Approximation flächenhaft harmonischer Funktionen mittels bikubisch finiter Elemente
|
|
- Sabine Diefenbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 . Session 6: Theoretische Geodäsie Approximation flächenhaft harmonischer Funktionen mittels bikubisch finiter Elemente 1 Jessica Franken Institut für Geodäsie und Geoinformation Professur für Theoretische Geodäsie Universität Bonn 9. Oktober 2013
2 Gliederung 1 Motivation 2 Grundlagen Gravitations- und Störpotential Simulationsstudie Finite Elemente in 1- und 2D 2 3 Umsetzung Referenzfläche Gesamtausgleich Implementation der Laplace-Gleichung Ergebnisse 4 Ausblick
3 Motivation Einsatzgebiet es werden genaue Kenntnisse über Schwereanomalien für alle Anwendungen benötigt, welche z.b. mit Satelliten-Orbits globalen Höhenreferenzsystemen oder der Definition der Meeresoberflächenhöhe arbeiten. Datengrundlage homogen verteilte Datenmengen aus historischen und aktuellen Satellitenmissionen (CHAMP, GRACE, GOCE) Schwereanomalie GOCE im Orbit 3
4 Motivation Einsatzgebiet es werden genaue Kenntnisse über Schwereanomalien für alle Anwendungen benötigt, welche z.b. mit Satelliten-Orbits globalen Höhenreferenzsystemen oder der Definition der Meeresoberflächenhöhe arbeiten. Datengrundlage homogen verteilte Datenmengen aus historischen und aktuellen Satellitenmissionen (CHAMP, GRACE, GOCE) Schwereanomalie GOCE im Orbit 3
5 Grundlage Gravitationspotential U, Normalpotential V und Störpotential T stehen über die Gleichung T = U V in Zusammenhang sie erfüllen alle die Laplace-Gleichung Quellenfrei im Aussenraum 4 U = 0, T = 0, V = 0 (in 2D-kartesischen Koordinaten) ist definiert als = 2 x y 2
6 Grundlage Gravitationspotential U, Normalpotential V und Störpotential T hier: nach oben gerichtete Fortsetzung des potentiellen Feldes Lösung des Randwert-Problems für die Laplace-Gleichung mit dem Dirichlet-Problem { Φ = 0 in Ω } Φ = ϕ in Ω 5 Bedeutung für die finite Elemente-Methode nur Messwerte auf dem Rand die Laplace-Bedingung sollte innerhalb der Fläche erfüllt sein es müssen genug Bedingungen vorliegen, um eine Unterbestimmung innerhalb des Gitters zu verhindern
7 Grundlage Gravitationspotential U, Normalpotential V und Störpotential T hier: nach oben gerichtete Fortsetzung des potentiellen Feldes Lösung des Randwert-Problems für die Laplace-Gleichung mit dem Dirichlet-Problem { Φ = 0 in Ω } Φ = ϕ in Ω 5 Bedeutung für die finite Elemente-Methode nur Messwerte auf dem Rand die Laplace-Bedingung sollte innerhalb der Fläche erfüllt sein es müssen genug Bedingungen vorliegen, um eine Unterbestimmung innerhalb des Gitters zu verhindern
8 Simulationsstudie harmonische Funktion implementieren, an welcher Modell-Beobachtungen an der Fläche abgegriffen werden können Beobachtungen auf dem Rand der rechteckigen Fläche generieren (an einer oder mehreren Seiten) Approximation der Fläche mit kubisch finiten Elementen über die Modell-Beobachtungen und unter Einbringung der Stetigkeits- und Laplace-Bedingungen Analyse der Güte der Rekonstruktion (Vorteil der modellhaften Referenzfläche nutzen) 6
9 Finite Elemente in 1D Ansatz: kubische Polynome f(x) = a 0 + a 1 (x x a ) + a 2 (x x a ) 2 + a 3 (x x a ) 3 Parameterübergang f(x) = C 0 (x)f(x a )+C 1 (x)f (x a )+C 3 (x)f(x e )+C 4 (x)f (x e ) Bedingungen für die zweite Ableitung 7 Lösung des Gleichungssystems führt zu einer in der zweiten Ableitung stetigen Approximation
10 Finite Elemente in 2D ähnliches Vorgehen mit zusätzlicher Variable y Gitter mit Rechteckelementen, Rechteckelement = Bogner-Fox-Schmit-Element Parameterübergang in Funktionswert, dessen Ableitung in x-, y- und xy-richtung in den Knotenpunkten 4 Unbekannte pro Knoten 8
11 Referenzfläche Die Funktion soll Laplace-Gleichung erfüllen harmonische Funktion f 1 (x) = e 10x sin(10y) + e 10+10x sin(10 10y) f 2 (x) = e 10+10x sin(10 10y) 9
12 Gesamtausgleich Berechnung Modell l + v = Ax B T x = b Σ{L} = Σ Gesamtausgleich (hier b = 0) [ A T Σ 1 ] ] A B [ x B T 0 k [ A = T Σ 1 ] l b 10 Vorteil: Der Rangdefekt der Designmatrix kann durch die Ergänzung mit der Bedingungsmatrix aufgehoben werden
13 Das Gitter und seine Parameter Betrachtete Knotenparameter 11
14 Das Gitter und seine Parameter 11
15 Die Laplace-Gleichung als Bedingung 12
16 Die Laplace-Gleichung als Bedingung 12
17 Die Laplace-Gleichung als Bedingung 12
18 Die Laplace-Gleichung als Bedingung 12
19 Die Laplace-Gleichung als Bedingung 13
20 Die Laplace-Gleichung als Bedingung 13
21 Die Laplace-Gleichung als Bedingung 13
22 Die Laplace-Gleichung als Bedingung 14
23 Die Laplace-Gleichung als Bedingung 14
