Vom Tempelkult zur Eucharistiefeier

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vom Tempelkult zur Eucharistiefeier"

Transkript

1 Bertram Schmitz Vom Tempelkult zur Eucharistiefeier Die Transformation eines Zentralsymbols aus religionswissenschaftlicher Sicht LIT

2 GELEITWORT VORWORT XI XVH 1. EINLEITUNG 1 2. DIE ZENTRALE BEDEUTUNG DER EUCHARISTIE ALS GEGENSTAND RELIGIONSWISSENSCHAFTLICHER RITUALFORSCHUNG DIE EUCHARISTIE ALS GEGENSTAND DER RITUALGESCHICHTLICHEN FORSCHUNG Quellenlage Skizze der liturgiegeschichtlichen Forschung zur Genese der Eucharistie Die israelitische Kultsituation im 1. Jahrhundert Jesus im israelitischen Kontext Die Mahlfeier Jesu als liturgiegeschichtlicher Ausgangspunkt Der eucharistische Gottesdienst Der erste Umbruch: Die Entwicklung der Mahlfeier zum Sakrament Der zweite Umbruch: Die Reichskirche DIE EUCHARISTIE ALS THEMA DER LITERATURGESCHICHTE Das liturgiegeschichtliche Geschichtsbild Probleme der Liturgiegeschichtsdarstellung DER EINFLUSS DER ISRAELITISCHEN UND JÜDISCHEN ELEMENTE AUF DIE CHRISTLICHE RITUALENTWICKLUNG l DER EINFLUSS DES TEMPELSYMBOLKOMPLEXES AUF DIE EUCHARISTIEGENESE - ZUR BESTIMMUNG EINES SPEZIFISCHEN BLICKWINKELS Die Katastrophe der Tempelzerstörung DIE GEGENSEITIGE ABGRENZUNG UND INTEGRATION VON JUDENTUM UND CHRISTENTUM VERWOBENHF.IT VON CHRISTENTUM UND JUDENTUM IM RITUAL Die spezifischen rituellen Ausgangspositionen von Judentum und Christentum Ritualistische Möglichkeiten, die nicht verwirklicht wurden Der theoretische Beginn des Christentums als >Nullpunkt< Die Fortsetzung des israelitischen Tempelrituals in Judentum und Christentum Ritualelemente einer Tempel-Eucharistie-Relation Weihrauch, Händewaschen und das liturgische Jahr Der Einfluss des Tempelrituals auf den jüdischen und den christlichen Gottesdienst Der imaginäre Tempel nach der Tempelzerstörung Die Nachwirkung der Sozialstruktur des Tempels in Judentum und Christentum Eucharistie und Jom-Kippur als thematische Entsprechungen Tempelsymbolkomplex im jüdischen und christlichen Gottesdienst 74

3 VI Inhaltsverzeichnis Die Kontinuität des israelitischen Psalters Das israelitische Symbolkontingent Der maßgebliche israelitische Einfluss in der Eucharistie DIE PHÄNOMENOLOGISCHE UNTERSUCHUNG DER RELATION TEMPEL -EUCHARISTIE THEORETISCHE GRUNDLAGEN DES VERGLEICHS UND DER GLEICHSETZUNG RELIGIONSWISSENSCHAFTLICHER GEGENSTÄNDE Theoretische Vorüberlegungen zum religionswissenschaftlichen Vergleich Der Vollzug des Vergleichs Die Gleichsetzung Das gemeinsame Fundament der zu vergleichenden Gegenstände Die Auswahl des tertium comparationis und der zu vergleichenden Gegenstände Der Kontextbezug der zu vergleichenden Gegenstände TEMPEL UND EUCHARISTIE ALS ZENTRALSYMBOLE Die rituelle Zentralität des Tempels Die rituelle Zentralität der Eucharistie JOM-KIPPUR UND EUCHARISTIE Das Jom-Kippur-Ritual in Gegenüberstellung zur Eucharistiefeier Gottesnähe und Versöhnung Vergleich des Jom-Kippur-Rituals mit der Eucharistiefeier Die Intention von Jom-Kippur-Ritual und Eucharistiefeier Der abstrakte Charakter von Jom-Kippur-Ritual und Eucharistiefeier DIE GESTALTUNG DES JOM-KIPPUR-RITUALS UND DER EUCHARISTIE Die Ritualgestaltung als expressive Ebene des phänomenologischen VergIeichslO Die rekonstruierte Gestaltung des Jom-Kippur-Rituals Zusammenstellung der sinn- und formtragenden Ritualelemente Die Gestalt der Eucharistie am Beispiel der Qurbana als Vergleichspunkt Die Gestalt der Qurbana Die eucharistische Gestalt des Opfers Gegenüberstellung der symboltragenden Elemente in Tempelritual und Eucharistiefeier Entfaltung der These einer genetischen Abhängigkeit von Tempelritual und Eucharistiefeier RELIGIONSGESCHICHTLICHE GRUNDLAGE EINER TRANSFORMATION DES TEMPELRITUALS ISRAEL UND DER HELLENISMUS Philo als Exponent hellenischer Deutung der israelitischen Religion Die Rezeption philonischen Gedankenguts Fortführung des hellenistischen Teils der israelitischen Religion in Alexandrienl39

