Ergebnisprotokoll. 7. Sitzung Runder Tisch Schwarzwildkonzept Mannheim 12. Februar 2014

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1 Ergebnisprotokoll 7. Sitzung Runder Tisch Schwarzwildkonzept Mannheim 12. Februar 2014 Beginn: Uhr, Ende: Uhr Teilnehmer: Forst, Landwirtschaft, Forstamt Mannheim, Jagdbogen II, Jagdbogen IV, Jagdbogen V, Jägervereinigung Mannheim, Fachbereich Immobilienmanagement, Fachbereich Sicherheit und Ordnung, Amtsveterinär/Tierschutz, Naturschutzbeauftragter Stadt Mannheim, Grünen-Gemeinderat, Kreisjagdamt, Eda Yilmaz, Freunde des Karlsterns, Niels Hahn (Projektleiter und Moderator) 1. offene Arbeitsaufträge: Entwurf Zäunung der Autobahn und ICE-Strecke Der Entwurf Zäunung der Autobahn und ICE-Strecke ist noch offenes Thema. Poster, Flyer und Presseartikel Der Entwurf soll im Hinblick auf eine bessere Lesbarkeit modifiziert werden. Der grüne Hintergrund soll dunkler gestaltet und die Druckqualität verbessert werden. Für die Poster wurden bei einer Begehung im Käfertaler Wald 15 Standorte ausgewählt; an größeren Parkplätzen zentriert am Karlsstern und bei Schutzhütten, wurde ein entsprechender Bedarf festgestellt. Neben der Plakatierung im Norden Mannheims wird angeregt auch an 5 bis 10 Plätzen am bzw. im Waldpark Plakate aufzustellen, denn auch dort könne es zu Begegnungen mit Schwarzwild kommen. Zusätzlich sollen auch an Rathäusern bzw. öffentlichen Einrichtungen, unter anderem der Jägervereinigung und den Freunden des Karlsterns vor Plakate platziert werden. Nach kurzer Diskussion einigen sich die Anwesenden darauf, 50 Poster zu bestellen. Damit liegt ein ausreichender Vorrat bereit, um ggf. beschädigte Poster austauschen zu können. Bei den Flyern sollen 2000 Exemplare bestellt werden. Diese sollen sowohl an waldnahen Örtlichkeiten als auch in Schulen und öffentlichen Einrichtungen im näheren Umfeld des Käfertaler Waldes ausgelegt werden. Zusätzlich sollen auch

2 die Jäger und Forstleute Exemplare erhalten. Es sollte jedoch möglich sein, eine weitere Auflage zu drucken, falls künftig weiterer Bedarf entstehen sollte. Auf der Homepage der Stadt Mannheim wird der Flyer ebenfalls als Download bereitgestellt. Dem Entwurf der Presseerklärung wird zugestimmt. Es wird ein Termin vor Ort vereinbart, um die Öffentlichkeitskampagne mit dem Presseartikel zu starten. Antrag auf Genehmigung von Saufängen Ein Antragsentwurf wird als Tischvorlage den Anwesenden vorgelegt. Die Teilnehmer sollen sich bis zur nächsten Sitzung über den Antragsentwurf Gedanken machen und Verbesserungs-/Änderungsvorschläge an die Untere Jagdbehörde weitergeben. Der Entwurf wird dazu zeitnah den Mitgliedern des Runden Tischs in elektronischer Form vorgelegt. In der nächsten Sitzung soll eine abgestimmte gemeinsame Endfassung des Antrages aus dem Kreis des Runden Tisches vorgelegt und darüber abgestimmt werden. Antrag auf Genehmigung von künstlichen Lichtquellen Es werden die waffenrechtlichen Probleme im Hinblick auf die Problematik der Jagd mit künstlichen Lichtquellen erörtert. Da direkt mit der Waffe verbundene Lichtquellen waffenrechtlich verboten sind, müsste für entsprechende Vorrichtungen eine Ausnahmegenehmigung des Bundeskriminalamtes (BKA) eingeholt werden. Der Antrag beim Ministerium Ländlicher Raum (MLR) Baden-Württemberg wurde, wie in den letzten Sitzungen vereinbart, fertiggestellt und ist auf dem Weg. Bis zu einer Antwort des MLR wird kein Antrag beim BKA gestellt, da dieser ohne entsprechende Rückendeckung vom für die Jagd zuständigen Ministerium vermutlich weinig Aussichten auf Erfolg hätte. 2. Festlegung neuer Termine Wie bereits bei der letzten Sitzung angesprochen wurden neue Terminvorschläge unterbreitet. Nach kurzer Diskussion wurde den vorgeschlagenen Terminen zugestimmt. Donnerstag, der , Dienstag, der , Donnerstag, der und für den Abschlusstermin Wie dieser konkret aussehen soll, wird an einer der nächsten Sitzungen besprochen werden. Der Termin am findet im Waldhaus statt.