24 Die Laplace-Gleichung als Bedingung 15
25 Die Laplace-Gleichung als Bedingung 15
26 Die Laplace-Gleichung als Bedingung es besteht eine lineare Abhängigkeit innerhalb der Laplace-Bedingungen singuläre Bedingungsmatrix es sind nur 3 Bedingungen pro Knoten zu implementieren 16 um eine Unterbestimmung zu verhindern sind 4 Bedingungen notwendig Ersatz der 4. Bedingung durch Restriktionen zur Stetigkeit der Fläche in der zweiten Ableitung 4. Bedingung: Differenz der gemischten zweiten Ableitungen (Differenz der zweiten Ableitungen ergäbe wieder eine lineare Abhängigkeit zu den Laplace-Bedingungen)
27 Die Laplace-Gleichung als Bedingung es besteht eine lineare Abhängigkeit innerhalb der Laplace-Bedingungen singuläre Bedingungsmatrix es sind nur 3 Bedingungen pro Knoten zu implementieren 16 um eine Unterbestimmung zu verhindern sind 4 Bedingungen notwendig Ersatz der 4. Bedingung durch Restriktionen zur Stetigkeit der Fläche in der zweiten Ableitung 4. Bedingung: Differenz der gemischten zweiten Ableitungen (Differenz der zweiten Ableitungen ergäbe wieder eine lineare Abhängigkeit zu den Laplace-Bedingungen)
28 Ergebnisse Die approximierte Fläche Approx. Nr. 1, Darstellung: approx. Fläche 17 Referenzfläche 1
29 Ergebnisse Anzahl der Flächenelemente Approx. Nr. 3, Darstellung: Differenzbild Approx. Nr. 2, Darstellung: approx. Fläche 18 Approx. Nr. 4, Darstellung: Differenzbild
30 Ergebnisse modifizierte Beobachtungen Approx. Nr. 5, Darstellung: approx. Fläche Approx. Nr. 7, Darstellung: approx. Fläche 19 Approx. Nr. 6, Darstellung: approx. Fläche
31 Ergebnisse Zusammenfassung Beste Approximation der Referenzfläche bisher bestes Ergebnis ohne Restriktionen, nur mit Krümmungsminimierung Vermutung: Funktionsvorgabe stimmt gut mit den Eigenschaften der Krümmungsminimierung zusammen empfindlich in Bezug auf Rauschen erfüllt nicht die Laplace-Gleichung 20 Robuste Approximation mit Restriktionen unempfindlich in Bezug auf Rauschen Approximationen schon ab einer Modellbeobachtung pro Randelement möglich Seiten ohne Modellbeobachtungen sind möglich, solange Pseudobeobachtungen den Rangdefekt auffangen (keine Rekonstruktion des eigentlichen Verlaufs) erfüllt nur in den Knotenpunkten die Laplace-Gleichung, innerhalb der Elemente ist die Laplace-Gleichung nicht erfüllt
32 Ergebnisse Zusammenfassung Beste Approximation der Referenzfläche bisher bestes Ergebnis ohne Restriktionen, nur mit Krümmungsminimierung Vermutung: Funktionsvorgabe stimmt gut mit den Eigenschaften der Krümmungsminimierung zusammen empfindlich in Bezug auf Rauschen erfüllt nicht die Laplace-Gleichung 20 Robuste Approximation mit Restriktionen unempfindlich in Bezug auf Rauschen Approximationen schon ab einer Modellbeobachtung pro Randelement möglich Seiten ohne Modellbeobachtungen sind möglich, solange Pseudobeobachtungen den Rangdefekt auffangen (keine Rekonstruktion des eigentlichen Verlaufs) erfüllt nur in den Knotenpunkten die Laplace-Gleichung, innerhalb der Elemente ist die Laplace-Gleichung nicht erfüllt
33 Ausblick Ersatz der bikubisch finiten Elemente durch stückweise harmonische Funktionen (wahlweise vollständige Polynome) Übertragung in einen Quader Anwendung auf reale Datensätze 21 Quader berührt Sphäre am Boden
34 . Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22
35 Literatur G. Jager, A. Kunoth, W.-D. Schuh (2012). Approximate continuation of harmonic functions in geodesy: A spline based least squares approach with regularization Journal of Computational and Applied Mathematics 237(2013), Franken, J. (2012). Flächenhafte Modellierung orts - und zeitabhängiger Höhenänderungen. Bachelorarbeit, Institut für Geodäsie und Geoinformation der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. B. Hofmann-Wellenhof, H. Moritz (2005). Physical Geodesy. Springer Wien New York, 2. Auflage. 23
mit Ungleichungen als Restriktionen Quadratische Programmierung Gliederung Geodätische Woche 2009 Lutz Roese-Koerner und Wolf-Dieter Schuh
. Geodätische Woche 29 Quadratische Programmierung mit Ungleichungen als Restriktionen 1 Lutz Roese-Koerner und Wolf-Dieter Schuh Institut für Geodäsie und Geoinformation Professur für Theoretische Geodäsie
MehrMathematische Modelle zur flächenhaften Approximation punktweise gemessener Bodensenkungen auf Basis von Präzisionsnivellements
Mathematische Modelle zur flächenhaften Approximation punktweise gemessener Bodensenkungen auf Basis von Präzisionsnivellements GeoMonitoring 2015, Clausthal-Zellerfeld Christoph Holst & Heiner Kuhlmann
MehrPolynominterpolation mit Matlab.
