Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Schweizer Tourismusstatistik

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1 Graubünden Uffizi per economia e turissem dal Grischun Ufficio dell economia e del turismo dei Grigioni Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Schweizer Tourismusstatistik Patrick Casanova, M Sc Ec Leiter Volkswirtschaftliche Grundlagen Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur, 7. Dezember

2 Inhalt 1. Überblick über das System der Schweizer Tourismusstatistik 2. Beherbergungsstatistik: Stand und Entwicklung 3. Projekt PASTA light: Erkenntnisse und aktueller Stand 4. Fazit 2

3 1. Überblick über das System der Schweizer Tourismusstatistik 3

4 Die drei Ebenen der Tourismusstatistik Ebene Volkswirtschaft Beherbergungsbranche Destination Statistik 1. Satellitenkonto Tourismus 2. Schweizerische Fremdenverkehrsbilanz 3. Reiseverhalten der CH- Wohnbevölkerung 4. Beherbergungsstatistik 5. Destinationsmonitoring Funktion 1. Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in der Schweiz 2. Internat. Tourismus 4. Volumenmässiger Barometer der Nachfrage in der Beherbergung 5. Einfluss der Destination auf die Wettbewerbsfähigkeit 3. Touristischer Konsum 4

5 Umsetzungsprogramm zur Wachstumsstrategie für den Schweizer Tourismus 5

6 Tourismusstatistiken des Bundes auf der Zeitachse 6

7 2. Beherbergungsstatistik: Stand und Entwicklung 7

8 Beherbergungsstatistiken auf der Zeitachse 8

9 Beherbergungsstatistik HESTA: Methodik und Diffusion (1/2) Seit 2008 ist die Schweiz verpflichtet, Tourismus-Daten der EU zu liefern; aktuelle HESTA geht über Anforderungen der EU hinaus (mehr Variablen, tiefere Regionalisierung u.ä.): Grund für Co-Finanzierung der Kantone und anderer Partner Monatliche Vollerhebung gemäss Eintrag im Betriebs- und Unternehmensregister (BUR) in folgenden Kategorien: : Hotels, Gasthöfe und Pensionen mit Restaurant (mind. 5 Zimmer) : Hotels, Gasthöfe und Pensionen ohne Restaurant (mind. 5 Zimmer) : Restaurants mit Beherbergungsangebot : Campingplätze : Gruppenunterkünfte (z.z. nur Jugendherbergen) Variablen: Logiernächte, Ankünfte, Herkunftsland (72 Länder), vorhandene Kapazität (Zimmer, Betten), Öffnungszeiten, Kategorie, Zugehörigkeit zu tour. Trägerorganisation 9

10 Beherbergungsstatistik HESTA: Methodik und Diffusion (2/2) Hotel- und Kurbetriebe: monatliche Diffusion der provisorischen Ergebnisse, jährliche Diffusion der definitiven Ergebnisse bis Stufe Gemeinde Campingplätze / Jugendherbergen: jährliche Diffusion der def. Ergebnisse bis Stufe Kanton Monatliche Diffusionsdauer der Daten: 25 Arbeitstage Antwortquote der Betriebe Datenqualität interne Prozessorganisation der Verarbeitung Elektronische Antworten der Betriebe im Vergleich zu anderen Unternehmensstatistiken trotz Steigerung immer noch bescheiden (ca. 30% in 2010) mittelfristiges Ziel liegt bei 50% 10

11 Häufige Fragestellungen bezüglich der HESTA Unterschiedliche Daten HESTA und eigene Statistiken der Destinationen: andere Grundgesamtheit (v.a. unterschiedliche Klassifikation von Betrieben) als häufige Ursache, andere Methoden Möglichkeit von alternativen Erhebungsmethoden (über Meldescheinwesen, Buchungssysteme u.ä.) wird häufig thematisiert Projekte mit elektronischen Meldescheinen im Wallis und Tessin rechtliche Ausgangslagen zwischen den Kantonen verschieden; bis anhin noch keine befriedigenden Lösungen für alle Anspruchsgruppen gefunden HESTA als Vollerhebung konzipiert viele sehr kleine Betriebe mit beschränkten technischen Möglichkeiten Dezentrale Datensammlung bislang nur in den Kantonen BS und AI (mit jeweils beschränkter Anzahl von Betrieben) 11

