Bericht Planungsstand Neubau Alters- und Pflegezentrum Appenzell Lenkungsausschuss Neubau Alters- und Pflegezentrum Appenzell, November 2012
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- Viktor Kopp
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1 Bericht Planungsstand Neubau Alters- und Pflegezentrum Appenzell Lenkungsausschuss Neubau Alters- und Pflegezentrum Appenzell, November 2012 Beschreibung Projekt und Planungsstand Das Projekt findling des Architekturbüros Bob Gysin und Partner wurde als Siegerprojekt des Wettbewerbs erkoren. Es verpasste bezüglich Kosten (wie alle anderen genauer geprüften Projekte ebenfalls) die gesetzte Limite gemäss Kreditierung. Allerdings wies das Projekt einen betrieblich vielversprechenden Grundriss aus. Das Wettbewerbsprojekt war bezüglich Volumen und Bruttogeschossflächen grösser als die zweite Machbarkeitsstudie, es stand daher fest, dass das Siegerprojekt zur Einhaltung des Kredites auf das Optimierungspotenzial untersucht werden muss. Ohne Zweifel weist das Wettbewerbsprojekt höhere Qualitäten auf als die Machbarkeitsstudien, was auch dem Ziel des Verfahrens entspricht. Dies gilt für die Architektur, aber sicher und vor allem auch für die betrieblichen Aspekte. Architektonisch besonders hervorzuheben sind die beiden Lichthöfe, welche einen interessanten Grundriss ermöglichen. Die Fassadengestaltung unterscheidet sich ebenfalls deutlich von der Annahme in der zweiten Machbarkeitsstudie. Allerdings versprechen diese beiden Elemente auch einen Mehrnutzen, einerseits in der Gestaltung des Gebäudes andererseits für die Lebensqualitäten der Benutzer. Kompakte Grundrisse garantieren kurze Wege, die Nähe der Aufenthaltsräume zum Liftkern bringt in der Mahlzeitenversorgung Vorteile. Es werden räumlich vielseitige Grundrisse realisiert, ohne dass Labyrinthe entstehen. Zwei Lichthöfe ermöglichen nicht nur zwei separate Rundgänge, sie ermöglichen auch helle, mit Tageslicht erfüllte Geschosse. Das Projekt berücksichtigt die Lebenswelt der Bewohner im gleichen Masse wie die Arbeitswelt des gesamten Personals. In einer Optimierungsphase wurde das Wettbewerbsprojekt überarbeitet. Vor allem musste der Gebäudegrundriss reduziert werden. Es war daher notwendig, punktuell vom Raumprogramm abzuweichen. Die Abweichungen sind insgesamt tolerabel und mit allen Projektbeteiligten abgestimmt. Die primären Anforderungen an das Gebäude werden immer noch sehr gut erfüllt. Die Reduktionen und Ausweitungen im Raumangebot bewegen sich insgesamt in einem vernünftigen Rahmen. Mit diesen Optimierungen konnte das Vorprojekt erarbeitet und damit diese Planungsphase abgeschlossen werden. Seite 1/7
2 Die Änderungen im Raumprogramm umfassen folgende Punkte: Anzahl Pflegezimmer: Aufgrund der Aufteilung der Geschossfläche ergibt sich auf dem Geschoss für Menschen mit Demenz ein Zimmer mehr. Zusammen mit der Pflegeoase (siehe unten) erhöht sich damit die gesamte Bettenzahl von 60 auf 63. Wohnstube je Stockwerk: im Rahmen der Prüfung des Projekts auf denkbare Reduktionen wurde beschlossen auf die Wohnstube zu verzichten. Es stehen je Geschoss zwei Aufenthaltsräume und gemeinsame Aussenräume zur Verfügung. Der Verzicht auf eine zusätzliche Wohnstube und weitere Aussenräume kann toleriert werden. In den Korridorflächen entlang der Lichthöfe sind Sitz- und Aufenthaltsmöglichkeiten eingeplant. Die Bewegungsfläche wird dadurch zur Lebensfläche für soziale Kontakte. Der Verzicht auf die Wohnstube erlaubt eine Reduktion der Fassadenlänge. Seite 2/7
3 Balkone auf dem Geschoss für Menschen mit Demenz: Die Machbarkeitsstudie 2 hielt fest, dass bei allen Zimmern Balkone zu realisieren seien. Genauere Abklärungen mit der Nutzergruppe zeigten aber, dass auf der Station für Menschen mit Demenz Einzelbalkone eher ein Hindernis sind, da sie auf die Bewohner verwirrend wirken, gefährlich sein können oder (bei verschlossenen Türen) Aggressionen auslösen können. Es ist auch nicht anzunehmen, dass die Bewohner in der Lage sind die Balkone ohne externe Hilfe zu benutzen (Angehörige oder Pflegeteam). Aus diesen Gründen kam man zum Schluss, dass auf die Einzelbalkone auf diesem Geschoss zu verzichten sei. Nicht von diesem Beschluss betroffen sind der vorgesehene Aussenbereich je Wohngruppe sowie der Garten für Menschen mit Demenz. Zimmer OG 1 ohne Balkone Zimmer OG2/OG3 mit Balkonen Seite 3/7
