Ortsbürgergemeinde Laufenburg Ortsbürgergemeinde-Versammlung

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1 Ortsbürgergemeinde Laufenburg Ortsbürgergemeinde-Versammlung Donnerstag, 9. Juni 2016, Uhr in der Aula Schulhaus Burgmatt, Laufenburg o Vorsitz: Protokoll: Gemeindeammann Herbert Weiss Gemeindeschreiber Walter Marbot o TRAKTANDEN 1. Begrüssung 2. Wahl eines Stimmenzählers 3. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 30. November Rechenschaftsbericht Jahresrechnung Landverkauf Parzelle 783, Geissbel 7. Aufnahme von Bruno Ebner und seiner Frau Irene Ebner-Herzog in das Ortsbürgerrecht von Laufenburg 8. Verschiedenes und Umfrage o Begrüssung Gemeindeammann Herbert Weiss begrüsst zur Ortsbürgergemeindeversammlung im Schulhaus Burgmatt. Insbesondere kann er die Ehrenbürger Rudolf Lüscher und Dieter Deiss herzlich begrüssen. Von der Presse ist Marc Fischer anwesend, selber Ortsbürger, welcher allenfalls einen Bericht für die Aargauer Zeitung schreiben wird. Als Gäste werden begrüsst: Gemeinderat Thomas Argast sowie Förster Sebastian Meier, beide nicht Ortsbürger von Laufenburg, sowie die Mitglieder der Ortsbürgerkommission. Ebenfalls heisst er Roland Obrist, Leiter Finanzen, willkommen, welcher die Eingangskontrolle durchgeführt hat. Speziell entschuldigt er Ehrenbürger Prof. Dr. Charles Probst und seine Frau. Heute kann leider kein Mitglied der Finanzkommission teilnehmen, welche alle entschuldigt sind. Der heutige Termin war ihnen leider für eine Teilnahme nicht möglich. Das Protokoll wird von Gemeindeschreiber Walter Marbot geschrieben. Die Versammlung wird auf Tonträger aufgenommen. Dies dient zur Wahrheitskontrolle und kann auf Antrag in der Gemeindekanzlei abgehört werden.

2 Ortsbürgergemeinde-Versammlung vom Seite 2 Die Präsenz der heutigen Versammlung sieht wie folgt aus: Stimmberechtigt sind 557 Ortsbürgerinnen und Ortsbürger, davon sind 40 anwesend. Nach Gemeindegesetz ist für eine abschliessende fassung wenigstens ein Fünftel der Stimmberechtigten (112) erforderlich. Weil dieser Fünftel nicht erreicht wird, unterstehen sämtliche Beschlüsse - auch allfällige negative Entscheide - dem fakultativen Referendum. Das absolute Mehr der Anwesenden beträgt 21 Stimmen. Die Einladung mit Traktandenliste und Berichten wurde rechtzeitig zugestellt oder konnte von der Homepage heruntergeladen werden. Die Traktandenliste wird ohne Bemerkungen gutgeheissen. Gemeindeammann Herbert Weiss fragt an, wer nicht am Essen im Anschluss an die Versammlung teilnehmen kann. Eine Person muss sich entschuldigen. Verhandlungen 2. Wahl eines Stimmenzählers Der Vorsitzende schlägt aufgrund der übersichtlichen Teilnehmerzahl als Stimmenzähler vor: Roland Obrist, Leiter Finanzen, Sulz Diesem Vorschlag wird zugestimmt und Roland Obrist als Stimmenzähler einstimmig gewählt. Herbert Weiss bedankt sich bei Roland Obrist für die Übernahme dieses Amtes. 3. Protokoll der Gemeindeversammlung vom Das Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 30. November 2015 ist in der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme aufgelegen oder konnte bei der Gemeindekanzlei angefordert werden. Zudem bestand die Möglichkeit, das Protokoll ab der Gemeindehomepage herunterzuladen. Gemäss Gemeindeordnung wurde das Protokoll durch die Finanzkommission Laufenburg geprüft. Keine Wortbegehren! Das Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom wird durch die Gemeindeversammlung einstimmig genehmigt mit dem Dank an den Verfasser.

