Bericht zum dritten Treffen vom der Region Nürnberg

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1 Daniela Hellner Drittes Treffen der Regionalgruppe Nürnberg Seite 1 von 5 Bericht zum dritten Treffen vom der Region Nürnberg Nachdem wir viel Arbeit in unsere Vorträge investiert hatten, waren wir zunächst enttäuscht, dass nur 10 Anmeldungen eingingen. Gekommen sind tatsächlich (Nachzügler mitgezählt) über 80 Gäste, so dass der reservierte Raum voller nicht hätte sein können. Insgesamt ist unsere Veranstaltung gut angekommen und wir haben uns sehr über den großen Applaus und positiven Zuspruch gefreut (Das haben Sie toll erklärt! Da haben Sie sich für uns richtig viel Mühe gegeben, danke!). Nach den Vorträgen (Teil I: Der Verein, Teil II: Das Insolvenzverfahren) gab es die Möglichkeit Fragen zu stellen und zu diskutieren. Herr Sattler war hierbei einer unserer Gäste. Einige Fragen konnten wir bereits klären bzw. die Angaben vervollständigen. Diese sind mit HINWEIS Berichterstatterin gekennzeichnet. Fragen aus dem Publikum F: Der IV möchte PROKON zerschlagen! A: Der IV bekennt sich in sämtlichen seiner Schreiben dazu, die PROKON in Ihrem Kernbereich fortzuführen. Alle Teilbereiche der PROKON werden jedoch einer Analyse unterzogen, um diese auf ihre Wirtschaftlichkeit zu prüfen. Hierzu wird der IV Hr. Dr. Penzlin am eine Finanzübersicht im Web offenlegen am sein Gutachten im Web offenlegen Auch die Rechtsform einer AG wird mit Zerschlagung in Verbindung gebracht. A: Die Idee der AG stammt aus den Anfangszeiten der Insolvenz. Angedacht war damals, für 75 % des via Aktien eingeworbenen Kapitals einen Großinvestor zu finden. Die anderen 25 % wären die umgewandelten GRs. Da pro Aktie eine Stimme, kämen die GRI nie zu einer Stimmenmehrheit. Es würde nicht einmal eine Sperrminorität für bisherige GRIs geben. Der Charakter eines Bürgerprojektes ginge definitiv verloren. Eine Zerschlagung ist dies jedoch nicht. Mittlerweile sind weitere Rechtsformen im Gespräch (Genossenschaft, Wandelanleihen, etc.). Der FvP e.v. wird am ein Konzept für die Umwandlung in eine Genossenschaft beim IV einbringen. Da auf der ersten Gläubigerversammlung am Beschlüsse anhand der Kapitalmehrheit gefasst werden, kam die F: Wie viel Kapital repräsentiert der FvP e.v.? Wie viel Kapital die anderen Gläubigergruppen? A: Das wissen wir leider noch nicht. Ein Herr bat darum, man möge CR trotz allem für seine bisherigen Verdienste würdigen. A: Der FvP e.v. schlägt vor, CR in der neuen PROKON als Senior-Berater anzustellen. CR kann so seine Ideen weiter einbringen. Als Geschäftsführer ist er aufgrund der bisher gemachten Fehler nicht haltbar. gespeichert am:

2 Daniela Hellner Drittes Treffen der Regionalgruppe Nürnberg Seite 2 von 5 F: Was wird CR konkret vorgeworfen? A: Die neuen Genussrechtrechtsbedingungen (kurze Laufzeiten, kurze Kündigungsfristen) passen nicht zu langfristen Investitionen. Auf Wirtschaftsdeutsch: Es ist ein Kardinalfehler langfristige Investitionen mit kurzfristigem Kapital zu finanzieren. Dies muss einem Geschäftsführer klar sein. Hr. Rodbertus hat kein Finanzcontrolling eingeführt. So fehlte die Übersicht, wie viel Kapital tatsächlich für das schnelle Wachstum der PROKON zur Verfügung stand. Kritische Stimmen hierzu hat Hr. Rodbertus entlassen. Windkraftanlagen wurden falsch abgeschrieben (statt auf 20 auf 25 Jahre). Die Korrektur der Abschreibungen