Belastungsorientierte Auftragsfreigabe
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- Britta Jaeger
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1 BOA Kapitel 3.3 Belastungsorientierte Auftragsfreigabe partielles PPS-System zur Werkstattsteuerung einperiodige Planung lineare Operationsfolgen (keine parallel durchführbaren Operationen) Zielsetzung: Steuerung der Warteschlangenlänge (des Bestands) vor einem Arbeitssystem (Arbeitsplatz, Arbeitsplatzgruppe) so, dass eine vorgegebene Durchlaufzeit eingehalten wird mehrstufiges Planungskonzept Grundannahme: mittlere Durchlaufzeit = F (Leistung des Arbeitssystems pro Periode / Bestandshöhe (Warteschlange) pro ZE) (sogenannte Trichterformel)
2 BOA Kapitel 3.3 Funktionsweise der belastungsorientierten Auftragsfreigabe (1) Ermittlung der dringlichen Aufträge (2) Ermittlung der machbaren Aufträge Auftragsabwertung Einlastung Berechnung des Produktionsbeginntermins. Alle Aufträge mit Beginntermin innerhalb einer Terminschranke sind dringlich. Belastung eines Aggregates > tatsächliches Auftragsvolumen (Puffer!). (3) Auftragsfreigabe System lastet Auftragskandidaten in Reihenfolge der Beginntermine bis zum Erreichen der Belastungsschranke ein. Anwendungsvoraussetzungen: Werkstattfertigung mit kontinuierlichem Zufluss von Aufträgen mit relativ konstantem Volumen gut funktionierende Betriebsdatenerfassung
3 KANBAN Kapitel 3.4 Produktionssteuerung mit KANBAN
4 Fertigungssteuerung mit KANBAN Nach KANBAN-Logik wird nur gefertigt, wenn ein echter Bedarf vorliegt: Anstoß der Fertigung durch Vorgabe der Kundenaufträge oder eines Programmes an den letzten KANBAN-Kreis (i.d.r. Endmontage). Entnahme der zur Arbeitsaufgabe notwendigen KANBAN-Teile aus dem Arbeitspuffer und Fertigung entsprechend Vorgabe. Auslieferung der gefertigten Erzeugnisse erfolgt in den KANBAN-Puffer. Dieser kann sich auch im Versand befinden. Wenn ein Behälter aus dem Arbeitspuffer verbraucht ist, wird die zugehörige KANBAN-Karte als Anstoß für die Nachlieferung neuer Behältermengen zum vorgelagerten Arbeitsplatz/ Lager geschickt. Die Karten werden beim Lieferer zur Einplanung auf eine Dispo- oder Steuertafel gesteckt; nach der Fertigung werden die Teiler zusammen mit der Karte an den Empfänger geschickt. Quelle: Wildemann 1994
5 Fertigungssteuerung mit KANBAN Alternativen Sicht-KANBAN Behälter-KANBAN KANBAN-Karten/ KANBAN-Tafeln Elektronische Medien (Fax, Datenübertragung, Rechner-Rechner- Kopplung) Quelle: Wildemann 1994 Auslöser Nachproduktion/ -lierferung Freiwerdende Pufferfläche Zurückkommende leere Behälter An Tafel gesteckte KANBAN-Karten Übermittelte Daten Anwendungskriterien Erzeuger kann sehen, wenn Verbraucher Material aus Puffer entnimmt. Erzeuger und Verbraucher liegen enb beieinander, können sich aber nicht sehen. Erzeuger und Verbraucher befinden sich in derselben Unternehmenseinheit, sind aber weit voneinander entfernt. Erzeuger und Verbraucher befinden sich in unterschiedlichen Unternehmenseinheiten. Die verschiedenen Alternativen lassen sich auch kombiniert einsetzen
6 KANBAN Steuerung: Sicht-KANBAN KANBAN Kapitel 3.4
7 KANBAN Steuerung: KANBAN-Tafeln KANBAN Kapitel 3.4
8 Gestaltung einer KANBAN-Fläche Quelle: Wildemann 1994 Stellplatz des Behälters KANBAN-Fläche soll sich optisch von der Umgebung abheben und darf nur zur Zwischenlagerung von KANAN-Teilen verwendet werden.
