Entwicklung des Marktes für Bioprodukte Der ökologische Marktanteil für 23 Warengruppen Der ökologische Umsatz... 6

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklung des Marktes für Bioprodukte Der ökologische Marktanteil für 23 Warengruppen Der ökologische Umsatz... 6"

Transkript

1 Juni 2014

2 Inhaltsverzeichnis Entwicklung des Marktes für Bioprodukte... 3 Der ökologische Marktanteil für 23 Warengruppen... 5 Der ökologische Umsatz... 6 Verkauf verteilt auf Absatzwege... 9 Verkauf verteilt auf Einzelhandelsketten Das ökologische Potenzial der Ketten Die Verbraucher von Bioprodukten

3 Entwicklung des Marktes für Bioprodukte 1982 wurden die ersten Möhren aus ökologischem Anbau im Einzelhandel verkauft. Damals handelte es sich nicht um eine große Produktion, auch das Verbraucherinteresse war nicht gerade überwältigend. Erst 1987 wurden die ersten Gesetze zur Regelung des ökologischen Landbaus erlassen, und 1989 wurde das rote Öko-Zeichen lanciert. An der Jahreswende 1992/1993 war die Nachfrage nach Bioprodukten immer noch so gering, dass nur die Hälfte der Biomilch als solche verkauft werden konnte. Die Situation änderte sich im Sommer 1993, als die Einzelhandelskette SuperBrugsen in Woche 29 die Preise massiv senkte und Bioprodukte umfassend im Fernsehen, in Anzeigenblättern und Annoncen vermarktete. Andere Ketten zogen mit ähnlichen verkaufsfördernden Maßnahmen nach, der Verkauf stieg explosiv und bereits im Laufe des ersten Jahres änderte sich die Marktlage völlig. Nun bestand plötzlich ein Mangel an Bioprodukten. Den Einzelhandelsmaßnahmen in 1993 folgte 1996 und 1997 ein Mitgliedsbonus von 5 % auf Bioprodukte bei Dagli'Brugsen und SuperBrugsen und 1997 brachte Netto ein Anzeigenblatt ausschließlich mit Bioprodukten heraus. Auch von staatlicher Seite erfuhr die Ökologie Unterstützung, u. a. wurden Haushaltsmittel für die Vermarktung und Beihilfen für die Umstellung auf ökologischen Landbau bereitgestellt und 1999 erstellte der Staat zudem einen Handlungsplan zur Förderung der ökologischen Nahrungsmittelerzeugung in Dänemark. Schaubild 1 zeigt, wie sich der Marktanteil für Bioprodukte von 1992 bis 2013 entwickelt hat. Zu erkennen ist, dass der Marktanteil für Bioprodukte von 1990 bis 1999 gestiegen ist, danach stagnierte der Markt. Zu erklären ist dieses Abbremsen beim Wachstum des Bio-Marktes u. a. durch den fehlenden Neuigkeitswert und den fehlenden Fokus auf Ökologie sowohl bei den Einzelhandelsketten als auch in der Presse kauften die Verbraucher wieder mehr Bioprodukte. Schaubild 1 zeigt, dass der Marktanteil für Bioprodukte von 3,9 % in 2005 auf 8 % in 2013 anstieg entschied sich u. a. die Einzelhandelskette Netto für eine deutlichere ökologische Profilierung durch stärkere Vermarktung in seinem Anzeigenblatt und eine Erweiterung des Sortiments. Aktivitäten, die dazu beitrugen, den Fokus wieder auf Bioprodukte zu lenken, sowohl bei den anderen Einzelhandelsketten als auch bei Presse und Verbrauchern. In den letzten Jahren haben alle Ketten des Lebensmitteleinzelhandels mehr Bioprodukte in ihr Sortiment aufgenommen. Die größeren Sortimente sowie das zunehmende Interesse der Verbraucher an Qualitäts-Nahrungsmitteln gelten als einige der Ursachen für das erneute Absatzwachstum bei Bioprodukten. 3

