Lage und Perspektiven der internationalen Chemieindustrie

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1 Lage und Perspektiven der internationalen Chemieindustrie Dr. Uwe Perlitz September 2007 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe

2 Gliederung A Weltwirtschaftliches Umfeld B C D E Chemieumsatz seit 1995 und Prognose bis 2015 Treiberfaktoren Perspektiven Fazit Seite 2

3 A Weltwirtschaftliches Umfeld Weltkonjunktur 2007/2008 nur leicht gedrosselt 2007: Geringe Verlangsamung der Dynamik: Globales Bruttoinlandsprodukt (BIP) nimmt nur noch um preisbereinigt gut 3% zu (2006: knapp 4%) Wachstumslokomotive USA verliert an Fahrt; US-BIP steigt lediglich um 2% Asien (ohne Japan) expandiert weiterhin überdurchschnittlich (+7%) EU wächst mit knapp 3% ähnlich wie im Jahr zuvor 2008: Moderates Wachstum setzt sich fort: Mit +3% immer noch höher als Anfang des Jahrzehnts (2001 u. 2002: + knapp 2% p.a.) Wachstum in China leicht abgeschwächt aber nach wie vor hoch wegen merklicher Zunahme der Industrieproduktion und reger Exporttätigkeit (+10%) Indien ebenfalls leichte Einbußen industrielles Standbein schwach ausgeprägt, profitiert aber von Stärken im Dienstleistungsbereich (+8%) USA stabiles, aber relativ geringes Wachstum dank reger Investitionstätigkeit (+2%) In EU Verlangsamung (+2%) u.a. durch Wachstumseinbußen beim Export Seite 3

4 A Weltwirtschaftliches Umfeld Weiterhin merkliches Wachstum für China erwartet Aber schwächere Zuwachsraten in 2007/08 Reales BIP, % gg. Vj. 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 Westeuropa China Osteuropa USA Welt Hohes Wirtschaftswachstum in China setzt sich nur leicht verlangsamt fort USA und Westeuropa unterdurchschnittlich (Basiseffekt in reifen Volkswirtschaften) Osteuropa besser als Durchschnitt 2,0 0, Quelle: DB Research Seite 4

5 A Weltwirtschaftliches Umfeld Chemieproduktion in wichtigen Ländern nach oben gerichtet Chemieproduktion legte deutlich zu Index 2000= EU-25 DE US JP Herstellung chemischer Erzeugnisse in USA und EU-25 in den vergangenen Jahren um rd. 3% p.a. gestiegen In Japan Einbußen zu verzeichnen wegen schwacher Wirtschaftskonjunktur (BIP: 2006/ % p.a.) Quelle: VCI Seite 5

6 A Weltwirtschaftliches Umfeld Langfristige Wachstumsraten 2006 bis 2020 Asiatische Länder vorn Reales BIP, durchschnittl. Zunahme p.a. % Indien 5,5 China 5,2 Formel-G Modell von Deutsche Bank Research weist für China eine durchschnittliche jährliche Zunahme des BIP von real gut 5% aus USA Deutschland Türkei 3,1 1,5 4, Analysiert werden 34 Volkswirtschaften, die etwa 85% des Welt-BIP repräsentieren Wachstumstreiber: Bevölkerungsentwicklung, Humankapital, Offenheit der Wirtschaft und Investitionsquote Quelle: DB Research Seite 6

7 A Weltwirtschaftliches Umfeld Ölpreise in vergangenen Jahren stark gestiegen Ölpreisentwicklung USD/Barrel Ölpreisexplosion 2004/2007: +80% Gestiegene Nachfrage aufgrund der guten Konjunkturentwicklung Nicht ausreichende Steigerung der Förderung durch OPEC-Länder 2008/2009 sinkende Preise erwartet: DB Research: -4 bzw. -10% Abnehmende Dynamik der Weltkonjunktur u. zunehmende Förderkapazitäten Mittelfristig weiterer Anstieg Quelle: WEFA Seite 7

8 A Chemiepreissteigerungen hauptsächlich als Folge höherer Ölpreise Chemiepreise zuletzt stark gestiegen Index 2000= EU-25 DE US JP Chemieindustrie konnte Ölpreissteigerungen z.t. in Form höherer Preise weitergeben Preise für Chemikalien lagen 2006 in USA um etwa ein Viertel höher als 2001 In EU stiegen Preise mit 10% weniger stark Preissteigerungen in Deutschland moderat Quelle: VCI Seite 8