9 Gestaltung der KANBAN-Behälter Behälter für KANBAN-Teile sollten farblich markiert und mit der Artikelnummer versehen sein. Bei Wahl es Behälters sollte beachtet werden: Quelle: Wildemann 1994 Größe und Form der KANBAN-Teile Transportsicherheit Handling (tragbar, transportierbar, stapelbar) Standardbehälter Standardeinsätze vorteilhaft: KANBAN-Behälter = KANBAN-Los Eine KANBAN-Steuerung kann ohne Karten aufgebaut werden. Die Steuerung funktioniert mittels KANBAN-Behälter (Behälter-KANBAN). Werden leere Behälter angeliefert, gilt dies als Auftrag, ein definiertes Los (Behälterinhalt) zu fertigen. Durch Beobachtung des Min-/ Maxbestandes an Leerbehältern kann das System überwacht werden. Wird mit Behältern gesteuert, müssen alle für die Steuerung wichtigen Informationen aufgebracht sein
10 Arten von KANBAN-Karten - Produktion-KANBAN Löst Auftrag in der Fertigung aus (wenn KANBAN im Start-Feld Begleitet Material in KANBAN-Behälter während der Fertigung oder beleibt bis zur Material-Einlagerung am Pufferplatz in der Tafel und wird dann dem Material beigelegt. Wenn Transport zum Verbraucher innerhalb KANBAN-Kreis, dann gilt Produktion-KANBAN auch als Transportanweisung. In diesem Falle ist der KANBAN-Puffer immer beim Verbraucher. - Einkauf-KANBAN Entspricht einer externen Bestellung bzw. Beschaffung von KANBAN-Teilen. Vorgedruckte Einkauf-KANBAN werden vom Verbraucher verwaltet. Bei Bedarf mit Telefax Einkauf-KANBAN an Lieferanten. Anlieferdatum und Auftragsnummer aus Dispodaten. Lieferant liefert Teile mit Einkauf-KANBAN an Verbraucher (via Wareneingang). Verbraucher sendet Einauf-KANBAN zur Rechnungskontrolle an Einkauf. - Sonder-KANBAN - Lager-KANBAN - Transport-KANBAN Quelle: Wildemann 1994
11 Funktionsweise eines KANBAN-Systems mit Dispositionstafel Quelle: Wildemann 1994
12 Inhalt einer KANBAN-Karte (Beispiel) KANBAN Kapitel 3.4
13 KANBAN-System: Organisatorische Regeln I In Anlehnung an Wildemann 1995 Der Verbraucher darf nicht mehr Material als notwendig und nicht vorzeitig Material anfordern Der Erzeuger darf nicht mehr Teile als angefordert und keine Teile vor Eingang der Bestellung erzeugen Der Erzeuger darf keine fehlerhaften Teile abliefern Die organisatorische Regeln unterstützen die Mitarbeiter bei der Selbststeuerung Die Einhaltung ist Voraussetzung für ein reibungsloses Funktionieren der Steuerung im Regelkreissystem
14 KANBAN-System: Organisatorische Regeln II Der Verbraucher darf niemals Der Erzeuger darf niemals mehr Material als benötigt anfordern, denn die Anforderung ist streng an den Gebrauch von KANBAN-Karten gebunden, so dass sich nur Material mit zugehöriger Karte im Umlauf befindet vorzeitig Material anfordern, denn die Kartenumläufe sind kapazitätsmäßig so eng aufeinander abgestimmt, dass vorzeitige Bestellungen zwangsläufig Störungen der Materialversorgung nach sich ziehen. Der KANBAN-Koordinator soll für eine geleichmäßige Aus- und Belastung der einzelnen Produtktionsbereiche sorgen, denn nur hierdurch ist ein optimaler Materialfluss ohne Kapazitätspuffer erreichbar die Anzahl der KANBAN-Karten gering halten, denn jede Karte repräsentiert Umlaufbestand mehr Teile als auf dem KANBAN ausgewiesen herstellten, denn dies führt zu undefinierten Überbeständen und Kapazitätsengpässen Teile im Vorlauf produzieren, denn hierdurch könnte nicht benötigtes Material gefertigt werden, es wird Fertigungskapazität verschwendet und es wird zusätzliche Lagerfläche benötigt fehlerhafte Erzeugnisse abliefern, denn aufgrund der geringen Sicherheitsbestände tritt eine Unterversorgung der weiteren Produktionsstufen ein.
