Themen. E-Business und Innovation im Tourismus Mit Gästen neue Wege gehen

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1 E-Business und Innovation im Tourismus Mit Gästen neue Wege gehen Technologie- und Gründerzentrum Kassel (FiDT) 04. November 2010 Martin Pöllmann HA Hessen Agentur GmbH - Tourismus- und Kongressmarketing - Wiesbaden Themen 1. Strategisches Marketing für hessische Reiseziele 2. Das Reiseverhalten der Deutschen 3. Trends und Tendenzen 4. Anforderungen an die touristischen Anbieter 5. Chancen für den Tourismus in Hessen

2 1. Strategisches Marketing für hessische Reiseziele - HA Hessen Agentur GmbH - Daten und Fakten - Bedeutung des Tourismus in Hessen - Strategischer Marketingplan I. Ziele II. Leitlinien III. Umsetzung Hessen Agentur - Daten und Fakten Name: HA Hessen Agentur GmbH Sitz: Wiesbaden Gesellschafter: Land Hessen (100%) Geschäftsführer: Jürgen Illing (Sprecher), Dr. Michael Hann Aufsichtsratsvorsitzender: Staatsminister Dieter Posch Mitarbeiter insgesamt: rd. 150 Gegründet: 4. Oktober 2004 aus der TechnologieStiftung Hessen GmbH (TSH) und der Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft Hessen GmbH (FEH) seit mit den nicht-monetären Bereichen der InvestitionsBank Hessen AG (IBH) und dem Hessen Touristik Service e.v. (HTS) HA Stadtentwicklungsgesellschaft mbh als 100prozentige Tochter der Hessen Agentur (HA SEG), Mitarbeiter/innen: rd. 30

3 Geschäftsgegenstand / Aufgaben Vermarktung des Standortes Hessen im In- und Ausland in den Bereichen Wirtschaft und Touristik; Markenbildung für Hessen; Nichtmonetäre Wirtschaftsförderung und Beratung von hessischen Firmen und Institutionen sowie ausländischen Investoren; Aufbau eines Netzwerkes mit (über-) regionaler/internationaler Ausrichtung Firmensegmente: Standortentwicklung mit Wirtschaftsforschung, Landesentwicklung, Förderprogrammberatung Standortmarketing mit Standort/Europaberatung, Außenwirtschaft, Tourismusmarketing Technologie/Innovation/Bildung Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in Hessen (Schätzungen für 2004, Zahl der Übernachtungsgäste seit dem um 15% und Zahl der Gesamtübernachtungen um 10% gestiegen) 2,7 Mrd. Bruttoumsätze aus Tourismus mit Übernachtungen 7,1 Mrd. Bruttoumsätze aus Tagestourismus 1,5 Mrd. direkte und indirekte Einkommen aus Tourismus mit Übernachtungen 3,3 Mrd. direkte und indirekte Einkommen aus Tagestourismus Zusammen 4,8 Mrd. Einkommen aus Tourismus Damit bietet der Tourismus in Hessen die wirtschaftliche Grundlage für schätzungsweise Arbeitsplätze (Vollzeitäquivalente).

4 Gäste und Übernachtungen in Hessen* * In Beherbergungsbetrieben mit 9 oder mehr Betten, einschl. Camping. Hinweis: Die Werte des laufenden Kalenderjahres sind vorläufige Werte. Gäste und Übernachtungen in Hessen* * In Beherbergungsbetrieben mit 9 oder mehr Betten, einschl. Camping. Hinweis: Die Werte des laufenden Kalenderjahres sind vorläufige Werte.

5 Gäste und Übernachtungen in Hessen* * In Beherbergungsbetrieben mit 9 oder mehr Betten, einschl. Camping. Hinweis: Die Werte des laufenden Kalenderjahres sind vorläufige Werte. Gäste und Übernachtungen in Hessen* * In Beherbergungsbetrieben mit 9 oder mehr Betten, einschl. Camping. Hinweis: Die Werte des laufenden Kalenderjahres sind vorläufige Werte. (Anteil Nordhessen ca. 25%) Nach vorsichtigen Schätzungen wird 2010 mit rd. 11,6 Mio. Gästeankünften und 27,5 Mio. Übernachtungen ein neues Rekordjahr für den Tourismus in Hessen!

