Themen. E-Business und Innovation im Tourismus Mit Gästen neue Wege gehen
|
|
- August Lorenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 E-Business und Innovation im Tourismus Mit Gästen neue Wege gehen Technologie- und Gründerzentrum Kassel (FiDT) 04. November 2010 Martin Pöllmann HA Hessen Agentur GmbH - Tourismus- und Kongressmarketing - Wiesbaden Themen 1. Strategisches Marketing für hessische Reiseziele 2. Das Reiseverhalten der Deutschen 3. Trends und Tendenzen 4. Anforderungen an die touristischen Anbieter 5. Chancen für den Tourismus in Hessen
2 1. Strategisches Marketing für hessische Reiseziele - HA Hessen Agentur GmbH - Daten und Fakten - Bedeutung des Tourismus in Hessen - Strategischer Marketingplan I. Ziele II. Leitlinien III. Umsetzung Hessen Agentur - Daten und Fakten Name: HA Hessen Agentur GmbH Sitz: Wiesbaden Gesellschafter: Land Hessen (100%) Geschäftsführer: Jürgen Illing (Sprecher), Dr. Michael Hann Aufsichtsratsvorsitzender: Staatsminister Dieter Posch Mitarbeiter insgesamt: rd. 150 Gegründet: 4. Oktober 2004 aus der TechnologieStiftung Hessen GmbH (TSH) und der Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft Hessen GmbH (FEH) seit mit den nicht-monetären Bereichen der InvestitionsBank Hessen AG (IBH) und dem Hessen Touristik Service e.v. (HTS) HA Stadtentwicklungsgesellschaft mbh als 100prozentige Tochter der Hessen Agentur (HA SEG), Mitarbeiter/innen: rd. 30
3 Geschäftsgegenstand / Aufgaben Vermarktung des Standortes Hessen im In- und Ausland in den Bereichen Wirtschaft und Touristik; Markenbildung für Hessen; Nichtmonetäre Wirtschaftsförderung und Beratung von hessischen Firmen und Institutionen sowie ausländischen Investoren; Aufbau eines Netzwerkes mit (über-) regionaler/internationaler Ausrichtung Firmensegmente: Standortentwicklung mit Wirtschaftsforschung, Landesentwicklung, Förderprogrammberatung Standortmarketing mit Standort/Europaberatung, Außenwirtschaft, Tourismusmarketing Technologie/Innovation/Bildung Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in Hessen (Schätzungen für 2004, Zahl der Übernachtungsgäste seit dem um 15% und Zahl der Gesamtübernachtungen um 10% gestiegen) 2,7 Mrd. Bruttoumsätze aus Tourismus mit Übernachtungen 7,1 Mrd. Bruttoumsätze aus Tagestourismus 1,5 Mrd. direkte und indirekte Einkommen aus Tourismus mit Übernachtungen 3,3 Mrd. direkte und indirekte Einkommen aus Tagestourismus Zusammen 4,8 Mrd. Einkommen aus Tourismus Damit bietet der Tourismus in Hessen die wirtschaftliche Grundlage für schätzungsweise Arbeitsplätze (Vollzeitäquivalente).
4 Gäste und Übernachtungen in Hessen* * In Beherbergungsbetrieben mit 9 oder mehr Betten, einschl. Camping. Hinweis: Die Werte des laufenden Kalenderjahres sind vorläufige Werte. Gäste und Übernachtungen in Hessen* * In Beherbergungsbetrieben mit 9 oder mehr Betten, einschl. Camping. Hinweis: Die Werte des laufenden Kalenderjahres sind vorläufige Werte.
5 Gäste und Übernachtungen in Hessen* * In Beherbergungsbetrieben mit 9 oder mehr Betten, einschl. Camping. Hinweis: Die Werte des laufenden Kalenderjahres sind vorläufige Werte. Gäste und Übernachtungen in Hessen* * In Beherbergungsbetrieben mit 9 oder mehr Betten, einschl. Camping. Hinweis: Die Werte des laufenden Kalenderjahres sind vorläufige Werte. (Anteil Nordhessen ca. 25%) Nach vorsichtigen Schätzungen wird 2010 mit rd. 11,6 Mio. Gästeankünften und 27,5 Mio. Übernachtungen ein neues Rekordjahr für den Tourismus in Hessen!
