Demografie im Mittelstand: Nachfolgeplanung auf Hochtouren

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1 Demografie im Mittelstand: Nachfolgeplanung auf Hochtouren Ergebnisse aus dem KfW-Mittelstandpanel Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 23. April 2015 Bank aus Verantwortung

2 Demografischer Druck durch Renteneintritt der Baby-Boomer Bevölkerungspyramiden heute und (Bevölkerung 81 Mio.) 2030 (Bevölkerung 79 Mio.) Alter Alter Personen Personen Erwerbsalter (20 64 Jahre) Jugend- und Rentenalter Baby-Boomer im Erwerbsalter Baby-Boomer im Rentenalter Quelle: 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamts (Variante 1-W2 mit Wanderungssaldo ), Zensus 2011; eigene Berechnungen 2

3 Erwerbspersonen-Schwund selbst bei erhöhter Erwerbsbeteiligung Bevölkerungsstruktur im Zeitverlauf Bevölkerung und Erwerbspersonen 2014 bis 2060 (Annahmen: Anstieg der Erwerbsbeteiligung von 77,5 auf 80 % bis 2030, jährlicher Wanderungssaldo ) Personen (in Mio.) unter : Nichterwerbspersonen 20-64: Erwerbspersonen über 64 Quelle: 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamts (Variante 1-W2 mit Wanderungssaldo ), Zensus 2011, Arbeitskräfteerhebung; eigene Berechnungen 3

4 Demografischer Trend erreicht den Mittelstand Durchschnittliches Inhaberalter steigt deutlich Anteil der KMU-Inhaber je Altersklasse in Prozent Tsd Tsd. 880 Tsd unter 40 zwischen 40 und 44 zwischen 45 und 49 zwischen 50 und 54 zwischen 55 und 59 über 60 Quelle: KfW-Mittelstandspanel

5 deutlich früher als Bevölkerung Altersverteilung von Unternehmern und Bevölkerung 18 bis 80 Jahre 2002 und 2013 Bevölkerung 18 bis 80 Jahre Inhaber mittelständischer Unternehmen 41 % 34 % 27% 28% 28 % 22 % 12 % 12 % 18 bis 40 Jahre 60 bis 80 Jahre 18 bis 40 Jahre 60 bis 80 Jahre Quellen: Statistisches Bundesamt, KfW-Mittelstandspanel 2003 und

6 Inhaberalter bremst Investitionen Anteile nach Altersgruppen in Prozent a) Anteil der Investoren b) Anteil Erweiterungsinvestitionen an den Gesamtinvestitionen c) Anteil Unternehmen mit positiven Nettoinvestitionen unter bis bis bis bis 59 über 60 unter bis bis bis bis 59 über 60 unter bis bis bis bis 59 über 60 Ältere Inhaber investieren seltener, weniger in Erweiterung und riskieren Substanzverlust. Quelle: KfW-Mittelstandspanel

7 Auch weniger Innovationen mit steigendem Alter der Unternehmers Wahrscheinlichkeit, Innovationen im Unternehmen einzuführen Deutlicher Rückgang bei Prozessinnovationen (von 23 auf 15%) Neue Absatzchancen durch Produktinnovationen werden unabhängig vom Alter aufgegriffen unter bis bis bis bis und älter Modellrechnung für ein typisches Unternehmen auf der Basis von Regressionsergebnissen Quelle: KfW-Mittelstandspanel

8 Nachfolge gewinnt an Bedeutung Nachfolgeplanungen im Mittelstand bis 2017 Überhaupt keine Planungen 49 % Familieninterne 9 % 7 % 16 Prozent der KMU planen Nachfolge bis % Externe Nachfolge Aktuell keine Planungen, aber später Rund Mittelständler in Deutschland planen Unternehmensübergabe bis % aller KMU (+/- 2 bis 3 Prozentpunkte) Vier Millionen erwerbstätige Personen sind betroffen Interne und externe Lösungen etwa gleich beliebt Problematisch: Anzahl übernahmebereiter Personen sinkt Quelle: KfW-Mittelstandspanel

9 Kapitalbedarf im Verarbeitenden Gewerbe erschwert Nachfolgersuche Auch ältere Unternehmen stehen zur Nachfolge an Nachfolgeplanungen nach Segmenten Weniger als 5 5 bis 9 10 bis und mehr FuE-intensives Verarbeitendes Gewerbe Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Wissensintensive Dienstleistungen Sonstige Dienstleistungen Unter 5 Jahre 5 bis 10 Jahre 10 bis 20 Jahre 20 Jahre und mehr Ja, innerhalb der Familie Ja, außerhalb der Familie Quelle: KfW-Mittelstandspanel

10 Gerade externe Nachfolge muss früh und sorgfältig geplant werden Auswirkung auf Investitionen deutlich Art der geplanten Nachfolge und Investitionen Alteigentümer halten sich mit Investitionen zurück, wenn Unternehmen außerhalb der Familie übergeben werden soll Investitionsverhalten bei familieninterner Übergabe merklich engagierter Wahrscheinlichkeit zu investieren signifikant größer Höhere emotionale Verpflichtung Prinzip der langfristigen Gewinnmaximierung dominiert Investorenanteil Anteil Netto-Investoren Erweiterungsinvestitionen Nachfolge innerhalb der Familie Nachfolge außerhalb der Familie Quelle: KfW-Mittelstandspanel

