YouGov PublicIndex: Bürger bewerten öffentliche Einrichtungen

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1 YouGov PublicIndex: Bürger bewerten öffentliche Einrichtungen Universitäten, Museen, Theater, Ämter oder auch Kirchen welches Image haben die öffentlichen Einrichtungen der zwölf größten Städte Deutschlands eigentlich bei ihren Einwohnern? Diese Frage beantwortet der YouGov PublicIndex der YouGovPsychonomics AG. Unangefochtener Liebling in Deutschland sind demnach St. Florians Schützlinge von der Feuerwehr. Die zweifelhafte Ehre, den schlechtesten PublicIndex-Wert für sich zu beanspruchen, kommt dagegen den Arbeitsämtern zu. Von Daniela Gosewisch und Holger Geißler, YouGovPsychonomics AG. Der YouGov PublicIndex misst das Image unterschiedlicher öffentlicher Einrichtungen in Deutschland. Für den vorliegenden Artikel wurden Daten in den deutschen Großstädten Berlin,,,, am Main,,,,,, und erhoben. Dafür wurden im Rahmen der ersten Erhebungswelle Bürger aus den jeweiligen Städten nach Ihrem Urteil über eine ganze Reihe öffentlicher Einrichtungen befragt. Gemeint sind damit sowohl Ämter, die durch die Bundesregierung beziehungsweise durch Bundesministerien verwaltet werden (wie beispielsweise Finanzämter oder Jugendämter), aber auch Einrichtungen, die einen sozialen, kulturellen oder karitativen Hintergrund haben. Hierfür werden die Bürger im ersten Teil des online erhobenen YouGov PublicIndex nach ihrer Haltung gegenüber Einrichtungen befragt, mit denen sie in letzter Zeit tatsächlich im direkten Kontakt standen. Auf diese Weise wird zunächst ein Zufriedenheits-Index ermittelt, der sich unter anderem auf die Schnelligkeit und die Kompetenz der Mitarbeiter im Service-Bereich bezieht. Im zweiten Teil der Erhebung wird der eigentliche YouGov PublicIndex-Wert ermittelt. Hierbei werden die Bürger unabhängig davon, ob sie kürzlich direkten Kontakt hatten oder nicht, gefragt, welches Bild sie von den genannten Einrichtungen haben. Dabei werden folgende Aspekte abgefragt: der allgemeine Eindruck, das Preis-Leistungs-Verhältnis und der Ruf als potenzieller Arbeitgeber. Aus den hierbei erhobenen Positiv- und Negativnennungen der Befragten wird der YouGov PublicIndex-Wert der jeweiligen öffentlichen Einrichtung ermittelt. Zudem lässt sich anhand der Daten ermitteln, welche öffentlichen Einrichtungen aktuell besonders im Fokus der Bürger stehen. Dadurch erhalten öffentliche Einrichtungen ein vielschichtiges direktes Feedback ihrer Bürger. Feuerwehr, Museen und Sportvereine belegen die ersten Plätze Auf der von -100 bis +100 Index-Punkten reichenden Skala des YouGov PublicIndex erreicht die Feuerwehr mit +87 Index-Punkten den besten gemessenen Wert. Den zweiten Rang belegen die Museen (+79), gefolgt vom bunten Flickenteppich der Sportvereine (+72). Den vierten und fünften Platz belegen die Theater (+70) und die Universitäten (+57). Die Schlusslichter des Rankings bilden

