4. Gotthardkonferenz
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- Kajetan Schäfer
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1 Der Grosse Rat des Kantons Graubünden Il cussegl grond dal chantun Grischun Il Gran Consiglio del Cantone dei Grigioni 4. Gotthardkonferenz 23. September 2011 Sedrun/Tujetsch, GR
2 Grusswort Ueli Bleiker, Standespräsident Graubünden 2
3 Dr. Ernst A. Brugger, Moderation 3
4 Motto: Von der Vision zur Umsetzung 4
5 Welche Veränderungen braucht es für die Umsetzung? Martin Heller 8
6 Rückblick , Progetto San Gottardo Dr. Emil Kälin, Leiter Steuerungsausschuss 9
7 Rückblick Chronik Porta Alpina PREGO Progetto San Gottardo (PSG) NRP UP Charta San Gottardo Gottardo 2020 Landesausstellung Erlebnisräume 10 Jahresplan Programm San Gottardo 2020 (PSG 2020) NRP UP
8 Rückblick Erfahrungen Ungenügende Information und Einbezug der Basis Divergierende Erwartungen Basis sieht PSG als Realisator anstatt Ermöglicher Basis erwartet Umsetzung von Projekten Möglichkeiten Unterstützer Zeit und Ressourcenintensiv PSG Ideen Projektträger Basis Netzwerk Umsetzung Projekte 11
9 Rückblick Fazit PSG ist eine Notwendigkeit Milizsystem stösst an Grenzen Zu wenig operative Ressourcen Zu wenig finanzielle Mittel Kantone und Bund haben dies erkannt und sind bereit, das Projekt mit substanziell mehr Ressourcen auszustatten! Vorgabe der Kantone ist, dass sich die Gemeinden zum Projekt bekennen und sich finanziell daran beteiligen. 12
10 Rückblick Resultate und Projekte Stärkere Touristische Zusammenarbeit Internetplattform Umnutzung militärischer Infrastrukturen Tarifverbund San Gottardo DMO San Gottardo Wort- und Bildmarke 13
11 Rückblick Austragung 24. Juli
12 Rückblick
13 Rückblick Vier Quellen Weg: Eröffnung
14 Rückblick Voraussetzungen schaffen für
15 Ausblick , Programm San Gottardo 2020 Eugen Arpagaus, Co-Leiter Steuerungsausschuss 18
16 Ausblick Das "Programm San Gottardo 2020" ersetzt Progetto San Gottardo und Gottardo 2020 ist ein mehrjähriges Programm zur Regionalentwicklung ist im Sinne des Umsetzungsprogrammes der Neuen Regionalpolitik (NRP) für die Jahre
17 Ausblick Was ist neu? Stärkerer, verpflichtender Einbezug der Basis / Netzwerke Erhöhte Fördermittel für vorwettbewerbliche Abklärungen und Infrastrukturen Commitment und finanzielle Beteiligung der Gemeinden Stärkere Unterstützung der Akteure (Know-how, Fördermittel) 20
18 Ausblick Perimeter Gemeinden in grün haben Commitment und finanzielle Beteiligung bestätigt 21
19 Ausblick Strategische Ziele Arbeitsplätze erhalten und neue schaffen Einbezug der Basis für eine zukünftige Trägerschaft Umsetzungskompetenz in der Region erhöhen / Netzwerke 22
20 Ausblick PSG 2020 ist nicht Projektträger Vielmehr als von eigenen Projekten ist der Erfolgsausweis des PSG 2020 von Projekten und Initiativen der Leistungsträger abhängig PSG 2020 soll in erster Linie ermöglichen und Akteure zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit motivieren PSG 2020 leistet Anschubhilfe beim Initiieren von Projekten Hauptaufgabe: initiieren, koordinieren, ermöglichen 23
21 Ausblick Sasso San Gottardo 24
22 Ausblick Konzessionsprojekt Sedrun-Andermatt 25
23 Ausblick Skigebietsverbindung Sedrun-Andermatt Projekt: Investition Skierdays Pistenkilometer ~ 200 Mio. Franken (über 10 Jahre) ~ 780'000 (in 10 Jahren) ~ 125 km Ausrichtung: Internationale Wettbewerbsfähigkeit resp. Gästeausrichtung Moderne Pisten & Anlagen, attraktive Gastronomie und weitere Zusatzdienstleistungen Zusätzliche Beherbergungskapazitäten resp. Voraussetzungen vor Ort schaffen, um sich an ca. 800'000 Skierdays auszurichten 26