6 Übernachtungen in Europa Deutschland erstmals auf Platz 1! I. Ziele des strategischen Marketingplans 1. Grundlage für die Ausrichtung des Tourismus- und Kongressmarketings der HA Hessen Agentur GmbH 2. Informationsmedium und Wegweiser für Politik sowie für die Destinationen 3. Orientierung und Richtungsweisung für die Arbeit aller touristischen Akteure in Hessen II. Leitlinien für das Marketing 1. Zielgruppen- und quellmarktorientiertes Themenmarketing 2. Destinationsvermarktung 3. Auslandsmarketing 4. Qualitätsentwicklung und sicherung 5. Aktive Verkaufsförderung 6. Synergien im Standort- und Tourismusmarketing nutzen
7 III. Tagung und Kongress Umsetzung des Marketings 1. Themenlinien Städte und Kultur 2. In- und ausländische Quellmärkte Inland Hessen und direkt angrenzende Bundesländer Ausländische Primärmärkte Niederlande Großbritannien / Irland USA Gesundheit und Wellness Ausländische Sekundärmärkte Italien Spanien Aktiv und Natur Ausländische Beobachtungs-märkte China, Indien, Polen, Russland, Arab. Golfst., Frankreich 3. Vertrieb Internet Printmedien Reiseangebote / Reiseindustrie Messen 4. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 5. Innenmarketing 6. Marktforschung und Controlling Strategische Ausrichtung des Themenmarketings der Hessen Agentur
8 Drei-Ebenen-Modell Aufgabenverteilung im Rahmen des Drei-Ebenen-Modells
9 2. Das Reiseverhalten der Deutschen - wohin fahren sie - was wollen sie sehen, erleben, unternehmen - wie reisen sie - welches Image hat Deutschland Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT)
10 Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT) Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT)
11 Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT) Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT)
12 Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT)
13 Warum? Um zu zeigen, wie die tatsächliche Gästemeinung in Deutschland ist. Um Vorurteile durch Fakten zu ersetzen. Um Anregungen für optimale, zielgruppengerechte Angebote und Produkte zu geben. Um neue Standards für (inter-)nationales Tourismus-Benchchmarking vorzustellen. Um Ihnen zu zeigen, wie auch Sie davon profitieren können.
14
15
16 Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT)
17 Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT) 3. Trends und Tendenzen - Gründe für den Deutschlandurlaub - Mittelfristiges Wachstumspotenzial - Megatrends der nächsten 30 Jahre - Soziodemografischer Wandel - Zielgruppe: Humanistische Best Ager
18 Es gibt gute Gründe für den Deutschland-Urlaub Breite Unterkunftspalette in allen Kategorien Schnelle und bequeme Anreise Hohe Produktqualität Landschaftliche Vielfalt von der Küste bis zum Hochgebirge Großes Kultur- und Eventangebot Qualifizierte Einrichtungen für Gesundheits-, Beauty- und Wellnessurlaub Vertraute Umgebung, d.h. keine Sicherheits- und Verständigungsprobleme Wachsende Angebote und Dienstleistungen sowie aufbereitete Informationen durch Leistungsträger und Tourismusverbände Sehr gutes Preis-/ Leistungsverhältnis Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT)
19 Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e. V. (DZT) Soziodemografischer Wandel Die Bevölkerungspyramide für Hessen im Zeitverlauf - Demografischer Wandel Generation 50plus wächst - Sozialstruktureller Wandel Individualisierung wächst Nach dem Gipfel folgt in der Entwicklung der einzelnen Altersgruppen ein Einbruch um 30 bis 40 %, wobei der Tiefpunkt des darauf folgenden Tales jeweils 12 bis 13 Jahre später erreicht wird. So lag dieser Tiefpunkt beispielsweise bei der Altersgruppe der 6- bis unter 10-Jährigen bereits im Jahr 1985 (Gipfel: 1972). Bei der Altersgruppe der 60- bis unter 65-Jährigen wird der Tiefpunkt hingegen erst im Jahr 2038 (Gipfel: 2027) erreicht werden. Quelle: HSL (Statistik 1990 und 2000), Berechnungen der Hessen Agentur in Anlehnung an die 11. Koordinierte.
20 Soziodemografischer Wandel - Best Ager als künftiger Wachstumsmotor der Touristik ist jeder zweite Urlauber älter als 50 Jahre - der demografischen Entwicklung wird in der Reiseindustrie gegenwärtig noch nicht ausreichend Rechnung getragen - 42 Prozent der Altersgruppe 65 plus fahren in den Urlaub. - Bedürfnisse, Ansprüche und Wünsche der Best Ager bezüglich ihrer Reisepläne Quelle: ADAC Reiseanalyse 2009 Zielgruppe Humanistische Best Ager Lebenserfahrene, wohlhabende Genießer, Kulturinteressierte reiseaffine Romantiker, Aktive, wissbegierige Ausgeglichene Die Menschen - Alter hohes Haushaltsnettoeinkommen - gebildet - Kinder aus dem Haus und wirtschaftlich unabhängig (= Empty Nesters) wie sie fühlen - Harmonie und innerer Frieden, Entschleunigung - eher konservativ - Ablehnung hedonistischer Werte
21 Zielgruppe Humanistische Best Ager wie sie handeln - konsumieren bedarfsorientiert, nachhaltig und umweltbewusst, sind qualitäts- und preisbewusst - investieren in ihre Gesundheit/ Prävention - zeitlose Eleganz Distanzierung von Trends - Schönheit und Design sind wichtig - mobil und unabhängig, reisen meist mit Auto oder Flugzeug - bevorzugen Hotels und lassen sich den Urlaub etwas kosten Die Interessen / Hobbys - Horizont-Erweiterung, breites Interessenfeld - gemeinsames Erleben mit Familie und Freunden - großes Interesse an Kultur - Hobbys: Sammeln, Garten, Kochen, sanfter Sport, ins Theater gehen, Lesen - Informationsverhalten: klassische Medien wie Tageszeitungen, TV, Radio, - Bücher, Publikumszeitschriften - Hoher Stellenwert von Tageszeitungen & Büchern im Vgl. zur Bevölkerung 4. Anforderungen an die touristischen Anbieter - Themenspezifische Angebote - Zielgruppen- und Quellmarktorientierung - Qualitäts- und Serviceorientierung - Authentizität und Regionalität - Individualisierung und Modularisierung > Bausteinangebote - Internet als Recherche- und Buchungsmedium - Nutzung aller Vertriebswege (Internet, Reisebüro und Direktbuchung)
