aim- Qualifizierung: Sprachbildung und Sprachförderung in der Kita
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- Hansl Stein
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1 Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: _1 aim- Qualifizierung: Sprachbildung und Sprachförderung in der Kita aim-zertifikatslehrgang für pädagogische Fachkräfte in der Kita Der Bildungsbereich Sprache nimmt in den Kindertagesstätten eine Schlüsselrolle ein, denn die sprachliche Bildung der Kinder gehört inzwischen zu den wichtigsten Aufgaben in den Einrichtungen. Sprachbildung ist eine Aufgabe, die alle Kinder betrifft. Doch nicht alle Kinder bringen die gleichen Voraussetzungen mit. Daher richtet sich Sprachbildung und Sprachförderung an Kinder mit sehr guten sprachlichen Fähigkeiten, aber insbesondere auch an Kinder mit Sprachentwicklungsverzögerungen oder Kinder, die Deutsch als Zweit- oder sogar Drittsprache lernen. Vielfältige ganzheitliche Erfahrungen mit Sprache und Schriftsprache legen ein breites Bildungsfundament an, da eine hohe Sprachkompetenz die Entwicklung in anderen Bildungsbereichen positiv beeinflussen kann. Der Lehrgang vermittelt theoretische wie auch praktische Kenntnisse und befähigt die TeilnehmerInnen zur Umsetzung von innovativen, kindorientierten Bildungs- und Lernprozessen in der Kindertagesstätte. LEHRGANGSZIEL Der Lehrgang vermittelt fundiertes Wissen, um den Bildungsbereich Sprache in Kindertagesstätten praxisorientiert und kindzentriert umzusetzen. Pädagogische Fachkräfte erwerben eine zielorientierte Zusatzqualifikation, die eine gute Vorbereitung für die Übernahme fachlicher Aufgaben in der Sprachbildung und der Sprachförderung darstellt. Der Qualifizierungslehrgang richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die in der Kita tätig sind, und die sich zur Sprachbildungskraft qualifizieren wollen. Wichtige Voraussetzung ist die Möglichkeit des Praxistransfers in einer Einrichtung. TEILNEHMERKREIS Pädagogische Fach- und Führungskräfte, die in der Kita tätig sind DOZENTEN aim-dozententeam START 4. April 2014 DAUER ORT KOSTEN 30 Seminartage (240 UStd. bei der aim) Die Seminarzeiten sind freitags von 15:00 bis 21:30 Uhr und samstags von 8:30 bis 16:00 Uhr. Bildungscampus Den Teilnehmern entstehen keine Kosten. Diese werden aus Zuwendungen getragen, die uns die Dieter Schwarz Stiftung gemeinnützige GmbH zur Verfügung stellt. ANSPRECHPARTNERINNEN Vanessa Puttner, Tel.: Lena Bicker, Tel.: ANMELDUNG Internet: Fax: Telefon: Anschrift: Bildungscampus 5,
2 Detaillierte Lehrgangsinhalte Thema Inhalte Kompetenzen I Sprache und Entwicklungspsychologie Grundlagen der Kommunikation Grundlagen der Kommunikation Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun Gesprächshaltungen nach Berne Verbale und nonverbale Kommunikation/ Methoden der Gesprächsführung/ Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Gesprächen/ Anwendung von Fragetechniken/ Einsatz von Checklisten/ Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen/ kann Gesprächshaltungen erkennen und im Gespräch damit umgehen gestaltet und bewältigt schwierige Gesprächssituationen konstruktiv reflektiert das eigene Kommunikationsverhalten versteht die Unterschiede von Selbst- und Fremdwahrnehmung Reflexion des eigenen Kommunikationsverhaltens Voraussetzungen für den Spracherwerb Biologische Voraussetzungen des Spracherwerbs Prosodische Kompetenz des Säuglings Pragmatische Kompetenz wie Sprechhandlungen, Konversationssteuerung, usw. Biologische Ausgangsvoraussetzungen und Weiterentwicklung Möglichkeiten der Unterstützung des Spracherwerbs und der Vorbeugung von Sprachentwicklungsstörungen. verfügt über Grundlagenwissen zur biologischen Voraussetzung des Spracherwerbs kennt die Zusammenhänge der Sinneswahrnehmung und des Spracherwerbs kann Methoden und Übungen zur Unterstützung des Spracherwerbs, z.b. Übungen zur Mundmotorik Sprache und Sprachentwicklung Phasen des Spracherwerbs in der kindlichen Entwicklung von 0 bis 6 Jahren Grundlagen der Sprachwissenschaft und Fachbegriffe: Phonologie, Morphologie, Syntax, Lexikon, Semantik Entwicklungsschritte beim Spracherwerb Aussprache, Wortschatz, Grammatik/ Entwicklung der Kommunikation, des Sprachverständnisses, des Redeflusses, des Sprachgefühls kennt grundlegende Fachbegriffe kennt die verschiedenen Phasen des Spracherwerbs im Zusammenhang mit der kindlichen Entwicklung kann wichtige Entwicklungsschritte erkennen und benennen kann die kindliche Sprachentwicklung erkennen und einschätzen Von der Sprachentwicklung zum Schriftspracherwerb Vorläuferfertigkeiten für das Lesen und Schreiben im Vorschulalter Die Bedeutung der phonologischen Bewusstheit für das kennt die Bedeutung der phonologischen Bewusstheit für den Schriftspracherwerb 2
3 Lesen- und Schreibenlernen Schriftsprachentwicklung Literacykompetenz gibt dem kindlichen Interesse an Schrift Zeit und Raum kennt Methoden zur Förderung der Literacykompetenzen Lese-Rechtschreib-Schwäche phonologische Informationsverarbeitung und Lesenlernen Deutsch als Zweitsprache 24UE Sprachentwicklung und Spracherwerb bei Kindern mit Mehrsprachigkeit Unterschiede in den verschiedenen Sprachen Sprachstärkende Maßnahmen bei der Vermittlung von Deutsch als Zweit- oder Drittsprache Interkulturelle Pädagogik und Sprachbildung im Rahmen der elementarpädagogischen Arbeit Erziehungspartnerschaft als Teil der interkulturellen Pädagogik kennt Unterschiede zwischen Erst- und Zweitspracherwerb hat ein Grundverständnis von verschiedenen Sprachen und deren klanglichen und grammatischen Unterschieden nimmt kulturelle (sprachliche) Unterschiede wahr und reflektiert diese kennt Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten bei Kindern mit Zweit- oder Drittspracherwerb Zusammenarbeit mit Eltern in Einzelkontakten, in thematischer Gruppenarbeit und in Projekten kann Gespräche mit Eltern mit anderen kulturellen und sprachlichen Hintergründen führen Die Rolle der Mehrsprachigkeit der Eltern im Rahmen kooperierender Arbeit zwischen Eltern und PädagogInnen hat grundlegende interkulturelle Kompetenzen Vertiefung der Erziehungspartnerschaft mit praktischen Anregungen für die Arbeit in den Einrichtungen Sprachenentwicklungsstörungen und Maßnahmen Ursachen für verzögerten bzw. gestörten Spracherwerb Erscheinungsbild gestörter Sprachentwicklung (Entwicklungsstörungen der Aussprache, des Wortschatzes, der Grammatik, des Sprachgebrauchs, des Sprachverständnis, des Redefluss) Abgrenzung von Sprachentwicklungsstörungen und krankhaften Befunden erkennt verzögerte und gestörte Entwicklung des Spracherwerbs kennt Fördermöglichkeiten weiß, welche Schritte einzuleiten sind kennt regionale Ansprechpartner Therapieformen von Sprachentwicklungsstörungen Fördermöglichkeiten von sprachgestörten Kindern und regionale Ansprechpartner Sprachstandserhebungsverfahren Diagnoseverfahren zum Feststellen des Sprachentwicklungsstandes von Kompetenzen und Defiziten in der Sprache und im Sprachverstehen kennt verschiedene Erhebungs- und Dokumentationsverfahren 3
4 Diagnostikinstrumente und Sprachstandserhebungsverfahren kann die Verfahren anwenden und auswerten Informelle Verfahren zur Sprachstandserhebung, Dokumentation und Evaluation entwickelt Fördermaßnahmen und setzt diese im Alltag um Beobachtungs- und Screeningverfahren zur Feststellung der Kenntnisse von mehrsprachigen Kindern Übungen zum Anwenden der vorgestellten Verfahren Auswerten von Testergebnissen und Einleiten von Fördermaßnahmen. II Alltagspraktische und alltagsintegrierte Sprachbildung Wahrnehmung als Element der Sprachbildung Durch Selbsterfahrung Wahrnehmung verstehen. Was fühle ich? Wie empfinde ich? Wie sensibel sind meine eigenen Wahrnehmungen? Nutzen von unterschiedlichen Wahrnehmungsbereichen in der Förderung Praktische Umsetzung der Wahrnehmungsbereiche mit Anleitung ist sensibel in der eigenen Wahrnehmung kann Wahrnehmungen benennen und reflektieren macht alltagspraktische Angebote zur Förderung der Wahrnehmung ist sich der Zusammenhänge von Wahrnehmung und Sprachentwicklung bewusst Bewegung und Spiel als Element der Sprachbildung