3 Ortsbürgergemeinde-Versammlung vom Seite 3 4. Rechenschaftsbericht 2015 Es wird auf die Berichterstattung über das Gemeindegeschehen im Rechenschaftsbericht zur Einwohnergemeinde-Versammlung vom 10. Juni 2016 sowie auf den Jahresbericht 2015 des Försters verwiesen, welcher in der zugestellten Broschüre abgedruckt ist. Vizeammann Meinrad Schraner verweist auf den Bericht in der Broschüre und erläutert einige Punkte daraus. Das Jahr 2015 hat mit einem Paukenschlag begonnen. Die Nationalbank hat den Mindestkurs für den Euro aufgehoben. Dadurch sind die Holzpreise um % gesunken. Nichts desto trotz war das Forstteam unternehmerisch tätig und hat einen Ertragsüberschuss erarbeitet. Leider musste ein Arbeitsausfall von ca. 5 Monaten nach einem Arbeitsunfall verzeichnet werden. In der Zwischenzeit hat der Forstwart die Arbeit wieder aufgenommen. Das Forstteam ist sehr leistungsfähig, was auch zum positiven Ergebnis beigetragen hat. Meinrad Schraner bedankt sich beim Forstteam unter Leitung von Sebastian Meier für die weitsichtige und umsichtige Arbeit. Ein grosses Dankeschön auch an alle Kunden des Forstbetriebes. Aus der Versammlung werden keine ergänzenden Auskünfte gewünscht. Gemeindeammann Herbert Weiss lässt über den Bericht abstimmen. Der Rechenschaftsbericht über das Jahr 2015 wird einstimmig genehmigt. 5. Jahresrechnung 2015 Gemeinderat Thomas Argast verweist auf die in der Broschüre abgedruckten Zahlen. Das Ergebnis aus der betrieblichen Tätigkeit wird mit dem Finanzertrag aufgefangen. Das operative Gesamtergebnis liegt bei CHF , was sich sehen lassen kann. Der budgetierte Ersatz des Baggers wurde um ein Jahr verschoben. Die Sanierung des Mehrfamilienhauses im Eigen 12 wurde abgerechnet und neu bewertet. Der Mehrwert (Fr ) wurde in die Bilanz (Liegenschaften Finanzvermögen) übertragen. Der Anteil Renovation (Fr ) wurde in die Erfolgsrechnung als Unterhalt gebucht. Das Gerichtsgebäude wurde nach dem Umbau des Parterresaals ebenfalls abgerechnet und neu bewertet. Durch die Neubewertung wurden Marktwertanpassungen Liegenschaften im Betrag von Fr gebucht. Die ganze Liegenschaft ist dem Kanton Aargau vermietet. Die Dachsanierung beim alten Zeughaus wurde abgerechnet und von der Bilanz (Liegenschaften Finanzvermögen im Bau) in die Erfolgsrechnung übertragen. Dadurch wurden Unterhaltskosten von Fr gebucht. Die Bilanzsumme hat sich nicht gross verändert. Gemeindeammann Herbert Weiss verliest den Bericht der Finanzkommission gemäss Seite 11 in der Broschüre, da kein Mitglied der Kommission anwesend ist. Die Finanzkommission weist darauf hin, dass sie keine Ergänzungen zur Rechnung 2015 hat.

4 Ortsbürgergemeinde-Versammlung vom Seite 4 Keine Diskussion! Die Jahresrechnung 2015 der Ortsbürgergemeinde Laufenburg (Forst und Ortsbürgerverwaltung) wird einstimmig genehmigt. Herbert Weiss bedankt sich bei der Finanzkommission für die Prüfung der Rechnung. Ein Dank gebührt auch der Finanzverwaltung unter Leitung von Roland Obrist für die Rechnungsführung. 