Anforderungen in den fachpraktischen Prüfungen Studiengang WHR Sport PO 2011 (Modulprüfungen / Teilprüfungsleistungen M1, M2 und M3)
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- Leander Kneller
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1 Pädagogische Hochschule Karlsruhe IfBS AOR. H. Stöhr Anforderungen in den fachpraktischen Prüfungen Studiengang WHR Sport PO 2011 (Modulprüfungen / Teilprüfungsleistungen M1, M2 und M3) Allgemeine Hinweise zu den Modulprüfungen: M 1: Die Modulprüfung für WHR-Modul M 1 besteht aus: Veranstaltung A bis D: Die akademische Vorprüfung M1 besteht aus einer 90-minütigen Klausur, die am Ende des 2. Semesters mit mindestens der Note 4 zu bestehen ist. Die Inhalte der Klausur beziehen sich auf ausgewählte Inhalte der Veranstaltungen Spo-S-1 A D. M 2: Die Modulprüfung für WHR-Modul M 2 besteht aus: Die Modulprüfung für WHR-Modul 2 besteht aus: Hauptfach 1. Erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung A (aus 4 Sportspielen ist ein Sportspiel auszuwählen.) 2. Erfolgreiche Teilnahme sowie fachpraktische Prüfungen in den Veranstaltungen B (Schwimmen und Gerätturnen) und C (Leichtathletik und Gymnastik/Tanz oder funkt. Gymnastik) 3. Erfolgreiche Teilnahme sowie 60-minütige Klausur zu den Inhalten der Veranstaltungen D und E Die Modulnote setzt sich aus den fachpraktischen Prüfungen aus B und C (jeweils Wertung mit dem Faktor 1) und dem Ergebnis der Klausur (Wertung der Klausurnote mit Faktor 2) zusammen. Nebenfach: 1. Erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung A 2. Erfolgreiche Teilnahme sowie fachpraktische Prüfung in der Veranstaltung B (Schwimmen und Gerätturnen) 3. Erfolgreiche Teilnahme sowie 30-minütige Klausur zu der Veranstaltung E Die Modulnote setzt sich aus der fachpraktischen Prüfung aus C (Wertung mit dem Faktor 1) und der Klausurnote (Wertung mit dem Faktor 1) zusammen. Im Haupt- und Nebenfach Fach ist ein Nachweis über die Qualifikation im Rettungsschwimmen zu erbringen. Die studienbegleitenden Modulprüfungen müssen vor der Anmeldung zum Ersten Staatsexamen abgeschlossen sein. Das Bestehen der Modulprüfungen ist Voraussetzung für die Zulassung zum Ersten Staatsexamen.
2 2 M 3: Die Modulprüfung für WHR-Modul M 3 besteht aus: Hauptfach: 1. Erfolgreiche Teilnahme sowie 90-minütige Klausur aus den Veranstaltungen A-D sowie H. 2. Erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung E (Projekt Trendsport) 3. Erfolgreiche Teilnahme und fachpraktische Prüfungen in den Veranstaltungen F Schwerpunktfach Sportspiele) und G (Schwerpunktfach 2- Individualsportarten Schwimmen oder Gerätturnen oder Leichtathletik oder Gymnastik/Tanz oder Funkt. Gymnastik) Die Modulnote setzt sich aus dem Ergebnis der Klausur (Wertung der Klausurnote mit Faktor 4) und den fachpraktischen Prüfungen aus F und G (jeweils Wertung mit dem Faktor 1) zusammen. Nebenfach: 1. Erfolgreiche Teilnahme sowie 45-minütige Klausur aus den Veranstaltungen C und H. 2. Erfolgreiche Teilnahme und fachpraktische Prüfung in der Veranstaltung I (Individualssportarten) Die Modulnote setzt sich aus dem Ergebnis der Klausur (Wertung der Klausurnote mit Faktor 2) und der fachpraktischen Prüfung aus I (Wertung mit dem Faktor 1) zusammen. Im Haupt- und Nebenfach Fach ist ein Nachweis über die Qualifikation im Rettungsschwimmen zu erbringen. Die studienbegleitenden Modulprüfungen müssen vor der Anmeldung zum Ersten Staatsexamen abgeschlossen sein. Das Bestehen der Modulprüfungen ist Voraussetzung für die Zulassung zum Ersten Staatsexamen. 2
3 3 Anforderungen in den fachpraktischen Prüfungen: M2: M2 A Sportspiele: Erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung A (aus 4 Sportspielen Basketball, Fußball, Volleyball und Handball ist ein Sportspiel auszuwählen.) Es ist keine Teilprüfung vorgesehen. M2 B Individualsportarten I: Erfolgreiche Teilnahme und fachpraktische Prüfungen in den Bereichen Schwimmen und Gerätturnen Schwimmen (1) Demonstrationsprüfung in zwei Schwimmarten nach Wahl: Brustschwimm-, Brustkraul-, Rückenkraul-, oder Delphintechnik Geprüft werden: 25 m Schwimmen in der Schwimmtechnik, einschließlich Start- und Wendetechnik. Bewertungskriterien: Regelgerechte Ausführung, Wasserlage, Atmung, Arm- und Beinbewegung, Gesamtkoordination. Notenfindung: Die Fertigkeiten in den jeweils gewählten Schwimmtechniken werden zusammenhängend geprüft. Die Schwimmtechnik zählen 50 %, der Start und die Wende jeweils 25 %. Gerätturnen Demonstrationsprüfung (3-Kampf) Es werden folgende beiden Bereiche geprüft: 1. Einzelteil-Demonstration 2. Partner-Demonstration (1) Einzelteil-Demonstration Die Demonstrationsprüfung umfasst 2 Geräte. Zwei Geräte nach Wahl: Frauen Boden Stufenspannreck Schwebebalken Schaukelringe Trampolin Männer Boden Reck Barren Schaukelringe Trampolin 3
