Fusionsabklärungen Feuerwehren Region Huttwil. Öffentliche Informationsveranstaltung vom 5. Juni 2012

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1 Fusionsabklärungen Feuerwehren Region Huttwil Öffentliche Informationsveranstaltung vom 5. Juni 2012

2 Traktandenliste 1. Begrüssung / A. Wüthrich Ausgangslage P. Frick / A. Wüthrich 2. Stand Projektarbeiten: a) Gruppe 1 Feuerwehrorganisation C. Bärtschi b) Gruppe 2 Finanzen M. Capaul c) Gruppe 3 Verträge / Reglemente M. Jampen d) Lenkungsausschuss A. Wüthrich 3. Information über die Mitwirkung A. Wüthrich 4. Fragerunde und Diskussion A. Wüthrich

3 1. Ausgangslage Aus Sicht der GVB / Referent Peter Frick, Leiter Feuerwehren

4 1. Ausgangslage Aus Sicht der Projektleitung: Informationsveranstaltung vom Startsitzung Fusionsabklärungen Feuerwehren Region Huttwil vom Arbeit gemäss Projekthandbuch in vier Gruppen Beizug eines externen Beraters; Simon Bichsel Kostenteilung externer Berater und Sekretariat Rückzug Eriswil / Ausarbeitung eines neuen Vertrags für die Zusammenarbeit Viele Gemeinden in der Umgebung befinden sich in Fusionsverhandlungen

5 1. Ausgangslage Grafik der GVB über die Zusammenschlüsse der Feuerwehren im Kanton Bern 2012 Weitere Projekte: 4 Gemeinden: Affoltern, Rüegsau, Lützelflüh und Sumiswald (diese Gemeinden bilden ein Fusionsprojekt) 5 Gemeinden: Langnau, Lauperswil, Rüderswil, Signau und Bowil (Bowil liegt im Verwaltungskreis Bern-Mittelland) = ebenfalls ein Fusionsprojekt 2 Gemeinden: Trub und Trubschachen

6 2. Stand Projektarbeiten a. Gruppe 1 Feuerwehrorganisation b. Gruppe 2 Finanzen c. Gruppe 3 Verträge / Reglemente d. Lenkungsausschuss

7 2.a. Projektstand / Feuerwehrorganisation Aufnahme des IST-Zustandes: Angehörige der Feuerwehr (AdF) Fahrzeuge und Inventar Magazine Ausarbeitung der neuen Organisation: Variantenstudie, Besprechung Vor- und Nachteile, Entscheid Variante B Bereitstellen von Daten und Zahlen für die Gruppen 2 und 3 Antrag an Lenkungsausschuss: Gemeinsame Feuerwehr-Organisation aller 7 Gemeinden

8 2.a. Projektstand / Feuerwehrorganisation Anforderungen GVB, Aufnahme IST-Zustand: Gemeinde Atemschutz (Anzahl Geräte) Wärmebildkamera Überdruckbelüfter Rauchverschluss Auswil Dürrenroth Gondiswil Huttwil Rohrbach Rohrbachgraben Wyssachen

9 2.a. Projektstand / Feuerwehrorganisation Anforderungen GVB, Investitionen bei Alleingang: Gemeinde Auswil Atemschutz (Anzahl Geräte) Dürrenroth 4 Gondiswil Wärmebildkamera Überdruckbelüfter Rauchverschluss Huttwil Rohrbach Rohrbachgraben Wyssachen Einsparungen

10 2.a. Projektstand / Feuerwehrorganisation Anforderungen GVB, Investitionen bei Alleingang: Beim Beschaffungswert WBK wurde ein Mittelwert von Fr angenommen, da zur Zeit Geräte im Bereich von Fr bis auf dem Markt sind. Einsparungen Regionale Lösung: Fr Gemeinde Einsparungen Fehlende Geräte Auswil Fr AS, WBK, Lüfter, RV Dürrenroth Fr WBK, RV Gondiswil Fr AS, WBK, Lüfter, RV Rohrbach Fr AS, WBK, Lüfter, RV Rohrbachgraben Fr Zudem fehlt hier das KLFZ: Fr AS, WBK, Lüfter, RV Wyssachen Fr WBK, Lüfter, RV

11 2.a. Projektstand / Feuerwehrorganisation Anforderungen GVB, Investitionen bei Alleingang: In diesen Kosten sind die Kosten für die vorgeschriebenen Übungen, Wartung und Unterhalt der zusätzlichen Gerätschaften nicht eingerechnet.

