e-learning Ein System der Wissensvermittlung Studienarbeit

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1 e-learning Ein System der Wissensvermittlung Studienarbeit für die Prüfung zum Diplom-Betriebswirt (BA) im Ausbildungsbereich Wirtschaft Fachrichtung: Handel Kurs: WHD 99 V 1 der Berufsakademie Karlsruhe 2001 von Verfasser: Kea, Julian James Mail: Contact@KeaLearning.net Karlsruhe, den 17. Dezember 2001 Note:

2 Inhaltsverzeichnis II GLOSSAR III ABBILDUNGSVERZEICHNIS V EINLEITUNG UND MOTIVATION 1 A. DAS SCHLAGWORT: E-LEARNING 3 1. DAS WESEN: E-LEARNING DER BEGRIFF: E-LEARNING DIE ZIELE 4 2. E-LEARNING ALS FOLGE DER WISSENSEXPLOSION 5 3. MÖGLICHKEITEN DES E-LEARNING DIE KOMMUNIKATION DIE PRÜFUNGEN 9 B. E-LEARNING UND UNTERNEHMEN ENTWICKLUNG DES E-LEARNING IN UNTERNEHMEN DIE INFORMATIONSBESCHAFFUNG IN UNTERNEHMEN DIE ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNG (EDV) BEWEGGRÜNDE DER UNTERNEHMEN ZUM E-LEARNING DIE ORGANISATORISCHE UMSETZUNG DES E-LEARNING DEFINITION UND AUFGABEN DER SOFTWARE DEFINITION UND AUFGABEN DES COACH 18 C. E-LEARNING HEUTE UND IN DER ZUKUNFT GRENZEN UND PROBLEMFELDER DES E-LEARNING DAS BANDBREITENPROBLEM ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 20 LITERATURVERZEICHNIS 23 INTERNETADRESSENVERZEICHNIS 24

3 Glossar III In dieser Arbeit sind im Glossar 1 erklärte Begriffe durch einen vorangestellten Pfeil ( ) kenntlich gemacht. Animation asynchrones Lernen Browser CBT Chat In einer Animation wird eine Folge einzelner Bilder so schnell hintereinander abgespielt, dass der Eindruck eines ablaufenden Filmes entsteht. Animationen werden häufig eingesetzt, um Computer-Based-Trainings ( CBT) optisch interessanter zu machen und Zusammenhänge anschaulich darzustellen. nicht gleichzeitiges Lernen; dabei finden Wissensvermittlung durch Lehrende und Wissensaufnahme durch die Lernenden zeitversetzt statt (z.b. in Foren, Newsgroups). Blätterer ; Ein Programm, das die verschiedenen Dokumente aus dem World Wide Web durchblättert und auf einem PC darstellen kann. Die weitverbreittesten Browser sind Netscape Navigator und Microsoft Internet Explorer. Abkürzung für Computer-Based-Training, d.h. rechnergestützte Lernprogramme. Diese sind meist in wissensvermittelnde und wissensabfragende Abschnitte gegliedert, so dass sich die Lernenden selbstständig in Interaktion mit dem Lernprogramm das Wissen erarbeiten können. Im Gegensatz zu online-wbts ( WBT) versteht man unter CBTs zunehmend offline-lerneinheiten, die auf einer CD-ROM abgespeichert sind. Das hat den Vorteil, dass sehr große Datenmengen abgelegt und aufgerufen werden können, so dass CBTs häufig sehr bunt, mit vielen Animationen oder Filmen und mit viel Interaktionsmöglichkeiten ausgestaltet sind. engl.: unterhalten ; zeitgleiche Kommunikation mit mehreren Teilnehmern per Tastatur in einem so genannten Chatroom. Chats werden häufig beim Tele-Learning eingesetzt, um Lernenden die Möglichkeit zu geben, sich mit ihrem Tutor auszutauschen und Fragen untereinander zu diskutieren. 1 vgl

4 Glossar IV Forum Lernplattform Multimedia Newsgroups synchrones Lernen WBT Whiteboard Abkürzung für Electronic Mail, d.h. elektronische Post. erlaubt es Texte, aber auch Daten, Bilder, Programme u.v.m. zu verschicken. Form der asynchronen Kommunikation: Lernende hinterlassen in einem Forum Nachrichten und Diskussionsbeiträge in einem Thread (Thematischer Diskussionspfad), die für alle autorisierten Mitglieder sichtbar sind und auf die diese später antworten können. Lernplattformen sind Softwarepakete, auf die über Datenleitung (Intranet/Internet) zugegriffen werden kann. Sie verwalten alle Lernmedien, Lerninhalte, Kommunikationsmöglichkeiten, Auswertungen und administrativen Aufgaben, die mit Weiterbildung zu tun haben. Die wörtliche Bedeutung ergibt sich aus dem lateinischen multus = viel, vielfach, mehrer und medium = Einrichtung zur Vermittlung von Informationen 1 Newsgroups sind urspr. die Diskussionsforen, in denen Internetnutzer über bestimmte Themen diskutieren. Newsgroups sind im e-learning wichtig, um zeitversetzt Fragen an andere Kursteilnehmer oder den Tele-Tutor stellen zu können, die später beantwortet werden (asynchrone Kommunikation). Wissensvermittlung und Wissensaufnahme finden gleichzeitig statt (z.b. Lernen im echten Klassenzimmer, im virtuellen Klassenzimmer, Videoconferencing, Chat). Abkürzung für Web-Based-Training, d.h. netzgestützte Lernprogramme, welche das Internet oder ein Intranet verwenden. Einfaches Zeichenprogramm, häufig in Tools für virtuelle Klassenzimmer eingebaut, mittels dessen die Lernenden oder Konferenzteilnehmer auf die Tafel schreiben und für alle sichtbar machen können. 1 Holzinger 2000, Seite 15

5 Abbildungsverzeichnis V Abbildung 1: Kommunikationsmedien im WBT...8 Abbildung 2: Beschaffung von Informationen über das Internet Abbildung 3: Wie verteilen sich nach Ihrer Ansicht die Anteile von [...]? Abbildung 4: Welche Rolle spielt [...] in Ihrem Unternehmen?... 14

