AMOSA Arbeitsmarktbeobachtung

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1 AMOSA Arbeitsmarktbeobachtung Ostschweiz, Aargau, Zug und Zürich AMOSA-Projekt «Langzeitarbeitslosigkeit - Situation und Massnahmen» Medieninformationen Inhalt Pressemitteilung: Seite 2 Communiqué zur Publikation der AMOSA-Studie Artikel im «Panorama»: Seite 4 Artikel zur AMOSA-Studie in der Zeitschrift für Sozialhilfe «ZeSo» 02/2007 Artikel im «Schweizer Arbeitgeber»: Seite 9 Artikel zur AMOSA-Studie in der Fachzeitschrift «Panorama» 03/2007 Bucheintrag (wissenschaftlicher Artikel): Seite 11 Böttcher, S., Känel, N., Lohr M., Morlok, M. (2008). Low-Skilled Employees as Target Group for Labour Politics. In Larsen, C., Mathejczyk, W., Kipper, J., Schmid A. (Eds.), Target Group Monitoring in European Regions Empirical Findings and Conceptual Approaches ( ). Rainer Hampp Verlag Muenchen, Mering Presseschau: Seite 17 Zusammenfassung der Aussagen verschiedener Print- und Onlinemedien Arbeitsmarktbeobachtung Ostschweiz, Aargau, Zug und Zürich c/o Amt für Wirtschaft und Arbeit, Lagerstrasse 107, Postfach, 8090 Zürich, Tel , Fax kontakt@amosa.net, -1-

2 Arbeitsmarktbeobachtung A MOSA Ostschweiz, Aargau und Zug Medienmitteilung der Arbeitsmarktbehörden um den Bodensee Zürich, Studie zu Chancen und Risiken für Geringqualifizierte Viele Arbeitslose haben keine Berufsausbildung abgeschlossen. Die Reintegration dieser Geringqualifizierten in den Arbeitsmarkt stellt die Behörden vor grosse Herausforderungen. Denn die Zahl der Arbeitsplätze, die für Personen ohne Ausbildung offen stehen, sinkt. Ein grenzüberschreitendes Projekt zeigt Chancen und Risiken für Geringqualifizierte um den Bodensee auf und leitet entsprechende Massnahmen zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen ab. Formelle Qualifikationen werden heute immer wichtiger und bestimmen die Arbeitsmarktchancen wesentlich mit. Personen ohne anerkannte abgeschlossene Berufsausbildung sind daher überdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit betroffen: Jeder dritte Arbeitslose in der Bodenseeregion ist geringqualifiziert. Werden Geringqualifizierte arbeitslos, haben sie weniger Chancen, eine neue Stelle zu finden und bleiben dadurch länger arbeitslos. Ihre Reintegration in den Arbeitsmarkt stellt die Arbeitsmarktbehörden vor grosse Herausforderungen. Denn die Zahl der Arbeitsplätze, die für diese Zielgruppe zur Verfügung stehen, sinkt stetig. Dies erschwert die Stellensuche und führt dazu, dass Geringqualifizierte überdurchschnittlich lange auf die Unterstützung verschiedener Behörden angewiesen sind. Diese Ausgangslage hat die Regionalkonferenz Ost des Verbandes der Schweizerischen Arbeitsämter, die Arbeitsmarktservices Liechtenstein und Vorarlberg sowie die Agenturen für Arbeit Kempten, Konstanz und Ravensburg dazu bewogen, gemeinsam das Projekt Chancen für Geringqualifizierte zu lancieren. Unter der Leitung der Arbeitsmarktbeobachtung AMOSA und in Zusammenarbeit mit der Translake GmbH wurden die Arbeitsmarktsituation Geringqualifizierter wissenschaftlich untersucht und nachhaltig wirksame Massnahmen zur Verbesserung ihrer Arbeitsmarktchancen entwickelt. Finanziell wurde das Projekt durch das EU-Förderprogramm Interreg unterstützt. Höhere Anforderungen an Arbeitskräfte Der Wandel des Arbeitsmarktes resultiert in zunehmend höheren Anforderungen an Arbeitnehmende. Arbeitgeber legen bei der Rekrutierung mehr Gewicht auf Schlüsselqualifikationen und Deutschkenntnisse. Oft stellen sie auch für einfache Tätigkeiten gelernte Arbeitskräfte ein, da eine abgeschlossene Berufsbildung den Arbeitgebern neben formellen Qualifikationen auch persönliche Eigenschaften wie Motivation und Zuverlässigkeit signalisiert. Die steigenden Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt, der technologische Fortschritt wie auch die Internationalisierung der Märkte haben dazu geführt, dass immer weniger Stellen für Personen ohne Berufsausbildung zur Verfügung stehen. Herkunft und Alter sind entscheidend Insbesondere Ausländer mit Herkunft ausserhalb des EU- und EFTA-Raums sind überdurchschnittlich häufig geringqualifiziert. Entsprechend ist bei dieser Gruppe das Arbeitslosigkeitsrisiko speziell hoch. Jüngere Geringqualifizierte bis 34 Jahre sind stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als die anderen Altersgruppen. Dies unterstreicht die Bedeutung einer Qualifikation für den Einstieg ins Berufsleben. 1-2-

