Hausaufgaben. AS Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien/TDS Daun
|
|
- Götz Scholz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hausaufgaben AS Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien/TDS Daun
2 In vielen Fällen sind Hausaufgaben Hausfriedensbruch Hilbert Meyer, Leitfaden Unterrichtsvorbereitung, S. 49
3 Hausaufgaben bringen nichts Keine empirischen Belege zur Wirksamkeit Freiheitsberaubung, da wichtige Lern- und Erziehungsfelder zu kurz kommen Belasten soziale Beziehungen / Konfliktpotential Verfälschen das Leistungsbild Bieten kaum Lernanreize für starke S. / überfordern schwache S. (psych. Druck mit Folgen) Verstärken die soziale Ungleichheit
4 Hausaufgaben sind sinnvoll Stellen zusätzliche Lernzeit zur Verfügung (Halbtagsschule ist darauf angewiesen) Einübung von Tugenden wie Ausdauer, Fleiß, Selbstdisziplin, Verzicht Erziehung zu Selbständigkeit, Eigentätigkeit, Verantwortlichkeit Notwendiges Bindeglied: Elternhaus Schule Steigern Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl Einübung von Lerntechniken Vorbereitung auf gesellschaftliche Herausforderungen
5 Hilfreich Perspektivenwechsel Marius, 5. Schuljahr, in der Grundschule eine Lehrerin, die ihn sehr gut kannte; jetzt fünf bis sechs verschiedene Lehrer an einem Vormittag, die alle von dem Anspruch ihres Faches überzeugt sind.
6 Was sagt die Schulordnung? (1) Hausaufgaben dienen der Nach- und Vorbereitung des Unterrichts und unterstützen den Lernprozess der Schülerinnen und Schüler. Sie geben Rückmeldung über den erreichten Leistungsstand. (aus: 51 ÜSchulO v. Vom 12. Juni 2009)
7 Was sagt die Schulordnung? (2) Die Schulen legen im Einvernehmen mit dem Schulelternbeirat Grundsätze über den Umfang und die Verteilung von Hausaufgaben fest. Dabei berücksichtigen sie, dass Hausaufgaben selbstständig bewältigt werden können, der Leistungsfähigkeit und der Belastbarkeit der Schülerinnen und Schüler angemessen sind und Interessen und Neigungen der Schülerinnen und Schüler einbezogen werden. (aus: 51 ÜSchulO v. Vom 12. Juni 2009)
8 Was sagt die Schulordnung? (3) Hausaufgaben werden in der Regel im Unterricht besprochen und zumindest stichprobenweise überprüft. Ein schriftliches Abfragen der Hausaufgaben darf sich höchstens auf die Hausaufgaben der letzten beiden Unterrichtsstunden beziehen und nicht länger als 15 Minuten, in der gymnasialen Oberstufe nicht länger als 30 Minuten dauern. (4) Ferien sind von Hausaufgaben freizuhalten. Vom Samstag zum darauffolgenden Montag werden keine Hausaufgaben gestellt.
9 Vorüberlegungen: Didaktik der HA Was für eine Aufgabe soll von welchen Schülern in welcher Vorgehensweise unter welchen Lernbedingungen mit welchen Lernmitteln in welcher Zeit und Qualität bis wann bearbeitet werden und wie lässt die Erfolgskontrolle gestalten?