3 3. ZDF Filmbeitrag der Mediathek Im Vorfeld der Sitzung war ein Beitrag im ZDF zum Umgang mit der Jagd versandt und darum gebeten worden die dort vorgetragenen Argumente zu erläutern. Herr Hahn schlägt vor, kurz über den Beitrag zu sprechen, sich dabei aber im Wesentlichen auf die Aspekte des Schwarzwildmanagements zu beschränken. Eine Diskussion zum neunen 6a BJagdG (Befriedung aus ethischen Gründen) würde den Rahmen der heutigen Sitzung sprengen. Hierzu müsste bei Bedarf ein gesonderter Termin vereinbart werden. Herr Hahn stellt fest, dass die aufgestellten Thesen hinsichtlich der zitierten französischen Studien im Beitrag falsch wiedergegeben sind. Die Originalbeiträge liegen den Mitgliedern des Runden Tisches vor. Das Beispiel des Kantons Genf ist auf die Situation in Mannheim nicht übertagbar. Interessant am Beispiel Genf ist aber, dass trotz des generellen Jagdverbotes Wildschweine durch die kantonalen Wildhüter bejagt werden. Viele Aspekte des Wildschweinmanagements, die in dem Beitrag auch zurecht kritisch betrachtet wurden, wurden in Mannheim durch die Ergebnisse der Arbeit des Runden Tisches verbessert und zeigen positive Wirkungen. (Bsp. Fütterung/ Ablenkfütterung/ Kirrung). Auch von Seiten des Forstamtes Mannheim wird der Bericht als problematisch und unsauber recherchiert angesehen. Thesen seien teilweise falsch und einseitig beleuchtet. Ziel in Mannheim ist es, dass der Runde Tisch auch zu mehr Akzeptanz für die Jagd beiträgt und durch die Beratungen hier auch in der Umsetzung draußen vor Ort eine effektive Bejagung erreicht wird. Insbesondere beim Abschuss kann eine der aufgestellten Thesen, nämlich dass es besser sei, jagdlich nicht regulierend einzugreifen, als für Schwarzwild nicht zutreffend eingestuft werden. Gerade die Praxis im Kanton Genf hat gezeigt, dass es bei Fehlen von natürlichen Feinden eben nicht möglich ist, die Schwarzwildbestände ohne Jagd ausreichend (Schäden, Krankheiten, Besiedlung von städtischen Bereichen, usw.) zu regulieren. Dort wird der Abschuss von Rangern, welche vom Kanton bezahlt werden, durchgeführt. Dies würde, nach Mannheim übertragen, zum einen bedeuten, dass die Jagdreviere nicht mehr verpachtet werden würden (Einnahmeverluste) und städtische Jäger bezahlt werden müssten. Um auch das Thema Fortbildung, welches auch noch zu den offenen Themen zählt, anzusprechen, macht Herr Hahn den Vorschlag, den Verantwortlichen im Kanton Genf, den Genfer Wildtier-Inspektor Gottlieb Dandliker zu einer Fortbildungsveranstaltung als Referenten einzuladen und dann über das Thema Wildschweinmanagement in Genf und