22 5. Chancen für den Tourismus in Hessen - Stärken und Chancen - Zielgruppen- und quellmarktorientiertes Themenmarketing - Maßnahmen für den Tourismus in Hessen - Angebot und Vermarktung Stärken und Chancen - Gesundheitstourismus - 32 Heilbäder und Kurorte - Städte- und Kultur - Kulturelle Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen - Von der Metropole zur Fachwerkstadt - Vier UNESCO-Welterbestätten und ein Weltdokumentenerbe - Museumslandschaften - Natur und Landschaft - Mittelgebirgslandschaft - Erreichbarkeit und Verkehrserschließung - Zentrale Lage - Erschließung durch Straße, Schiene und Flughafen
23 Zielgruppen- und quellmarktorientiertes Themenmarketing der Hessen Agentur - Gesundheits- und Wellnesstourismus - Städte- und Kulturtourismus - Natur- und Aktivtourismus - Geschäftsreisen und Tagungstourismus Maßnahmen für den Tourismus in Hessen - Themenorientierte Angebotsentwicklung und Vermarktung - Imageprofilierung der hessischen Destinationen - Kontinuierliche Qualitätsverbesserung in Angebot und Vermarktung - Kundenorientierte Angebotsgestaltung und präsentation zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit - Optimierung der Organisationsstruktur, Vertiefung von Zusammenarbeit und Kooperationen
24 Angebot und Vermarktung - Profilierte Angebote: Zielgruppen- bzw. Themenorientierung - Nischen-Zielgruppen: Alleinreisende mit Kind, Senioren, Behinderte (Barrierefreiheit!) - Kontinuierliche Qualitätsverbesserung in Angebot (auch infrastrukturelle Ausstattung) und Vermarktung - Qualifizierung der Unterkunftsangebote - Internet - Gruppenreiseportal - Tagungsplaner /partnernet
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Martin Pöllmann HA Hessen Agentur GmbH - Tourismus- und Kongressmarketing - Wiesbaden
Das Naturreich Sachsen-Anhalt:
BESUCHT UND GEFUNDEN Tourismus im Südharz - Tradition und Innovation Das Naturreich Sachsen-Anhalt: Touristische Inwertsetzung von Großschutzgebieten 15. September 2007 Das Naturreich Sachsen-Anhalt auf
MehrUNESCO-Titel Ein Mehrwert für die touristische Vermarktung?
UNESCO-Titel Ein Mehrwert für die touristische Vermarktung? TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Carolin Ruh Tourismustag Nordsee 16. Januar 2014 Wilhelmshaven 1 UNESCO-Welterbe in Niedersachsen Welterbe
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
Mehr1. Wiesbadener Tourismusforum. Das Tourismusmarketing im Wandel der Zeit
1. Wiesbadener Tourismusforum Das Tourismusmarketing im Wandel der Zeit Vor welchen Herausforderungen steht die Tourismusdestination Wiesbaden? Henning Wossidlo Martin Michel Wiesbaden Marketing Themenfelder
MehrVerantwortliche Gestaltung der Zukunft Innovative Ansätze für Destinations- und Standortentwicklung Gesellschaftlicher Wandel und Reisen
Verantwortliche Gestaltung der Zukunft Innovative Ansätze für Destinations- und Standortentwicklung Gesellschaftlicher Wandel und Reisen Strategische Marktforschung DER Touristik Dipl.-Vw. Werner Sülberg
MehrTourismusentwicklung Sachsen 2016
Tourismusentwicklung Sachsen 2016 Gästeankünfte 20122016 2016 Rekordjahr bei den Ankünften von Übernachtungsgästen in Sachsen. In den letzten fünf Jahren knapp ½ Mio. mehr Gästeankünfte generiert. 7600000
MehrHerzlich Willkommen! Kooperationen: Warum gemeinsam im Ausland aktiv? Petra Sievers 9 Städte+1 in Niedersachsen
www.9cities.de Herzlich Willkommen! Kooperationen: Warum gemeinsam im Ausland aktiv? Petra Sievers 9 Städte+1 in Niedersachsen Gliederung 1. Historie, Daten & Fakten 2. Marketingaktivitäten 3. Warum gemeinsam
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2015 www.stmwi.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
Mehr80,8 Mio. 32,3 6,7. 45,1Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen. Geschäftsreisen der Europäer
6,7 32,3 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 80,8 2016 Übernachtungen 29,7 121,5 Urlaubsreisen der Europäer Übernachtungen bis 2030 möglich
Mehr9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus)
Umfang: 9.934 Zeichen (inkl. LZ) Verantwortlich: 1.386 Wörter Andreas Schmidt 233 Zeilen (Leiter Öffentlichkeitsarbeit/PR-Tourismus) E-Mail: Presse@ltm-leipzig.de Download Texte: www.leipzig.travel/presse
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. Tourismus in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Herausgegeben im April 2012 Land und Bevölkerung Gesamtfläche: 70.550 km 2 ;
MehrAndreas Braun, Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg Mannheim, 10. Juni 2016
Andreas Braun, Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg Mannheim, 10. Juni 2016 Der Tourismus erlebt weltweit ein rasantes Wachstum. Baden-Württemberg konnte die letzten fünf Jahre jeweils mit neuen
MehrEntwicklung und Bedeutung des Tourismus für die Metropole Ruhr. Ruhr Tourismus GmbH
Entwicklung und Bedeutung des Tourismus für die Metropole Ruhr Ruhr Tourismus GmbH 2017-09-15 Die Region entwickelt sich 2 Das Besondere der Region, die Industriekultur entsteht. 3 Ja mei, is des grün
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2017 www.stmwi.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2014 www.stmwi.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
MehrSparkassen- Tourismusbarometer Deutschland 2010
Sparkassen- Tourismusbarometer Deutschland 2010 Eine Positionsbestimmung des Deutschlandtourismus im nationalen und internationalen Vergleich Pressekonferenz 22. November 2010 Übernachtungen in Europa
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2016 www.stmwi.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
MehrTourismusstrategie Schwäbisch Hall
Tourismusstrategie Schwäbisch Hall 1. Zielsetzung Erarbeitung einer gesamtheitlichen Tourismusstrategie mit Schwerpunkt Ermittlung und Ausschöpfung der kulturtouristischen Potentiale 2. Prozess Erarbeitung
MehrC-B-R 2004 Tourismus-Symposium 17. Februar 2004 in München
C-B-R 2004 Tourismus-Symposium 17. Februar 2004 in München Weltweites altersinduziertes Wachstum Chancen für den Deutschland-Tourismus Petra Hedorfer / Norbert Tödter Deutsche Zentrale für Tourismus e.v.