4 4 Die folgenden Übungsteile (außer beim Pferdsprung) sind Mindestanforderungen; sie sind in eine Kürübung einzubauen. Einzelteil-Demonstration Frauen: (1) Sprungtisch/Pferd quer: Sprunghocke (1) Boden: Rad, Handstand abrollen, Radwende, Rolle rw. über den flüchtigen Handstand, Radüberschlag oder Schrittüberschlag (2) Stufenbarren: Aufschwung, Spreizumschwung, Umschwung rw., Unterschwung aus dem Stütz (3) Schwebebalken (1,20 m): Aufhocken, Sprungkombination, 1/2 Drehung auf einem Bein, Radwende (4) Schaukelringe: Schwingen mit halber Drehung, Schwungverstärkung, Salto rw. (5) Trampolin: Hocke, Bücke, ½ Schraube zum Sitz, ½ Schraube zum Stand, Grätsche, Rücken mit ½Schraube zum Stand, Salto vw. oder Salto rw., Schlusssprung Einzelteil-Demonstration Männer: (2) Sprungtisch/Pferd lang: Hocke (3) Boden: Rad, Handstand abrollen, Radwende, Rolle rw. über den flüchtigen Handstand, Radüberschlag (4) Reck: Kippaufschwung aus dem Langhang, Hüftumschwung vw., Hocke (5) Barren: Stemmaufschwung vw. oder rw., Oberarmrückfallkippe, Drehhocke (6) Schaukelringe: Schwingen mit halber Drehung, Schwungverstärkung, Salto (7) Trampolin: Hocke, Bücke, ½ Schraube zum Sitz, ½ Schraube zum Stand, Grätsche, Rücken mit ½Schraube zum Stand, Salto vw. oder Salto rw.,schlusssprung Bewertungskriterien: strukturelle Richtigkeit; Bewegungsfluß und -rhythmus; Haltung; Aufbau der Kür. (2) Partner-Demonstration In einem Gerätearrangement soll miteinander eine rhythmische Bewegungsabfolge gezeigt werden. Der Einsatz von Musik ist erwünscht. (In Ausnahmefällen kann auch eine Dreiergruppe zugelassen werden.) Bewertungskriterien: Stimmigkeit der Partnerbewegung in der Raum- und Gerätenutzung; Bewegungsfluss, Bewegungsrhythmus; einfallsreiches Deuten des Gerätearrangements. Notenfindung: Eine Note je Gerät in der Einzelteil-Demonstration und eine Note in der Partner-Demonstration (Teiler 3). 4
5 5 M2 C Individualsportarten II: Erfolgreiche Teilnahme und fachpraktische Prüfungen in den Bereichen Leichtathletik und Gymnastik/Tanz oder Funkt. Gymnastik Leichtathletik Demonstrationsprüfung in 3 Disziplinen : (1) Hürdenlauf (2) Weit- oder Hochsprungtechnik Weitsprung Schritt-, Lauf- oder Hangsprungtechnik 2 Versuche Hochsprung Flop-, Wälzer- oder Rollsprungtechnik Mindesthöhe Männer: 1,35 m; Frauen: 1,10 m; 2 Versuche (3) Wurf-, oder Stoß- oder Schleudertechnik Gerade Stoß Kugelstoßen mit Angleiten Männer: 6,25 kg, Frauen: 4 kg oder Wurftechnik (Speer) Speer Männer: 800 g, Frauen: 600 g oder Drehwurftechnik (Schleuderball oder Diskus) Schleuderballwurf mit mindestens 1/1 Drehung Männer: 1,5 kg; Frauen: 1,0 kg Diskuswurf Männer: 1,5 kg; Frauen: 1,0 kg Bewertungskriterien: bei allen Techniken wird auf strukturelle Richtigkeit geachtet, auf die Bewegungsdynamik, den Bewegungsfluß und rhythmus. Gymnastik/Tanz: Demonstrationsprüfung (1) Seminartanz (Reproduktion) Demonstration eines vorgegebenen tänzerischen/gymnastischen Ablaufes mit Musik. 5
6 6 Bewertungskriterien: korrekte rhythmische und technische Reproduktion des Ablaufes, tanzmotorische Fertigkeiten des Einzelnen unter technischem und stilistischem Aspekt, Präsenz und Ausdrucksfähigkeit. (2) Tanzstudie Gruppenstudie mit Musik (maximal 8 Studierende). Das Thema ist frei wählbar. Dauer: 2-5 Minuten Bewertungskriterien: Raumgestaltung, Gruppenbeziehung, Zusammenspiel von Musik und Bewegung, tanzmotorische Fertigkeiten des Einzelnen unter technischem und stilistischem Aspekt, Präsenz und Ausdrucksfähigkeit. Notenfindung: Der Seminartanz zählt einfach, die Studie doppelt (Teiler 3) Oder Funktionsgymnastik Unter Funktionsgymnastik sind Einzelbewegungen und deren Kombinationen bzw. Verbindungen zu verstehen, die von anatomischen und physiologischen Bedingungen des menschlichen Organismus ausgehen und die Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparates erhalten und steigern. Man unterscheidet dabei folgende Funktionsbereiche: obere Extremitäten (Kopf, Hals, Schultern, Arme), Rumpf (Rücken, Bauch), untere Extremitäten (Beine, Füße). Als Funktionen sollen Aufwärmung, Mobilisation, Dehnung, Kräftigung, und Entspannung verstanden werden. Übungen/Bewegungsformen sollten unter Berücksichtigung von Sozialform (Einzel, Partner, Gruppe), Arbeitsform (physiologische Ziele) und Geräte/Medien (Handgeräte, Großgeräte, Musik) ausgewählt und demonstriert werden. Demonstrationsprüfung (1) Demonstration Demonstration funktionell ausgerichteter Übungen/Bewegungsformen (mind. 5) mit Partner oder Kleingruppe. (2) Test Die Themenstellungen erfolgen aus dem Bereich der anatomisch-funktionellen Grundlagen, Fehlerbild und -korrektur, Bewegungsbeschreibung und -anweisung, Übungswahl. Notenfindung: Die Note ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der beiden Prüfungsteile. Eine Leistungsprüfung ist im Bereich der Funktionsgymnastik nicht möglich. 6
7 7 Anforderungen der fachpraktischen Prüfungen M3 Vertiefungsfach: M3 F Sportspiele: Leistungsprüfung aus einem der 4 Sportspielen (Basketball, Fußball, Volleyball und Handball),, das in M2 nicht gewählt wurde. a) Basketball Leistungsprüfung (1) Passen und Fangen aus dem Stand und in der Bewegung In angemessenem Abstand werden dynamisch die verschiedenen Grundarten des Passens demonstriert: beidhändiger Druckpass, Überkopfpass, indirekte Zuspiele (gegnerorientiert mit Kreuzschritt). Beim Fangen soll ein korrektes Annehmen ( Ansaugen ) des Balles sowie ein flüssiger Übergang zum Abspiel gezeigt werden. Beim Abspiel unterstützt der Körper die Beschleunigung des Balles (Gesamtkoordination). Bewertungskriterien: technische Ausführung, variable Passtechniken, Dynamik der Gesamtbewegung, sicheres, zielgenaues und dynamisches Zuspiel des Balles. (2) Dribbling Defensives Dribbling und offensives Dribbling kombinieren Dribbling mit Handwechsel in ballschützender Position