4 Pflegeoase: Eine Pflegeoase erlaubt es, mehrere (eher immobile) Bewohner in einer Gruppe zusammen zu fassen um so eine der Situation angepasste Betreuung zu gewährleisten. Vom Charakter her handelt es sich um eine Wohngruppe. Bewohner einer solchen Pflegeoase sind nicht zwingend dement, es kann sich z.b. auch um Opfer eines schweren Schlaganfalls handeln. Der Vorteil liegt in einer dauernden Überwachung durch Pflegepersonal, welche mit kurzen visuellen Kontrollen auch im Vorbeigehen sichergestellt wird. Es ist wichtig, dass innerhalb der Pflegeoase auch ein Zentrumsbereich entstehen kann, welcher dem Personal und den Besuchern dienen kann. Ein halbüberdeckter Aussenbereich ermöglicht den Bewohnern einen Aufenthalt im Freien. Ebenso ist es für Bewohner wie für Angehörige von grossem Vorteil ein kleines Zimmer mit Bett innerhalb der Pflegeoase zur Verfügung gestellt zu bekommen. Alle diese Ansprüche können aber nicht z.b. durch ein Zusammenfassen von 4 Einzelzimmern realisiert werden, ein Ausweiten auf den Korridor ist gerade zum Erreichen der Zusatznutzen nötig. Zudem muss die Pflegeoase im 3. OG eingerichtet werden. Die Beeinträchtigung der anderen Bewohner dürfte nicht zu gross sein. Die Pflegeoase wird das Pflegeangebot am APZ zweifelsohne bereichern. Damit kann auch die Bettenzahl um zusätzliche zwei Betten gesteigert werden. Mit der Realisierung einer Pflegeoase erhält das Alters- und Pflegezentrum Appenzell eine dem neuesten Erkenntnissen der Pflege angepasste regionale Vorreiterrolle. Seite 4/7
5 Coiffeurraum: Im Raumprogramm war kein Coiffeurraum definiert worden. Nachträgliche Gespräche mit den Nutzern zeigten aber die Notwendigkeit für einen solchen Raum. Er kann bei einer Reduktion der Raucherraumgrösse flächenneutral eingeplant werden. Snoezelraum: Die Funktion des Snoezelraums als Therapie- und Entspannungsraum wurde mit dem Ruheraum für das Personal zusammengelegt. Seite 5/7
6 Anzahl Parkplätze Tiefgarage: die Gebäudeform erlaubt die Realisierung von 76 Tiefgaragenplätzen. Weitere Parkplätze würden unverhältnismässig hohe Mehrkosten hervorrufen. Zivilschutzräume: im UG mussten die Schutzräume in ausreichender Grösse eingeplant werden. Seite 6/7
7 Kostenstand Es liegt eine Kostenschätzung im Umfang von Fr Mio. vor mit einer Genauigkeit von +/- 7% vor. Diese Kostenschätzung enthält keine Projektreserven mehr. Das Raumprogramm aus der Machbarkeitsstudie 2 findet sich im bereinigten Vorprojekt nicht vollständig wieder, es wurde nach reiflichen Überlegungen einerseits leicht gekürzt und andererseits leicht erweitert. Es ist unmöglich, die einzelnen Positionen in finanzieller Hinsicht gegeneinander abzuwägen und damit eine Kreditverkleinerung zu begründen. Die Kostenschätzung ist mit Unsicherheiten verbunden. Der Lenkungsausschuss entschied aufgrund der Unsicherheiten in der Kostenschätzung, einige Bauteile auf eine Rückstellungsliste zu setzen. Je nach Kostenverlauf während der Realisierung kann der Lenkungsausschuss diese Rückstellungen stückweise wieder freigeben oder definitiv streichen. Die Liste umfasst etwa 10 Positionen im Umfang von rund Fr. 400'000.- In Würdigung sämtlicher Umstände hat die Standeskommission beschlossen, die Bauherrenreserve von Fr. 2 Mio. freizugeben, welche die Landsgemeinde in ihre Hände gelegt hat. Betriebliche und architektonische Argumente überzeugten die Standeskommission, dass die Freigabe der Reserve sehr gut begründet ist. Damit liegt für die Realisierung des Alters- und Pflegezentrums ein Kreditrahmen von Fr Mio. vor. Terminplan Anfang Februar 2013 soll die Baueingabe erfolgen. Das Bauprojekt soll im Frühling 2013 durch den Lenkungsausschuss freigegeben werden. Die nachfolgende Ausführungsplanung und Vergabe wird bis in den Herbst 2013 dauern. Danach kann das Projekt realisiert werden. Seite 7/7
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