4 Inhaltsverzeichnis VII Von Philo zum Christentum Die Tradierung der Septuaginta Die jüdische Ausgrenzung des Hellenismus Zwei Driftungspole der israelitischen Religion ISRAELS ERBAUFTEILUNG Die Zerstörung des Tempels und die Trennung von Christentum und Judentum Der Erbanteil des Judentums und der des Christentums Die synchrone Linie der Erbaufteilung Die Aufteilung der apokalyptischen Literatur Die Aufteilung des Geschichtsverständnisses und der Geschichtsschreibung Die Bedeutung des Zeitverständnisses für Eucharistie und Tempel SYMBOLBEDARF UND SYMBOLÜBERSCHUSS Der Symbolbedarf des werdenden Christentums Ausgangspunkt der Mahlfeier Gedächtnis (Sikkaron) und die Etablierung des Christentums Fixierung des Christentums und israelitischer Symbolüberschuss Jesus Christus als der Zentralpunkt des Christentums Der >Zentralpunkt< Nullpunkt und Kontext Corpus Christi -Volk Israel Nullpunkt und Ritual Die >Ich-Bin< Zentrierung und die Eucharistie Die eucharistischen Gaben als >wirkmächtige Elemente< Der israelitische Einfluss als hinreichend für die Eucharistieentwicklung Die Eucharistie als System Der Einfluss der Tempelsymbolik als liturgiegeschichtlicher Faktor Der direkte Weg von A nach B - ein Erklärungsmodell DIE GENETISCHE TEMPEL-EUCHARISTIE-RELATION GRUNDLAGEN DES TEMPELSYMBOL VERSTÄNDNISSES Die Bewahrung eines Symbolgehalts Vier Stützpunkte der jüdischen und der christlichen Religion und der Tempel DER TEMPEL ALS SYMBOLKOMPLEX Der Tempel als Idee Chiffrierung und Dechiftrierung des Tempelsymbolkomplexes Der Tempel als Abbild Die ideale Bedeutung des Tempels Der Tempel als Ort der göttlichen Ruhe Der Tempel als idealer Ort Die Kleidung des Hohepriesters Die Sühnopferplatte/Kapporet 232

5 VIII Inhaltsverzeichnis Die Opfer und die Opfergesinnung Die Idee und das Eigentliche Das Jom-Kippur-Ritual indermischna Die Mischna als Schrift nach der Trennung von Christentum und Judentum Das >Ritual-an-sich< und das Ritual in spezifischer Gestalt Hillels Tempelverständnis - Ein Gegenüber zu Philo Tempelritual und der Mischnatraktat Joma Das Versöhnungsritual in der israelitischen Religion, Judentum und Christentum Symbolbeispiele aus dem Mischnatraktat Joma Die Exaktheit des Rituals Die Bedeutung des Vorhangs Die Andersartigkeit des Jom-Kippur Der Stein im Zentrum des Tempels Die Verehrung des Buches im Tempelgottesdienst Sünden, die; am Versöhnungstag nicht gesühnt werden Die Ehrung des Altars Die Bedeutung der Mikwe Der Jom-Kippur-Gottesdienst in der frühen Synagoge Die Nichtfortsetzung des Tempelrituals Tora und Eucharistie als Zentralpunkte nach der Tempelzerstörung Das ritualistische Verständnis neutestamentlicher Texte Jom-Kippur Symbolik in der Gegenwart Das Jom-Kippur-Ritual im gegenwärtigen Verständnis Eine gegenwärtige jüdische Aneignung der israelitischen Tempelsymbolik Der Hohepriester Weiße Kleider Die Tiere Der Tempel Der Vorhang Das Räucheropfer Ort der Gegenwart Gottes Das Blut Die Kontinuität des Tempelsymbolkomplexes DER SYMBOLKOMPLEX DES HOHEPRIESTERS Der Weg des Hohepriestersymbols ins Christentum Der Hohepriester und die Essener Die unbedingte Verbindung von Jom-Kippur und Hohepriesteramt Der Hohepriester außerhalb des Tempels Opfer außerhalb des Tempels 304

6 Inhaltsverzeichnis IX Der Hohepriester als der Mittler in der Theologie des Philo von Alexandrien Der Bezug zu Jesus Christus als Hohepriester Der Hohepriester als Sohn einer Jungfrau und als Gesalbter Der Hohepriester als Mittler in Sapientia Salomonis Die Verwendung des Hohepriestertitels im entstehenden Christentum Jesus Christus als der Hohepriester nach dem Hebräerbrief Die Bedeutung des frühchristlichen Hohepriestertitels für die Eucharistie ,2.2 Der Hohepriester als Akteur der Eucharistiefeier Der Hohepriester in der christlichen Eucharistiefeier Der Hohepriester und das Bischofsamt Die Relation: israelitischer Priester - christlicher Priester Die Entsprechung von rituell Agierenden in der israelitischen Religion und im Christentum ZUSAMMENFASSENDE AUSWERTUNG DIE TEMPELZERSTÖRUNG AM BEGINN VON JUDENTUM UND CHRISTENTUM DIE GRUNDLAGE DES CHRISTENTUMS INNERHALB DER ISRAELITISCHEN RELIGION DER TRANSFORMATIONSPROZESS DAS BEWEISVERFAHREN JUDENTUM UND CHRISTENTUM ALS FORTSETZUNGEN DER ISRAELITISCHEN RELIGION Zwei Pole der Erbaufteilung Erbaufteilung und die neuen Zentralpunkte Erbaufteilung und die Jesus-Bewegung Erbaufteilung und der Rabbi Jesus DER RELIGIONSWISSENSCHAFTLICHE KONTEXT DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES Die Berücksichtigung der Fachvertreter der jeweiligen Religionen ZUR BEDEUTUNG EINER EUCHARISTIE-PESSACH-RELATION DIE EUCHARISTIE ALS TRANSFORMATION DES JOM-KIPPUR-RITUALS SCHLUSS LITERATURVERZEICHNIS 371