MehrBarrierefreier Tourismus für Alle -
Barrierefreier Tourismus für Alle - Marktchancen für Tourismus und Freizeitwirtschaft Vortrag im Rahmen der RKW-Fachveranstaltung Design für Alle Markt der Möglichkeiten für den Mittelstand 3. November
Mehr» DMO Konferenz 2015.» Hévíz, Mai 2015.» Veränderungen in der Tourismusregelung in Südtirol
» DMO Konferenz 2015» Hévíz, 28. 29. Mai 2015» Veränderungen in der Tourismusregelung in Südtirol » über 24 Mrd. Werbeaufwendungen» über 10 Mio..de-Websites» über 250.000 Plakatflächen» 3.623 Fachmagazine»
MehrTouristische Strategie für München
Touristische Strategie für München Ausgangssituation Ausgangssituation Moderne Städtereisende folgen dem touristischen Trend: Wunsch nach Sinnhaftigkeit, echtem Erleben, Authentizität und Gemeinschaft
MehrTourismus in Bayern. Daten Fakten Zahlen. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Tourismus in Bayern Daten Fakten Zahlen Stand: April 2013 www.stmwivt.bayern.de Land und Bevölkerung Gesamtfläche Höchste
MehrGeschäftsbericht Friedrichshafen Tourismus.
Geschäftsbericht Friedrichshafen Tourismus www.friedrichshafen.info Vorwort Bundesbürger verreisten so viel wie noch nie! Reiselust der Deutschen allen Krisen zum Trotz ungebrochen 1,6 Mrd. Reisetage zählte
MehrDeutsche Zentrale für tourismus e. V. Weltweites Marketing. für das Reiseland Deutschland
Deutsche Zentrale für tourismus e. V. Weltweites Marketing für das Reiseland Deutschland DeutsChe Zentrale Für tourismus e. V. (DZt) InternatIonale PosItIonIerung imago/westend61 Professionelles Marketing
MehrDer Tourismus als Teil der Thüringer Wirtschaft und Schaufenster der Thüringer Heimat 4. Juli 2012, Adenauer-Gespräch im Lindenhof
Bild: Travel 2009 in Gotha Der Tourismus als Teil der Thüringer Wirtschaft und Schaufenster der Thüringer Heimat 4. Juli 2012, Adenauer-Gespräch im Lindenhof Bärbel Grönegres, Geschäftsführerin Thüringer
MehrHerzlich Willkommen. Auftaktveranstaltung Rostock Convention Bureau. 22. November 2016
Herzlich Willkommen Auftaktveranstaltung Rostock Convention Bureau 22. November 2016 AGENDA 1 Einleitung 2 Ziele 3 Strategie & strategische Ausrichtung 4 Aktivitäten 2016/2017 5 Website 6 Leistungsportfolio
Mehr"Barrierefreie Nordsee Komfort und Service für Alle" Bad Zwischenahn, Dr. Kai Pagenkopf
"Barrierefreie Nordsee Komfort und Service für Alle" Abschlussveranstaltung Bad Zwischenahn, 12.06.2012 Dr. Kai Pagenkopf Das Ziel Zukünftig versteht sich Barrierefreier Tourismus als Qualitäts-und Komforttourismus
MehrStudie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke
Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke Ausgewählte Ergebnisse einer Studie Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke 1 Österreichische Naturparke Daten & Fakten 1962:
MehrChartbericht Jahresergebnis 2014
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jahresergebnis 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes Deutschland und von IT.NRW MANAGEMENT SUMMARY NRW erzielt 2014 zum
MehrDeutschland, Juli 2016
Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien
MehrMinister Dr. Haseloff stellte Gästebefragung vor: Sachsen-Anhalt-Urlauber vergeben gute Noten und wollen wiederkommen
Halle, 26.November 2007 Minister Dr. Haseloff stellte Gästebefragung vor: Sachsen-Anhalt-Urlauber vergeben gute Noten und wollen wiederkommen Die Qualitätsoffensive für den Tourismus in Sachsen-Anhalt
MehrDie Tourismusregion Bodensee: wohin geht die Reise?