3 Arbeitsmarktbeobachtung A MOSA Ostschweiz, Aargau und Zug Fachkräftemangel als Chance? Nicht in allen Wirtschaftszweigen ist ein Beschäftigungsrückgang für Geringqualifizierte zu verzeichnen: Im Dienstleistungssektor ist die Zahl beschäftigter Geringqualifizierter in den vergangenen zehn Jahren gestiegen. Durch gesellschaftliche und demografische Veränderungen werden auch in Zukunft neue Beschäftigungspotenziale für Geringqualifizierte entstehen. Der Fachkräftemangel hingegen ist für Geringqualifizierte nur bedingt eine Chance; dann nämlich, wenn zur Entlastung qualifizierter Arbeitskräfte neue Stellen geschaffen werden. Es stellt sich die Frage, ob und inwieweit Geringqualifizierte zu Fachkräften ausgebildet werden können. Nicht überall scheint dies möglich und Unternehmen wie auch Behörden werden dabei vor grosse Herausforderungen gestellt. Massnahmen zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen Um die Arbeitsmarktchancen von Geringqualifizierten zu steigern, trafen sich 160 Vertreter von Arbeitsmarktbehörden, Berufsberatungen, Berufsbildungsbehörden und -institutionen, Sozialdiensten, Unternehmen, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden, privaten Arbeitsvermittlungen, privaten Bildungsträgern, Anbieter Arbeitsmarktlicher Massnahmen sowie Migrations- und Integrationsbeauftragte aus allen vier Ländern an einer Konferenz und entwickelten nachhaltige, umsetzbare Massnahmen. Unter anderem sollen arbeitslose Geringqualifizierte direkt in Firmen weitergebildet, Deutsch am Arbeitsplatz gefördert und ausländische Diplome vermehrt anerkannt werden. Die beteiligten Bezirke, Bundesländer und Kantone setzen diese Massnahmen nun um. Für weitere Informationen: Michael Morlok, Leiter AMOSA, c/o Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich (AWA), , michael.morlok@vd.zh.ch. Der Schlussbericht Chancen für Geringqualifizierte sowie weitere Arbeitsberichte können unter heruntergeladen werden. Das Projekt wurde durch die Förderprogramme Interreg III A und Interreg IV der Europäischen Union und der Schweiz finanziell unterstützt: EUROPÄISCHE UNION Gefördert aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung 2-3-

