Kurzporträt und Kennzahlen 2013

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1 Kurzporträt und Kennzahlen 213 Der Konzern Versicherungskammer Bayern (VKB) 2 3 Der Konzern VKB 4 5 Konzernstruktur 6 7 Versicherer der Regionen 8 9 Multikanalvertrieb 1 11 Leistungsspektrum Geschäftsjahr Beiträge Struktur des Versicherungsbestands Geschäftsergebnis 2 21 Struktur der Kapitalanlagen Nettoverzinsung Segmentspezifi sche Quoten 3 31 Solvabilität und Eigenkapitalquote

2 2 Der Konzern VKB Der Konzern Versicherungskammer Bayern (VKB) ist ein Personenund Sachversicherer für alle Kunden. Er gehört zur Gruppe der öffentlichen Versicherer, die gemeinsam den zweiten Platz (nach Beitragseinnahmen) am deutschen Versicherungsmarkt einnehmen. Der Konzern VKB ist der größte öffentliche Versicherer und gehört zu den zehn größten Erstversicherern in Deutschland. Eingebunden in die Sparkassen-Finanzgruppe ist er gemeinsam mit den Sparkassen, Landesbanken, Landesbausparkassen und der Deka Teil des führenden und erfolgreichsten Finanzverbunds in Deutschland. Mit 15 Versicherungsunternehmen und drei starken Regionalmarken ist er der Versicherer der Regionen. Die Hauptgeschäftsgebiete sind Bayern, die Pfalz, das Saarland, Berlin und Brandenburg; im Kranken- und Reiseversicherungsgeschäft ist der Versicherer als Partner der Sparkassen-Finanzgruppe bundesweit tätig. Hinzu kommen gezielte Aktivitäten im Ausland und im Onlinegeschäft. Mit seinem Multikanalvertrieb und seinem weitverzweigten Vertriebsnetz ist der Konzern VKB in seinen Geschäftsgebieten überall nah an den Kunden. Die Produktpalette des Konzerns VKB umfasst den Schutz vor Lebens- und Sach risiken für Privatkunden, Firmen, Landwirte, Beschäftigte in freien Berufen, kommunale Gebietskörperschaften und weitere öffentlich-rechtliche Einrichtungen sowie Institutio - nen. Für den Leistungs- und Schadenfall garantiert er eine umfassende Absicherung zuverlässig, kundenfreundlich und serviceorientiert.

3 Kurzporträt Der Konzern VKB 3 Die Personalentwicklung trägt den gestiegenen Anforderungen an ein effi zientes und kostenbewusstes Wirtschaften Rechnung. Im Jahr 213 beschäftigte der Konzern VKB durchschnittlich 6.73 (Vorjahr: 6.789) angestellte Mitarbeiter; davon 4.33 (4.487) Vollzeitangestellte, 1.33 (1.271) Teilzeitangestellte, 713 (65) angestellte Außendienstmitarbeiter und 384 (381) Auszubildende. Darüber hinaus arbeitet der Konzern VKB mit zahlreichen Personen im nicht angestellten Außendienst, mit Beratern in den Sparkassen und Genossenschaftsbanken sowie mit unabhängigen Vertrieben erfolgreich zusammen. Die elf Kerngesellschaften des Konzerns VKB erhielten im Jahr 213 von der internationalen Ratingagentur Standard & Poor s das Rating A+. Ausschlaggebend für diese gute Bewertung war neben der bereits seit Jahren gewürdigten starken Wettbewerbsposition und der sehr guten Kapitalausstattung auch die nachhaltig gestiegene Ertragskraft. Der stabile Ausblick zeigt, dass der Konzern VKB auch in Zukunft in der Lage ist, seine ertragsorientierte Strategie und sein solides Finanzmanagement fortzusetzen und damit seine führende Wettbewerbsposition zu behaupten.