2 dagegen die Agenturen für Arbeit/Jobcenter (ARGE), die mit -78 Index-Punkten weit im Image-Abseits liegen. Auf den vorletzten Plätzen finden sich die Sozial- (-70) und Finanzämter (-60). Ebenso sehen sich aber auch die katholischen Kirchen (-59) und die Bundesregierung (-55) weit abgeschlagen. [Grafik YouGov PublicIndex allgemein] 2.1 PublicIndex Öffentliche Einrichtungen n=1.001 Befragte aus 12 Großstädten, alle öffentlichen Einrichtungen Feuerwehr Museen in Ihrer Stadt Sportverein allgemein Theater in Ihrem Wohnort Universitäten allgemein Tierschutzbund Rotes Kreuz Polizei Umweltschutz, z.b. Greeenpeace, Sea Shepherd, Robin Wood, BUND etc. Ihre Krankenkasse Bürgerhaus/Rathaus Krankenhäuser allgemein Einwohnermeldeamt Ihrer Stadt Schulen allgemein Stadtverwaltung Ihres Wohnorts Evangelische Kirchen Bundeswehr -21 Gemeinde-/Kommunalverwaltung -29 Jugendamt in Ihrer Stadt -34 Gewerkschaft -40 Bundesregierung -55 Katholische Kirchen -59 Finanzamt Ihrer Stadt -60 Sozialamt in Ihrer Stadt Agentur für Arbeit/Jobcenter (ARGE) Berlin feiert seine Museen, schmäht seine Theater Was die stadteigenen Museen betrifft, zeigen sich vor allem die Bewohner Berlins begeistert. Die Bundeshauptstädter bescheren ihrer breit gefächerten Museenlandschaft mit +88 Index-Punkten den vergleichsweise besten Wert. Silber geht an die Museen von Niedersachsens Landeshauptstadt (+86), Bronze an die der bayerischen Landshauptstadt (+84). Die Rheinmetropole findet sich mit +78 Index-Punkten dagegen ebenso wie die Elbstadt (+76) auf einem maximal mittelmäßigen achten beziehungsweise neunten Platz. Die Schlusslichter sind die Museen in (+70), (+69) und (+66). Was die Einzelbewertung in Sachen Preis-Leistungsverhältnis betrifft, kann sich abermals Berlin über den größten Zuspruch freuen, gefolgt von und am Main. Das schlechteste Preis- Leistungs-Verhältnis wird dagegen den Museen s attestiert. [Grafik Museen] 2.2 PublicIndex Bewertung der Museen nach Städten Museen werden insgesamt sehr positiv bewertet. Die Berliner liegen mit der Beurteilung ihrer Museen ganz vorne Berlin Wesentlich deutlicher fallen die Unterschiede bei der Bewertung der Schauspielhäuser aus. Hier bescheren die er ihren Theatern einen unangenehmen Tiefschlag. Sie liegen mit einem Index-Wert von +44 vergleichsweise weit abgeschlagen. Auch in (+57) und in der

3 Finanzmetropole (+63) scheinen die Theater bei der Bevölkerung keine überbordende Begeisterung auszulösen. Sie belegen vor der Neckarstadt die beiden vorletzten Plätze. Die beiden Millionenstädte und können bezüglich ihrer Theater ebenso wenig ganze vorn landen. Sie liegen mit +66 beziehungsweise +73 Index-Punkten lediglich auf Rang 8 und 6. Auf dem dritten Platz landet dagegen die nordrheinwestfälische Landeshauptstadt mit +79 Index- Punkten. Und über Platz 1 und damit den vergleichsweise besten YouGov PublicIndex-Wert dürfen sich die Theater in der Domstadt und in der Spreemetropole Berlin (jeweils +80) freuen. [Grafik Theater] 2.3 PublicIndex Bewertung der Theater Insgesamt stehen Theater auf Rang vier in der Gunst der Bürger. Beim Städtevergleich mögen die er und die Berliner ihre Theater gleichermaßen Berlin Rotes Rathaus fällt durch Seine Schattenseiten offenbart Berlin dagegen, wenn man sich das Image der Bürgerbeziehungsweise Rathäuser ansieht. Hier belegt die Hauptstadt nicht nur deutlich den letzten Platz, sie liegt mit einem Index-Wert von -32 darüber hinaus deutlich im negativen Bereich der Skala. Ebenfalls keinen Grund zur Freude dürfte man im Stadtstaat haben. Mit -7 Index-Punkten liegt die Regierung der Hansestadt ebenfalls im roten Bereich. Mit einem Index-Wert von jeweils +31 fällt die Begeisterung der Bevölkerung aber auch bei den beiden Zweitplatzierten eher dürftig aus. Lediglich Spitzenreiter liegt bei +51 Index-Punkten und damit mit deutlichem Abstand vor seiner Konkurrenz. [Grafik Rathäuser/Bürgerhäuser] 2.4 PublicIndex Bewertung von Bürgerhaus/Rathaus Im Gesamtvergleich erreicht das Bürgerhaus/Rathaus den 11. Rang. Bei Betrachtung des Urteils der Bürger einzelner Städte verbeben die er ihrem Bürgerhaus/Rathaus die beste Bewertung. Die Berliner sind eher kritisch Berlin Service-Befragung an Deutschlands größten Unis