Dr. Roland Scherer 24. Oktober 2017 Die Tourismusregion Bodensee: wohin geht die Reise? Tourismusforum Bodensee Das klassische Verständnis von Innovationen 2 2007: Der Beginn eines neuen Zeitalters 3 Von
MehrHalbjahresbericht 2016
Halbjahresbericht 2016 Januar - Juni 2016 Kongress-Statistik erstellt für: Berlin Tourismus & Kongress GmbH Dr. Hank-Haase & Kunz Unternehmensberatung Tourismus Hotellerie Messe- und Kongressmarkt Goldgasse
MehrTrends der touristischen Nachfrage: Herausforderungen und Chancen für die Flusskreuzfahrt auf der Donau
Trends der touristischen Nachfrage: Herausforderungen und Chancen für die Flusskreuzfahrt auf der Donau 5. Internationale Donau Tourismus Konferenz Krems, Niederösterreich; 4. Dezember, 2014 Ulf Sonntag,
MehrInternationale Vermarktung von deutschen Radwegen Potential und Herausforderung
09.03.2017 Internationale Vermarktung von deutschen Radwegen Potential und Herausforderung Christiane Wahl Referentin Themenmarketing Natur & Erholung Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. AGENDA 1. Deutschland-Incoming-
MehrAktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus
ITB, Berlin, 10. März 2016 Europäische Konferenz 50plus-Tourismus Aktuelle Marktdaten zum Reiseverhalten der Altersgruppe 50plus Ausgewählte Charts zum Vortrag Bente Grimm Institut für Tourismus- und Bäderforschung
MehrPressemitteilung Nr. 31 vom 22. Februar 2017 Seite 1 von 5
Pressemitteilung Nr. 31 vom 22. Februar 217 Seite 1 von 5 Zahl der in Berlin in den letzten zehn Jahren nahezu verdoppelt Der Tourismus im Land Berlin erreichte im Jahr 216 einen neuen Übernachtungsrekord.
MehrLeitbild. Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund
Leitbild Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund Das sind wir Wir sind der freiwillige Zusammenschluss aus Kur- und Erholungsorten sowie Gesundheitseinrichtungen. Der Brandenburgische
MehrCarolin Ruh Geschäftsführerin TourismusMarketing Niedersachsen 1
Carolin Ruh Geschäftsführerin TourismusMarketing Niedersachsen 1 GmbH Agenda Die TourismusMarketing Niedersachsen GmbH TMN Auslandsmarketing Entwicklung Status Quo Ausblick Welche Möglichkeiten gibt es,
Mehr79,7 Mio. 121,5 29,2. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer
6,9 31,9 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 79,7 Übernachtungen 29,2 Urlaubsreisen der Europäer 121,5 Übernachtungen bis 2030 möglich 44,4
MehrWiesbaden Tourismus 2021plus. Tourismusstrategie für die Landeshauptstadt Wiesbaden
Wiesbaden Tourismus 2021plus Tourismusstrategie für die Landeshauptstadt Wiesbaden 1 Die Ausgangssituation 2 Die Strategie 3 Die Umsetzung 2 Gegenstand und Ansatz der Tourismusstrategie Warum eine Tourismusstrategie
MehrNetzwerk Gesundheits- und Wellnesstourismus im Land Brandenburg
Netzwerk Gesundheits- und Wellnesstourismus im Land Brandenburg Quelle: BKBV Zukunftsmarkt Gesundheitstourismus Markt- und Trendforscher bescheinigen dem Gesundheitstourismus in den nächsten Jahren einen
MehrTourismus in Niedersachsen Langfristige Entwicklung Städte Incomingtourismus
Tourismus in Niedersachsen 2002-2012 1. Langfristige Entwicklung 2002-2012 2. 20 Städte 2012 3. Incomingtourismus 2002-2012 4. Angebotene Betten Langfristige Entwicklungen Niedersachsen 2002-2012 Positive
MehrSchweiz grüsst Schleswig Holstein
Schweiz grüsst Schleswig Holstein Beni Imhof Bereichsleiter Deutschland, Transport, Spezialreisen Reiseveranstalter railtour suisse und der Destinationsmarketing Agentur tourmark Agenda Kurzportrait Reiseveranstalter
MehrHandlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft. Handlungsfeldziel 2: Den Gesundheitstourismus ausbauen und fördern.
Kapitel 11: Förderbedingungen 131 Handlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft Handlungsfeldziel 1: Bei Gästen und Einwohnern den Natur- und kulturellen Wert des Weltnaturerbe Wattenmeers
MehrPlattform bauen innovativ Tourismus als Wirtschaftsfaktor. Oswald Pehel, Chiemgau Tourismus e.v.