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9 Projekt in der internationalen Bodenseeregion Arbeitsmarktchancen für Geringqualifizierte steigern Viele Stellensuchende haben keine Berufsausbildung abgeschlossen. Ihre Reintegration in den Arbeitsmarkt stellt die Arbeitsmarktbehörden, die Arbeitgeber und vor allem die Betroffenen selbst vor grosse Herausforderungen. Denn die Zahl der Arbeitsplätze, die für Geringqualifizierte offen stehen, sinkt. Im Rahmen des Projekts «Chancen für Geringqualifizierte in der internationalen Bodenseeregion» wurden diese Problematik untersucht und Massnahmen zur Chancenverbesserung erarbeitet. Der Wandel des Arbeitsmarkts resultiert in zunehmend höheren Anforderungen an die Arbeitskräfte. Formelle Qualifikationen werden immer wichtiger und beeinflussen die Arbeitsmarktchancen immer stärker. Dies schlägt sich in überdurchschnittlichen Arbeitslosenzahlen Geringqualifizierter (Personen ohne anerkannte abgeschlossene Berufsbildung oder höhere Schulbildung als die Pflichtschulzeit) nieder. Diese Ausgangslage hat die Regionalkonferenz Ost des Verbands der Schweizerischen Arbeitsämter, die Arbeitsmarktservices Liechtenstein und Vorarlberg sowie die Agenturen für Arbeit Kempten, Kons- tanz und Ravensburg dazu bewogen, gemeinsam das Projekt «Chancen für Geringqualifizierte in der internationalen Bodenseeregion» zu lancieren. Durchgeführt wurde das Projekt unter der Leitung der Arbeitsmarktbeobachtung Amosa (vgl. Kasten). Vier Länder, eine gemeinsame Herausforderung Für den Arbeitsmarkt im internationalen Bodenseeraum lässt sich eine gemeinsame Entwicklung feststellen: Die Zahl der gering qualifizierten Beschäftigten ist in den letzten 10 Jahren stetig gesunken (vgl. Grafik). Amosa (Arbeitsmarktbeobachtung Ostschweiz, Aargau und Zug) Der Arbeitsmarkt kennt keine Kantonsgrenzen. Ausgehend von dieser Erkenntnis haben sich die Arbeitsmarktbehörden der Kantone Aargau, Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, Glarus, Graubünden, Schaffhausen, St. Gallen, Thurgau, Zug und Zürich zur gemeinsamen Arbeitsmarktbeobachtung Amosa zusammengeschlossen. Amosa entwickelt Massnahmen zur raschen und nachhaltigen Integration von Stellensuchenden in den Arbeitsmarkt. Dazu werden praxisbezogene Informationen wissenschaftlich erhoben und analysiert. Basierend auf diesen Informationen werden gemeinsam mit verschiedenen Projektpartnern (Kantonale Arbeitsmarktbehörden, Sozialpartner, Verbände, weitere Behörden) Massnahmen erarbeitet. Amosa arbeitet projektbezogen: Bisher wurden Projekte zu den Arbeitsmärkten im Finanzsektor und im Gastgewerbe, zu Jugend- und Langzeitarbeitslosigkeit sowie zu Chancen für Geringqualifizierte durchgeführt. Das nächste Projekt wird die wiederholte Arbeitslosigkeit untersuchen. Dieser Beschäftigungsrückgang hat nicht in allen Wirtschaftszweigen stattgefunden. Insbesondere die Produktion, der Handel und das Reparaturgewerbe sind betroffen. Dies ist besonders einschneidend, da diese Bereiche die wichtigsten Beschäftigungszweige für Geringqualifizierte sind. In verschiedenen Bereichen des Dienstleistungssektors kann hingegen ein Beschäftigungszuwachs für Geringqualifizierte beobachtet werden. Fachkräftemangel als Chance für Geringqualifizierte? Angesichts des drohenden Fachkräftemangels drängt sich die Frage auf, ob vermehrt Geringqualifizierte eingestellt und nach Bedarf ausgebildet werden können. Im Rahmen des Projekts wurde diese Frage Arbeitgebern, Sozialpartnern und privaten Arbeitsvermittlern gestellt. (1) Die meisten schätzen das beschriebene Szenario als wenig realistisch ein, insbesondere in der Produktion. Die meisten Arbeitsplätze für Geringqualifizierte in der Produktion sind nämlich direkt an Arbeitsplätze für qualifizierte Fachkräfte gekoppelt: Fehlen die Fachkräfte, so verschwinden auch die Arbeitsplätze für Geringqualifizierte, oder sie werden dorthin verlagert, wo man Fachkräfte finden kann. Nach Aussagen der Befragten ist es in dienstleistungsnahen Bereichen eher möglich und sinnvoll, ungelernte Arbeitskräfte einzustellen und in den Unternehmen zu qualifizieren. Die Ausbildung einer grossen Zahl von Geringqualifizierten stellt die Unternehmen aber vor grosse Herausforderungen. (1) Insgesamt wurden Expertengespräche mit 33 Arbeitgebern, zehn Sozialpartnern und drei Vertreter von privaten Personalverleihern/-vermittlern geführt. 26 «Schweizer Arbeitgeber» November