Von der einen Religion des Alten Israel zu den drei Religionen Judentum, Christentum und Islam

Von der einen Religion des Alten Israel zu den drei Religionen Judentum, Christentum und Islam Von der einen Religion des Alten Israel zu den drei Religionen Judentum, Christentum und Islam Bearbeitet von Dr. Bertram Schmitz 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 248 S. Paperback ISBN 978 3 17 020720 2 Format

Mehr

Einführung in die katholische Sakramentenlehre

Einführung in die katholische Sakramentenlehre Eva-Maria Faber Einführung in die katholische Sakramentenlehre Wissenschaftliche Buchgesellschaft Inhalt Vorwort 11 Hinführung 13 Erster Teil: Allgemeine Sakramentenlehre I. Sakramente im Dienst der Begegnung

Mehr

Die Sakramente der Kirche

Die Sakramente der Kirche Benedetto Testa Die Sakramente der Kirche AMATECA Lehrbücher zur katholischen Theologie Band IX BONIFATIUS Druck Buch Verlag PADERBORN Inhalt Einleitung 11 Erster Teil Das sakramentale Heilsgeschehen I.

Mehr

Kulturgeschichte der Bibel

Kulturgeschichte der Bibel Anton Grabner-Haider (Hg.) Kulturgeschichte der Bibel Vandenhoeck & Ruprecht Inhalt Vorwort 11 I.TEIL: Altes Testament Einleitung 17 1. KULTUR UND RELIGION 23 Die mythische Weltdeutung 24 Intentionen von

Mehr

Inhalt. Vorwort... 11

Inhalt. Vorwort... 11 Inhalt Vorwort.................................... 11 Nr. 1: Gott bei Philo von Alexandrien................... 13 I. Wie kommt der Mensch zum Gottesbegriff?............ 14 II. Der Inhalt des Gottesbegriffs:

Mehr

Das Verhältnis von Religion und Philosophie im Christentum und im Islam Teil II

Das Verhältnis von Religion und Philosophie im Christentum und im Islam Teil II Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. REDE /türkei Das Verhältnis von Religion und Philosophie im Christentum und im Islam Teil II VORTRAG VON In den folgenden Ausführungen werde ich die Bedeutung der Philosophie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Einleitung 3. A. Der Kölner Dom: Realisierung einer gotischen Idee 5

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Einleitung 3. A. Der Kölner Dom: Realisierung einer gotischen Idee 5 Geleitwort 1 Einleitung 3 A. Der Kölner Dom: Realisierung einer gotischen Idee 5 1 Eine bewegte Baugeschichte 1.1 Die Vorgängerkirchen und der Alte Dom 7 1.2 Der gotische Dom 7 1.2.1 Die erste Bauphase

Mehr

Arbeitsbuch zum Katechismus der Katholischen Kirche

Arbeitsbuch zum Katechismus der Katholischen Kirche Alfred Läpple Arbeitsbuch zum Katechismus der Katholischen Kirche Pattloch Verlag Inhalt Einführung: Katechismus der Katholischen Kirche 1992 1 Im Vorfeld der Veröffentlichung 3 Kritische Stellungnahmen

Mehr

RESURRECTIO MORTUORUM

RESURRECTIO MORTUORUM GISBERT GRESHAKE JACOB KREMER RESURRECTIO MORTUORUM Zum theologischen Verständnis der leiblichen Auferstehung WISSENSCHAFTLICHE.'BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Hinweise IX XI Zur

Mehr

Offenbarung und Vernunft. Eine Einfuḧrung in Judentum, Christentum und Islam. Prof. Dr. Karlheinz Ruhstorfer

Offenbarung und Vernunft. Eine Einfuḧrung in Judentum, Christentum und Islam. Prof. Dr. Karlheinz Ruhstorfer Offenbarung und Vernunft. Eine Einfuḧrung in Judentum, Christentum und Islam Prof. Dr. Karlheinz Ruhstorfer Achsenzeit (Karl Jaspers) Vom Ursprung und Ziel der Geschichte (1949) 700-200 v. Chr Erste Erscheinung

Mehr

DIE THEOLOGIE. Einführungen in Gegenstand, Methoden und Ergebnisse ihrer Disziplinen und Nachbarwissenschaften

DIE THEOLOGIE. Einführungen in Gegenstand, Methoden und Ergebnisse ihrer Disziplinen und Nachbarwissenschaften DIE THEOLOGIE Einführungen in Gegenstand, Methoden und Ergebnisse ihrer Disziplinen und Nachbarwissenschaften WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT i 2 HARALD WAGNER EINFÜHRUNG IN DIE FUNDAMENTALTHEOLOGIE