6 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Einleitung und Motivation Julian James Kea Seite 1 von 24 Einleitung und Motivation Diese Arbeit befasst sich mit der Zukunft von Bildung und Ausbildung! Sie gibt einen ersten Einblick in das Thema e-learning und erarbeitet auf der Grundlage von Literatur und Internetseiten Begriffsbestimmungen und Vorteile des Systems sowie aktuelle Ausprägungsformen. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile, die zuerst den Begriff e-learning erläutern, danach betrachten, warum sich gerade Unternehmen diesem System der Wissensvermittlung annehmen sollten. Schließlich werden im Teil C Probleme, aber auch Zukunftsrichtungen beachtet. Im ersten Teil Das Schlagwort: e-learning wird der Sammelbegriff für elektronisch unterstütztes Lernen von den Begriffen Computer-Based-Training, Web-Based-Training und weiteren abgegrenzt. Es wird gezeigt, dass e-learning mehr ist als die weit verbreitete Definition des reinen Lernens über das Internet. Weiterhin wird dargestellt, dass mit Hilfe von neusten Medien brauchbare Tools kreiert werden können, um der fortschreitenden Wissensexplosion und dem nötigen Wissen - in einer Branche oder in einem Unternehmen - gerecht zu begegnen. Im Teil B e-learning und Unternehmen werden dann, auf den tatsächlich zu realisierenden Formen und Möglichkeiten des e-learning aufbauend, die Beweggründe der Unternehmen für die Verwendung von digitalen Trainingsmethoden betrachtet. Leicht erkennbare Vorteile des e-learning sind zweifelsohne die Kostenund Zeitersparnispotentiale. In diesem Abschnitt wird auch an indirekte Vorzüge, wie z.b. die mögliche Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit durch Information und Wissen, vorgestellt. Die Software und der Tutor sehen sich hohen Anforderungen gegenübergestellt, denn sie stellen auf der einen Seite wichtige Möglichkeiten dar, um Mitarbeiter bei der Selbstmotivation und auch Selbstdisziplin zu unterstützen

7 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Das Wesen: e-learning Julian James Kea Seite 2 von 24 und auf der anderen Seite sollte die Software-Ergonomie so durchdacht sein, dass die Software von jedem bedient und verstanden werden kann. Im dritten Teil e-learning heute und in der Zukunft werden heutige Hindernisse beim Arbeiten mit e-learning erwähnt und ein Ausblick auf zukünftige Trends gegeben.

8 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Das Wesen: e-learning Julian James Kea Seite 3 von 24 A. Das Schlagwort: e-learning 1. Das Wesen: e-learning 1.1. Der Begriff: e-learning Im Laufe der letzten Jahre kamen unter der Euphorie der "Neuen Wirtschaft viele neue Begriffe mit vorangestelltem e- in Mode. Vielmals handelt es sich hierbei um keine wirklich neuen Arbeits- oder Organisationsmuster, sondern lediglich um Ausdrücke der new economy. Aber es gibt Momente und Bereiche, in denen das e- vor dem Wort wirklich Zauberkraft hat. Es verspricht bahnbrechende Neuerungen und verändert die Bedeutung des Wortes hinter dem e- für immer. So ist es beim e- Learning. 1 Unter e-learning werden in der Literatur, in vielen Artikeln aus verschiedenen Magazinen sowie auf unzähligen Internetseiten immer wieder unterschiedliche Ansätze und Meinungen vertreten. Vielfach liest man, dass e-learning nur Lernen am Computer bedeutet. Die Begriffe Computer-Based-Training ( CBT) und Web-Based-Training ( WBT) sind die dabei verwendeten Standardkomponenten. Lernen über andere Arten von Medien, wie über das Fernsehen und das Radio, werden nur gelegentlich in den Begriff des e-learning mit einbezogen. Für diese Arten der Wissensvermittlung verwendet man eher den Begriff des Tele-Learning, welcher sich aus den Grundformen Open Distance Learning, Tele-Tutoring und Tele-Teaching zusammensetzt. Beim Open Distance Learning wird der Lernende nur über , den Chat oder Newsgroups betreut. Tele-Tutoring setzt stark auf das synchrone Lernen mit Moderatoren und Tele-Teaching ist die Anlehnung an das klassische Tele-Lernen in den fünfziger und sechziger Jahren. 2 Der Begriff Internet-Based-Training wird für CBT-Systeme benutzt, die sich des Internets bedienen, um Teile ihrer Funktionalitäten zu verwirklichen. Web-Based-Trainings bezeichnen im engeren Sinne CBTs, die über eine 1 Magnus 2001, Seite 13 2 vgl. Holzinger 2000, Seite 206

9 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Das Wesen: e-learning Julian James Kea Seite 4 von 24 Webschnittstelle bedient werden können. Allerdings wird der Begriff WBT zunehmend für alle Systeme gebraucht, die in irgendeiner Form das Internet oder das Web nutzen. 1 Das Konzept des e-learnings wird, so sind sich die meisten Quellen einig, keine der bisher üblichen Lernmethoden ersetzen. E-Learning setzt sich vielmehr aus neuen Ideen und vorhandenen Erkenntnissen der Psychologie, welche nun größere Beachtung gewinnen, zusammen. In dieser Arbeit versteht sich e-learning als ein Konzept, das die bisherige Lernsituation, nicht nur in Unternehmen, sondern auch in Schulen, Universitäten und allen anderen wissensvermittelnden Institutionen sehr sinnvoll unterstützt und sich zu diesem Zweck Computer und Netzwerke zu Nutzen macht, welche als Wege der Wissensvermittlung dienen. E-Learning umfasst auch die Distribution von Lerninhalten über Intranets, Extranets (z.b. Internet) oder über CD-ROM, so lange sie in internet-üblichen Technologien geschrieben und mit einem normalen Browser nutzbar sind Die Ziele Der Einsatz von digitalen Trainingsmethoden ist aus einigen Gründen sinnvoll: Interaktive CBTs sind in der Lage, nach einer Eingabe durch den Lernenden direkt eine Antwort zu liefern. Hierdurch ist es sowohl für den Lehrenden, wie auch für den Kursteilnehmer möglich, Lernfortschritte zu erkennen und Lerndefiziten gezielt zu begegnen. Die freie Wahl des Lernortes, der Lernzeit und der Lerndauer ermöglicht dem Lernenden maximale Flexibilität. Weiterhin fühlt sich der Kursteilnehmer hinsichtlich des Lernstoffs in qualifizierten Händen, ohne jedoch von einer fremden Person beurteilt zu werden oder gar persönlichen Attacken von Mitlernenden ausgeliefert zu sein. Dies schafft einen gewissen Grad an Privatsphäre. Nichtverstandene Grundlagen können privat wiederholt werden. Texte können beliebig oft gelesen, 1 Möhler 2000, Seite 23 2 vgl. Köllinger 2001, Seite 17