um 8 Hindernisse im Abstand von 1-2m. Die Hindernisse stehen im Halbkreis von der Grundlinie bis zur Drei-Punkte-Linie. Nach dem Dribbling schließt die Übung mit einem Korbleger ab. Bewertungskriterien: Tiefer Körperschwerpunkt, sichere Ballführung, situationsangepasster Handwechsel, Blickkontrolle, Schützen des Balles. Bewertungskriterien: Niedrige Dribbelfrequenz, hohe Schrittfrequenz, Ballführung und Gesamtkoordination, Umsetzen von Geschwindigkeit in Höhe beim Korbleger (3) Positionswürfe Mehrere Würfe von außerhalb der Zone auf den Korb. Bewertungskriterien: Grundstellung mit stabilem Gleichgewicht = Wurfausgangsposition, flüssige Wurfbewegung, Blick zum Korb, korrekter Einsatz der Stützhand, Ganzkörperstreckung, follow through =Handgelenkseinsatz, Wurfendposition in stabilem Gleichgewicht, Flugkurve des Balles, Trefferquote. 7
8 8 (4) 1:1 auf einen Korb Ein Zuspieler bewegt sich auf der Freiwurflinie. Zwei weitere Spieler spielen 1:1. Der Zuspieler ist jeweils Partner des Angreifers, er darf sich nur auf der Freiwurflinie bewegen und passen. Der Angreifer soll den Zuspieler auch als Blockhilfe nutzen. Jeder neue Angriff wird jenseits der Drei-Punkte Linie begonnen. Spielregel: make it-take it: wer den Korb erzielt, darf weiter im Angriff spielen. Bewertungskriterien: Technische Fertigkeiten und Korbdrang des Angreifers, Ausnutzen von direkten Blocks, give- and go-situationen, Verteidigerverhalten am Ball. (5) Spiel 5:5 Regelgerechtes Basketballspiel über ca. eine Halbzeit Bewertungskriterien: Einnehmen der Spielpositionen, einfache Spielelemente wie give and go, Blocken und Abrollen, kontrolliertes Zusammenspiel, Mann-Mann-Verteidigung. Gegenspieler zur Seite drängen (Verteidigung am Ball); Passwege schließen (Verteidigung an Gegenspielern, die 1 Pass entfernt sind) ; Verteidigungsdreieck Ball-Mann-Korb (Verteidigung an Gegenspielern, die zwei Pässe entfernt sind) Fußball Leistungsprüfung (1) Technik - Hindernisparcours Im Rahmen eines Hindernisparcours sind folgende Grundtechniken zu zeigen: 1. Technik: Ballführen durch einen Hütchenparcours 2. Technik: Direktpässe gegen eine gekippte Langbank 3. Technik: Direktpässe nach Zuwürfen in die Arme eines Partners (Innenseite und Spann) 4. Technik: Sprungkopfbälle in die Arme eines Zuwerfers 5. Technik: Jonglieren des Balles nach Zuwürfen 6. Technik: Körpertäuschung/Finte 7. Technik: Torabschluss (Vollspann/Innenspann) Bewertungskriterien: technische Korrektheit, Sicherheit in der Ballannahme, Zielgenauigkeit, kontrollierte und flüssige Ballführung, Effizienz und Variabilität der Torschüsse. (2) Spielverhalten 8
9 9 Spiel 5:5 (Sporthalle) bzw. bis max. 11:11 (Stadion) Bewertungskriterien: Freilaufen und Anbieten der Angriffsspieler, Techniken der Ballbehandlung, flexibles und störendes Agieren im Raum (freier Raum - gedeckter Raum) des Abwehrspielers, intelligentes Passspiel, Einsatzbereitschaft, Torabschluss. Notenfindung: Die Note in der Fußball-Leistungsprüfung wird arithmetisch aus den Einzelleistungen der Techniknote und der Spielnote ermittelt.. Handball Leistungsprüfung (1) Passen und Fangen am Ort Passen und Fangen aus der Stoßbewegung in variierenden Abständen. (Kernwurf, Sprungwurf, Handgelenkspass..., direktes und indirektes Zuspiel.) Bewertungskriterien: technische Korrektheit, verschiedene Wurftechniken, Dynamik der Körperaktionen und der Würfe, sicheres Zuspiel und Annehmen des Balles, angemessene Dosierung der Wurfhärte nach Situation. (2) Kernwürfe aus dem Anspiel Mehrere Versuche mit zielgenauen Würfen auf das Tor, in dem als Torwart ein 6- teiliger Kasten steht. Bewertungskriterien: sichere Ballannahme, Wurftechnik, -variation und genauigkeit, (3) Sprungwürfe aus dem Dribbling in verschiedenen Ausführungen Mehrere Versuche mit Sprungwürfen auf das Tor, in dem als Torwart ein 6-teiliger Kasten steht. Ausführungen ohne Finte Ausführung mit Finte Ausführung vorangegangener Wurftäuschung Bewertungskriterien: Dribbling, Umsetzen vom Dribbling in den Wurf, Wurftechik, Zielgenauigkeit, Dynamik der Finte bzw. Wurftäuschung (4) Tempogegenstoß Mehrere Tempogegenstöße werden gegen einen gering aktiv agierenden Deckungsspieler im Bereich des Kreises geworfen. Außerdem einige Versuche als Zuspieler aus dem Torraum. Bewertungskriterien: Timing, korrekte Ballannahme und Abschluss, die Würfe sind in verschiedene Ecken des Tores zu werfen; angepasste Wurfstärke und richtung beim Zuspiel. (5) Individual- und gruppentaktisches Angriff- und Abwehrverhalten Im Spiel 3 : 3 auf ein Tor soll von der angreifenden Gruppe ein spielangemessenes Angriffsverhalten demonstriert werden. Von der abwehrenden Gruppe soll infolge der An- 9