Plattform bauen innovativ Tourismus als Wirtschaftsfaktor Oswald Pehel, Chiemgau Tourismus e.v. 800000 700000 600000 500000 400000 300000 200000 100000 0 Chiemgau Tourismus e.v., Gästeankünfte 1974 1974-2005
Mehr79,7 Mio. 121,5 28,8. 44,4Mio. Übernachtungen in Städten. Übernachtungen. Mio. Übernachtungen bis 2030 möglich. Mio. Urlaubsreisen der Europäer
6,7 30,3 promotable Geschäftsreisen der Europäer Mrd. Euro Reiseausgaben von Europäern für Deutschlandreisen 79,7 Übernachtungen 28,8 Urlaubsreisen der Europäer 121,5 Übernachtungen bis 2030 möglich 44,4
MehrALPINE PEARLS Dachmarke für Tourismus und Sanfte Mobilität Eva Grabenweger,
ALPINE PEARLS Dachmarke für Tourismus und Sanfte Mobilität Eva Grabenweger, 24.05.2017 Vereinssitz: ALPINE PEARLS Präsident: Dr. Peter Brandauer Weng 42 A-5453 Werfenweng Austria info@alpine-pearls.com
MehrInformations-und Netzwerkveranstaltung zu den touristischen Aktivitäten des Münsterland e.v.
Informations-und Netzwerkveranstaltung zu den touristischen Aktivitäten des e.v. Flughafen Münster/Osnabrück, 3. April 2017 Natürlich voller Ideen. Eckdaten zum e.v. Gegründet zum 01.01.2009 durch Verschmelzung
MehrBayerischer Campingtag International 2012 Barrierefreiheit als ökonomische Chance für Campingplätze. Dr. Martin Spantig
Bayerischer Campingtag International 2012 Barrierefreiheit als ökonomische Chance für Campingplätze Dr. Martin Spantig TOURISMUS FÜR ALLE IN BAYERN Nachfrage mobilitäts- oder aktivitätseingeschränkter
MehrWeltnaturerbe: Das Potenzial für. Schutz der Biodiversität als Ergebnis oder Voraussetzung für Tourismus
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Weltnaturerbe: Das Potenzial für nachhaltigen Tourismus Schutz der Biodiversität als Ergebnis oder Voraussetzung für Tourismus Barbara Engels Fachgebiet Gesellschaft,
MehrWellness und Gesundheitsurlaub in Deutschland. Petra Sobeck Produktmanagerin TMGS, Dresden
Petra Sobeck Produktmanagerin TMGS, Dresden - Herbst 2016 Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbh Vitalurlaub Vitalurlaub: Verbindung von Vital & Aktiv sowie Vital & Kultur, - Zertifizierung gemeinsame
MehrWinter 2014/15. Vergleich der Ankünfte in Bayern, Deutschland, Österreich, Südtirol, Schweiz
Winter 2014/15 Vergleich der Ankünfte in,,,, Werbung SU/Tourismusforschung mafo@austria.info Quellen: St.A., Kostenfreie ST, Destatis, ASTAT, Publikation LA für Statistik ; : Hotels- und Kurbetriebe; Fazit
MehrOrgel und Kulturtourismus in der Region Unterelbe
Orgel und Kulturtourismus in der Region Unterelbe Tagestourismus in der Metropolregion Hamburg Claudia Schmidt Regierungsvertretung Lüneburg (Nds. Wirtschaftsministerium) Facharbeitsgruppe Tourismus 29.02.2012
MehrLand und Leute 1. Einwohnerzahl 21,6 Mio. (2016) / (Wachstumsrate -0,3%) Wirtschaft BIP pro Kopf: Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)*
INCOMING RUMÄNIEN Bukarest (1,94 Mio. EW) Fläche 238.390 km 2 Einwohnerzahl 21,6 Mio. (2016) / (Wachstumsrate -0,3%) 40,7 Jahre Wirtschaft BIP pro Kopf: 8.395 Euro* (BIP Wachstumsrate +4,1% 2016)* Arbeitslosenquote
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau.
Folie 1 Ziele Initiative Gesundheitswirtschaft Wachstumspotenziale der Gesundheitswirtschaft für Rheinland-Pfalz erschließen Stärkung des Wirtschafts- und Beschäftigungsstandortes Schaffung zukunftsorientierter
MehrGraphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Zusammenfassung Das Jahr 2015 mit 34,2 Mio. Ankünften (+5,4%) und 88,1 Mio. Übernachtungen (+3,4%) beschert dem Freistaat den vierten Ankunfts- und Übernachtungsrekord
MehrMünchen Tourismus. Reiseanlass der München-Besucher. Reiseanlass der München-Besucher
München Tourismus Reiseanlass der München-Besucher 1. Grundlagen der Analyse 2. Gesamtergebnis 3. Inländische München-Besucher 4. Ausländische München-Besucher 5. Ergebnisse Passagierbefragung Flughafen
MehrStrullendorf Touristische Entwicklung 2015 Maßnahmen 2016
Strullendorf Touristische Entwicklung 2015 Maßnahmen 2016 Präsentation vor dem Gemeinderat Strullendorf 22. Februar 2016 Bianca Müller Tourismusmanagerin Fränkische Toskana Tel. 09505-80 64 106 mueller@fraenkische-toskana.com
MehrWirtschaftsfaktor 2016 für Berlin
Wirtschaftsfaktor 2016 für Berlin Tourismus- und Kongressindustrie about.visitberlin.de Foto: Dagmar Schwelle Touristische Entwicklung Mit mehr als 31 Millionen Übernachtungen hat sich Berlin 2016 unter
MehrÄlter und bunter Die demographische Herausforderung als Chance für den Tourismus
Älter und bunter Die demographische Herausforderung als Chance für den Tourismus Rainer Münz Tourismuskonferenz BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Bad Tatzmannsdorf, 8. Mai 2014 Seite 1 Die
MehrREGIONALSTATISTIK RUHR
Tourismus TOURISMUS RUHR 2014 Neuer Besucherrekord Von Januar bis Dezember 2014 besuchen knapp 3,8 Millionen Gäste die Hotels und Beherbergungsbetriebe in der mit mindestens zehn Gästebetten. Damit können
MehrZukunftssicherung durch Internationalisierung. REACH.. out for new markets!