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Städtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre

Städtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 1-1. Halbjahr Halbjahresthema: Gotteslehre / Theologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie kann ich mit

Mehr

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz

Mehr

Aus einer anderen Zeit? Sacrosanctum Concilium aus der Perspektive jugendlicher Religiosität gelesen

Aus einer anderen Zeit? Sacrosanctum Concilium aus der Perspektive jugendlicher Religiosität gelesen Aus einer anderen Zeit? Sacrosanctum Concilium aus der Perspektive jugendlicher Religiosität gelesen Fachtagung Liturgie(n) in Jugendkirchen 25.9.14 - Düsseldorf 25.09.2014 Prof. Dr. Ulrich Riegel 1 Eckdaten

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 3 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang bis zu den Herbstferien wissen, dass wir von Gott

Mehr

Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel

Bibel als Ur- Kunde des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel Unterrichtsvorhaben A: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. finden selbstständig

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite I

Inhaltsverzeichnis Seite I Inhaltsverzeichnis Seite I NEUES TESTAMENT (Kurstyp 1) Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Der Weg der Schriftwerdung S. 1 1.1 Die Bibel als Heilige Schrift 1.2 Inspiration und Kanon apokryphe Schriften S. 3

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Unterrichtsfach. Katholische Religion / Sekundarstufe I

Schulinterner Lehrplan für das Unterrichtsfach. Katholische Religion / Sekundarstufe I Schulinterner Lehrplan für das Unterrichtsfach Katholische Religion / Sekundarstufe I Stand: März 2016 Max-Planck-Gymnasium Gelsenkirchen-Buer Lehrplan katholische Religion Übersicht 5/6 Unterrichtsvorhaben

Mehr

zu gegenwärtigen Vorurteilen unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK

zu gegenwärtigen Vorurteilen unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben I, Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF 6) Grundzüge

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Judentum kennen lernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Judentum kennen lernen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Das Judentum kennen lernen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort & methodisch-didaktische

Mehr

Traugott Koch Gesellschaft und Reich Gottes

Traugott Koch Gesellschaft und Reich Gottes Traugott Koch Gesellschaft und Reich Gottes Koch, Traugott Gesellschaft und Reich Gottes 1982 digitalisiert durch: IDS Luzern Gesellschaft und Reich Gottes Einleitung: Der Glaube an das Reich Gottes und

Mehr

Das Judentum. Eine Präsentation über eine der ältesten Weltreligionen

Das Judentum. Eine Präsentation über eine der ältesten Weltreligionen Das Judentum Eine Präsentation über eine der ältesten Weltreligionen Themen Geschichte des jüdischen Volkes Judenverfolgung Lebensweise: Bräuche Feste Religion Kür: jüdische Musik jüdischer Humor Geschichte

Mehr

A1 Gott verspricht Mose, ihm die beiden Gesetzestafeln zu geben. (Ex 24, 12-18)

A1 Gott verspricht Mose, ihm die beiden Gesetzestafeln zu geben. (Ex 24, 12-18) Exodus 25, 8-9 Exodus 25-31: Gottesdienst und Priestertum www.jafriedrich.de Sie sollen mir ein Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne. Nach allem, was ich dir zeige, nämlich dem Urbild der Wohnung

Mehr

Christologie und Gotteslehre. Der Tod Jesu als Sühne Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010

Christologie und Gotteslehre. Der Tod Jesu als Sühne Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Christologie und Gotteslehre Der Tod Jesu als Sühne Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Ist Jesus für unsere Sünden gestorben? Musste Gott durch Jesu Tod versöhnt werden? Der Tod Jesu als Sühne?

Mehr

Wir sind Anna, Fatima und Nathan

Wir sind Anna, Fatima und Nathan Wir sind Anna, Fatima und Nathan Wir glauben alle an den gleichen Gott! Kreuz Davidstern Halbmond Anna, Christin Nathan, Jude Fatima, Muslima CHRISTENTUM Woran wir glauben Gott Er hat die Welt geschaffen

Mehr

Stiftskirche Stuttgart Stiftspfarrer Matthias Vosseler Sonntag Invokavit Predigttext: Hebräer 4, Februar 2016

Stiftskirche Stuttgart Stiftspfarrer Matthias Vosseler Sonntag Invokavit Predigttext: Hebräer 4, Februar 2016 Stiftskirche Stuttgart Stiftspfarrer Matthias Vosseler Sonntag Invokavit Predigttext: Hebräer 4, 14-16 14. Februar 2016 Text: Hebräer 4, 14-16 14 Weil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesus,

Mehr

Funkkolleg für Kinder

Funkkolleg für Kinder Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius Funkkolleg für Kinder Was glaubst du denn? Das Funkkolleg für Kinder im Trialog der Kulturen (01) Wie beten Juden, Christen und Muslime? Von Christiane

Mehr

Die Klagelieder Jeremias

Die Klagelieder Jeremias Klaus Koenen Die Klagelieder Jeremias Eine Rezeptionsgeschichte 2013 Neukirchener Theologie Biblisch-Theologische Studien 143 Herausgegeben von Jörg Frey, Friedhelm Hartenstein, Bernd Janowski, Matthias

Mehr

Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am

Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am Zeichen des Heils - Die Sakramente verstehen II BnP am 17.4.2016 Mt 28:16-20 Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was