10 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: e-learning als Folge der Wissensexplosion Julian James Kea Seite 5 von 24 Ton- und Videodokumente ganz oder partiell wiederholt und beliebige Beispiele mit Fallsimulationen durchgeführt werden. Im Gegensatz zu einer Präsenzveranstaltung kann dies genau zu dem Zeitpunkt passieren, an dem der Lernende ein Problem mit dem Stoff hat, und nicht erst in der Nacharbeitungsphase. Durch den aktiven Umgang mit dem Lernstoff wird zudem ein positives Verhältnis zum Lerninhalt erzeugt. Computer-Based-Trainings können meist vom Lernenden nach dessen persönlichen Präferenzen konfiguriert werden. Sie können somit individueller als ein Dozent in einer Vorlesung auf die einzelnen Bedürfnisse der Teilnehmer eingehen. 1 Für den Bereich des multimedialen Lernens muss vorweg gesagt werden, dass Multimedia den Lernerfolg nicht direkt verbessern kann. Aber durch verstärkte Motivation, verbesserte Aufmerksamkeit und höheres Arousal (Anregung) kann durch Einsatz von Multimedia eine intensivere Beschäftigung mit dem Lerninhalt erzielt und damit über diesen Umweg doch ein direkter Erfolg für das Lernen und Behalten erreicht werden e-learning als Folge der Wissensexplosion In der heutigen Zeit ist es bekannt, dass sich Wissen und Know-how nicht nur ständig wandeln und weiterentwickeln, sondern auch schnell wieder veralten. Wissen wächst wie die Weltbevölkerung 3, wie Kapital mit Zins und Zinseszinsen exponentiell. 4 Die explosionsartig ansteigende Menge an verfügbarem Wissen und die gleichzeitig sinkenden Halbwertszeit hat zur Folge, dass klassische Medien diesem Wissen kaum folgen können. 5 Die Halbwertszeit des Wissens ist so niedrig, dass Wissen ganzer Berufszweige innerhalb von zehn Jahren völlig veraltet. 6 Die uns folgenden Generationen werden mit einem enormen Wis- 1 vgl. Möhler 2000, Seite 22 2 Holzinger 2000, Seite 21 3 vgl. Magnus 2001, Seite 25 4 Holzinger 2000, Seite 85 5 vgl. Möhler 2000, Seite 21 6 Magnus 2001, Seite 31

11 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: e-learning als Folge der Wissensexplosion Julian James Kea Seite 6 von 24 sen, welches sie auch beherrschen müssen, konfrontiert. Sie müssen dadurch bereits an der Basis entsprechend breit entsprechend interdisziplinär ausgebildet werden. 1 Dieses Wissen muss nicht nur gesammelt, sondern auch vermittelt und zugänglich gemacht werden. Die heute üblichen Lehrmethoden wie Unterricht bzw. Vorlesungen, Bücher und Internet reichen bald nicht mehr aus. Wissen muss schneller und just in time geliefert werden können. Hier eröffnet der Einsatz der digitalen interaktiven Medien neue Wege, die Informationen effizient und kostengünstig zugänglich zu machen. 2 Besonders Unternehmen haben ein natürliches Interesse, dass alle Mitarbeiter in ihrem Aufgabenfeld auf dem Laufenden sind. Je schneller sich die Mitarbeiter auskennen, desto schneller können sie das Gelernte anwenden dies gilt für neue Arbeits- und Organisationsweisen, als auch für beratungsintensive Produkte, welche dem Kunden erklärt werden müssen. Das Angebot bedarfsgerechter Serviceleistungen ist ohne die zielorientierte Anwendung des im Unternehmen vorhandenen Wissens nicht möglich. 3 Die elektronische Datenverarbeitung (EDV) im Allgemeinen liefert sinnvolle Instrumentarien, um an dieses Wissen zu gelangen. Es wird immer üblicher sich Informationen zum Beispiel aus dem Internet zu beschaffen. Jeder renommierte Verlag bietet seine Zeitungen oder Magazine auch in einer Internetausgabe an. Die Vorteile des Internets sollen in dieser Arbeit nicht untersucht werden, da dies den Rahmen sprengen würde. Es soll nur soviel gesagt werden, dass das Internet das bislang erfolgreichste und spannendste Medium der Menschheit 4 ist und, dass dem Internet schon wegen der heutigen Vorteile beim Thema e-learning eine noch zentralere Rolle zukommen wird. Die Art und Weise, wie wir uns informieren, verständigen und bilden, wird durch die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien nachhaltig beeinflusst werden. 1 Holzinger 2000, Seite 6 2 vgl. Möhler 2000, Seite 21 3 Holzinger, 2000, Seite 57 4 vgl. ebd. Seite 175

