Rechnungswesen für Großhandelskaufleute
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- Lars Maurer
- vor 7 Jahren
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1 Rechnungswesen für Großhandelskaufleute Finanzbuchhaltung BetriebswirtschaftlicheAuswertungen Kosten-und Leistungsrechnung Controlling Wirtschaftsrechnen Einführungund Praxis von Dipl.-Kfm. Dipl.-Hdl. ManfredDeitermann Dipl.-Hdl. Wolf-DieterRückwart 64641
2 Vorwort Das vorliegende Lehrbuch Rechnungswesen für Großhandelskaufleute enthält alle Buchführungs- und Rechnungsweseninhalte aus den Lernfeldern des Rahmenlehrplanes in einem Band;es liegt der Kontenrahmen für den Groß-und Außenhandel zugrunde. Das Buch zeichnetsichdadurch aus, dass am Beispiel eines Großhandelsunternehmens grundlegende Fragen der Finanzbuchhaltung einschließlich der Abläufe in den bedeutenden Funktionsbereichen, des Jahresabschlusses und der betriebswirtschaftlichen Auswertungen sowie der Kostenund Leistungsrechnung einschließlich der Grundlagen des Controllings praxisnah undanschaulich behandelt werden, einführende Situationsschilderungen, ausführliche Erläuterungen und viele Belege Zusammenhänge deutlich machen und eigenständiges Lernen ermöglichen, Zusammenfassungen am Ende eines jeden Kapitels und zahlreiche Aufgaben unterschiedlicher Art und Schwierigkeit zur Sicherung des Lernerfolges beitragen. Zwei Beleggeschäftsgänge, die sowohl konventionell als auch unter Verwendung einer entsprechenden FIBU-Software bearbeitet werden können, vermitteln Einblick in die buchhalterische Praxis und erfüllen die Forderung nach praktischem Einsatz der EDV im Unterricht. Die Vermittlung beruflicher Handlungsfähigkeit erfüllen die Autoren durch komplexe,praxisgerechte Aufgabenstellungen, Bearbeitung realistischer Belege im Beispielunternehmen, Darstellung der Inhalte anhand durchgehender Situationen, umsatzsteuer-und EDV-gerechte Buchungen (Umsatzsteuerverprobung). Im Kapitel 9 Grundlagen des Wirtschaftsrechnens werden die für den Ausbildungsberuf benötigten Rechengebiete zusammenfassend behandelt. ZurBewältigung komplexer Situationen werden die Rechentechniken jeweils den Bereichen des Rechnungswesens zugeordnet, in denen sie sinnvolle Anwendung finden. Zusätzlich enthalten die Kapitel der Finanzbuchhaltung und der Kosten- und Leistungsrechnung jeweils Hinweise auf die entsprechenden RechenoperationenimKapitel9. Das Lehrbuch enthält im Kapitel 11wichtige allgemeine Rechnungslegungsvorschriften nach HGB, die als sinnvolle Ergänzung und Vertiefung im Unterricht eingesetzt werden können. Vorwort zur 8. Auflage Die 8. Auflage berücksichtigt die Änderungen im Handelsgesetzbuch (HGB) auf der Grundlage des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) vom 9.März Die Neuerungen berühren vor allem die Bewertungsgrundlagen für die Aktiv- und Passivposten in der Bilanz. Durch sie soll erreicht werden, dass die nach HGB aufgestellten Jahresabschlüsse einen besseren Einblick in die tatsächliche Ertrags-, Kapital- und Finanzlage eines Unternehmens gewähren, als dies nach den vorherigen HGB-Regelungen gegeben war. Damit nähern sich die HGB-Vorschriften an die International Financial Reporting Standards (IFRS) an. Vor allem kleine und mittelgroße Unternehmen, die international auftreten, werden somit nicht gezwungen, vom HGB-Abschluss auf den kostenungünstigeren IFRS-Abschlussüberzuwechseln. 8., überarbeitete Auflage, 2011 Druck1,Herstellungsjahr2011 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH Postfach 33 20, Braunschweig Telefon: * Telefax: service@winklers.de Lektorat: Erika Grimm Redaktion: Norbert Knur, Braunschweig Druck: westermann druck GmbH, Braunschweig ISBN: *14ct/min aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk maximal 42 ct/min (Stand 2011) DieVerfasser Auf verschiedenen Seiten dieses Buches befinden sich Verweise (Links) auf Internet-Adressen. Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle wird die Haftung für die Inhalte der externen Seiten ausgeschlossen. Für den Inhalt dieser externen Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Sollten Sie bei dem angegebenen Inhalt des Anbieters dieser Seite auf kostenpflichtige, illegale oder anstößige Inhalte treffen, so bedauern wir dies ausdrücklich und bitten Sie, uns umgehend per davon in Kenntnis zusetzen, damit beim Nachdruck dieser Verweis gelöscht wird. Dieses Werk und einzelne Teile daraus sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung außer in den gesetzlich zugelassenen Fällen ist nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung des Verlages zulässig
3 1 Einführung in das System der Buchführung 1.1 Buchführung und Kosten- und Leistungsrechnung als Grundlagen des Rechnungswesens Das Beispielunternehmen Papiergroßhandlung Katja Kern e.kffr Die Finanzbuchhaltung als System zur planmäßigen Aufzeichnung der Geschäftsfälle Vorgänge im Großhandelsunternehmen Katja Kern e.kffr.,die in der Finanzbuchhaltung aufgezeichnet werden müssen Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) als Instrument zur Preisberechnung und zur Kostenkontrolle Vorgänge im Großhandelsunternehmen Katja Kern e.kffr.,die in der KLR bearbeitet werden Die Ermittlung der Vermögenswerte und Schulden durch Inventur Woraus setzen sich Vermögen und Schulden zusammen? Wie wird die Inventur durchgeführt? Möglichkeitender Vereinfachung der Wareninventur Wie wird das Inventar aufgestellt? Die Ermittlung des Geschäftserfolges durch Eigenkapitalvergleich Die Bilanz als Kurzfassung des Inventars Geschäftsfälle verändern die Werte inder Bilanz Die Buchung der Geschäftsfälle auf Aktiv- und Passivkonten Der Buchungssatz (Kontenanruf) Der einfache Buchungssatz Der zusammengesetzte Buchungssatz Eröffnungsbilanzkonto (EBK) und Schlussbilanzkonto (SBK) Die Buchung der Aufwendungen und Erträge auf Erfolgskonten Die Buchung der Wareneinkäufe, Warenverkäufe und Warenbestände auf getrennten Konten Die Umsatzsteuer Welche Umsätze unterliegen der Umsatzsteuer? Wie werden Vorsteuer und Umsatzsteuer gebucht? Wie werden Zahllast und Vorsteuerüberhang zum Jahresschluss gebucht? Inwiefern ist die Umsatzsteuer eine Mehrwertsteuer? Lineare Abschreibung der Sachanlagen Ermittlung der Anschaffungskosten Notwendigkeit der Sachanlagenabschreibung Berechnung und Buchung der jährlichen Abschreibung Die Bedeutung der Abschreibung Buchungen auf Privatkonten Privatentnahmen und Privateinlagen Umsatzsteuer bei Entnahmen Organisation der Finanzbuchhaltung 2.1 Welche Aufgaben hat die Finanzbuchhaltung? Handels- und steuerrechtliche Vorschriften der Finanzbuchhaltung Welche Grundsätzeordnungsmäßiger Buchführungsindzubeachten? Der Kontenrahmen ein unentbehrliches Organisationsmittel der Finanzbuchhaltung
4 2.4.1 Aufgaben und Aufbau des Großhandelskontenrahmens Der Kontenplan eine Übersicht der betriebsindividuellen Konten Die Belegorganisation Bedeutung und Arten der Belege Bearbeitung der Belege Die Bücher der Finanzbuchhaltung Das Grundbuch Das Hauptbuch Die Nebenbücher imüberblick Die Kontokorrentbuchhaltung erfasst den Geschäftsverkehr mit Kunden und Lieferern Buchen mit Finanzbuchhaltungsprogrammen Finanzbuchhaltung in der betrieblichen Praxis Merkmale kommerzieller Finanzbuchhaltungssoftware Buchen der laufenden Geschäftsfälle Offene-Posten-Buchhaltung Einsatz der Finanzbuchhaltungssoftware