DLM I Klausur WS13/14 Aufgabe 2 a) & b)
|
|
- Jonas Pohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DLM I Klausur WS13/14 Aufgabe 2 a) & b) Klausurkolloquium SS , Hagen Marco Wehler, MScBM
2 Aufgabe 2 Aufgabenstellung a) 20 Punkte Konstitutive Merkmale von Dienstleistungen nennen, erläutern sowie Fallbezug herstellen Auf Grundlagen der Informationsökonomik allgemein und am Fallbeispiel diskutieren wie Dienstleistungen durch den Kunden beurteilt werden können und von welchen Faktoren diese Beurteilung abhängig ist. b) 15 Punkte Unterschiedliche Formen der Informationsasymmetrie beschreiben Beschreibung der P-A-Beziehung zwischen Nautik und Kerstin + Sven Begründete Identifikation der vorliegenden Informationsasymmetrien Folie 2
3 Aufgabe 2 Aufgabenstellung a) 20 Punkte Konstitutive Merkmale von Dienstleistungen nennen, erläutern sowie Fallbezug herstellen Auf Grundlagen der Informationsökonomik allgemein und am Fallbeispiel diskutieren wie Dienstleistungen durch den Kunden beurteilt werden können und von welchen Faktoren diese Beurteilung abhängig ist. b) 15 Punkte Unterschiedliche Formen der Informationsasymmetrie beschreiben Beschreibung der P-A-Beziehung zwischen Nautik und Kerstin + Sven Begründete Identifikation der vorliegenden Informationsasymmetrien Folie 3
4 Aufgabe 2 a) Konstitutive Merkmale von Dienstleistungen 6 Punkte Merkmale von Dienstleistungen: Nicht-körperlichkeit, Nicht-greifbarkeit, Substanzlosigkeit Flüchtigkeit, Nicht-Lagerfähigkeit Heterogenität der Leistung Schwankungen der Leistungsqualität Mitwirkung des Kunden Simultanität von Produktion und Verbrauch Konstitutive Merkmale: Immaterialität des Leistungsergebnisses Hier z.b. der Wissenszuwachs durch Schulungen oder die Erlaubnis ein Boot zu führen. Integrativität im Leistungserstellungsprozess Externer Faktor (Kunde, Schüler) muss in den Leistungserstellungsprozess integriert werden, so muss der Schüler selbst an der Ausbildung teilnehmen, die Inhalte lernen und selbst an der Prüfung teilnehmen. Bei der angebotenen Leistung handelt es sich um eine Dienstleistung. Folie 4
5 Aufgabe 2 a) Informationsökonomik I 14 Punkte Die Informationsökonomik baut auf der Annahme, dass Marktteilnehmer nicht über vollständige Informationen verfügen und diese zwischen ihnen unterschiedlich verteilt sind. Sucheigenschaften - können vor dem Transaktion in Erfahrung gebracht werden. Erfahrungseigenschaften - können während oder nach der Transaktion, also der Leistungserstellung in Erfahrung gebracht werden. Vertrauenseigenschaften - können nicht in Erfahrung gebracht werden, da die Kosten hierfür prohibitiv hoch sind. Die Höhe der Informationskosten sind abhängig von dem angestrebten Informationsniveau, den eigenen Erfahrungen mit der Leistung, dem Expertenwissen und von den konkreten situativen Faktoren. Folie 5
6 Aufgabe 2 a) Informationsökonomik II 14 Punkte Sucheigenschaften im Fallbeispiel sind vorhanden Angebots- und Preisvergleiche im Internet Erfahrungsberichte und kostenlose Vorschauen Erfahrungseigenschaften im Fallbeispiel dominieren Didaktischen Fähigkeiten Verwendetes Equipment Knappen Kapazitäten Lückenhafte Unterrichtsinhalte Vertrauenseigenschaften im Fallbeispiel sind weniger vorhanden Zusammenhang zwischen Prüfungsinhalten und Prüfungserfolg. Folie 6
7 Aufgabe 2 a) Informationsökonomik III 14 Punkte Die Höhe der Informationskosten im Fallbeispiel Informationsniveau Basisniveau an Informationen von Kerstin+Sven gering Erfahrungen mit der Leistung keine Eingangserfahrungen Expertenwissen liegt nicht vor konkrete situative Faktoren keine Informationen im Fall - z.b. denkbar, dass eine Schule in räumlicher Nähe ist, so dass eine Informationsbeschaffung vor Ort möglich hätte sein können. Folie 7
8 Aufgabe 2 Aufgabenstellung a) 20 Punkte Konstitutive Merkmale von Dienstleistungen nennen, erläutern sowie Fallbezug herstellen Auf Grundlagen der Informationsökonomik allgemein und am Fallbeispiel diskutieren wie Dienstleistungen durch den Kunden beurteilt werden können und von welchen Faktoren diese Beurteilung abhängig ist. b) 15 Punkte Unterschiedliche Formen der Informationsasymmetrie beschreiben Beschreibung der P-A-Beziehung zwischen Nautik und Kerstin + Sven Begründete Identifikation der vorliegenden Informationsasymmetrien Folie 8