10 10 griffe ein spielangemessenes Abwehrverhalten demonstriert werden. Jede Gruppe nimmt dabei mehrfach die angreifende und die abwehrende Position ein. Die Anzahl wird von der Prüfungskommission bestimmt. Bewertungskriterien: Anbieten, Freilaufen, Abspielen, Spiel mit und ohne Ball, Täuschungen und Finten, 1:1-Verhalten, Ballbehandlung und beherrschung unter Druck, Genauigkeit am Abschluss. Alternativ zu Punkt 5 kann ein Parteiballspiel zur Demonstration der spezifischen Inhalte: Anbieten, Freilaufen, Abspielen, Spiel mit und ohne Ball, Täuschungen und Finten, 1:1- Verhalten, Ballbehandlung und beherrschung unter Druck durchgeführt werden. Die Entscheidung obliegt der Prüfungskommission. Notenfindung: Die Note in der Handball-M3-Prüfung errechnet sich aus den Teilnoten 1 und 2 (jeweils 50% der Gesamtnote) Teilnote 1 (50%) = Punkt 1 4 Teilnote 2 (50%) = Punkt 5 Bsp.: Volleyball Leistungsprüfung (1) Oberes und unteres Zuspiel im Dreieck Fortlaufendes variables Zuspielen des Balles mit Pritschen und Baggern in der Dreiergruppe (Abstand ca. 4-6 m) Bewertungskriterien: situativ richtig angewandte Technik und Sicherheit der Ballbehandlung, Körpertechnik. Die Noten für das Obere und das Untere Zuspiel werden gemittelt. (2) Aufschlag und Annahme Aufschlag auf die Pos. VI, von dort Annahme (unteres Zuspiel, evtl auch oberes Zuspiel) zur Pos. III oder II. Bewertungskriterien: Technik des Aufschlags, Technik und Qualität der Annahme, situativ angemessene Technikauswahl. Die Noten für den Aufschlag und die Annahme werden gemittelt. (3) Angriff und Block Zuspiel von Pos IV auf die III, Stellen von dort auf IV oder II, Angriff entweder von II oder IV gegen einen entsprechend postierten Block auf der Gegenseite. Bewertungskriterien: situativ angemessene Anwendung verschiedener Angriffstechniken, Angriffserfolg; Bewegungstechnik des Blockspielers, Blockerfolg. Die Noten für den Angriff und den Block werden gemittelt. 10
11 11 (7) Spiel: 3:3 (Mini-Volleyball) Spielfeldgröße 6 x 9 Bewertungskriterien: Individualtaktisches Verhalten, körper- und balltechnische Qualitäten Notenfindung: Arithmetisches Mittel aus den 6 Komplexübungen und dem Spiel (Teiler 7). M3 G Individualsportarten : Erfolgreiche Teilnahme und Leistungsprüfung aus dem Bereich Gerätturnen oder Schwimmen o- der Leichtathletik oder Gymnastik/Tanz oder Funktionelle Gymnastik Gerätturnen Leistungsprüfung Die Leistungsprüfung besteht aus einem Kür-Dreikampf mit Gerätewahl. In der Kürprüfung soll die Fähigkeit zur Komposition von Einzelteilen nachgewiesen werden. Der Anteil der akrobatischen Turnelemente muss größer sein als der Anteil der gymnastischen Elemente (z.b. Drehungen, gymnastische Sprünge). Frauen Zur Auswahl stehen folgende Geräte: Boden, Stufenspannbarren, Schwebebalken, Pferd (quer), Schaukelringe, Trampolin. Männer Zur Auswahl stehen folgende Geräte: Boden, Barren, Reck, Sprungtisch/Pferd (lang), Schaukelringe, Trampolin. Bewertungskriterien: Strukturelle Richtigkeit der Einzelteile; Schwierigkeit der Verbindungen; Harmonie der Gesamtübung; Ausführung (Haltung, Spannung). Für die einzelnen Disziplinen des Kür-Dreikampfes gelten folgende Bedingungen: mindestens zu turnende Teile hiervon gewertete (schwierigste) Teile Boden 6 5 Stufenbarren / Barren 5 4 Reck 5 4 Schwebebalken 6 5 Schaukelringe 5 4 Trampolin
12 12 Pferd Es können 2 gleiche oder verschiedene Sprünge gezeigt werden; der jeweils bessere Sprung wird gewertet. Der nachfolgende Übungsteilekatalog ist als Orientierungshilfe für die Zusammenstellung der Kür gedacht und kann erweitert werden. Die Übungsteile sind nach Schwierigkeitsgraden (= Grundpunkten) geordnet. Notenfindung: Die gewerteten (schwierigsten) Teile einer geturnten Kür werden in einer Durchschnitts- Grundpunktzahl ausgedrückt. Darüber hinaus bewerten die Prüfer die Kür mit bis zu 10 Ausführungspunkten. Die Summe aus Durchschnitts-Grundpunktezahl und Durchschnitts- Ausführungspunktezahl ergeben die Endnote. Die Benotung für Frauen und Männer ergibt sich aus folgender Tabelle: Note Punkte 1,0 66 1,5 61 2,0 56 2,5 51 3,0 46 3,5 41 4,0 36 4,5 31 5,0 26 5,5 21 6,0 16 Schwimmen Leistungsprüfung (1) Erste Schwimmtechnik (50 m) (2) Zweite Schwimmtechnik (50m) Notenfindung: Die Endnote wird arithmetisch aus dem Ergebnis der zwei Strecken ermittelt. Wertungstabellen Frauen Disziplin Note 1,0 Zehntelnote Note 4,0 50-m-Freistil 40,0 0,3 49,0 50-m-Brust 45,0 0,3 54,0 12
13 13 50-m-Rücken/Delphin 43,0 0,3 52,0 Männer Disziplin Note 1,0 Zehntelnote Note 4,0 50-m-Freistil 33,0 0,3 42,0 50-m-Brust 39,0 0,3 48,0 50-m-Rücken/Delphin 36,0 0,3 45,0 Leichtathletik Leistungsprüfung Ein Dreikampf mit folgender Maßgabe: Aus jedem der nachfolgend aufgeführten drei Blöcke muss eine Disziplin gewählt werden. Die Bewertung erfolgt nach der Internationalen Leichtathletik-Mehrkampfwertung (aus bestimmten Gründen Ausgabe 1981) und nachstehender Tabelle für den Schleuderballwurf. Es gelten die amtlichen Bestimmungen des DLV. Die Note wird aus der im Mehrkampf erreichten Gesamtpunktzahl ermittelt. Die Blöcke: (1) Lauf: Sprint: 100 m; 200 m; 400 m; 100/110 m-hürden (Frauen/Männer) Mittelstrecke/Langstrecke: (2) Sprung: Weitsprung, Hochsprung Frauen 800 m; 3000 m Männer 800 m; 1500 m; 5000 m (3) Stoß/Wurf: Kugelstoß, Diskuswurf, Speerwurf, Schleuderball Wertungstabelle: Note Punktzahl , , , , ,