12 2.a. Neue Organisation Magazine bleiben in allen Gemeinden erhalten, Aufteilung wie folgt: Huttwil Dürrenroth Wyssachen Gondiswil Auswil Rohrbach Rohrbachgraben Total 60 AdF, TLF, ADL, AS, PbU 30 AdF, KLF, AS 30 AdF, KLF, AS 25 AdF, KLF 20 AdF, KLF 20 AdF, KLF 20 AdF, KLF 205 AdF

13 2.a. Neue Organisation GVB Stufe C: Mindestbestand 100 AdF Jede Gemeinde ein FW-Einsatzelement Kommando/Geschäftsstelle: 5 AdF (Kdt, Fourier, Materialwart, Chef Ausbildung, Chef Spezialaufgaben) Zielbestand: 205 AdF Anschlussgemeinde: 1 Einsatzleiter 2, 1 Einsatzleiter 1, 1 Materialwart Umsetzung: 2013 Start:

14 2.a. Neue Organisation Vorteile - alle Gemeinden 1 dezentrales Einsatzelement - KLF vorhanden - schnell am Einsatzort - Ortskenntnisse vorhanden - erprobte, funktionierende Zusammenarbeit mit ADL - Kleineinsätze, Alltagsereignisse - Huttwil zentral Chancen - Minimalanforderungen gemeinsam erfüllt - Identifikation pro Gemeinde - Austauschbarkeit AdF (Arbeitsort) - Akzeptanz in der Bevölkerung - mehr Einsatzerfahrung - bestehendes Modell wird an Minimalanforderungen angepasst Schwächen - Unterhalt dezentrale Magazine Gefahren - Kleiner Bestand bei Unwetter - Unzufriedenheit bei kleinen Beständen in den Aussengemeinden nach dem Motto: braucht es uns überhaupt noch?

15 2.b. Projektstand / Verträge / Reglemente Allgemeines Für eine Fusion werden folgende Bereiche geregelt: Bereich Vertragsparteien Vertrag Übertrag-R OgR Huttw FW-Reg Hu Zweck x x Übertragung der Aufgaben x x Organisation x x x Finanzielles x x x Vertragsdauer und Kündigung Schlussbestimmungen x x

16 2.b. Projektstand / Verträge / Reglemente 2.b.1 Übertragungsreglement der Anschlussgemeinden Zusammenarbeitsmodell: Sitzgemeindemodell mit Fusion Übertragung der FW-Aufgaben durch die Gemeinden an Huttwil per Reglement Erhebung FW-Ersatzabgabe wird nicht übertragen und bleibt bei den einzelnen Gemeinden Für die übertragenen Aufgaben gilt das Recht der Gemeinde Huttwil Freiwillige Aufgaben sind zu entschädigen (z.b. Herznotfall) Übertragungsreglement: Festlegung des Rahmens in % Gemeinderäte: Festlegung Ansatz innerhalb des Rahmens

17 2.b. Projektstand / Verträge / Reglemente 2.b.2 Anschlussvertrag Regelung, welche Aufgaben übertragen werden Bedingungen für Anschluss weiterer Gemeinden Gemeinden sind für folgende Aufgaben einzeln zuständig: - Erhebung der Pflichtersatzabgaben - Unterhalt und Finanzierung der Löscheinrichtungen - Stellung von aktiven Feuerwehrpflichtigen (SW-Faktor) Regelung der Organisation und der Zuständigkeiten Feuerwehrkommission: je 1 politischer Vertreter pro Gemeinde, Beizug Fachausschuss ohne Stimmrecht

18 2.b. Projektstand / Verträge / Reglemente 2.b.2 Anschlussvertrag Fachausschuss setzt sich aus FW-Kader zusammen Jede Gemeinde hat eine garantierte Vertretung in der Regel ist es der Löschzugchef Jede Gemeinde hat einen Stützpunkt, Aufhebung ist zu prüfen, wenn eine Gemeinde den Mindestbestand an AdF nicht mehr gewährleisten kann Regelung der Information und der Mitsprache