10 ARBEITSMARKT Entwicklung des Anteils Geringqualifizierter an Beschäftigten Der Einstieg ins Erwerbsleben ist entscheidend Der Anteil an Geringqualifizierten bei Beschäftigten aus Drittstaaten (Angehörige von Staaten ausserhalb der EU-25- und EFTA-Staaten), Erwerbstätigen ab 50 Jahren und Frauen ist in allen untersuchten Regionen überdurchschnittlich (verglichen mit Inländern, jüngeren Erwerbstätigen und Männern). Das bedeutet jedoch nicht, dass bei Inländern oder jungen Erwerbstätigen die Geringqualifizierten verschwunden sind: Beispielsweise waren im Jahr 2007 in den Amosa-Kantonen 7 % der erwerbstätigen Schweizer gering qualifiziert, bei den unter 34-Jährigen sind es 11 %. Zudem ist das Risiko, arbeitslos zu werden, für Geringqualifizierte in den ersten Jahren nach dem Berufseinstieg überdurchschnittlich hoch. Dies unterstreicht die Bedeutung einer Qualifikation für den Einstieg ins Berufsleben. Signalwirkung von Bildung bei der Rekrutierung Die im Rahmen des Projekts befragten Arbeitgeber heben die Bedeutung von Berufsausbildungen auch fachfremden bei der Besetzung offener Stellen hervor. Für viele Einfacharbeitsplätze werden nur noch gelernte Arbeitskräfte rekrutiert. Denn eine abgeschlossene Berufsausbildung signalisiert nicht nur das Vorhandensein formeller Qualifikationen, sondern da rüber hinaus Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, Motivation, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen. Von den meisten Befragten werden ausserdem Deutschkenntnisse als wichtigste Grundvoraussetzung überhaupt genannt, damit jemand eine Beschäftigungschance erhält. Und sie weisen auf die hohe Bedeutung persönlicher Netzwerke hin, da Stellen für Geringqualifizierte vor allem über in % Amosa-Kantone Deutsche Bodenseeregion (1) Liechtenstein (2) Vorarlberg (1) (1) Die Datenreihen für die deutsche Bodenseeregion und Voralberg sind kürzer, da nicht für alle Jahre Daten nach Bildungsstand vorliegen. (2) In Liechtenstein liegen nur zwei Datenpunkte (1990 und 2000) vor. Amosa Kontakte der bereits im Unternehmen angestellten Geringqualifizierten vergeben wer den. Inserate und Internetjobbörsen spie len dabei eine untergeordnete Rolle. Dementsprechend wird vorwiegend lokal rekrutiert. Kompetenzerweiterung über Praxiserfahrung Die wichtigste Möglichkeit der Kompetenzerweiterung für Geringqualifizierte ist die Berufserfahrung, denn die Möglichkeiten der betrieblichen Weiterbildung sind für die meisten Geringqualifizierten sehr beschränkt. Oft sehen Arbeitgeber keine Möglichkeit, die Arbeitskräfte bei hoher Auftragslage für Bildungsmassnahmen freizustellen, da sie eng in die Produktionsprozesse eingebunden sind. Ausserdem befürchten viele Arbeitgeber, dass betriebsintern Qualifizierte ihren erhöhten Marktwert erkennen, höhere Lohnforderungen stellen oder den Betrieb verlassen. Vor allem für Kleinunternehmen in Einzugsgebieten von grösseren Unternehmen stellt dies ein Problem dar. Massnahmen zur Steigerung der Chancen für Geringqualifizierte Ausgehend von diesen Forschungsergebnissen haben die Projektträger die Konferenz «Chancen für Geringqualifizierte» initiiert. Diese bot 160 Teilnehmenden aus den vier Ländern eine Plattform für den grenzüberschreitenden Austausch zur Thematik und für das Knüpfen von Netzwerken. Im Rahmen der Konferenz wurden Massnahmen zur Steigerung der Arbeitsmarktchancen Geringqualifizierter erarbeitet. Darunter finden sich Massnahmen, die bei der Integration von Jugendlichen in den Arbeitsmarkt ansetzen: Schüler in den letzten Schuljahren sollen intensiver auf die Berufswahl vorbereitet werden; neue Konzepte der Elterneinbindung in die Berufswahl sollen erarbeitet werden. Weitere Massnahmen zielen auf verstärkte Integration ausländischer Arbeitskräfte bzw. die Reintegration gering qualifizierter Stellensuchender in den Arbeitsmarkt ab: Deutschkurse sollen am Arbeitsplatz durchgeführt und berufsbezogener gestaltet werden; die Anerkennung ausländischer Diplome soll vorangetrieben werden; Stellensuchende sollen durch betriebsinterne Trainings gezielt qualifiziert werden und in Beschäftigungsprogrammen optimaler vermittelt werden. Die Kantone, Landkreise und Länder setzen nun gemeinsam mit ihren Partnern die Massnahmenempfehlungen um. Natalie Känel (2) (2) Die Autorin ist Leiterin der Arbeitsmarktbeobachtung Amosa. «Schweizer Arbeitgeber» November