12 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Möglichkeiten des e-learning Julian James Kea Seite 7 von 24 Für ein Leben und Arbeiten in der Wissensgesellschaft und für eine aktive Teilnahme daran, kommt neuen technischen, geistigen und sozialen Fertigkeiten eine zentrale Bedeutung zu. Diese neuen Kompetenzen reichen weit über die digitale Kultur hinaus, sind zugleich aber untrennbar mit ihr verknüpft. Sie gehören zu dem weiteren Feld der neuen Grundfertigkeiten (Fremdsprachenkenntnisse, Unternehmergeist usw.), deren Aneignung das ganze Leben lang erfolgen muss. Eine dieser neuen Grundfertigkeiten ist der kritische und verantwortungsvolle Umgang mit den neuen Technologien. 1 Zu beachten gilt, dass Technologien Hilfsmittel sind - und nicht mehr. Auch wenn Internettechnologien der Schlüssel zur Revolution des Lernens sind, sollten sie nicht als eine eigenständige Strategie des e-learning missverstanden werden. Die wichtige Rolle der Präsenztrainings bleibt weiterhin bestehen. Der Schlüssel des Erfolgs liegt in der richtigen Mischung beider Systeme. 3. Möglichkeiten des e-learning Das Konzept des e-learning besteht unter anderem aus einem synchronen und asynchronen Lernen. Prinzipiell lernt und vertieft der Teilnehmer die Lerninhalte selbstständig und hat die Möglichkeit, synchron zu bestimmten Zeiten per Chat oder asynchron per Mail oder Eintrag im Forum Fragen zu stellen. Dabei bezeichnet man als synchronen Teil die Lernzeit, in der der Tutor im virtuellen Raum anwesend ist. Hier benutzen alle Teilnehmer das gleiche Tool zur gleichen Zeit. Ähnlich wie in einem Chat können Fragen gestellt werden, aber auch Verhalten und Vorgehen auf dem Whiteboard demonstriert werden. Der asynchrone Teil beschreibt z.b. das Lernen durch zu lösende Aufgaben, welche dann zum Tutor geschickt werden und nach Kontrolle und Berichtigung wieder dem Lernenden zur Vertiefung und zum Erkennen der Fehler zur Verfügung stehen. Im asynchronen Teil ist der Tutor nicht zeitgleich ansprechbar bzw. gegenwärtig. 1 vgl. Mitteilung der Kommission der europäischen Gemeinschaften 03/2001, Seite 22

13 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Möglichkeiten des e-learning Julian James Kea Seite 8 von 24 Weiterhin können dem Lernenden die folgenden Möglichkeiten der Kommunikation zur Verfügung stehen: Lesen, Recherchieren und Verfassen einer Nachricht im Forum Verfassen einer Nachricht für den Coach oder für andere Teilnehmer Lesen und Schreiben von s Begehen einer virtuellen Bibliothek Recherchieren im Weiterbildungsangebot 3.1. Die Kommunikation Die kommunikativen Funktionen spielen bei Web-Based-Trainings eine größere Rolle als bei den Computer-Based-Trainings z.b. unter Zuhilfenahme einer CD. Die zurzeit gebräuchlichsten Kommunikationsmedien 1 für asynchrone und synchrone Kommunikation, welche auch in einem WBT-System zur Verfügung stehen sollten, sind in der folgenden Grafik zu ersehen. E-Learning Synchron Asynchron Chat Whiteboard Diskussionsforen Video-/Audiokonferenz Schwarzes Brett Benutzergalerie Abbildung 1: Kommunikationsmedien im WBT Auf die heute üblichen Kommunikationsmedien wie , Chat, Diskussionsforen oder auch Newsgroups genannt, wird an dieser Stelle nicht eingegangen und auf das Glossar verwiesen. 1 vgl. Möhler 2000, Seite 55

14 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Möglichkeiten des e-learning Julian James Kea Seite 9 von 24 Am schwarzen Brett können kurze Nachrichten für alle Teilnehmer hinterlassen werden, z. B. Hinweise auf interessante Begleitveranstaltungen oder die Agenda für die nächste Konferenz im Chat. In der Benutzergalerie tauchen die Namen und -adressen aller Teilnehmer auf. Über kann dann auch eine asynchrone Kommunikation stattfinden. Die Video-/Audiokonferenz wird vorwiegend eingesetzt, um Vorlesungen oder Vorträge zu übertragen. 1 Auf dem Whiteboard kann der Tutor in Echtzeit Notizen machen, die für alle sichtbar sind. Diese Art der Kommunikation findet besonders beim gemeinsamen Arbeiten an einem Dokument (Application Sharing) statt. 2 Die Erfahrungen mit individuellem computergestütztem Lernen haben eine Reihe von Grenzen und Schwächen offenbart, die insbesondere im Bereich der Kommunikation mit anderen Lernteilnehmern und in der starken Begrenzung der Interaktivität liegen. Aus diesem Grund werden die WBT- Systeme vermehrt um Komponenten für kooperatives Lernen (Computer Supported Cooperative Learning, CSCL) erweitert, die ein gemeinsames Lernen erlauben und so die einzelnen Teilnehmer aus ihrer Isoliertheit holen Die Prüfungen Nachdem ein Training bzw. ein Kurs absolviert wurde, kann in bestimmten Fällen eine Prüfung erforderlich sein oder es können Tests, welche die Lerninhalte überprüfen, nach Bearbeitung einer Kurseinheit vorgeschrieben sein. Solche Tests lassen sich sehr einfach in einem e-learning-system abbilden. Vom System automatisch bewertete Zwischenprüfungen können den Lernenden über seinen Wissensstand auf dem Laufenden halten. 1 vgl. Möhler 2000, Seite 57 2 vgl. Köllinger, Seite 53 3 vgl. Möhler 2000, Seite 1

15 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Möglichkeiten des e-learning Julian James Kea Seite 10 von 24 Die Ergebnisse können auch vom Dozenten eingesehen werden. Technisch gesehen lassen sich auch echte Prüfungen mit einem WBT-System realisieren. Dabei kann ein bestimmter Zeitrahmen, eine Bearbeitungsreihenfolge und sogar eine individuelle Prüfung für jeden Teilnehmer erstellt werden. Allerdings kann man natürlich keine Aussagen machen, wer die Prüfung von der Ferne aus ablegt und welche Hilfsmittel dafür benutzt werden. Für relevante Prüfungen ist daher eine Abnahme des Tests in Prüfungszentren vorzusehen. 1 Eine Vergabe von Prüfungszeugnissen oder Teilnahme-Zertifikaten kann das Thema e-learning im Allgemeinen für Mitarbeiter interessanter machen, da hierbei der Kreis zur realen Umwelt geschlossen wird. 1 vgl. Möhler 2000, Seite 49