führt in den Bilanzen zu hohen Verlusten. Die Windkraftanlagen wurden unter Einbeziehung der stillen Reserven bilanziert. Also mit dem Wert, den eine WKA bei einem Verkauf am Markt vermutlich einbringen würde. Solange dieser Verkauf nicht stattgefunden hat, ist dieser Wert nicht realisiert. Eine WKA muss mit dem Anschaffungswert / Buchwert ausgewiesen werden (Marktwert Buchwert = stille Reserve). Diese Korrektur führt zu weiteren auszuweisenden Verlusten in den Bilanzen. CR hätte in der vorhandenen Situation die Zinsen frühzeitig senken müssen -> Finanzcontrolling (6% statt 8% Zinsen hätten auch den GR-Bedingungen entsprochen). F: Wie wird das Gehalt eines IV berechnet? A: Anhand des Streitwerts. F: Wer hat Frau Madsen bestellt? A: von Hrn. Sattler: Vorgeschlagen wurde Fr. RA. Madsen von ihm. Ergänzung A FvP: und dann vom Insolvenzgericht angenommen und beauftrag. Danach stellte sich heraus, dass sich Hr. Dr. Penzlin und Fr. Madsen kannten. F: Besteht bei Fr. Madsen ein Interessenskonflikt, wenn sie mehrere Gläubigergruppen vertritt? A: Alle Mitglieder im Gläubigerausschuss sind verpflichtet, gemeinsam die Interessen aller Gläubiger zu wahren. Für die Gläubigerversammlung erhält Fr. Madsen vom FvP e.v. konkrete Weisungen. Beschlussfassungspunkt: Wahl eines anderen Insolvenzverwalters ( 57 InsO) Hr. Dr. Penzlin soll beauftragt werden, einen Insolvenzplan zu erstellen. Es soll kein neuer IV eingesetzt werden. Siehe auch Fragen an Hrn. Sattler weiter unten. Beschlussfassungspunkt: Ausarbeitung eines Insolvenzplanes ( 218 InsO) Das Unternehmen soll erhalten werden. Deshalb soll ein Insolvenzplan (= hier Sanierungsplan im Rahmen einer Insolvenz) erstellt werden. Eine Regelinsolvenz = Zerschlagung lehnt der FvP e.v. und auch der IV ab. Beschlussfassungspunkt: Eigenverwaltung ( 270, 271 InsO) Der FvP e.v. befürwortet die Durchführung der Sanierung durch den IV. Variante 2 wäre, dass CR die Sanierung mit vollen Befugnissen und unter Begleitung eines Sachwalters durchführt. Der IV entfiele, ebenso die Wirtschaftsexperten seiner Kanzlei im Hintergrund. Die bisherige Rechtsform der PROKON GmbH bliebe erhalten und das Stimmrecht der GRI wäre wieder verloren. Diese Variante lehnt der FvP e.v. ab, weil CR ein mangelndes betriebswirtschaftliches Verständnis und Beratungsresistenz zeigt. Somit ist er als Geschäftsführer nicht mehr tragbar. gespeichert am:

3 Daniela Hellner Drittes Treffen der Regionalgruppe Nürnberg Seite 3 von 5 F: Was soll alles verkauft werden? A: Verkäufe dürfen nur mit Zustimmung des Gläubigerausschusses erfolgen. Einzelne Bereiche der PROKON werden auf ihre Wirtschaftlichkeit geprüft. Näheres dazu im Gutachten von Hrn. Dr. Penzlin. Auch stellt sich die Frage, wie GRI ggf. ausgezahlt werden können. Außerdem ist u.a. ein Konzept im Gespräch, mit dem die Auszahlung von GRI erst mittel- bis langfristig erfolgen soll, um eine erneute Insolvenzsituation zu vermeiden. Während der Sanierungsphase könnten keine oder nur geringe Zinsen gezahlt werden, damit PROKON Rücklagen bilden kann, um das Unternehmen zu stabilisieren. Dies wäre eine wesentliche Voraussetzung, den Wert unserer GR (wieder) zu erhalten. F: Was ist zum Kauf der Cessna zu sagen? A: Genaue Auskünfte vom IV werden hierzu noch erteilt und auf die Web-Seiten veröffentlicht. F: Wird das Erteilen einer Vollmacht vom FvP e.v. bestätigt? A: Bisher nicht. HINWEIS Berichterstatterin: Ob eine Vollmacht erteilt wurde kann im Login-Bereich zumindest von Mitgliedern nachgesehen werden. Fragen an Herrn Sattler Da eine Vollmacht sich u.a. auf die Beschlussfassungspunkte der Gläubigerversammlung am bezieht, baten wir Herrn Sattler darzulegen, wie er je Punkt stimmen wird. Beschlussfassungspunkt: Wahl eines anderen Insolvenzverwalters ( 57 InsO) A AF: Alfons Sattler und Carsten Rodbertus möchten einen anderen Insolvenzverwalter einsetzen. F FvP: Wer wird alternativ vorgeschlagen? A S: Ein alternativer IV steht noch nicht fest. F FvP: Gibt es im Hintergrund ein Wirtschaftsbüro bzw. Kanzlei mit Fachkräften? A S: Nein. FvP: Der FvP e.v. möchte den bisherigen IV beibehalten. Zum einen würde die Einarbeitung eines neuen IV zu kostenintensiven Verzögerungen führen (voraussichtlich Mio.). Zum anderen müsste zum neuen IV erst wieder ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden. Beschlussfassungspunkt: Ausarbeitung eines Insolvenzplanes ( 218 InsO) Hier sind sich S und CR, der FvP e.v., SdK und DSW einig: Es soll ein Insolvenzplan erstellt werden. Eine Regelinsolvenz (=Zerschlagung) wird von allen genannten Parteien abgelehnt. Beschlussfassungspunkt: Eigenverwaltung ( 270, 271 InsO) Auf der mittlerweile vom Netz genommenen Web-Seite (Einstweilige Verfügung des IV) erklärte CR seinen Rücktritt für die Zeit nach einer Sanierung. Bedeutet: Er möchte als Geschäftsführer in der alten Rechtsform und mit vollen Befugnissen wieder tätig sein. Dies schließt ein Stimmrecht für GRI und somit einen demokratischen Ansatz aus. A S: CR ist mit einer Einstellung als Senior-Berater in der neuen PROKON einverstanden. A FvP e.v.: Dies widerspricht seiner damaligen Darstellung auf Wir bitten CR deshalb, offiziell und schriftlich kund zu tun, dass er jetzt mit einer Beraterposition einverstanden ist und nicht mehr die Geschäftsführung anstrebt. HINWEIS zur VOLLMACHT von S: Eine Herrn Sattler erteilte Vollmacht kann nicht widerrufen werden. Die Vollmacht an den FvP e.v. dagegen schon. Der FvP e.v. räumt diese Möglichkeit bewusst ein, um die Entscheidungsfreiheit des Vollmachtgebers zu wahren. Wir empfehlen Unentschlossenen daher, die schriftliche Beantwortung unserer Fragen an Herrn Sattler abzuwarten. So können Sie sich anhand der Fakten selbst ein Bild machen. gespeichert am:

4 Daniela Hellner Drittes Treffen der Regionalgruppe Nürnberg Seite 4 von 5 Herr Sattler bat um Klarstellung, dass er bei unserer Veranstaltung nicht um eine Vollmachten für sich und CR warb. Fragen von Hrn. Sattler an uns F S: Wieso wird das Ölwerk Magdeburg nur noch im 2-Schicht-Betrieb statt wie ursprünglich im 3- Schicht-Betrieb gefahren? Es wird außerdem kein Geld für den Kauf von Saatgut bereitgestellt. Das Ölwerk kann so nicht wirtschaftlich arbeiten. Auch wurden ca. 70 Mitarbeiter entlassen, vor allem die kritischen. Zusätzlich wurde ein Betriebsüberwacher vom IV installiert. Dieser kostet täglich HINWEIS Berichterstatterin: Das Ölwerk hat noch nie schwarze Zahlen geschrieben (auch nicht im 3- Schicht-Betrieb). Darauf wies auch CR in seinen damaligen Rundbriefen hin. Hinsichtlich der Kosten des Betriebsüberwachers scheint die Einarbeitung eines neuen IV wesentlich teurer, was einen Widerspruch in der Handhabung der Kosten durch S darstellt. F S: Der FvP e.v. hat das Ölwerk mit einem Ölwerk-Konkurrenten besichtigt. A FvP: Wir werden vom IV und dem FvP