4 übertragbare Ansätze auf die Situation in Mannheim zu diskutieren (siehe Presseartikel im Anhang; Kontaktdaten zu finden unter: 4. Wildschadenabwehr Der Dialog zwischen Jägern und Landwirten soll verbessert werden. Im Bereich Mannheim seien die Schäden in der Landwirtschaft derzeit nicht hoch. Der Fachbereich Immobilienmanagement bestätigt, dass es im vergangenen Jahr gar keine Wildschadensanmeldungen gegeben habe. Dies ist aber auch der Sondersituation in Mannheim geschuldet. Problematisch im Hinblick auf Wildschäden durch Schwarzwild sei ohnehin fast ausschließlich der Bereich der verpachteten Eigenjagd des Landes Baden-Württemberg (Jagdbogen 2 Sandtorf ). Der Pächter dieses Jagdbogens habe zwar durch vermehrte Abschüsse das Problem reduzieren können, doch sei insbesondere der Kontakt zu einem der drei betroffenen Landwirte schlecht. Hier gilt es das Potential abzurufen und beide Parteien in die Pflicht zu nehmen. Von Seiten der Landwirtschaft wird vorgebracht, dass positive Rückmeldungen aufgrund der Errichtung von Jagdschneisen eingegangen seien. Weiteren Bedarf, im Themenbereich Wildschaden, Wildschadensabwehr oder Verbesserung des Dialogs zwischen Landwirten und Jägern aktiv zu werden, sehen die Teilnehmer des Runden Tisches aufgrund der Sondersituation in Mannheim (geringer Anteil potentiell betroffener landwirtschaftlicher Flächen) nicht. 5. Leinenpflicht für Hunde Nicht angeleinte Hunde verursachen im Wald vor allem Probleme bei Rehen. Dies wird primär als kommunalpolitisches Thema angesehen. Zwischen nicht angeleinten Hunden und Wildunfällen liegt ein Zusammenhang vor. Von Seiten der Jäger wird vorgebracht, dass die Leinenpflicht während der Brutzeit ausgesprochen sinnvoll ist. Gerade dadurch, dass eine entsprechende Regelung in Hessen erlassen wurde, käme es in dieser Zeit vermehrt zu Hundetourismus nach Mannheim, um den Hunden hier freien Auslauf zu ermöglichen. Ansätze über die Erholungswaldsatzung sind wegen fehlender Rechtsgrundlage nicht realistisch. Derzeit bestehen kaum Chancen, dass eine entsprechende Leinenpflicht in die Polizeiverordnung der Stadt aufgenommen werden könnte, da die Polizeiverordnung erst kürzlich ergänzt/geändert worden sei. Auch der Ansatz, weitere Ausgleichsflächen für Hundebesitzer anzubieten, wo Hunde frei laufen können, wird von den Anwesenden als wenig realistisch angesehen, zumal es solche Flächen schon gibt. Ein genereller Handlungsbedarf zu dieser Thematik wird festgestellt. Alle Vertreter der Fraktionen

5 werden gebeten, sich zu diesem Thema Gedanken zu machen. Das Thema wird zunächst vertagt. 6. Hundesteuer Die Abschaffung der Hundesteuer für Jäger ist weniger eine Motivation, sondern eher eine Wertschätzung. Von Seiten der Jäger und des Forstes wird hier Handlungsbedarf gesehen. Dieses Thema soll zu einem späteren Zeitpunkt von den Stadträten in den Gemeinderat genommen werden. Es wir eine Arbeitsgruppe au dem Runden Tisch gebildet, welche dies zu einem späteren Zeitpunkt als Antrag zur Änderung der Hundesteuersatzung der Stadt vorzubringen soll. Die nächste Sitzung findet am Mittwoch , um 16 Uhr statt. Mannheim, den

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