10 Funktionen Didak-tische Erzieherische HA Information Kommunikation
11 Fehlgebrauch Machtdemonstration Freizeitbeschäftigung HA Leeres Ritual Disziplinierung
12 Formen Vorbereitend nachbereitend Eher offene oder geschlossene Formen
13 im Kontext von Lernprozessen Motivation (d.h. ein Lernanstoß) Lernwiderstand/Schwierigkeiten Problemlösung/Hypothesenbildung Ausführung (Vollzug der Vermutungen) Behalten (d.h. Übung) Anwendung und Übertragung (Anwendung auf neue Fälle), Transfer Artikulationsschema von H. Roth
14 sinnvolle Hausaufgabenpraxis Nicht aus Prinzip stellen Stundeplan der S. Berücksichtigen Passung beachten (Alter, entwicklungspsych. Grundlagen, indiv. Lernvoraussetzungen) Fachegoismen zügeln Vielfalt versus Methodenmonotonie (Funktionen berücksichtigen) In den Unterricht integrieren Über HA reden (Metaunterricht)
15 sinnvolle Hausaufgabenpraxis Qualifizierte Aufgabenstellung einhalten Tipps vermittel, Lernwege gestalten Kontrollieren und auswerten (würdigen) Fehlgebrauch vermeiden Als Diagnoseinstrument nutzen Kommunikativen Aspekt berücksichtigen (Eltern)
16 HA als Unterrichtsthema Aspekt der Partizipation Konfliktentschärfung durch Metaebene Rahmenbedingungen für gelingende Gespräche beachten Ziele: Verständigung, Vereinbarungen, Kompromisse
17 Rolle der Eltern Ideal (selbständig und ohne Hilfe) und Realität Gesellschaftlicher/sozialer Kontext (schichtenspezifische Unterschiede?; gesellschaftlicher Wandel, )
18 Tipps für Eltern Kommunikationsbedürfnis jenseits der HA beachten Tageszeitl. Leistungsschawnkungen berücksichtigen Prinzip: Hilfe zur Selbsthilfe Rahmenbedingungen schaffen/bei Organsation unterstützen Motivation erhalten/fördern (Abwertungen vermeiden) Evtl. intervenieren; Gespräch suchen
19 Lernwege gestalten S. sind in der Regel sehr auf Ökonomie bedacht! Starke S. kennen ihre besten Lernwege, um effektiv sein zu können Andere brauchen stärker die Unterstützung: Fachspezifische Lernwege müssen eingeübt werden! Vorteil: Struktur Dennoch: Raum für individuelle Wege lassen
20 Mein Lernweg: Vokabeln lernen Die Vokabeln in Blöcke gliedern. Den 1. Block vornehmen. Schwierige Vokabeln kennzeichnen. Bekannte Vokabeln überspringen. Sehr schwierige Vokabeln herausschreiben. Kreuz und quer lernen. Jemanden abfragen. Ganz besonders schwierige Vokabeln aufnehmen. ( )
21 Kontrolle und Auswertung Leitlinien: Zeitnahe, stetige Kontrolle In Unterricht integrieren Gerechtfertigte Forderungen aufrecht erhalten Variieren (Vielzahl an Möglichkeiten der Fremd- oder Selbstkontrolle)
22 Konfliktfelder Intrapersonal (Dilemmasituationen) Mit ganzen Lerngruppen Zwischen S. Eltern S /Eltern /Lehrer Im Kollegium
23 Konfliktprophylaxe Durch sinnvollen Umgang mit HA Pädagogisch wertvolle (!) Interventionsmöglichkeiten (Ursachenforschung; Konsequenz; Perspektivenwechsel; Metaebene ) Kooperation suchen (Eltern; Nachhilfelehrer ) Als gut vorbereitetes Thema in Elternabenden einbringen
24 aus der Praxis für die Praxis Überprüfung der eigenen HA Praxis von Zeit zu Zeit Hausaufgaben auch einmal im Unterricht machen lassen Der Schüler hat einen (rechtlichen und moralischen) Anspruch darauf, dass seine zu Hause geleistete Arbeit angemessen zur Kenntnis genommen und anerkannt wird. Stellung der Hausaufgabe im fruchtbaren Moment
25 aus der Praxis für die Praxis Anleitung der Schüler für Methode und Technik der Erledigung von Hausaufgaben; Stundenplan der Klasse beachten Variation der Medien und Methodenvielfalt Im Zweifel keine Hausaufgaben!
26 Literatur Bovet, Gislinde u. Huwendiek, Volker (Hrsg.): Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf, Berlin5/2008 PZ-Information 2/2002 : Die Hausaufgabenfrage in der Ganztagsschule Becker, Georg; Kohler, Britta: Hausaufgaben. Kritisch sehen und die Praxis sinnvoll gestalten. Handlungsorientierte Didaktik, Weinheim und Basel 4/2004 Winkel, Rainer: Sinnvolle Hausaufgaben Widerspruch in sich selbst? in: Westermann Pädagogische Beiträge 35 [1983], H. 10
Hausaufgabenkonzept für die Sekundarstufe I
Hausaufgabenkonzept für die Sekundarstufe I Rechtliche Grundlagen - 51 der Übergeordneten Schulordnung für Rheinland-Pfalz (1) Hausaufgaben dienen der Nach- und Vorbereitung des Unterrichts und unterstützen
MehrSchwerpunkt 2: Organisationsformen von Unterricht
VL Einführung in die Schulpädagogik (Boenicke /Popp) Schwerpunkt 2: Organisationsformen von Unterricht Organisationsformen im lehrergelenkten Unterricht Videoanalyse: Handlungsformen von Lehrern und Schülern
MehrOGS Vossenack mit Teilstandort Bergstein
OGS Vossenack mit Teilstandort Bergstein GEMEINSCHAFTSGRUNDSCHULE VOSSENACK MIT TEILSTANDORT BERGSTEIN Vorwort der Schulleiterin Hausaufgaben sind Schüleraufgaben. Die Schüler erledigen ihre Aufgaben selbstständig
MehrGrundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben
Konzept Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben Haupt- und Realschule Salzbergen Erstellung: April 2009 Fortschreibung: Oktober 2010 Konzept Grundsätze im Umgang mit Hausaufgaben für die Haupt- und Realschule
MehrErgebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben
Ergebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben Herzlichen Dank an alle Eltern, die sich an der Umfrage beteiligt haben. Klasse 1: 18 Kinder, 14 Rückgaben Klasse 2: 23 Kinder, 14 Rückgaben Klasse 3: 18 Kinder,
MehrSchule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule
Konzept im Rahmen der Offenen Ganztagsschule der Schule Willicher Heide 1. Leitgedanken Jedes Kind soll in der OGS individuell so unterstützt werden, dass es seine möglichst eigenverantwortlich, selbstständig,
MehrHausaufgabenkonzept. des. Helmholtz-Gymnasiums. Bielefeld
Helmholtz-Gymnasium Bielefeld Hausaufgabenkonzept des Helmholtz-Gymnasiums Bielefeld Verabschiedet durch die Schulkonferenz am 20.06.2013 (Änderungen durch RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung
MehrLeitfaden Hausaufgaben Maximilian-Kolbe-Schule, Stand November Hausaufgaben: Leitfaden
Hausaufgaben: Leitfaden 1. Vorbemerkung Über den Wert der Hausaufgaben bestehen immer wieder unterschiedliche Auffassungen. Der Gewinn der Hausaufgaben ist umstritten. Viele persönlichen Einstellungen
MehrVerfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen. Erstellt am: Inhaltsverzeichnis
Verfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen Erstellt am: 15.03.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen... 3 2 Ziele... 4 3 Rahmenbedingungen... 4 4 Tipps für Eltern... 5 5 Schlusswort...
MehrHAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK
GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabungsförderung Nachmittagsbetreuung HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK Stand: Januar 2014 1. Vorbemerkungen
MehrConrad-von-Soest-Gymnasium Hausaufgabenkonzept
Conrad-von-Soest-Gymnasium Hausaufgabenkonzept 01.02.2016 Allgemeine Grundsätze Das vorliegende Hausaufgabenkonzept setzt die veränderten rechtlichen Anforderungen in konkrete Richtlinien für die Hausaufgabenpraxis
MehrStaatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/TDS Daun. Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung 2016
Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/TDS Daun Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung 2016 Leistungsbeurteilung - Ausbildungslinie D4- (Sie) kennen Kriterien und Bezugsnormen
MehrL E R N Z E I T Konzept
1 Das Lernzeitkonzept ist Bestandteil des schuleigenen Förderkonzeptes und hat zum Ziel Kinder angemessen zu fördern bzw. zu fordern. Dadurch erhalten die Lehrkräfte eine weitere Möglichkeit an den Lernund
MehrLernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept
Lernzeiten- und FLiP-Zeit-Konzept 1. Rechtsgrundlagen 42, 3 Schulgesetz: Schülerinnen und Schüler ( ) sind insbesondere verpflichtet, sich auf den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen,
MehrErziehungsvereinbarung. St. - Georg - Schule
Erziehungsvereinbarung der St. - Georg - Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Goch Warum eine Erziehungsvereinbarung? Bildung und Erziehung sind gemeinsamer Auftrag von Elternhaus und Schule. Gesellschaftliche
Mehroodle Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit
4. M-Tag RLP 2015 Mainz 1 Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit @RLP Wozu nutzen Sie hauptsächlich? 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 2 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 3 Inhalte Guter Unterricht mit 1 Was macht guten
MehrGemeinsame Erziehungs- und Bildungsverantwortung von Eltern, Hort und Grundschule bei den täglichen Übergängen
Gemeinsame Erziehungs- und Bildungsverantwortung von Eltern, Hort und Grundschule bei den täglichen Übergängen Gemeinsame Erziehungs- und Bildungsverantwortung Eltern Kinder, Schüler/innen Erzieher/innen
MehrHausaufgaben sinnvoll einsetzen Wahlmodul
Studienseminar Koblenz Hausaufgaben sinnvoll einsetzen Wahlmodul 13.2.2017 Aufgabe Nehmen Sie Stellung zu folgenden Fragen: 1.Worin unterscheiden sich Aufgaben im Unterricht von Hausaufgaben? 2.Welche
MehrHAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de Inhaltsverzeichnis
MehrHausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten
Hausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten 28. September 2016 Hamburg Lernzeiten Hausaufgaben Schulaufgaben Lernzeiten Lernaufgaben Ablauf Rahmenbedingungen Lernzeitenkonzepte Anregungen für die Gestaltung
MehrLernzeiten-Konzept. 1. Rechtsgrundlagen
Lernzeiten-Konzept 1. Rechtsgrundlagen 42, 3 Schulgesetz: Schülerinnen und Schüler ( ) sind insbesondere verpflichtet, sich auf den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen, die erforderlichen
MehrHausaufgabenkonzept. Ansprechpartnerin: Rektorin G. Gohlke Ganztag: D. Jost
Hausaufgabenkonzept Grundschule Geschwister Scholl Perleberg Dobberziner Str. 28, 19348 Perleberg Tel.: 03876 789745 Fax: 03876 614102 Internet: www.geschwister-scholl-grundschule.stadt-perleberg.de E-Mail:
MehrKurt-Schumacher-Schule Grundschule des Main-Kinzig-Kreises
Hausaufgabenkonzept 1 der KSS Das vom Kollegium der KSS entwickelte Hausaufgabenkonzept 2 orientiert sich an den rechtlichen Rahmenbedingungen, legt Grundsätze für das Anfertigen der Hausaufgaben fest,
MehrVon den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag.