4 4 Konzernstruktur Versicherungskammer Bayern Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts, Holding und Kommunalversicherer 83,92 % 14,47 % 1,61 % Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG 75, % 25, % Bayerischer Versicherungsverband VersicherungsAG 2,6 % 97,94 % Versicherungskammer Bayern 49, % Konzern-Rückversicherung AG 51, % Bayerische Landesbrandversicherung AG 1, % SAARLAND 15, % Lebensversicherung AG 25,3 % 59,97 % SAARLAND Feuerversicherung AG 49,91 % 5,9 % Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG 1, % Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG 1, % OVAG Ostdeutsche Versicherung AG 1, % MKB Általános Biztosító Zrt. 62,5 % 37,5 % MKB Életbiztosító Zrt. 62,5 % 37,5 %i 68,6 % Consal Beteiligungsgesellschaft AG Bayerische Beamtenkrankenkasse AG 1, % Union Krankenversicherung AG 9, % 1, %i Union Reiseversicherung AG 1, % 31,4 % Stand: Dezember 213

5 Kurzporträt Konzernstruktur 5 Versicherungsbeteiligungsgesellschaft bayerischer und rheinland-pfälzischer Sparkassen mbh & Co. KG 71 Sparkassen in Bayern und 26 Sparkassen in Rheinland-Pfalz Sparkassenverband Bayern Körperschaft des öffentlichen Rechts, Gewährträger Sparkassenverband Rheinland-Pfalz Körperschaft des öffentlichen Rechts Genossenschaftsverband Bayern e. V. 1,32 % SV SparkassenVersicherung Gebäudeversicherung AG Sparkassenorganisation Saarland Sparkassenorganisation Saarland MKB Bank Zrt. MKB Bank Zrt. Unternehmen der Gruppe öffentlicher Versicherer

6 6 Versicherer der Regionen Marken und Einzelunternehmen Der Konzern VKB ist mit den Regionalmarken Versicherungskammer Bayern in Bayern und der Pfalz tätig hier ist er mit einer Kundenreichweite von rund 4 Prozent Marktführer. Mit der Feuersozietät ist er in Berlin und Brandenburg sowie mit den SAARLAND Versicherungen im Saarland erfolgreich. Im Kranken- und Reiseversicherungsgeschäft ist er als Partner der Sparkassen-Finanzgruppe mit den anderen öffentlichen Versicherern bundesweit tätig. Als Versicherer der Regionen setzen die Un- Konzern VKB Versicherungskammer Bayern Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts Bayerische Landesbrandversicherung AG Bayerischer Versicherungsverband VersicherungsAG Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG Bayerische Beamtenkrankenkasse AG Versicherungskammer Bayern Konzern-Rückversicherung AG

7 Kurzporträt Versicherer der Regionen 7 ternehmen auf Kompetenz, Kundennähe vor Ort sowie eine führende Marktposition. Voraussetzung hierfür ist eine Spitzenstellung in der Kaufpräferenz der Bevölkerung. Diesem Anspruch wird der Konzern VKB durch bedarfsgerechte Produkte sowie ein fl ächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz gerecht, das höchste Kundenzufriedenheit anstrebt. Union Krankenversicherung AG Union Reiseversicherung AG SAARLAND Feuerversicherung AG SAARLAND Lebensversicherung AG Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG Öffentliche Lebensversicherung Berlin Brandenburg AG Ostdeutsche Versicherung AG BavariaDirekt, Marke der OVAG MKB Általános Biztosító Zrt. MKB Életbiztosító Zrt.

8 8 Multikanalvertrieb Sparkassen Agenturen Geschäftsstellen Genossenschaftsund Kooperationsvertrieb Makler Überall präsent, auf allen Kanälen erreichbar In Bayern und der Pfalz ist die Versicherungskammer Bayern Markt - führer. Eine qualifi zierte Kundenberatung wird sicherge stellt durch Sparkassen, Versicherungsagenturen, Raiffeisen- und Volks banken sowie Geschäftsstellen. Im Saarland garantieren Sparkassen mit ihren Filialen sowie Service-Center mit ihren Vermittlern im Außendienst eine hervorragende Kundenbetreuung vor Ort. Regionale Stärke zeigt der Konzern VKB auch in Berlin und Brandenburg mit den Sparkassen und Agenturen. Außerdem arbeitet das Unternehmen mit Maklern und Mehrfachagenten zusam men. Der Konzern VKB ist zusätzlich mit einem Onlinevertrieb über die BavariaDirekt sowie im Direktvertrieb als Kommunalversicherer aktiv. Für den Erfolg im bundesweiten Krankenversicherungsgeschäft stehen die Agenturvertriebe der öffentlichen Versicherer, die Sparkassen in den jeweiligen Regionen und der Spezialaußendienst der Bayerischen Beamtenkrankenkasse mit sechs Regionaldirektionen. Für die gezielte Betreuung des Maklermarkts ist die CMS CONSAL MaklerService GmbH zuständig. Ergänzt wird der Vertrieb von Krankenversicherungsprodukten durch die Kooperationen mit den AOK-Gesellschaften in Bayern, Baden- Württemberg und Sachsen-Anhalt.