4 Im Rahmen der YouGov PublicIndex-Befragung wird, wie bereits anfangs erwähnt, ein Zufriedenheits- Index für unterschiedliche öffentliche Einrichtungen ermittelt. Die vorliegenden Ergebnisse fokussierten diesmal auf die zwölf größten Universitäten der Bundesrepublik. Hierfür wurden gezielt Studenten (n=617), die kürzlich in Kontakt zu einer der Universitäten standen, nach dem Grad ihrer Zufriedenheit mit dem Service der jeweiligen Universität befragt. Dabei bewerteten die Befragten auf einer Skala von 1 (sehr unzufrieden) bis 10 (sehr zufrieden) unterschiedliche Service-Aspekte der jeweiligen Hochschule: der Freien Universität Berlin, der Technischen Universität Berlin, der Ludwig- Maximilian-Universität, der Technischen Universität, der Universität, der Universität zu, der Westfälischen Wilhelms Universität Münster, der Universität, der Technischen Universität Dresden, der Johann Wolfgang Goethe Universität in am Main, der Ruhr-Universität Bochum und der Johannes Gutenberg Universität Mainz. Als Primus erweist sich hierbei keine der sogenannten Elite-Universitäten, sondern die Uni Bochum. Mit einem Zufriedenheitswert von 7,59 verweist die Ruhr-Universität sowohl die TU (7,48) als auch die TU Dresden (7,45) auf die Plätze. Die Elite-Uni LMU rangiert mit einem Wert von 6,97 dagegen lediglich im Mittelfeld. Die Schlusslichter finden sich in Mainz (6,77), (6,63) und am Main (6,49). [Grafik Unis] 1.1 Zufriedenheit mit den Universitäten Nur Personen, die unmittelbaren Kontakt mit der Universität hatten Ruhr-Universität Bochum Technische Universität (TU) Technische Universität Dresden (TUD) Technische Universität Berlin Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU) Universität Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) Freie Universität Berlin Universität Johannes Gutenberg-Universität Mainz Universität zu Johann Wolfgang Goethe-Universität FFM 7,59 7,48 7,45 7,44 7,26 7,07 6,97 6,95 6,92 6,77 6,63 6,49 n=617 Studenten, Angaben als Index-Wert, 10 als höchste Zufriedenheit mit der Universität 3 69 kann sich über Vorbildfunktion freuen Vergleicht man die Zufriedenheitswerte der vier größten Uni-Städte Deutschlands, also die der Berliner, er, Münchner und er Studenten, fällt auf, dass bei allen abgefragten Aspekten die schlechtesten Noten erhält, während konstant als bester Universitätsstandort gerühmt wird. Beispielsweise in Sachen Selbstvermarktung der Universitäten dürfen sich die Unis der Hansestadt über den Spitzenwert (7,39) freuen, landet dagegen auf Platz 4 (6,35). Dasselbe Bild ergibt sich in punkto Dienstleistungscharakter. Auch hier stehlen die er Unis der Konkurrenz die Schau. Die Hansestadt führt erneut das Feld an (7,75), Berlin (7,14) und (6,99) landen im Mittelfeld. Abgeschlagen auf Platz 4 findet sich abermals (6,51). Auch die Informationen, die in Folge des Erstkontakts mit einer Universität an Studenten übermittelt wurden, führten vor allem in zu langen

5 Gesichtern (6,42). punktet mit einem Zufriedenheitswert von 7,72 dagegen erneut und belegt abermals den ersten Platz. Dieses Bild wiederholt sich auch beim Vergleich der Arbeitseinstellung, der Kompetenz und der Schnelligkeit der universitären Mitarbeiter. Was die Attraktivität als Studienort betrifft, lässt sich dementsprechend ableiten, dass sich die Domstadt freuen dürfte, wenn die hohe Zufriedenheit von St. Florians Schützlingen der er Feuerwehr etwas auf die örtliche Uni-Landschaft abfärben würde. Allein die gemeinsame Farbwahl (in signalstarkem Rot-Weiß) wird dabei allerdings nicht ausreichen.

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