14 Gymnastik/Tanz: Leistungsprüfung (Hauptfach) (1) Einzelstudie Erarbeitung und Präsentation einer Einzelstudie mit Musik. Thema oder ggf. eingesetzte Objekte sind frei wählbar. Bewertungskriterien: rhythmische Vielfalt, Raumgestaltung, Kreativität, Zusammenspiel von Musik und Bewegung, tanzmotorische Fertigkeiten des Einzelnen unter technischem und stilistischem Aspekt, Präsenz und Ausdrucksfähigkeit. (2) Tanzstudie Erarbeitung und Präsentation einer Gruppenstudie mit Musik. Das Thema ist frei wählbar. In den Studien sind deutlich unterschiedliche Tanzstile bzw. -techniken mit Musik zu zeigen. Bewertungskriterien: Raumgestaltung, Gruppenbeziehung, Kreativität, Zusammenspiel von Musik und Bewegung, tanzmotorische Fertigkeiten des Einzelnen unter technischem und stilistischem Aspekt, Präsenz und Ausdrucksfähigkeit Entweder zur Einzel- oder zur Gruppenstudie ist eine Notation anzufertigen. Notenfindung: Arithmetisches Mittel aus den Noten beider Studien Funktionsgymnastik Unter Funktionsgymnastik sind Einzelbewegungen und deren Kombinationen bzw. Verbindungen zu verstehen, die von anatomischen und physiologischen Bedingungen des menschlichen Organismus ausgehen und die Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparates erhalten und steigern. Man unterscheidet dabei folgende Funktionsbereiche: obere Extremitäten (Kopf, Hals, Schultern, Arme), Rumpf (Rücken, Bauch), untere Extremitäten (Beine, Füße). Als Funktionen sollen Aufwärmung, Mobilisation, Dehnung, Kräftigung, und Entspannung verstanden werden. Übungen/Bewegungsformen sollten unter Berücksichtigung von Sozialform (Einzel, Partner, Gruppe), Arbeitsform (physiologische Ziele) und Geräte/Medien (Handgeräte, Großgeräte, Musik) ausgewählt und demonstriert werden. 14
15 15 Demonstrationsprüfung (1) Demonstration Demonstration funktionell ausgerichteter Übungen/Bewegungsformen (mind. 5) mit Partner oder Kleingruppe. (2) Test Die Themenstellungen erfolgen aus dem Bereich der anatomisch-funktionellen Grundlagen, Fehlerbild und -korrektur, Bewegungsbeschreibung und -anweisung, Übungswahl. Notenfindung: Die Note ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der beiden Prüfungsteile. Eine Leistungsprüfung ist im Bereich der Funktionsgymnastik nicht möglich. 15
16 16 M3 I Individualsportarten: Erfolgreiche Teilnahme und Leistungsprüfung aus dem Bereich Leichtathletik oder Gymnastik/Tanz oder Funktionelle Gymnastik Leichtathletik Leistungsprüfung Ein Dreikampf mit folgender Maßgabe: Aus jedem der nachfolgend aufgeführten drei Blöcke muss eine Disziplin gewählt werden. Die Bewertung erfolgt nach der Internationalen Leichtathletik-Mehrkampfwertung (aus bestimmten Gründen Ausgabe 1981) und nachstehender Tabelle für den Schleuderballwurf. Es gelten die amtlichen Bestimmungen des DLV. Die Note wird aus der im Mehrkampf erreichten Gesamtpunktzahl ermittelt. Die Blöcke: (1) Lauf: Sprint: 100 m; 200 m; 400 m; 100/110 m-hürden (Frauen/Männer) Mittelstrecke/Langstrecke: (2) Sprung: Weitsprung, Hochsprung Frauen 800 m; 1500 m ; 2000m, 3000 m Männer 800 m; 1500 m; 5000 m (3) Stoß/Wurf: Kugelstoß, Diskuswurf, Speerwurf, Schleuderball Wertungstabelle: Note Punktzahl , , , , ,
17 17 Gymnastik/Tanz: Demonstrationsprüfung (Nebenfach) (1) Seminartanz (Reproduktion) Demonstration eines vorgegebenen tänzerischen/gymnastischen Ablaufes mit Musik. Bewertungskriterien: korrekte rhythmische und technische Reproduktion des Ablaufes, tanzmotorische Fertigkeiten des Einzelnen unter technischem und stilistischem Aspekt, Präsenz und Ausdrucksfähigkeit. (2) Tanzstudie Gruppenstudie mit Musik (maximal 8 Studierende). Das Thema ist frei wählbar. Dauer: 2-5 Minuten Bewertungskriterien: Raumgestaltung, Gruppenbeziehung, Kreativität, Zusammenspiel von Musik und Bewegung, tanzmotorische Fertigkeiten des Einzelnen unter technischem und stilistischem Aspekt, Präsenz und Ausdrucksfähigkeit. Notenfindung: Der Seminartanz zählt einfach, die Studie doppelt (Teiler 3) Funktionsgymnastik Unter Funktionsgymnastik sind Einzelbewegungen und deren Kombinationen bzw. Verbindungen zu verstehen, die von anatomischen und physiologischen Bedingungen des menschlichen Organismus ausgehen und die Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparates erhalten und steigern. Man unterscheidet dabei folgende Funktionsbereiche: obere Extremitäten (Kopf, Hals, Schultern, Arme), Rumpf (Rücken, Bauch), untere Extremitäten (Beine, Füße). Als Funktionen sollen Aufwärmung, Mobilisation, Dehnung, Kräftigung, und Entspannung verstanden werden. Übungen/Bewegungsformen sollten unter Berücksichtigung von Sozialform (Einzel, Partner, Gruppe), Arbeitsform (physiologische Ziele) und Geräte/Medien (Handgeräte, Großgeräte, Musik) ausgewählt und demonstriert werden. Demonstrationsprüfung (1) Demonstration Demonstration funktionell ausgerichteter Übungen/Bewegungsformen (mind. 5) mit Partner oder Kleingruppe. (2) Test Die Themenstellungen erfolgen aus dem Bereich der anatomisch-funktionellen Grundlagen, Fehlerbild und -korrektur, Bewegungsbeschreibung und -anweisung, Übungswahl. Notenfindung: Die Note ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der beiden Prüfungsteile. Eine Leistungsprüfung ist im Bereich der Funktionsgymnastik nicht möglich. 17
18 18 Tabellen zu den Leistungsprüfungen Leistungsprüfung Schwimmen 50 m Rücken/50 m Delphin Note Leistungsprüfung Schwimmen Wertungstabelle Frauen 50 m 50 m Frei- Brust stil 45,0 40,0 43,0 1,0 45,3 40,3 43,3 1,1 45,6 40,6 43,6 1,2 45,9 40,9 43,9 1,3 46,2 41,2 44,2 1,4 46,5 41,5 44,5 1,5 46,8 41,8 44,8 1,6 47,1 42,1 45,1 1,7 47,4 42,4 45,4 1,8 47,7 42,7 45,7 1,9 48,0 43,0 46,0 2,0 48,3 43,3 46,3 2,1 48,6 43,6 46,6 2,2 48,9 43,9 46,9 2,3 49,2 44,2 47,2 2,4 49,5 44,5 47,5 2,5 49,8 44,8 47,8 2,6 50,1 45,1 48,1 2,7 50,4 45,4 48,4 2,8 50,7 45,7 48,7 2,9 51,0 46,0 49,0 3,0 51,3 46,3 49,3 3,1 51,6 46,6 49,6 3,2 51,9 46,9 49,9 3,3 52,2 47,2 50,2 3,4 52,5 47,5 50,5 3,5 52,8 47,8 50,8 3,6 53,1 48,1 51,1 3,7 53,4 48,4 51,4 3,8 53,7 48,7 51,7 3,9 54,0 49,0 52,0 4,0 54,3 49,3 52,3 4,1 54,6 49,6 52,6 4,2 54,9 49,9 52,9 4,3 55,2 50,2 53,2 4,4 55,5 50,5 53,5 4,5 55,8 50,8 53,8 4,6 56,1 51,1 54,1 4,7 56,4 51,4 54,4 4,8 56,7 51,7 54,7 4,9 57,0 52,0 55,0 5,0 18