6. Landverkauf Parzelle 783, Geissbel Bericht und Antrag des Gemeinderates: Im Gebiet Geissbel, Sulz, liegt die Parzelle 783 der Ortsbürgergemeinde Laufenburg mit einer Fläche von 925 m 2. Diese Parzelle soll nun verkauft und überbaut werden. Mit einem Interessenten wurden dabei folgende Auflagen festgehalten: Verkaufspreis: Fr /m 2 Überbauung der Parzelle bis Ende 2019, ansonsten wird die Parzelle wieder der Ortsbürgergemeinde zurückfallen. Betreffend Werkleitungen gelten die entsprechenden Reglemente inkl. Erschliessungsfinanzierungsreglement der Gemeinde Laufenburg. Die Gemeindeordnung der Gemeinde Laufenburg gilt nur für die Einwohnergemeinde, aber nicht für die Ortsbürgergemeinde. Deshalb muss die Ortsbürgergemeindeversammlung über den Landverkauf beschliessen und dem Gemeinderat die Kompetenz zum Verkauf der Landparzelle erteilen. Antrag Zustimmung zum Verkauf der Parzelle 783, Geissbel, Sulz, mit Kompetenzerteilung an den Gemeinderat zum Abschluss des Kaufvertrages. Gemeindeammann Herbert Weiss verweist auf den vorstehenden Bericht. Die Landparzelle liegt in der Nähe der Kirche von Sulz. Die Gemeindeordnung gilt nicht für die Ortsbürgergemeinde, weshalb dieser Antrag der Ortsbürgergemeindeversammlung vorgelegt wird. Über viele Jahre hinweg hat die Familie Thürlemann das Land von der Gemeinde gepachtet. Der Pachtvertrag wurde vom Gemeinderat gekündigt, weil der Gemeinderat der Auffassung ist, dass die Gemeinde kein Bauland horten soll. Die Nachbarn haben sich für einen Landkauf interessiert, haben aber das Land als nicht bebaubar taxiert und wollten entsprechend einen kleinen Preis zahlen. Deshalb hat der Gemeinderat nicht reagiert. Der Gemeinderat weiss aber auch, dass die Parzelle nicht einfach zu überbauen ist. Die Zufahrt zur Parzelle ist heikel. Beim Gemeinderat ist ein schriftliches Angebot vom Sohn von Meinrad Schraner eingegangen. Der Gemeinderat hat einen Verkauf der Parzelle an Patrick Schraner vorgesehen, auch wenn es ein Sohn eines Gemeinderatsmitglieds ist. Es ist nichts unter der Hand abgemacht worden. Der vereinbarte Preis ist fair und stimmt für Bauland im Ortsteil Sulz. Herbert Weiss erwähnt auch, dass mittlerweile ein neues Angebot der Schwestern Cornelia Thürlemann und Regula Schuppisser-Thürlemann zu einem Preis von CHF eingegangen ist. Für den Gemeinderat ist klar, dass das Land überbaut werden soll innert 2 Jahren, ansonsten das Land retour an die Ortsbürgergemeinde gehen wird. Der Gemeinderat will mit offenen Karten spielen.

5 Ortsbürgergemeinde-Versammlung vom Seite 5 Die Eltern des Käufers, Meinrad und Hanni Schraner, werden von Herbert Weiss gebeten, den Saal zu verlassen. Diskussion Rudolf Lüscher, Laufenburg, findet es gut, dass das Land verkauft wird, wenn eine Person aus der eigenen Gemeinde bauen will. Im Antrag soll direkt ergänzt werden, dass die Parzelle an Patrick Schraner verkauft werden soll. Herbert Weiss nimmt diese Ergänzung des Antrages entgegen. Es ist ihm der Vorwurf gemacht worden, dass das Land nicht öffentlich angeboten wurde. Grundsätzlich kann aber jeder Land erwerben und schauen, wo er bauen will. Es war ein ordentlicher Ablauf, der wie bisher üblich erfolgt ist. Gemeinderat Thomas Argast ist ebenfalls dafür, dass die Parzelle bebaut werden soll. Im Kaufvertrag soll geregelt werden, wie die Überbauung zu erfolgen hat. Bis Ende 2019 soll ein Gebäude stehen und nicht nur der Aushub gemacht werden. Es muss klar geregelt sein. Wendelin Stäuble, Sulz, findet die Ergänzung mit Namen des Käufers nicht so gut. Wenn Patrick Schraner zurücktreten würde, wäre der Gemeinderat gebunden und müsste nochmals an die Gemeindeversammlung gelangen. Thomas Argast kann sich vorstellen, dass ergänzt wird, wenn Patrick Schraner die Parzelle kaufen will, er auch Vorrang hat. Rudolf Lüscher erwähnt, dass bisher bei einem Landverkauf immer der Name des Käufers bekanntgegeben wurde. Alle wussten also, wer Land kauft. Wenn es nicht klappen würde, müsste nochmals die Gemeindeversammlung angerufen werden. Herbert Weiss stellt fest, dass