Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege
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- Clara Böhm
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1 Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege Abschlussfachtagung des Projekts Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Hannover, 12. Juni 2013
2 Beschäftigungsfeld Aktuelle Zahlen der Pflegestatistik 2011: Rund Beschäftigte in der Altenpflege 52 % Zuwachs seit Einführung der Pflegestatistik 1999 rund Pflegeheime und ambulante Dienste Die Altenpflege gehört damit zu den personalintensivsten Dienstleistungsbranchen in Deutschland mit mehr Beschäftigten als in der Automobilindustrie (rd ) ist eine Wachstumsbranche ist durch eher geringe durchschnittliche Betriebsgrößen gekennzeichnet 2
3 Fach-/Hilfskräfte in der Altenpflege Fachkräfte Altenpfleger/innen (+ 91 % seit 1999) Krankenpfleger/innen (+ 29 % seit 1999) Kinderkrankenpfleger/innen (+ 57 % seit 1999) Fachkräfte insgesamt (+ 60 % seit 1999) Pflegehelfer Altenpflegehelfer/innen (+180 % seit 1999) Krankenpflegehelfer/innen ( - 3 % seit 1999) Pflegehelfer insgesamt (+ 61 % seit 1999) 3
4 Ausbildung zur Altenpflegefachkraft Auszubildende zur Altenpflegefachkraft 2011/12: (StBA inkl. HB, HH, HE) rund Auszubildende insgesamt rund Neueintritte Bei der Zahl der Auszubildenden insgesamt wird damit einer neuer Spitzenwert erreicht. Aber: Erstmals wieder leichter Rückgang bei den Eintritten in die Altenpflegeausbildung gegenüber dem Vorjahr (rd. 5 % oder Auszubildende). 4
5 Fachkräftemangel in der Altenpflege Engpassanalyse der BA vom April 2013: Auf 100 gemeldete offene Stellen kommen nur 38 als arbeitssuchend gemeldete Altenpflegerinnen und -pfleger Zum Vergleich: Auf 100 gemeldete offene Stellen kommen 75 als arbeitssuchend gemeldete Krankenpflegerinnen und -pfleger Bei den Pflegehilfskräften besteht keine vergleichbare Mangelsituation 5
6 Personalbedarfsprognosen Verschiedene Studien verschiedene Ergebnisse Unterscheidung: Expansions- und Ersatzbedarf Wissenslücken: Beispiel Altersstruktur der Pflegekräfte Gemeinsamer Ausgangspunkt: Demographischer Wandel, d.h. mehr Pflegebedürftige bei überwiegend als sinkend angenommenem Potential für Angehörigenpflege und verschärftem Wettbewerb um den Berufsnachwuchs. Vielfalt der Prognosefaktoren Bevölkerungsentwicklung, Pflegefallhäufigkeit, Verhältnis ambulant/stationär, Entwicklung informeller Unterstützungsstrukturen, Personalstruktur, Verweildauer im Beruf, Rückkehrermobilisierung, Vollzeit-/Teilzeitquoten 6
7 Handlungsbedarf Anstieg der Zahl der Pflegebedürftigen um mehr als ein Drittel von 2,5 Mio. im Jahr 2011 auf 3,4 Mio. bis zum Jahr 2030 bei Fortschreiben der bisherigen Zahlen ohne weitere Veränderungen = Mehrbedarf an Pflegekräften von X %? Trotz Prognoseunsicherheiten und der Vielfalt der Einflussfaktoren ist ohne unnötige Dramatisierung festzuhalten: Wenn nicht jetzt entschieden gegengesteuert wird, wird insbesondere der Fachkräftemangel zu einer Gefahr für eine gute pflegerische Versorgung 7
8 Handlungsansätze: Der Vielfalt der Prognosefaktoren entspricht eine Vielfalt der Handlungsansätze: Prävention von Pflegebedürftigkeit Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen Ausbau ehrenamtlicher Unterstützungsstrukturen Von zentraler Bedeutung ist in jedem Szenario die Sicherung der Personalbasis in der professionellen Pflege 8
9 Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege Gemeinsame nitiative von Bund, Ländern und Verbänden BMFSFJ federführend Einrichtung einer Arbeitsgruppe auf Fachebene, die Zielvereinbarungen vorbereitet hat im Jahr Etappenziel: Unterzeichnung der gemeinsamen 50-seitigen Vereinbarung auf Spitzenebene am 13. Dezember erster Ausbildungspakt in der Altenpflege. Die vereinbarten Maßnahmen werden in einem Zeitraum von drei Jahren bis zum 31. Dezember 2015 umgesetzt. 9