Mehr

Satzschaubild zu 1. Johannes 1,6-10

Satzschaubild zu 1. Johannes 1,6-10 Satzschaubild zu 1. Johannes 1,6-10 1,6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit. 1,7 Wenn wir aber im Licht wandeln,

Mehr

Judentum. Tue nicht anderen, was du nicht willst, dass sie dir tun. Judentum 1

Judentum. Tue nicht anderen, was du nicht willst, dass sie dir tun. Judentum 1 Judentum Tue nicht anderen, was du nicht willst, dass sie dir tun. Ingrid Lorenz Judentum 1 Das Judentum ist die älteste der drei Religionen, die alle an denselben einzigen Gott glauben. Es ist ungefähr

Mehr

Ich, die anderen, die Welt und Gott. Bereich Arbeitsschwerpunkte Kompetenzerwartungen Nach sich und den anderen Fragen

Ich, die anderen, die Welt und Gott. Bereich Arbeitsschwerpunkte Kompetenzerwartungen Nach sich und den anderen Fragen Jahrgangsstufe 1 und 2 Bereich 3.1 Ich, die anderen, die Welt und Gott Nach sich und den anderen Fragen Über das Zusammenleben nachdenken Nach Gott suchen und fragen Gott sucht den Menschen, Menschen suchen

Mehr

Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln

Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung von Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) 2005 ulls Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Kubus, Kult und Konfrontationen

Kubus, Kult und Konfrontationen Religionen aktuell Religionen aktuell Herausgegeben von Bertram Schmitz Band 19 Kubus, Kult und Konfrontationen Der Symbolkomplex des Tempels in Jerusalem und seine Verwirklichung in Judentum, Christentum

Mehr

3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II

3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II 3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen

Mehr

Vorlesung Christologie und Gotteslehre 3. Das Verständnis von Inkarnation in kontextuellen Theologien Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010

Vorlesung Christologie und Gotteslehre 3. Das Verständnis von Inkarnation in kontextuellen Theologien Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Vorlesung Christologie und Gotteslehre 3 Das Verständnis von Inkarnation in kontextuellen Theologien Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Begriffe Kontextualität: Bezug auf Text und Kontext Theologie

Mehr

2.1. Das Heilige...21. 2.1.2. Das Heilige in den drei monotheistischen Weltreligionen...22 2.2. Das Symbol...26 2.3. Der heilige Raum...

2.1. Das Heilige...21. 2.1.2. Das Heilige in den drei monotheistischen Weltreligionen...22 2.2. Das Symbol...26 2.3. Der heilige Raum... ĨM H À ltq V FR 7F TsH N Tq V o rw o rt... 13 1 Einleitung...17...21 Raum Heiligkeit und heiliger ר 2.1. Das Heilige...21 Beobachtungen... 21 Allgemeine ל 11 2.1.2. Das Heilige in den drei monotheistischen

Mehr

Die christlichen Konfessionen

Die christlichen Konfessionen Jesus steht am Übergang vom Alten Testament zum Neuen Testament. Altes Testament Neues Testament Abraham Jesus Wir Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden Zunächst Mission in den jüdischen Gemeinden

Mehr

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen

Mehr

Schulcurriculum Katholische Religionslehre Ostendorf Gymnasium

Schulcurriculum Katholische Religionslehre Ostendorf Gymnasium Die Folgenden Ausführungen beziehen sich auf den Kernlehrplan für das Gymnasium - Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen "Katholische Religionslehre" (Entwurf Verbändebeteiligung : 05. Juli 2010). 1 Obligatorische

Mehr

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Konkretisierte Kompetenzerwartungen

Konkretisierte Kompetenzerwartungen S CH U L I NT ERNES CUR R I C U LU M KATHOLISCHE RELIGIONSLEHRE G YMNASIUM HARSEWINKEL JA H R G A N G S S T U F E 5 Unterrichtsvorhaben: Die Bibel als heilige Schrift Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder)

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung Judentum Steckbrief Judentum Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Obwohl jüdische Kinder eher selten in Kindertagesstätten anzutreffen sind, gehört das Judentum in den Kreis dieser kurzen Übersichten

Mehr

Schulinternes Curriculum Kernlehrplan Katholische Religion Sekundarstufe I (G8), Gymnasium (2011)

Schulinternes Curriculum Kernlehrplan Katholische Religion Sekundarstufe I (G8), Gymnasium (2011) Jahrgangsstufe 5 Ich Du Wir: Einführungssequenz in Ankommen in der neuen Schule die Jahrgangsstufe 5 Projekt: Coole Schule In GottesSchöpfung leben Mensch als Geschöpf Gottes für die Schöpfung übernehmen

Mehr

FACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION

FACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION FACHRICHTLINIEN KATHOLISCHE RELIGION Am Ende der Unterstufe (Grundschule und Mittelschule) hat die Schule für die Schülerin / den Schüler einheitliche Erziehungs- und Unterrichtstätigkeiten mit dem Ziel

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

die Väter gehören, und aus denen Christus herkommt nach dem Fleisch, der da ist Gott über alles, gelobt in Ewigkeit. Amen.

die Väter gehören, und aus denen Christus herkommt nach dem Fleisch, der da ist Gott über alles, gelobt in Ewigkeit. Amen. Ihr Lieben! "Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort von Bischof Josef Stimpfle 12. Einleitung Die Sakramente der katholischen Kirche 21