19 2.b. Projektstand / Verträge / Reglemente 2.b.2 Anschlussvertrag Regelung der Finanzierungsgrundsätze - Abschreibungen erfolgen betriebswirtschaftlich - Einrichtung einer Spezialfinanzierung Werterhalt - Zustimmung der Gemeinden zu Ausgaben > 1.5 Mio. - Deckung des Defizits nach dem SW-Faktor - Immobilien bleiben im Besitz der Gemeinden und werden von der Feuerwehr gegen Entgelt gemietet - Festlegung der Indikatoren für die Mietzinsberechnung - Abtretung des Materials zum festgelegten Inventarwert

20 2.b. Projektstand / Verträge / Reglemente 2.b.2 Anschlussvertrag Vertrag tritt nur dann in Kraft, wenn alle Gemeinden der Fusion zustimmen Inkrafttreten auf den 1. Januar 2014 Vertragsdauer: 10 Jahre Kündigungsfrist: 5 Jahre Regelung der vermögensrechtlichen Auseinandersetzung bei Kündigung Bei Zustandekommen muss der Vertrag mit Eriswil neu ausgehandelt werden Verwendung der GVB-Beiträge

21 2.b. Projektstand / Verträge / Reglemente 2.b.3 Reglementarische Anpassungen Huttwil Aufnahme Feuerwehrkommission und Fachausschuss ins OgR der Gemeinde Regelung der Zuständigkeiten gemäss Vertrag mit den Gemeinden Anpassung FW-Reglement bezüglich der Finanzierung der Feuerwehr (Abbildung des Modells gemäss Vertrag)

22 Inhalt Stand Projektarbeiten, Gruppe 2 Finanzen a) Überführung der Sachwerte b) Werterhalt der Sachwerte c) Prognose Betriebskosten fusionierte Feuerwehr d) Finanzplan fusionierte Feuerwehr e) Zusammenfassung

23 a) Überführung der Sachwerte Restwerte per Fusionsdatum Bei einer Fusion werden die Sachwerte der sieben Gemeinden zusammengeführt. Restwerte per Betrag Fahrzeuge Motorspritzen 9'000 Ausrüstungs- und Korpsmaterial 196'000 Total Restwerte per

24 a) Überführung der Sachwerte Restwerte per Fusionsdatum Restwerte Betrag Rohrbachgraben 17'268 Auswil Rohrbach 37'868 Dürrenroth 72'568 Gondiswil 83'499 Wyssachen 105'549 Huttwil 611'062 Total 952'410

25 a) Überführung der Sachwerte Schutzwertfaktor Bemessungsgrösse für Kostenaufteilung bei Feuerwehren bzw. bei Gebäudeversicherung GVB Schutzwertfaktor zu schützende Personen zu schützende Werte Parameter Einwohnerzahl GVB-Prämie zu schützendes Territorium Gemeindefläche

26 a) Überführung der Sachwerte Schutzwertfaktor Gemeinde Schutzwertfaktor Rohrbachgraben Auswil Gondiswil Dürrenroth Rohrbach Wyssachen Huttwil Total

27 a) Überführung der Sachwerte Restwerte nach Schutzwertfaktor Gemeinde Ist-Werte SwF Soll-Werte Abw. Rohrbachgraben 17' Auswil Rohrbach 37' Dürrenroth 72' Gondiswil 83' Wyssachen 105' Huttwil 611' Total 952'

28 a) Überführung der Sachwerte Autodrehleiter Feuerwehr Huttwil Hoher Anschaffungspreis der Autodrehleiter der Feuerwehr Huttwil Autodrehleiter Fw Huttwil Betrag Anschaffung 2009 durch Huttwil /. Beitrag Gemeinde Dürrenroth /. Beitrag Gemeinde Eriswil /. GVB-Beiträge Nettokostenanteil Huttwil

29 a) Überführung der Sachwerte Autodrehleiter Feuerwehr Huttwil Hoher Restwert per Autodrehleiter Fw Huttwil Betrag Nettokostenanteil Huttwil /. Abschreibung 2009 (1/20) /. Abschreibung 2010 (1/20) /. Abschreibung 2011 (1/20) /. Abschreibung 2012 (1/20) /. Abschreibung 2013 (1/20) Restwert per

30 a) Überführung der Sachwerte Abgeltung der eingebrachten Sachwerte Grundsatzfrage: Gibt es eine Abgeltung der Abweichungen zwischen o den tatsächlich eingebrachten Sachwerten (Ist-Werte) und o den eigentlich einzubringenden Sachwerten gemäss Schutzwertfaktor (Soll-Werte)?