Polynominterpolation mit Matlab. Die Matlab-Funktion polyfit a = polyfit(x,f,n-1); berechnet die Koeffizienten a = (a(1),a(2),...,a(n)); des Interpolationspolynoms p(x) = a(1)*x^(n-1) + a(2)*x^(n-2) +...
MehrGRACE-Datenanalyse mit dem Kalman-Filter
. GRACE-Datenanalyse mit dem Kalman-Filter Wie gut lassen sich aus GRACE-Beobachtungen echte tägliche Schwerefeldlösungen bestimmen? 1 Enrico Kurtenbach, Torsten Mayer-Gürr, Annette Eicker Institut für
MehrKlassische Polynom Interpolation.
Klassische Polynom Interpolation. Bestimme ein Polynom (höchstens) n ten Grades p n (x) = a 0 + a 1 x + a 2 x 2 +... + a n x n, das die gegebenen Daten interpoliert, d.h. p n (x i ) = f i, 0 i n. Erster
MehrNumerik für Ingenieure I Wintersemester 2008
1 / 32 Numerik für Ingenieure I Wintersemester 2008 J. Michael Fried Lehrstuhl Angewandte Mathematik III 23.1.2009 2 / 32 Wiederholung Stückweise Polynominterpolation Stückweise lineare Interpolierende
MehrGitterfreie Methoden. Florian Hewener. 29. Oktober 2013
Gitterfreie Methoden 1D 2D Florian Hewener 29. Oktober 2013 Gliederung 1 Interpolationsprobleme Problemstellung Haar-Räume 2 Mehrdimensionale Polynominterpolation 3 Splines Kubische Splines und natürliche
MehrMathematik II: Übungsblatt 03 : Lösungen
N.Mahnke Mathematik II: Übungsblatt 03 : Lösungen Verständnisfragen 1. Was bestimmt die erste Ableitung einer Funktion f : D R R im Punkt x 0 D? Die erste Ableitung einer Funktion bestimmt deren Steigung
Mehr18.2 Implizit definierte Funktionen
18.2 Implizit definierte Funktionen Ziel: Untersuche Lösungsmengen von nichtlinearen Gleichungssystemen g(x) = 0 mit g : D R m, D R n, d.h. betrachte m Gleichungen für n Unbekannte mit m < n, d.h. wir
MehrTeil 2: Kurven und Flächen. Kurven und Flächen. Kurven. Parametrische Objekte. Kurven: 1D-Objekte Flächen: 2D-Objekte, basierend auf Kurven
Parametrische Objekte Kurven und Flächen Kurven: 1D-Objekte Flächen: 2D-Objekte, basierend auf Kurven Kurven Welche Form der Darstellung? Beispiel: 2D-Linie Explizit: y = k x + d x = (x, y) T Implzit:
MehrTeil 2: Kurven und Flächen
Parametrische Objekte Kurven und Flächen Kurven: 1D-Objekte Flächen: 2D-Objekte, basierend auf Kurven Kurven Welche Form der Darstellung? Beispiel: 2D-Linie Explizit: y = k x + d x = (x, y) T Implzit:
MehrGliederung. Interpolation vs. Approximation. Gliederung (cont.)
- Trajektoriengenerierung Gliederung Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 5. Juni 2012 Allgemeine
Mehr5 Interpolation und Approximation
5 Interpolation und Approximation Problemstellung: Es soll eine Funktion f(x) approximiert werden, von der die Funktionswerte nur an diskreten Stellen bekannt sind. 5. Das Interpolationspolynom y y = P(x)
MehrFinite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers) Alfred Schmidt
Finite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers) Alfred Schmidt Übersicht Partielle Differentialgleichungen, Approximation der Lösung Finite Elemente, lineare und höhere Ansatzfunktionen Dünn
MehrDekorrelationsfilter und ihre Validierung am Beispiel von GOCE Messreihen
. Geodätische Woche Dekorrelationsfilter und ihre Validierung am Beispiel von GOCE Messreihen 1 Ina Krasbutter u. Wolf-Dieter Schuh Institut für Geodäsie und Geoinformation Professur für Theoretische Geodäsie
Mehr6. Polynom-Interpolation
6. Polynom-Interpolation 1 6.1. Klassische Polynom-Interpolation 2 6.2. Lösung mit Hilfe Lagrange scher Basisfunktionen 3 6.3. Lösung mit Hilfe Newton scher Basisfunktionen 4 6.4. Fehlerabschätzung für
Mehrgekrümmte Flächen / Freiformflächen (analog zur Kurvendarstellung)
7. Modelle für Flächen gekrümmte Flächen / Freiformflächen (analog zur Kurvendarstellung) man unterscheidet 2 Typen: finite Interpolationen / Approximationen: endliche Zahl von Stützstellen / Kontrollpunkten
Mehru(x, 0) = g(x) : 0 x 1 u(0, t) = u(1, t) = 0 : 0 t T
8.1 Die Methode der Finiten Differenzen Wir beschränken uns auf eindimensionale Probleme und die folgenden Anfangs und Anfangsrandwertprobleme 1) Cauchy Probleme für skalare Erhaltungsgleichungen, also
MehrFinite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers)
