidungsverhalten im emotionalen und sexuellen Bereich 4. Förderung positiver Kommunikation 5. Ressourcenorientierung
5 Drei Stufen paartherapeutischer Interventionen Schaffen allgemeiner Grundlagen für die dyadische Begegnung (Zeit, Raum, Positivität) Phase 1 3 Stufen Förderung von Kompetenzen (Kommunikationstraining, Problemlösetraining) Phase 2 Bearbeitung der effektiven Ursachen für die Probleme (Problemlösen; Akzeptierungsarbeit) Phase 3 Bodenmann, 2004 Reziprozitätstraining Therapiekomponenten Diagnostik und Therapieevaluation Kognitive Vorbereitung / Therapiemodell Steigerung positiver Reziprozität Kommunikationstraining (Allgemeine Gesprächsführung) Problemlösen (Aufarbeitung von Konfliktbereichen) Abmachungen (Stabilisieren von Veränderungen) Kognitive Strategien Krisenintervention Schindler, L., Hahlweg, K. & Revenstorf, D. (2006). Partnerschaftsprobleme: Diagnose und Therapie. Therapiemanual. Heidelberg: Springer
6 Therapeutische Beziehung und Therapieerfolg in der Paartherapie 1. Johnson & Teitmann, 1997: Einschätzung der Therapeutin und der Interventionen als hilfreich: besserer Therapieerfolg 2. Christiansen et al., 1998: positive therapeutische Verhaltensweisen: - Induktion von Hoffnung, - keine Koalitionen eingehen, - Normalisieren der Beziehungsprobleme, - Sicherheit, - Vertrauen Sexton, Alexander & Mease (2004) in Lampert, Handbook of Psychotherapy and Behavior Change. Voraussetzungen Paartherapie Ethische Verpflichtungen Schweigepflicht gilt für beide Partner Verantwortung für beide Partner und Kinder Aufklärung über Therapie Ziele Paar Beziehung auf jeden Fall aufrechterhalten Entscheidungshilfe: Trennung ja/nein Ziele Therapie Aufbau positiver Reziprozität Abbau negativer Eskalation, Aufbau Konfliktlösung
7 Werte und Einstellungen der TherapeutIn Wie stelle ich mir meine ideale Partnerschaft vor? Was würde es für mich bedeuten, wenn mein Partner Keine Kinder möchte? Untreu ist? Mein Kind schlägt? Sich passiv Sexualität verweigert? Verhaltenstherapeutische Paartherapie Therapeutenverhalten Wertschätzung, Empathie Planung/Strukturierung Kein Schiedsrichter, keine inhaltliche Wertung Löst nicht Probleme für das Paar, hilft bei Problemlösung Verantwortung für Transparenz und Zielorientierung Keine Koalitionen eingehen Kein Ratschlag bezüglich Trennung Modell für angemessene Kommunikation (Zuhörerfertigkeiten)
8 Erstgespräch Therapeutenverhalten Unterbrechen, wenn ein Partner zu lange redet (um eine Gleichverteilung in den Schilderungen zu erreichen). Unterbrechen, wenn zu detailliert oder zu viel von der Vergangenheit gesprochen wird. Wenn A von B spricht, anschließend B nach seiner Sichtweise fragen. Jede Frage auch an den anderen Partner richten. Hinweise, den Partner aussprechen zu lassen. Nur zielgerichtet Koalitionen eingehen!! Diagnostisches Triadisches Setting: Therapeut agiert Therapeut sitzt Partnern gegenüber Blickkontakt T Therapeut im Zentrum des Interaktionsdreiecks P A P B Indikation: zu Beginn der Therapie, bei Besprechung von Aufgaben, bei notwendiger Klärung und Führung durch den Therapeuten
9 Rückmeldung Diagnostik: Problemliste Hahlweg, 1996 Auswertung des PFB Zärtlichkeit Gemeinsamkeit / Kommunikation Streitverhalten unzufrieden eher zufrieden sehr zufrieden
10 Mögliche Kosten einer Partnerschaft Weniger Zeit für sich selbst Für den Partner da sein müssen, auch wenn man selber keine Lust und Energie dazu hat Unterschiedliche Erwartungen an die Partnerschaft Unterschiedlichkeit bezüglich wichtiger Einstellungen, Werte, Normen und Ziele im Leben Rücksichtnahme, Kompromisse und Einschränkungen, die einem schwer fallen Beziehungen zur Herkunftsfamilie, die problematisch ist Häufige Konflikte, Meinungsverschiedenheiten, Unverständnis Finanzielle Verpflichtung Sexuelle Aktivitäten, die den eigenen Bedürfnissen nicht entsprechen Pflegeaufwand oder Einschränkungen, wenn der Partner längere Zeit krank oder behindert ist Möglicher Nutzen