9 A Weltwirtschaftliches Umfeld Euro gegenüber US-Dollar weiter im Aufwind Wechselkurs USD/EUR 1,4 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 Hauptszenario USD pro EUR pendelt bis Ende 2007 um 1,35-Marke Risikoszenario Kurs 1,40 (wirtschaftliche Erholung in USA langsamer als erwartet) 0, Quelle: Reuters Seite 9

10 A Weltwirtschaftliches Umfeld Arbeitskosten in Schwellenländern gegenüber West- Europa extrem niedrig Arbeitskosten je geleistete Arbeitsstunde 2005, EUR Deutschland 27 Frankreich 21 Großbritannien 20 USA 19 Japan 18 Tschechien 5 Polen 4 Brasilien 3 Russland 3 China 2 Indien 1 Quelle: IW Riesige Unterschiede bei Arbeitskosten zwischen Schwellenländern, ehemaligen Ostblockstaaten und Westeuropa, aber auch große Produktivitätsdifferenzen und logistische Nachteile Seite 10

11 Gliederung A Weltwirtschaftliches Umfeld B C D E Chemieumsatz seit 1995 und Prognose bis 2015 Treiberfaktoren Perspektiven Fazit Seite 11

12 B Chemieumsatz seit 1995 und Prognose bis 2015 Chemieumsatz nahm seit 1995 weltweit rasant zu Mrd. EUR 2006/ % p.a. EU ,1 660,7 4,7 Deutschland 112,3 162,2 3,4 Frankreich 64,7 99,8 4,0 Großbritannien 52,9 80,2 3,9 Italien 50,4 79,1 4,2 Spanien 25,3 46,4 5,7 USA 288,3 507,6 5,3 Japan 211,9 194,5-0,8 China 40,6 204,6 15,8 Korea 37,5 73,1 6,2 Indien 20,9 54,6 9,1 Taiwan 22,4 42,4 6,0 Welt 1.221, ,6 5,4 Quellen: VCI, DB Research Globaler Anstieg in letzten 11 Jahren um gut 5% p.a. auf EUR Mrd. Weit überproportionales Wachstum in China, Indien und Korea EU-25 leicht unterdurchschnittlicher Zuwachs Japan: lediglich Stagnation Seite 12

13 B Chemieumsatz seit 1995 und Prognose bis 2015 Konzentrationsgrad in Welt-Chemieindustrie noch gering Größte Chemieunternehmen weltweit 2005 Unternehmen BASF Dow Chemical Dupont Bayer Lyondell Chemical Sabic Akzo Nobel Henkel Degussa Reliance Ind. Land DE US US DE US SA NL DE DE IN Umsatz Mrd. EUR BASF weltweit größter Hersteller von chemischen Erzeugnissen Die zehn bedeutendsten Firmen (darunter vier deutsche) repräsentieren einen Chemieumsatz von rd. einem Zehntel der Weltproduktion Konzentrationsgrad noch gering Summe 10 größte Hersteller 201 Quellen: Geschäftsberichte, DB Research Seite 13

14 B Chemieumsatz seit 1995 und Prognose bis 2015 Asien erwirtschaftet ein Drittel des Weltchemieumsatzes China zweitwichtigster Hersteller Umsatz Mrd. EUR, 2006 USA China Japan Deutschland USA mit Abstand an der Spitze; Umsatz mehr als dreimal so hoch wie in Deutschland China konnte schon 2005 Deutschland beim Umsatz überholen Anteil der 10 größten Herstellerländer an Weltchemieumsatz 70% gg. 75% im Jahr 1995 Frankreich Quelle: VCI Seite 14

15 B Chemieumsatz seit 1995 und Prognose bis 2015 Boomender Chemieumsatz in China programmiert Mrd. EUR EU-27 USA China Welt Quellen: VCI, DB Research Seite 15