24 Ausblick Fazit zur Skigebietsverbindung Das NRP-Umsetzungsprogramm San Gottardo bildet eine Basis zur Förderung der Skigebietsverbindung. Die Skigebietsverbindung Disentis-Sedrun-Andermatt lässt sich nur gemeinsam realisieren. Eine neue Herausforderung, die es zu meistern gilt! 27
25 Ausblick NRP-Umsetzungsprogramm San Gottardo Vielfaches der finanziellen Mittel für beantragt Projektleiter plus 2 Mitarbeiter ab 2012 Gemeinden: Kantone: seco: Committment & finanzielle Zusagen liegen vor Beschlüsse & Auftrag zur Verhandlung liegen vor UP PSG ist eingereicht Verhandlung im Oktober 2011 definitive Programmvereinbarung ca. Nov
26 Ausblick Nehmen Sie folgendes mit! PSG 2020 ist eine Chance PSG 2020 ist ein Programm, um Projekte zu ermöglichen PSG 2020 ist nur erfolgreich mit Einbezug der Basis Das Umsetzungsprogramm ist vorbereitet und in Verhandlung mit dem seco Jeder Finanzierungsantrag wird einzeln beurteilt und beraten PSG 2020 ist nicht nur die Skigebietsverbindung, sondern beinhaltet eine Vielzahl von Projekten und Möglichkeiten 29
27 Umsetzungs- und Verfahrensstand Skigebietsverbindung Andermatt-Sedrun-Disentis Benno Nager 30
28 Pensionierten-Zusammenkunft Gotthardkonferenz 23. Kantonsverwaltung September 2011 Sedrun Uri 9. September 2011 Projekt Skiinfrastrukturanlagen Andermatt - Göschenen Oberalp Dieni/Sedrun Ziele Massnahmenplan Richtplananpassung Nachhaltigkeitsbericht Verfahrens- und Zeitplan Masterplan Weiteres Vorgehen und Ausblick JUSTIZDIREKTION
29 JUSTIZDIREKTION Ziele Nachhaltige Entwicklung und Erweiterung der bestehenden Anlagen im Raum Andermatt Göschenen Oberalp Dieni/Sedrun ( Disentis) zu einem attraktiven und modernen Wintersportgebiet Sicherstellung einer nachhaltigen Wertschöpfung in diesem Raum Schaffung eines attraktiven Sommerangebots Optimale verkehrsmässige Anbindung
30 JUSTIZDIREKTION Massnahmenplan (1/2) Neue Erschliessungsbahn Bahnhof Andermatt - Nätschen Gütsch Verbindung bzw. Zusammenschluss Andermatt - Nätschen/Gütsch - Oberalp Dieni/Sedrun Neue Anbindung Göschenen Gütsch Neue Anbindung Andermatt - Gurschen Modernisierung/Ersatz bestehender Transportanlagen am Gemsstock Neue Erschliessungsbahn Gurschen St.Anna Gletscher
31 JUSTIZDIREKTION Massnahmenplan (2/2) Flächendeckende Beschneiungsanlagen Anfängergebiete am Nätschen und Oberalp Optimale Anbindung an den öffentlichen Verkehr Bereitstellung von Parkierungsmöglichkeiten Attraktives Gastronomie-Angebot Attraktives Sommerangebot im Raum Göschenen - Andermatt - Gütsch - Oberalp Dieni/Sedrun
32 JUSTIZDIREKTION Richtplananpassung Mitwirkungsverfahren vom 26. April bis 26. Mai 2011 (77 Rückmeldungen) Beschluss der Regierungen von Uri und Graubünden zur Richtplananpassung am 5. Juli 2011 Genehmigungsverfahren beim Bund läuft
33 JUSTIZDIREKTION Nachhaltigkeitsbericht zum Ausbau der Skiinfrastrukturanlagen (1/2) Grundlage der Nachhaltigkeitsbeurteilung sind betriebswirtschaftliche Analysen der Uni St.Gallen und der Umweltverträglichkeitsbericht 16 Ausbau-Varianten wurden auf ihre Nachhaltigkeit hin überprüft 7 Ausbau-Varianten sind nachweislich nachhaltig Entscheidend für eine nachhaltige Entwicklung ist eine vorgängige Konsolidierung der bestehenden Bahngesellschaften und evtl. Drittinvestoren zu einer Gesellschaft, die das ganze Skigebiet ausbaut und betreibt Nachhaltig sind nur Varianten mit einer 1.Etappe die eine Skigebietsverbindung Andermatt Nätschen - Gütsch bis Oberalppass/Calmut Dieni/Sedrun enthält