9 Aufgabe 2 b) Prinzipal-Agenten-Theorie - Erläutern 15 Punkte Die Prinzipal-Agenten-Theorie als Teil der neuen Institutionenökonomik beschäftigt sich mit Verhalten von Akteuren in Hierarchien. Der Prinzipal beauftragt dabei den Agenten. Dieser hat gegenüber dem Prinzipal Informationsvorsprünge, die er opportunistisch ausnutzen könnte. An Informationsasymmetrien unterscheidet man zwischen: Hidden characteristics - Adverse Selection Eigenschaften des Agenten die vor Vertragsabschluss nicht eindeutig festzustellen sind Hidden intention - Moral Hazard Absichten des Agenten die vor und nach Vertragsabschluss nicht eindeutig festzustellen sind Hidden action - Hold Up Handlungen des Agenten die nach Vertragsabschluss nicht eindeutig festzustellen sind Folie 9
10 Aufgabe 2 b) Prinzipal-Agenten-Theorie - Fallbeispiel 15 Punkte Prinzipal ist im Fallbeispiel Kerstin und Sven. Sie beauftragen den Agenten Nautik damit ihnen Kenntnisse zum Führen eines Sportbootes beizubringen. Nautik als professioneller Anbieter dieser Kenntnisse hat einen Informationsvorsprung gegenüber Kerstin und Sven. Ferner ist Nautik theoretisch in der Lage diesen Informationsvorteil opportunistisch zum Nachteil von Kerstin und Sven einzusetzen. Im Fallbeispiel liegt vor allem hidden characteristics und damit das Problem der adverse selection vor. Die Qualität der Schule ist für Kerstin und Sven vor Vertragsabschluss nur schwer zu beurteilen. Ferner könnte hidden intention und damit moral hazard vorliegen, da Nautik bewusst mit einem inhaltlich ungenügenden aber günstigen Angebot Kunden ködert und dann notwendige, kostenpflichtige Leistungen zu verkaufen. Hidden action und damit hold-up könnte unterstellt werden, wenn Nautik wieder besseren Wissens und besserer Möglichkeiten, absichtlich die Qualität der Leistung zum Nachteil von Kerstin und Sven herunterfährt. Folie 10
11 Kontakt Marco Wehler, MScBM Fernuniversität Hagen Douglas-Stiftungslehrstuhl für Dienstleistungsmanagement Raum A 103 (1. Etage) Universitätsstr. 41 (ESG) Hagen Telefon: Telefax: marco.wehler@fernuni-hagen.de Folie 11
Aufgabe 3. Grundlagen des Dienstleistungsmanagement (Klausur WS10/11) Hagen, 23.08.2010. Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Marco Wehler, MScBM
Aufgabe 3 Grundlagen des (Klausur WS10/11) Hagen, 23.08.2010 Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Marco Wehler, MScBM Das traditionsreiche Familienunternehmen Treggerwerke hat sich von einem Anbieter für medizinische
MehrMultiperspektivisches Management
Multiperspektivisches Management Sommersemester 2014 Multiperspektivisches Management 1 Bezugsrahmen Uhrwerke Regelkreise MECHANISCHE PERSPEKTIVE Multiperspektivisches Management 2 mechanische Bezugsrahmen:
MehrInformationsökonomik
Informationsökonomik Vorlesung zur Volkswirtschaftstheorie Prof. Dr. Isabel Schnabel Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, inbs. Mikroökonomie Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2007/2008
MehrPrinzipal-Agent. Agent-Theorie in einer Kreditbeziehung
Prinzipal-Agent Agent-Theorie in einer Kreditbeziehung Andreas Muradjan 20043168 17.12.2007 Gliederung: 1. Grundlagen 2. Akerlof - Modell Markt der Zitronen 3. Hidden Information 3.1. Maßnahmen gegen Hidden
MehrGrundlegendes. Definition Principal-Agent-Modell nach Pratt/Zeckhauser(1985):
Grundlegendes Definition Principal-Agent-Modell nach Pratt/Zeckhauser(1985): "Whenever one individual depends on the action of another, an agency relationship arises. The individual taking the action is
MehrBeziehungen zwischen. Management - Fremdkapitalgeber. Management - Eigenkapitalgeber
Beziehungen zwischen Management - Fremdkapitalgeber Management - Eigenkapitalgeber Referat von Sascha Herrmann 08.November 2005 - 2 - Inhaltlicher Abriss Zentrale Annahmen Neoinstitutionelle Ansätze Prinzipal-Agent
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre (Kurs 40501)
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomik Univ.-Prof. Dr. Helmut Wagner Modulklausur: inführung in die Wirtschaftswissenschaft (Modul 31001) Termin:
MehrModul 32691 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium
Modul 32691 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium Klausur März 2015 (WS 2014/2015) Hagen, den 28.04.2015 Jyskeness Jyske Bank macht den Unterschied Jyske Differences zur Differenzierung
MehrFreiwilliges Klausurkolloquium im SS 2008
