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1 Philosophie Profil Leistungen

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Fakten & Zahlen 4 Forschungs- und Lehrphilosophie 6 Leistungsportfolio 7 Forschungsschwerpunkte 10 Serviceorientierung & Dienstleistungsmarketing 11 Serviceprozesse & Produktivität 14 Serviceinnovation & Kreativität 18 Kontaktdaten 20

3 3 Vorwort Seit 1999 gibt es den Douglas-Stiftungslehrstuhl für Dienstleistungsmanagement als einen der ersten Dienstleistungsmanagement-Lehrstühle Deutschlands. Seitdem hat sich in der Dienstleistungslandschaft einiges getan: Dienstleistungen machen etwa 80% der deutschen Wertschöpfung aus und Dienstleistungsunternehmen beschäftigten ca. drei Viertel aller Beschäftigten. Serviceorientierung hat Einzug gehalten in viele Bereiche auch des produzierenden Gewerbes. Geschäftsmodelle für Dienstleistungen sind Wachstumsmotor vieler Unternehmen, beispielsweise im Maschinen- und Anlagenbau. Der Douglas-Stiftungslehrstuhl hat sich zum Ziel gesetzt, im Rahmen der Forschung praxisrelevante Probleme zu lösen sowie Methoden und Tools zu entwickeln, um deutsche Dienstleister weiter nach vorn zu bringen! vice Professionals aus, indem wir auf wissenschaftlichem Niveau praxisorientiert neueste Erkenntnisse und Methoden der Dienstleistungsforschung vermitteln. In der Weiterbildung machen wir Manager mit aktuellen Entwicklungen der Dienstleistungsforschung vertraut, die es ihnen ermöglichen, ihre Aufgaben noch besser als bisher zu erfüllen. Diese Broschüre soll einen Überblick über unser Leistungsspektrum geben! Dienstleistungsforschung ist angewandte Forschung wir freuen uns auf Kontakt mit der Wirtschaft! Ihre In der Lehre bilden wir Studierende zu Ser- Prof. Dr. Sabine Fließ

4 Ohne die sehr gute Betreuung des Lehrstuhls hätte ich das sicherlich nicht geschafft! Werde Ihrem Lehrstuhl weiterhin erhalten bleiben. Fakten & Zahlen Der Douglas-Stiftungslehrstuhl für Dienstleistungsmanagement wurde im Jahre 1999 von Herrn Dr. Dr. h. c. Jörn Kreke, derzeit Aufsichtsratsvorsitzender der Douglas Holding AG, mit dem Ziel der Förderung der Forschungsarbeit im Bereich des Dienstleistungsmanagements gestiftet. Seit über 10 Jahren ist er in der Hand von Frau Prof. Dr. Sabine Fließ. Dienstleistungen sind ein immer wichtiger werdender Bereich der Wirtschaft. Dies schlägt sich auch in der steigenden Nachfrage nach Klausuren, Seminaren und Abschlussarbeiten unserer Studierenden nieder. Die stetig wachsende Anzahl von Studierenden macht sich in allen Bereichen der Lehre bemerkbar. Die Anzahl der absolvierten Klausuren hat sich seit 2003 vervierfacht, während sich die Zahl der Seminarteilnehmer fast verdreifachte. Vor allem im Bereich der Abschlussarbeiten lässt sich im aktuellen Studienjahr eine erhebliche Steigerung feststellen. Diese resultiert zum größten Teil aus den steigenden Studierenzahlen.

