musikpädagogische impulse B27 mit musik experimentieren Baustein Material- und Unterrichtshinweise B27 Mit Musik experimentieren

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1 musikpädagogische impulse Baustein Material- und Unterrichtshinweise B27 Mit Musik experimentieren Klassenzimmer-Rhythmical (Seite 3/4, CD 15 [] Nr ) n Das Klassenzimmer-Rhythmical bietet die Möglichkeit, verschiedene Rhythmen zu erlernen und zu üben, rhythmisches Zusammenspiel zu erleben, Rhythmen zu improvisieren. n Den Ablauf eines solchen Rhythmicals zu erlernen und auch zu spielen, erfordert ein hohes Maß an Konzentration. Es lässt Kinder erahnen, was es für Musiker bedeutet, ein Musikstück, ein Konzert oder eine ganze Oper zu spielen. n Für rhythmisch ungeübtere Kinder kann man das Rhythmical kürzen (Anzahl der Rhythmen/Ablauf) Klanggeschichte (Seite 5) Farbenklang Klangfarben (Seite 6/7) Farbenklang Klangbild (Seite 8) Klangbild (Seite 9) Klangorchester (Seite 10) n Die Geschichte kann mit Instrumenten des kleinen Schlagwerks und Stabspielen klanglich gestaltet werden. n Der Ausgang der Klanggeschichte ist offen. Die Kinder schreiben die Geschichte zu Ende. n Wird die Klanggeschichte in der Klasse mit Instrumenten vorgetragen, können einzelne Kinder ihren Ausgang der Geschichte vorlesen. n Wie klingen die Farben? Die unterschiedliche Wirkung der Farben in Klänge umzusetzen ist das Ziel dieser Unterrichtseinheit. n Bei dieser Übung ist es vielleicht hilfreich, in Gruppen zu arbeiten. Gemeinsam entwickeln die Kinder Klangideen und Melodievorschläge. Mithilfe dieses Arbeitsblattes können die Kinder n ihren Klangideen Instrumente zuordnen und n ihre Klangideen grafisch notieren. Eine Erläuterung zum Thema grafische Notation befindet sich im Grundwerk Eine Einführung zur Didaktik und Methodik, Seite 66. n Die Kinder malen mit den Farben Rot, Gelb, Grün, Blau ein abstraktes oder gegenständliches Bild. n Danach überlegen die Kinder selbstständig, mit welchen Instrumenten sie ihr Bild klanglich umsetzen wollen. n Diese Unterrichtseinheit kann im 1./2. Schuljahr mündlich umgesetzt werden. n Das Klangorchester ist ein sehr schnelles und spontanes Spiel. Es erfordert höchste Konzentration, um perfekt ausgeführt zu werden. n Der Dirigent gibt an, wer spielen soll und eventuell auch, wie die Instrumente gespielt werden sollen. 1

2 musikpädagogische impulse Baustein Material- und Unterrichtshinweise 2 Eine musikalische Reise in die Vergangenheit (Seite 11) Lied: Sehnsucht nach dem Frühling (Seite 12, CD 15 [] Nr. 30, 43) Malen zur Musik (Seite 13) Melodien-Werkstatt (Seite 14/15) Klasse(n)-Melodie (Seite 16) Würfelmusik (Seite 17/18, CD 15 [] Nr /37 42) n Bevor die musikalische Stadtbesichtigung beginnen kann, werden Ideen zusammengetragen, Klängen und Geräuschen Instrumente zugeordnet und Reihenfolgen verabredet. n Die Klangszene kann nun gespielt und abschließend vielleicht mit einem Aufnahmegerät aufgezeichnet werden. n Der Komponist des Liedes Sehnsucht nach dem Frühling ist Wolfgang Amadeus Mozart. Er wurde im Jahre 1756 in Salzburg geboren. n Das Kennenlernen und Singen dieses wunderschönen Frühlingsliedes stellt den Mittelpunkt dieser Unterrichtseinheit dar. n Der fließende 6/8 Takt unterstreicht den Frühlingscharakter. n Die Kinder lernen vorbereitend die musikalische Form des Liedes Sehnsucht nach dem Frühling kennen. n Danach entsteht ein gemeinsames Frühlingsbild an der Tafel. n Während dieser Aktion schulen die Kinder ihr Gehör, erleben sie musikalische Abschnitte/Teile und sie stärken ihr Gemeinschaftsgefühl. n Melodien selbst zu erfinden, ist gar nicht so leicht. Aber Spiel-Ideen am Instrument ausprobieren und zusammenbasteln, können bereits Kinder im 1./2. Schuljahr. n Die erfundenen Melodien zu notieren, ist schwieriger und eher für ältere Kinder gedacht. Grundsätzlich sollten die Kinder dabei anfangs nur ganze Noten verwenden. Die Aufgabe würde an dieser Stelle zu komplex werden, wenn die Kinder gleichzeitig den Rhythmus notieren müssten. Wie klingt unsere Klasse(n)-Melodie? Die Kinder erleben den unmittelbaren Zusammenhang zwischen Notation und Klang. Musikalische Begriffe wie Notenlinie, Zwischenraum und Tonhöhe werden erfahrbar. n Schon Mozart überließ Teile seiner Komposition dem Würfel und damit dem Zufall. Auch in zeitgenössischer Musik findet der Würfel Verwendung. n Bevor die Würfelmusik erklingen kann, lernen die Kinder die einzelnen Bausteine auf dem Stabspiel oder auf Rhythmusinstrumenten zu spielen. n Da die Bausteine jeweils von anderen Kindern gespielt werden, ist es wichtig, ein gemeinsames Metrum zu empfinden. n Bordun- und Bodypercussionbegleitung schaffen eine metrische Grundlage, auf welcher die Würfelmusik leichter zu spielen ist.