Von den Hausaufgaben zur Gestaltung von Lernzeiten im Ganztag http://ganztag-blk.de/ganztags-box/cms/front_content.php?idart=2 Hausaufgaben in der Ganztagsschule Hausaufgaben sind zentrales Thema in allen
MehrDiagnostik im Alltag. BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017
Diagnostik im Alltag BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017 Aus den Standards für Lehrerbildung Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und
MehrVon Hausaufgaben zu Lernzeiten - wie geht das? (Haus-) Aufgabenkonzept des Galilei-Gymnasiums Hamm, Sekundarstufe I
Von Hausaufgaben zu Lernzeiten - wie geht das? (Haus-) Aufgabenkonzept des Galilei-Gymnasiums Hamm, Sekundarstufe I 0. Einleitung BASS 12-63 Nr 3: Hausaufgaben 4.1 Grundsätze Hausaufgaben sollen die individuelle
MehrLeistungskonzept des Faches Psychologie
Leistungskonzept des Faches Psychologie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrLeistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach
Leistungsbewertung Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen (Sonstige Leistungen umfassen die Qualität und Quantität der Beiträge, die Schülerinnen und Schüler
MehrSTEP - Das Buch für Lehrer/innen
STEP - Das Buch für Lehrer/innen Wertschätzend und professionell den Schulalltag gestalten Bearbeitet von Don Dinkmeyer Sr., Gary D. McKay, Don Dinkmeyer Jr., Klaus Hurrelmann, Trudi Kühn, Roxana Petcov
MehrHausaufgaben. Susanna Larcher. Abteilung Weiterbildung und Nachdiplomstudien, Pädagogische Hochschule Zürich
Hausaufgaben Susanna Larcher Montag, 20. Januar 2014 19.00 19.45 h Abteilung Weiterbildung und Nachdiplomstudien, Pädagogische Hochschule Zürich Ablauf Rechtliche Rahmenbedingungen Bedeutung der Hausaufgaben
MehrElternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule
Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken
MehrStädt. Conrad-von-Soest-Gymnasium
Städt. Conrad-von-Soest-Gymnasium Hausaufgabenkonzept für die Sekundarstufe I 1. Allgemeine Grundsätze Die Schulkonferenz des Conrad-von-Soest-Gymnasiums hat in ihrer Sitzung vom 12.06.2012 die folgenden
MehrSinn und Unsinn von Hausaufgaben
Fak. Erziehungswissenschaften/Institut f. Erziehungswissenschaft/ Professur für Schulpädagogik: Schulforschung Dr. Thomas Markert Sinn und Unsinn von Hausaufgaben Vortrag im Rahmen des Beratungszirkels
MehrLernzeitkonzepte für ganztägig arbeitende Grundschulen
Gunild Schulz-Gade E-Mail: Gunild.Schulz-Gade@kultus.hessen.de Lernzeitkonzepte für ganztägig arbeitende Grundschulen Zusammenfassung des Kurzvortrags am Montag, 25. April 2016 im Staatlichen Schulamt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erfolgreich Elterngespräche führen - Mit Eltern im Gespräch
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erfolgreich Elterngespräche führen - Mit Eltern im Gespräch Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Eltern bei der
MehrVorverständnis der Studierenden zu Begriffen aus der Grundschulpädagogik
Ergebnis der Veranstaltung vom 16.10.01 Vorverständnis der Studierenden zu Begriffen aus der Grundschulpädagogik Die Studierenden (überwiegend im 1. Semester) verständigten sich in Gruppen über Begriffe
MehrHausaufgabenkonzept der Grundschule Neuenkirchen. (Stand: September 2016)
Hausaufgabenkonzept der Grundschule Neuenkirchen (Stand: September 2016). Das vorliegende HausaufgabenHausaufgaben-Konzept orientiert sich an den rechtlichen Rahmenbedingungen und hat das Ziel, Klarheit
MehrModul 2: Organisationsformen von Unterricht
VL Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 (Boenicke /Popp) Modul 2: Organisationsformen von Unterricht Organisationsformen im lehrergelenkten Unterricht Videoanalyse: Handlungsformen von Lehrern und
MehrOFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER.
OFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER. EIN GEDANKENAUSTAUSCH ELTERNABEND CLARENHOF, 15. 12. 2106 Planung: - ein bisschen Theorie -
MehrLeitfaden Schulpraxis
Gislinde Bovet/Volker Huwendiek (Hrsg.) Leitfaden Schulpraxis Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf 4., komplett überarbeitete Auflage ULB Darmstadt IIIIIIIIUINIIIII 16180483 Inhaltsverzeichnis Themenblock
MehrUnterrichten und Erziehen
Teil 4: Praktische Kompetenzbereiche 1 und 2 Unterrichten und Erziehen Die Studierenden können die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe wahrnehmen und erfahren den Unterricht insbesondere unter dem Blickwinkel
MehrHausaufgabenkonzept Biologie MGB
Entwurf: Mai 2011 Kapitel 1 BIOLOGIE Sek I - Grundsätze zur Leistungsbewertung und Hausaufgaben A: Biologie ist ein mündliches Fach in der Sekundarstufe I. B: Neben der mündlichen Beteiligung sind als
MehrVon Hausaufgaben zu Lernzeiten
Von Hausaufgaben zu Lernzeiten 26. Juni 2013 - 2 - Über Sinn und Unsinn von Hausaufgaben Studien* belegen schon seit langem: Der leistungssteigernde Wert von Hausaufgaben kann bis heute nicht empirisch
MehrInformationen über den Schulversuch Zwei Geschwindigkeiten zum Abitur am allgemein bildenden Gymnasium
Informationen über den Schulversuch Zwei Geschwindigkeiten zum Abitur am allgemein bildenden Gymnasium Rahmenrichtlinien für den Schulversuch Es handelt sich um einen zeitlich befristeten Schulversuch.
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule. 1. Voraussetzungen Grundthesen a) Kinder, Lehrer, Eltern... 25
Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 23 2. Grundthesen... 24 3. Verantwortlichkeiten... 25 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 25 b) Kinder, Lehrer, Eltern, OGS und Fachkräfte...
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrStudienseminar Koblenz. Exkursionen vorbereiten, durchführen, nachbereiten
Studienseminar Koblenz Exkursionen vorbereiten, durchführen, nachbereiten Klassifikation Klassifikation nach http://www.didgeo.ewf.unierlangen.de/za_bbenoist/seiten/exkur sion/ex_kla_lsg.htm#klassifikation
MehrAuszug aus dem Runderlass des Kultusministeriums (Stand: )
1. Rechtliche Vorgaben Funktion der Hausaufgaben Auszug aus dem Runderlass des Kultusministeriums (Stand: 1.7.2011) Hausaufgaben ergänzen die schulische Arbeit, deren wesentlicher Teil im Unterricht geleistet
Mehrdie Grundlage der Gemeinschaftsschule.
} Das gemeinsame Lernen in leistungsheterogenen Gruppen ist die Grundlage der Gemeinschaftsschule. } Jeder Schüler / jede Schülerin wird in seiner / ihrer Besonderheit respektiert, gefördert und gefordert.
Mehr1. Schuleingangsphase
Selbständiges Lernen in der Schuleingangsphase und in den 3./4. Klassen 1. Schuleingangsphase Wochenplanarbeit Laut Lehrplan ist es Aufgabe der Lehrkräfte, in der Schuleingangsphase (1./2.) alle Kinder
MehrSelbsteinschätzung im Vergleich
Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...