4 Schaubild 1 Entwicklung des Marktanteils für Bioprodukte % Quelle: Berechnet nach Zahlen von GfK Berechnet nach Zahlen von Danmarks Statistik Die Organisation Organic Denmark erwartet im nächsten Jahr ein Wachstum von 5% Jahr gemessen in Wert. 4

5 Der ökologische Marktanteil für 23 Warengruppen Wie aus Tabelle 1 hervorgeht, ist der in Wert gemessene Anteil, den die Bioprodukte an der einzelnen Warengruppe haben, sehr unterschiedlich. Bei Grundnahrungsmitteln wie Haferflocken, Milch, Eier, Pasta, Speiseöl, Fruchtsaft und Weizenmehl der Marktanteil 2013 bei 20 % und darüber, bei Fleischaufschnitt nach wie vor unter 2 %. Diese Unterschiede beim Marktanteil erklären sich u. a. durch den Mehrpreis der Produkte, den aufgefassten Mehrwert sowie Qualität und Angebot im weiteren Sinne. Tabelle 1 Der ökologische Marktanteil für 23 Warengruppen in 2013 Produkt Anteil 2013 Haferflocken 38,9 Milch 29,3 Eier 26,8 Pasta 23,9 Speiseöl 23,2 Fruchtsaft 21,7 Weizenmehl 21,7 Sauermilchprodukte 16,7 Butter/Buttermischprodukt 14,1 Müsli 13,5 Gemüse 12,7 Marmelade 11,6 Obst 9,4 Kaffee 6,7 Rindfleisch 6,2 Juice 6,1 Tiefkühlobst und Gemüse 4,8 Festen Käse 4,8 Brot- und Kuchen-mix 3,9 Zerealien 2,9 Roggenbrot 2,2 Schweinefleisch 2,2 Fleischaufschnitt 1,7 Gesamt 8,1 Quelle: Anm.: GfK ConsumerScan Die ökologischen Anteile an den Warengruppen wurden nach Wert berechnet. 5

6 Der ökologische Umsatz Wie aus Schaubild 2 hervorgeht, wurden 2013 Bioprodukte im Wert von DKK 5,8 Mia. bei dänischen Discountern, in Supermärkten und Warenhäusern umgesetzt. Gegenüber 2012 ist dies ein Umsatzzuwachs um 6 % wurde außer dem Umsatz in Höhe von DKK 5,8 Mia. über den Lebensmitteleinzelhandel ein Umsatz in Höhe von ca. DKK 0,9 Mia. durch den Verkauf über Großhändler/Caterer an öffentliche Küchen, Schulen, private Kantinen und Restaurants, in Höhe von DKK 0,5 Mia. über alternative Absatzwege wie Abonnementsregelungen, Hofläden u. a. sowie in Höhe von DKK 0,5 Mia. über Absatzwege wie Minimärkte und Tankstellen erzielt. Schaubild 2 Verkauf von Bioprodukten bei dänischen Discountern, Supermärkten und Warenhäusern Mrd. DKK % +0,5% +6% 5 +29% +6% +4% 4 +33% % +18% Quelle: Danmarks Statistik ( 6

7 Tabelle 2: Einzelhandelsumsatz von Bioprodukten in 1000 DKK Umsatz insgesamt Reis, Brot, Pasta, Mehl, Flocken, Gebäck Roggenbrot Pasta Mehl Flocken, Cornflakes, Müsli u. Ä Fleisch, Aufschnitt, Innereien Rind- und Kalbfleisch Schweinefleisch Fleisch- und Geflügelaufschnitt Milch, Käse, Eier Fettarme Milch einschl. Minimælk Magermilch Sauermilcherzeugnisse Käse Eier Fettstoffe, Speiseöle Butter/Buttermischprodukte Obst Zitrusfrüchte, frisch Bananen, frisch Äpfel, frisch Dörrobst, Fruchtaufstrich Nüsse, Mandeln Gemüse Salat, Chinakohl, Spinat, frisch Tomaten, frisch Gurken, frisch Möhren, frisch Kartoffeln, frisch Zwiebeln, frisch Gefrorenem Gemüse und Kartoffeln Zucker, Marmelade, Schokolade, Konfekt, Eis u. Ä Zucker Sirup, Honig, Kuchenstreusel Konfitüre, Marmelade u. Ä Schokolade Gewürze, Suppenwürfel u. Ä Ketchup, Dressing, Mayonnaise Gewürze Babynahrung (Konserven) Kaffee, Tee, Kakao u. Ä Juice, Fruchtsaft, Wein, Cider, Bier u. Ä Quelle: Danmarks Statistik ( 7