19 19 57,3 52,3 55,3 5,1 57,6 52,6 55,6 5,2 57,9 52,9 55,9 5,3 58,2 53,2 56,2 5,4 58,5 53,5 56,5 5,5 58,8 53,8 56,8 5,6 59,1 54,1 57,1 5,7 59,4 54,4 57,4 5,8 59,7 54,7 57,7 5,9 60,0 55,0 58,0 6,0 Leistungsprüfung Schwimmen Wertungstabelle Frauen 100 m Lagen 200 m Freistil Brust 200 m 200 m Rücken/200 m Delphin Note 01:30,0 03:05,0 03:33,0 03:24,0 1,0 01:30,8 03:06,4 03:34,4 03:25,4 1,1 01:31,6 03:07,8 03:35,8 03:26,8 1,2 01:32,4 03:09,2 03:37,2 03:28,2 1,3 01:33,2 03:10,6 03:38,6 03:29,6 1,4 01:34,0 03:12,0 03:40,0 03:31,0 1,5 01:34,8 03:13,4 03:41,4 03:32,4 1,6 01:35,6 03:14,8 03:42,8 03:33,8 1,7 01:36,4 03:16,2 03:44,2 03:35,2 1,8 01:37,2 03:17,6 03:45,6 03:36,6 1,9 01:38,0 03:19,0 03:47,0 03:38,0 2,0 01:38,8 03:20,4 03:48,4 03:39,4 2,1 01:39,6 03:21,8 03:49,8 03:40,8 2,2 01:40,4 03:23,2 03:51,2 03:42,2 2,3 01:41,2 03:24,6 03:52,6 03:43,6 2,4 01:42,0 03:26,0 03:54,0 03:45,0 2,5 01:42,8 03:27,4 03:55,4 03:46,4 2,6 01:43,6 03:28,8 03:56,8 03:47,8 2,7 01:44,4 03:30,2 03:58,2 03:49,2 2,8 01:45,2 03:31,6 03:59,6 03:50,6 2,9 01:46,0 03:33,0 04:01,0 03:52,0 3,0 01:46,8 03:34,4 04:02,4 03:53,4 3,1 01:47,6 03:35,8 04:03,8 03:54,8 3,2 01:48,4 03:37,2 04:05,2 03:56,2 3,3 01:49,2 03:38,6 04:06,6 03:57,6 3,4 01:50,0 03:40,0 04:08,0 03:59,0 3,5 01:50,8 03:41,4 04:09,4 04:00,4 3,6 01:51,6 03:42,8 04:10,8 04:01,8 3,7 01:52,4 03:44,2 04:12,2 04:03,2 3,8 01:53,2 03:45,6 04:13,6 04:04,6 3,9 01:54,0 03:47,0 04:15,0 04:06,0 4,0 01:54,8 03:48,4 04:16,4 04:07,4 4,1 01:55,6 03:49,8 04:17,8 04:08,8 4,2 01:56,4 03:51,2 04:19,2 04:10,2 4,3 01:57,2 03:52,6 04:20,6 04:11,6 4,4 19
20 20 01:58,0 03:54,0 04:22,0 04:13,0 4,5 01:58,8 03:55,4 04:23,4 04:14,4 4,6 01:59,6 03:56,8 04:24,8 04:15,8 4,7 02:00,4 03:58,2 04:26,2 04:17,2 4,8 02:01,2 03:59,6 04:27,6 04:18,6 4,9 02:02,0 04:01,0 04:29,0 04:20,0 5,0 02:02,8 04:02,4 04:30,4 04:21,4 5,1 02:03,6 04:03,8 04:31,8 04:22,8 5,2 02:04,4 04:05,2 04:33,2 04:24,2 5,3 02:05,2 04:06,6 04:34,6 04:25,6 5,4 02:06,0 04:08,0 04:36,0 04:27,0 5,5 02:06,8 04:09,4 04:37,4 04:28,4 5,6 02:07,6 04:10,8 04:38,8 04:29,8 5,7 02:08,4 04:12,2 04:40,2 04:31,2 5,8 02:09,2 04:13,6 04:41,6 04:32,6 5,9 02:10,0 04:15,0 04:43,0 04:34,0 6,0 50 m Rücken/50 m Delphin Note Leistungsprüfung Schwimmen Wertungstabelle Männer 50 m 50 m Frei- Brust stil 39,0 33,0 36,0 1,0 39,3 33,3 36,3 1,1 39,6 33,6 36,6 1,2 39,9 33,9 36,9 1,3 40,2 34,2 37,2 1,4 40,5 34,5 37,5 1,5 40,8 34,8 37,8 1,6 41,1 35,1 38,1 1,7 41,4 35,4 38,4 1,8 41,7 35,7 38,7 1,9 42,0 36,0 39,0 2,0 42,3 36,3 39,3 2,1 42,6 36,6 39,6 2,2 42,9 36,9 39,9 2,3 43,2 37,2 40,2 2,4 43,5 37,5 40,5 2,5 43,8 37,8 40,8 2,6 44,1 38,1 41,1 2,7 44,4 38,4 41,4 2,8 44,7 38,7 41,7 2,9 45,0 39,0 42,0 3,0 45,3 39,3 42,3 3,1 45,6 39,6 42,6 3,2 45,9 39,9 42,9 3,3 46,2 40,2 43,2 3,4 46,5 40,5 43,5 3,5 46,8 40,8 43,8 3,6 47,1 41,1 44,1 3,7 47,4 41,4 44,4 3,8 47,7 41,7 44,7 3,9 20
21 21 48,0 42,0 45,0 4,0 48,3 42,3 45,3 4,1 48,6 42,6 45,6 4,2 48,9 42,9 45,9 4,3 49,2 43,2 46,2 4,4 49,5 43,5 46,5 4,5 49,8 43,8 46,8 4,6 50,1 44,1 47,1 4,7 50,4 44,4 47,4 4,8 50,7 44,7 47,7 4,9 51,0 45,0 48,0 5,0 51,3 45,3 48,3 5,1 51,6 45,6 48,6 5,2 51,9 45,9 48,9 5,3 52,2 46,2 49,2 5,4 52,5 46,5 49,5 5,5 52,8 46,8 49,8 5,6 53,1 47,1 50,1 5,7 53,4 47,4 50,4 5,8 53,7 47,7 50,7 5,9 54,0 48,0 51,0 6,0 Leistungsprüfung Schwimmen Wertungstabelle Männer 100 m Lagen 200 m Freistil 200 m Brust 200 m Rücken/200 m Delphin Note 01:23,0 02:50,0 03:15,0 03:07,0 1,0 01:23,8 02:51,4 03:16,4 03:08,4 1,1 01:24,6 02:52,8 03:17,8 03:09,8 1,2 01:25,4 02:54,2 03:19,2 03:11,2 1,3 01:26,2 02:55,6 03:20,6 03:12,6 1,4 01:27,0 02:57,0 03:22,0 03:14,0 1,5 01:27,8 02:58,4 03:23,4 03:15,4 1,6 01:28,6 02:59,8 03:24,8 03:16,8 1,7 01:29,4 03:01,2 03:26,2 03:18,2 1,8 01:30,2 03:02,6 03:27,6 03:19,6 1,9 01:31,0 03:04,0 03:29,0 03:21,0 2,0 01:31,8 03:05,4 03:30,4 03:22,4 2,1 01:32,6 03:06,8 03:31,8 03:23,8 2,2 01:33,4 03:08,2 03:33,2 03:25,2 2,3 01:34,2 03:09,6 03:34,6 03:26,6 2,4 01:35,0 03:11,0 03:36,0 03:28,0 2,5 01:35,8 03:12,4 03:37,4 03:29,4 2,6 01:36,6 03:13,8 03:38,8 03:30,8 2,7 01:37,4 03:15,2 03:40,2 03:32,2 2,8 01:38,2 03:16,6 03:41,6 03:33,6 2,9 01:39,0 03:18,0 03:43,0 03:35,0 3,0 01:39,8 03:19,4 03:44,4 03:36,4 3,1 01:40,6 03:20,8 03:45,8 03:37,8 3,2 01:41,4 03:22,2 03:47,2 03:39,2 3,3 21
22 22 01:42,2 03:23,6 03:48,6 03:40,6 3,4 01:43,0 03:25,0 03:50,0 03:42,0 3,5 01:43,8 03:26,4 03:51,4 03:43,4 3,6 01:44,6 03:27,8 03:52,8 03:44,8 3,7 01:45,4 03:29,2 03:54,2 03:46,2 3,8 01:46,2 03:30,6 03:55,6 03:47,6 3,9 01:47,0 03:32,0 03:57,0 03:49,0 4,0 01:47,8 03:33,4 03:58,4 03:50,4 4,1 01:48,6 03:34,8 03:59,8 03:51,8 4,2 01:49,4 03:36,2 04:01,2 03:53,2 4,3 01:50,2 03:37,6 04:02,6 03:54,6 4,4 01:51,0 03:39,0 04:04,0 03:56,0 4,5 01:51,8 03:40,4 04:05,4 03:57,4 4,6 01:52,6 03:41,8 04:06,8 03:58,8 4,7 01:53,4 03:43,2 04:08,2 04:00,2 4,8 01:54,2 03:44,6 04:09,6 04:01,6 4,9 01:55,0 03:46,0 04:11,0 04:03,0 5,0 01:55,8 03:47,4 04:12,4 04:04,4 5,1 01:56,6 03:48,8 04:13,8 04:05,8 5,2 01:57,4 03:50,2 04:15,2 04:07,2 5,3 01:58,2 03:51,6 04:16,6 04:08,6 5,4 01:59,0 03:53,0 04:18,0 04:10,0 5,5 01:59,8 03:54,4 04:19,4 04:11,4 5,6 02:00,6 03:55,8 04:20,8 04:12,8 5,7 02:01,4 03:57,2 04:22,2 04:14,2 5,8 02:02,2 03:58,6 04:23,6 04:15,6 5,9 02:03,0 04:00,0 04:25,0 04:17,0 6,0 Leistungsprüfung Gerätturnen Frauen Grundpunkte Boden (Fläche 12 x 12) Pferd quer/sprungtisch (mind. 1,10 m) 8 - Rad; - Standwaage; - Sprungrolle; - fl. Handstand mit Abrollen ganze Drehung - Rolle vorwärts mit Aufstehen über den Grätschstand - Sprunghocke 9 - Radwende; v.w. - Spagatsprung - Rolle vorwärts mit Aufstehen über den 22