MehrDie Schule Individuelles Lernen in altersgemischten Gruppen
Montessori Zentrum Hofheim Die Schule Individuelles Lernen in altersgemischten Gruppen Wer sind wir? Das Montessori-Zentrum Hofheim ist eine Erziehungs- und Bildungseinrichtung in freier Trägerschaft für
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
MehrAufbau der Oberschule Uelsen
Aufbau der Oberschule Uelsen 5./6. Klasse Orientierungsphase Gemeinsamer Unterricht in fast allen Fächern Möglichst wenig Lehrkräfte in einer Klasse Wahlpflichtkurse (WPK) ab Klasse 6 (u.a. zweite Fremdsprache)
MehrBildungs- und Erziehungsauftrag der Schule. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun
Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun Vorhaben Begrifflichkeit Rechtlicher Rahmen, gesellschaftliche Verankerung Schulische
MehrHA werden kontrolliert
Hausaufgaben Auswertung der Schülerbefragung Nach eigenen Angaben machen 80 % der Schülerinnen und Schüler ihre Aufgaben alleine, 20% erledigen sie mit Hilfe. Insgesamt finden ¾ der Schülerinnen und Schüler,
MehrPädagogische Autorität / Lehrerrolle. Studienseminar für Gymnasien Trier/TDS Daun BPS am
Pädagogische Autorität / Lehrerrolle Studienseminar für Gymnasien Trier/TDS Daun BPS am 12.11.2015 Wahre Autorität braucht nicht autoritär aufzutreten. Geschichtliche ntwicklung von Autorität om: Unterscheidung
MehrBasiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung
Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene
MehrHerzlich willkommen zum Klassenpflegschaftsabend des 5. Jahrgangs im Schuljahr 2016/ Auftaktveranstaltung -
Herzlich willkommen zum Klassenpflegschaftsabend des 5. Jahrgangs im Schuljahr 2016/ 17 - Auftaktveranstaltung - Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Informationen zur Schulform - Versetzung - Blaue Briefe - WP
MehrRückmeldung zur Qualitätsanalyse. Comenius - Grundschule, Dortmund bis
Rückmeldung zur Qualitätsanalyse Comenius - Grundschule, Dortmund 12.01. bis 14.01.2016 Vielen Dank für die freundliche Aufnahme Vielen und unkomplizierte Dank für die freundliche Versorgung! Aufnahme
MehrEinführung in die Mathematikdidaktik. Dr. Sabine Giese
Einführung in die Mathematikdidaktik Dr. Sabine Giese Was erwarten Sie von dieser Veranstaltung? Rahmenbedingungen des Mathematikunterrichts Rahmenbedingungen sind relativ konstante, vorgegebene Bedingungen,
MehrHandlungsschritte/ Maßnahmen. Welche Teilziele/Schritte vereinbaren. II. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung
Zielvereinbarungen Zwischen der Schulleitung der Friedrich-Wöhler-Schule Bereich Grundschule vertreten durch Frau Schinke und dem staatlichen Schulamt, vertreten durch Dr. Purmann Entwicklungsziele/ Zielvereinbarungen
MehrGanztagsentwicklung Grundschule Übungs- und Lernzeiten. Erich Kästner-Schule Schuljahr 2015/ 2016 Ganztag Grundschule
Ganztagsentwicklung Grundschule Übungs- und Lernzeiten Erich Kästner-Schule Schuljahr 2015/ 2016 Ganztag Grundschule Ablaufplan Hausaufgaben Anspruch und Wirklichkeit Modelle von Hausaufgaben zu individuellen
MehrEvaluation: Individuelle Lernzeit
Käthe-Kollwitz-Grundschule Nauen Martin-Luther-Platz, 11 Nauen, Tel.: 1 791, Mail: kollwitzgsnauen@t-online.de Verlässliche HalbtagsGrundschule Evaluation: Individuelle Lernzeit Schuljahr 1/17 Inhaltsverzeichnis
MehrDurchführung von Unterricht
Georg E. Becker Durchführung von Unterricht Handlungsorientierte Didaktik Teil II Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1 Wie sich ein Schüler einen qualifizierten Lehrer vorstellt
MehrPraxisphasen der Lehramtsausbildung
Praxisphasen der Lehramtsausbildung 29.01.16 Programmübersicht 1. Begrüßung und Einführung 2. Orientierungspraktikum 3. Das Praxissemester im Kontext der Gymnasiallehrerprüfungsordnung 4. Der Vorbereitungsdienst
MehrSchüler Eltern Lehrer Erziehungsvereinbarung Verhaltenscodex des Max-Planck-Gymnasiums Groß-Umstadt
Schüler Eltern Lehrer Erziehungsvereinbarung Verhaltenscodex des Max-Planck-Gymnasiums Groß-Umstadt Max-Planck-Gymnasium Diese Erziehungsvereinbarung wurde in einem gemeinsamen Prozess von Vertretern der
MehrINFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE. Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion
INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion DIE BESTE SCHULE FÜR MEIN KIND Hauptschule Realschule Gymnasium
MehrBildungs- und Erziehungsauftrag der Schule. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun
Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun Vorhaben Begrifflichkeit Rechtlicher Rahmen, gesellschaftliche Verankerung Schulische
MehrVielfalt und Differenz Kontexte und Voraussetzungen inklusiver Religionspädagogik
inreb Inklusive Religionslehrerbildung modul 1 Vielfalt und Differenz Kontexte und Voraussetzungen inklusiver Religionspädagogik Inklusive Religionspädagogik Erstellung eines Clusters Zehn Grundsätze für
MehrHausaufgaben STichworte zum Thema
Hausaufgaben STichworte zum Thema Funktionen der Hausaufgaben Hausaufgaben haben didaktische Funktion: Der vorangegangene Unterricht wird nachbereitet (Üben und Festigen von Wissen und Fertigkeiten, Erweitern
MehrM104 Kompetenzraster Lernstrategien
M104 Kompetenzraster Lernstrategien Die vierstufigen Kompetenzraster orientieren sich an den empirisch belegten Entwicklungsständen der Beherrschung selbstgesteuerten Lernens und den Stufen der Selbstständigkeit
MehrDem eigenen Lernen auf der Spur
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Dem eigenen Lernen auf der Spur Elternfortbildung im SSP Sarntal 3.
MehrFachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./ Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag
Fachtagung Schulische Inklusion, Köln, 7./8.2.2014 Inklusion in der Praxis einer Grundschule Wie geht das? Vom Modellversuch 1989 zum Schulalltag 2014 Fallbeispiel Axel Klasse 1 frisch eingeschult Das
MehrPädagogische Grundprinzipien
Pädagogische Grundprinzipien Heike Maria Schütz Oliver Wiek STUDIENHEFT FPG 1.2 Band 1.2 der Reihe Studienhefte für Ganztagsschulpädagogik Herausgegeben von Heike Maria Schütz im Auftrag der Akademie für
MehrFunktionen von (Haus-)Aufgaben Didaktisch-methodische Überlegungen (Lerninhalte) Unterstützung sinnvollen Lernens (Üben, Anwenden, Übertragen) Individ
Individuelle Lern-und Übungszeiten in der GTS Fördern Fordern Hausaufgaben und mehr! (Stand: 06.10.2016) Funktionen von (Haus-)Aufgaben Didaktisch-methodische Überlegungen (Lerninhalte) Unterstützung sinnvollen
MehrFachschule für Sozialpädagogik
Protokollbogen für Besuche in der sozialpädagogischen Praxis* FachlehrerIn:... Name der/des Studierenden:...Klasse:... Name der Einrichtung... Datum:...Uhrzeit:... Anzahl der Kinder:... Thema:... Verlaufsprotokoll
MehrLeistungsbewertung / Lernerfolgsüberprüfung. A) Allgemeines
A) Allgemeines Die kommunikative Kompetenz der SuS wird stark betont. D.h. das sog. "Mündliche" geht ab Kl. 5 in etwa gleichem Maße wie das Schriftliche in die Zeugnisnote ein. Die Kompetenz Sprechen soll
MehrLeistungsbewertung im Fach Pädagogik, Sekundarstufe II, Gymnasium
Leistungsbewertung im Fach Pädagogik, Sekundarstufe II, Gymnasium Grundsätze der Leistungsbewertung ( 48 Schulgesetz NRW) Abs. 1 Die Leistungsbewertung soll über den Stand des LERNPROZESSES der Schülerin
MehrKompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
Mehr1 Grundschule Orientierungsstufe Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Sonderschule...
Vorwort... 10 1 Hanna Kiper: Schulpädagogik studieren... 15 1 Lehrerin oder Lehrer werden ein lebenslanger Entwicklungs- und Lernprozess?... 15 2 Tätigkeiten von Lehrerinnen und Lehrern... 16 3 Weitere
MehrHausaufgaben- konzept
Dalumer Straße 7 49626 Bippen 05435-12 71 05435-95 48 11 @ gs.bippen@t-online.de Hausaufgaben- konzept Stand Juni 2012 1. Grundlagen des Konzeptes 1.1 Definition Hausaufgaben sind Aufgaben, die von den
MehrFachkonferenzbeschluss zur Leistungsbewertung im Fach Chemie
Fachkonferenzbeschluss zur Leistungsbewertung im Fach Chemie Sekundarstufe I: Die Leistungsbewertung in Chemie basiert auf den Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die den Schülerinnen und Schülern
MehrKonzept Hausaufgaben Schule Muri bei Bern
Schulkreis Seidenberg Schulkreis Moos / Dorf Schulkreis Aebnit / Horbern / Melchenbühl Kindergärten und Tagesschule Konzept Hausaufgaben Stand vom 05.12.2017 Version 2.0 Status Definitiv Klassifizierung
MehrJoe Kennedy So, kommen wir zu unserem letzten Block. Wir gestalten das ganz locker, als Diskussion.