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17 AMOSA-Kantone: NZZ /32-17-

18 AMOSA-Kantone: NZZ /2 2/32-18-

19 AMOSA-Kantone: NZZ /32-19-

20 AMOSA-Kantone: Tages Anzeiger /32-20-

21 AMOSA-Kantone: St. Galler Nachrichten /32-21-

22 AMOSA-Kantone: Der Arbeitsmarkt Online /32-22-

23 AMOSA-Kantone: Der Arbeitsmarkt Nr /32-23-

24 AMOSA-Kantone: Der Arbeitsmarkt Nr /2 8/32-24-

25 AMOSA-Kantone: Cash Online /32-25-

26 AMOSA-Kantone: Landbote /32-26-

27 AMOSA-Kantone: Landbote Online /32-27-

28 AMOSA-Kantone: P.S /32-28-

29 AMOSA-Kantone: P.S /2 13/32-29-

30 AMOSA-Kantone: SDA / Bluewin /32-30-

31 AMOSA-Kantone: SDA / SZOnline /32-31-

32 AMOSA-Kantone: Thurgauer Tages Anzeiger Zeitung /32-32-

33 AMOSA-Kantone: Tagblatt Online /32-33-

34 AMOSA-Kantone: Tagblatt Online /2 18/32-34-

35 AMOSA-Kantone: Neue Zuger Zeitung /32-35-

36 AMOSA-Kantone: Tagblatt /32-36-

37 Liechtenstein: Vaterland /32-37-

38 Liechtenstein: Volksblatt /32-38-

39 Österreich: ORF Online /32-39-

40 Österreich: ORF Online /2 24/32-40-

41 Vorarlberg: Vorarlberger Nachrichten /32-41-

42 Vorarlberg: Vorarlberger Nachrichten /2 26/32-42-

43 Vorarlberg: Neue Vorarlberger Tageszeitung /32-43-

44 Vorarlberg: Vorarlberg Online /32-44-

45 Deutschland: Südkurier /32-45-

46 Deutschland: Südkurier Online /32-46-

47 Deutschland: Schwäbische Zeitung /32-47-

48 Deutschland: Suedkurier /32-48-

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