5 Klausuren von WS 2007/2008 bis WS 2010/ Grundlagen des Dienstleistungsmanagement Management von Dienstleistungsprozessen Querschnittsfunktionen des Dienstleistungsmanagement WS 07/08 SS 08 WS 08/09 SS 09 WS 09/10 SS 10 WS 10/11 SS 11 Abschlussarbeiten je Studienjahr in ganzen Zahlen Seminarteilnehmer in ganzen Zahlen WS 11/12 SS 11 WS 10/11 SS 10 WS 09/10 SS 09 WS 08/09 SS 08 WS 07/08 SS 07 WS 06/07 SS 06 WS 05/06 SS 05 WS 04/05 SS 04 WS 03/04 SS

6 Ich wollte doch noch die Gelegenheit nutzen, mich noch einmal für die gute Betreuung zu bedanken. Für die Entscheidung, ein Seminar im Bereich Dienstleistungsmanagement zu belegen, spricht neben meinem Interesse auch die gute Betreuung. Forschungs- und Lehrphilosophie Service Excellence Wissenschaft & Praxis Tools & Methoden Service Excellence in der Praxis zu erreichen, ist unser erklärtes Ziel. Hierzu tragen wir mit praxisorientierter, anwendungsnaher Forschung & Lehre bei. Mit Lehrtexten, Seminaren und Abschlussarbeiten sowie in sämtlichen Forschungs- und Praxisprojekten werden Studien durchgeführt, Konzepte & Lösungen entwickelt, die der Dienstleistungs- Praxis helfen, besser und erfolgreicher zu werden. Besser werden im Servicebereich dies gelingt nur, wenn im Rahmen der Forschung neue Erkenntnisse für die Praxis gewonnen werden können. Praxiskooperationen im Rahmen von Dissertationsprojekten stellen dies sicher. Regelmäßige Veranstaltungen unterstützen den Austausch von Wissenschaftlern und Praktikern. Serviceorientierung Im Rahmen von Forschungs- und Praxisprojekten werden neben neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen auch Vorgehensmodelle, Konzeptions- und Steuerungstools entwickelt. Diese helfen Unternehmen, neue Servicekonzepte zu entwickeln, Servicestrategien zu planen und zu implementieren, Serviceprozesse zu gestalten und zu steuern. Kundenintegration B2B und B2C Das Thema Dienstleistungen beschäftigt uns sowohl im Business-to-Business-Bereich als auch im Business-to-Consumer-Bereich. Wir forschen und lehren wie sich industrielle und konsumtive Dienstleistungen erfolgreich entwickeln und vermarkten lassen. Serviceorientierung ist die Leitlinie des Lehrstuhls. Uns serviceorientiert gegenüber unseren Praxispartnern, Wissenschaftspartnern und Studierenden zu verhalten, ist uns ein wichtiges Anliegen. Alle Mitarbeiter & Mitarbeiterinnen tragen hierzu bei. Die richtige Einbindung des Kunden in Innovations- und Serviceprozesse ist kennzeichnend für erfolgreiche Dienstleister. Kundenintegration ist der Erfolgsfaktor für Service Excellence und steht im Mittelpunkt von Lehre und Forschung.

7 7 Leistungsportfolio Forschungskooperationen mit der Praxis Auftragsforschung Dissertationsprojekte sind immer auf Frage- Sie möchten eine professionelle Befragung In Kooperation mit dem Deutschen Institut stellungen der Praxis ausgerichtet. Daher su- Ihrer Kunden durchführen? Oder ein Ge- für Betriebswirtschaft, Frankfurt, wurde 2011 chen wir laufend nach Kooperationspartnern schäftsmodell für Services entwickeln? Sie die erste deutsche Benchmark-Studie zum aus Unternehmen. Folgende Forschungsprojekte wurden in Kooperation mit der Praxis durchgeführt: brauchen ein Gutachten? Eine Evaluation? Wir können Sie hier unterstützen. Gemeinsame Forschungsprojekte mit dem Ideenmanagement durchgeführt. Innerhalb dieser Studie sind erstmals Einflussfaktoren für ein erfolgreiches Management von Ideen bestimmt worden. Darauf aufbauend konn- DeutscherIdeenPreis Eine Initiative für Kreativität, Innovation und Verantwortung Der Einfluss des Kunden auf die Produk- Lehrstuhl eröffnen Praxispartnern den Zugriff ten 5 Typen von Unternehmen identifiziert tivität in Dienstleistungsprozessen Ko- auf methodische und inhaltliche Kompetenz werden, deren Zielsetzung für eine optimale operationspartner aus der Telekommuni- aus über 10 Jahren Forschung. In erfolgreich Ausgestaltung des Ideenmanagements maß- kation abgeschlossenen Projekten mit dem Deut- gebend sind. Diese Zusammenarbeit wird Rollenorganisation in Dienstleistungsun- schen Institut für Betriebswirtschaft, der sich in den nächsten Jahren über die Bench- ternehmen Kooperationspartner aus Wirtschaftsförderung in Hagen, der Sparkas- mark-studie hinaus vertiefen. dem Bankenbereich se Hagen etc. konnte gezeigt werden, dass Einflussfaktoren der Produktivität Ko- Problem- und Fragestellungen zielgerichtet operationspartner aus dem Gesundheits- erfasst, analysiert und gelöst werden konn- bereich ten, für deren Behandlung das Tagesgeschäft oftmals keinen Raum bot.