4.b. PDF zur Hördatei Schwierigkeiten in der Erziehung 17. Regeln, Konsequenz der Eltern und Hausaufgaben So, kommen wir zu unserem letzten Block. Wir gestalten das ganz locker, als Diskussion. Tipps von
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Soziale Gerechtigkeit und soziale Ungleichheit in Deutschland - Zwischen Ideal und Realität Das komplette Material
MehrBausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule ---
Übersicht über die Bausteine (Module) für stufengemässe Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule 1. (SEMESTER-) SELBSTBEURTEILUNG ( 1. / 2. Klasse) 2. (SEMESTER-)
MehrLeistungs- und Leistungsbewertungskonzept. im Fach Mathematik
Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept im Fach Mathematik Nach Beschluss der Fachkonferenz Mathematik vom 24.5.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem
MehrGesamtübersicht Software 1.8.4
1.8.4 Seite 1 Gesamtübersicht Software 1.8.4 Schülerfragebogen: Schülerinnen- und Schülerfragebogen (Klassen 1 4) Schülerinnen- und Schülerfragebogen (Grundschule, Arbeitsweise) Schülerinnen- und Schülerfragebogen
MehrSchulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin
Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin Private Montessori-Schule Bayreuth des Vereins Integrative Erziehung Bayreuth e. V. Wilhelm-Pitz-Str. 1 * D-95448 Bayreuth * Tel.: 0921-78778448 http://www.montessori-bayreuth.de
MehrKonzept zur Elternarbeit an der Grundschule am Rosenbusch, Hessisch Oldendorf
Konzept zur Elternarbeit an der Grundschule am Rosenbusch, Hessisch Oldendorf Das Elternhaus und die Schule sind verantwortliche Partner für die Förderung und Forderung eines jeden Kindes. Die Elternarbeit
MehrRhythmisiertes und individuelles Lernen in modularisierten Bausteinen
GS Harburg Klasse 3a Nicole Faußner Rhythmisiertes und individuelles Lernen in modularisierten Kontakt: nicole.faussner@pc-edv-technik.de Inhaltsübersicht Konstruktivistischer Lernprozess Möglichkeiten
MehrWeiterführung. Zukunft. Durchführung Vergangenheit
Projektauswertung Reflexionsblatt für Lehrer/innen Versuch macht klug Jedes Projekt ist ein Experiment, dessen Ausgang in unterschiedlichem Maß und in unterschiedlicher Weise als gelungen oder gescheitert
MehrPORTFOLIO - Schulpraxis -
PORTFOLIO - Schulpraxis - Dokumentation Lernreflexion Grundlage für Präsentation und Kommunikation Bewertung aktueller Entwicklungsbedingungen und zukünftiger Entwicklungsmöglichkeiten Inhalte des Portfolios:
MehrStaatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017)
Staatsexamensthemen DiDaZ - Didaktikfach (Herbst 2013 bis Fru hjahr 2017) Übersicht - Themen der letzten Jahre Themenbereiche Prüfung (H : Herbst, F : Frühjahr) Interkultureller Sprachunterricht / Interkulturelle
MehrDas. Gymnasium HEUTE. Eine Information der Gymnasien im Kreis Borken
Das Gymnasium HEUTE Eine Information der Gymnasien im Kreis Borken Inhaltsübersicht 1. Rahmenbedingungen 2. Individuelle Förderung 3. Die Erprobungsstufe 4. Der Unterricht / Fächer- und Arbeitsformen 5.
MehrHausaufgabenkonzept des EGM für die Sek. I, 2011
Hausaufgabenkonzept des EGM für die Sek. I, 2011 1. Vorbemerkungen 2. Der Hausaufgabenerlass 3. Unsere Präzisierungen und Erweiterungen Zu 1: Vorbemerkungen Das Schulministerium der neuen Landesregierung
MehrHausaufgaben in der Ganztagesgrundschule
Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Dozent: Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Wintersemester 2007/2008 Hausaufgaben
MehrLernschwierigkeiten bei Auszubildenden. Praxisanleiterkongress Kristin Schubert, B.A.Medizinpädagogin
Lernschwierigkeiten bei Auszubildenden Praxisanleiterkongress 25.04.2013 Kristin Schubert, B.A.Medizinpädagogin Definition Lernschwierigkeiten Ergebnis von Lernstörungen Lernstörungen wirken in vielfältiger
MehrA) Personale u. soziale Kompetenzen (z.b. Bewertungskompetenz + Kommunikation) C) Stärkung des selbstständigen Lernens
Selbstevaluation Doppelstunden-Modell am MPG SJ 2012/13 Hintergrund: Im Zusammenhang mit der Periodisierung wurde zum SJ 2007/08 am MPG als eine der ersten Schulen im Kreis Karlsruhe das Doppelstundenmodell
Mehr