3 klassenzimmer-rhythmical Ein Rhythmical entsteht, wenn verschiedene Rhythmen übereinander geschichtet werden. Diese Rhythmen können gesprochen oder auf Instrumenten und Gegenständen gespielt werden. 1 mit der Faust auf den Tisch trommeln 2 Stuhl vom Tisch wegziehen Stuhl an den Tisch ranschieben 3 mit der flachen Hand an die Tafel trommeln den Reißverschluss öffnen (z.b. vom Mäppchen); bei Wiederholung schließen 4 mit einem Stift auf den Tisch klopfen 5 mit einem Stift auf ein Buch klopfen 3 mit der flachen Hand über ein Blatt Papier reiben 6 ein Buch blättern (Daumenkino) an die Tür klopfen 7 an die Fensterscheibe klopfen auf das Fensterscheibe Fensterbrett Fensterbrett 8 klopfen mit 2 Fingern auf den Tisch klopfen mit dem Fuß tippen, links rechts 9 ein Lineal locker gegen die Hand schlagen Lineal gegen Glas tippen

4 Fortsetzung: 1. Rhythmen vorstellen: Ablauf n Jeder Rhythmus wird mit Wiederholung gespielt. n Zwischen den verschiedenen Rhythmen werden keine Pausen gemacht. 2. Rhythmen schichten: n Der erste Rhythmus wird mit Wiederholung gespielt. n Der zweite Rhythmus setzt ein, dabei wird der erste Rhythmus weitergespielt. n Alle nun folgenden Rhythmen werden übereinander geschichtet und klingen zusammen. 3. Tutti: Wenn der zuletzt einsetzende Rhythmus mit Wiederholung gespielt wurde, werden alle Rhythmen viermal gespielt (4 Takte tutti). 4. Break: Nach den vier Takten tutti erfolgt eine eintaktige Unterbrechung. 5. Solo: 4 n Solo heißt, dass ein Spieler auf seinem Gegenstand über vier Takte improvisiert. n Ein Solo kann nach einem Break oder auf Zeichen des Dirigenten während des tutti- Spiels gespielt werden. 6. tutti/7. Break/8. Rhythmen schichten/9. tutti/10. Break/11. tutti Aufgabe: Hast du noch andere Ideen? Notiere den Rhythmus und den Gegenstand, auf dem du spielen möchtest!

