DLM I Klausur WS13/14 Aufgabe 2 a) & b)

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1 DLM I Klausur WS13/14 Aufgabe 2 a) & b) Klausurkolloquium SS , Hagen Marco Wehler, MScBM

2 Aufgabe 2 Aufgabenstellung a) 20 Punkte Konstitutive Merkmale von Dienstleistungen nennen, erläutern sowie Fallbezug herstellen Auf Grundlagen der Informationsökonomik allgemein und am Fallbeispiel diskutieren wie Dienstleistungen durch den Kunden beurteilt werden können und von welchen Faktoren diese Beurteilung abhängig ist. b) 15 Punkte Unterschiedliche Formen der Informationsasymmetrie beschreiben Beschreibung der P-A-Beziehung zwischen Nautik und Kerstin + Sven Begründete Identifikation der vorliegenden Informationsasymmetrien Folie 2

3 Aufgabe 2 Aufgabenstellung a) 20 Punkte Konstitutive Merkmale von Dienstleistungen nennen, erläutern sowie Fallbezug herstellen Auf Grundlagen der Informationsökonomik allgemein und am Fallbeispiel diskutieren wie Dienstleistungen durch den Kunden beurteilt werden können und von welchen Faktoren diese Beurteilung abhängig ist. b) 15 Punkte Unterschiedliche Formen der Informationsasymmetrie beschreiben Beschreibung der P-A-Beziehung zwischen Nautik und Kerstin + Sven Begründete Identifikation der vorliegenden Informationsasymmetrien Folie 3

4 Aufgabe 2 a) Konstitutive Merkmale von Dienstleistungen 6 Punkte Merkmale von Dienstleistungen: Nicht-körperlichkeit, Nicht-greifbarkeit, Substanzlosigkeit Flüchtigkeit, Nicht-Lagerfähigkeit Heterogenität der Leistung Schwankungen der Leistungsqualität Mitwirkung des Kunden Simultanität von Produktion und Verbrauch Konstitutive Merkmale: Immaterialität des Leistungsergebnisses Hier z.b. der Wissenszuwachs durch Schulungen oder die Erlaubnis ein Boot zu führen. Integrativität im Leistungserstellungsprozess Externer Faktor (Kunde, Schüler) muss in den Leistungserstellungsprozess integriert werden, so muss der Schüler selbst an der Ausbildung teilnehmen, die Inhalte lernen und selbst an der Prüfung teilnehmen. Bei der angebotenen Leistung handelt es sich um eine Dienstleistung. Folie 4

5 Aufgabe 2 a) Informationsökonomik I 14 Punkte Die Informationsökonomik baut auf der Annahme, dass Marktteilnehmer nicht über vollständige Informationen verfügen und diese zwischen ihnen unterschiedlich verteilt sind. Sucheigenschaften - können vor dem Transaktion in Erfahrung gebracht werden. Erfahrungseigenschaften - können während oder nach der Transaktion, also der Leistungserstellung in Erfahrung gebracht werden. Vertrauenseigenschaften - können nicht in Erfahrung gebracht werden, da die Kosten hierfür prohibitiv hoch sind. Die Höhe der Informationskosten sind abhängig von dem angestrebten Informationsniveau, den eigenen Erfahrungen mit der Leistung, dem Expertenwissen und von den konkreten situativen Faktoren. Folie 5

6 Aufgabe 2 a) Informationsökonomik II 14 Punkte Sucheigenschaften im Fallbeispiel sind vorhanden Angebots- und Preisvergleiche im Internet Erfahrungsberichte und kostenlose Vorschauen Erfahrungseigenschaften im Fallbeispiel dominieren Didaktischen Fähigkeiten Verwendetes Equipment Knappen Kapazitäten Lückenhafte Unterrichtsinhalte Vertrauenseigenschaften im Fallbeispiel sind weniger vorhanden Zusammenhang zwischen Prüfungsinhalten und Prüfungserfolg. Folie 6

7 Aufgabe 2 a) Informationsökonomik III 14 Punkte Die Höhe der Informationskosten im Fallbeispiel Informationsniveau Basisniveau an Informationen von Kerstin+Sven gering Erfahrungen mit der Leistung keine Eingangserfahrungen Expertenwissen liegt nicht vor konkrete situative Faktoren keine Informationen im Fall - z.b. denkbar, dass eine Schule in räumlicher Nähe ist, so dass eine Informationsbeschaffung vor Ort möglich hätte sein können. Folie 7

8 Aufgabe 2 Aufgabenstellung a) 20 Punkte Konstitutive Merkmale von Dienstleistungen nennen, erläutern sowie Fallbezug herstellen Auf Grundlagen der Informationsökonomik allgemein und am Fallbeispiel diskutieren wie Dienstleistungen durch den Kunden beurteilt werden können und von welchen Faktoren diese Beurteilung abhängig ist. b) 15 Punkte Unterschiedliche Formen der Informationsasymmetrie beschreiben Beschreibung der P-A-Beziehung zwischen Nautik und Kerstin + Sven Begründete Identifikation der vorliegenden Informationsasymmetrien Folie 8

9 Aufgabe 2 b) Prinzipal-Agenten-Theorie - Erläutern 15 Punkte Die Prinzipal-Agenten-Theorie als Teil der neuen Institutionenökonomik beschäftigt sich mit Verhalten von Akteuren in Hierarchien. Der Prinzipal beauftragt dabei den Agenten. Dieser hat gegenüber dem Prinzipal Informationsvorsprünge, die er opportunistisch ausnutzen könnte. An Informationsasymmetrien unterscheidet man zwischen: Hidden characteristics - Adverse Selection Eigenschaften des Agenten die vor Vertragsabschluss nicht eindeutig festzustellen sind Hidden intention - Moral Hazard Absichten des Agenten die vor und nach Vertragsabschluss nicht eindeutig festzustellen sind Hidden action - Hold Up Handlungen des Agenten die nach Vertragsabschluss nicht eindeutig festzustellen sind Folie 9

10 Aufgabe 2 b) Prinzipal-Agenten-Theorie - Fallbeispiel 15 Punkte Prinzipal ist im Fallbeispiel Kerstin und Sven. Sie beauftragen den Agenten Nautik damit ihnen Kenntnisse zum Führen eines Sportbootes beizubringen. Nautik als professioneller Anbieter dieser Kenntnisse hat einen Informationsvorsprung gegenüber Kerstin und Sven. Ferner ist Nautik theoretisch in der Lage diesen Informationsvorteil opportunistisch zum Nachteil von Kerstin und Sven einzusetzen. Im Fallbeispiel liegt vor allem hidden characteristics und damit das Problem der adverse selection vor. Die Qualität der Schule ist für Kerstin und Sven vor Vertragsabschluss nur schwer zu beurteilen. Ferner könnte hidden intention und damit moral hazard vorliegen, da Nautik bewusst mit einem inhaltlich ungenügenden aber günstigen Angebot Kunden ködert und dann notwendige, kostenpflichtige Leistungen zu verkaufen. Hidden action und damit hold-up könnte unterstellt werden, wenn Nautik wieder besseren Wissens und besserer Möglichkeiten, absichtlich die Qualität der Leistung zum Nachteil von Kerstin und Sven herunterfährt. Folie 10

11 Kontakt Marco Wehler, MScBM Fernuniversität Hagen Douglas-Stiftungslehrstuhl für Dienstleistungsmanagement Raum A 103 (1. Etage) Universitätsstr. 41 (ESG) Hagen Telefon: Telefax: marco.wehler@fernuni-hagen.de Folie 11

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