Finite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers) Alfred Schmidt Übersicht: Partielle Differentialgleichungen, Approximation der Lösung, Finite Elemente, lineare und höhere Ansatzfunktionen, Dünn
MehrOptimierte regionale Gravitationsfeldmodelle aus GOCE Daten
Optimierte regionale Gravitationsfeldmodelle aus GOCE Daten Judith Schall, Jürgen Kusche, Annette Eicker, Torsten Mayer-Gürr Institut für Geodäsie und Geoinformation, Astronomisch, Physikalische und Mathematische
MehrÜbungen zu Splines Lösungen zu Übung 20
Übungen zu Splines Lösungen zu Übung 20 20.1 Gegeben seien in der (x, y)-ebene die 1 Punkte: x i 6 5 4 2 1 0 1 2 4 5 6 y i 1 1 1 1 1 + 5 1 + 8 4 1 + 8 1 + 5 1 1 1 1 (a) Skizzieren Sie diese Punkte. (b)
MehrInterpolation und Approximation von Funktionen
Kapitel 6 Interpolation und Approximation von Funktionen Bei ökonomischen Anwendungen tritt oft das Problem auf, dass eine analytisch nicht verwendbare (oder auch unbekannte) Funktion f durch eine numerisch
MehrQUASI-SPLINE-INTERPOLATION BEZÜGLICH GLEICHMÄSSIGER UNTERTEILUNGEN
QUASI-SPLINE-INTERPOLATION BEZÜGLICH GLEICHMÄSSIGER UNTERTEILUNGEN IRYNA FEUERSTEIN Es wir ein Verfahren zur Konstruktion einer quasiinterpolierenden Funktion auf gleichmäßig verteilten Konten vorgestellt.
MehrExakte Differentialgleichungen
Exakte Differentialgleichungen M. Vock Universität Heidelberg Seminar Mathematische Modellierung am 11.11.2008 Gliederung Differentialgleichungen eine erste Begegnung Definition Gewöhnliche DGL Die exakte
Mehr3 Das Programm 3. 4 Dateien 4. 5 Aufgaben 4. 6 Ausblick 5
Contents 1 Ziele dieser Uebung 1 2 Finite-Differenzen-Methode 1 3 Das Programm 3 4 Dateien 4 5 Aufgaben 4 6 Ausblick 5 1 Ziele dieser Uebung 1.1 Einleitung Wir erweitern das Problem aus der letzten Uebung
MehrDarstellungsformen von Funktionen
http://www.flickr.com/photos/ishida/1805420435/in/pool-streetlampsoftheworld Darstellungsformen von Funktionen 1 E X f (x) Y Abb. 1: Konzept einer Funktion f (x): Abbildung einer Menge auf die andere Die
MehrExtremwerte von Funktionen mehrerer reeller Variabler
Extremwerte von Funktionen mehrerer reeller Variabler Bei der Bestimmung der Extrema von (differenzierbaren) Funktionen f : R n R ist es sinnvoll, zuerst jene Stellen zu bestimmen, an denen überhaupt ein
MehrEinführung in numerische Methoden für Ingenieure (nach A. Quarteroni, F. Saleri: Wissenschaftliches Rechnen mit MATLAB)
Einführung in numerische Methoden für Ingenieure (nach A. Quarteroni, F. Saleri: Wissenschaftliches Rechnen mit MATLAB) Prof. R. Leithner, Dipl. Phys. E. Zander Wintersemester 2010/2011 Kapitel 8 Partielle
MehrH.J. Oberle Analysis II SoSe Interpolation
HJ Oberle Analysis II SoSe 2012 7 Interpolation 71 Allgemeine Problemstellung Interpolation ist die Kunst, zwischen den Zeilen einer Tabelle zu lesen (Rutishauser) Von f : R R seien Funktionswerte (x j,
MehrKlausur Mathematik I
Klausur Mathematik I (E-Techniker/Mechatroniker/Informatiker/W-Ingenieure). September 7 (Hans-Georg Rück) Aufgabe (6 Punkte): a) Berechnen Sie alle komplexen Zahlen z mit der Eigenschaft Re(z) = und (z
MehrTemperaturverteilung auf einer homogenen Platte
Temperaturverteilung auf einer homogenen Platte Ch. Sommer, H. Sormann und W. Kernbichler 30. Januar 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzbeschreibung 2 2 Programmbeschreibung 3 3 Theoretische Grundlagen 4 4
MehrJohannes Veit. 8. Januar 2016
Finite im Ein Blick über den Tellerrand... mit FreeFem++ 8. Januar 2016 im 1 2 im 3 4 Gliederung 5 im 1 2 im 3 4 Gliederung 5 dem Einheitsquadrat Laplace - Gleichung: im u(x) = 0 Man betrachte das Problem
Mehr1. Anhang: Spline-Funktionen
C:\D\DOKU\NUM KURS\SPLINE.TEX C:\UG\.AI 20. Juli 1998 Vorbemerkung: Wenn der Satz stimmt, daß jede Formel eines Textes die Leserzahl halbiert, dann brauche ich bei grob geschätzt 40 Formeln etwa 2 40 =
MehrÜbung zur Numerik linearer und nichtlinearer Parameterschätzprobleme A. Franke-Börner, M. Helm
Übung zur Numerik linearer und nichtlinearer Parameterschätzprobleme A. Franke-Börner, M. Helm Numerik Parameterschätzprobleme INHALT 1. 1D Wärmeleitungsgleichung 1.1 Finite-Differenzen-Diskretisierung