34 JUSTIZDIREKTION Nachhaltigkeitsbericht zum Ausbau der Skiinfrastrukturanlagen (2/2) Als weitere Investitionen in die Skigebietsverbindung sind zur Schaffung eines nachhaltigen Entwicklungspfads zusätzliche Skigebietsanbindungen von hoher Bedeutung Priorität Anbindung Göschenen-Gütsch dann Andermatt-Gurschen Skiinfrastrukturprojekt hat sehr grosse regionalwirtschaftliche Bedeutung Prüfung einer Beteiligung der öffentlichen Hand mit Geldern der Neuen Regionalpolitik (NRP) ist gerechtfertigt; Ein integrales Bewilligungsgesuch und -verfahren ist verfahrensrechtlich zwingend
35 JUSTIZDIREKTION Verfahrens- und Zeitplan (1/3) Masterplan / Projektentwicklung und -planung Richtplananpassungen UR / GR / Surselva Zonenplananpassungen Konzessionsverfahren Integrales Plangenehmigungsverfahren 1. Stufe Integrale Umweltverträglichkeitsprüfung Integrale Nachhaltigkeitsbeurteilung Plangenehmigungsverfahren 2. Stufe Bau / Realisierung Betriebsbewilligungsverfahren Betriebsbeginn
36 Verfahrens- und Zeitplan (2/3) JUSTIZDIREKTION
37 JUSTIZDIREKTION Verfahrens- und Zeitplan (3/3) Schritte Richtplanverfahren Kt Bd Zonenplanrevision Gde Kt Projektplanung Masterplanung Projektplanung UVP-Verfahren PGV-Verfahren 1. Stufe Konzessionsverfahren PGV-Verfahren 2. Stufe Bau Pisten + Beschneiung Produktion 1. April Bau Bahnen
38 Masterplan Skiinfrastrukturanlagen (1/3) JUSTIZDIREKTION
39 Masterplan Skiinfrastrukturanlagen (2/3) JUSTIZDIREKTION Kennwerte Gesamtprojekt Total 17 neue Anlagen: 4 8er-Gondelbahnen 1 kombinierte Bahn: 8er- Gondel/6er-Sessel 1 6er-Sesselbahn 7 4er-Sesselbahnen 1 2er-Sesselbahn 1 Anfänger-Schlepplift 2 Skilifte (Verkürzungen) davon 9 neu und 8 Ersatz/ Umbau Pistenkilometer Skigebiet: 130 [ohne free-ride] 2 Anfängergebiete: Nätschen und Oberalp 4 neue Restaurants
40 Masterplan Skiinfrastrukturanlagen (3/3) JUSTIZDIREKTION Kennwerte Gesamtprojekt Gesamtinvestitionsbedarf: rund 210 Mio. CHF Tourismusangebot im Winter und im Sommer Öffentlicher Verkehr: Kombination von 5 Skianlagenstationen mit 5 Stationen der Matterhorn-Gotthard-Bahn Kombination Talstation Gondelbahn Göschenen-Gütsch mit SBB-Bahnhof Göschenen Integration Gondelbahn Andermatt-Nätschen-Gütsch in neuen Bahnhof Andermatt und Sportgebiet Tourismusresort Andermatt
41 Übersicht JUSTIZDIREKTION
42 Andermatt - Gemsstock JUSTIZDIREKTION
43 Andermatt - Gemsstock JUSTIZDIREKTION
44 Göschenen - Gütsch JUSTIZDIREKTION
45 Andermatt - Nätschen - Gütsch JUSTIZDIREKTION
46 Andermatt - Nätschen - Gütsch JUSTIZDIREKTION
47 Verbindung Nätschen - Gütsch - Oberalp JUSTIZDIREKTION
48 Verbindung Nätschen - Gütsch - Oberalp JUSTIZDIREKTION
49 Oberalp Dieni/Sedrun JUSTIZDIREKTION
50 Oberalp Dieni/Sedrun JUSTIZDIREKTION
51 JUSTIZDIREKTION Weiteres Vorgehen und Ausblick Auflage Gesamtprojekt im Rahmen des integralen Konzessions- und Plangenehmigungsverfahrens durch das Bundesamt für Verkehr (BAV) 2011 (läuft ab dem 19. September 2011) NRP-Verfahren (Gesuch um Unterstützung des Gesamtprojekts mit öffentlichen Geldern durch ASS eingereicht; Entscheid pendent) Schaffung einer konsolidierten Organisation und Lösung der konzessionsrechtlichen Fragen (pendent) Nutzungsplanverfahren (läuft bzw. in Vorbereitung) Richtplangenehmigung durch den Bund (läuft) Konzessions-, PGV- und UVP-Entscheid des BAV über alle Anlagen (pendent) Vorbereitung Plangenehmigungsverfahren 2. Stufe (pendent) Bau- und Betriebsbeginn (pendent)
52 JUSTIZDIREKTION