16 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Entwicklung des e-learning in Unternehmen Julian James Kea Seite 11 von 24 B. e-learning und Unternehmen 1. Entwicklung des e-learning in Unternehmen 1.1. Die Informationsbeschaffung in Unternehmen Informationsbeschaffung ist für ein Unternehmen in vielen Bereichen ein unablässiger Vorgang, für den nicht immer nur der Computer benutzt wird bzw. benutzt werden kann. Informationsbeschaffung und -vermittlung findet heute zum Beispiel via Präsenztrainings oder aber auch bei Gesprächen unter Kollegen statt. Die folgende Abbildung zeigt, dass sich mehr als 65% der befragten Mitarbeiter Informationen aus dem Internet beschaffen. Dabei ist die Tendenz, sich ebenda Informationen zu beschaffen, bei Mitarbeitern aus der IT-Branche und bei kleinen bis mittelständischen Unternehmen höher, als z.b. bei Mitarbeitern aus dem Consulting-Bereich und Marketing-Bereich oder bei größeren Firmen. Fallzahlen: 100,0% (n=143) (n=40) (n=17) (n=17) (n=26) (n=43) (n=44) (n=50) (n=49) 90,0% 80,0% 70,0% 67,1% 72,5% 65,4% 69,8% 72,7% 72,0% 60,0% 58,8% 58,8% 57,1% Prozent 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Gesamt EDV, IT, Telekomm. Consulting Marketing, Vertrieb Techn. Bereich Sonstige Dienstl. unter 50 MA MA 250 und mehr MA Abbildung 2: Beschaffung von Informationen über das Internet 1 1 Auswertung einer Befragung im Auftrag der Stepstone Deutschland AG im Juni 2001

17 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Entwicklung des e-learning in Unternehmen Julian James Kea Seite 12 von Die Elektronische Datenverarbeitung (EDV) Unternehmen haben schon früh dem Einsatz von EDV ein großes Potential der Vereinfachung, nicht nur von Kommunikation und Datenverarbeitung, zukommen lassen. Vielmehr wurden auch neue Möglichkeiten der Arbeitsund Organisationsprozesse genutzt: Zum Beispiel die Verständigung via als offizieller Kommunikationsweg oder die Schnittstellen mit dem Warenwirtschaftssystem, wie zum Beispiel am Check-Out mit Scannerkassen. Die Vereinheitlichung und die entscheidende Vereinfachungen des Lernens können von e-learning-systemen geleistet werden. Vereinheitlichung in diesem Sinne bedeutet nicht die Wissensvermittlung zu vereinheitlichen, sondern die Schnittstelle zum Lernen zu normieren und so eine Lernplattform als Ausgangspunkt der Wissensvermittlung, Wissenssammlung usw. zu schaffen. Die Wissensvermittlung selbst kann in den unterschiedlichsten Weisen und so oft als nötig stattfinden. In diesem Punkt ist e-learning jeder anderen Art der Wissensvermittlung überlegen Computer-Based-Training und Web-Based-Training Der Begriff Computer-Based-Training beschreibt Training mit Hilfe von Computern. CBTs sind sowohl Systeme, die von Diskette oder CD geladen werden, als auch solche, die über das Internet zugänglich sind. 1 Der Begriff WBT beschreibt Training mit Hilfe von Computern, die an ein Netzwerk (Inter- oder Intranet) angeschlossen sind. Dabei liegen die Lerninhalte, die Prüfungen und die Ablauflogik des Kurses auf einem oder mehreren Servern im Netz 2 online zum Abruf bereit. 1 Möhler 2000, Seite 21 2 vgl. ebd. Seite 23

18 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Entwicklung des e-learning in Unternehmen Julian James Kea Seite 13 von 24 Fallzahlen: 100% (n=143) 5,5% (n=143) 90% 11,0% 20,6% 80% 70% 21,8% 60% Prozent 50% 40% 83,5% Web Based Training Computer Based Training Traditionelle Lernformen 30% 57,6% 20% 10% 0% Heute In 5 Jahren Abbildung 3: Wie verteilen sich nach Ihrer Ansicht die Anteile von traditionellen Lernformen [...]? 1 Aus der Kundenbefragung der Stepstone Deutschland AG geht nach Abbildung 3 die Erwartung hervor, dass sich der Anteil von traditionellen Lernformen innerhalb der nächsten fünf Jahre von 83,5% auf 57,6% verringern wird. Es wird erwartet, dass sich der Anteil von Web-Based-Trainings beinahe vervierfacht und sich der prozentuale Anteil von CBTs verdoppelt. Hierbei ist zu erwähnen, dass durch die Befragung auch die tatsächliche Verbreitung von CBTs und WBTs unter den Befragten ermittelt wurde: So bieten 37% (21%) der befragten Unternehmen CBTs ( WBTs) bereits an oder stehen kurz vor der Einführung. 1 Auswertung einer Befragung im Auftrag der Stepstone Deutschland AG im Juni 2001

19 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Beweggründe der Unternehmen zum e-learning Julian James Kea Seite 14 von 24 Fallzahlen: 100% (n=143) (n=143) 90% 80% % 60% bieten wir nicht an, Einführung derzeit auch nicht geplant Prozent 50% 40% bieten wir derzeit nicht an, Einführung mittelfristig geplant bieten wir derzeit nicht an, Einführung steht kurz bevor bieten wir bereits an 30% 10 20% % 23 0% Computer-Based-Training Web-Based-Training Abbildung 4: Welche Rolle spielt [...] in Ihrem Unternehmen? 1 2. Beweggründe der Unternehmen zum e-learning Die im Teil A auf Seite 5 erläuterte Wissensexplosion hat noch weitere interessante Details. So wird zum Beispiel der Umsatz des nächsten Jahres in Unternehmen zum überwiegenden Teil aus Produkten kommen, die auf Wissen basieren, das vor drei Jahren noch gar nicht existierte. 2 Unternehmen und Mitarbeiter können mit Hilfe von e-learning einen wichtigen Schritt in der Aus- und Weiterbildung gehen. Es gibt jedoch nicht nur betriebswirtschaftliche Vorteile, sondern auch solche die sich auf die Mitarbeiterzufriedenheit, ihre Treue und ihre Produktivität auswirken. Mit Hilfe von e-learning können sich Mitarbeiter verstanden und integriert, somit zufriedener fühlen und in diesem Zustand besser und effektiver arbeiten. Die hier genannten Vorteile stellen Bereicherungen für das Untenehmen sowie für die einzelnen Mitarbeiter dar. Im Zusammenhang mit e-learning werden zumeist die großen Kostenersparnisse genannt. Sicherlich werden sich Einsparungen einstellen, jedoch sollte man beachten, dass die Einführung von e-learning-konzepten in 1 Auswertung einer Befragung im Auftrag der Stepstone Deutschland AG im Juni vgl. Magnus 2001, Seite 25