MehrNumerik gewöhnlicher Differentialgleichungen
Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen 4.4 Anfangsrandwertprobleme Die Diskretisierung von zeitabhängigen partiellen Differentialgleichungen mit der Linienmethode führt auf Systeme gewöhnlicher Dgl
MehrModellierung und Simulation von Mischvorgängen in einem Rührer - Bachelorarbeit -
Modellierung und Simulation von Mischvorgängen in einem Rührer - Bachelorarbeit - Dies Mathematicus 211 25. November 211 Gliederung 1 Motivation: Mischvorgänge in einem Rührer 2 Mathematische Modellierung
MehrTechnische Universität Berlin
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS /5 G. Bärwol, A. Gündel-vom-Hofe..5 Februar Klausur Analysis II für Ingenieurswissenschaften Lösungsskizze. Aufgabe 6Punkte Bestimmen
MehrApproximation durch Polynome
durch n Anwendungen: zur Vereinfachung einer gegebenen Funktion durch einen Polynomausdruck. Dann sind übliche Rechenoperation +,,, / möglich. zur Interpolation von Daten einer Tabelle n Beispiel Trotz
MehrKonvexe Optimierung zur Schätzung von Kovarianzfunktionen
. Geodätische Woche 211 Konvexe Optimierung zur Schätzung von Kovarianzfunktionen 1 Lutz Roese-Koerner, Silvia Becker, Andreas Ernst und Wolf-Dieter Schuh Institut für Geodäsie und Geoinformation Professur
MehrMathematik - Antwortblatt Klausur
Mathematik - Antwortblatt Klausur 30..09 Aufgabe: 0 Punkte a) Allgemein heißt eine Funktion f (x) stetig an der Stelle x 0, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind (2 Punkte): f (x 0 )=lim h 0 f (x
MehrApproximationsverfahren für die Kurvendarstellung
Approximationsverfahren für die Kurvendarstellung (a) Bézier-Kurven spezielle Form polynomialer Kurven spezifiziert durch n+1 Kontrollpunkte P 0, P 1,..., P n Kurve läuft nicht durch alle Kontrollpunkte,
MehrFACHHOCHSCHULE ESSLINGEN - HOCHSCHULE FÜR TECHNIK
FACHHOCHSCHULE ESSLINGEN - HOCHSCHULE FÜR TECHNIK Sommersemester 006 Zahl der Blätter: 5 Blatt 1 s. unten Hilfsmittel: Literatur, Manuskript, keine Taschenrechner und sonstige elektronische Rechner Zeit:
Mehr4 Gewöhnliche Differentialgleichungen
4 Gewöhnliche Differentialgleichungen 4.1 Einleitung Definition 4.1 Gewöhnliche Differentialgleichung n-ter Ordnung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten
MehrII. Elliptische Probleme
II. Elliptische Probleme II.1 Finite Differenzen: Grundidee II.2 Konvergenzaussagen II.3 Allgemeine Randbedingungen II.4 Gekrümmte Ränder Kapitel II (0) 1 Dirichlet Randwerte mit finiten Differenzen Einfachster
MehrDipl.-Ing. Christoph Erath 10. November FVM-BEM Kopplung. Was gewinnen wir, wenn wir zwei numerische Methoden miteinander koppeln?
Dipl.-Ing. Christoph Erath 10. November 2007 FVM-BEM Kopplung Was gewinnen wir, wenn wir zwei numerische Methoden miteinander koppeln? Seite 2 FVM-BEM Kopplung 10. November 2007 Dipl.-Ing. Christoph Erath
MehrFEM isoparametrisches Konzept
FEM isoparametrisches Konzept home/lehre/vl-mhs--e/deckblatt.tex. p./ Inhaltsverzeichnis. Interpolationsfunktion für die finiten Elemente. Finite-Element-Typen. Geometrie. Interpolations-Ansatzfunktion
MehrHauptseminar: Moderne Simulationsmethoden
Hauptseminar: Moderne Simulationsmethoden Finite Elemente Methode von Galerkin Tanja Heich Fachbereich 08 Johannes Gutenberg-Universität Mainz 02. November 2017 Hauptseminar Moderne Simulationsmethoden
Mehr1 Einführung, Terminologie und Einteilung
Zusammenfassung Kapitel V: Differentialgleichungen 1 Einführung, Terminologie und Einteilung Eine gewöhnliche Differentialgleichungen ist eine Bestimmungsgleichung um eine Funktion u(t) einer unabhängigen
Mehr31 Die Potentialgleichung
3 Die Potentialgleichung Die Potentialgleichung oder auch Poisson-Gleichung ist die lineare Gleichung zweiter Ordnung u = f in einem Gebiet R n. Im homogenen Fall f = 0 spricht man auch von der Laplace-
MehrÜbungsaufgaben zu den mathematischen Grundlagen von KM
TUM, Institut für Informatik WS 2003/2004 Prof Dr Thomas Huckle Andreas Krahnke, MSc Dipl-Inf Markus Pögl Übungsaufgaben zu den mathematischen Grundlagen von KM 1 Bestimmen Sie die Darstellung von 1 4