Freiwilliges Klausurkolloquium im SS 2008 Kurs 41570 Bachelor Modul II Querschnittsfunktionen im Dipl.-Kffr. Anna-Elisabeth Bellot Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabe 1 Aufgabe 1a) a) Nennen und erläutern
MehrInvestitionsgütermarketing
Investitionsgütermarketing Business-to-Business-Marketing von Industrieunternehmen (Print-on-Demand) Bearbeitet von Hans Peter Richter 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 257 S. Paperback ISBN 978 3 446 43904
MehrSeminarausschreibung Empirische Dienstleistungsforschung Verhalten in Dienstleistungstransaktionen und Geschäftsbeziehungen
Seminarausschreibung Empirische Dienstleistungsforschung Verhalten in Dienstleistungstransaktionen und Geschäftsbeziehungen Eine der Aufgaben der Forschung besteht nach Popper darin, theoretische Erklärungsansätze
MehrKlausurkolloquium im WS 2014/2015 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement
Klausurkolloquium im WS 2014/2015 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Klausur SS 2014 Hagen, den 14.10.2014 Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Fallbeispiel Unternehmen Earth and light auf der
MehrThema Nr. 2: Asymmetrische Informationsverteilung auf dem Versicherungsmarkt
Thema Nr. 2: Asymmetrische Informationsverteilung auf dem Versicherungsmarkt Seminararbeit eingereicht bei Prof. Dr. Klaus Peter Kaas Lehrstuhl für Marketing I, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Johann
MehrMarketing von Coaching aus Sicht der ökonomischen Theorie Ergebnisse der Marburger Coaching Studie
Marketing von Coaching aus Sicht der ökonomischen Theorie Ergebnisse der Marburger Coaching Studie Univ.-Prof. Dr. Michael Stephan Dipl. Kfm. Peter-Paul Gross 18.03.2011 Coaching boomt..aber die Intransparenz
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 10
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Übungsblatt 10 Robert Poppe robert.poppe@uni-mannheim.de Universität Mannheim 19. November 2010 Überblick 1 Asymmetrische Information Verborgene Aktion Moralisches
MehrPrivate Equity im Mittelstand
Matthias Dill Private Equity im Mittelstand Tectum Verlag Matthias Dill Private Equity im Mittelstand Zugl.: Technische Universität Braunschweig, Univ. Diss. 2008 ISBN: 978-3-8288-9811-0 Tectum Verlag
MehrMethoden zur Analyse von Prozessen - das ServiceBluePrint -
Prof. Dr. Sabine Fließ Methoden zur Analyse von Prozessen - das ServiceBluePrint - Management von Dienstleistungsprozessen Villa Tillmanns, Universität Leipzig 17. Mai 2001 Douglas-Stiftungslehrstuhl für
MehrPrinzipal-Agent-Beziehung in einer Kreditbeziehung. Martin Slotos 7.Semester - Finanzwirtschaft
Prinzipal-Agent-Beziehung in einer Kreditbeziehung Martin Slotos 7.Semester - Finanzwirtschaft Inhalt: Grundlagen Adverse Selection Moral Hazard Systematisierung der Agency-Probleme Definition und Arten
MehrLösungsmöglichkeiten u.a. durch anreizkompatible Verträge. Kein entscheidender Anlass für regulierendes Eingreifen
Asymmetrische Information ex ante: Adverse Selektion Problematik Kreditnehmer hat vor Vertragsabschluss private Information über Sachverhalte, die für den Kredit bedeutsam sind, z.b. Qualität des Investitionsprojekts
MehrFernUniversität in Hagen März 2013 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen März 2013 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Unterschrift: Klausur im Hauptstudium: Grundlagen des Marketing Modulnummer: 31621 Aufgabe 1 2 3 4 Gesamt maximale
MehrUE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen
UE2: Aufgaben Vollständige Konkurrenz und Marktversagen 1) Wodurch erklärt sich die Bedeutung des Konkurrenzgleichgewichts als wirtschaftspolitischer Referenzfall? a) Auf welchen Annahmen basiert die Marktform
MehrKlausur zu Vorlesung und. Versicherungsmärkte am 19.02.2002
Ludwig-Maximilians-Universität München Seminar für Versicherungswissenschaft Prof. Ray Rees / Prof. Achim Wambach, D.Phil. Versicherungsmärkte WS 2001 / 2002 Diplomprüfung für Volkswirte Klausur zu Vorlesung
Mehr9. Asymmetrische Information
85 Definition Asymmetrische Information: Eine Marktseite (Käufer oder Verkäufer) weißmehr als die andere (Käufer oder Verkäufer). Betrifft 1) Qualität/Zustand eines Gutes oder 2) Handlungen, die nur eine
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis... XXI. Symbolverzeichnis...
IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXI Symbolverzeichnis... XXIII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Ziele der Arbeit...
MehrSeminarausschreibung: Kundenintegration im Business-to-Business-Bereich
Seminarausschreibung: Kundenintegration im Business-to-Business-Bereich Kundenintegration bezeichnet die Mitwirkung des Kunden an der Leistungserstellung. Diese Mitwirkung kann bereits in der Spezifizierungsphase
MehrHerzlich Willkommen zum Klausurenkolloquium des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling an der FernUniversität in Hagen!
Herzlich Willkommen zum Klausurenkolloquium des Lehrstuhls für Unternehmensrechnung und Controlling an der FernUniversität in Hagen! Agenda 1. Lehrstuhl und Lehrprogramm 2. Aufbau der Klausuren 3. Lösung
MehrPersonalführung: Aufgabensammlung II. Lösungen. F3 Personalführung. Stil IV. Stil III. Autoritärer Führungsstil
Thema Dokumentart Personalführung: Aufgabensammlung II Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: F3 Personalführung Personalführung: Aufgabensammlung II Aufgabe 1 1.1 Zeichnen
MehrInformations- und Netzwerkökonomik Übungsaufgaben
S.1 Informations- und Netzwerkökonomik Übungsaufgaben PD Dr. M. Pasche Friedrich-Schiller-Universität S.2 1. Erläutern Sie den Unterschied zwischen der Unsicherheit bezüglich exogener Größen und der Unsicherheit
MehrFunktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg
Funktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg Katharina Stoessel & Stefan Stürmer FernUniversität in Hagen FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Funktionen und Studienerfolg Studienerfolg von
MehrStärkere Eigenverantwortung in der Gesetzlichen Krankenversicherung
Antje Musil Stärkere Eigenverantwortung in der Gesetzlichen Krankenversicherung Eine agency-theoretische Betrachtung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Egon Franck Deutscher Universitäts-Verlag XI XI Verzeichnis
MehrTHEMA 4 Informationsprobleme und Provisionsgestaltung bei der Vermittlung von Krediten
THEMA 4 Informationsprobleme und Provisionsgestaltung bei der Vermittlung von Krediten Magdalena Schulz Gliederung 1 Einleitung / Problemstellung 2 Kreditgeschäft im Licht der Agency-Theorie 2.1 Einführung
MehrAngebot. Nachfrage. Markt
Preis Normales Angebot 1 Angebot IuK-Technologien erhöhen Flexibilität der Lieferkette, Automatisierung senkt Prozesskosten Geringere Marketing und Vertriebskosten führen zur Angebotsausweitung 3 Marktwachstum
MehrMikroökonomie II Kapitel 16 Märkte mit asymmetrischer Information SS 2005
Mikroökonomie II Kapitel 16 Märkte mit asymmetrischer Information SS 2005 Themen in diesem Kapitel Qualitätsunsicherheit und der Markt für Lemons Marktsignalisierung Moral Hazard Das Prinzipal-Agent Problem
MehrUnd schon gar nicht Tränen einsetzen Gender, Emotionsarbeit und Mikropolitik im Management
Und schon gar nicht Tränen einsetzen Gender, Emotionsarbeit und Mikropolitik im Management Mikropolitik: Aufstiegskompetenz von Frauen *Das Projekt wird für die Dauer von drei Jahren aus Mitteln des BMBF
MehrAsymmetrische Informationen Musterlösung Aufgabe 7.3 und 7.5
1 A 7.3 Erläutern Sie mögliche Probleme asymmetrischer Informationsverteilung auf a) einem Kreditmarkt. b) einem Versicherungsmarkt. c) dem Arbeitsmarkt. Lösungsskizze (ACHTUNG: Mit Hilfe der Stichpunkte
MehrARBEITSPAPIERE des Instituts für Genossenschaftswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
ARBEITSPAPIERE des Instituts für Genossenschaftswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Eine institutionenökonomische Analyse der Kooperations-Beratung von Sonja Schölermann Nr. 34 August
MehrEine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung
Axel Busch Eine ökonomische Analyse der gesetzlichen Unfallversicherung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen, Anhänge, Tabellen und Übersichten
MehrHerzlich Willkommen zum Wiederholertutorium der Wirtschaftsinformatik!
