Controlling. Ein Instrument zur ergebnisorientierten Unternehmenssteuerung und langfristigen Existenzsicherung
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- Ilse Berg
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1 Controlling Ein Instrument zur ergebnisorientierten Unternehmenssteuerung und langfristigen Existenzsicherung Leitfaden für die Controllingpraxis und Unternehmensberatung Herausgegeben vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.v. Fachverband Unternehmensführung und Controlling 5., völlig neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage Erich Schmidt Verlag
2 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.ddb.de abrufbar. Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/ Auflage Auflage Auflage Auflage Auflage 2006 ISBN-13: ISBN-10: Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin Dieses Papier erfüllt die Frankfurter Forderungen der Deutschen Bibliothek und der Gesellschaft für das Buch bezüglich der Alterungsbeständigkeit und entspricht sowohl den strengen Bestimmungen der US Norm Ansi/Niso Z als auch der ISO-Norm 9706 Satz: H. Rademann, Lüdinghausen Druck und Bindung: Strauss, Mörlenbach
3 Vorwort... 5 Grundlagen des Controllings 1 Controlling als Führungsaufgabe Definition UnternehmensführungundControlling Verknüpfung von Unternehmensführung, strategischem und operativem Controlling Strategisches Controlling Operatives Controlling ControllingundFrühwarnung DasUmfeld für wirksames Controlling Aufgaben der Buchhaltung undder Kostenrechnung Aufgaben der Revision Aufgaben der Finanzplanung Aufgaben des Controllers Das Instrumentarium des Controllings Planungsinstrumente Überwachungsinstrumente Berichtsinstrumente Steuerungsinstrumente Das Führungssystem des Controllings Die Konzeption des Buches Die Organisation des Controllings unddas Anforderungsprofil descontrollers Aufbauorganisatorische Eingliederung des Controlling Ablauforganisatorische Aspekte des Controlling Institutionalisierungdes ControllerbereichesimUnternehmen Anforderungsprofil füreinencontroller Glossar der wesentlichen Controllingbegriffe
4 Führungsaufgaben und -instrumente des Controllings 4 Die Balanced Scorecard Controllinginstrument zur Strategieumsetzung WasisteineBalancedScorecard? Balanced Scorecard als Controllinginstrument ErfolgsfaktorenbeiderStrategieumsetzung Entwicklungsschritte zu einer Balanced Scorecard DerstrategischeHandlungsrahmen MessungderUnternehmensstrategie Die Finanzwirtschaftliche Perspektive DieKundenperspektive DieinterneGeschäftsprozessperspektive DieLern-undEntwicklungsperspektive Strategieumsetzung mit der Balanced Scorecard Kontinuierlich Anpassung der Balanced Scorecard Nutzen Risikomanagement der erste Schritt zur Unternehmenssicherung AnforderungenundVorgaben GesetzlicheVorgaben BesondereAnlässe Risikoberichte Systematik: Identifikation, Analyse und Bewertung von Risiken Identifikation Analyse Bewertung und Risikopolitik AufbauorganisatorischeEinordnung Controlling und Interne Revision Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitsmanagement OrganisatorischeGestaltungsvarianten ImplementierungvonRisikomanagement-Systeme RisikostrategieundRisikobewusstsein KomponentenundRegelkreislauf ProjektmäßigeEinführung DV-Unterstützung Risikomanagement als Führungsinstrument zur Steigerung desunternehmenswertes Effizienzgewinne durch Umwelt- und Qualitätscontrolling Entwicklungen Umweltbewegung und Corporate Responsibility Qualitätsmanagement Verknüpfung von Umwelt- und Qualitätsmanagement ErleichterungenindertäglichenPraxis
5 6.2 Kostenmanagement Entsorgungskosten Wasser/Abwasser Energie Qualität Kennzahlensysteme Benchmarking Spezifische Kennzahlen (Verbrauch/Outputeinheit) Statistische Methoden zur Qualitätsmessung (FMEA) Öko-Bilanzierung Umweltkostenrechnung Bilanzarten Berichtswesen AdressatendesBerichtswesens DarstellungunterschiedlicherBerichtstypen InterneSteuerung Fazit Entscheidungsunterstützung im Controlling durch Informations-Technologie Controlling-unterstützende Informationstechnologie Controlling als Funktionsbestandteil von ERP-Systemen WoherbekommtderControllerseineZahlen? WassindERP-SystemeundwassindEAI-Plattformen? EinführungundBetriebvonERP-Software