MehrAnalysis in einer Variable für LAK SS Priv.-Doz. Dr.(USA) Maria Charina
Analysis in einer Variable für LAK SS 2018 Priv.-Doz. Dr.(USA) Maria Charina Analysis in einer Variable für LAK SS 2018 Priv.-Doz. Dr.(USA) Maria Charina Analysis ist die Theorie der Differential- und
MehrBestimmung einer ganzrationalen Funktionenschar
Bestimmung einer ganzrationalen Funktionenschar x Gesucht ist eine Schar f a ganzrationaler Funktionen. Grades, deren Graphen durch A(0 ) und B( ) verlaufen und in A die Steigung a haben. Funktionenschar
MehrAlgebraische Statistik ein junges Forschungsgebiet. Dipl.-Math. Marcus Weber
Algebraische Statistik ein junges Forschungsgebiet Dipl.-Math. Marcus Weber Disputationsvortrag 15. Februar 2006 Gliederung 1. Statistische Modelle 2. Algebraische Interpretation statistischer Probleme
MehrNumerik II Numerik Elliptischer Differentialgleichungen
Numerik II 207 12 Numerik Elliptischer Differentialgleichungen 12 Numerik Elliptischer Differentialgleichungen TU Bergakademie Freiberg, SS 2010 Numerik II 208 12.1 Die Laplace-Gleichung in einem Quadrat
MehrFinite Elemente am Beispiel der Poissongleichung
am Beispiel der Poissongleichung Roland Tomasi 11.12.2013 Inhalt 1 2 3 Poissongleichung Sei R n ein Gebiet mit abschnittsweise glattem Rand und f L 2 (). Wir suchen u : R, so dass u = f in, u = 0 Physikalische
MehrMathematik-Vorkurs. Übungsaufgaben. im Sommersemester 2012
Mathematik-Vorkurs Übungsaufgaben im Sommersemester 2012 Goethe Universität-Frankfurt am Main Prof. Dr. Heinz D. Mathes Professur für Produktionswirtschaft 1 Aufgaben zu Thema 1 Aufgabe 1.1: Lesen Sie
MehrNumerische Verfahren
Numerische Verfahren Interpolation Prof Dr-Ing K Warendorf, Prof Dr-Ing P Wolfsteiner Hochschule für Angewandte Wissenschaften München Fakultät 03 WS 13/14 Prof Dr-Ing K Warendorf (Fakultät 03) Numerische
Mehr(c) Gegeben sei der zweidimensionale Raum L mit den Basisfunktionen. [ φ i, φ j ] 3 i,j=1 =
1. (a) i. Wann besitzt A R n n eine eindeutige LR-Zerlegung mit R invertierbar? ii. Definieren Sie die Konditionszahl κ(a) einer Matrix A bzgl. einer Norm.! iii. Welche Eigenschaften benötigt eine Matrix
MehrSerie 13: Online Test
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 13 Dr. Ana Cannas Serie 13: Online Test Einsendeschluss: 31. Januar 214 Bei allen Aufgaben ist genau eine Antwort richtig. Lösens des Tests eine Formelsammlung verwenden.
MehrRückblick auf die letzte Vorlesung. Bemerkung
Bemerkung 1) Die Bedingung grad f (x 0 ) = 0 T definiert gewöhnlich ein nichtlineares Gleichungssystem zur Berechnung von x = x 0, wobei n Gleichungen für n Unbekannte gegeben sind. 2) Die Punkte x 0 D
MehrÜbungsblatt 3 Musterlösung
Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen MA4 - SS6 Übungsblatt Musterlösung Sei M,N N und f C M+N+ (B) eine komplexe Funktion, B eine kompakte Menge. Die Padé Approximation PN M (f)(x) ist die rationale
MehrZweidimensionale Exploration mittels Gravimetrie
Zweidimensionale Exploration mittels Gravimetrie Dipl. Math. Sandra Möhringer TU Kaiserslautern Fraunhofer ITWM Geothermiekongress 2012 Karlsruhe 13. November 2012 Sicht der Mathematik: Kaiserslauterer
MehrApproximationsverfahren
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Approimationsverfahren zur Überführung nichtäquidistanter Messwertfolgen in äquidistante Zeitreihen
MehrNumerische Mathematik I: Grundlagen
Numerische Mathematik I: Grundlagen 09.10.2017 Inhalt der Lehrveranstaltung Inhaltlich sollen Sie in der Lehrveranstaltung Numerische Mathematik I insbesondere vertraut gemacht werden mit der Numerik linearer
MehrTitelmaster. Geodätische Woche. 3-D Phase Unwrapping Algorithmen zur Lösung der Phasenmehrdeutigkeiten in D-InSAR Stapeln
Titelmaster Geodätische Woche 3-D Phase Unwrapping Algorithmen zur Lösung der Phasenmehrdeutigkeiten in D-InSAR Stapeln Sebastian Walzog, Ina Loth, Lutz Roese-Koerner, Wolf-Dieter Schuh Institut für Geodäsie
Mehr2. Methode der Randelemente
2. Methode der Randelemente Bei allgemeinen Schall abstrahlenden Flächen lässt sich der Schalldruck an einem beliebigen Punkt im Raum aus einem Integral über auf der Fläche definierte Funktionen berechnen.