9 Kurzporträt Multikanalvertrieb 9 Öffentliche Versicherer als Landesdirektionen der UKV und URV Regionaldirektionen Kooperation mit gesetzlichen Krankenkassen Online Ausgezeichnete Beratungsqualität Der Kunde erlebt beim Konzern VKB und seinen Vertriebspartnern einen ausgezeichneten Service, eine hohe Kompetenz in der Beratung und eine sehr gute Produktqualität. Viele aktuelle Untersuchungen testieren den Vertriebspartnern eine hohe Beratungsqualität; der Konzern VKB erhält regelmäßig hervorragende Bewertungen. Beispielsweise wurde die Versiche rungskammer Bayern in der Focus Money Fairness-Studie 213 wieder als fairster Vollversicherer mit der Note sehr gut bewertet; 214 hat der TÜV Saarland die Versicherungskammer Bayern zum fünften Mal in Folge zertifi ziert, diesmal mit der Note 2,. Für die Vergabe des Siegels wurde die Gesamt zufrie denheit der Kunden mit der Versicherungskammer Bayern geprüft. Höchste Auszeichnungen gibt es auch von renommierten Analyse - häusern für Produktratings zum Beispiel vom Institut für Vorsorge und Finanzplanung für Altersvorsorge-Produkte. ISO-zertifi zierte Agenturen sind ein sicht bares Zeichen für kontrollierte Qualität bei Beratung und Verkauf. Durch die intensive, fachliche und persönliche Betreuung auf Vertriebs- und Verbundebene gelingt es dem Konzern, sich positiv von den Wettbewerbern abzuheben.

10 1 Leistungsspektrum KRANKENVERSICHERUNG UNSERE KUNDEN SCHADEN- UND UNFALLVERSICHERUNG LEBENSVERSICHERUNG Schaden- und Unfallversicherung Haftpfl ichtversicherung Feuerversicherung Gebäudeversicherung Unfallversicherung Kraftfahrtversicherung Hausratversicherung Kreditversicherung Reiseversicherung Sonstige Sachsparten

11 Kurzporträt Leistungsspektrum 11 Lebensversicherung Private Altersvorsorge Geförderte Altersvorsorge (Basis-Rente, Riester-Rente) Kapitallebensversicherung Klassische Rentenversicherung Kapitalmarktorientierte Rentenversicherung Risikoversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Betriebliche Altersversorgung Direktversicherung Pensionskasse Unterstützungskasse Pensionszusage Zeitwertkonten Krankenversicherung Krankheitskostenvollversicherung Krankheitskostenzusatzversicherung Auslandsreise-Krankenversicherung Beihilfeablöseversicherung Pfl egeversicherung

12 12 Geschäftsjahr 213 Konzern VKB Gebuchte Beitragseinnahmen brutto Mio. Segment Komposit Mio. Segment Leben Mio. Segment Kranken Mio. Aufwendungen für Versicherungsfälle brutto Mio. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb brutto Mio. Versicherungstechnisches Ergebnis Mio. Nettoergebnis aus Kapitalanlagen Mio. Ergebnis vor Steuern ohne Firmenwertabschreibung 1 Mio. Ergebnis vor Steuern Mio. Jahresüberschuss Mio. Kapitalanlagen Mio. Versicherungstechnische Rückstellungen brutto Mio. Angestellte Mitarbeiter Anzahl 1 Unter Firmenwert (Goodwill) ist der Unterschiedsbetrag zwischen gezahltem Gesamtkaufpreis eines Unternehmens und den Werten der einzelnen übernommenen Vermögensgegenstände abzüglich Schulden zu verstehen. 2 Der Anstieg beruht auf der Erweiterung des Konsolidierungskreises sowie auf einem Wechsel von Mitarbeitern von nicht konsolidierten Unternehmen zu konsolidierten Unternehmen.