15 KANBAN-Dispositions-Tafel: Funktionsweise Quelle: Wildemann 1995 KANBAN Kapitel 3.4
16 KANBAN-Regeln (Beispiel) Jede KANBAN-Karte auf der Steuertafel gilt als Auftrag zur Fertigung des jeweiligen Teils in der vorgeschriebenen Menge. Ohne KANBAN-Karte keine Fertigung und kein Transport Den jeweiligen Fertigungsbeginn bestimmt die Werkstatt KANBAN-Karten dürfen auf der Steuertafel nur so lange gesammelt werden bis das Start -Feld erreicht ist. Ist das Start -Feld erreicht, so ist die Werkstatt dafür verantwortlich, dass die erste gefertigte KANBAN-Menge spätestens nach Ablauf der betreffenden WBZ (Wiederbeschaffungszeit) in geprüfter Qualität am Ort des Verbrauchs zur Verfügung steht. Teile werden nur in vorgeschriebenen Behältern aufbewahrt und transportiert. Zu jedem gefüllten Behälter g e h ö r t e i n e KANBAN-Karte. Quelle: Wildemann 1995 Jeder Behälter mit KANBAN-Karte enthält die auf der Karte angegebene Menge in geprüfter Qualität. Eine nicht aufgebrauchte KANBAN-Menge ist zu markieren. Ist ein KANBAN-Behälter geleert, so muss die zugehörige Karte umgehen an die betreffende Steuertafel gesteckt oder im Zielfach abgelegt werden. KANBAN-Behälter dürfen nur an zugewiesenen und bezeichneten Plätzen (Pufferplätze oder Behälter-Sammelplätze) abgestellt werden. Die Zahl der KANBAN-Karten darf nicht eigenmächtig verändert werden. Es dürfen auch keine Änderungen der Daten auf der KANBAN- Karte vorgenommen werden. Kann eine der KANBAN-Regeln nicht eingehalten werden (z.b. wegen Strörungen), so ist der KANBAN- Ansprechpartner umgehend zu informieren.
17 Kriterien für KANBAN-Teileauswahl Mittels folgender Kriterien werden die für KANBAN besonders geeigneten Teile identifiziert Hochwertige Teile: A(B) Teile Konstante gute Qulität Relativ konstanter Bedarf X (Y) Teile Keine Variantenabhängigkeit des Verbrauchs Technisch ausgereifte Teile (keine konstruktiven Änderungen zu erwarten) Hohe Produktlebensdauer
18 Kriterien für KANBAN-Teileauswahl In Anlehnung an Wildemann KANBAN Kapitel 3.4
19 Materialfluss Teil X früherer Ablauf 36 Stufen, davon 6 wertschöpfend KANBAN Kapitel 3.4
20 Materialfluss Teil X jetziger Ablauf deutliche Kürzung des Materialflusses KANBAN Kapitel 3.4
21 Kanbanablauf Teil X KANBAN Kapitel 3.4
22 Kanban-Ablauf Intern Für das platz- und behältersparende Karten-Kanban wird in jedem betroffenen Bereich eine Kanban-Tafel benötigt Der Bereich plant und disponiert mithilfe der Kanban-Tafel selbst seine Kapazitätsbelegung und sein Programm.
23 Kanban-Ablauf mit Lieferanten Wareneingang ist für Leergut verantwortlich Lieferant ordert bzw. nimmt Leergut selbst mit Wareneingang hat Kontrolle über ausstehende Lieferungen
24 Kanban/ Gruppenarbeit Abgleich der Kapazitätsauslastung durch die Gruppe selbst Bedarf nach Kanban-Steuerung visualisiert Gruppenarbeit und Kanban sind in Kombination sehr sinnvoll, da eine Produktion nur bei Bedarf erfolgen kann und daher flexibler Arbeitseinsatz erforderlich ist.
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