innert einer Frist von zwei Jahren gebaut werden muss. Der Gemeinderat hat den Auftrag zu prüfen, dass gebaut wird. Ansonsten wird das Land zum gleichen Preis an die Ortsbürgergemeinde zurückfallen. Der Name des Käufers wird ins Protokoll aufgenommen. Frank Fischer, Laufenburg, geht es nicht darum, wer das Land kaufen wird. Er hat aber Unterlagen erhalten mit Mails an den Gemeinderat. Cornelia Thürlemann hat ihn auch zweimal angerufen und sie will einfach das Land. Als Mitglied der Ortsbürgerkommission wusste er nicht, wer der offizielle Käufer ist, was schlecht ist. In einer transparenten Demokratie erfolgt eine Information an eine Kommission. Der Gemeinderat hat zwei Briefe erhalten, Eingang , über welche die Kommission ebenfalls nicht informiert wurde. Frank Fischer stellt sich die Frage, wie jetzt mit diesem Angebot von Frau Thürlemann umgegangen werden soll. Wie es gehandhabt wird, ist Frank Fischer egal. Herbert Weiss nimmt diese Voten entgegen. Der Gemeinderat wollte nichts unter den Teppich wischen. Der Gemeinderat hat klar festgehalten, dass das Land nicht als Landwirtschaftsland verkauft werden kann. Die Familie Thürlemann hatte genügend lange Zeit, aktiv zu werden. Er zweifelt auch, dass Cornelia Thürlemann das Land bebauen wird. Sie wollte die Parzelle als Garten nutzen. Es ist alles fair über die Bühne gegangen. Dieter Deiss, Laufenburg, kennt das Land bestens. Die Parzelle der Ortsbürgergemeinde wurde lange Zeit verpachtet und heute weiden Schafe darauf. Die Erschliessung ist nicht ganz unproblematisch. Neben der Parzelle der Ortsbürgergemeinde gehörte ihm ein Stück Land. Er fragt an, ob man mit der Familie Wyss Kontakt aufgenommen hat betreffend einer gemeinsamen Erschliessung. Wer hat das Angebot gemacht für Landwirtschaftsland? Hat Cornelia Thürlemann auch gesagt, dass sie die Parzelle überbauen will?

6 Ortsbürgergemeinde-Versammlung vom Seite 6 Herbert Weiss stellt fest, dass der Pachtvertrag gekündigt wurde. Cornelia Thürlemann hat ein Angebot eingereicht, dass sie die Parzelle kaufen will, aber nur zu einem günstigen Preis als Landwirtschaftsland. Der Gemeinderat hat gesagt, dass er das Land zum Überbauen verkaufen will. Cornelia Thürlemann und Herr Wyss wurden entsprechend informiert. Das Angebot war aber so tief, dass es nicht genügend war. Es war nie die Absicht der Nachbarn, die Parzelle zu bebauen. Herbert Weiss hat nochmals mit ihnen gesprochen. Das jetzige Angebot von Patrick Schraner liegt beim Baulandpreis. Erst jetzt kurz vor der Gemeindeversammlung wurde von Cornelia Thürlemann ein Angebot eingereicht. Beat Stäuble, Laufenburg, meint, die Daten, welche von Frank Fischer und Herbert Weiss genannt wurden, stimmen nicht überein. Walter Marbot, Gemeindeschreiber, erwähnt, dass gemäss Telefon von Cornelia Thürlemann vor zwei Tagen eine Überbauung in 5 bis 10 Jahren erfolgen würde, wenn sie das Land erhalten würde. Anton Obrist, Sulz, stellt fest, dass die Ortsbürgerkommission den Namen Patrick Schraner gekannt hat. Es steht sogar im Protokoll des Gemeinderates, dass Meinrad Schraner bei der Behandlung des Geschäfts im Ausstand war. Edwin Rüede, Sulz, erkundigt sich, ob noch mehr Land vorhanden ist, das eingezont ist. Ebenfalls fragt er an, ob die Nachbarparzelle auch bebaubar ist oder muss bei der Erschliessung etwas weiter gedacht werden. Herbert Weiss erwähnt, dass die Erschliessung schwierig ist, er aber nicht Architekt ist, um Details auszusagen. Eine gemeinsame Erschliessung wurde vor einiger Zeit diskutiert, aber es wurde