e.v. hierzu Auskunft einzuholen. Weitere Eindrücke aus dem Publikum Neben sehr viel positivem Feedback, Zustimmung, ja sogar Dankbarkeit, bot die Anwesenheit von Hrn. Sattler ein spezielles Gesprächsthema. Diese wurde von unseren Gästen sehr unterschiedlich wahrgenommen. Unser Mäuschen aus dem Publikum erzählt Einige Gäste waren erbost über Hrn. Sattlers Anwesenheit (was soll das, ist doch eh nur wieder CR). Andere Gäste fühlten sich in Ihrer Entscheidung, wem sie ihre Vollmacht erteilen sollen, verunsichert. Wieder andere fühlten sich in Richtung des FvP e.v. bestärkt. Es fielen auch Sätze wie F: Weshalb streiten die sich eigentlich, wenn die doch so große Übereinstimmung haben? A: Die Meinungsverschiedenheiten bestehen in nicht vielen, aber dafür in fundamentalen Punkten (siehe oben Beschlussfassungspunkte FvP e.v. und Sattler). Wieder andere empfanden den Dialog mit Herrn Sattler als eine sachlich geführte Diskussion. Jemand warnte, Herr Sattler arbeite sehr manipulativ. Beispiel: S wolle einen IV, der die PROKON nicht zerschlägt; dies impliziert, dass Dr. Penzlin die Zerschlagung der PROKON anstrebt, was falsch ist, wie man auch seinem Schreiben entnehmen kann. gespeichert am:

5 Daniela Hellner Drittes Treffen der Regionalgruppe Nürnberg Seite 5 von 5 Hausaufgaben für Herrn Sattler Wir baten Hrn. Sattler schriftlich mit Fakten zu belegen, wo der IV Hr. Dr. Penzlin seiner Ansicht nach Fehler gemacht hat. Auch haben wir Hrn. Sattler vor unserem Treffen verschiedene Fragen per Mail gestellt und ihm die Fragen von Hr. Sand / AG Wirtschaft noch einmal zukommen lassen. Antworten stehen bisher aus. (Gilt auch heute / noch). Wir bitten Hrn. Sattler deshalb, diese Fragen zeitnah und schriftlich zu beantworten. Die Mails mit den Fragen an Herrn Sattler befinden sich im Anhang. Auch baten wir darum, CR möge schriftlich veröffentlichen, dass er mit einer Beraterfunktion in der neuen PROKON einverstanden ist und keine Position als Geschäftsführer mehr anstrebt. Nach der Veranstaltung unterhielten wir uns mit Hrn. Sattler in kleinem Rahmen. Es wurde vereinbart, dass, zwecks Versöhnung S Wolfgang Siegel anruft und dass sich CR beim FvP e.v. entschuldigt (für seine derzeitigen Aktionen und den bunt zusammengewürfelten Haufen ). Für ein Treffen zwischen FvP e.v. und Herrn Sattler / Herrn Rodbertus schlagen wir 3 Moderatoren vor. Hausaufgaben und Fragen an den FvP e.v. (die wichtigsten Fragen) F: Wie viel Kapital repräsentiert der FvP e.v., wie viel Kapital die anderen Gläubigergruppen? F: Wer darf den zweiten Vorschlag für einen Insolvenzplan einreichen? Die PROKON als Schuldnerin (juristische Person) oder Hr. Rodbertus als Eigentümer der PROKON? Erläuterung für unsere Leser: Hr. Rodbertus ist zwar gekündigt, aber immer noch Eigentümer der PROKON. Vergleich: Jemand ist Eigentümer eines Autos. Ihm wurde aber der Führerschein abgenommen. Er darf also sein Auto nicht mehr fahren, wohl aber reparieren lassen. F: Ist eine Vollmacht ohne Widerrufsmöglichkeit rechtens? Muss nicht zumindest eine Widerrufsfrist eingeräumt werden? F: Worin genau bestehen die Geschäftsverbindungen zwischen PROKON und dem Ölwerk Magdeburg? Gehört die Ölmühle zu PROKON oder nicht? F: ist es richtig, dass PROKON Strom zu wenig Kunden hat um schwarze Zahlen zu schreiben? F: Weshalb wurde die P3000 nicht patentiert? gespeichert am:

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