11 Engpass: Nur noch wenige junge Unternehmer rücken nach Anzahl der Existenzgründer hat sich fast halbiert Anzahl Existenzgründer in Tausend Alle Existenzgründer davon: Übernahmegründer Tätige Beteiligungen Quelle: KfW-Gründungsmonitor

12 Aber Gründerpotenzial ist vorhanden Insbesondere Junge können sich den Schritt in die Selbstständigkeit vorstellen Anteil der Gründungswilligen in der Bevölkerung in Prozent Jüngere mit hoher Gründungsbereitschaft, allerdings abnehmender Gesamtzahl % der jungen Gründer übernehmen / beteiligen sich an bestehenden Unternehmen (vs. 26 % bei über 30-jährigen Gründern) Mobilisierung entscheidend Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Quelle: KfW-Gründungsmonitor

13 Ansatzpunkte Anreize für Investitionen und Innovationen erhalten Investitionsanreize für Alteigentümer durch Beteiligung an der Rendite auch nach dem Rückzug Systematische Innovationsprozesse in Unternehmen verankern Generell: Stärkung privater und öffentlicher Investitionen in Deutschland Unterstützung des Nachfolgeprozesses Prozess der Nachfolgersuche frühzeitig anstoßen Geregelte Nachfolge kann Zugang zu Investitionskrediten erleichtern Zu starke Reglementierungen im Rahmen des Übergabeprozesses (z. B. Besteuerung) meiden Gründerpotenzial mobilisieren Ökonomische Bildung / Unternehmer-Kompetenzen bereits frühzeitig vermitteln Gründerkultur und Wissenstransfer stärken (Best-Practice Beispiele, Ausbau Innovationssystem) Gründungsprozess systematisieren und straffen ( Begleitetes Gründen innovativer Gründer) Neben Breitenförderung Unterstützung für Wachstumsgründer ausbauen 13

14 Nachfolgeförderung der KfW Wir unterstützen Unternehmen und Unternehmer bei der Suche nach potenziellen Nachfolgern und unterstützen Nachfolger bei der Finanzierung des Vorhabens Unternehmensbörse Nexxtchange* Externe Nachfolge : Etabliertes Unternehmen Unternehmen / Unternehmer sucht Nachfolger Interne Nachfolge: Familienangehöriger KfW-Beraterbörse Interne Nachfolge: z. B. Mitarbeiter als Existenzgründer Startothek* Gründungswerkstatt Deutschland* Externe Nachfolge z. B. Externer als Existenzgründer * In Kooperation mit der KfW 14

15 Finanzierungsangebote der KfW für Nachfolgen Interne oder externe Nachfolge: Familienangehöriger / Mitarbeiter / Externer als Existenzgründer Externe Nachfolge Etabliertes Unternehmen Kreditprogramm ERP-Gründerkredit - StartGeld ERP-Kapital für Gründung ERP-Gründerkredit - Universell KfW-Unternehmerkredit Antragsteller Privatpersonen kleine Unternehmen bis 3 Jahre Privatpersonen Privatpersonen Unternehmen bis 5 Jahre Unternehmen ab 5 Jahre Höchstbetrag 100 TEUR pro Antragsteller 500 TEUR pro Antragsteller 25 Mio. EUR pro Vorhaben 25 Mio. EUR pro Vorhaben Finanzierungsanteil Haftungsfreistellung (HF) 30 % (westdt. Länder) bis zu 100 % 40 % (ostdt. Länder) bis zu 100 % Nachrangdarlehen 80 % HF obligatorisch 100 % HF obligatorisch 50 % HF möglich* bis zu 100 % 50 % HF möglich Zusagen Mio. EUR Rd Zusagen 127 Mio. EUR Rd. 800 Zusagen Mio. EUR Rd Zusagen Mio. EUR Rd Zusagen * Für Investitionen von Unternehmen ab drei Jahre Annähernd 40 % der Zusagen in den Gründungsprogrammen entfallen auf Nachfolgen. 15

16 Anhang Bank aus Verantwortung 16

17 Wege aus der Demografiefalle Wege zu zwei Prozent Pro-Kopf-Wachstum bis 2030 Treiber Status quo 2012 Basisszenario (1 %) KfW-Pfad (2 %) Partizipationsquote 69,5 % 72,5 % 73,5 % Erwerbslosenquote 5,3 % 4,5 % 4,0 % Jahresarbeitszeit Std Std Std. Nettozuwanderung * Investitionsquote 17,4 % 20 % 23 % TFP 0,8 Pp. 0,8 Pp. 1,0 Pp. *Fünfjahresdurchschnitt Quellen: KfW-Research (2013), Fokus Volkswirtschaft Nr