12 Beherbergungsstatistik 2013/14, ab 2015 Hotellerie: vorläufig keine grösseren Änderungen Einbezug Gruppenunterkünfte ab 2013/2015: Referenz unbekannt Abklärungen mit Verbänden (SAC, PFADI, Swiss Backpackers etc.) / Detaillierungsgrad noch offen, abhängig von Bereitschaft zur Co-Finanzierung Ferienwohnungsstatistik ab 2015 Kostenverteilung Bund / Kantone / weitere Partner unterschiedliche Interessen Ziel: ein allesumfassender Vertrag für die Beherbergungsstatistik ab 2015 Bekanntgabe und erste Diskussion der HESTA-Konsultationsergebnisse bei den Finanzierungspartnern: 9. Dezember

13 PASTA Ferienwohnungsstatistik Hauptsächliche Herausforderungen des Projekts des Bundes: Fehlende Grundgesamtheit: eng an Weiterentwicklung des eidg. Gebäudeund Wohnungsregisters gekoppelt Durchführung der Datenerhebung: Stichprobe vs. Vollerhebung Regionalisierungsgrad (Grossregionen, Kantone) Detailkonzeption bis 2014 abgeschlossen Parallel zu interner Konzeption BFS: Projekt PASTA light 13

14 3. Projekt PASTA light: Erkenntnisse und aktueller Stand 14

15 Idee Projekt PASTA light Übergangslösung bis zum Start des Projekts PASTA 2015; keine Parahotelleriestatistik, sondern lediglich eine Messung! Nutzung bestehender Daten aus Buchungs- und Reservationssystemen, Meldescheinwesen, weiteren regionalen Erhebungen Konzeption als Innotour-Projekt: Lead beim Schweizerischen Tourismusverband, BFS mit beratender Stimme beteiligt (Sicherstellung der Kompatibilität und des Know-how-Transfers für künftige Bundeslösung) Grösste Herausforderung; Vielfältige Gegebenheiten, sehr unterschiedliche Verwaltung von Ferienwohnungen in Destinationen Vorstudie: Umfrage bei STV-Klassifikationsstellen, Destinationen, IT-Partnern 15

16 Lösungsansatz 16

17 Eingabemaske PASTA light in STnet 17

18 Auswertung der Datenqualität Datenbasis nicht vollständig Daten von höchst unterschiedlicher Qualität Daten werden in unterschiedlicher Frequenz geliefert Daten werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten geliefert Datenqualität und (Objekt-)menge ändert über Zeit Daten von 2010 sollten Ende 2011 ausgewertet sein, Daten 2011 im Frühling 2012 erst dann lässt sich über den Nutzen der Daten urteilen 18

19 Künftige Diffusion Aufbereitete Rohdaten: Datenlieferanten (Destinationen, STV-Klassifikationsstellen) abhängig von jeweiligem Lieferungsrhythmus IT-Partner Projektträger (Kantone, Tourismusorganisationen) Publikation der Resultate in Broschüre "Schweizer Tourismus in Zahlen" Weitere Auswertungen / Publikationen auf Anfrage 19

20 4. Fazit 20

21 Links Jahres- und teilweise Monatsdaten ( Tourismus) Monatliche und saisonale Tourismusreports ( Marktforschung / Statistik) Sämtliche offizielle Tourismusstatistiken ( 10 Tourismus) Projekt PASTA light

22 Kontakt Amt für Wirtschaft und Tourismus Volkswirtschaftliche Grundlagen Patrick Casanova Grabenstrasse 1 CH-7001 Chur Tel patrick.casanova@awt.gr.ch 22

23 Graubünden Uffizi per economia e turissem dal Grischun Ufficio dell economia e del turismo dei Grigioni Besten Dank für Ihr Interesse 23

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