Inhaltsverzeichnis. Vorwort von Bischof Josef Stimpfle 12. Einleitung Die Sakramente der katholischen Kirche 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort von Bischof Josef Stimpfle 12 Einleitung 15 Welches Ziel hat die Katechese? 15 Woher stammt mein Glaube? 15 Wie wichtig ist das Wissen über den Glauben? 16 Sind katechetische

Mehr

Keine Aufforderung zur Kindersegnung Segen im Alten Testament

Keine Aufforderung zur Kindersegnung Segen im Alten Testament 1 Keine Aufforderung zur Kindersegnung An vielen Stellen in der Bibel kommen die Worte Segen oder segnen vor. Gottes Segen war Bestandteil dieser Welt fast von Begin an. Zum ersten Mal hören wir von Gottes

Mehr

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene

Katholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute

Mehr

Alttestamentliche Ethik als Grundlage einer heutigen Lebensethik

Alttestamentliche Ethik als Grundlage einer heutigen Lebensethik Sven van Meegen Alttestamentliche Ethik als Grundlage einer heutigen Lebensethik Ein Beitrag zum interreligiösen Dialog LIT Inhaltsverzeichnis Vorwort 6 Einleitung 7 I. Thematische Grundlegung 11 1. Leben

Mehr

INHALT. Kapitel I Die Existenz eines sich offenbarenden Gottes 12

INHALT. Kapitel I Die Existenz eines sich offenbarenden Gottes 12 INHALT Kapitel I Die Existenz eines sich offenbarenden Gottes 12 Der Gott der Philosophen und der Gott der Offenbarung 14 2. Die Offenbarung Gottes in der Geschichte und in 16 2.1 Die natürliche Offenbarung

Mehr

Vorlesung: Christologie und Gotteslehre 2. Inkarnation als Gottes Gegenwart Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010

Vorlesung: Christologie und Gotteslehre 2. Inkarnation als Gottes Gegenwart Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Vorlesung: Christologie und Gotteslehre 2 Inkarnation als Gottes Gegenwart Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Alttestamentliche Wurzeln: Die personifizierte Weisheit Ersterschaffene vor der

Mehr

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5), Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog

Mehr

1. Jesus, der von Johannes getauft worden ist

1. Jesus, der von Johannes getauft worden ist Kirche in Not: Betrachtungen zum Lichtreichen Rosenkranz von Bischof Dr. Walter Mixa 1. Jesus, der von Johannes getauft worden ist In jenen Tagen kam Jesus aus Nazaret in Galiläa und ließ sich von Johannes

Mehr

Qualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen

Qualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Qualifikationsphase (Q 1) - Grundkurs - 1. Halbjahr Halbjahresthema: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Unterrichtsvorhaben I: Leitgedanken: Woran kann ich glauben?

Mehr

Arbeitsblatt Vergleich Judentum Christentum Islam Lösungsvorschläge. 1. Fülle die Tabelle mit den unten stehenden Begriffen aus!

Arbeitsblatt Vergleich Judentum Christentum Islam Lösungsvorschläge. 1. Fülle die Tabelle mit den unten stehenden Begriffen aus! Arbeitsblatt Vergleich Judentum Christentum Islam Lösungsvorschläge 1. Fülle die Tabelle mit den unten stehenden Begriffen aus! Judentum Christentum Islam Heiliges Buch Thora Bibel Koran Gebetshaus Synagoge

Mehr

2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben

2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben 2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Unterrichtsvorhaben I: Thema:

Mehr

Lehrplan. Katholische Religion

Lehrplan. Katholische Religion Lehrplan Katholische Religion Gymnasium Klassenstufe 5 Dezember 2009 Die Metapher die metaphorische Sprache als Sprache begreifen, die über das hinausgeht, was unmittelbar wahrgenommen und ausgesagt werden

Mehr

Die neuen Gesichter Gottes

Die neuen Gesichter Gottes Klaus-Peter Jörns Die neuen Gesichter Gottes Was die Menschen heute wirklich glauben Verlag C. H. Beck München Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 1. Zum kulturellen Hintergrund der Umfrage 1 1.1 Das neue

Mehr

Eröffnung Huttererpark Jakob Hutter ( ) Innsbruck Franz Greiter Promenade 16. Oktober 2015

Eröffnung Huttererpark Jakob Hutter ( ) Innsbruck Franz Greiter Promenade 16. Oktober 2015 Eröffnung Huttererpark Jakob Hutter (1500 1536) Innsbruck Franz Greiter Promenade 16. Oktober 2015 Die Güter der Gerechtigkeit, der Wahrheit, der Schönheit... brauchen Zeit, Beständigkeit, Gedächtnis,

Mehr

HANDBUCH DER OSTKIRCHENKUNDE Band II

HANDBUCH DER OSTKIRCHENKUNDE Band II HANDBUCH DER OSTKIRCHENKUNDE Band II Herausgegeben von Wilhelm Nyssen, Hans-Joachim Schulz und Paul Wiertz Mit Beiträgen von Irenee-Henry Dalmais, Wilhelm Nyssen, Peter Plank, Hans-Joachim Schulz und IrenäusTotzke

Mehr

Allgemein bildendes Gymnasium

Allgemein bildendes Gymnasium Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium Umsetzungsbeispiel für Evangelische Religionslehre Themenfeld Judentum (Klassenstufe 5/6) Goethe-Gymnasium Freiburg Michael Lauppe (i.a.) 20.7.04 Baden-Württemberg

Mehr

Wozu wird christliche Religion unterrichtet?