nicht weiter verfolgt. Dieter Deiss stellt fest, dass die Parzelle von Herrn Wyss knapp 5 Aren gross ist. Er schlägt vor, allenfalls eine Lösung mit Herrn Wyss betr. Erschliessung (Einfahrt usw.) zu suchen. Herbert Weiss nimmt dies gerne entgegen. Frank Fischer erwähnt, dass andere Kommissionsmitglieder den Namen des Käufers nicht gewusst haben, entgegen der Aussage von Toni Obrist. Er bittet nun endlich, das Geschäft abzuschliessen. Er als Mitglied der Ortsbürgerkommission konnte jetzt nicht einfach schweigen, weil er die Unterlagen erhalten hat. Mit grosser Mehrheit (bei 3 Enthaltungen) wird dem Verkauf der Parzelle 783, Geissbel, Sulz, zugestimmt mit Kompetenzerteilung an den Gemeinderat zum Abschluss des Kaufvertrages. Es wird davon Kenntnis genommen, dass Patrick Schraner als Käufer der Parzelle vorgesehen ist. Nach Wiedereintritt von Meinrad und Hanni Schraner werden sie von Herbert Weiss über den informiert. 7. Aufnahme von Bruno Ebner und Frau Irene Ebner-Herzog in das Ortsbürgerrecht Bericht und Antrag des Gemeinderates:

7 Ortsbürgergemeinde-Versammlung vom Seite 7 Folgendes Einbürgerungsgesuch ist dem Gemeinderat vorgelegt worden: Bruno und Irene Ebner-Herzog Bruno Ebner, geb , von Mettauertal, ist in Laufenburg geboren und aufgewachsen und bis heute hier wohnhaft. Im Jahr 2009 zog er nach Sulz zu seiner jetzigen Ehefrau Irene Ebner-Herzog, geb , von Sevelen SG, welche bereits seit 1995 in Sulz wohnhaft ist. Bruno Ebner arbeitet als Elektromechaniker in der Bereichsleitung Automation. Irene Ebner, gelernte Drogistin, ist als Hausfrau tätig. Mit des Gemeinderates vom 18. April 2016 wurde das Ehepaar Ebner-Herzog ins Einwohnerbürgerrecht von Laufenburg aufgenommen. Ortsbürger kann nur werden, wer das entsprechende Gemeindebürgerrecht besitzt. Die Gesuchsteller erfüllen diese gesetzliche Forderung und damit die Voraussetzung für die Einbürgerung als Ortsbürger der Gemeinde Laufenburg. Gemäss 5 des Reglementes über die Aufnahme in das Ortsbürgerrecht von Laufenburg hat der Gemeinderat vor dem Antrag an die Ortsbürgergemeindeversammlung die Stellungnahme der Ortsbürgerkommission eingeholt. Die Einbürgerung des Ehepaars Ebner kann gut unterstützt werden. Antrag Zustimmung zur Aufnahme ins Ortsbürgerrecht der Gemeinde Laufenburg an Bruno und Irene Ebner-Herzog Gemeindeammann Herbert Weiss verweist auf den vorstehenden Bericht. Leider sind die beiden Personen nicht anwesend. Beide sind interessiert an der Gemeinde und haben deshalb das Gesuch eingereicht. Keine Diskussion! Mit grosser Mehrheit wird der Aufnahme von Bruno Ebner und seiner Frau Irene Ebner-Herzog in das Ortsbürgerrecht zugestimmt. 8. Verschiedenes und Umfrage Vizeammann Meinrad Schraner informiert über laufende Projekte, welche in der Ortsbürgerkommission derzeit behandelt werden: Liegenschaften der Ortsbürgergemeinde: Es liegen Zahlen und Fakten betreffend Sanierung Rathaus auf dem Tisch. Bedingt durch andere laufende Projekte und Zusammenhänge wurde die Sanierung auf Eis gelegt. Es besteht eine Abhängigkeit zur Grimmer- Liegenschaft, für welche eine langfristige gute Nutzung gesucht wird. Drei Varianten stehen dabei im Vordergrund: Wohnungen, evtl. kleines Hotel oder Verwaltungsgebäude für die Gesamtverwaltung. Bedingt durch die relativ grossen Kosten bei der Rathaus- Sanierung sollen zuerst entsprechende Abklärungen erfolgen. Der Standort der Grimmer- Liegenschaft mit der Grimmermatte ist sehr exklusiv mit besonderer Bedeutung und soll auch in Zukunft eine besondere Nutzung haben.