Institut für Wirtschaftsinformatik Herzlich Willkommen zum Wiederholertutorium der Wirtschaftsinformatik! - Übung 3-19.04.2007 BWL I/IWI 1 Organisatorisches Termine: Mo. 23.4.,30.4.,7.5. (I-442) um 18:00
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen
Allgemeine Geschäftsbedingungen der Immoticket24.de GmbH für das Immobilienportal www.immoticket24.de I. Allgemeine Bestimmungen (1) Die Immoticket24.de GmbH unterstützt mit einem neuartigen Dienstleistungskonzept
MehrKlausur zu Vorlesung und. Versicherungsmärkte am 26.01.2001
Ludwig-Maximilians-Universität München Seminar für Versicherungswissenschaft Prof. Ray Rees / PD Achim Wambach, D.Phil. Versicherungsmärkte WS 2000 / 2001 Diplomprüfung für Volkswirte Klausur zu Vorlesung
MehrKlausur zur Vorlesung Informationsökonomik
Dr. Tone Arnold Wintersemester 2003/04 Klausur zur Vorlesung Informationsökonomik Die Klausur besteht aus drei Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu beantworten sind. Sie haben für
MehrEdition Gründungsforschung. Existenzgründung durch Unternehmensnachfolge
Edition Gründungsforschung Band 2 Existenzgründung durch Unternehmensnachfolge Eine Analyse der Finanzierungsmöglichkeiten im Lichte der modernen Finanzierungstheorie von Jens Lüders Herausgegeben von
MehrKursdemo zum Kurs Medizinrecht. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Medizinrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Medizinrecht soll Ihnen wesentliche Kenntnisse im Bereich des allgemeinen Gesundheitsrechts, insbesondere im Hinblick
MehrMaklerauftrag für Vermieter
1. Gegenstand des Vertrages Maklerauftrag für Vermieter Der Vermieter beauftragt Amerkamp Business-Apartments mit der Vermittlung bzw. dem Nachweis von Mietern für ein oder mehrere möblierte Mietobjekte.
MehrEmpathie und prosoziales Verhalten
Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle
MehrCampusSource. Prof. Dr.-Ing. Firoz Kaderali. FTK / FernUniversität Hagen. firoz.kaderali@fernuni hagen.de
CampusSource Prof. Dr.-Ing. Firoz Kaderali FTK / FernUniversität Hagen firoz.kaderali@fernuni hagen.de Online Lehre erfordert l Multimediale Lehrinhalte l Werkzeuge für die Verwaltung von Daten, Inhalten
MehrSchriften der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr. Nr. 18
WHL Schriften der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr Nr. 18 Theoretische Analyse der Krise auf den Verbriefungsmärkten und Ableitung von Maßnahmen zur Revitalisierung des Marktes für True Sale-Transaktionen
MehrKundenbezogene Kommunikationsprozesse in der Vorkaufphase
Arbeitspapier Nr. 1 Kundenbezogene Kommunikationsprozesse in der Vorkaufphase Eine informationsökonomische Analyse am Beispiel investiver Leistungen von Dipl.-Kfm. Samy Saab Herausgegeben vom Marketing-Department
MehrThema Nr. 2: Asymmetrische Informationsverteilung
Thema Nr. 2: Asymmetrische Informationsverteilung auf dem Versicherungsmarkt Seminararbeit eingereicht bei Prof. Dr. Klaus Peter Kaas Lehrstuhl für Marketing I, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Johann
MehrTransparenz und Wettbewerb im Gesundheitswesen aus ökonomischer Sicht. Prof. Dr. Manfred Erbsland
Gesundheitswesen aus ökonomischer Sicht Prof. Dr. Manfred Erbsland Markttransparenz Verfügbarkeit von Informationen in und über einen Markt Beispiel: Markttransparenzstelle für Kraftstoffe Ab dem 12. September
MehrPROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN
PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN INFORMATIONEN ZU DEN WAHLPFLICHTMODULEN IM BACHELORSTUDIENGANG IN MANAGEMENT & ECONOMICS AGENDA Was ist OR / Management Science? Wer
MehrEuropass in Wiener Schulen
Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.
MehrPrivatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung
Soziale Sicherung B.1.1 Privatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung Zweck des privaten Vorsorgesparens: Aufrechterhaltung des in der Erwerbsphase erreichten Lebensstandards
MehrInvestition und Finanzierung
Tutorium Investition und Finanzierung Sommersemester 2014 Investition und Finanzierung Tutorium Folie 1 Inhaltliche Gliederung des 3. Tutorium Investition und Finanzierung Tutorium Folie 2 Aufgabe 1: Zwischenform
MehrDer Start ins Fernstudium: Ein kurzer Überblick zur Studienorganisation
Der Start ins Fernstudium: Ein kurzer Überblick zur Studienorganisation Dipl. Päd. Patrycja Psyk Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik Struktur des Studiengangs Tipps und Angebote für ein erfolgreiches
MehrProduct Lifecycle Management (PLM)
Product Lifecycle Management (PLM) Prüfungsmodalitäten Prof. Dr. Dr.-Ing. Jivka Ovtcharova Dipl.-Wi.-Ing. Alexander Burger Prüfungsmodalitäten Zur Klausur Zur Klausur Alte Klausuren werden nicht veröffentlicht.
MehrE-MAIL-ARCHIVIERUNG. Unternehmensbefragung. antispameurope GmbH STAND DER AKTIVITÄTEN UND KENNTNISSE. im Auftrag der. erstellt vom
E-MAIL-ARCHIVIERUNG STAND DER AKTIVITÄTEN UND KENNTNISSE ZUM THEMA IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN Unternehmensbefragung im Auftrag der antispameurope GmbH erstellt vom Auftraggeber: antispameurope GmbH Am Listholze
Mehr1 Die IT Infrastructure Library
1 Dieses Kapitel bietet Ihnen einen kompakten Einstieg in die IT Infrastructure Library (ITIL). Ich möchte Ihnen damit ein grundlegendes Verständnis des ITIL- Begriffs ermöglichen. Daher werde ich Ihnen
MehrSeite 1 von 2. Teil Theorie Praxis S Punkte 80+25 120+73 200+98 erreicht
Seite 1 von 2 Ostfalia Hochschule Fakultät Elektrotechnik Wolfenbüttel Prof. Dr.-Ing. T. Harriehausen Bearbeitungszeit: Theoretischer Teil: 60 Minuten Praktischer Teil: 60 Minuten Klausur FEM für elektromagnetische
MehrEmployer Branding als strategisches Instrument fu r KMU
Employer Branding als strategisches Instrument fu r KMU 1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum Essen Wirtschaftliche Implikationen des demographischen Wandels Herausforderungen und Lösungsansätze 29. September
MehrKlausur zur Veranstaltung. Airline- und Airportmanagement. im WS 2008-2009
, Klausur zur Veranstaltung im WS 2008-2009 Hinweise: Die Klausur besteht aus 13 Seiten (inkl. Deckblatt). Bitte überprüfen Sie, ob Ihr Exemplar komplett ist und lassen Sie sich ansonsten ein neues geben.
Mehrvon Gitta Raulin 429 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 1996 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 3-9804400-4-4
Reihe Portfoliomanagement, Band 5: LEISTUNGSORIENTIERTE ENTLOHNUNG VON PORTFOLIOMANAGERN von Gitta Raulin 429 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 1996 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 3-9804400-4-4 - - - -
MehrDiversitätsinklusion in der universitären Fernlehre: Studienziele und Studienerfolg. Katharina Stößel & Stefan Stürmer FernUniversität in Hagen
Diversitätsinklusion in der universitären Fernlehre: Studienziele und Studienerfolg Katharina Stößel & Stefan Stürmer FernUniversität in Hagen Institut für Psychologie Lehrgebiet Diversität im (Fern)Studium
MehrFernUniversität -Gesamthochschule- in Hagen
FernUniversität -Gesamthochschule- in Hagen Fachbereich Informatik Praktische Informatik III Prof. Dr. H.-W. Six FernUniversität Postfach 940 D-58084 Hagen An die Studierenden des Kurses 1793 Software
MehrDer Start ins Fernstudium
Der Start ins Fernstudium Christian Leineweber, M.A. Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik Übersicht meiner Präsentation I Struktur des Studiengangs II Regelungen zu den Studienphasen III Organisation
MehrKlausurkolloquium SS 11 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement
Klausurkolloquium SS 11 Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement Aufgabe 2 Klausur WS 10/11 Hagen, den 03.05.11 Univ.-Prof. Dr. Sabine Fließ Aufgabe 2 Kurze Beschreibung der Aufgabe: Cruise
MehrF E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N
F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N Matrikelnummer FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 05.09.2011 PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Block A Block B Aufgabe
MehrYakov Amihud und Mendelson, Haim The Liquidity Route to a lower cost of capital. In: Journal of Applied Corporate Finance, 12. Jg. (2000), S. 8-25.