13 Kennzahlen Geschäftsjahr , , , 7.151, , 2.117,9 2.7,5 2.35, , , , , ,2 3.17, ,5 2.2, , ,2 2.5, , , ,3 5.9,4 5.7, , 98,5 953,4 955,5 954,8 929,4 18,2 121,3 15,1 73,7 85, , ,7 1.51, , ,5 262,2 256,4 248,5 194,8 271,3 229,9 23,6 213,2 17,7 227,1 137,1 132,3 91,4 133,4 135, , , , , , , , , , ,

14 14 Beiträge Die gebuchten Bruttobeiträge sind die im Geschäftsjahr fällig gewordenen Beiträge. Sie dienen als Maßstab für das Wachstum eines Versicherungsunternehmens. Der Konzern VKB verzeichnete im Geschäftsjahr 213 eine positive Geschäftsentwicklung. Die gebuchten Beitragseinnahmen stiegen im gesamten Versicherungsgeschäft um 4,4 Prozent auf 7,15 (6,85) Mrd. Euro und im selbst abgeschlossenen Geschäft um 4,4 (Markt: 3, 1 ) Prozent auf 7,1 (6,8) Mrd. Euro. In der Lebensversicherung stiegen die Beitragseinnahmen um 8,2 Prozent auf 2,83 Mrd. Euro. Wachstum der gebuchten Bruttobeiträge in % (selbst abgeschlossenes Geschäft) +4,4 % Konzern VKB In der Schaden- und Unfallversicherung stiegen die gebuchten Bruttobeiträge im selbst abgeschlossenen Geschäft um 2,5 Pro- Lebensversicherung +8,2 % Schaden- und Unfallversicherung +2,5 % Krankenversicherung +1,7% 1 vorläufi ger Wert.

15 Kennzahlen Beiträge 15 zent auf 2,7 Mrd. Euro, inklusive des in Rückdeckung übernommenen Geschäfts um 2,3 Prozent auf 2,12 Mrd. Euro. In der Krankenversicherung erhöhten sich die Beitragseinnahmen um 1,7 Prozent auf 2,2 Mrd. Euro. Mit einem ausgewogenen Produktportfolio und einer guten Positionierung im Vertrieb wurde die Marktstellung kontinuierlich weiter ausgebaut. Von den gebuchten Bruttobeiträgen des selbst abgeschlossenen Geschäfts entfi elen im Geschäftsjahr 213 auf die Lebensversicherung 39,9 Prozent, auf die Krankenversicherung 31, Prozent und auf die Schaden- und Unfallversicherung 29,1 Prozent. Mit diesem Spartenmix bieten sich weiterhin gute Wachstumsperspektiven. Beitragsportfolio (selbst abgeschlossenes Geschäft) 39,9 % Lebensversicherung 31, % Krankenversicherung 29,1 % Schadenund Unfallversicherung

16 16 Struktur des Versicherungs bestands Die Struktur des Versicherungsbestands beschreibt die Anteile der einzelnen Versicherungszweige am Gesamtbeitragsaufkommen des selbst abgeschlossenen Geschäfts. Schaden- und Unfallversicherung 45,8 % Feuer- und Sachversicherung 27, % Kraftfahrzeugversicherung 15,4 % Haftpflichtversicherung 6, % Unfallversicherung 5,8 % Sonstige Versicherungen In der Schaden- und Unfallversicherung ist der Konzern VKB in allen Sparten vertreten.