6 Übernachtungen in Europa Deutschland erstmals auf Platz 1! I. Ziele des strategischen Marketingplans 1. Grundlage für die Ausrichtung des Tourismus- und Kongressmarketings der HA Hessen Agentur GmbH 2. Informationsmedium und Wegweiser für Politik sowie für die Destinationen 3. Orientierung und Richtungsweisung für die Arbeit aller touristischen Akteure in Hessen II. Leitlinien für das Marketing 1. Zielgruppen- und quellmarktorientiertes Themenmarketing 2. Destinationsvermarktung 3. Auslandsmarketing 4. Qualitätsentwicklung und sicherung 5. Aktive Verkaufsförderung 6. Synergien im Standort- und Tourismusmarketing nutzen

7 III. Tagung und Kongress Umsetzung des Marketings 1. Themenlinien Städte und Kultur 2. In- und ausländische Quellmärkte Inland Hessen und direkt angrenzende Bundesländer Ausländische Primärmärkte Niederlande Großbritannien / Irland USA Gesundheit und Wellness Ausländische Sekundärmärkte Italien Spanien Aktiv und Natur Ausländische Beobachtungs-märkte China, Indien, Polen, Russland, Arab. Golfst., Frankreich 3. Vertrieb Internet Printmedien Reiseangebote / Reiseindustrie Messen 4. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 5. Innenmarketing 6. Marktforschung und Controlling Strategische Ausrichtung des Themenmarketings der Hessen Agentur

8 Drei-Ebenen-Modell Aufgabenverteilung im Rahmen des Drei-Ebenen-Modells

9 2. Das Reiseverhalten der Deutschen - wohin fahren sie - was wollen sie sehen, erleben, unternehmen - wie reisen sie - welches Image hat Deutschland Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT)

10 Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT) Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT)

11 Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT) Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT)

12 Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT)

13 Warum? Um zu zeigen, wie die tatsächliche Gästemeinung in Deutschland ist. Um Vorurteile durch Fakten zu ersetzen. Um Anregungen für optimale, zielgruppengerechte Angebote und Produkte zu geben. Um neue Standards für (inter-)nationales Tourismus-Benchchmarking vorzustellen. Um Ihnen zu zeigen, wie auch Sie davon profitieren können.

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15

16 Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT)

17 Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT) 3. Trends und Tendenzen - Gründe für den Deutschlandurlaub - Mittelfristiges Wachstumspotenzial - Megatrends der nächsten 30 Jahre - Soziodemografischer Wandel - Zielgruppe: Humanistische Best Ager

18 Es gibt gute Gründe für den Deutschland-Urlaub Breite Unterkunftspalette in allen Kategorien Schnelle und bequeme Anreise Hohe Produktqualität Landschaftliche Vielfalt von der Küste bis zum Hochgebirge Großes Kultur- und Eventangebot Qualifizierte Einrichtungen für Gesundheits-, Beauty- und Wellnessurlaub Vertraute Umgebung, d.h. keine Sicherheits- und Verständigungsprobleme Wachsende Angebote und Dienstleistungen sowie aufbereitete Informationen durch Leistungsträger und Tourismusverbände Sehr gutes Preis-/ Leistungsverhältnis Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT)

19 Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT) Soziodemografischer Wandel Die Bevölkerungspyramide für Hessen im Zeitverlauf - Demografischer Wandel Generation 50plus wächst - Sozialstruktureller Wandel Individualisierung wächst Nach dem Gipfel folgt in der Entwicklung der einzelnen Altersgruppen ein Einbruch um 30 bis 40 %, wobei der Tiefpunkt des darauf folgenden Tales jeweils 12 bis 13 Jahre später erreicht wird. So lag dieser Tiefpunkt beispielsweise bei der Altersgruppe der 6- bis unter 10-Jährigen bereits im Jahr 1985 (Gipfel: 1972). Bei der Altersgruppe der 60- bis unter 65-Jährigen wird der Tiefpunkt hingegen erst im Jahr 2038 (Gipfel: 2027) erreicht werden. Quelle: HSL (Statistik 1990 und 2000), Berechnungen der Hessen Agentur in Anlehnung an die 11. Koordinierte.