16 B Chemieumsatz seit 1995 und Prognose bis 2015 Chemieumsatz in China expandiert bis 2015 weiter Wachstum der Weltchemie wie in vergangenen zehn Jahren Mrd. EUR 2015/ % p.a. EU ,1 905,2 3,5 Deutschland 162,2 211,7 3 USA 507,6 606,8 2 China 204,6 482,7 10 Japan 194,5 212,7 1 Weiterhin dynamisches Wachstum der Weltchemieindustrie Expansionstempo in China setzt sich fort dank boomender Abnehmersektoren Aber erst etwa halb so hohes Umsatzvolumen wie in EU-27 Wachstum in Deutschland, USA und Japan unterdurchschnittlich Welt 2.178, ,7 5 Quellen: VCI, DB Research Seite 16

17 B Chemieumsatz seit 1995 und Prognose bis 2015 Chinas Anteil am Weltchemieumsatz stark gestiegen Anteile 1995 in % Anteile 2006 in % USA: 23,6 USA: 23,3 Andere: 46,6 China: 3,3 Deutschland: 9,2 Japan: 17,3 Andere: 51,0 China: 9,4 Japan: 8,9 Deutschland: 7,4 Quellen: VCI, DB Research Seite 17

18 Gliederung A Weltwirtschaftliches Umfeld B C D E Chemieumsatz seit 1995 und Prognose bis 2015 Treiberfaktoren Perspektiven Fazit Seite 18

19 C Treiberfaktoren Asiens Automobilindustrie auf Überholspur Boomende Kfz-Produktion in Asien Mio. Stück 2006/ % p.a. EU-25 18,4 18,5 0,1 GUS 1,3 1,5 2,9 Nordamerika 15,8 15,9 0,1 Asien 17,2 26,3 8,9 Welt 55,8 67,6 3,9 Quelle: VDA Kfz-Dichte in Asien noch sehr niedrig Anzahl der Kraftwagen je Einw. 2005/2006 USA 790 Deutschland 597 Japan 581 Russische Föderation 216 China 23 Indien 14 Quelle: VDA Seite 19

20 C Treiberfaktoren Chinesischer Schiffbau auf Weg zur Weltspitze Fertig gestellte Schiffe Index 1998= China Welt Heute an dritter Stelle hinter Südkorea und Japan Hohe Zuwachsrate der fertig gestellten Schiffe 2006/1998: +21% p.a. Bis 2020 will China im Weltschiffbau an der Spitze stehen Weiterer Stahlbedarf ist programmiert Quelle: VSM Seite 20

21 C Treiberfaktoren Starkes Wachstum der Bauproduktion in China Zuletzt wieder angezogen Produktion in China, real % gg. Vj Bauwirtschaft Quelle: Global Insigt Verarbeitendes Gewerbe Hoher Baubedarf dank zunehmender Bevölkerungszahl Impulse durch Umsiedlerwelle vom Land in die Städte, wo Lebensumstände erheblich besser sind Rückenwind bringen Aufbau von Produktionskapazitäten in der Industrie und Modernisierungsmaßnahmen in den Unternehmen sowie Neubau von Wohnungen Seite 21

22 C Treiberfaktoren Privater Konsum in China explodiert Hoher Nachholbedarf in China Privater Verbrauch real, % gg. Vj China Quelle: DB Research Deutschland Stark zunehmender privater Konsum begünstigt konsumnahe Bereiche der Chemie China ist zweitgrößter Markt für Kosmetika in Asien großer Bedarf in prosperierenden Städten Etwa die Hälfte der Verkäufe stammt von lokalen Firmen; ein weiteres Drittel decken internationale Firmen vor Ort ab (der Rest sind Importe) Japan dürfte in den kommenden Jahren bei Kosmetika überrundet werden Seite 22

23 C Treiberfaktoren Chemieindustrie in China: Polymere wichtigstes Segment Konsumnahe Bereiche schwach Umsatzanteile 2005 in % Basischemikalien (Organische und Anorganische Grundstoffe) 13,9 Agrochemikalien 3,8 Polymere 47,6 Farben und Lacke 3,5 Pharmazeutika 23,2 Wasch- und Körperpflegemittel 1,1 Sonstige Chemikalien 6,9 Quellen: Global Insight, VCI Herstellung von Grundchemikalien überwiegt Hoher Anteil von Pharmazeutika; mit 23% sogar noch etwas mehr als in Deutschland (20%) China inzwischen bedeutender Hersteller von Penicillin und Vitamin C Vorteile bei der Wirkstoffentwicklung durch kürzere Zulassungszeiten Beträchtliches Potenzial von Testpersonen Großes Reservoir von Hochschulabgängern Seite 23