8 Ortsbürgergemeinde-Versammlung vom Seite 8 Forstbetrieb 2020, Vorstudie: Förster Sebastian Meier plant langsam einen neuen Lebensabschnitt (Pensionierung). Die Ortsbürgerkommission macht sich deshalb Gedanken, wie der Forstbetrieb künftig aufgestellt werden soll. Eine Entscheidung wird in ca. 2 Jahren vorliegen. Waldbereisung 2016: Am Samstag, 17. September 2015, findet die diesjährige Waldbereisung statt. Die Bevölkerung wird bereits heute zu diesem interessanten Tag im Wald eingeladen. Verband Aarg. Ortsbürgergemeinden: Die kantonale Delegiertenversammlung wird am Mittwoch, 26. April 2017, in Laufenburg stattfinden. Neuzuzügertag mit Event Laufenburg und der Rhein, Teil 2 : Im Jahr 2017 wird wiederum zu einem Neuzuzügertag eingeladen, welcher im Rahmen des Ortsbürgerevents Laufenburg und der Rhein, Teil 2 stattfinden wird. Der 1. Teil fand am 28. Mai 2016 statt. Vizeammann Meinrad Schraner informiert auch über die kantonale Initiative Ja zu unserem Wald, welche von Seiten Forstwirtschaft und Ortsbürger initiiert wurde. Der Holzerlös geht immer mehr zurück, die Pflegekosten für Wald und Infrastruktur sind trotzdem vorhanden. Der Anspruch und die Nutzung des Waldes durch die Gesellschaft wird immer höher gewertet. Das hat dazu geführt, dass die Initiative lanciert wurde. Worum geht es: Der Kanton soll pro Einwohner 25 Franken vom kantonalen Budget für den Wald zur Verfügung stellen. Das ergibt ca. CHF 11 Mio. zusätzlich für den Wald, was 0.4 % des Kantonsbudgets entspricht. Dies ist extrem wenig, wenn man die Flächen anschaut (1/3 der gesamten Kantonsfläche ist Wald). Begründet wird die Initiative wie folgt: Der Wald ist Erholungsgebiet für die Bevölkerung, ca. 4'000 km Waldstrassen werden durch Leute zu Fuss, mit Velo oder Pferd genutzt. Diese Nutzung verteuert die Kosten bei den Forstbetrieben (z.b. für die Sicherheit im Wald). Die Aargauer Förster erfüllen zunehmend Revieraufgaben zu Gunsten des Kantons. Unterschriftsbogen für die Initiative liegen auf. Jedermann kann die Initiative unterschreiben. Meinrad Schraner lädt zum Schluss alle Anwesenden zum Nachtessen in die Taverne zum Adler ein. Die Getränke müssen selber bezahlt werden. Aus der Versammlung werden folgende Wortbegehren gestellt: Bruno Schraner, Sulz, erkundigt sich betr. Grimmerhaus. Er hat gehört, dass die Liegenschaft gar nicht den Ortsbürgern gehört. Er bittet um Auskunft über den Stand der Angelegenheit. Peter Erhard, Laufenburg, informiert, dass eigentlich Frau Grimmer die Liegenschaft einem Göttibub übergeben wollte. Dieser Göttibub, wohnhaft in Schaffhausen, wusste aber nichts davon. Dank Frank Fischer wurde die Liegenschaft mit Grimmermatte aber der Ortsbürgergemeinde verkauft. Walter Marbot erwähnt, dass der Kaufvertrag zwischen Frau Grimmer und der Ortsbürgergemeinde vor rund zwei Jahren unterzeichnet wurde. Derzeit erfolgt der Erbgang, welcher vom Anwalt von Frau Grimmer durchgeführt wird. Es wird angenommen, dass der Kauf demnächst offiziell durch Bezahlung der vereinbarten Kaufsumme erledigt werden kann.

9 Ortsbürgergemeinde-Versammlung vom Seite 9 Keine weiteren Wortbegehren! Gemeindeammann Herbert Weiss dankt dem Forstteam mit Sebastian Meier an der Spitze für die ausgezeichnete Arbeit zu Gunsten der Ortsbürgergemeinde. Es ist nicht immer einfach, eine schwarze Null zu erzielen. Er sucht sich auch Aufträge, bei denen etwas verdient werden kann. Laufenburg hat einen sehr unternehmerischen Förster. Ein Dank wird auch der Ortsbürgerkommission für ihr Engagement sowie an Roland Obrist für die Rechnungsführung ausgesprochen. Auch Walter Marbot für das Schreiben des Protokolls und allen Anwesenden für die Teilnahme an der Versammlung wird gedankt. Gemeindeammann Herbert Weiss lädt alle Anwesenden zum Essen ein, welches heute in der Taverne zum Adler serviert wird. Allen Teilnehmenden wünscht er en Guete! Er erwähnt auch, dass morgen Freitag noch die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde stattfinden wird. Schluss: Uhr o Für getreues Protokoll zeugen Der Gemeindeammann: Der Gemeindeschreiber: Herbert Weiss Walter Marbot Rechtskraftvermerk Die Beschlüsse sind nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist am 16. Juli 2016 in Rechtskraft erwachsen. Kopie an die Mitglieder der Finanzkommission der Ortsbürgergemeinde

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