20 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Beweggründe der Unternehmen zum e-learning Julian James Kea Seite 15 von 24 einem Unternehmen auch mit hohen Investitionen verbunden ist. Es lassen sich aber auch zeitgleich mit der Einführung erste Reisekosten und Ausfallzeiten einsparen. Durch e-learning werden Teilnehmer befähigt sich an jedem Punkt der Welt mit der entsprechenden Anbindung zum System zu befinden. Das heißt es müssen keine (weiten) Reisen zum Schulungsort in Kauf genommen und bezahlt werden. Dies ist ein sehr interessanter Vorteil für Unternehmen, welche viele oder weit voneinander entfernte Außenstellen bzw. Filialen haben oder weltweit tätig sind. Hier kann mit e-learning erreicht werden, dass jedem Mitarbeiter, überall im Unternehmen, die gleichen aktuellen Lerninhalte zur Verfügung stehen. Neben den fest definierten Schulungszeiten, in denen sich die Teilnehmer in einer Art Chat mit dem Experten befinden 1, ist das Lernen zeitunabhängig, d.h. für Unternehmen, welche in verschiedenen Zeitzonen tätig sind, steht das Wissen bereit, so bald es im System ist und keine Sekunde später. Lernpsychologisch gesehen können die Inhalte intensiver verinnerlicht werden, da jeder Teilnehmer die Möglichkeit hat sämtliche behandelte Lerninhalte zu wiederholen. Zusätzlich ist es durch den Einsatz von Computern möglich, verschiedene Medientypen (Texte, Bilder, Ton und Videos) in ein Training einzuarbeiten, was wiederum die Lernreize verstärkt. Wie bereits erwähnt wird e-learning keine Präsenzschulungen ersetzen, sondern diese effektiv ergänzen. So können zum Beispiel bei den Präsenzseminaren - nach vorherigem e-learning - Grundlagen direkt vertieft werden. Die Seminare werden erfolgreicher, können verkürzt und somit günstiger werden. Die relativ einfache Betreuung des e-learnings übernimmt ein Coach, auch Tutor genannt. 2 Die e-learning-software kann so gestaltet sein, dass jeder Teilnehmer genau die Informationen bereitgestellt bekommt, welche er benötigt. 1 Die Softwareeigenschaften werden auf Seite 18 erläutert. 2 Weitere Aufgaben des Tutors werden auf Seite 18 erläutert.

21 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Beweggründe der Unternehmen zum e-learning Julian James Kea Seite 16 von 24 Weitere Vorteile dieser Art der Wissensvermittlung sind auch, dass Menschen mit gleichen Interessen kommunizieren können und keine Informationen durch den Austausch mit Hilfe der EDV verloren gehen. Dies kann in Zukunft eine interessante Schnittstelle zum Wissensmanagement sein und ermöglicht sofortige Recherchen und Auswertungen. Wissensmanagement bedeutet das Wissen eines Unternehmens im Bedarfsfall einfach zugänglich zu machen sowie seine Anwendung auf das konkrete Problem zu unterstützen. 1 Es ist auch sichergestellt, dass alle Teilnehmer 24 Stunden täglich die gleichen Informationen, in der gleichen Qualität zur Verfügung gestellt bekommen. Die Qualität der Lehre hängt somit nicht mehr von der Tagesform des Lehrenden oder besonderen äußeren Umständen ab. 2 Durch die Multimediatechnik lassen sich Erfolg und Attraktivität des wissenschaftlichen und technischen Unterrichts steigern, da sich die konkreten Versuche um Modelle, Simulationen, Fernexperimente oder die Generierung originärer Ressourcen ergänzen lassen. 3 Zusammenfassend kann man sagen, das e-learning unter Beachtung der heutigen Erkenntnisse der Lernpsychologie flexibel und einfach Lerninhalte multimedial und interaktiv bereitstellt und somit die Effizienz der Wissensvermittlung stark positiv beeinflusst. Nutzen für Unternehmen Kostenersparnis (Reisekosten, Ausfallkosten, Räumlichkeiten) Nutzen für Mitarbeiter Zeitliche Entkopplung Arbeiten mit aktuellem Wissen wird ermöglicht. Positive Beeinflussung der Mitarbeiterzufriedenheit, -treue und -produktivität. Mutimediales spannendes Lernen über viele Sinneskanäle Lernen in Privatsphäre 1 Holzinger 2000, Seite 57 2 vgl. Möhler 2000, Seite 22 3 Mitteilung der Kommission der europäischen Gemeinschaften 03/2001, Seite 18

22 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Die organisatorische Umsetzung des e-learning Julian James Kea Seite 17 von 24 Nutzen für Unternehmen Relativ einfache Betreuung des e-learning-systems. Die Lerninhalte sind 24 Stunden täglich und sofort überall verfügbar. Interessante Schnittstelle zum Wissensmanagement Nutzen für Mitarbeiter Sofortige Rückmeldung Individualisierbarkeit (individuelles Lerntempo; geduldiger Lernpartner 1 ) Kommunikation mit Menschen mit gleichen Interessen Die Lernerfolge und somit die Mitarbeiter werden vergleichbar. Ortsunabhängigkeit Tabelle 1: Nutzen für das Unternehmen und die Mitarbeiter 3. Die organisatorische Umsetzung des e-learning Computer gewinnen im Alltag immer mehr an Bedeutung und werden in den meisten Unternehmen bereits eingesetzt. Die Voraussetzungen für e-learning in Unternehmen betreffen jedoch nicht nur die technische Seite, sondern, wie gezeigt wurde, auch die kulturelle, im Sinne der jeweils herrschenden Lernkultur im Unternehmen. Die Organisation von e-learning-systemen weist viele Gemeinsamkeiten mit der bisher betriebenen Organisation von Präsenzseminaren auf. 2 Je mehr eine Veranstaltung zu einem Tele-Learning-Kurs ausgebaut wird, desto geringer ist der Zeitverbrauch des Dozenten für das eigentliche Halten der Vorlesungen. Er ist mehr mit dem Beantworten von Anfragen, die per eintreffen beschäftigt und nimmt regelmäßig an Diskussionsrunden teil. Eine regelmäßige Präsenz in den Diskussionsforen ist für die Motivation der Teilnehmer wichtig. Ebenso erwarten Lerner von einem Online- System, dass die Lehrinhalte stets überarbeitet werden und nicht einen veralteten Wissensstand wiedergeben. 3 1 vgl. Holzinger 2000, Seite vgl. Möhler 2000, Seite 49 3 vgl. ebd. Seite 49