53 Bedeutung der Skigebietsverbindung für die Region Pancrazi Berther, Gemeindepräsident Sedrun/Tujetsch 56
54 Bedeutung der Skigebietsverbindung Andermatt-Sedrun-Disentis für die Region Pancrazi Berther Gemeindepräsident Sedrun/Tujetsch Gotthardkonferenz, Sedrun, 23. September 2011
55 Agenda 1. Ausgangslage Zahlen und Fakten 2. Zukunft Projekte, Chancen und Alternativen 3. Fazit Pancrazi Berther, Gotthardkonferenz
56 1. Ausgangslage Zahlen und Fakten Pancrazi Berther, Gotthardkonferenz
57 Entwicklung der ständigen Wohnbevölkerung im Vergleich N E A T Ständige Wohnbevölkerung in der oberen Surselva ist rückläufig. Pancrazi Berther, Gotthardkonferenz
58 Arbeitsplatzstruktur Sedrun Disentis Grossteil NEAT NEAT fällt ab 2016 weg! Die obere Surselva zählt gut 2'100 Arbeitsplätze; zum Zeitpunkt der letzten Betriebszählung im Herbst 2008 war das Baugewerbe (NEAT) noch dominierend. Pancrazi Berther, Gotthardkonferenz
59 Entwicklung der Hotellogiernächte im Vergleich Schliessung Acla da Fontauna Eröffnung REKA Pancrazi Berther, Gotthardkonferenz
60 Vergleich Logiernächte und Bettenkapazitäten Hotellerie : - 30 % Logiernächte - 16 % Bettenkapazität Auslastung: 1992: % 2010: % Parahotellerie : % Logiernächte % Bettenkapazität Auslastung 2005: 27.4 % 2009: 27.2 % Pancrazi Berther, Gotthardkonferenz
61 Anteil der Hotelbetten nach Sternenkategorien Der Anteil an Betten in höherklassigen Betrieben ist verhältnismässig sehr klein. Pancrazi Berther, Gotthardkonferenz
62 Ersteintritte der Bergbahnen in letzten Wintersaisons Pancrazi Berther, Gotthardkonferenz
63 2. Zukunft Projekte, Chancen und Alternativen Pancrazi Berther, Gotthardkonferenz
64 Projekte in Zusammenhang mit der Skigebietsverbindung Zusammen mit dem Tourismusresort Andermatt kann die Skigebietsverbindung wesentlich zur Realisierbarkeit weiterer Projekte beitragen Resort in Dieni/Sedrun, ca. 700 bis 800 Betten Rückführung Mietwohnungen NEAT an den Tourismus, ca. 300 Betten Auslastung vorhandener Kapazitäten verbessern Geltende Hotel- & Zentrumszonen in Wert setzen Acla da Fontauna in Disenits Weitere Investitionen in Winter- & Sommerinfrastruktur Pancrazi Berther, Gotthardkonferenz
65 Chancen in Zusammenhang mit der Skigebietsverbindung Attraktive und konkurrenzfähige Tourismusdestination mit grossem regionalwirtschaftlichen Potenzial im ganzen Gotthardraum Förderung des Winter- und Sommertourismus Erneuerung bzw. Modernisierung der Ski- & Hotelinfrastruktur Investitionen in neue warme Betten und weitere Projekte Erhöhung der Logiernächte Arbeitsplätze und Steuersubstrat als Ersatz zur NEAT Stoppt Abwanderung Neue Strukturen für die Transport- und Infrastrukturanlagen Unterstützt Notwendige Reorganisation der touristischen Strukturen Erhöht nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit Pancrazi Berther, Gotthardkonferenz
66 Was ist die Alternative? Nichts tun bedeutet: Kein Ersatz für den Wegfall der NEAT Wettbewerbsfähigkeit sinkt weiter Standortattraktivität nimmt im Vergleich zur Konkurrenz weiter ab Ersatz- & Erneuerungsinvestitionen werden immer schwieriger Es gibt keine Investitionen in neue bewirtschaftete Betten Logiernächte und Skierdays nehmen weiter ab Arbeitsplätze gehen verloren Infrastruktur kann nicht gehalten werden Die Frage lautet nicht, ob die Verbindung notwendig ist, sondern ob die Alternative eine Option sein kann! Pancrazi Berther, Gotthardkonferenz
67 3. Fazit Pancrazi Berther, Gotthardkonferenz