Kapitalkostensatz des Emittenten Yakov Amihud und Mendelson, Haim The Liquidity Route to a lower cost of capital. In: Journal of Applied Corporate Finance, 12. Jg. (2000), S. 8-25. Wert des Unternehmens:
MehrFührungskompetenzen auf dem Prüfstand ein Fallbeispiel zur strategischen Führungskräfteentwicklung
Führungskompetenzen auf dem Prüfstand ein Fallbeispiel zur strategischen Führungskräfteentwicklung In diesem Beitrag erfahren Sie, wie mit vergleichsweise geringem Aufwand und dennoch hoch differenzierend
MehrIWW Studienprogramm. Vertiefungsstudium. Modul X Projektmanagement. Lösungshinweise zur 3. Musterklausur
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität in Hagen IWW Studienprogramm Vertiefungsstudium Modul X Projektmanagement Lösungshinweise zur
MehrFilesharing für volljährige Familienangehörige wird nicht gehaftet
Klienten-Information 1/2014 Urheberrecht Filesharing für volljährige Familienangehörige wird nicht gehaftet Wird ein Internetanschluss innerhalb der Familie an ein volljähriges Familienmitglied überlassen,
MehrAk. OR Dr. Ursel Müller. BWL III Rechnungswesen / GRZ der Investitions- und Finanzierungstheorie
Ak. OR Dr. Ursel Müller BWL III Rechnungswesen / GRZ der Investitions- und Finanzierungstheorie Übersicht I. Die entscheidungsorientierte moderne Betrachtungsweise 1. Die kapitalmarktorientierte Sicht
MehrFragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96
Fragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96 Dieser Fragenkatalog wurde aufgrund das Basistextes und zum Teil aus den Prüfungsprotokollen erstellt, um sich auf mögliche
MehrFernUniversität in Hagen September 2011 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen September 2011 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur im Hauptstudium: Grundlagen des Marketing Modulnummer: 31621 Termin: 12.09.2011,
MehrTeambildung und Teamentwicklung
Teambildung und Teamentwicklung Teambildung und Teamentwicklung - Folie 1 Seminarübersicht (I) Einführung Was ist ein Team? Die Vor- und Nachteile der Teamarbeit Zielsetzung für Teams Wie Sie Teamziele
MehrKlausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement
Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement Prof. K.-P. Fähnrich, Prof. H.-G. Gräbe, T. Riechert Institut für Informatik Sommersemester 2012 Allgemeine Bemerkungen
MehrMatrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift. Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement 13. September 2011, 14.00 bis 16.
Douglas-Stiftungslehrstuhl für Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Sabine Fließ FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Termin: Prüfer: Querschnittsfunktionen
Mehrmöglicher Umfang der Erlaubnis gem. 34 f GewO der Sachkundeprüfung oder unbeschränkt, wenn gleichgestellte Berufsqualifikation vorliegt
für Finanzanlagenvermittler und Seite 1 / 6 Ich bin seit oder Anlageberater gem. 34 c GewO und verfüge über eine Erlaubnis nach Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 oder 3 01.01. 2006 oder später ja, erforderlich abhängig
MehrPROBLEME DER ENTWICKLUNGSLÄNDER. Sebastian Spiegel 1
PROBLEME DER ENTWICKLUNGSLÄNDER Sebastian Spiegel 1 Verschuldung schlechte Einnahmesituation führt bei gleichbleibenden Ausgaben in die Verschuldung, sofern es Kreditgeber gibt. Mögliche Kreditgeber sind:
MehrPROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN
PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN INFORMATIONEN ZU DEN WAHLPFLICHTMODULEN IM BACHELORSTUDIENGANG IN MANAGEMENT & ECONOMICS AGENDA Was ist OR / Management Science Wer kann
MehrRECHTLICHER SPIELRAUM
RECHTLICHER SPIELRAUM 6 RDG als Begrenzung und Eröffnung der Arbeit einer RLC (2) Wer unentgeltliche Rechtsdienstleistungen [ ] erbringt, muss sicherstellen, dass die Rechtsdienstleistung durch eine Person,
MehrStatistikklausuren am Laptop
Statistikklausuren am Laptop Ulrich Rendtel Freie Universität Berlin Auftaktveranstaltung FUeL 21. November 2005 Grundproblem der derzeitigen Ausbildungssituation in der statistischen Praxis sind EDV-gestützte
MehrFachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2005 (1. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur
MehrBachelor Prüfungsleistung
FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften
MehrUnternehmensplanung SS 2010. Lernfragen
Dipl.-Kfm. Sascha Steinmann Universität Siegen Lehrstuhl für Marketing steinmann@marketing.uni-siegen.de Unternehmensplanung SS 2010 Lernfragen Bitte beachten Sie: Die nachfolgenden Lernfragen decken nicht
MehrZMI Benutzerhandbuch Netzwerkdrucker Netzwerkdrucker
ZMI Benutzerhandbuch Netzwerkdrucker Netzwerkdrucker Version: 1.1 Herausgeber Zentrum für Medien und IT ANSCHRIFT: HAUS-/ZUSTELLADRESSE: TELEFON: E-MAIL-ADRESSE: Zentrum für Medien und IT Universitätsstr.