23 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Die organisatorische Umsetzung des e-learning Julian James Kea Seite 18 von Definition und Aufgaben der Software Der Software kommt eine zentrale Bedeutung zu, da sie auf der einen Seite leicht zu bedienen sein muss und auf der anderen Seite viele Möglichkeiten darbieten sollte. Weiterhin muss die Software verschiedene Faktoren, welche für erfolgreiches Lernen nötig sind, berücksichtigen. Diese sind u.a. Interesse, Gedächtnis, Alter, Lernstil, Umgebung, Einstellung und Motivation zum Lernen. 1 Die klassische Präsenzveranstaltung wird durch die Software virtuell abgebildet: dem Lehrenden stehen dazu konventionelle Lehrmittel wie Overhead-Projektor, Tafel, Flip-Chart usw. als virtuelle Simulationen zur Verfügung. Die Kursteilnehmer können sich durch virtuelles Handheben bemerkbar machen und eigene Beiträge einbringen. 2 Im Zusammenhang mit e-learning hört man oft den Begriff der Cooperate University. Dies ist die Bezeichnung für eine virtuelle Universität, welche durch Software abgebildet wird und somit eine Lernplattform darstellt Definition und Aufgaben des Coach Der Coach ist die Schlüsselfigur im e-learning-konzept. Seine Aufgaben bestehen einerseits im Bereitstellen der Informationen und Kurse und andererseits im Leiten des synchronen Lernens sowie der Foren. Er steht als Diskussionspartner bereit und unterstützt die Teilnehmer beim Lernen z.b. mit Ratschlägen. In Abgrenzung zum Coach ist der Administrator nur für die Verwaltung des Systems und die Pflege der Benutzerdaten zuständig. Er erstellt keine Inhalte und steht auch nicht im direkten Kontakt mit den Lernenden. Dies übernimmt der Autor bzw. Dozent. Der Dozent, der den vollen Zugriff auf die Kursinhalte und deren Zusammensetzung hat, kann von einem Tutor unterstützt werden. Dieser steht im engen Kontakt zu den Kursteilnehmer und beantwortet ihre Fragen und gibt Anregungen an den Dozent bzw. Autor des Kurses weiter. 3 1 vgl. Holzinger 2000, Seite vgl. Möhler 2000, Seite 18 3 vgl. ebd. Seite 54

24 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Grenzen und Problemfelder des e-learning Julian James Kea Seite 19 von 24 C. e-learning heute und in der Zukunft 1. Grenzen und Problemfelder des e-learning Ein oft genannter Nachteil von e-learning ist das Faktum der begrenzten Zielgruppe. Nicht jeder Mitarbeiter bringt die Voraussetzungen für das Lernen mittels eines Computers mit. Bei der Entwicklung von Software müssen Konzepte der Informatik mit Konzepten der Pädagogik (insbesondere der Mediendidaktik) interdisziplinär zusammenfließen. 1 So mangelt es heute an ausgereiften, qualitativ hochwertigen e-learning-kursen - zumindest in deutscher Sprache Das Bandbreitenproblem Die begrenzte Bandbreite stellt eines der größten Probleme für Multimedia im Internet und Intranet dar. Bei einer starken Auslastung des Netzes verlängern sich die Antwortzeiten, Verbindungen werden verweigert oder unterbrochen. Bei zeitkritischen Anwendungen, wie der Übertragung von Ton- und Video-Daten, kann es zu starken Verzerrungen kommen. Zur Problemlösung bieten sich zwei Möglichkeiten an: Zum einen können stark frequentierte multimediale Daten in einem Festplatten-Speicher gesichert werden, so dass der Zugriff bei einem erneuten Aufruf lokal erfolgt. Zum anderen kann die Bandbreite durch entsprechende Übertragungstechniken dem Datenaufkommen angepasst werden. Hard-Skills wie, z.b. Kenntnisse über Produkte können heute schon besonders gut und effektiv mit Hilfe von e-learning vermittelt und trainiert werden. Zunehmend werden auch e-learning-programme (häufig unter Einsatz von Filmsequenzen) zum Training von Soft-Skills entwickelt. 1 vgl. Holzinger 2000, Seite vgl. Köllinger 2001, Seite 25

25 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Zusammenfassung und Ausblick Julian James Kea Seite 20 von Zusammenfassung und Ausblick Europaweit herrscht eine einstimmige Meinung, dass der Bereich Multimedia in unsere Informationsgesellschaft immer wichtiger werden wird wir sind erst am Anfang dieser Entwicklung. 1 Die neuen Techniken haben bereits Einzug in die Kultur erhalten, (Medien, Kino, elektronische Veröffentlichungen, digitale Musik); sie sind aus der Kulturwirtschaft nicht mehr wegzudenken. 2 Dieses Zitat zeigt, dass die Bedeutung von elektronischen neuen Medien auf EU-Ebene verstanden wurde und lässt auf die Realisierung der Bemühungen der Initiative e-learning hoffen. Diese Anstrengungen beinhalten unter anderem 3 : Bedingungen für die Entwicklung von pädagogisch relevanten Bildungsinhalten, Dienstleistungen und Lernumgebungen zu schaffen; Standards verfügbar machen; Günstige Bedingungen für den Wandel der Bildungs- und Ausbildungssysteme schaffen; Verstärkung der Kooperation und des Dialogs sowie die Abstimmung der Aktionen und Initiativen zwischen Universitäten, Schulen, Ausbildungszentren, Entscheidungsträgern und Verwaltungsfachkräften, die für die Auswahl von Ausrüstungen, Software oder Bildungsinhalten zuständig sind; Partnerschaften zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor aufbauen, um Erfahrungsaustausch, Technologietransfer und eine sinnvollere Berücksichtigung des Qualifizierungsbedarfs der Unternehmen zu begünstigen. 1 Holzinger 2000, Seite 19 2 Mitteilung der Kommission der europäischen Gemeinschaften 03/2001, Seite 19 3 ebd. Seite 4