17 Kennzahlen Struktur des Versicherungsbestands 17 Lebensversicherung (bezogen auf den laufenden Beitrag) 4,8 % Kapitalversicherung 36,1 % Rentenversicherung 11,6 % Kollektivversicherung 7,9 % Sonstige Lebensversicherungen 3,6 % Risikoversicherung In der Lebensversicherung bietet der Konzern VKB für alle Lebens - phasen Vorsorgeprodukte mit guter Rendite. Krankenversicherung 61, % Krankheitskostenvollversicherung 15,4 % Sonstige selbstständige Teilversicherungen 8,7 % Sonstige Versicherungen 5,2 % Pflegepflichtversicherung 5, % Pflegeergänzungs versicherung 2,7 % Krankentagegeldversicherung 2, % Selbstständige Krankenhaus - tagegeldversicherung Die Produktpalette in der Krankenversicherung umfasst bedarfsorientierte und leistungsstarke Krankheitskostenvoll- und -zusatzversicherungen sowie Pfl egeversicherungen.

18 18 Geschäftsergebnis Das Ergebnis vor Steuern und Firmenwertabschreibung entspricht dem Geschäftsergebnis. Die Umsatzrendite ist das Verhältnis von Ergebnis vor Steuern zu den Brutto-Beitragseinnahmen in Prozent. Der Konzern VKB konnte seine gute Stellung im Markt weiter ausbauen. Das Ergebnis vor Steuern ohne Firmenwertabschreibung stieg auf 262,2 (256,4) Mio. Euro, der Jahresüberschuss auf 137,1 (132,3) Mio. Euro. Die Umsatzrendite vor Steuern belief sich unverändert auf 3,7 Prozent Ergebnis vor Steuern ohne Firmenwertabschreibung 1 Mio. 262,2 256,4 248,5 Jahresüberschuss Mio. 137,1 132,3 91,4 Umsatzrendite vor Steuern % 3,7 3,7 3,7 Beitragseinnahmen brutto Mrd. 7,15 6,85 6,64 1 Unter Firmenwert (Goodwill) ist der Unterschiedsbetrag zwischen gezahltem Gesamtkaufpreis eines Unternehmens und den Werten der einzelnen übernommenen Vermögensgegenstände abzüglich Schulden zu verstehen.

19 Kennzahlen Geschäftsergebnis 19 Ergebnis vor Steuern und Jahresüberschuss in Mio. Euro ,2 256,4 248, ,1 132,3 1 91, Ergebnis vor Steuern Jahresüberschuss Umsatzrendite vor Steuern in % 5, 4, 3,7 3,7 3,7 3, 2, 1,

20 2 Struktur der Kapitalanlagen Die Struktur der Kapitalanlagen bildet ab, in welcher Höhe und in welchen Assetklassen der Versicherer die Kundengelder anlegt. Die offene Aktienquote ist der ungesicherte Bestand an Aktien in Relation zum gesamten Kapitalanlagenbestand. Konzern VKB 63,9 % Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen sowie Sonstiges 24,5 % Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 3,1 % Grundstücke 2,8 % Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 2,5 % Hypotheken 2,1 % Einlagen bei Kreditinstituten 1, % Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen,1 % andere Kapitalanlagen (einschl. Depotforderungen) Im Fünfjahresvergleich stieg der Kapitalanlagenbestand des Konzerns VKB um 2,6 Prozent auf 42,54 Mrd. Euro im Jahr 213. Schaden- und Unfallversicherung 45,8 % Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen sowie Sonstiges 36,5 % Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 7,2 % Grundstücke 4, % Einlagen bei Kreditinstituten 3,3 % Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 3, % Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen,1 % Hypotheken,1 % andere Kapitalanlagen (einschl. Depotforderungen)

21 Kennzahlen Struktur der Kapitalanlagen 21 Lebensversicherung 64,3 % Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen sowie Sonstiges 23,4 % Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 4,4 % Hypotheken 3, % Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 2,6 % Grundstücke 1,4 % Einlagen bei Kreditinstituten,7 % Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen,2 % andere Kapitalanlagen (einschl. Depotforderungen) Krankenversicherung 73,5 % Namensschuldverschreibungen und Schuldscheindarlehen sowie Sonstiges 21, % Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2,2 % Einlagen bei Kreditinstituten 1,9 % Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere,9 % Grundstücke,5 % Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Die offene Aktienquote lag im Jahr 213 für die Schaden- und Unfallversicherung bei 7,9 Prozent, für die Lebensversicherung bei 1,8 Prozent und für die Krankenversicherung bei 2, Prozent.