MehrZMI Benutzerhandbuch Sophos. Sophos Virenscanner Benutzerhandbuch
ZMI Benutzerhandbuch Sophos Sophos Virenscanner Benutzerhandbuch Version: 1.0 12.07.2007 Herausgeber Zentrum für Medien und IT ANSCHRIFT: HAUS-/ZUSTELLADRESSE: TELEFON: E-MAIL-ADRESSE: Zentrum für Medien
MehrDiese Übersetzung des englischsprachigen Originaldokuments wird lediglich für Ihre leichtere Übersicht bereitgestellt. Der englische Originaltext ist
Diese Übersetzung des englischsprachigen Originaldokuments wird lediglich für Ihre leichtere Übersicht bereitgestellt. Der englische Originaltext ist in jeder Hinsicht in Bezug auf Ihre Rechte und Pflichten
MehrBachelor-, Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2010, 29. Juli 2010
Technische Universität Braunschweig Institut für Organisation und Führung Bachelor-, Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2010, 29. Juli 2010 Name, Vorname:... Ich bestätige
MehrStärken und Schwächen des Vertriebs von Hypothekarkrediten in den USA
Andre Koriath Stärken und Schwächen des Vertriebs von Hypothekarkrediten in den USA Unter Berücksichtigung von Prinzipal-Agenten-Problemen PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrStrategiebildung und Erfolgskontrolle in Kompetenznetzwerken
Strategiebildung und Erfolgskontrolle in Kompetenznetzwerken Prof. Dr. Thomas Heimer Frankfurt School of Finance & Management 2. Erfahrungsaustausch hessischer Cluster- & Kompetenznetzwerke 28. April 2009
MehrFlexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte
Flexibilität als Grundvoraussetzung Die FernUniversität als bundesweite Vorreiterin bei Studienangeboten für Beruflich Qualifizierte Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer, Rektor der FernUniversität
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG. Alte und Neue Prüfungsordnung. ABWL Personalmanagement. 90-minütige Abschlussklausur 20.
TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre speziell Unternehmensführung und Personalwesen Alte und Neue Prüfungsordnung ABWL Personalmanagement 90-minütige
MehrSonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik
Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Anhang Nr. 48: Wirtschaftsinformatik Das Fach ist bestanden, wenn 24 Leistungspunkte erworben wurden. Veranstaltungsform SWS Turnus Leistungspunkte Prüfungsform
MehrPressemitteilung. Bayern. Mangelnde Sensibilität im Umgang mit der neuen Versammlungsstättenverordnung
Pressemitteilung Bayern Schulen sind auch Versammlungsstätten: Mehr Pflichten für Schulleiter und Schulverwaltung Mangelnde Sensibilität im Umgang mit der neuen Versammlungsstättenverordnung (VStättV)
MehrManagement von Clustern - zwischen Steuerung und Selbstorganisation
4. MST-Regionalkonferenz NRW Workshop 4 Nationale und internationale Cluster / Netzwerke Management von Clustern - zwischen Steuerung und Selbstorganisation Michael Astor Prognos AG Berlin, 19.10.2007
MehrAngebot Vertragsprüfung: Den Fallstricken in Bauträgerverträgen auf der Spur
Angebot Vertragsprüfung: Den Fallstricken in Bauträgerverträgen auf der Spur Wer sein Haus mit einem Bauträger baut, erwartet alles aus einer Hand und will nach der Bauzeit nur noch den Schlüssel für das
Mehr