einer Partnerschaft Zärtlichkeit, Geborgenheit, Liebe Gefühl, gebraucht zu werden, nützlich und wertvoll zu sein Zusammengehörigkeit (Wir-Gefühl) Sexuelle Befriedigung Gemeinsame Entwicklung und Wachstum durch Impulse des Partners Emotionale Sicherheit und Vertrauen Gemeinsame Kinder Steigerung des eigenen Werts durch die Attraktivität des Partners Materielle Sicherheit Prestige, Status EPL: Kommunikationsregeln Sprecher: Fehler Kritik, Abwertung, Du -Sätze Verallgemeinerungen, immer, nie negative Eigenschaften Themenwechsel Zuhörer: Fehler Regeln Ich -Sätze konkrete Situation konkretes Verhalten beim Thema bleiben Hier und Jetzt sich öffnen Regeln nicht zuhören, ablehnen kein Eingehen, Widerspruch, Rechtfertigung aufnehmend zuhören (nonverbal) zusammenfassen, nachfragen verstehen wollen
11 Übungen für zu Hause: Positive Reziprozität 1. Den anderen dabei erwischen, wie er mir etwas Gutes tut Ziel der Übung ist es, die Wahrnehmung des Partners für die positiven Seiten des anderen zu erhöhen und Kommunikation über diese Aspekte anzuregen. 2. Verwöhnungstage Wählen Sie sich einen Abend oder Tag aus, an dem Sie Ihren Partner besondere Aufmerksamkeit und Zuwendung entgegenbringen, ihn also verwöhnen werden. Schreiben Sie auf, welche Verwöhner Sie sich überlegt haben. Umgekehrt soll derjenige Partner, der verwöhnt wird, festhalten, was er als schön empfunden hat. Tauschen Sie sich darüber aus. 3 Die Zunge ist schärfer als das Schwert. SWAHILI (KENYA)
12 Paarübungen in den Sitzungen Sitzung: Regeln ermitteln Erstes Einüben der Regeln in festen Rollen 1. Steigerung Einüben bei negativen Gefühlen, Sicherheit durch feste Rollen 2. Steigerung Einüben des Rollenwechsel s Schwierigkeit der Übungen 3. Steigerung Betroffenheit durch eigenes Thema 4. Steigerung Anwendung des Problemlöseschemas Bedürfnis nach Bedürfnis nach Anwendung Problem l ösen Bedürfnis nach auf eigenes Anwendung im 1. Übung 2. Übung 3. Thema Übung 4. Übung 5. Übung Alltag positives Thema feste Rollen negative Gefühle feste Rollen Thema Vorgegeben negative Gefühle Rollentausch Thema vorgegeben negative Gefühle Rollentausch eigenes Thema Problemlösen 5. Sitzung Sitzung 9. Sitzung Erlernen der Kommunikationsregeln Dyadisches Setting: Partner agieren Partner sitzen sich gegenüber Therapeut zurückversetzt und diskret im Hinter-grund P A T P B Interaktion zwischen den Partnern Indikation: bei Paarübungen (Kommunikationstraining, 3- Phasen-Methode, Akzeptanzarbeit). Hier supervidiert der Therapeut das Gespräch des Paares unter Anwendung von Verstärkung und Prompting mit dem Ziel, dem Paar möglichst viel Lernerfahrung zu ermöglichen.
13 Verhaltensweisen des Therapeuten während des Kommunikationstrainings Positive Verstärkung Erhöhung der Auftretenswahrscheinlichkeit positiver Verhaltensweisen und der Regeleinhaltung Coaching und Überwachung der Einhaltung von Kommunikationsregeln Kurze, prägnante Hilfestellungen durch den Therapeuten Soufflieren Konkrete Vorschläge für geeignete Formulierungen Schnitt Unterbrechen der Übung (bei wiederholtem Missachten der Kommunikationsregeln) Schritte des Problemlösetrainings Schritt 1: Problem genau beschreiben Was ist für einen wichtig? Schaffung von Verständnis seitens des Partners Schritt 2: Mögliche Lösungen finden Schritt 3: Bewerten und Entscheiden Schritt 4: Planen von Schritten Quantität vor Qualität (Brainstorming) Konsequenzen der Lösungsmöglichkeiten Gemeinsame bestmögliche Entscheidung Realisierung der Lösung: Reihenfolge, Ort, Zeitpunkt Schritt 5: Durchführung der Problemlösung Schritt 6: Bewerten des Erfolges Mögliche Gründe für Erfolg/Misserfolg. Bei Misserfolg wieder zurück zu Schritt 2.
14 Akzeptanz Veränderung Förderung von Empathie für den Partner emotionale Loslösung vom Problem Aufbau von mehr Toleranz in der Beziehung Erhöhung der Selbstpflege Verhaltensaustausch Kommunikations - training Problemlösetraining
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