MehrDatenanalyse. (PHY231) Herbstsemester Olaf Steinkamp
Datenanalyse PHY31 Herbstsemester 016 Olaf Steinkamp 36-J- olafs@physik.uzh.ch 044 63 55763 Vorlesungsprogramm Einführung, Messunsicherheiten, Darstellung von Messdaten Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung
MehrÜbungen zu Wellen und Elektrodynamik für Chemie- und Bioingenieure und Verfahrenstechniker WS 11/12
Institut für Experimentelle Kernphysik Übungen zu Wellen und Elektrodynamik für Chemie- und Bioingenieure und Verfahrenstechniker WS 11/12 Prof. Dr. T. Müller Dr. F. Hartmann Blatt 1 Bearbeitung: 28.10.2011
MehrNumerische Verfahren zur Lösung der Monge-Ampère-Gleichung, Teil II
für zur Lösung der Monge-Ampère-Gleichung, Teil II Andreas Platen Institut für Geometrie und Praktische Mathematik RWTH Aachen Seminar zur Approximationstheorie im Wintersemester 2009/2010 1 / 27 Gliederung
MehrDWT 1.4 Rechnen mit kontinuierlichen Zufallsvariablen 240/476 c Ernst W. Mayr
1.4.4 Laplace-Prinzip in kontinuierlichen Wahrscheinlichkeitsräumen Das folgende Beispiel zeigt, dass im kontinuierlichen Fall die Bedeutung von gleichwahrscheinlich nicht immer ganz klar sein muss. Bertrand
MehrNumerische Verfahren
Numerische Verfahren Jens-Peter M. Zemke zemke@tu-harburg.de Institut für Numerische Simulation Technische Universität Hamburg-Harburg 08.04.2008 TUHH Jens-Peter M. Zemke Numerische Verfahren 1 / 68 Übersicht
MehrIonosphärenbestimmung mit verschiedenen geodätischen Weltraumverfahren
Ionosphärenbestimmung mit verschiedenen geodätischen Weltraumverfahren Todorova S. 1, Hobiger T. 2,1, Weber R. 1, Schuh H. 1 (1) Institut für Geodäsie und Geophysik, Technische Universität Wien, Österreich
MehrStofftransport. Frieder Hafner- Dietrich Sames Hans-Dieter Voigt. Mathematische Methoden
Frieder Hafner- Dietrich Sames Hans-Dieter Voigt Wärmeund Stofftransport Mathematische Methoden Mit 280 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris Tokyo HongKong Barcelona Budapest
MehrModellieren in der Angewandten Geologie II. Sebastian Bauer
Modellieren in der Angewandten Geologie II Geohydromodellierung Institut für Geowissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 3-1 Die Finite Elemente Method (FEM) ist eine sehr allgemeine
MehrDer Satz von Taylor. Kapitel 7
Kapitel 7 Der Satz von Taylor Wir haben bereits die Darstellung verschiedener Funktionen, wie der Exponentialfunktion, der Cosinus- oder Sinus-Funktion, durch unendliche Reihen kennen gelernt. In diesem
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Wintersemester 26/7 (2.3.27). (a) Bestimmen Sie die kartesische Form von z = 5i 2i und z 2 = ( ) 9 3 2 2 i. (b) Bestimmen Sie sämtliche
MehrAnalyse von zeitlichen Variationen bei unregelmäßig vorliegenden räumlichen Daten
. Analyse von zeitlichen Variationen bei unregelmäßig vorliegenden räumlichen Daten Geodätische Woche 2010 1 Andreas Ernst und Wolf-Dieter Schuh 7. Oktober 2010 Motivation Räumliche Daten entstehen inzwischen
MehrDas magische Quadrat für stochastische Prozesse
. Geodätische Woche Das magische Quadrat für stochastische Prozesse 1 Institut für Geodäsie und Geoinformation Professur für Theoretische Geodäsie - Universität Bonn Ina Krasbutter, Boris Kargoll, Wolf-Dieter
Mehr9. Parametrische Kurven und Flächen
9. Parametrische Kurven und Flächen Polylinien bzw. Polygone sind stückweise lineare Approximationen für Kurven bzw. Flächen Nachteile: hohe Zahl von Eckpunkten für genaue Repräsentation erforderlich interaktive
MehrDer Taylorsche Satz Herleitung und Anwendungen
Der Taylorsche Satz Herleitung und Anwendungen Joachim Schneider Juni 2004 Zusammenfassung Es wird ein enfacher Beweis des Taylorsche Satz über die lokale Approximierbarkeit hinreichend glatter Funktionen
MehrDie Rolle von Merging-Units und. Verteilungssystemen
Die Rolle von Merging-Units und der asynchronen Abtastung in Verteilungssystemen Symposium Energieinnovation EnInnov 2010 Verfasser: DI Emanuel Fuchs Projektleiter: Univ.-Prof. DI Dr. Lothar Fickert Technische
MehrPartielle Differentialgleichungen Kapitel 11
Partielle Differentialgleichungen Kapitel Die Laplace- und Poisson- Gleichungen Die Struktur bei elliptischen Gleichungen zweiter Ordnung ist nicht wesentlich verschieden bei Operatoren mit konstanten
MehrMathematische Modellierung am Rechner I. Frank Fischer Institut für Informatik Sommersemester 2018
Mathematische Modellierung am Rechner I Frank Fischer Institut für Informatik Sommersemester 2018 Wiederholung: Algebraische Strukturen Mathematik Eine algebraische Struktur ist ein Tupel (X,,,... ) mit
Mehr01. Differentialrechnung in mehreren Variablen - 2. Teil
01. Differentialrechnung in mehreren Variablen - 2. Teil Im folgenden werden die meisten Konzepte für Funktionen von 2 Variablen erklärt. In manchen Fällen können diese Konzepte unmittelbar auf Funktionen
MehrÜbungsblatt 2 Musterlösung
MSE SS17 Übungsblatt Musterlösung Lösung 5 (Transformation von Variablen) Zur Transformation gehen wir analog zur Vorlesung vor. Zunächst bestimmen wir die durch die PDGL definierte Matrix A und deren
Mehr5. Gitter, Gradienten, Interpolation Gitter. (Rezk-Salama, o.j.)