8 Es war das erste Mal während meines Fernstudiums, dass ich mich in einer Interaktion wähnen durfte. So macht ein Fernstudium Spaß und verhindert das Gefühl, sich alleine durchbeißen zu müssen. Leistungsportfolio

9 9 Consulting-Seminare Vorträge, Workshops & Seminare Firmen-Abschlussarbeit Auch im Rahmen unseres Seminarangebots haben wir die Verzahnung mit der Praxis durch unsere Consulting-Seminare aufgegriffen. Hierbei nehmen ausgewählte Studierende die Rolle von Beratern ein und lösen durch Seminararbeiten gepaart mit einer zwei bis dreitägigen Präsenzphase Herausforderungen aus der unternehmerischen Praxis. So konnte bspw. in 2010 ein Marketingkonzept für das LWL-Landesmuseum für Klosterkultur Stiftung Kloster Dalheim entwickelt werden oder in 2011 das Ideen- und Innovationsmanagement der DekaBank weiterentwickelt werden. Sie möchten Ihren Mitarbeitern oder Kunden einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen des Dienstleistungsmanagements geben? Ihre Führungskräfte mit modernen Tools und Methoden des Dienstleistungsmanagements vertraut machen? Seit Jahren ist Frau Prof. Dr. Sabine Fließ eine gefragte Referentin im Rahmen von Tagungen, Management Executive Programmen und In-House-Seminaren zu Themen rund um Dienstleistungsmanagement, Marketing & Vertrieb. Besonders leistungsstarken Studierenden bieten wir die Möglichkeit, ihre Abschlussarbeit in Kooperation mit einem engagierten Praxispartner zu schreiben. Hierfür sind wir laufend auf der Suche nach Unternehmen mit herausfordernden Fragestellungen, die offen für eine entscheidungsorientierte Forschung sind. Gegenstand solcher Abschlussarbeiten können bspw. die Entwicklung von Servicekonzepten, das Prozessmanagement oder eine Markt- und Wettbewerbsanalyse sein. Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an: Herrn Marco Wehler Telefon:

10 Es hat wirklich Spaß gemacht zu erleben, wie der Lehrstuhl das von ihm unterrichtete Fach Dienstleistungsmanagement selbst lebt. Forschungsschwerpunkte Serviceorientierung und Dienstleistungsmarketing Kundenintegration als zentraler Erfolgsfaktor für Service Excellence schlägt sich in drei Forschungsfeldern nieder: Serviceorientierung und Dienstleistungsmarketing Serviceprozesse und Produktivität Serviceinnovation und Kreativität Serviceinnovation und Kreativität Kunden- Integration Serviceprozesse und Produktivität Die Forschungsergebnisse werden regelmäßig auf nationalen und internationalen Tagungen vorgestellt, z.b. auf der QUIS, Servsig, Frontiers in Services oder der American Marketing Association Educator s Conference. Dissertationen werden in zwei verschiedenen Buchreihen im Gabler-Verlag publiziert: Buchreihe Fokus Dienstleistungsmarketing (Schriftführerin Prof. Dr. Sabine Fließ) Buchreihe Business-to-Business- Marketing