31 a) Überführung der Sachwerte Abgeltung der eingebrachten Sachwerte Antwort auf Grundsatzfrage: Ja, es gibt Ausgleichszahlungen unter den Gemeinden Teilweise, z.b. Ausgleichszahlungen nur für die Autodrehleiter Nein, es gibt keine Ausgleichszahlungen unter den Gemeinden

32 a) Überführung der Sachwerte Abgeltung der eingebrachten Sachwerte Auswirkungen der Antwort auf Grundsatzfrage Auswirkungen auf die Gemeinde, welche die Sachwerte abgibt: Finanzielle Auswirkungen Kreditrechtliche Auswirkungen Politische Auswirkungen Buchhalterische Auswirkungen Auswirkungen auf die fusionierte Feuerwehr der Region Huttwil

33 a) Überführung der Sachwerte Abgeltung der eingebrachten Sachwerte Auswirkungen der Antwort auf Grundsatzfrage Die Auswirkungen der verschiedenen Antworten auf die Abgeltungsfrage sind Gegenstand der weiteren Bearbeitung der Fusionsabklärungen

34 b) Werterhalt der Sachwerte Sicherstellung des Werterhalts Vergleich Restwert - Neuwert Sachwerte Restwerte Neuwert Fahrzeuge '853'024 Motorspritzen 9' '000 Ausrüstungs- und Korpsmaterial 196' '173 Persönliche Ausrüstung 0 400'000 Total 952'410 4'365'198

35 b) Werterhalt der Sachwerte Sicherstellung des Werterhalts Neuwert geteilt durch Nutzungsdauer = jährlicher Wertverzehr Sachwerte Neuwert Nutzungsdauer Jährlicher Wertverzehr Fahrzeuge 2'853'024 Ø 20 Jahre Motorspritzen 585'000 Ø 25 Jahre 23'400 Ausrüstungs- & 527'173 Ø 17,5 J Korpsmaterial Persönliche 400'000 Ø 20 Jahre 40'000 Ausrüstung Total 4'365'198 Ø 18,5 J

36 b) Werterhalt der Sachwerte Sicherstellung des Werterhalts 500' ' ' ' ' ' ' '000 Voranschlag 2011 v. 7 Gemeinden 100'000 50'000 - betriebswirtschaftliche Abschreibungen harmonisierte Abschreibungen

37 b) Werterhalt der Sachwerte Sicherstellung des Werterhalts Betriebswirtschaftliche Abschreibungen Vorteile der Kostenwahrheit: o Keine Mehraufwendungen trotz Anschaffungen o Einfachere Budgetierung bei gleich bleibender jährlicher Einlage in Werterhalt o Geringere Schwankungen beim Defizitbeitrag der Anschlussgemeinden

38 b) Werterhalt der Sachwerte Sicherstellung des Werterhalts Betriebswirtschaftliche Abschreibungen Nachteil der Kostenwahrheit: o deutlich höhere Aufwendungen für den Werterhalt gegenüber heute

39 b) Werterhalt der Sachwerte Sicherstellung des Werterhalts Vergleich Werterhalt bisher und neu Werterhalt Voranschlag 2011 der 7 Gemeinden Fusionierte Feuerwehr Anschaffungen Einlage Werterhalt Abschreibungen übrige Abschreibungen Total Werterhalt

40 b) Werterhalt der Sachwerte Sicherstellung des Werterhalts Gesetzlich vorgeschriebene Minimalabschreibungen Vorteil: o Bei alten Sachwerten sehr geringe jährliche Belastung der Feuerwehrrechnung Nachteile: o hohe Mehraufwendungen nach Anschaffungen möglich o Schwankender Abschreibungsbedarf o Schwankungen beim Defizitbeitrag der Anschlussgemeinden

41 c) Prognose Betriebskosten fusionierte Feuerwehr Vorbehalte Prognose betrifft ein "Normaljahr" nach Abschluss der Fusion, z.b. das Jahr 2017 Die Prognose basiert auf einem Personalbestand von 205 AdF (heute 414 AdF) Es mussten viele Annahmen getroffen werden, da die Feuerwehr in der fusionierten Organisationsform noch gar nicht existiert.

