Handel und Urbanität. Städtebauliche Integration innerstädtischer Einkaufszentren Vortrag in Emden am 14. März 2011

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1 Handel und Urbanität Städtebauliche Integration innerstädtischer Einkaufszentren Vortrag in Emden am 14. März 2011 Prof. Dr. Franz Pesch, Universität Stuttgart Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 1

2 1 Handel und Urbanität in der europäischen Stadt 2 Innenstadt: Quo Vadis? 2.1 Die Trends 2.2 Die Wirkungen 3 Integrierte Konzepte für die Innenstädte 4 Der Beitrag des Handels 4.1 Risiken vermeiden 4.2 Chancen nutzen 5 Perspektive: Einige Regeln Inhalt des Vortrags 2

3 Europäische Stadt

4 Stadtgrundrisse, Raumfolgen und historische Architektur als Ergebnis eines langen Optimierungsprozesses Trotz stärkster Kriegszerstörungen haben sich die Qualitäten der urbanen Textur erhalten werden Europäische Stadt 4

5 Blois, Frankreich Europäische Stadt Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 5

6 Handelseinrichtungen in den öffentlichen Raum integriert Amsterdam/Breslau Stadt und Handel Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 6

7 Stadt und Handel Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, Passage 7 in Paris

8 Kaufhaus als neuer Maßstab Wertheim Breslau / KaDeWE, Berlin Stadt und Handel Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 8

9 Center an der Peripherie Suzuka Shopping Center Stadt und Handel Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 9

10 Center am Innenstadtrand Limbecker Platz, Essen Stadt und Handel Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 10

11 Innenstadt: Trends

12 Auch Niedersachsen sieht dem klassischen Verlauf der Bevölkerungsentwicklung entgegen Demografie 12

13 Die räumliche Verteilung wachsender und schrumpfender Landkreise in Niedersachsen Demografie 13

14 Wirtschaftlicher Strukturwandel 14

15 Sekundäres Netz der Einkaufsorte Kaufkraftbindung und -verteilung Strukturwandel im Einzelhandel Strukturwandel und Suburbanisierung Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, Sekundäre Zentren 15

16 Die Wirkungen

17 Segregierte Stadt? Austausch der Bevölkerung in den innerstädtischen Wohnvierteln Ungleiche Verteilung der Lebenschancen und der Wohnqualität Sozialraum Schwäbisch Gmünd 17

18 Schwäbisch Gmünd 2004 Sozialraum Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 18

19 Ein klassischer Wohnstandort gerät in Gefahr Wohnen im Zentrum 19

20 Ein klassischer Wohnstandort gerät in Gefahr Wohnen im Zentrum 20

21 Infrastruktur zur falschen Zeit am falschen Ort Versorgung der Bevölkerung Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 21

22 Leer und Trivial Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, Ehemaliges Kaufhaus Neumünster 22

23 Ramsch dominiert das Stadtbild Leer und Trivial Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 23

24 Düsseldorf Lichtburg Lückenhaft und monoton Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 24

25 Brachen in zentralen Lagen Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 25

26 Innenstadt - Quo vadis?

27 Bevölkerungs- und Einkommensentwicklung tangieren die wirtschaftliche Basis Konkurrenz: Die grüne Wiese, Bahnhöfe und Tankstellen, das Internet Veränderung des Einkaufsverhalten: Discounter und Billigstanbieter Keine Angewiesenheit der mobilen Konsumenten auf die Mitte Verfall der Angebotsqualität und Leerstands Halten und Rückgewinnen von Wohnbevölkerung und Arbeitsplätzen Risiko der Erosion durch aktives Handeln ausschließen Bilanz Innenstadt: Symbolische Mitte in Gefahr Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 27

28 Integrierte Konzepte

29 Innenstädte mit Flair und Lebensqualität Stadtentwicklungspolitische Ziele Verwirklichung einer zukunftsfähigen Nutzungsmischung Schmieden fruchtbarer Allianzen Entdeckung neuer Finanzquellen Integrierte Konzepte Lemgo 29

30 Innenstadt Lahr: Schlossplatz Innenstadtkonzept Lahr, pp a s 2004 Integrierte Handlungskonzepte 30

31 Aufwertung des Ortskerns - öffentlicher Raum, Wegeverbindungen und ein neues Café Neuhausen auf den Fildern Aufwertung des öffentlicher Raums 31

32 Graf + Schmidt Architektinnen Das (inner-)städtische Einfamilienhaus. Architekten: Hildebrandt, Lay, Klippert 32

33 Herausforderungen Wohnen und Arbeiten im denkmalgeschützten "Minimal-Energie-Haus Wohn- und Bürohaus, Ellwangen; Architekt: Wolfgang Helmle Zukunftsfähig: Wohnen im Altbau 33

34 Außergewöhnliches Stadtbild über quartiersbezogene Konzepte sichern Nutzung, technische Anpassung und Erhaltung gehen Hand in Hand Landshut 2009 Quartiersbezogene Konzepte 34

35 Privatinitiative Neuer Ort für das städtische Wohnen im Alter Eigentümer initiieren sozialen Treffpunkt für Jung und Alt Weikersheim, Privatinitiative Soziales Engagement und Ehrenamt 35