24 C Treiberfaktoren Chinesische Chemieex- und -importe stark gestiegen Zuletzt an Drive gewonnen Chinesische Ex- und Importe, Mrd. EUR Quelle: VCI Exporte Importe China kann Bedarf nicht in allen Segmenten aus eigener Produktion decken In den vergangenen zehn Jahren stiegen die Importe um 14% p.a., zuletzt noch etwas stärker Auch mittelfristig rechnen wir mit hohen Einfuhren Die Exporte sind zwar noch deutlich geringer als die Einfuhren, weisen aber eine hohe Dynamik auf (2006/1995: +16% p.a.) Seite 24

25 C Treiberfaktoren Deutsche Chemieexporte nach China profitieren vom dortigen Wirtschaftsboom Ausfuhren in letzten Jahren überdurchschnittlich gestiegen Chemieaußenhandel mit China, Mio. EUR Export Import Deutsche Unternehmen vom hohen Importbedarf in China begünstigt Deutsche Ausfuhren nach China nahmen in den vergangenen fünf Jahren um jährlich 8% auf knapp EUR 1,8 Mrd. zu; dennoch nur Anteil von knapp 2% an den gesamten deutschen Ausfuhren der Chemie Importe aus China kommen auf rd. EUR 1,4 Mrd. (Anteil an gesamten deutschen Chemieimporten etwa 2%) Quelle: VCI Seite 25

26 Gliederung A Weltwirtschaftliches Umfeld B C D E Chemieumsatz seit 1995 und Prognose bis 2015 Treiberfaktoren Perspektiven Fazit Seite 26

27 D Perspektiven China auf dem Weg zur Spitze Reich der Mitte 2006 zweitgrößter Hersteller von chemischen Erzeugnissen weiter auf Expansionskurs Bis 2015 steigt Anteil an Weltchemie auf 14% gg. 9% im Jahr 2006 Hoher Verbrauch dank guter Performance wichtiger Abnehmer z.b. Automobilindustrie, Schiffbau, Bauwirtschaft Indien mit hoher Wachstumsrate aber geringem Marktanteil Marktanteil dürfte bis 2015 um 1%-Punkt auf 3,5% zulegen In den nächsten 10 bis 15 Jahren bis zu 10 Mio. Wohnungen p.a. erforderlich, ferner starker Nachholbedarf bei Mobilität: Kfz-Dichte noch sehr gering Traditionelle Chemieländer verlieren Marktanteile USA, Japan und Deutschland büßen zusammen knapp ein Zehntel Marktanteil ein (2015: rd. 30%) Günstige Standort- und Nachfragebedingungen ziehen Unternehmen v.a. nach China Deutsche Unternehmen dürften infolge ihrer internationalen Ausrichtung ihre Weltmarktposition behaupten Seite 27

28 Gliederung A Weltwirtschaftliches Umfeld B C D E Chemieumsatz seit 1995 und Prognose bis 2015 Treiberfaktoren Perspektiven Fazit Seite 28

29 E Fazit Fazit: Hohes Wachstum in der Chemie setzt sich fort Dynamik der Weltkonjunktur nimmt zwar 2007/2008 leicht ab aber immer noch höher als zu Anfang des Jahrzehnts Globale Chemieindustrie bleibt auf Expansionskurs Weit überdurchschnittliche Zunahme für China erwartet, getrieben durch steigenden Bedarf bedeutender Abnehmerindustrien In Indien bleibt Umsatzanteil trotz hoher Dynamik 2015 an Weltchemie mit 3,5% gering Chemiewachstum in wichtigen Industrieländern nur unter dem (Chemie-) Weltdurchschnitt von +5% p.a. (2015/2006) Internationaler Konzentrationsgrad in der Chemie noch gering BASF weltweit größter Hersteller (vier deutsche Unternehmen unter den Top 10) Seite 29

30 Copyright Deutsche Bank AG, DB Research, D Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen ab-weichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Voll-ständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In den USA wird dieser Bericht durch Deutsche Bank Securities Inc., Mitglied der NYSE, NASD, NFA und SIPC, genehmigt und/oder verbreitet. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten König-reich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. Seite 30

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