42 c) Prognose Betriebskosten fusionierte Feuerwehr Vorbehalte Vieles wurde anhand der Voranschläge 2011 der heutigen Feuerwehrorganisationen prognostiziert Die künftige Alarmierung mit den damit verbundenen Kosten müssen noch erarbeitet werden Bis zum Zeitpunkt eines "Normaljahrs" wird noch Vieles ändern

43 c) Prognose Betriebskosten fusionierte Feuerwehr Feuerwehrmagazine Die Feuerwehrmagazine bleiben im Eigentum der Standortgemeinden Die fusionierte Feuerwehr mietet die Magazine und kommt gemäss Mietrecht für die Nebenkosten auf Die Standortgemeinden sind die Vermieterinnen der Magazine und kommen gemäss Mietrecht für den Unterhalt der Magazine auf

44 c) Prognose Betriebskosten fusionierte Feuerwehr Feuerwehrmagazine Bei der Höhe der Miete wird zwischen zwei Kategorien unterschieden o Feuerwehrmagazine, die warm bzw. beheizt sind o Feuerwehrmagazine, die kalt bzw. unbeheizt sind

45 c) Prognose Betriebskosten fusionierte Feuerwehr Feuerwehrmagazine Änderung gegenüber heute Die Feuerwehrmagazine sind weitgehend abgeschrieben geringe Belastung der Gemeinderechnungen mit Kapitalkosten Die fusionierte Feuerwehr weist neu Mietkosten auf (Summe Fr ) Im Gegenzug erhalten die Standortgemeinden Mieterträge (Summe Fr ) und die Rückerstattung der Nebenkosten durch die fusionierte Feuerwehr

46 c) Prognose Betriebskosten fusionierte Feuerwehr Feuerwehrmagazine Änderung gegenüber heute Aufwand für Fw-Magazine fusionierte Feuerwehr Miete Magazine 100'000 Voranschläge 2011 der 7 Gemeinden Liegenschaftsunterhalt Abweichungen Total 100'

47 c) Prognose Betriebskosten fusionierte Feuerwehr Finanzielle Zuständigkeiten Anschlussgemeinden Die Steuerhoheit über die Feuerwehrersatzabgabe verbleibt bei den Gemeinden Die Feuerwehrersatzabgaben fliessen weiterhin direkt in die Gemeindekassen der Gemeinden Jede Gemeinde behält ihre Spezialfinanzierung Feuerwehr für: o Feuerwehrersatzabgaben o Aufwand / Ertrag Feuerwehrmagazin o Betriebsdefizitbeitrag an fusionierte Feuerwehr

48 c) Prognose Betriebskosten fusionierte Feuerwehr Finanzielle Zuständigkeiten Fusionierte Feuerwehr: Standortgemeinde Huttwil Zuständig für den Betrieb der fusionierten Feuerwehr Zuständig für die Betriebskosten Zuständig für Investitionsausgaben

49 c) Prognose Betriebskosten fusionierte Feuerwehr Finanzielle Zuständigkeiten Fusionierte Feuerwehr: Standortgemeinde Huttwil Zuständig für die Weiterverrechnung des Betriebsdefizits an die Anschlussgemeinden nach Schutzwertfaktor Zuständig dass die finanziellen Belange der fusionierten Feuerwehr und der Gemeinde Huttwil nicht vermischt werden.

50 c) Prognose Betriebskosten fusionierte Feuerwehr Personalaufwand Veränderungen beim Personal Personalaufwand fusionierte Feuerwehr Voranschläge 2011 der 7 Gemeinden Abweichungen Personalaufwand Anzahl AdF 205 AdF 414 AdF -209 AdF Aufwand pro AdF AdF: Angehörige der Feuerwehr

51 c) Prognose Betriebskosten fusionierte Feuerwehr Verwaltungsaufwand Jede Gemeindeaufgabe ist mit administrativem Aufwand verbunden Änderung gegenüber heute: o Kostenwahrheit: Der Verwaltungsaufwand für die Feuerwehr wird heute in den einzelnen Gemeinderechnungen kaum ausgewiesen, was einen Mehraufwand zur Folge hat Problematik: o Der administrative Aufwand ist nicht so einfach zu berechnen