11 11 I. Serviceorientierung & Dienstleistungsmarketing Serviceorientierung ist Kundenorientierung. Denn im Dienstleistungsbereich gilt: nichts geht ohne den Kunden. Dienstleistungsangebote kundenge- Qualität Kundenbedürfnisse positionieren, ist Gegenstand dieses Projekts. Fließ, Sabine (2011): Service Business Models in Manufacturing, Vortrag auf der Summer zessen zu analysieren und die Möglichkeiten zur Beeinflussung des Werts einer Leistung aus Sicht des Kunden durch adäquate Gestaltungsmaßnahmen zu identifizieren. recht zu konzipieren, Dienstleistungsqualität zu gewährleisten, Qualitätssignale richtig Educator s Conference der American Marketing Association, San Francisco. Studie: designen und einsetzen, erfolgreich mit dem Kunden in entsprechend gestalteten Dienstleistungsumgebungen interagieren dies Serviceorientierung Projekt: Nutzungsprozesse von Kunden verstehen Qualitätssignale richtig gestalten Qualitätssignale sind ein wichtiger Erfolgs- alles sind Herausforderungen für Dienstleis- faktor des Dienstleistungsmarketing. Sie ha- tungsanbieter bei der Umsetzung einer Philo- Nutzen entsteht durch Nutzung. Wie Nut- ben einen positiven Effekt auf die Qualitäts- sophie der Serviceorientierung. zungsprozesse bei Kunden ablaufen, welche wahrnehmung und die Risikoreduktion des Projekt: und gestiegene Anforderungen der Kunden zwingt produzierende Unternehmen zuneh- Beweggründe sie haben und welche Typen von Nutzungsprozessen bestehen, ist bis- Kunden. In diesem Zusammenhang sind z.b. Garantien, Weiterempfehlungen erfahrener Service Business Modelle Servicestrategien mend Services anzubieten. Diese tragen bei her aber noch kaum erforscht. Dabei ist die Kunden, die Reputation des Anbieters sowie Service Positionierung manchen Unternehmen bereits bis zu 30% Kenntnis der Nutzungsprozesse des Kunden Zertifikate unabhängiger Institutionen von er- zum Umsatz und bis zu 50% zum Gewinn die Grundvoraussetzung für die Konzeption heblicher Relevanz. Auch die wahrgenomme- Erfolgreiche Geschäftsmodelle zu konzipie- bei. Wie Service Business Modelle erfolgreich des Customer Value. Die einzelnen Nutzungs- ne Fairness im Dienstleistungsprozess sowie ren, ist die Grundlage des Markterfolges im zu konzipieren sind, welche Servicestrategien prozesse der Kunden rücken damit in den die Dienstleistungsumgebung an sich können Servicebereich. Die Angleichung der Produk- für welches Unternehmen geeignet sind und Fokus der Betrachtung. Hier gilt es, die Aus- die Leistungsbeurteilung der Kunden maß- te, der Preiskampf zwischen Produzenten wie sich Dienstleister erfolgreich am Markt wirkungen von sich ändernden Nutzungspro- geblich beeinflussen.