22 22 Nettoverzinsung Die Nettoverzinsung setzt das Nettoergebnis ins Verhältnis zum mittleren Bestand der Kapitalanlagen am 1. Januar und am 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres. Bezogen auf den Gesamtbestand hat der Konzern VKB ohne fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen eine Nettoverzinsung von 4,1 (4,3) Prozent erzielt. Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen stieg auf 1,71 (1,7) Mrd. Euro. Die Erträge aus Kapitalanlagen erhöhten sich auf 1,89 (1,88) Mrd. Euro. Auf die Sparten bezogen lag die Nettoverzinsung für die Schaden- und Unfallversicherung bei 4,1 Prozent, für die Lebensversicherung bei 4,3 Prozent und für die Krankenversicherung bei 3,9 Prozent. Die Bewertungsreserven verminderten sich um 1,61 Mrd. Euro auf 4,18 (5,79) Mrd. Euro. Nettoverzinsung Konzern VKB in % 5, 4, 4,1 4,3 4, 3, 2, 1,

23 Kennzahlen Nettoverzinsung 23 Nettoverzinsung Schaden- und Unfallversicherung in % 5, 4, 4,1 4,3 4,5 3,8 3, 3,1 2, 1, Branchenwert 213 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor Nettoverzinsung Lebensversicherung in % 5, 4, 4,3 4,6 4,6 4,3 4,1 3, 2, 1, Branchenwert 213 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor Nettoverzinsung Krankenversicherung in % 5, 4, 3,9 4,1 4,2 4,1 4, 3, 2, 1, Branchenwert 213 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor Konzern VKB Branche

24 24 Segmentspezifische Quoten der Schaden- und Unfallversicherung 1 Die Betriebskostenquote (brutto) der Erstversicherer ist der in Prozent ausgewiesene Anteil der Aufwendungen für den Abschluss und die Verwaltung der Versicherungsverträge an den ge - buchten Beiträgen. Die bilanzielle Schadenquote (brutto) ist der in Prozent ausgewiesene Anteil der Aufwendungen für Versicherungsfälle an den verdienten Beiträgen. Die Combined Ratio (brutto) ist das Verhältnis von Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb, Versicherungsleistungen und sonstigen versicherungstechnischen Bruttopositionen zu abgegrenzten Prämien. Betriebskostenquote in % 26 26, 2 26, ,3 23,8 24, Branchenwert 213 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor In der Schaden- und Unfallversicherung konnte die Betriebskostenquote mit 24,3 (23,8) Prozent im Branchenvergleich 2 weiterhin niedrig gehalten werden. 1 Selbst abgeschlossenes Geschäft ohne MKB Általános Biztosító Zrt. 2 Branchenzahlen ohne Pensionssicherungsverein (eigene Rechnung VKB).

25 Kennzahlen Segmentspezifische Quoten 25 Schadenquote in % 75 75,1 7 71,3 69, 72,9 71, Branchenwert 213 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor Die bilanzielle Schadenquote (brutto) lag mit 75,1 (71,3) Prozent über der des Vorjahres. Wegen des Pfi ngsthochwassers, Großschäden und Kumulen stieg die Brutto-Geschäftsjahresschadenquote von 74,7 Prozent auf 76,9 (Branche: 82) Prozent. Combined Ratio in % 1 12,7 12, 1 98,5 97,2 1,4 98, Die Combined Ratio lag bei 12,7 (Branche: 12 1 ) Prozent. Konzern VKB Branche 1 vorläufi ger Wert.

26 26 Segmentspezifische Quoten der Lebensversicherung 1 Die Verwaltungskostenquote ist der in Prozent ausgewiesene Anteil der Aufwendungen für die Verwaltung des Versicherungsbestands an den gebuchten Beiträgen. Die Abschlusskostenquote enthält die Aufwendungen, die durch den Abschluss eines Versicherungsvertrags entstehen, und setzt sie in Relation zur Beitragssumme des eingelösten Neuzugangs. Die Stornoquote (nach Anzahl) ist der vorzeitige Abgang in Prozent des mittleren Jahresbestands. Verwaltungskostenquote in % 2,5 2,4 2,4 2, 1,5 1,8 1,7 1,8 1,,5 Branchenwert 213 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor Die Verwaltungskostenquote lag mit 1,8 Prozent weiterhin deutlich unter dem Marktdurchschnitt. 1 Selbst abgeschlossenes Geschäft ohne MKB Életbiztosító Zrt.