36 Standortvermarktung als Säule der Stabilisierung Stadtmarketing Quelle: Emden Wirtschaftsförderung 36

37 Standortvermarktung als Säule der Stabilisierung I. Zentrum II. Einkaufen Kultur / Bildung Neuer Markt Wohnen Dienstleistung - Handel Einkaufen (Nahversorgung) Wohnen III. Große Straße Einkaufen (Emden spezifisch) Dienstleistung Wohnen II III I IV Kultur / Bildung Wohnen Stadtplanung IV. Rathauskarree Einzelhandel (Emden spezifisch) Kultur / Bildung Wohnen Dienstleistung Kultur / Bildung - Wohnen Dienstleistung Tourismus - Wohnen Stadtplanung Quelle: Emden Wirtschaftsförderung Quelle: Stadt Emden 37

38 Der Beitrag des Handels

39 Quelle : ECE Stadtleben durch Frequenz 39

40 Shopping Mall als Heilsbringer für angeschlagene Innenstädte? Ansbach Der Beitrag der Shopping Center 40

41 Risiken vermeiden

42 Bayreuth Erstens: Lage zum bestehenden Einkaufsbereich Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 42

43 Bayreuth Bamberg Erstens: Lage zum bestehenden Einkaufsbereich Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 43

44 Shopping Center: Genuiner Standort: Die Mitte der Mitte Kopplungseinkäufe als Ziel Kunden verhalten sich ausgesprochen entfernungsempfindlich: 100 Meter können zu viel sein In der Praxis schwer zu erreichen. Kompromiss: Andocken an den Einkaufsbereich Fürth Erstens: Lage zum bestehenden Einkaufsbereich 44

45 Sortiment und Branchenmix müssen innenstadtergänzend gestaltet werden Zweitens: Verdrängung und Absorption Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 45

46 Verkaufsfläche wächst: Problem für kleinere Städte und Stadtteilzentren Die Auswirkungen können beträchtlich sein: Das Center ersetzt das Zentrum Hamburg-Harburg Zweitens: Verdrängung und Absorption Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 46

47 Verlagerung ins Center Hamburg-Harburg Zweitens: Verdrängung und Absorption Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 47

48 Zweitens: Verdrängung und Absorption Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 48

49 bis qm Verkaufsfläche in einem Haus sprengen den Maßstab europäischer Städte Ein besonderes Problem für Mittelstädte Markredwitz Drittens: Gebäudevolumen Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 49

50 Integration neuer Maßstäbe in der Renaissance den Pienza Das historische Beispiel Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 50

51 Viertens: Öffentlicher Raum Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 51

52 Fünftens: Qualität der Architektur Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 52

53 Fünftens: Qualität der Architektur 53

54 Chancen nutzen

55 Einbindung in den Geschäftsbereich Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 55

56 Direkte Zuordnung eines Centers Beispiel: Innsbruck Rathausgalerie Quelle SI (Dissertation Mayer-Dukart) Einbindung in den Geschäftsbereich 56

57 Einbindung in einen Baublock 57

58 Neue Bausteine heute: Integration möglich Passagen oder offene Systeme Münster Arkaden, Architekten Kleihues und Kleihues 58

59 Funktionale Einbindung Schwabengalerie Stuttgart, Architekten: Leon Wohlhage Passagen oder offene Systeme 59

60 Stubengasse Münster, Architekt: Ernst Kasper Passagen oder offene Systeme 60

61 Einkaufszentrum Entre deux, Maastricht Vom Center zum Einkaufsquartier 61

62 Beispiele belegen: Eine Integration moderner Einkaufszentren in die Innenstädte ist möglich Einkaufsquartier Entre deux, Maastricht 62

63 Neue Konzepte aus den USA 63

64 Handel in Einzelgebäuden Gastronomie am Stadtraum Nutzungsmischung (400 WE) Offener Stadtraum Paseo Colorado, Pasadena Cal. Neue Konzepte aus den USA 64

65 Eine Perspektive

66 Stand der Entwicklung: Der Nutzungsmischung gehört die Zukunft: Monostrukturen vermeiden: Wohnen, Arbeiten, Kultur; Im Bereich Handel: Kontraktion und Modernisierung erforderlich Integration großer Bausteine möglich: Eingehen auf die Situation - Verkaufsfläche, Teilung des Volumens, Verbindung mit dem Einkaufsbereich Der Trend: von der Shopping Mall zum Einkaufsquartier Innenstadt und Shopping Center: Die neuen Regeln Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 66

67 Urbane Konzepte: Ergänzende Sortimente und Flächengröße Gliederung der Gebäudevolumen, öffentliche Durchlässigkeit Einbindung in das öffentliche Wegenetz (Lauflage stärken) Orientierung zum öffentlichen Raum: Schaufenster und Gastronomie im Erdgeschoss Architektur als Herausforderung: Einfügung in die Umgebung Qualitätssicherung durch das Verfahren (Moderationsverfahren, Wettbewerb, Bieterverfahren) Begleitung durch Lenkungsgruppe und Beirat Innenstadt und Shopping Center: Die neuen Regeln Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 67

68 Städtebauliche Integration über Dialogverfahren sichern (Konsensplan) Wettbewerb der städtebaulichen Konzepte Der Prozess Städtebau-Institut, Prof. Dr. Franz Pesch, 68

69 Mariënburg, Nijmegen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 69

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