Lexware financial office Einsatz der Finanzbuchhaltungssoftware Sage KHK Classic Line Stammdatenpflege im Rahmen der Finanzbuchhaltung Beleggeschäftsgang Berechnungen und Buchungen in wichtigen Aufgabenbereichen des Großhandelsunternehmens 3.1 Beschaffungs- und Absatzbereich Der Einkauf von Handelswaren Bezugskalkulation Kontrolle und Buchung der Eingangsrechnung Warenrücksendungen an Lieferer Nachträgliche Preisnachlässe der Lieferer Preisnachlass aufgrund einer Mängelrüge Liefererskonto Der Verkauf von Handelswaren Kalkulation des Verkaufspreises Buchung der Ausgangsrechnung Warenrücksendungen von Kunden Nachträgliche Preisnachlässe ankunden Preisnachlass aufgrund einer Mängelrüge Kundenskonto Zusammenfassende Aufgaben zum Bereich Beschaffung und Absatz von Handelswaren Warenverkehr mit EU- und Nicht-EU-Mitgliedstaaten (Drittländern) Der Warenverkehr mit EU-Mitgliedstaaten Der Warenverkehr mit Drittländern Personalkostenbereich Grundlagen der Lohn- und Gehaltsabrechnung Die Berechnung der Lohn- und Kirchensteuer Die Ermittlung der Sozialversicherungsabzüge Der Einsatz von Lohnberechnungsprogrammen Die Buchung der Löhne und Gehälter Die Buchung von Vorschusszahlungen an Mitarbeiter Die Verrechnung von Sachwerten
5 4 Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) im Großhandelsbetrieb 4.1 Einordnung der Kosten- und Leistungsrechnung Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Wodurch unterscheiden sich Aufwendungen und Kosten voneinander? Wodurch unterscheiden sich Erträge und Leistungen voneinander? Aufstellung und Auswertung der Ergebnistabelle Neutrale Aufwendungen und Erträge werden von Kosten und Leistungen abgegrenzt Kalkulatorische Kosten werden in der Ergebnistabelle berücksichtigt Kalkulatorischer Unternehmerlohn Kalkulatorische Zinsen Kalkulatorische Abschreibungen Was lässt sich aus der Ergebnistabelle erkennen? Zuschlagskalkulation mit einheitlichem Handlungskostensatz Wodurch unterscheiden sich Einzelkosten und Gemeinkosten voneinander? Wie werden der einheitliche Handlungskostensatz berechnet und die Selbstkosten kalkuliert? Wie wird der Verkaufspreis kalkuliert? Berechnung des Gewinnzuschlags und des Barverkaufspreises Berücksichtigung von Kundenskonto und Kundenrabatt in der Verkaufskalkulation Zusammenfassung der Kalkulationsschritte Kalkulationszuschlag und Kalkulationsfaktor Rückwärtskalkulation Handelsspanne Differenzkalkulation Betriebsabrechnungsbogen (= Kostenstellenrechnung) Deckungsbeitragsrechnung Wodurch unterscheiden sich fixe Kosten und variable Kosten voneinander? Wie berechnet man den Deckungsbeitrag? Annahme von Zusatzaufträgen Preisuntergrenze Entscheidungen auf der Grundlage des Stückdeckungsbeitrags Controlling als Führungsinstrument im Handelsbetrieb 5.1 Ausgangssituation Controlling ist mehr als Kontrolle Controlling organisatorisch indas Unternehmen einbauen Strategisch planen vor operativ budgetieren Vom operativen Plan zum Budget Das Umsatzbudget erstellen Das Beschaffungsbudget erstellen und den Rohgewinn ermitteln Die Kostenbudgets aufstellen Das Gewinnbudget aufstellen Das Finanzbudget aufstellen Die Budgetkontrolle als Soll-Ist-Vergleich durchführen