52 c) Prognose Betriebskosten fusionierte Feuerwehr Verwaltungsaufwand Verwaltungsaufwand fusionierte Feuerwehr Voranschläge 2011 der 7 Gemeinden Abweichungen Verwaltungsaufwand Anhand von detaillierten Annahmen und Arbeitsplatzbewertungsnormen wurde versucht, den Verwaltungsaufwand für die fusionierte Feuerwehr zu prognostizieren

53 c) Prognose Betriebskosten fusionierte Feuerwehr Übersicht Betriebsaufwand fusionierte Feuerwehr Voranschläge 2011 der 7 Gemeinden Abweichungen Personalaufwand Feuerwehrmagazine 100'000 Kostenwahrheit / Werterhalt Kostentransparenz Fusionsnutzen / Fr. Synergie Verwaltungsaufwand Fr übriger Nettoaufwand GVB-Beiträge Total Nettoaufwand

54 c) Prognose Betriebskosten fusionierte Feuerwehr Prognose Gemeindebeiträge Gemeinde Schutzwertfaktor Gemeindebeitrag Rohrbachgraben Auswil Gondiswil Dürrenroth Rohrbach Wyssachen Huttwil Total

55 c) Prognose Betriebskosten fusionierte Feuerwehr Auswirkungen auf 7 Gemeinderechnungen Auswirkung auf 7 Gemeinderechnungen 7 Gemeinderechnungen nach Fusion Voranschläge 2011 der 7 Gemeinden Abweichungen Nettoaufwand Fw Debitorenverluste Unterhalt Magazine Mietertrag Magazine Fw-Ersatzabgaben Mehraufwand

56 d) Finanzplan fusionierte Feuerwehr Finanzielle Auswirkungen Übergangsphase Prognose der finanziellen Auswirkungen der Fusion, nicht nur für ein Normaljahr nach der Übergangsphase, sondern ab dem 1. Tag der fusionierten Feuerwehr

57 d) Finanzplan fusionierte Feuerwehr 600' '000 Entwicklung Nettoaufwand 561' ' ' ' '

58 d) Finanzplan fusionierte Feuerwehr 414 Entwicklung Personalaufwand 500' ' ' ' ' ' ' ' ' ' Personalaufwand AdF

59 d) Finanzplan fusionierte Feuerwehr 700' '000 prov. Investitionsprogramm 600' ' ' ' ' '000 45'000 45'000 45'

60 e) Zusammenfassung Kostenwahrheit / Kostentransparenz Die Kostenberechnung der fusionierten Feuerwehr zeigt heute noch versteckte Kosten auf für Mietkosten, jedoch Rückfluss zurück in die Gemeinderechnung Einlage Werterhalt, Vorwegnahme künftiger Investitionen verteilt in gleich grosse Jahrestranchen Verwaltungskosten, Verlagerung von Anschlussgemeinden an Sitzgemeinde

61 e) Zusammenfassung Einsparungen infolge Fusion Fusionsbedingte Einsparungen beim jährlichen Betrieb betragen ca. Fr bei vorliegenden Zahlen / zu Grunde gelegten Annahmen Einsparungen bei Anschaffungen und deren Folgekosten

62 e) Zusammenfassung Vergleich mit künftigem Alleingang Die aufgezeigten Zahlen vergleichen die fusionierte Feuerwehr mit dem Voranschlag 2011 der 7 Gemeinden als Gesamtheit Massgebend ist aber der Vergleich den finanziellen Auswirkungen eines Alleingangs Die Prognose der finanziellen Auswirkungen des Alleingangs muss jede Gemeinde selbst berechnen und ihren Stimmbürgern aufzeigen

63 e) Zusammenfassung Weitere Bearbeitung Abgeltung der eingebrachten Sachwerte Finanzplan

64 2.d. Projektstand / Lenkungsausschuss Wahl Sitzgemeindemodell Fachausschuss Feuerwehr / Feuerwehrkommission, Sitzungen inkl. Löschzugchefs / 2 Sitzungen pro Jahr mit Gemeindevertreter (Rechnung und Budget) Start der neuen Organisation nicht mit Fusionsbeitrag beschönigen Verwendung Fusionsbeitrag: Fusionskosten (externe Kosten gemäss Antrag an die Gemeinden) Finanzierung der Fusionskosten (Mehrkosten bis zur erreichten Zielgrösse des Personalbestands, Administrationsmehrkosten, usw.) Die noch verbleibenden Mittel werden in die Spezialfinanzierung Werterhalt eingelegt.