26 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Zusammenfassung und Ausblick Julian James Kea Seite 21 von 24 Während der Realisierung des e-learning für sämtliche Bürger 1 werden Metadaten, bei der Entwicklung von e-learning-kursen eine wichtige Rolle spielen. Metadaten beschreiben vollständig und angemessen ein (idealerweise plattformunabhängiges) Lernobjekt. 2 Dieses kann dann gesucht und in einen e-learning-kurs eingebettet werden. Die Vision ist es, ähnlich wie heute mit einer Suchmaschine im Internet Daten zu finden und zu recherchieren, kursrelevante Inhalte zu suchen und in einen für das aktuelle Lernthema maßgeschneiderten e-learning-kurs einzufügen. Seit einiger Zeit ist der Learning Object Metadata (LOM) Standard des IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) Learning Technology Standards Committees (LTSC) in Bearbeitung, der einen Minimalsatz an notwendigen Eigenschaften definiert, um Lernobjekte zu verwalten, zu finden und auszuwerten. 3 Durch die Digitalisierung werden im Bereich des Lernens von Menschen und den von ihnen gebildeten Organisationen Dinge möglich, die bisher ausgeschlossen schienen. 4 Hochkomplexe Unternehmenssituationen werden bald mit Hilfe von 3D- Welten simuliert. Ebenso wie Piloten im Flugsimulator alle möglichen (vorerst illusionären) Katastrophen meistern müssen, können Manager verschiedene Verläufe und Krisenszenarien live durchspielen, ebenso wie sehr lebensechte Teamsituationen. 5 Die Entwicklung des Marktes für e-learning verläuft rasant und hat in kurzer Zeit bereits eine hohe Komplexität von verschiedenen Erscheinungsformen und Geschäftsmodellen hervorgebracht. 6 Jedoch befindet er sich derzeit in einem noch sehr frühen Entwicklungsstadium, welches durch rapides Wachstum bei vergleichsweise geringem Marktvolumen und einem hohen 1 Mitteilung der Kommission der europäischen Gemeinschaften 03/2001, Seite 8 2 vgl. Möhler 2000, Seite 35 3 ebd. Seite 35 4 Magnus 2001, Seite 13 5 vgl. ebd. Seite Köllinger 2001, Seite 29

27 Berufsakademie Karlsruhe e-learning: Zusammenfassung und Ausblick Julian James Kea Seite 22 von 24 Grad an Fragmentierung gekennzeichnet ist. Auf dem deutschen Markt für e-learning positionieren sich die Unternehmen in den Bereichen Inhaltsanbieter, Technologieanbieter und Dienstleistungsanbieter. Jedoch ist eine klare Tendenz der Unternehmen, sich als Komplettanbieter zu positionieren 1 erkennbar. Das heißt der Kunde erhält von diesen Unternehmen ein e-learning-gesamtkonzept inklusive der notwendigen Technologien, standardisierter und maßgeschneiderter Inhalte sowie ergänzender Dienstleistungen wie Online-Tutoring oder Bedürfnisanalyse. 2 Schon im November 1999 sagte Cisco s CEO John Chambers: The next big killer application for the Internet is going to be education. Education over the Internet is going to be so big it is going to make usage look like a rounding error. 3 Die nächste mächtige Anwendung für das Internet wird Bildung sein. Bildung über das Internet wird so umfangreich sein, dass das Verwenden von unbedeutend erscheint. 1 vgl. Köllinger 2001, Seite 72 2 vgl. Sonderheft e-le@rning November/Dezember 2001, Seite 9 3 Friedman 1999,

28 Literaturverzeichnis Seite 23 von 24 Arnold Rolf (2000) Das Santiago-Prinzip: Führung und Personalentwicklung im lernenden Unternehmen. Köln: Dt. Wirtschaftsdienst, 2000 Diverse Autoren (2001) Sonderheft Wann Unternehmen e-learning brauchen, Autorensysteme und was sie leisten, So gelingt die e-moderation. Bonn: managerseminare Gerhard May Verlags GmbH, November/Dezember 2001 Echtermeyer Klaus (2001) Pilotprojekt Telelearning 2000 Abschlussbericht. Waldeck- Frankenberg Edelmann Walter (1996) Lernpsychologie 5. Auflage. Weinheim: Psychologie Verlags Union, 1996 Holzinger Andreas (2000) Kirsten Nadja (2001) Köllinger Philipp (2001) Basiswissen Multimedia. Würzburg: Vogel, 2001 Artikel aus der Wirtschaftswoche 01/11/2001 Nr. 45 E-Learning Eine Marktanalyse für Deutschland, Studie.Düsseldorf: sympsion, 2001 Magnus Stephan (2001) E-Learning Die Zukunft des digitalen Lernens im Betrieb. Wiesbaden: Gabler, 2001 Scheer A.-W. (1984) Personal Computing EDV-Einsatz in Fachabteilungen. München: CW-Publikationen, 1984

29 Internetadressenverzeichnis Seite 24 von 24 add! Brain e-learning GmbH e-learning Glossar, Die Europäischen Kommission: elearning Gedanken zur Bildung von morgen Mitteilung der Kommission der europäischen Gemeinschaften an den Rat und an das Europäische Parlament: Aktionsplan elearning, Friedman Thomas L. The New York Times on the web: Next, It's E-ducation, Möhler Stefan (2000) Auswahl und Implementierung einer Web-based Training Umgebung für die ärztliche Aus- und Fortbildung. Fachhochschule Heilbronn: November Pfau Nicola Handbuch zum Thema e-learning, elearning.html [Wer, Datum] [Was, Datum der Erstellung] [Internetadresse]

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