18 Prioritätenindikator für wachstumsrelevante Politikfelder Treiber Einheit Status quo 2012 KfW-Pfad 2030 notwendig bis 2030 Verbesserung erreicht seit 2000 Differenz Priorität Arbeitsvolumen Partizipationsquote 69,5 % 73,5 % 0,3 % p. a. 0,3 % p. a. 0,0 Pp. Mittel Erwerbslosenquote 5,3 % 4,0 % 1,5 % p. a. 2,8 % p. a. -1,2 Pp. Niedrig Jahresarbeitszeit Std Std. 0,0 % p. a. -0,4 % p. a. 0,4 Pp. Mittel Nettozuwanderung * ,9 % p. a. -0,9 % p. a. 2,9 Pp. Hoch Kapitalstock Investitionsquote 17,4 % 23,0 % 1,6 % p. a. -1,1 % p. a. 2,6 Pp. Hoch Staat 1,5 % 3,0 % 4,0 % p. a. -2,1 % p. a. 6,1 Pp. Hoch Private Sektoren 15,9 % 20,0 % 1,3 % p. a. -1,0 % p. a. 2,3 Pp. Hoch Totale Faktorproduktivität TFP 0,8 Pp. 1,0 Pp. 1,2 % p. a. -2,2 % p. a. 3,5 Pp. Hoch *Fünfjahresdurchschnitt Erläuterung der Prioritäteneinschätzung Hoch: Differenz zwischen notwendiger und seit 2000 jahresdurchschnittlich erreichter Verbesserung größer als 1 Prozentpunkt Mittel: Differenz zwischen notwendiger und seit 2000 jahresdurchschnittlich erreichter Verbesserung zwischen -1 und 1 Prozentpunkten Niedrig: Differenz zwischen notwendiger und seit 2000 jahresdurchschnittlich erreichter Verbesserung kleiner als -1 Prozentpunkt Quellen: KfW-Research (2013), Fokus Volkswirtschaft Nr

19 Entwicklung der Altersverteilung im Detail Altersverteilung von Angestellten, Unternehmern und Gesamtbevölkerung % 42 % 33 % 42 % 34 % 45 % 35 % 47 % 36 % 48 % 38 % 49 % 39 % 52 % 12 % 17 % 14 % 19 % 25 % 24 % 28 % unter 40 Jahre über 60 Jahre 7 % 7 % 5 % 4 % 4 % 4 % 4 % 15 % 14 % 14 % 12 % 19 % 22 % 22 % 29 % 29 % 29 % 28 % 28 % 28 % 28 % Gesamtbevölkerung Angestellte Unternehmer Quellen: Statistisches Bundesamt, KfW-Mittelstandspanel 19

20 Geringere Investitionsanreize älterer Inhaber durch pessimistischere Geschäftserwartungen Anteil Unternehmer mit positiven oder negativen Erwartungen je Altersklasse Kürzerer Planungshorizont älterer Unternehmer Renditerückfluss von Investitionen ist durch zu lange Amortisationsdauer unsicher oder zu gering Indiz für Unsicherheit: Ältere Unternehmer neigen zu pessimistischer Grundstimmung unter bis bis bis bis 59 über 60 Negative Erwartungen Positive Erwartungen Quelle: KfW-Mittelstandspanel

21 Innovationen im Detail: Rückläufige Prozessinnovatoren bei nahezu konstanten Produktinnovatoren Prozessinnovator Produktinnovator unter bis bis bis bis und älter unter bis bis49 50 bis bis und älter Kein genereller Rückgang der Innovationstätigkeit Lange Amortisationsdauern bei Prozessinnovationen Keine Hinweise auf nachlassende Fähigkeiten des Unternehmers zur Entwicklung von Innovationen Quelle: KfW-Mittelstandspanel

22 Detailübersicht zu Segmenten im Mittelstand Nach Branchen FuE-intensives Verarbeitendes Gewerbe Jüngere (< 45 Jahre) Ältere (> 55 Jahre) Saldo Durchschnittsalter 9 % 32 % Sonstiges Verarbeitendes Gewerbe 18 % 45 % Baugewerbe 29 % 29 % +/ Wissensintensive Dienstleistungen 22 % 37 % Sonstige Dienstleistungen 26 % 38 % Nach Beschäftigten Weniger als 5 25 % 36 % bis 9 24 % 37 % bis % 39 % und mehr 16 % 40 % Nach Region Westdeutsche Bundesländer 24 % 36 % Ostdeutsche Bundesländer 28 % 37 % Nach Berufsgruppen Freie Berufe 24 % 33 % Handwerk 28 % 37 % Andere Berufsgruppen 22 % 38 % Quelle: KfW-Mittelstandspanel

23 Altersstruktur der Beschäftigten im Mittelstand Ältere Unternehmer haben ältere Belegschaften Altersstruktur der Beschäftigten nach dem Alter des Unternehmers / der Unternehmerin 70 (2014) Anteil an Beschäftigten in Prozent bis 40 Jahre 41 bis 54 Jahre über 54 Jahre bis 40 Jahre 41 bis 54 Jahre über 54 Jahre Quelle: KfW-Mittelstandspanel

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