DerNutzenvonERP-SystemenfürdenController Business Intelligence Begriffsdefinition Geschichte und Gegenwart von Business Intelligence Struktur und Aufbau von Business Intelligence Systems Grundlegende Regeln für Business Intelligence-Konzepte VoraussetzungenerfolgreicherBI-Konzepte Der Markt an Business Intelligence-Werkzeugen Ausblick Ausfallsicherheit DesasterRecovery Controlling der Einzelfunktionen eines Unternehmens 8 Die veränderte Informationsnachfrage im Marketing-Controlling Ursprung und Aktualität des Marketing-Controlling GegenstandundAufgabendesMarketing-Controlling Informationsversorgung StrategischeMarketing-Planung Planung,Budgetierung Erfolgs-undWirkungsanalysen
6 Ergebnissteuerung Organisations- und Prozesscontrolling Schichten und Methoden des Marketing-Controlling in der Praxis Planung Ergebnis-undErfolgsrechnung SteuerungundKennzahlen Reporting,Berichtswesen Organisation des Controlling-Prozesses Logistik-Controlling der Informationsbedarf ist vom Umfeld abhängig InhaltundAufgabenderLogistik PhysischeWarenbewegungen Lagerung Organisationsleistungen ErgänzendeNicht-Logistik-Leistungen Controlling als Führungsunterstützung in der Logistik StrukturenundArbeitsprozesseinderLogistik Informationsbedarfe der Entscheidungsträger in der Logistik Detailsichten des Logistik-Controllings Logistik-Controlling in der Praxis Ausblick Steuerung der Wertschöpfungskette durch Produktionscontrolling Zielsetzung und Anforderungen an das Produktionscontrolling Operatives Produktionscontrolling Produktionscontrolling als Prozesscontrolling Controlling der Nebenbetriebe Produktionscontrolling als Element des Betriebscontrollings Produktionscontrolling und Investitionsvorhaben Visionäres Personalcontrolling GuteGründe,eszutun StatusQuo Was ist Personalcontrolling? MethodenundInstrumente Personalkosten(-struktur) Prozesskostenrechnung Kennzahlen(-systeme) Kennzahlenvergleiche Betriebsvergleiche Benchmarking Frühwarnsysteme Personalportfolio HumanCapitalManagement Personalcontrolling ein Lernprozess
7 12 Finanz-Controlling das Fundament für die Geschäftsleitung Ziele und Aufgaben des Finanz-Controlling Finanzwirtschaftliche Wirkungszusammenhänge Finanzplanung Kapitalflussrechnung Instrumente des Finanz-Controlling Kapitalbedarfsrechnung Investitionsrechnung Cashflow-Rechnungen WorkingCapital-Rechnung Economic Value Addes (EVA) und Geschäftsbeitragswert (GBW) Risikoanalyse Deckungsrelationen/Verschuldungsgrad Inflationsrechnung/Substanzerhaltungsanalyse Finanzwirtschaftliche Kennzahlen Schritte zum Geschäftserfolg Finanz-Controlling Projekt-Controlling mit spezifischen Erfolgsfaktoren Projekt-Situation Überprüfungs-Mechanismen Komponenten Zusammenwirken Zusammenfassung Controlling zukunftsorientierter Aktivitäten insbesondere der Forschung & Entwicklung Innovationscontrolling ForschungundEntwicklung Controlling des Forschungs- und Entwicklungsbereichs Controlling von F&E-Projekten Organisatorische Einbindung des F&E-Controlling Make-or-Buy-Entscheidungen für Forschungs- & Entwicklungs- Aufgaben IT-Controlling auf dem Wege zum Informations-Controlling Begriffsdefinitionen und -abgrenzungen Bisherige Ansätze und deren Wirkung Kosten- und Leistungsrechnung inderit Informatik vs. Controlling Warum ist IT-Controlling noch wenig verbreitet? Bereiche und Objekte des IT-Controlling IT-Leistungs-Controlling IT-Kosten-Controlling IT-Investitions-Controlling
8 Leistungsrechnung und Erlös-Controlling für IT IT-Personal-Controlling IT-Projekt- und Zeit-Controlling Controlling ausgewählter Branchen 16 Die öffentliche Verwaltung mit Controlling steuern Ausgangslage der öffentlichen Verwaltung Situationsbeschreibung Verwaltungsmodernisierung Modernisierung der Finanzwirtschaft durch eine neue Verwaltungssteuerung(NVS) Kameralistik KaufmännischeBuchführung Kosten-undLeistungsrechnung Controllingsysteme in der öffentlichen Verwaltung Strategisches Controlling in der Verwaltung OperativesVerwaltungscontrolling Beteiligungscontrolling Risikomanagementsysteme Kennzahlensysteme Berichtswesen Perspektiven Controlling im Gesundheitswesen Zunehmende Controlling-Notwendigkeit Zentrales Controlling in Krankenhäusern Entwicklungen und Schwachstellen im