Wozu wird christliche Religion unterrichtet? Stephan Weyer-Menkhoff Wozu wird christliche Religion unterrichtet? Ein Diskurs zur Notwendigkeit ästhetischer Vermittlung LIT Inhaltsverzeichnis VORWORT: 7 EINLEITUNG: UNTERRICHT IN CHRISTLICHER RELIGION

Mehr

Der Hebräerbrief. Jesus sprengt alle Dimensionen Jesus, der Anfänger und Vollender unseres Glaubens

Der Hebräerbrief. Jesus sprengt alle Dimensionen Jesus, der Anfänger und Vollender unseres Glaubens Der Hebräerbrief Jesus sprengt alle Dimensionen Jesus, der Anfänger und Vollender unseres Glaubens 1 Es wird uns die Herrlichkeit der Person Jesus Christus in... Seiner Gottheit Seiner Menschlichkeit

Mehr

Taufe im Widerstreit. Literatur: Handbuch der Katechese, 2011, Seiten 351-374

Taufe im Widerstreit. Literatur: Handbuch der Katechese, 2011, Seiten 351-374 Taufe im Widerstreit Literatur: Handbuch der Katechese, 2011, Seiten 351-374 Inhalt Zusammenfassung der letzten Vorlesung Warum sollen wir unser Kind taufen? Die Kritik Karl Barths Taufe als Geschenk der

Mehr

AUSGEWÄHLTE SCHRIFTEN

AUSGEWÄHLTE SCHRIFTEN ERIK PETERSON AUSGEWÄHLTE SCHRIFTEN Mit Unterstützung des Wissenschaftlichen Beirats Bernard Andreae, Ferdinand Hahn, Karl Lehmann, Werner Löser, Hans Maier herausgegeben von Barbara Nichtweiß Sonderband

Mehr

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,

Mehr

DIE WICHTIGSTEN BÜNDE DER BIBEL

DIE WICHTIGSTEN BÜNDE DER BIBEL DIE WICHTIGSTEN BÜNDE DER BIBEL Einleitung: I. DER BUND GOTTES MIT ABRAHAM 1. Die Parteien des Bundes Der Bund Gottes mit Abraham betraf zwei Parteien: Gott und Abraham, seine Nachkommen eingeschlossen

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. Kapitel 1: Der Begriff der Liturgie. Kapitel 2: Ritus / Riten

Inhalt. Vorwort 11. Kapitel 1: Der Begriff der Liturgie. Kapitel 2: Ritus / Riten Vorwort 11 Kapitel 1: Der Begriff der Liturgie Der Begriff der Liturgie in der Antike 12 Der Begriff der Liturgie in der Bibel 12 Der Begriff der Liturgie in der christlichen Theologie 13 Die Begriffsverwendung

Mehr

Ein großes Fest Neustart! 3. Mose 23,23 32

Ein großes Fest Neustart! 3. Mose 23,23 32 Anregungen für den Kindergottesdienst am 29.12.2012 Ein großes Fest Neustart! 3. Mose 23,23 32 Kerngedanke Die Israeliten feierten zu Neujahr und am großen Versöhnungstag einen Neubeginn. Das war ein großes

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IHF5), Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IHF1) Lebensweltliche Relevanz:

Mehr

1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September

1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September 1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September Anfangsgottesdienst 1 Das eigene Selbst- u Wertverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreuzworträtsel Religion. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreuzworträtsel Religion. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Angelika Hofmann 5 Kreuzworträtsel Das Christentum 1. Christen,

Mehr

Geschichte. Klassenstufe 6. Kerncurriculum 6. Kerncurriculum Geschichte 6 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Zeit. (Daten und Begriffe)

Geschichte. Klassenstufe 6. Kerncurriculum 6. Kerncurriculum Geschichte 6 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Zeit. (Daten und Begriffe) Geschichte Klassenstufe 6 Standard 1. Annäherungen an die historische Zeit Kerncurriculum 6 - sich - ausgehend von einer Spurensuche in der eigenen Lebenswelt - als Teil der Geschichte begreifen. Inhalte

Mehr

Theologie des Neuen Testaments

Theologie des Neuen Testaments Ulrich Wilckens Theologie des Neuen Testaments Band I: Geschichte der urchristlichen Theologie Teilband 4: Die Evangelien, die Apostelgeschichte, die Johannesbriefe, die Offenbarung und die Entstehung

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München In der Christmette hörten wir vom Kind, das in Windeln gewickelt in

Mehr

Überblick über die Christologie

Überblick über die Christologie www.klausschenck.de / WG/TG TBB / Schenck / GK-Religion: Jesus Christus (5.0) / S. 1 Überblick über die Pflichteinheit Christologie Peter Kliemann: Glauben ist menschlich. S. 96 138 Zielsetzung der Zusammenstellung:

Mehr

RUPS Hefte. Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen - Spiritualität mit schwerstbehinderten Kindern und