6 5.6.1 Die Umsatzabweichungsanalyse erstellen Die Beschaffungs- und Kostenbudgets kontrollieren Informativ, zielgerichtet und schnell berichten Kennzahlen Mittelwerte Arithmetisches Mittel (Einfacher Durchschnitt) Gewogenes arithmetisches Mittel (Gewogener Durchschnitt) Verhältniszahlen Gliederungszahlen Beziehungszahlen Indexzahlen Kennzahlensysteme Erfolgskennzahlen Bilanzkennzahlen Personalkennzahlen Schaubilder Kurvendiagramm Balkendiagramm (Histogramm) Kreisdiagramm Jahresabschluss 6.1 Abgleich zwischen Soll- und Istbeständen (Inventurdifferenzen) Periodengerechte Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge Sonstige Forderungen Sonstige Verbindlichkeiten Aktive Rechnungsabgrenzung PassiveRechnungsabgrenzung Rückstellungen Ermittlung der Wertansätze inder Jahresbilanz Zweck der handels- und steuerrechtlichen Bewertung AllgemeineBewertungsgrundsätze Besondere Bewertungsgrundsätze Das Anschaffungswertprinzip Das Niederstwertprinzip Das Höchstwertprinzip Die Bewertung des Anlagevermögens Methoden der planmäßigen Abschreibung Lineare und degressive Abschreibung Der Wechsel von der degressiven zur linearen Abschreibung Die Abschreibung nach der Leistung des Anlagegutes Die Abschreibung Geringwertiger Wirtschaftsgüter Die Bewertung des Umlaufvermögens Die Bewertung der Warenvorräte Die Einzelbewertung der Forderungen a. LL Die Bewertung der Schulden Jahresabschluss der Kapitalgesellschaften Publizitäts- und Prüfungspflicht Gliederung der Bilanz nach 266 HGB Ausweis der Eigenkapitals in der Bilanz Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung nach 275 HGB
7 7 Auswertung des Jahresabschlusses 7.1 Die Auswertung der Bilanz Die Aufbereitung der Bilanz (Bilanzanalyse) Die Beurteilung der Bilanz (Bilanzkritik) Beurteilung der Kapitalausstattung (Finanzierung) Beurteilung der Anlagendeckung (Investierung) Beurteilung der Zahlungsfähigkeit (Liquidität) Beurteilung der Vermögensstruktur (Konstitution) Die Auswertung der Gewinn- und Verlustrechnung Beurteilung der Rentabilität Eigenkapitalrentabilität (Unternehmerrentabilität) Gesamtkapitalrentabilität (Unternehmungsrentabilität) Umsatzrentabilität (Umsatzverdienstrate) Wie beurteilt man die Umschlagskennzahlen? Lagerumschlag der Warenbestände Umschlag der Forderungen a. LL Umschlag des Eigen- und Gesamtkapitals Return on Investment (ROI) Beleggeschäftsgang Grundlagen des Wirtschaftsrechnens 9.1 Dreisatzrechnung Einfacher Dreisatz Einfacher Dreisatz mit direkten Verhältnissen Einfacher Dreisatz mit umgekehrten Verhältnisssen Zusammengesetzter Dreisatz Währungsrechnung Grundlagen der Währungsrechnung An- und Verkauf ausländischen Geldes Der Handel mit Sorten Der Handel mit Devisen Verteilungsrechnung Verteilung mit unterschiedlichen Verteilungsschlüsseln Verteilung unter Berücksichtigung von Sondervergütungen Prozentrechnung Grundlagen der Prozentrechnung Berechnung des Prozentsatzes Berechnung des Prozentwertes Berechnung des Prozentwertes vom Grundwert Berechnung des Prozentwertes vom vermehrten Grundwert Berechnung des Prozentwertes vom verminderten Grundwert Berechnung des Grundwertes Zinsrechnung Grundlagen der Zinsrechnung Berechnung der Zinsen Festlegung der Zeit in der Zinsrechnung
8 Berechnung der Zinsen in Abhängigkeit von der Zeit Berechnung der Zinsen für mehrere Jahre Berechnung der Tageszinsen Summarische Zinsrechnung Berechnung des Zinssatzes Berechnung des Zinssatzes bei kurzen Zinszeiten Effektiver Zinssatz bei Liefererskonto Berechnung der Zinszeit Berechnung des Kapitals Aufgaben zur Wiederholung und Vertiefung HGB-Bilanzrecht (BilMoG) Wesentliche Änderungen des HGB-Bilanzrechts nach BilMoG im Überblick Rechnungsvorschriften nach HGB Erster Abschnitt: Vorschriften für alle Kaufleute Zweiter Abschnitt: Ergänzende Vorschriften für Kapitalgesellschaften Sachregister Anhang: Kontenrahmen für den Groß- und Außenhandel Gliederung der Jahresbilanz ( 266 HGB) Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung ( 275 HGB) Anmerkungen zum Jahresabschluss von Kapitalgesellschaften Buchhalterische Behandlung der Steuern (Überblick)
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