Krankenhaus-Controlling Klassische und moderne Controlling-Instrumente Neue Anforderungen durch das neue DRG-System Strategisches Krankenhaus-Controlling Controlling in Krankenhausfachabteilungen/-Instituten Die Perspektive desarztes Wirtschaftliche Mitverantwortung kompetent wahrnehmbar Zentrales und dezentrales Controlling Hand in Hand Verursachungsgerechte Kostenzuordnung auf mehreren Ebenen Innerbetriebliche Leistungsverrechnung in beiden Richtungen Cost-Center- und Profit-Center-Controlling parallel Management-/Chefinformations- und Planungssystem Leistungs- und Kostenplanung Top down und Bottom up Controlling in Arztpraxen Controlling-Voraussetzungen Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe und Zusammenhänge Der Unterschied zwischen Rentabilität und Liquidität Einführungs- und Anwendungsvarianten für ein Praxis-Controlling. 261
9 Controlling-Auswertungen und Steuerungsgrößen Praxiscontrolling erleichtert Basel II/Rating Controlling in Laboratorien und ähnlichen Instituten Ziel,Zweck,Nutzenaspekte AnalysenüberKunden-/EinsenderimLabor Outsourcing des Controllings in Gesundheitseinrichtungen Controlling-Unterstützung bei Gesundheitssystementwicklungen Grundlagen und Funktionsweise des betriebswirtschaftlichen Referenzpraxenmodells Controlling in der Krankenversicherung Krankenkassen und private Krankenversicherungen als Finanzierungsinstitute der Gesundheitsleistungen Besondere Voraussetzungen für das Controlling Prinzipien,StrukturenundProzesse Controlling-Konzepte Controllingpraxis im Hotel- und Gaststättengewerbe SituationundTendenzen BranchentypischeErfolgsfaktoren Mitarbeiter Kunden Qualität SonstigeErfolgsfaktoren UnternehmensspezifischeErfolgsfaktoren Steuerungsinstrumente des Controllings in Hotels und Gaststätten Kennzahlen Planungsrechnungen Abweichungsanalyse Produkt- und Preispolitik Projektorientierte Dienstleistungsunternehmen BetrachtungsweiseundVerständnis Controlling in Know-how-Unternehmen StrategieaspektebeiDienstleistungsunternehmen Operatives Controlling bei Dienstleistungsunternehmen Planung Leistungsrechnung Zusammenfassung Die Balanced Scorcard als Steuerungsinstrument im Handel Besonderheiten des Controllings für den Handel Preis und Konditionen Sortiment Kommunikation Service Materialwirtschaft
10 Fläche/Raum Finanzen Informationssystem Standort Debitorenmanagement Die Balanced Scorecard als Führungsinstrument für den Handel DiePerspektiveKunde DiePerspektiveunternehmensinterneProzesse DieFinanzperspektive Innovations-undWissensperspektive Quellen der Kennzahlenermittlung Fazit Baustellencontrolling Liquiditäts- und Erfolgssicherung im Bauunternehmen Einleitung: die Ebenen des Controllingprozesses in der Bauunternehmung HierarchiedesBerichtswesens Controlling auf Unternehmensebene Controlling der Ergebnisrechnung des Unternehmens undseinereinheiten Überwachung und Sicherung der Liquidität Überwachung der Auftragsbestände und der zukünftigen Auslastung Controlling der Gemeinkostendeckung sowie Bestimmung/ Überwachung der Kostendeckungsschwelle (Break-even-Punkt) Risikomanagement und Controlling Controlling der Niederlassungen/Sparten, ggf. auch Bauleitungsbereiche Baustellencontrolling EinbindungindasRegelkreissystem Kostenrechnerisches Ergebnis-Controlling Die Arbeitskalkulation als Lenkungsinstrument des Baustellencontrolling Controlling durch dokumentiertes Baustelleneröffnungsgespräch Vertragscontrolling, insbesondere Nachtragsmanagement Ermittlung und Überwachung der Produktivität Rollierende wiederholte Überprüfung von Kalkulations- und VerrechnungssätzensowieVerrechnungspreisen Controlling im Güterkraftverkehr SituationundTendenzen Abgrenzung von strategischem und operativem Controlling Unternehmens-undUmfeldanalyse Operatives Controlling Planungsrechnung Zusammenfassung
11 23 Working Capital Management am Beispiel des Kfz-Handels StellschraubenfürdenWorkingCapitalManager OptimierungderLagerbestände EffizientesDebitorenmanagement Reduzierung der Komplexität des Produktprogramms OptimierungderVerbindlichkeiten Stellschrauben des Working Capital Manager im Kfz-Handel Literaturverzeichnis Autorenverzeichnis Stichwortverzeichnis
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