23 23 Grätschstand - Spreizsprung 10 - Rad-Radwende; - Freier Grätschumschwung r.w. - Flugrolle in den Stand mit gestreckten Beinen - Rad rechts und links; 11 - Spagat; - Handstand (2 s); - Felgrolle (Rolle rw. i. d. fl. Handstand) 12 - Seithandstand (2 s); - einarmiges Rad - Fouetté Rehsprung - Kosakensprung - Sprunggrätsche - Sprungbücke 13 - Radkehre; - ein- oder ausgesprungenes Rad; - Hocksprung mit ½ Drehung - Ringsprung Handstützüberschlag - Handstützüberschlag seitwärts - Schrittüberschlag 15 - Bogengang vw. oder rw.; - Flick-Flack; - Salto; - Freies Rad; - Handstand mit 1 ½ Drehungen - Radüberschlag - Handstützüberschlag - Jamashita - Rondat-Flick-Flack - Tsukahara Stufenbarren Grundpunkte Angänge Mittelteile Abgänge 8 - Hüftaufschwung (am unteren Holm) - Vorlaufen oder Vorschweben zum Knieaufschwung - Aufstemmen beidbeinig - hohe Wende 9 - Innenseitstand vor dem hohen Holm: Durchhocken - einbeiniger Kniehangabschwung - Felgunterschwung 23
24 24 rw. zum Liegenhang vl Aufhocken; - Hüftaufschwung aus dem Abprellen 11 - Hüftaufzug; - Durchhocken, auch einbeinig - Sprung in den Stütz mit Hüftumschwung rückwärts - Aufschwung mit Griffwechsel am hohen Holm - Hüftaufschwung aus dem Abprellen - Hüftumschwung vl. re.; - Spreizumschwung vw. - Hockwende mit ½ Drehung und Aufsetzen der Beine am niederen Holm - Kniehangumschwung (Napoleon) - Felgunterschwung aus dem Hüftumschwung; - Felgunterschwung mit ½ Drehung - Kniehangumschwung (Napoleon) 12 - Vorlaufen oder Vorschweben zum Spreizaufschwung (Mühlaufschw.) - Hüftumschwung rw. - Aufhocken aus dem Stütz; - Rad; - Handstandüberschlag 13 - Hüftumschwung vl. vw. - Durchhocken aus dem Stütz; 14 - Hüftumschwung vl. vw. mit Beingriff; - Aufschwung rl. vw. (Rückenkippe) 15 - Kippen; - Hüftumschwung vl. vw. ohne Griff - Übergrätschen über den unteren Holm mit Griffwechsel zum oberen Holm - Freies Überspringen des u. H. mit Griff am o. H. - Hüftumschwung vl. vw. mit Griff; - Abwerfen mit Hüftumschwung vl. rw.; - Aufschwung rl. vw. (Rückenkippe) - Freier Grätschumschwung r.w. - Hüftumschwung vl. vw. ohne Griff; - Felgunterschwung mit Zwiegriff - ½ Drehung und Hüftumschwung; - Kippen; - Aufgrätschen am hohen Holm - Felgunterschwung mit ½ Drehung Hüftumschwung - Schwungstemme r.w. - Freie Felge - Riesenfelge Ristgriff/Kammgriff - Aufbücken, Aufbück- Umschwung rw., Griffwechsel zum oberen Holmen - Kippaufschwung - Hocken aus dem Stütz; - Aufgrätschen am hohen Holm - Felgunterschwung - Aus dem Stütz: Grätsche über den niederen Holm; - aus dem Stütz: Aufgrätschen am niederen Holm - Felgunterschwung; - Aufgrätschen am hohen Holm - Felgunterschwung mit ½ Drehung; - Handstand - Abhocken - Handstand - Abgrätschen; - Stütz am hohen Holm: Aufgrätschen - Felgunterschwung mit ½ Drehung über den niederen Holm - Salto r.w./vw. 24
25 25 Schwebebalken (Höhe 1,20 m) Grundpunkte Angänge Mittelteile Abgänge 8 - Aufhocken; - Aufhockwende; - einbeiniges Aufhocken mit Seitspreize 9 - einbeiniges Aufhocken mit freiem Seitspreizen; - Auflaufen - ½ Drehung auf 2 Beinen - Spitzwinkelsitz - Schrittsprung; - ½ Drehung einbeinig mit Rückschwingen eines Beines - Hocksprung - Gerätschwinkelsprung - Radwende 10 - Pferdchensprung; - Standwaage vl. (2 s) - ½ Drehung einbeinig - Vorschwingen eines Beines - Rad 11 - Aufgrätschen - Spreizsprung; - Strecksprung aus der Hocke; - Hüpfen rw.; - freier Schwebesitz 12 - Hocksprung; - Schersprung 13 - Durchhocken - Anschlagsprung; - Durchziehsprung; - Spagat 14 - Aufrollen - Rolle vw.; - Handstand; - 1/1 Drehung auf einem Bein zur geschlossenen Seite - Seithandstand - Abwenden - einarmige Radwende - einarmiges Rad; - Handstützüberschlag vw Handstand; - Aufspringen mit ¼ Drehung in den Grätschwinkelstütz - Rolle rw.; - Rad; - Bogengang; - 1/1 Drehung auf einem Bein zur offenen Seite - freie Abgänge (Salto vw./salto rw.) Grundpunkte Schaukelringe Trampolin 8 - ½ Drehung im Vorschwung (Langhangkehre) - Bück- oder Grätschwinkelsprung; - Sitzsprung; - Kniesprung; - 1/1 Fußsprungschraube 25