RUPS Hefte. Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen - Spiritualität mit schwerstbehinderten Kindern und RUPS Hefte Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen - Spiritualität mit schwerstbehinderten Kindern und Jugendlichen) RELIGIONSUNTERRICHT an der PAULINE-SCHULE -

Mehr

St. Ursula-Gymnasium Oberstufencurriculum-kath. RU

St. Ursula-Gymnasium Oberstufencurriculum-kath. RU Stand Herbst 2011 St. Ursula-Gymnasium Oberstufencurriculum-kath. RU Einführungsphase: 10.1: Warum ist RU Pflichtfach an unserer Schule? Ich glaube nur, was ich sehe! Kurz gefasst: Glaube und Wissen Praxis

Mehr

Wiederverheiratete Geschiedene. Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche. Seite 3

Wiederverheiratete Geschiedene. Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche. Seite 3 Katholischer Deutscher FRAUENBUND Wiederverheiratete Geschiedene Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche Seite 3 1. Ehe zwischen Frau und Mann Leben und Glaube in

Mehr

Vom biblischen Bilderverbot zur frühchristlichen Kunst

Vom biblischen Bilderverbot zur frühchristlichen Kunst Vom biblischen Bilderverbot zur frühchristlichen Kunst Dr. Markus Sasse (Regionaler Fachberater für Evangelische Religion an Gymnasien, IGS, Freie Waldorfschulen und Kollegs im Bezirk Pfalz) E-Mail: markus.sasse@beratung.bildung-rp.de

Mehr

Der Weg der Reich Gottes-Botschaft. Der Weg Jesu im Markusevangelium. Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft in Worten und Taten

Der Weg der Reich Gottes-Botschaft. Der Weg Jesu im Markusevangelium. Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft in Worten und Taten Grundwissensbereich 7-1: Mit dem Evangelisten Markus von einer besseren Welt erzählen Der Weg der Reich Gottes-Botschaft Der Weg Jesu im Markusevangelium Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft

Mehr

Leben gestalten 1. Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht 5. und 6. Jahrgangsstufe

Leben gestalten 1. Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht 5. und 6. Jahrgangsstufe Leben gestalten 1 Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht 5. und 6. Jahrgangsstufe Herausgegeben von Prof. Dr. Markus Tomberg Erarbeitet von Prof. Dr. Norbert Brieden Edeltraud Gaus Dr.

Mehr

Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler

Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig

Mehr

Was sagen Evangelische über Maria?

Was sagen Evangelische über Maria? Vortrag in Hainstadt 04.11.2009 0. Vorrede Maria? - Die ist doch katholisch! Maria Bilder, Archetypen, Zuschreibungen Es gibt keinen unverstellten (schon gar keinen objektiven) Blick auf die Mutter Jesu

Mehr

Städtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre. Qualifikationsphase 2-1. Halbjahr Halbjahresthema: Ekklesiologie

Städtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre. Qualifikationsphase 2-1. Halbjahr Halbjahresthema: Ekklesiologie Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 2-1. Halbjahr Halbjahresthema: Ekklesiologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was bestimmt mein (gesellschaftliches)

Mehr

Inhalt. Vorwort. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Vorwort. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Vorwort I. Gegenstand der Untersuchung und theoretische Fassung der Fragestellungen 1 Beobachtungen und Entdeckungen 3 2 Konfüzianismus in religionswissenschaftlicher Perspektive 5 3 Religionssoziologischer

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter in München-St. Michael zum 4. Fastensonntag am 10. März 2013

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter in München-St. Michael zum 4. Fastensonntag am 10. März 2013 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter in München-St. Michael zum 4. Fastensonntag am 10. März 2013 Das Konzil Aufbruch zur Liturgie des Volkes Gottes Die Kirche muss sich erneuern. Das

Mehr

Muzaffer eker. Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich

Muzaffer eker. Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich Muzaffer eker Dr. iur., Rechtsanwalt Der türkische und der schweizerische gesetzliche Güterstand im Vergleich VERLAG HJ. MAURER Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkürzungen 24 Einleitung 27 I.

Mehr

Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II

Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement

Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaft eingereicht an der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Sonntag, 17. August 2014

Sonntag, 17. August 2014 Sonntag, 17. August 2014 20. Sonntag im Jahreskreis Eröffnung des Bistumsjubiläums in allen Pfarrgemeiden des Bistums 17.8. Eröffnung Liturgische Gestaltungshilfen 17. August 2014: Eröffnung Jubiläumsjahr

Mehr

Gottesdienstkunde. Verfasser: KMD Gerolf Jacobi (Dortmund)

Gottesdienstkunde. Verfasser: KMD Gerolf Jacobi (Dortmund) Gottesdienstkunde Verfasser: KMD Gerolf Jacobi (Dortmund) 1 Arbeitstechnische Hinweise zu diesem Heft: Der nachfolgende vollständige Fragenkatalog bezieht sich hauptsächlich auf jene Kapitel aus dem Buch

Mehr

Perspektiven auf Jerusalem. Clare Amos

Perspektiven auf Jerusalem. Clare Amos Perspektiven auf Jerusalem Clare Amos Zehn Aussagen zu Jerusalem Wie kann der ewige Gott mit und für die Menschen präsent sein und durch seine Gegenwart die gesamte Schöpfung verwandeln? Diese meiner Ansicht

Mehr