10 Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege Partner der Offensive BMFSFJ, BMAS, BMG und BMBF Korrespondierende vier Fachministerkonferenzen der Länder (ASMK, JFMK, GMK und KMK) Wohlfahrtsverbände (AWO, Diakonie, DRK, Paritätischer, Caritas, ZWSt) Verbände der privaten Einrichtungsträger (AGVP, bpa, VDAB) Berufs- und Fachverbände der Altenpflege (AAA, DBVA, DPR, DVLAB) Kostenträger (GKV, PKV) Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände (LT, DST, DStGB) Gewerkschaft ver.di Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Bundesagentur für Arbeit 10
11 Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege Zehn Handlungsfelder HF - Verstärkte Ausbildungsanstrengungen und bedarfsorientierte Erhöhung der Ausbildungskapazitäten HF - Erschließung des Nachqualifizierungspotenzials in der Altenpflege HF - Weiterbildungsförderung durch die Agenturen für Arbeit und Jobcenter HF V - Weiterentwicklung der Pflegeberufe HF V - Verbesserte Anerkennung im Ausland erworbener Qualifikationen im Pflegebereich 11
12 Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege Fortsetzung Handlungsfelder HF V - Vereinbarkeit von Familie und Beruf / Familie und Ausbildung in der Altenpflege HF V - Attraktive Arbeitsbedingungen in der Altenpflege HF V - Gesellschaftliche Bedeutung des Berufsfeldes durch Öffentlichkeitsarbeit fördern HF X - Rahmenbedingungen für die Altenpflege verbessern HF X - Chancen der (Arbeitnehmer-)Freizügigkeit (in der EU) nutzen 12
13 Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege Beispiele konkreter Zielvereinbarungen der Offensive Stufenweise Steigerung der Ausbildungszahlen in jedem Jahr der Ausbildungsoffensive um jeweils 10 Prozent Wiedereinführung der dreijährigen Umschulungsförderung durch die Bundesagentur für Arbeit für die Laufzeit der Vereinbarung bei gleichzeitiger Stärkung der Möglichkeit zur Ausbildungsverkürzung bei entsprechenden Vorkenntnissen Nachqualifizierung von bis zu Pflegehelferinnen und Pflegehelfern zur Altenpflegefachkraft; dabei insbesondere auch berufsbegleitende Angebote in Teilzeit 13
14 Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege Weitere Beispiele konkreter Zielvereinbarungen Steigerung der Attraktivität des Berufsfeldes u.a. durch verbesserte Gesundheitsförderung, einen ausgewogeneren Personalmix, leistungsgerechte Vergütung Länder prüfen Umlagefinanzierung der Ausbildung und Einführung der Schulgeldfreiheit privater Altenpflegeschulen Gemeinsame Kampagne zur verstärkten Wertschätzung dieses Berufsfeldes in der Gesellschaft Weiterentwicklung der Pflegeberufe (Übertragung ärztlicher Aufgaben; Zusammenführung Alten-/Krankenpflege) 14
15 Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege Vereinbarungstext geht mit weit über 40 Einzelvereinbarungen deutlich über ähnliche Vereinbarungen in anderen Bereichen hinaus Konkretisierungsgrad der Vereinbarungen ist unterschiedlich, aber Verständigung über den Handlungsbedarf und klare Benennung der jeweils verantwortlichen Akteure ist wirksam Die Verständigung der Akteure mit ihren unterschiedlichen nteressen ist ein wichtiger Erfolg 15
16 Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege Begleitung der Umsetzung bis Ende 2015 Geschäftsstelle (eingerichtet beim BAFzA) hält Umsetzungsstand nach und bereitet Berichte vor Einbindung von Zwischenbericht zum Umsetzungstand 2014 Bilanz: Vorstellung auf einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung im Jahr 2016 Erfolg soll ebenso nachvollziehbar werden wie verbleibender Handlungsbedarf 16
17 Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege Umsetzung der Vereinbarungen hat begonnen m Bereich BMFSFJ sind bereits umgesetzt Beratungsteam Altenpflege Gesetz zur Stärkung der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Altenpflege zusammen mit den beteiligten Ressorts Vorbereitung der gemeinsamen Kampagne zusammen mit den Partnern läuft. 17