Zukunftssicherung durch Internationalisierung REACH.. out for new markets! Cornelia Frank, Leiterin der Abt. Außenwirtschaft und Standortmarketing Wirtschaft 11. Oktober 2017 Gliederung I. Das Wachstum
MehrTourismus für Alle in Sachsen-Anhalt. Magdeburg,
in Sachsen-Anhalt Was wir 2013 erreicht haben Erfassung und Analyse Status-Quo Recherche und Erfassung bestehender Angebote, sammeln von Informationen Aktive Mitarbeit im Länderarbeitskreis 12 Bundesländer
MehrTourismusentwicklung Sachsen 1. Halbjahr 2016
Tourismusentwicklung Sachsen 1. Halbjahr 2016 Entwicklung Übernachtungen 1. THalbjahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr Entwicklung 1. Halbjahr 2016 in Sachsen 8,00 Dresden 6,00 4,00 2,00 Sächsische Schweiz
MehrDer Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1
Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Inhalt 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus
MehrSchleswig-Holstein Marketing Forum 2013 Deutsche Zentrale für Tourismus e.v.
Schleswig-Holstein Marketing Forum 2013 Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. www.germany.travel MOIN! Bernd Hässler Leiter Regionalmanagement Nordosteuropa Auslandsvertretung Kopenhagen der Deutschen Zentrale
MehrDZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen!
DZT-Prognose für das Deutschland-Incoming Chancen für Wachstum erkennen! UNWTO Betrachtung Die weltweiten Reiseströme werden in den kommenden Jahren kontinuierlich wachsen. Internationale Ankünfte : 1,8
MehrMICEupdate Joachim König (EVVC) Matthias Schultze (GCB) Kloster Engelthal, Ingelheim
MICEupdate 04.2016 Joachim König (EVVC) Matthias Schultze (GCB) Kloster Engelthal, Ingelheim Wie sieht die Nachfragesituation am Tagungs- und Kongressmarkt Deutschland aktuell aus? Standortvorteile Deutschland
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten
MehrKreuzfahrtdestination Schleswig-Holstein - die wirtschaftliche Bedeutung für die Landeshauptstadt Kiel und das Land Schleswig-Holstein
Kreuzfahrtdestination Schleswig-Holstein - die wirtschaftliche Bedeutung für die Landeshauptstadt Kiel und das Land Schleswig-Holstein Agenda 1. Bedeutung des Tourismus für Kiel 2. Wachstumsmarkt Kreuzfahrttourismus
MehrDer Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen
Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 24.4.2017 Vorlage Nr. 19/329-L für die Sitzung der staatlichen Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 3.5.2017 Neues Tourismuskonzept Land Bremen 2025
Mehr2 J ahre Jahre Z ielgruppenorientierung Zielgruppenorientierung Was ist passiert?
2 Jahre Zielgruppenorientierung Was ist passiert? Warum so konsequentes Zielgruppenmarketing? Wissen, mit wem man es zu tun hat. Den Wünschen der Kunden optimale Produkte gegenüberstellen Der Wurm muss
MehrIdentitätsorientierte Standortentwicklung Gemeinsam für Idar-Oberstein
Identitätsorientierte Standortentwicklung Gemeinsam für Idar-Oberstein Lebensraum gestalten - Identität stärken Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie gemeinsam und vernetzt zu gestalten Identitätsorientierte,
MehrGesundheitstourismus in Mecklenburg-Vorpommern. Gesundheitstourismus in Mecklenburg-Vorpommern
1 Statistik MV Neue Bestwerte im ersten Halbjahr 2014 Ankünfte 1. Halbjahr: 3.041.208 (+ 4,8% zum Vorjahreszeitraum) Übernachtungen 1. Halbjahr: 11.081.861 (+ 4,3%) Vorpommern: Ankünfte 1. Halbjahr 830.441
MehrBarrierefreier Tourismus in Schleswig-Holstein
Barrierefreier Tourismus in Schleswig-Holstein 30. August 2013 Ihre Ansprechpartnerin: Fenja Gengelazky Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein GmbH Wall 55, 24103 Kiel Tel.: 0431 6 00 58 45 E-Mail: gengelazky@sht.de
MehrEntwicklung und Wirtschaftsfaktor des Tourismus im Münsterland Natürlich voller Ideen.
Entwicklung und Wirtschaftsfaktor des Tourismus im Münsterland 2012 Natürlich voller Ideen. Überblick zum Tourismus im Münsterland 2012 (Reisegebiet)* 1.536.436 Ankünfte; 3.516.371 Übernachtungen (gewerbliche
MehrAuf der digitalen Radreise DZT-Auslandsmarketing für das Radfahren im Reiseland Deutschland
Februar 2015 Auf der digitalen Radreise DZT-Auslandsmarketing für das Radfahren im Reiseland Deutschland Christiane Wahl Referentin Themenmarketing Natur & Erholung Deutsche Zentrale für Tourismus e.v.