68 Fazit Es gibt keine ebenbürtigen Alternativen für eine Entwicklung im Raum Gotthard Nach dem nein zur Porta Alpina müssen wir diese Chance nutzen Die Skigebietsverbindung ist für den Raum Gotthard von grosser regionalwirtschaftlicher Bedeutung Das Projekt führt zu einem regionalwirtschaftlichen Aufschwung mit neuen Arbeitsplätzen und erhöhten Steuererträgen Mit einer Anschubfinanzierung durch die öffentliche Hand ist es auch wirtschaftlich Das Projekt wird durch kompetente Investoren umgesetzt Grosse Unterstützung durch Bund und Kantone Pancrazi Berther, Gotthardkonferenz
69 Auch wir in den Alpen haben Anrecht auf eine wirtschaftliche Entwicklung und wir wollen leben und nicht nur überleben Bergbahngesellschaften (AGS, SB) Andermatt Swiss Alps Korporation Gemeinden Kantone Bund Pancrazi Berther, Gotthardkonferenz
70 Umsetzungs- &Verfahrensstand Projekt Sasso San Gottardo Dr. Martin Immenhauser, Stiftungsratspräsident 73
71 SASSO SAN GOTTARDO Eine Themenwelt im Innern des Berges
72 Was ist SASSO SAN GOTTARDO? Einzigartige Allianz einer zukunftsgerichteten Themenwelt und einem authentischen Standort
73 Die Projektidee In den Kavernen im Innern des Gotthardmassivs wird SASSO SAN GOTTARDO zur Arena der Gegenwart, in der wir über eine der zentralsten Herausforderungen unserer Zukunft nachdenken können: Unsere Ressourcen und wie wir mit ihnen umgehen
74 Der Rahmen
75 Der Ort
76 Der ideale Standort enger Bezug von Ort und Inhalt spektakuläre Räume einmalige Wahrnehmungsschärfe europa- und weltweit einzigartig grosser Durchgangsverkehr (> 1 Mio. Fahrzeuge pro Saison) sehr hohe Bekanntheit des Gotthard
77 Eine Lage mit Potenzial Zürich Einzugsgebiet von 15 Mio. Einwohnern Davon von 10 Mio. Einwohner in der Lombardei Anreise in ca. 3 Stunden Milano
78 Die Anlage SASSO SAN GOTTARDO
79 Sasso San Gottardo Eine Themenwelt im Innern des Gotthard Ein Projekt der Fondazione Sasso San Gottardo
80 5 Themenbereiche
81 Die Themenwelt
82 Mobilität und Lebensraum
83 Wetter und Klima 86 86
84 Wasser
85 Energie 88 88
86 Sicherheit
87 Sasso San Gottardo ist auch... Forum San Gottardo
88 Die betrieblichen Eckdaten Betriebsdauer: Besuchsdauer: Kapazität: Break-even: Mai Oktober ca. 140 Betriebstage 1 bis 3 Stunden Personen pro Tag Personen pro Saison 360 Personen pro Tag Personen pro Saison 13% Auslastung
89 Public Private Partnership Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Progetto San Gottardo Programma San Gottardo 2020 Repubblica e Cantone Ticino Kanton Uri Kanton Graubünden Kanton Wallis Erstes überregionales Projekt, das von den vier Gotthardkantonen im Rahmen eines Umsetzungsprogramms gemeinsam getragen wird.
90 Hauptpartner Partner
91 Projektstand Anlage ist im Bau Betriebsgesellschaft operativ Eröffnung: Sommer 2012 Definitiver Entscheid NRP-Umsetzungsprogramm: Oktober/November 2011 Anschliessend: Genehmigung im Rahmen der kantonalen Jahreshaushalte 2012
92 Einige Erfahrungen «San Gottardo» ist für Sponsoring attraktiv Beteiligung der öffentlichen Hand ist Voraussetzung für Sponsoring aus Privatwirtschaft Frühzeitig klare Signale an Privatwirtschaft Einbindung in überregionale Marketing-Struktur Überregionales, breites Zielpublikum ansprechen
93 Voraussetzungen Vorprojekt ist vorhanden Viel Geld und Zeit! Selbsttragender Betrieb ist nachhaltig sichergestellt Bussinessplan Gutachten Überzeugendes Team
94 Konsequenzen Planung als eigenständiges Projekt finanzieren Entscheidungsabläufe beschleunigen Erwartungen an Projektleitung frühzeitig kommunizieren
95 Sasso San Gottardo ein Projekt der Fondazione Sasso San Gottardo
96 103
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