18 Gesetz zur Stärkung der beruflichen Aus- und Weiterbildung Beschleunigtes Gesetzgebungsverfahren dank parteiübergreifender Zustimmung 3-jährige Förderung aller Maßnahmen mit Beginn zwischen 1. April 2013 und 31. März 2016 durch die Arbeitsagenturen/Jobcenter möglich. Stärkung der Verkürzungsmöglichkeiten für den Bereich Umschulungen durch Änderung von 7 Altenpflegegesetz; Evaluation nach 5 Jahren 18
19 Gesetz zur Stärkung der beruflichen Aus- und Weiterbildung Änderungen des 7 Altenpflegegesetz: Bei Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung werden die Möglichkeiten zur Ausbildungsverkürzung gestärkt. Die bisherige Verkürzungsregelungen bleiben bestehen Für Pflegehelfer: An die Stelle der bisherigen Kann-Regelung tritt die verpflichtende Verkürzung um ein Drittel bei einer Berufserfahrung von zwei Jahren. Für die übrigen bereits bisher erfassten Personengruppen erfolgt eine Änderung der bisherigen Kann- zu einer Soll- Regelung. 19
20 Gesetz zur Stärkung der beruflichen Aus- u. Weiterbildung Fortsetzung Änderungen des 7 AltPflG: Neu: Möglichkeit der Verkürzung um ein Drittel für Personen, die in einem Umfang, der einer Vollzeitbeschäftigung von mindestens zwei Jahren entspricht, in einer Pflegeeinrichtung gemäß 71 des Elften Buches Sozialgesetzbuch Aufgaben im Bereich der Pflege oder Betreuung wahrgenommen haben, auf der Grundlage einer Kompetenzfeststellung. Unverändert für alle Verkürzungstatbestände: Die Verkürzung darf die Durchführung der Ausbildung und Erreichung des Ausbildungszieles nicht gefährden. 20
21 Weiterentwicklung der Pflegeberufe: Pflegeberufegesetz Teil des Handlungsfelds V der Offensive, jedoch nicht von allen Verbänden mitgetragen Ziel: Zusammenführung der Ausbildungen in der Altenpflege und Krankenpflege in einem neuen Pflegeberufegesetz Zentrale Gründe: Veränderte Versorgungsanforderungen -> Ausbildungsqualität weiter verbessern, flexible Einsetzbarkeit der Pflegekräfte Attraktivitätsgewinn der Pflegeberufe durch bessere Entwicklungsperspektiven und flexiblen Einsatz 21
22 Weiterentwicklung der Pflegeberufe: Pflegeberufegesetz Grundlagen Pflegeberufegesetz Erkenntnisse der Modellprojekte, insbesondere Pflegeausbildung in Bewegung (BMFSFJ ) Eckpunktepapier Bund-Länder-Arbeitsgruppe Anfang 2012 Koalitionsvereinbarung 17. Legislaturperiode Pflegeberufe in der Ausbildung durch ein neues Berufsgesetz grundlegend modernisieren und zusammenführen Gesetzgebungsverfahren in gemeinsamer Federführung von BMG und BMFSFJ 22
23 Weiterentwicklung der Pflegeberufe: Pflegeberufegesetz Eckpunkte Pflegeberufegesetz: 3-jährige schulische (2.100 Std.) und praktische (2.500 Std.) Ausbildung mit staatlicher Prüfung Pflichtbereiche: Akutpflege, vollstationäre Pflege, ambulante Pflege, Kinderpflege Ein Berufsabschluss mit einem im Zeugnis ausgewiesenem Vertiefungsbereich Ergänzende Einführung einer akademischen Ausbildung Einheitliche Finanzierungsstruktur 23
24 Weiterentwicklung der Pflegeberufe: Pflegeberufegesetz Verfahrensstand Pflegeberufegesetz: Stellungnahmen aus der Fachöffentlichkeit zum Eckpunktepapier werden ausgewertet Als Grundlage für die politisch zu entscheidende Neuordnung der bisher unterschiedlichen Finanzierungsstrukturen (Länder, SGB X, SGB V, Auszubildende, Einrichtungen) ist ein Gutachten vergeben worden 24
25 Weiterentwicklung der Pflegeberufe: Pflegeberufegesetz Fortsetzung Verfahrensstand Pflegeberufegesetz: Verfahren zur Novellierung der Berufsanerkennungsrichtlinie 2005/36/EG prüfen läuft noch. Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens bleibt der nächsten Legislaturperiode vorbehalten 25
26 - Vielen Dank für hre Aufmerksamkeit - 26
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