MehrWienTourismus. Tourismus in Wien: eine europäische Erfolgsgeschichte
Touris in Wien: eine europäische Erfolgsgeschichte WWW.WIEN.INFO Wirtschaftliche Bedeutung Strategiegruppe jährliche Wertschöpfung: ~ 3,6 Milliarden (direkte und indirekte Effekte) 5 % von Wiens Bruttoregionalprodukt
MehrPositive Tourismusbilanz in Stuttgart und der Region Stuttgart
Presseinformation 25. Februar 2015 Positive Tourismusbilanz in Stuttgart und der Region Stuttgart Übernachtungszahlen 2014 Der Tourismus in Stuttgart und in der Region Stuttgart entwickelt sich weiter
MehrIntensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus
Seminarbeschreibung Intensivseminar für Quereinsteiger im Deutschlandtourismus Zertifikatslehrgang mit Prüfung Das Intensivseminar ist eine umfassende Schulung für Berufsund Quereinsteiger. Ihnen wird
MehrKulinarik aus der Sicht des Landesmarketing
Kulinarik aus der Sicht des Landesmarketing 18.06.2014 IHK Kulinarik schafft Gäste Carolin Ruh TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Unsere Themen für heute Essen und Trinken als Reisemotiv ein Blick in
MehrTourismus in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung Bedeutung Strukturen. tmv.de
Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung Bedeutung Strukturen 2 Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 30. Januar 2014 3 Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 30. Januar 2014 Allgemeine Daten Fläche:
MehrDer Österreichische Reisebüroverband (ÖRV) stellt sich vor
Der Österreichische Reisebüroverband (ÖRV) stellt sich vor Corps Touristique Generalversammlung 3. Juli 2012, Wien, Hotel am Parkring Dr. Josef Peterleithner Inhalt Wer ist der ÖRV Ordentliche Mitglieder
MehrMICE market monitor 2012 Zusammenfassung der Ergebnisse
PRESSEMITTEILUNG MICE market monitor 2012 Zusammenfassung der Ergebnisse Zum neunten Mal in Folge erscheint die Studie über Trends und Entwicklungen in der Tagungs- und Incentive-Branche. Eventplaner und
MehrLüneburger Heide reloaded. Eine Destination im Wandel
Lüneburger Heide reloaded Eine Destination im Wandel Die Ausgangslage vor dem 01.01.08 20.08.2008 2 Ineffiziente Tourismusstrukturen Jeder der 5 Landkreise vermarktet nur sein eigenes Gebiet mit einer
MehrRegionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus
Regionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus Autostadt Wolfsburg, 20. Februar 2013 Fachtage des Gastgewerbes Carolin Ruh TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Die TourismusMarketing
MehrFinanzierung des Tourismus in Winterberg
Finanzierung des Tourismus in Winterberg Tourismustag Rheinland-Pfalz 2015 Winfried Borgmann stv. Tourismusdirektor Ferienwelt Winterberg Wirtschaftsförderer der Stadt Winterberg Prokurist der Winterberg
MehrTourismusstatistik Nordrhein-Westfalen. Chartbericht Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht 2015 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik 2015 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und NRW
MehrHessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung. Tourismus in Hessen. Zahlen und Fakten
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Tourismus in Hessen Zahlen und Fakten 1 Vorwort Impressum Herausgeber Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung
MehrTourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin
Tourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin Tourismusverband Erzgebirge e.v. Aufgaben und Ziele Sicherung und Erhaltung der führenden Position der Destination Erzgebirge innerhalb
MehrNachhaltigkeit auf den Märkten
Nachhaltigkeit auf den Märkten Strategie & Unternehmensentwicklung/Tourismusforschung ruth.rosendorf@austria.info Agenda Driving Forces Nachhaltigkeit in ausgesuchten Ländern (D, CH, NL, I,..) Quintessenz
MehrM.I.C.E. - Am Puls der Märkte
PRESSEINFORMATION M.I.C.E. - Am Puls der Märkte Näher am Markt zu sein und das Service für die Tourismusbranche zu verbessern, diese Ziele setzt die Österreich Werbung verstärkt im Bereich M.I.C.E. (Meetings,
MehrRWK Neuruppin und FreiRaum Ruppiner Land
GRW-I Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur 2016-2019 GRW-Regionalmanagement Antrag v.18.12.2015 / 22.03.2016 Antragsnummer 80168057 GRW-Strukturausschuss, Potsdam, 09.08.2016 1 GRW-I Verbesserung
MehrDie Positionierung von Rügen-Hiddensee. im touristischen Wettbewerb. Positionierung ?????
Die Positionierung von Rügen-Hiddensee im touristischen Wettbewerb 1 Positionierung????? 2 1 Die 9 `P des Destinations-Marketings Produkt Preis Platzierg. Promotion Partizipation (People) Physische Erscheinung
MehrHerzlich willkommen Wirtschaftsförderung St. Wendeler Land mbh
Herzlich willkommen bei der Wirtschaftsförderung St. Wendeler Land mbh Landkreis St. Wendel 93.000 Einwohner ca. 22.500 Arbeitsplätze 4,9 % Arbeitslosigkeit Geringste Jugendarbeitslosigkeit im Saarland
MehrWachstum und Demografie
Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie Februar 2010 www.bmwi.de Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen Deutschland steht vor tief greifendem demografischen Wandel.
MehrNachfragepotenziale für Gesundheitstourismus
Nachfragepotenziale für Gesundheitstourismus Martin Lohmann Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (N.I.T.) Fleethörn 23 D - 24103 Kiel Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation
Mehr