5 klanggeschichte Stellt euch vor: n Eure Klasse unternimmt einen Ausflug. n Ihr trefft euch um 9:00 Uhr am Bahnhof. n Einige Kinder kommen zu spät. Der große Zeiger der Bahnhofsuhr springt auf die Zwölf. Da kommen die letzten angerannt. n Ihr fahrt mit dem Zug in eine andere Stadt. Einsteigen! Der Zug fährt ab. n Plötzlich verdunkelt sich der Himmel. Ein Sturm zieht auf. n Der Zug bleibt stehen! Aufgaben: 1. Lies die Stichpunkte zur Klanggeschichte. n Warum bleibt der Zug stehen? n Zieht der Sturm vorüber? n Müsst ihr aussteigen? n Kann der Zug weiterfahren? 5 2. Überlege, wie die Geschichte weitergehen könnte. Notiere deine Ideen! 3. Mit welchen Instrumenten kann man den Beginn der Geschichte klanglich untermalen? Besprecht es gemeinsam und probiert es aus. n Verteilt die Instrumente, erzählt die Klanggeschichte und spielt dazu die vereinbarten Klänge. n Wer möchte vorlesen, wie die Geschichte weitergeht? Sucht ein Kind aus!

6 Farbenklang klangfarben Wie klingen die Farben? ROT GELB 6 GRÜN BLAU

7 Fortsetzung: ROT GELB GRÜN BLAU 7 Aufgaben: 1. Male die vier Kästen mit einem Bunt- oder Wachsmalstift in der entsprechenden Farbe aus. 2. Betrachte die vier Farbkästen und stell dir vor, jede Farbe hätte eine eigene Melodie. Wie würde sie klingen? 3. Überlege, wie du den Klang der einzelnen Farben beschreiben würdest. (Welche Farbe klingt warm? Welche Farbe klingt hart?) 4. Notiere deine Ideen. Die Purzelwörter helfen dir. w e i c h h a r t s p i t z r u n d l a n g k u r z t i f e k a l t w a r m h e l l d u n k e l h o c h

8 Farbenklang klangbild Farbe Instrument(e) grafische Notation ROT GELB 8 GRÜN BLAU Aufgaben: 1. Mit welchem/welchen Instrument(en) möchtest du deine Klangidee spielen? Male das jeweilige Instrumentensymbol in das entsprechende Kästchen! 2. Versuche die Klänge grafisch zu notieren. Male deine Ideen in das letzte Kästchen.

9 klangbild Aufgaben: 1. Male mit den Farben Rot, Gelb, Grün und Blau ein Bild! 2. Betrachte dein Bild und überlege, mit welchen Instrumenten du dein Bild in Klänge umsetzen möchtest. 3. Notiere deine Ideen. 9 Impuls: Bildet kleine Gruppen, schaut euch eure Bilder an, sprecht über eure Ideen, verteilt die Instrumente und bringt eure Bilder zum Klingen!

10 klangorchester Spiel: n Bis auf den Dirigenten erhalten alle Kinder der Gruppe ein beliebiges Orff-Instrument. n Jedes Kind wählt sich heimlich eine Farbe aus. n Das Spiel beginnt, sobald der Dirigent den ersten Kreis (Seil/Reifen) betritt. Alle Kinder, die sich die Farbe des ersten Kreises gewählt haben, spielen so lange, bis der Dirigent den Kreis verlässt. Ihr braucht dafür: n vier Seile oder Reifen in den Farben Rot, Gelb, Grün, Blau, n Orff-Instrumente in Gruppenstärke (keine Stabspiele) und n einen Dirigenten Wichtig! Der Dirigent bestimmt, welcher der erste Kreis ist. n Der Dirigent geht in verschiedene Kreise seiner Wahl, er kann auch mit jeweils einem Fuß in einem Kreis stehen viele Kombinationen sind möglich. n Das Spiel ist beendet, wenn der Dirigent in keinem Kreis steht. 10 Achtung! Durch die heimliche Wahl der Farbe ist es möglich, dass ein Kreis gar nicht klingt. Diesen Pauseneffekt kann der Dirigent nutzen. Varianten: n Der Dirigent kann durch seine Bewegungen im Kreis dem Orchester die Spielweise vorgeben (stampfen, hüpfen, schleichen, tippeln...). n Lasst den Würfel entscheiden! Würfelt mit einem Farbwürfel den Kreis, der klingen soll.

