Integration innerstädtischer Shopping Center aus Sicht der Forschung Urbanicom vor Ort: Einkaufsstadt Leipzig Tradition und Moderne

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1 Integration innerstädtischer Shopping Center aus Sicht der Forschung Urbanicom vor Ort: Einkaufsstadt Leipzig Tradition und Moderne Tanja Korzer

2 Facetten der Integration: Innerstädtischer Einzelhandel Integration innerstädtischer Shopping Center Städtebau / Architektur Konsumenten Stadtraum / öffentlicher Raum bestehendes Akteursnetzwerk 1

3 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Integration aus der Sicht des innerstädtischen Einzelhandels Innerstädtische Shopping Center bewirken: - die Vergrößerung der Verkaufsfläche bzw. des Geschäftsbesatzes, - i.d.r. eine Veränderung der Kundenströme bzw. von Passantenfrequenzen - eine Branchen- und Sortimentsergänzung bzw. -überschneidung - Veränderungen in den Mietpreis- und Werteentwicklungen - Veränderung der Einzelhandelszentralität. 2

4 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Integration aus der Sicht des innerstädtischen Einzelhandels Innerstädtische Shopping Center bewirken: - die Vergrößerung der Verkaufsfläche bzw. des Geschäftsbesatzes, - i.d.r. eine Veränderung der Kundenströme bzw. von Passantenfrequenzen - eine Branchen- und Sortimentsergänzung bzw. -überschneidung - Veränderungen in den Mietpreis- und Werteentwicklungen - Veränderung der Einzelhandelszentralität. 2

5 Integration aus der Sicht des Städtebaus und der Architektur Die hohe städtebauliche und architektonische Qualität ist ein Schlüssel für den kommerziellen Erfolg des Shopping Centers und seines Umfeldes. (Quelle: Christ, Wolfgang (2008): Baukultur für den Konsum, in: Bundesarchitektenkammer (Hrsg.): Deutsches Architektenblatt, Ausgabe Ost 12/2008, corps. Corporate Publishing Services GmbH, Düsseldorf.) Der Ausspruch: Wer eine kennt, kennt sie alle lässt sich nicht bestätigen. (Dörhöfer, Kerstin (2008): Shopping Malls und neue Einkaufszentren: urbaner Wandel in Berlin, Dietrich Reimer Verlag GmbH, Berlin.) Vom Druck der Wünsche gejagt, entwickeln sich die Einkaufszentren ständig weiter, immer dichter muss die Fiktion der als Medium des Kaufens angebotenen Stadt gewebt werden. (Hoffmann-Axthelm, Dieter (1995): Das Einkaufszentrum, in: Fuchs, Gotthard; Moltmann, Bernhard; Prigge, Walter (Hrsg.): Mythos, Metropole, Suhrkamp, Frankfurt am Main, S ) 3

6 Integration aus der Sicht des Städtebaus und der Architektur Die hohe städtebauliche und architektonische Qualität ist ein Schlüssel für den kommerziellen Erfolg des Shopping Centers und seines Umfeldes. (Quelle: Christ, Wolfgang (2008): Baukultur für den Konsum, in: Bundesarchitektenkammer (Hrsg.): Deutsches Architektenblatt, Ausgabe Ost 12/2008, corps. Corporate Publishing Services GmbH, Düsseldorf.) Der Ausspruch: Wer eine kennt, kennt sie alle lässt sich nicht bestätigen. (Dörhöfer, Kerstin (2008): Shopping Malls und neue Einkaufszentren: urbaner Wandel in Berlin, Dietrich Reimer Verlag GmbH, Berlin.) Vom Druck der Wünsche gejagt, entwickeln sich die Einkaufszentren ständig weiter, immer dichter muss die Fiktion der als Medium des Kaufens angebotenen Stadt gewebt werden. (Hoffmann-Axthelm, Dieter (1995): Das Einkaufszentrum, in: Fuchs, Gotthard; Moltmann, Bernhard; Prigge, Walter (Hrsg.): Mythos, Metropole, Suhrkamp, Frankfurt am Main, S ) 3

7 Integration aus Konsumentensicht Beim Shopping geht es nicht mehr nur darum sich mit dem Notwendigen zu versorgen. Es geht darüber hinaus einerseits um die Lust am Bummeln und Flanieren, Anschauen, Betasten, Anprobieren, Ausprobieren, ohne jede Not, purer Zeitvertreib, Luxus in Reinkultur und andererseits um die Definition der sozialen Stellung der sich beobachtenden Personen (Hellmann, Kai-Uwe (2008): Das konsumistische Syndrom, in: Hellmann, Kai-Uwe; Zurstiege, Guido (Hrsg.): Räume des Konsums, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S ) Shopping als Lifestyle besagt: Die Lust des Neuen hängt am Kaufakt, nicht am Besitz. Es ist kein instrumenteller Akt, sondern ein kommunikatives Ereignis. Genauer: Shopping ist nicht Einkaufen, sondern der reflexive Akt, der das Konsumieren selbst konsumiert. (Bolz, Norbert (2002): Das konsumistische Manifest, Wilhelm Fink Verlag, München.) 4