12 Bis dahin möchte ich mich für Ihr Engagement am Lehrstuhl bedanken, vor allem auch bezogen auf die exzellente Online-Betreuung. I. Serviceorientierung & Dienstleistungsmarketing Bauer, Katharina / Fließ, Sabine (2011): Interaction Effects among Signals of Quality and their Use in E-Commerce Tourism Services; in: Patterson, A. / Oakes, S. (eds): Proceedings of the Academy of Marketing Conference 2011: Marketing Fields Forever, Academy of Marketing, Liverpool. Bauer, Katharina (2012): Der Einfluss von Wechselwirkungen zwischen Qualitätssignalen auf die Unsicherheit vor dem Dienstleistungskauf, Dissertationsprojekt Projekt: Kundennetzwerke gestalten Viele Dienstleistungsbeziehungen zwischen Kunden und Anbietern sind dauerhaft und

13 13 stabil. Dabei handelt es sich häufig nicht nur um bilaterale Beziehungen zwischen Kunde und Anbieter, sondern um ganze Netzwerke. Ziel des Projekts ist es, die Ursachen der Stabilität zu identifizieren und die daraus resultierenden Konsequenzen für Unternehmen zu fokussieren. Nadzeika, Arwed (2011): The Relational Impact on Service Interactions, in the 2011 Naples Forum on Service - Service Dominant logic, Network & Systems, Theory and Service Science: Integrating three Perspectives for a New Service Agenda, Capri Fandel, Günther / Fließ, Sabine / Jacob, Frank (Hrsg.; 2011): Kundenintegration 2.0, Sonderheft Nr. 4 der Zeitschrift für Betriebswirtschaft. Abgeschlossene Projekte (Auszug) Krankenhausgestaltung als Qualitätssignal Leister, Jan (2011): Die Dienstleistungsumgebung als Indikator in der Vertrauensbildung bei Auswahlentscheidungen: Eine empirische Analyse am Beispiel des Krankenhauses, Dissertationsprojekt. Customer Value der Kern des Dienstleistungsangebots Wittko, Ole (2010): Service Experience Value Eine empirische Analyse am Beispiel von Flugdienstleistungen, Dissertationsprojekt. Gestaltung von Dienstleistungsgarantien Fließ, Sabine / Hogreve, Jens (2007): Mit Dienstleistungsgarantien zur Service Excellence, in: Gouthier, Matthias H. J. / Coenen, Christian / Schulze, Henning S. / Wegmann, Christoph (Hrsg.): Service Excellence als Impulsgeber, Strategien Management Innovationen Branchen, Wiesbaden, S Hogreve, Jens (2007): Die Wirkung von Dienstleistungsgarantien auf das Konsumentenverhalten Eine empirische Analyse, Wiesbaden. Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an: Frau Mailin Schmelter Telefon: mailin.schmelter@fernuni-hagen.de

14 Ich möchte mich beim gesamten Lehrstuhl für das tolle Seminar und die Betreuung bedanken und insbesondere Ihnen als Betreuerin meiner Bachelorarbeit gilt mein besonderer Dank. II. Serviceprozesse & Produktivität Produktivität im Sinne von Effizienz des betrieblichen Handelns zählt zu den wichtigsten Leistungsparametern eines jeden Unternehmens. Der immaterielle Leistungsanteil sowie die Beteiligung des Kunden an der Leistungserstellung stellen Dienstleistungsunternehmen dabei vor eine besondere Herausforderung. Projekt: Dienstleistungsprozesse effizient gestalten Die Einbindung des Kunden in den Dienstleistungsprozess kann die Effizienz des Prozesses erhöhen, aber auch verringern. Self-Service- Angebote beispielsweise tragen zu einer Erhöhung bei, während Kunden, denen der Wille und die Fähigkeit zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit fehlen, die Effizienz senken. Vorgehensweisen, Methoden und Tools zur