Bewegung und Spiel als Grundlagenerfahrungen der Sprachentwicklung Zusammenhang und ganzheitliches Wirken von Bewegung und Wahrnehmung im Spiel des Kindes Die Bedeutung des Spielens für die Sprachentwicklung Spielen, bewegen, wahrnehmen und die alltagsintegrierte Sprachbegleitung versteht die Bedeutung von Bewegung und Spiel für die Sprachentwicklung schafft Sprachfördermöglichkeiten durch Spiel und Bewegung erkennt den unterschiedlichen Sprachgebrauch des Kindes in verschiedenen Spielsituationen Bilderbücher als Element der Sprachbildung Funktion des Bilderbuchs bei der Sprachbildung Förderung von Literacykompetenzen durch Bilderbücher Beziehungsgestaltung durch Bilderbuchbetrachtung Kompetenzerweiterungen beim Kind kennt Qualitätskriterien von Bilderbüchern und kann Bücher nach diesen auswählen kennt verschiedene Möglichkeiten der Sprachbildung mit Bilderbüchern fördert verschiedene Literacykompetenzen mit Bilderbüchern 4 stellt Gespräch und Dialog mit dem Kind ins Zentrum der Bilderbuchbetrachtung
5 Musik als Element der Sprachbildung Musik und Rhythmik Musikalische Aspekte des Sprechens Spektrum der Sprachbildung mit musikalischen Mitteln: Lieder, Sprechverse, Stimmbildung, Gestalten von Geschichten und Gedichten mit Stimme, Körperinstrumenten und Instrumenten ist sich der Gemeinsamkeiten von Musik, Rhythmik und Sprache bewusst kennt Methoden der Sprachbildung mit Musik, Rhythmik, Gedichten kann mit Hören, Klang, Musik sprachfördernde Angebote machen Gemeinsames Erarbeiten eines Bilderbuches mit musikalischen Mitteln Hörbild Klangcollage Verklanglichung Gemeinsames Erarbeiten und Gestalten von Gedichten und Geschichten durch Musik III Die pädagogische Fachkraft in der Rolle der Sprachförderkraft Reflexion der eigenen Sprache: Die Erzieherin als Sprachvorbild Sprachbiografie, Selbsteinschätzung und Reflexion Verbesserung der eigenen Ausdrucksfähigkeit Reflexion der eigenen Sprache Sprachstile und Funktionen von Sprache Soziolekte, Dialekte Bedeutung der eigenen Sprache für die Arbeit mit Kindern ist sich der Auswirkung der eigene Sprachbiografie auf die pädagogische Arbeit bewusst reflektiert, wann und wie Sprache in verschiedenen Situationen eingesetzt wird reflektiert und trainiert die eigene Sprache und Ausdrucksfähigkeit weiß um die Bedeutung Ihrer Rolle als Sprachvorbild Die Rolle der Sprachförderkraft Reflexion des Selbstverständnisses und der eigenen Rolle Reflexion der eigenen Rolle im Team Umgang mit schwierigen Situationen Beratung und Supervision im Team ist sich Ihrer Rolle in der Einrichtung bewusst, kann sie reflektieren und damit umgehen kann Teammitglieder und Eltern fachlich kompetent begleiten und unterstützen kennt Methoden zur Beobachtung und Reflexion der Teammitglieder in der Sprachbildung Erziehungspartnerschaft Bedeutung des Elternhauses für die Sprachentwicklung von Kindern Einbindung der Eltern in die Sprachbildung kann Eltern über Sprachstand des Kindes informieren erarbeitet Fördervorschläge für die Arbeit zu Hause 5
6 Elterngespräche ist sich kultureller Unterschiede bewusst Interkulturelle Erziehungspartnerschaft bezieht Eltern in die Sprachbildung ein Umgang mit Konflikten kann gut mit schwierigen Gesprächssituationen umgehen Gesprächsführung bei Konfliktgesprächen V Vertiefung, Ergebnissicherung und Ausblick Sprachkultur mit Kindern entwickeln Sprachkultur: - Unterschiede in den Sprachkulturen (sozial orientierte, und relationale Sprachkultur) - Dialogorientierung - Interaktion Fachkraft-Kind und Peer-Interaktion - Gruppenprozesse anregen und Interaktion unterstützen - lebenswelt- und kulturbezogene Sprachbildung Zusammenfassung und Vertiefung der Lehrgangsinhalte Mögliche Vertiefungsgebiete - Freies Erzählen - Philosophieren mit Kindern hat ein Verständnis von Sprachkultur kennt unterschiedliche Sprachverwendungen in verschiedenen Kulturen kennt die Bedeutung und die Möglichkeiten von Interaktionen mit und zwischen den Kindern hat einen Überblick über verschiedene alltagspraktische Ansätze der Sprachbildung und entwicklung kann eigene