11 eine musikalische reise in die Vergangenheit salzburg im Jahr 1756 Wir hören in die stadt hinein. Wie klingt es in Salzburg im Jahr 1756? Pferdekutschen fahren durch die Straßen Hunde bellen Kirchenglocken läuten Schritte hallen durch die Gassen Schmiede und andere Handwerker verrichten ihre Arbeit Menschen rufen Kinder spielen Wolfgang Amadeus Mozart wurde geboren Fuhrwerke klappern über holprige Wege Aufgaben: 1. Lest euch die Ideen durch und überlegt gemeinsam, ob euch noch andere markante Geräusche einfallen? 2. Wie kann man die Geräusche zum Klingen bringen? Ordnet jeder Idee (Geräusch) ein Instrument zu. Auch eure Stimme ist ein Instrument. 3. Spielt die einzelnen Geräusche mit dem jeweiligen Instrument. Probiert verschiedene Lautstärken aus, damit die Geräusche nah und fern klingen können. 4. Verabredet eine Reihenfolge und spielt die Klangszene. Tipp! Die Klangszene wird spannender, wenn ihr leise und mit wenigen Geräuschen beginnt, in der Mitte der Szene mit allen laut spielt und ab da wieder leiser und weniger werdet. 11 Impuls! Wie alt ist eure Schule? In welchem Jahr wurde sie erbaut? Was war damals los in eurer Stadt? Hört doch mal rein!

12 sehnsucht nach dem Frühling Melodie: Wolfgang Amadeus Mozart Text: Christian Adolf Overbeck 1. Komm, lie- ber Mai, und ma- che die Bäu-me wie - der grün und lass mir an dem Ba - che die klei- nen Veil - chen blühn! Wie möchte ich doch so ger- ne ein Veil - chen wie - der sehn, ach, lie - ber Mai, wie ger - ne ein - mal spa - zie - ren gehn! Zwar Wintertage haben Wohl auch der Freuden viel; Man kann im Schnee eins traben Und treibt manch Abendspiel, Baut Häuserchen von Karten, Spielt Blindekuh und Pfand; Auch gibt s wohl Schlittenfahrten Aufs liebe freie Land. 3. Doch wenn die Vögel singen Und wir dann froh und flink Auf grünem Rasen springen, Das ist ein ander Ding! Jetzt muss mein Steckenpferdchen Dort in dem Winkel stehn; Denn draußen in dem Gärtchen Kann man vor Schmutz nicht gehn. 4. Am meisten aber dauert Mich Lottchens Herzeleid; Das arme Mädchen lauert Recht auf die Blumenzeit; Umsonst hol ich ihr Spielchen Zum Zeitvertreib herbei, Sie sitzt in ihrem Stühlchen Wie s Hühnchen auf dem Ei. 5. Ach, wenn s doch erst gelinder Und grüner draußen wär! Komm, lieber Mai, wir Kinder, Wir bitten gar zu sehr! O komm und bring vor allem Uns viele Veilchen mit, Bring auch viel Nachtigallen Und schöne Kuckucks mit!

13 Fortsetzung: malen zur musik Musikalische Form: Jedes Musikstück hat eine musikalische Form. Es gibt verschiedene Formen (z.b. Liedform A-B-A, Rondo und Fuge). Um die musikalische Form zu erkennen, muss man die Teile des Liedes miteinander vergleichen. Aufgaben: 1. Wie viele Teile hat das Lied Sehnsucht nach dem Frühling? 2. Vergleiche die ersten beiden Teile miteinander! Sind die Teile gleich, verschieden oder ähnlich? Kreuze an! gleich verschieden ähnlich 3. Höre dir den dritten Teil an. Klingt er wie der erste oder zweite Teil? Oder ist es ein neuer Teil? 4. Höre dir den letzten Teil an und überlege wieder, ob du ihn schon kennst, oder ob der Teil neu ist. 5. Welche musikalische Folge ist richtig? Kreuze an! 13 A B C D A A B C A B A B Aktion: An die Tafel ist ein Bilderrahmen gemalt. Der Reihe nach malen dort hinein immer zwei Kinder während der Dauer eines Liedteils zur Musik Sehnsucht nach dem Frühling (gesungen/cd). Wichtig! Geht ein Teil zu Ende, muss das Malen sofort beendet werden. Die neuen Kinder stehen schon bereit. Es sollten keine Pausen entstehen. Tipp! Wenn die Zeit des Malens zu kurz ist, kann der Wechsel auch nach zwei Teilen (z.b. A A ) erfolgen.