26 ½ Drehung im Rückschwung; - Heben in den Sturzhang im Vorschwung; - ½ Drehung im Vorschwung - Abspringen; - aus dem Kipphang abschwingen in den Langhang 10 - Unterschwung am Ende des Vorschwungs in den Stand 11 - Heben in den Sturzhang im Rückschwung; - Schwungverstärkung im Sturzhang 12 - aus dem Kipphang abschwingen mit ½ Drehung im Vorschwung 13 - Schleudern im Rückschwung; - Schleudern im Rückschwung in den Stand - Rückensprung; - Bauchsprung; - ½ Schraube zum Sitz; - Sitzsprung mit ½ Schraube zum Stand - ½ Schraube zum Rücken/Bauch; - ½ Schraube vom Rücken/Bauch; - Sitzsprung - ½ Schraube zum Sitz - 1/1 Sitzsprungschraube; - 1/1 Schraube zum Rücken - 1/1 Schraube vom Rücken; - ½ Salto vw. gebückt zum Rücken - 1/1 Salto vw. gehockt; - 1/1 Salto rw. gehockt 14 - Einschultern im Rückschwung; - Felgabgrätschen im Vorschwung; - Schleudern in den sofortigen Beugesturzhang 15 Männer - 1/1 Salto gebückt; - ¾ Salto vw. zum Sitz; - 1 ¼ Salto rw. zum Sitz; - 1/1 Salto vw. vom Rücken zum Rücken - Saltoabgang - Salto rw. gestreckt; - Salto vw. mit ½ Schraube (Barany); - 1 ¼ Salto rw. zum Rücken Grundpunkte Boden Barren 8 - Kopfstand - fl. Handstand mit Abrollen; - Sprungrolle (Flugrolle); - Rad; - Grätschwinkelsprung 9 - Radwende; - Rolle rw. durch den fl. Handstand; - Standwaage; - Handstand mit Drehung 10 - Flugrolle in den Stand mit gestreckten Beinen; - eingesprungenes Rad - Wende; - Rolle vw. in den Grätschsitz; - Barrenanfang: Kippaufschwung in den Grätschsitz (Taucheraufschw.); - Kehre mit ½ Drehung; - Fechterabgänge; - Rolle vw. aus dem Rückschwung; - Oberarmstand - Oberarmkippe; - Oberarm-Stemmaufschwung rw. (Schwungstemme rw.); - Oberarmstand aus dem Rückschwung - Rückfallkippe; - Wendekehre; - Beugestützhüpfen; 26
27 Oberarm-Stemmaufschwung vw Handstand (2 s); - einarmiges Rad; - Rad rechts und links; 12 - Seithandstand (2 s); - Radkehre; - Spagat; Grätschwinkelstütz 13 - Handstützüberschlag; - Nackenkippe zum Handstand (2 s); - eingesprungener Handstand (2 s); - Hechtüberschlag Kopfüberschlag in den Streck- oder Grätschsitz; - einarmiger Handstützüberschlag; - Schrittüberschlag; - Schweizerhandstand (2 s) 15 - Flick-Flack; - Salto - Freies Rad - Kippaufschwung (Laufkippe) am Barrenanfang; - Drehhocke (Kreishockwende) - Beugestützkehre; - Überschlag am Barrenende - Drehhocke und ½ Drehung - Rolle rw.; - Kippaufschwung (Schwebekippe) am Barrenanfang; - Felgunterschwung in den Oberarmhang als Aufgang; - Kippaufschwung (Laufkippe) in Barrenmitte - Rolle vw. gestreckt; - Drehwende oder -bücke; - Kippaufschwung (Schwebekippe) in Barrenmitte; - Sturzkippe; - Felgunterschwung in den Oberarmhang - Handstand (2 s); - Felgunterschwung in den Stütz; - Hockdrehwende; - Stützkehre in den Oberarmhang/Stütz Grundpunkte Reck (sprunghoch) Sprung 8 - Hüftumschwung vl. rw.; - Felgunterschwung - Hüftaufzug - Grätsche 9 - Felgunterschwung mit ½ Drehung 10 - Spreizaufschwung (Mühlaufschwung); - Spreizumschwung vw. (Mühlumschwung); - Hocke - Hocke; - Hinterstützhocke 11 - Hüftumschwung vl. vw.; 12 - Kippaufschwung aus dem Langhang (Schwungkippe); - Aufschwung rl. vw. in den Sitz; - Riesenfelgaufschwung 13 - Stützkippe (Fallkippe); - Zwiegriffkippe; - Kammgriffkippe; - Bücke - Hechtgrätsche 27
28 28 - Felgüberschwung vl. vw. den Hang (freie Felge, mindestens waagrecht); - Grätsche; - Grätsch-Sohlwellabgang 14 - Stemmaufschwung rw. (Schwungstemme r.w.); 15 - Drehschwungstemme; - Riesenfelgumschwünge; - freie Felge, - Saltoabgänge; - Handstützüberschlag vw.; - Handstützüberschlag sw.; (Radüberschlag) - Hechtsprung; - Jamashita - Rondat-Flick-Flack - Tsukahara Grundpunkte Schaukelringe Trampolin 8 - ½ Drehung im Vorschwung (Langhangkehre); - Heben in den Sturzhang am Ende des Vorschwungs; - aus dem Kipphang abschwingen am Ende des Vorschwungs 9 - ½ Drehung im Rückschwung (Langhangkehre); - Langhangkehre mit 1/1 Drehung; - Schwungverstärkung im Sturzhang 10 - Heben in den Sturzhang am Ende des Rückschwungs 11 - Schleudern am Ende des Rückschwungs; - Schleudern in den Stand im Rückschwung; - Aus dem Kipphang Abschwingen mit ½ Drehung am Ende des Vorschwungs 12 - Hohes Felgabgrätschen im Vorschwung 13 - Einschultern am Ende des Rückschwungs; - Saltoabgang rw. gehockt im Vorschwung 14 - Stemmaufschwung im Vor- oder Rückschwung; - Bück- oder Grätschwinkelsprung; - Sitzsprung; - Kniesprung; - 1/1 Fußsprungschraube - Rückensprung; - Bauchsprung; - ½ Schraube zum Sitz; - Sitzsprung mit ½ Schraube zum Stand - ½ Schraube zum Rücken/Bauch; - ½ Schraube vom Rücken/Bauch; - Sitzsprung - ½ Schraube zum Sitz - 1/1 Sitzsprungschraube; - 1/1 Schraube zum Rücken - 1/1 Schraube vom Rücken; - ½ Salto vw. gebückt zum Rücken - 1/1 Salto vw. gehockt; - 1/1 Salto rw. gehockt - 1/1 Salto gebückt; - ¾ Salto vw. zum Sitz; 28
29 29 - Kippaufschwung im Vorschwung; - Salto rw. gebückt im Vorschwung 15 - Schleudern am Ende des Vorschwungs; - Kippaufschwung im Rückschwung; - Einschultern am Ende des Vorschwungs; - Salto rw. gestreckt im Vorschwung; - Salto vw. im Rückschwung - 1 ¼ Salto rw. zum Sitz; - 1/1 Salto vw. vom Rücken zum Rücken - Salto rw. gestreckt; - Salto vw. mit ½ Schraube (Barany); - 1 ¼ Salto rw. zum Rücken Leistungsprüfung-Gerätturnen Wertungstabelle Punkte Note 66,0 1,0 65,0 1,1 64,0 1,2 63,0 1,3 62,0 1,4 61,0 1,5 60,0 1,6 59,0 1,7 58,0 1,8 57,0 1,9 56,0 2,0 55,0 2,1 54,0 2,2 53,0 2,3 52,0 2,4 51,0 2,5 50,0 2,6 49,0 2,7 48,0 2,8 47,0 2,9 46,0 3,0 45,0 3,1 44,0 3,2 43,0 3,3 42,0 3,4 41,0 3,5 40,0 3,6 39,0 3,7 38,0 3,8 37,0 3,9 36,0 4,0 35,0 4,1 34,0 4,2 33,0 4,3 32,0 4,4 31,0 4,5 30,0 4,6 29
30 30 29,0 4,7 28,0 4,8 27,0 4,9 26,0 5,0 25,0 5,1 24,0 5,2 23,0 5,3 22,0 5,4 21,0 5,5 20,0 5,6 19,0 5,7 18,0 5,8 17,0 5,9 16,0 6,0 Leistungsprüfung Leichtathletik: Schleuderballwertung: (Männer/Frauen: 5 cm = 1 Pkt.) Wurfweite Punkte/Männer Punkte/Frauen 50 m
31 Leichtathletik Dreikampf Note Punkte , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
32 32 4, , , , , , , , , , , , , , , , Anforderungen-FP-Teilprüfung-WHR -Sport alle 32
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