5. Gitter, Gradienten, Interpolation 5.1. Gitter (Rezk-Salama, o.j.) Gitterklassifikation: (Bartz 2005) (Rezk-Salama, o.j.) (Bartz 2005) (Rezk-Salama, o.j.) Allgemeine Gitterstrukturen: (Rezk-Salama, o.j.)
MehrAM3: Differenzial- und Integralrechnung im R n. 1 Begriffe. 2 Norm, Konvergenz und Stetigkeit. x 1. x 2. f : x n. aus Platzgründen schreibt man:
AM3: Differenzial- und Integralrechnung im R n 1 Begriffe f : x 1 f 1 x 1, x 2,..., x n ) x 2... f 2 x 1, x 2,..., x n )... x n f m x 1, x 2,..., x n ) }{{}}{{} R n R m aus Platzgründen schreibt man: f
MehrIterative Methods for Improving Mesh Parameterizations
Iterative Methods for Improving Mesh Parameterizations Autoren: Shen Dong & Michael Garland, SMI 07 Nicola Sheldrick Seminar Computergrafik April 6, 2010 Nicola Sheldrick (Seminar Computergrafik)Iterative
Mehr9 Differentialrechnung für Funktionen in n Variablen
$Id: diff.tex,v.7 29/7/2 3:4:3 hk Exp $ $Id: ntaylor.tex,v.2 29/7/2 3:26:42 hk Exp $ 9 Differentialrechnung für Funktionen in n Variablen 9.6 Lagrange Multiplikatoren Die Berechnung von Maxima und Minima
MehrKlausur zum Grundkurs Höhere Mathematik I
Name, Vorname: Studiengang: Matrikelnummer: 2 4 5 6 Z Punkte Note Klausur zum Grundkurs Höhere Mathematik I für BNC, GtB, MB, EC, TeM, VT, KGB, WWT, ESM, FWK, BGi, WiW 22. Februar 2007, 8.00 -.00 Uhr Zugelassene
MehrGliederung. Gliederung (cont.) Gliederung (cont.)
- Gliederung Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 11. Mai 2010 Allgemeine Informationen Einführung
MehrD-MATH Numerische Methoden FS 2016 Dr. Vasile Gradinaru Alexander Dabrowski. Serie 9
D-MATH Numerische Methoden FS 2016 Dr. Vasile Gradinaru Alexander Dabrowski Serie 9 Best Before: 24.5/25.5, in den Übungsgruppen (2 wochen) Koordinatoren: Alexander Dabrowski, HG G 52.1, alexander.dabrowski@sam.math.ethz.ch
MehrVergleich unterschiedlicher GOCE Orbit-Produkte
Vergleich unterschiedlicher GOCE Orbit-Produkte J. Schall, A. Shabanloui, J. Kusche 1 Institut für Geodäsie und Geoinformation IGG Astronomisch, Physikalische und Mathematische Geodäsie Universität Bonn
MehrDIFFERENTIATION PARAMETERABHÄNGIGER INTEGRALE
DIFFERENTIATION PARAMETERABHÄNGIGER INTEGRALE Zusammenfassung. Ergänzend zur Übung vom 06.06.203 soll hier die Leibnizregel für die Differentiation parameterabhängiger Integrale formuliert und bewiesen
MehrSegmentierung und Datenapproximation von Laserscanneraufnahmen mittels statistischer Methoden
Segmentierung und Datenapproximation von Laserscanneraufnahmen mittels statistischer Methoden Ingo Neumann, Jens-André Paffenholz und Nico Lindenthal GEODÄTISCHES INSTITUT HANNOVER Session: Laserscanning
MehrDifferentiation und Taylorentwicklung. Thomas Fehm
Differentiation und Taylorentwicklung Thomas Fehm 4. März 2009 1 Differentiation in R 1.1 Grundlagen Definition 1 (Ableitung einer Funktion) Es sei f eine Funktion die auf dem Intervall I R definiert ist.
MehrEntwicklung einer hp-fast-multipole-
Entwicklung einer hp-fast-multipole- Boundary-Elemente-Methode Übersicht: 1. Motivation 2. Theoretische Grundlagen a) Boundary-Elemente-Methode b) Fast-Multipole-Methode 3. Erweiterungen a) Elementordnung
MehrGedächtnisprotokoll GGET 3 Klausur Vorwort:
Gedächtnisprotokoll GGET 3 Klausur 2010 Vorwort: Es handelt sich wieder einmal um ein Gedächtnisprotokoll, das direkt nach der Klausur erstellt wurde. Die Aufgaben entsprechen also in grober Näherung dem
MehrNumerisches Programmieren, Übungen
Technische Universität München SoSe 20 Institut für Informatik Prof Dr Thomas Huckle Dipl-Inf Christoph Riesinger Dipl-Math Jürgen Bräckle Numerisches Programmieren, Übungen Musterlösung 6 Übungsblatt:
Mehr