65 2.d. Projektstand / Lenkungsausschuss Festlegung der Soldansätze für die neue Organisation (Anpassung an Huttwil): Fr. 30. Übungssold Fr. 20. pro Stunde Ernstfalleinsatz (ab Einrücken) Als Vergleich, Zahlen von heute: Rohrbachgraben: Fr. 5. Übungssold, keine Entschädigung für Ernstfalleinsatz Wyssachen: Fr. 10. Übungssold, Fr. 10. pro Stunde Ernstfalleinsatz Name: Feuerwehr Region Huttwil

66 2.d. Projektstand / Lenkungsausschuss Die Feuerwehrpflicht dauert von dem Jahr, in welchem das 20. Altersjahr zurückgelegt wird bis zu dem Jahr, in welchem das 52. Altersjahr zurückgelegt wird. Pro geleistetes Dienstjahr wird die Feuerwehrpflichtersatzabgabe um 1/33 reduziert.

67 2.d. Neue Organisation

68 2.d. Überführung / Übergangsphase Beitrag der GVB im Falle einer Fusion: Gemeinde Stufe SW-Faktor Betriebsbeitrag In % Zuschuss in CHF In % Zuschuss neu in CHF Gesamtbeitrag für 3 Jahre Huttwil E '517 40% 15' % 45' '060 Dürrenroth H '962 70% 10' % 31'420 94'260 Rohrbach H '902 70% 10' % 31'294 93'882 Wyssachen H '715 70% 11' % 33'002 99'006 Auswil I '219 80% 6' % 19'726 59'178 Gondiswil I '495 80% 8' % 25'188 75'564 Rohrbachgraben I '082 80% 6' % 19'397 58'191 Total nach Fusion C '892 68' ' '141

69 2.d. Soldansätze Gemeinde Soldansätze ab 2011 Tot. Soldaus-zahlung 2010 Total Auszlg. Fixum 2010 Total Auszlg. Pikett 2010 Auswil Dürrenroth Gondiswil Huttwil Rohrbach Rohrbachgr. Wyssachen Total / Übung / Einsatzstunde / Übung / Einsatzstunde (2. Phase) / Übung / Einsatzstunde, ab 3. Stunde / Übung / Einsatzstunde / Übung / Einsatzstunde 5.-- / Übung Keine Entschädigung für Einsätze / Übung / Einsatzstunde, ab 3. Stunde ca. 19' ' ca. 15' ' ' ' ca. 15' ca. 2' ' ca. 135'162.--

70 3. Information über die Mitwirkung Fragebogen zur Mitwirkung / 11 gezielte Fragen Bezug des Fragebogens (Gemeindeverwaltungen, Homepages) Reglements- und Vertragsentwürfe: Anschlussvertrag Feuerwehrwesen Anhang I OgR Huttwil Reglement Feuerwehrersatzabgabe / Aufgabenübertragung (nicht zwingend nötig für die Mitwirkung, kann auf Wunsch eingesehen werden) Retournierung des Fragebogens bis Auswertung Bitte Mitwirkungsmöglichkeit nutzen!

71 3. Mitwirkung / Terminplan Was Wer Termin Start Mitwirkung Gemeinden Ablauf der Mitwirkung (Entgegennahme der Eingaben von der jeweilige Gemeindeschreiberei) Bereinigung aus der Mitwirkung und Verabschiedung an die Gemeinden Antrag an die Gemeinderäte zu Handen der GV s Gemeinden Weiterleitung an das Sekretariat LA Arbeitsgruppen Lenkungsausschuss Öffentliche Informationsveranstaltung Lenkungsausschuss Gemeindeversammlungen Auswil Rohrbachgraben Dürrenroth Gondiswil Rohrbach Wyssachen Huttwil Fusionsentscheid Gemeinden Zeit für Umsetzung 2013 Start neue Organisation

72 4. Fragerunde und Diskussion

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