8 Integration aus Konsumentensicht Beim Shopping geht es nicht mehr nur darum sich mit dem Notwendigen zu versorgen. Es geht darüber hinaus einerseits um die Lust am Bummeln und Flanieren, Anschauen, Betasten, Anprobieren, Ausprobieren, ohne jede Not, purer Zeitvertreib, Luxus in Reinkultur und andererseits um die Definition der sozialen Stellung der sich beobachtenden Personen (Hellmann, Kai-Uwe (2008): Das konsumistische Syndrom, in: Hellmann, Kai-Uwe; Zurstiege, Guido (Hrsg.): Räume des Konsums, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S ) Shopping als Lifestyle besagt: Die Lust des Neuen hängt am Kaufakt, nicht am Besitz. Es ist kein instrumenteller Akt, sondern ein kommunikatives Ereignis. Genauer: Shopping ist nicht Einkaufen, sondern der reflexive Akt, der das Konsumieren selbst konsumiert. (Bolz, Norbert (2002): Das konsumistische Manifest, Wilhelm Fink Verlag, München.) 4

9 Integration aus Sicht des Stadtraums und des öffentlichen Raums Shopping is arguably the last remaining form of public activity. Through a battery of increasingly predatory forms, shopping has infiltrated, colonized, and even replaced almost every aspect of urban life. (Koolhaas, Rem; ziterit nach Dörhöfer, Kerstin (2008): Shopping Malls und neue Einkaufszentren: urbaner Wandel in Berlin, Dietrich Reimer Verlag GmbH, Berlin, S.11.) (Das Shopping Center) ist eine potenziell vollständig kontrollierte Umwelt, in der Außenanlagen, Architektur, innere Organisation, Gestaltung, Warenangebot, Mietermix und Kundenzugang, Binnenklima und Beleuchtung auf das Ziel der Profitmaximierung hin optimiert werden können. (Siebel, Walter (2007): Vom Wandel des öffentlichen Raums, in: Wehrheim, Jan (Hrsg.): Shopping Malls. Interdisziplinäre Betrachtungen eines neuen Raumtyps, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S ) Die (Shopping) Mall als das Paradebeispiel für den Verlust des öffentlichen Raums wird (sogar) mehr und mehr zum Vorbild für die Gestaltung städtischer Räume. (Siebel, Walter (2006): Vorwort zur Veröffentlichung Kontrollierte Träume. Shopping Center als neue Form sozialer Kontrolle, Wissenschaftlicher Verlag Berlin, Berlin.) 5

10 Integration aus Sicht des Stadtraums und des öffentlichen Raums Shopping is arguably the last remaining form of public activity. Through a battery of increasingly predatory forms, shopping has infiltrated, colonized, and even replaced almost every aspect of urban life. (Koolhaas, Rem; ziterit nach Dörhöfer, Kerstin (2008): Shopping Malls und neue Einkaufszentren: urbaner Wandel in Berlin, Dietrich Reimer Verlag GmbH, Berlin, S.11.) (Das Shopping Center) ist eine potenziell vollständig kontrollierte Umwelt, in der Außenanlagen, Architektur, innere Organisation, Gestaltung, Warenangebot, Mietermix und Kundenzugang, Binnenklima und Beleuchtung auf das Ziel der Profitmaximierung hin optimiert werden können. (Siebel, Walter (2007): Vom Wandel des öffentlichen Raums, in: Wehrheim, Jan (Hrsg.): Shopping Malls. Interdisziplinäre Betrachtungen eines neuen Raumtyps, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S ) Die (Shopping) Mall als das Paradebeispiel für den Verlust des öffentlichen Raums wird (sogar) mehr und mehr zum Vorbild für die Gestaltung städtischer Räume. (Siebel, Walter (2006): Vorwort zur Veröffentlichung Kontrollierte Träume. Shopping Center als neue Form sozialer Kontrolle, Wissenschaftlicher Verlag Berlin, Berlin.) 5

11 Integration aus der Sicht des bestehenden Akteursnetzwerkes Wesentlich interessanter als die Frage, wie man in Deutschland den Auswirkungen von Malls entgegenwirken kann [...], ist eine Auseinandersetzung mit der Frage, ob sich aus dem Erfolg des Mall-Prinzips möglicherweise Ansatzpunkte für Strategien der Stadtplanung ergeben. Dabei kann es keinesfalls um die Simulation der Simulation gehen - aber zuweilen bringt eine Konfrontation mit dem Widersprüchlichen weiter als die Weiterentwicklung 'gesicherter Denkweisen'. (Hatzfeld, Ulrich (1998): Malls und Mega-Malls. Globale Investitionsstrategien und lokale Verträglichkeit. In: Hennings, Gerd; Müller, Sebastian (Hg.): Kunstwelten. Künstliche Erlebniswelten und Planung. Dortmund: Informationskreis für Raumplanung e.v. (Dortmunder Beiträge zur Raumplanung, 85), S ) MONHEIM verweist in diesem Zusammenhang auf zwei sich ergänzende Möglichkeiten das Place Making und ein auf Kooperenz basierendes Destinationsmanagement. (Monheim, Rolf (2007): Gemeinsam für die Innenstadt als Dienstleistungsdestination, in: Frauns, Elke; Imorde, Jens et al (Hrsg.): Standort Innenstadt. Raum für Ideen, Stadtanalyse Verlag, Eppstein, S ) 6

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