Interessen und Arbeitsschwerpunkte benennen vertieft und erarbeitet selbständig verschiedene Ansätze und Methoden - Wortschatzerweiterung - Literacy und Schriftsprache im Kindergarten (Kinderdiktat etc.) - Verbindungen zwischen Sprache und Zahlen im Vorschulalter. Entwicklung und Durchführung einer Praxiseinheit der Sprachbildung bzw. Förderung Entwicklung, Durchführung und Präsentation eigener Sprachförderübungen/-anlässe Selbstständiges Arbeiten und Transfer der gelernten Inhalte in die eigene Einrichtung kann Übungen/Methoden entwickeln, durchführen und auswerten kann Übungen/Methoden dokumentieren Abschlusspräsentation Vorstellen der eigenen Praxiseinheit Reflexion der Qualifizierungsmaßnahme kann frei vor einer Gruppe Sprechen kann eigene Ideen präsentieren, reflektieren und vor anderen vertreten 6
7 kann reflektieren Zusatzmodul Sprachbildung und Sprachförderung als zentrales Bildungs- und Entwicklungsfeld im Orientierungsplan Sprachbildung Mehrsprachigkeit: Sprachenvielfalt und Kulturen Zusammenhänge zwischen Sprache und Bewegung, Sprache und Musik, Sprache und Kunst, Sprache und Mathematik, Sprache und Denken Gestaltung einer sprachanregenden Umgebung Einbeziehung der Eltern als nachhaltige Maßnahme zur Sprachbildung Sprachbildung und Kooperationspartner versteht Idee und Anliegen des Orientierungsplans kann den Stellenwert der Sprachbildung im Orientierungsplan einordnen stellt Zusammenhänge und Bezüge zu anderen Bildungsbereichen wie, Kunst und Mathematik her Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die TeilnehmerInnen ein Zertifikat. Darin werden die im Lehrgang erworbenen Kompetenzen genannt. Darüber hinaus wird auch auf die geleisteten Transferaufgaben sowie auf die Abschlusspräsentation verwiesen. 7
8 Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: _1 aim- Qualifizierung: Sprachbildung und Sprachförderung in der Kita Hinweis: Bitte beachten Sie, dass sich in Ausnahmefällen Terminänderungen ergeben können. Den tagesaktuellen Zeitplan finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik Kurstermine bei der jeweiligen Ausschreibung. Der Unterricht erfolgt jeweils freitags von Uhr bis 21:30 Uhr und samstags von 8:30 Uhr bis 16:00 Uhr Unterrichtstage Thema Dozent Ort Grundlagen der Kommunikation Xenia Busam Grundlagen der Kommunikation Xenia Busam Voraussetzungen für den Spracherwerb Anne-Kathrin Honecker Reflexion der eigenen Sprache: Die Erzieherin als Sprachvorbild 8 Irina Ludwig Sprache und Sprachentwicklung Carmen Deffner Sprache und Sprachentwicklung Carmen Deffner Sprachbildung und Sprachförderung als zentrales Bildungs- und Entwicklungsfeld im Orientierungsplan Sprachbildung und Sprachförderung als zentrales Bildungs- und Entwicklungsfeld im Orientierungsplan Ruth Dorn Ruth Dorn Deutsch als Zweitsprache Elsbeth Reif Von der Sprachentwicklung zum Schriftspracherwerb Dr. Petra Küspert Deutsch als Zweitsprache Elsbeth Reif Von der Sprachentwicklung zum Schriftspracherwerb Dr. Petra Küspert Deutsch als Zweitsprache Elsbeth Reif Sprachentwicklungsstörungen und Maßnahmen Kristin Riehl Sprachentwicklungsstörungen und Maßnahmen Kristin Riehl Sprachstandserhebungsverfahren Edelgard Feinauer Sprachstandserhebungsverfahren Edelgard Feinauer Wahrnehmung als Element der Sprachbildung Irina Ludwig Bilderbücher als Element der Sprachbildung Barbara Knieling Bewegung und Spiel als Element der Sprachbildung Birgit Hahnemann Bilderbücher als Element der Sprachbildung Barbara Knieling Musik als Element der Sprachbildung Gabriele Ostertag-Weller Erziehungspartnerschaft Elsbeth Reif Die Rolle der Sprachförderkraft Irina Ludwig Die Rolle der Sprachförderkraft Irina Ludwig Erziehungspartnerschaft Elsbeth Reif
9 Sprachkultur mit Kindern entwickeln N.N Sprachkultur mit Kindern entwickeln N.N. Entwicklung und Durchführung einer Praxiseinheit der Sprachbildung bzw. -förderung () Abschlusspräsentation Irina Ludwig Änderungen vorbehalten; Stand: VP ANMELDUNG Internet: Fax: Telefon: Anschrift: Bildungscampus 5,
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