20 Soziodemografischer Wandel - Best Ager als künftiger Wachstumsmotor der Touristik ist jeder zweite Urlauber älter als 50 Jahre - der demografischen Entwicklung wird in der Reiseindustrie gegenwärtig noch nicht ausreichend Rechnung getragen - 42 Prozent der Altersgruppe 65 plus fahren in den Urlaub. - Bedürfnisse, Ansprüche und Wünsche der Best Ager bezüglich ihrer Reisepläne Quelle: ADAC Reiseanalyse 2009 Zielgruppe Humanistische Best Ager Lebenserfahrene, wohlhabende Genießer, Kulturinteressierte reiseaffine Romantiker, Aktive, wissbegierige Ausgeglichene Die Menschen - Alter hohes Haushaltsnettoeinkommen - gebildet - Kinder aus dem Haus und wirtschaftlich unabhängig (= Empty Nesters) wie sie fühlen - Harmonie und innerer Frieden, Entschleunigung - eher konservativ - Ablehnung hedonistischer Werte

21 Zielgruppe Humanistische Best Ager wie sie handeln - konsumieren bedarfsorientiert, nachhaltig und umweltbewusst, sind qualitäts- und preisbewusst - investieren in ihre Gesundheit/ Prävention - zeitlose Eleganz Distanzierung von Trends - Schönheit und Design sind wichtig - mobil und unabhängig, reisen meist mit Auto oder Flugzeug - bevorzugen Hotels und lassen sich den Urlaub etwas kosten Die Interessen / Hobbys - Horizont-Erweiterung, breites Interessenfeld - gemeinsames Erleben mit Familie und Freunden - großes Interesse an Kultur - Hobbys: Sammeln, Garten, Kochen, sanfter Sport, ins Theater gehen, Lesen - Informationsverhalten: klassische Medien wie Tageszeitungen, TV, Radio, - Bücher, Publikumszeitschriften - Hoher Stellenwert von Tageszeitungen & Büchern im Vgl. zur Bevölkerung 4. Anforderungen an die touristischen Anbieter - Themenspezifische Angebote - Zielgruppen- und Quellmarktorientierung - Qualitäts- und Serviceorientierung - Authentizität und Regionalität - Individualisierung und Modularisierung > Bausteinangebote - Internet als Recherche- und Buchungsmedium - Nutzung aller Vertriebswege (Internet, Reisebüro und Direktbuchung)

22 5. Chancen für den Tourismus in Hessen - Stärken und Chancen - Zielgruppen- und quellmarktorientiertes Themenmarketing - Maßnahmen für den Tourismus in Hessen - Angebot und Vermarktung Stärken und Chancen - Gesundheitstourismus - 32 Heilbäder und Kurorte - Städte- und Kultur - Kulturelle Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen - Von der Metropole zur Fachwerkstadt - Vier UNESCO-Welterbestätten und ein Weltdokumentenerbe - Museumslandschaften - Natur und Landschaft - Mittelgebirgslandschaft - Erreichbarkeit und Verkehrserschließung - Zentrale Lage - Erschließung durch Straße, Schiene und Flughafen

23 Zielgruppen- und quellmarktorientiertes Themenmarketing der Hessen Agentur - Gesundheits- und Wellnesstourismus - Städte- und Kulturtourismus - Natur- und Aktivtourismus - Geschäftsreisen und Tagungstourismus Maßnahmen für den Tourismus in Hessen - Themenorientierte Angebotsentwicklung und Vermarktung - Imageprofilierung der hessischen Destinationen - Kontinuierliche Qualitätsverbesserung in Angebot und Vermarktung - Kundenorientierte Angebotsgestaltung und präsentation zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit - Optimierung der Organisationsstruktur, Vertiefung von Zusammenarbeit und Kooperationen

24 Angebot und Vermarktung - Profilierte Angebote: Zielgruppen- bzw. Themenorientierung - Nischen-Zielgruppen: Alleinreisende mit Kind, Senioren, Behinderte (Barrierefreiheit!) - Kontinuierliche Qualitätsverbesserung in Angebot (auch infrastrukturelle Ausstattung) und Vermarktung - Qualifizierung der Unterkunftsangebote - Internet - Gruppenreiseportal - Tagungsplaner /partnernet

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Martin Pöllmann HA Hessen Agentur GmbH - Tourismus- und Kongressmarketing - Wiesbaden

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