14 melodien-werkstatt Melodien selbst zu erfinden probiere es aus! Spielideen: n Mit den Tönen eine Treppe nach oben gehen n Mit den Tönen eine Treppe nach unten gehen n Die Treppe nach oben/unten gehen, dabei Stufen auslassen n Einzelne Töne wiederholen n Von Ton zu Ton springen 14 n Glissando mit einem Schlägel spielen n Glissando mit zwei Schlägeln parallel und gekreuzt spielen Bei einem Glissando gleitet der Schlägel vom Anfangs- zum Endton schnell über die Platten des Glockenspiels/ Xylofons. n Mit zwei Schlägeln gleichzeitig spielen (Zweiklang) Aufgaben: 1. Spiele auf einem Glockenspiel oder Xylofon verschiedene Töne. Probiere die Spielideen aus und überlege, was dir gefällt. 2. Erfinde eine eigene Melodie! Die Melodie muss nicht sehr lang sein. 3. Spiele deine Melodie den anderen Kindern vor. 4. Welche Melodien haben dir besonders gefallen? Schreibe sie auf!

15 Fortsetzung: 15

16 klasse(n)-melodie So geht s: n Befestigt die fünf Seile/Schnüre mit Klebeband auf dem Boden. Der Abstand zwischen den Seilen entspricht einer Fußlänge. n Damit ihr immer wisst, welche Notenlinie die erste also die tiefste Linie ist legt ein Erkennungszeichen auf die erste Linie. Ihr braucht dafür: n fünf dünne Seile oder Schnüre (ca. 3m pro Seil/Schnur), n Klebeband, n Glockenspiele und Xylofone, n ein kurzes Seil als Hilfslinie und ein n Erkennungszeichen (z.b. Stein, Tafelschwamm) Abstand Erkennungszeichen Hilfslinie für den Ton C 16 Der tiefste Ton auf einem Stabspiel (Glockenspiel/Xylofon) ist ein c und wird auf der ersten Hilfslinie unter dem System notiert. Wer das tiefe c sein will, muss sich ein kurzes Seil (oder Schnur) unter die Füße legen. Das Seil muss so lang sein, dass es an beiden Seiten der Füße hervorschaut. Achtung! n Teilt euch in zwei Gruppen auf. n Die Kinder der ersten Gruppe sind die Töne und erfinden eine Melodie. Stellt euch einfach in einen Zwischenraum oder auf die Notenlinie eurer Wahl. n Die Kinder der zweiten Gruppe spielen auf den Instrumenten (Glockenspiel/Xylofon) die entstandene Melodie. n Wenn ihr verschiedene Melodien ausprobiert habt, könnt ihr die Gruppen tauschen. Tipp! Probiert anfangs einfache Melodien aus. Stellt euch wie eine Tonleiter auf (auf- und abwärts). Ihr könnt euch auch alle auf die gleiche Notenlinie oder in den gleichen Zwischenraum stellen. Diese Töne könnt ihr verwenden, da sie auf den meisten Stabspielen vorhanden sind. Am Anfang ist es leichter, wenn ihr nur die Töne von Variante (schwer): c - c verwendet. Ein Kind spielt eine Melodie und die Töne-Kinder stellen sich danach ins Notensystem.

17 Würfelmusik Melodiebausteine: I Tipp! Die Würfelmusik ist leichter zu spielen, wenn einige Kinder einen Bordun dazuspielen. 4. Stabspiel Aufgaben: 1. Schaut euch die Melodiebausteine genau an. Findet die Notennamen heraus und versucht die Bausteine auf dem Instrument (Glockenspiel/Xylofon) zu spielen. 2. Würfelt sechsmal mit einem Zahlenwürfel und notiert die Ergebnisse! 3. Nun könnt ihr die Würfelmusik auf dem Instrument spielen (gewürfelte Zahl = Nummer des Melodiebausteins).

18 Würfelmusik Rhythmusbausteine: 1. II Tipp! Wenn einige Kinder die Würfelmusik mit Bodypercussion begleiten, ist es leichter, ein gemeinsames Tempo zu halten. klatschen klatschen patschen patschen Aufgaben: 1. Schaut euch die Rhythmusbausteine genau an. Versucht die Bausteine zu klatschen und auf Instrumenten (kleines Schlagwerk) zu spielen. 2. Würfelt sechsmal mit einem Zahlenwürfel und notiert die Ergebnisse! 3. Nun könnt ihr die Würfelmusik klatschen oder auf dem Instrument spielen (gewürfelte Zahl = Nummer des Rhythmusbausteins).

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