27 Kennzahlen Segmentspezifische Quoten 27 Abschlusskostenquote in % 5, 4,5 4,6 4,5 5, 4,8 5, 4, 3,5 3, Branchenwert 213 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor Die Abschlusskostenquote erreichte 4,6 Prozent. Stornoquote in % zur Stückzahl 3,7 3,5 3,3 3,5 3,5 3,3 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,, Die Stornoquote belief sich auf 3,7 Prozent. Konzern VKB Branche

28 28 Segmentspezifische Quoten der Krankenversicherung Die Abschlusskostenquote enthält die Aufwendungen, die durch den Abschluss eines Versicherungsvertrags entstehen, und setzt sie in Relation zu den verdienten Bruttobeiträgen. Abschlusskostenquote in % 9, 8, 7,9 7,9 8,2 8, 7, 7,3 6, 5, Branchenwert 213 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor Die Abschlusskostenquote lag weiterhin bei 7,9 Prozent. Verwaltungskostenquote in % 2,5 2,5 2,5 2, 2, 2, 2,1 1,5 1,,5 Branchenwert 213 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor Die Verwaltungskostenquote konnte bei 2, Prozent gehalten werden.

29 Kennzahlen Segmentspezifische Quoten 29 Die Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote gibt an, wie viel der verdienten Bruttobeiträge nach Abzug der Aufwendungen für Versicherungsfälle und Kosten übrig bleiben. Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote in % 14, 14, 13,2 12, 11,9 12,2 12,2 1, 8, 6, 4, 2, Die Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote stieg auf 14, Prozent. Branchenwert 213 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor Die PKV-Schadenquote (PKV = private Krankenversicherung) zeigt, in welchem Umfang die Beitragseinnahmen unmittelbar in Versicherungsleistungen und Alterungsrückstellungen fl ießen. PKV-Schadenquote in % ,1 78,2 77,1 77,5 77, Branchenwert 213 lag zum Redaktionsschluss noch nicht vor Die PKV-Schadenquote belief sich auf 76,1 Prozent. Konzern VKB Branche

30 3 Solvabilität Die Solvabilität gibt das Verhältnis an, in dem die Risiken des Versicherungsgeschäfts mit Eigenmitteln gedeckt sind. Eine Solva - bilität über 1 Prozent dokumentiert, dass ausreichend Eigenmittel vorhanden sind, um die Risiken des Versicherungsgeschäfts zu decken. Solvabilität in % , 1 17,1 166, Der Konzern VKB verfügt über eine stabile Eigenmittelausstattung und über eine hohe Bonität des aktiven Portfolios. Die vorhande nen Eigenmittel überstiegen die gesetzlich vorgeschriebenen Solvabilitätsanforderungen. 1 vorläufi ger Wert.

31 Kennzahlen Solvabilität und Eigenkapitalquote 31 Eigenkapitalquote Die Eigenkapitalquote ist das Eigenkapital in Relation zu den gebuchten Bruttobeiträgen. Sie gibt Auskunft über die fi nanzielle Ausstattung eines Unternehmens. Das Eigenkapital ist Teil der frei verfügbaren Mittel, die zum Ausgleich von Ertragsschwankungen oder zur Stabilisierung der wirtschaftlichen Unternehmens lage herangezogen werden können. Eigenkapitalquote in % 35 33,6 34,5 34, Die Eigenkapitalquote des Konzerns VKB lag bei 33,6 Prozent.

32 Impressum Herausgeber Konzern VKB Maximilianstraße 53, 8538 München Telefon ( 89) Telefax ( 89) service@vkb.de Verantwortlich für Inhalt und Redaktion Rechnungswesen, Zentrales Controlling, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Redaktionsschluss: 14. März 214 Gestaltung/Produktion wirdesign Berlin Braunschweig Druck Gebr. Bremberger GmbH & Co. KG, Unterschleißheim Diese Broschüre und die aktuellen Geschäftsberichte des Kon - zerns VKB sowie seiner Einzelunternehmen gibt es auch als Download im Internet unter

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