15 15 erfolgreichen Gestaltung effizienter Dienstleistungsprozesse ist der Beitrag des Lehrstuhls zu diesem Forschungsfokus. Fließ, Sabine (2001): Die Steuerung von Kundenintegrationsprozessen. Effizienz in Dienstleistungsunternehmen, Wiesbaden Projekt: Messung und Steigerung von Produktivität Der Forschungsfokus Effizienz und Produktivität zielt dabei auf Messmethoden der Produktivität und Ansätze zur Steigerung der Effizienz in Dienstleistungsunternehmen ab. Während sich die Disziplinen Produktionsmanagement und Operational Research seit Einführung der Betriebswirtschaft mit der Produktivität in der Sachgüterproduktion befassen, stellt die Übertragung auf die Dienstleistungsforschung eine neue Herausforderung dar. Die Dienstleistungspraxis geht durch den Mangel an standardisierten Optimierungsverfahren individuelle Wege, die jeweils durch hohen Aufwand und oftmals scharfes Hinsehen geprägt sind. Fließ, Sabine / Fandel, Günter / Eggert, Martin / Wehler, Marco (2011): Optimierung der allokativen und organisatorischen Effizienz von Dienstleistungsprozessen, in Bruhn, M. / Hadwich, K. (Hrsg.): Dienstleistungsproduktivität, Band 1: Management, Prozessgestaltung, Kundenperspektive Forum Dienstleistungsmanagement, Wiesbaden 2011, S Eggert, Martin: Messung und Optimierung der Produktivität von Dienstleistungen mittels quantitativer Methoden, Dissertationsprojekt.

16 Nicht zuletzt durch die hervorragende Betreuung am Lehrstuhl konnte die Klausur so gut ausfallen. II. Serviceprozesse & Produktivität Kundenaktivitäten Anbieteraktivitäten unsichtbare Aktivitäten Sichtbare Aktivitäten Onstage-Aktivitäten sekundäre Aktivitäten Backstage-Aktivitäten Potenzial- Aktivitäten Support- Aktivitäten primäre Aktivitäten Preparation- Aktivitäten unmittelbar kundeninduzierte Aktivitäten Facility- Aktivitäten Kundeninteraktionslinie line of interaction Sichtbarkeitslinie line of visibility Interne Interaktionslinie line of internal interaction Vorplanungslinie line of order penetration Implementierungslinie line of implementation Zeit Tool: ServiceBlueprint Dienstleistungsprozesse effizient gestalten Zur effizienten und effektiven Gestaltung von Dienstleistungsprozessen wurde ein eigenes Tool entwickelt. Mit der Methode des ServiceBlueprint ist es möglich, Dienstleistungsprozesse aus Kundensicht zu visualisieren und entsprechend zu analysieren. Dadurch kann größtmögliche Kundenorientierung und Kundennähe in Dienstleistungsprozessen erreicht werden. Gleichzeitig kann die Kundensicht mit der Anbietersicht verknüpft werden, um eine höchstmögliche Effizienz und Effektivität zu erzielen. Das ServiceBlueprint Konzept ermöglicht eine systematische Strukturierung von Abbildung: Struktur des ServiceBlueprint

17 17 Dienstleistungsprozessen. Hierbei werden die denbindung. Erfolgreiche Interaktionsmuster, Abgeschlossene Projekte Effektive Dienstleistungs- einzelnen anfallenden Aktivitäten durch die die Gestaltung von Anreizsystemen zur er- (Auszug) interaktionen Zuordnung zu unterschiedlichen konzeptio- folgreichen Integration des Kunden oder der Möller, Sabine (2004): Interaktion bei der nellen Ebenen in einen eindeutigen Analyse- Einfluss von (Un)Fairness des Anbieters auf Der Einfluss des Kunden auf Erstellung von Dienstleistungen. Die Ko- zusammenhang gestellt. das Abwanderungsverhalten in Dienstleis- die Produktivität ordination der Aktivitäten von Anbieter Projekt: tungsprozessen sind zentrale Fragestellungen dieses Bereichs. Lasshof, Britta (2006): Produktivität von Dienstleistungen: Mitwirkung und Ein- und Nachfrager, Wiesbaden Erfolgreiche Interaktion in Dienstleistungs- fluss des Kunden, Wiesbaden Anreizsysteme zur Integration prozessen Fließ, Sabine (1996): Interaktionsmuster bei des Kunden der Integration externer Faktoren; in: Grund- Effiziente Prozessorganisation Weisser, Julia (2011): Gestaltung von Der Dienstleistungsprozess zeichnet sich satzfragen und Herausforderungen des durch Rollen Anreizsystemen und Pfändern im Touris- durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Dienstleistungsmarketing, hrsg. von Anton Nonnenmacher, Dirk (2007): Organisati- mus-bereich, Dissertationsprojekt. Anbieter und Kunde aus. Diese Integration Meyer, Wiesbaden, S on von Dienstleistungsprozessen: Rollen erfordert bei personalisierten Dienstleistun- als Grundlage der Organisationsgestal- gen zwangsläufig eine Interaktion zwischen Nesper, Jens (2012): Gerechtigkeit in Dienst- tung, Lohmar Kunde und Anbieter. Die Interaktion hat leistungsprozessen und ihr Einfluss auf die zentrale Bedeutung für den Dienstleistungs- Kundenbindung, Dissertationsprojekt. erfolg, die Kundenzufriedenheit und die Kun- Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an: Herrn Martin Eggert Telefon:

18 Der Lehrstuhl orientiert sich im Skript sowohl als auch in den Einsendearbeiten sehr praxisnah und versucht somit von der Theorie losgelöst die Anwendung zu vermitteln und zu fordern III. Serviceinnovation & Kreativität

19 19 I nnovationen stehen im gesellschaftlichen wie auch ökonomischen Fokus. Kreativität von Menschen bildet dabei die Basis für Ideen zu neuen Produkten und Services sowie Prozessverbesserungen und Kosteneinsparungen. Dieses Potenzial wird seit Jahrzenten in Unternehmen informell genutzt und legt damit einen der wesentlichen Grundsteine für nachhaltigen Erfolg. Studie: Unternehmenskultur & Kreativität Kreativität ist die Grundbedingung für Innovationen und Innovationen sind die Grundbedingungen für den nachhaltigen Unternehmenserfolg. Kreativität ist aber kein ausschließlich personenbezogenes Phänomen, sondern kann durch das Unternehmen beeinflusst werden. Die Unternehmenskultur hat hierauf besonderen Einfluss. Wormsbecher, Jorinde: Unternehmenskultur und Kreativität, Dissertationsprojekt. Projekt: Ideenmanagement im Unternehmen Ideen benötigen Management, denn nicht alle Ideen können realisiert werden. Mitarbeiter, Kunden, aber auch andere Mitglieder im Netzwerk eines Unternehmens können Ideen entwickeln und Vorschläge zur Verbesserung generieren. Aus solchen Ideen die richtigen auszuwählen, die weiterentwickelt und umgesetzt werden sollen, ist für das Unternehmen überlebenswichtig, denn diese Ideen können die Quelle für Innovationen sein. Denz, Daniela: Issue Management in der Energieversorgung, Dissertationsprojekt. Dittrich, Sarah: Internationales Ideenmanagement, Dissertationsprojekt. Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an: Frau Jorinde Wormsbecher Telefon: jorinde.wormsbecher@fernuni-hagen.de

20 FernUniversität in Hagen Douglas-Stiftungslehrstuhl für Dienstleitungsmanagement Universitätsstraße 41 Eugen-Schmalenbach-Gebäude Hagen Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Um mit unseren Studenten, unseren Alumni und sonstigen Freunden des Douglas- Stiftungslehrstuhls für Dienstleistungsmanagement an der FernUniversität in Hagen in Verbindung zu bleiben, haben wir auf verschiedenen Online Platformen Gruppen eingerichtet. Mit diesen Gruppen wollen wir vor allem eins: Brücken bauen. Zwischen Theorie und Praxis, zwischen Lehrstuhl und Unternehmen, zwischen Absolventen und Absol-ventinnen, Studierenden und Lehrenden. Das Netzwerk bietet nicht nur Ehemaligen die Möglichkeit untereinander und mit dem Lehrstuhl in Kontakt zu bleiben. xing.com/net/dlm facebook.com/bwldlm twitter.com/dlm_fuhagen

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