8 Tabelle 2 auf der vorherigen Seite macht deutlich, dass die organische Umsatz in mehreren Gruppen von Lebensmitteln von 2012 bis 2013 erhöht ist. Insgesamt wurden für DKK 1,9 Mrd. Milchprodukte darunter Butter/ Buttermischprodukte umgesetzt, das entspricht 33 % des Gesamtumsatzes. Schaubild 3 Wertanteile 2013 Reis, Brot, Mehl, Flocken u.a. 13% Molkereierzeug 33% Sonstiges 17% Obst und Gemüse 22% Fleisch 7% Eier 8% Quelle: Danmarks Statistik ( 8

9 Verkauf verteilt auf Absatzwege Wie aus Tabelle 3 hervorgeht, wurde der Großteil der Bioprodukte laut GfK über Supermärkte, Discounter, Waren- und Discountwarenhäuser an die dänischen Verbraucher abgesetzt. So liefen 2013 nur 6,8 % des gesamten Absatzes von Bioprodukten über alternative Absatzwege, hierunter Hofläden, Abonnementsregelungen, Markverkauf und Reformhäuser, und 3,6 % über andere Absatzkanäle. Deutlich wird zudem, dass die Supermärkte mit einem Anteil von 36,5 % am gesamten ökologischen Absatz in Dänemark nach wie vor der Absatzkanal sind, über den die meisten Bioprodukte verkauft werden. Tabelle 3 Der ökologische Umsatz, verteilt auf Absatzwege Absatzkanal 2013 Discountläden 36,5 Supermärkte 27,2 Warenhäuser 18,6 Discountwarenhäuser 4,4 Minimärkte 3,4 Alternative Absatzkanäle 6,8 Sonstige 3,6 Quelle: GfK ConsumerScan Anm.: Discounter: Netto, Fakta, Kiwi, Rema 1000, Aldi, Lidl, Alta u. a. Supermärkte: SuperBrugsen, SuperBest, Irma u. a. m. Warenhäuser: Kvickly, Føtex Discountwarenhäuser: Bilka, A-Z Minimärkte: Dagli Brugsen, Edeka m.fl. Alternative Absatzkanäle: Märkte, Verkauf beim Erzeuger, u. a. Sonstige: Internet, Fachgeschäfte (Schlachter, Bäcker, Käsehandel) 9

10 Verkauf verteilt auf Einzelhandelsketten Wie aus Schaubild 4 hervorgeht, ist Netto laut GfK mit 16,8 % die Kette mit dem größten Anteil am ökologischen Umsatz in Danach folgen die COOP-Ketten SuperBrugsen, Kvickly und Fakta mit Marktanteilen von 16,8 %, 9,8 % und 9,7%. Schaubild 4 Anteil der Einzelhandelsketten am ökologischen Einzelhandelsumsatz in 2013 % Quelle: GfK Consumer Scan 10

11 Etwas anders sieht das Bild aus, wenn man statt dessen den Anteil betrachtet, den der Umsatz von Bioprodukten am gesamten Lebensmittelumsatz der Ketten ausmacht. Wie aus Schaubild 5 hervorgeht, ist Irma die Kette mit dem deutlich größten Anteil in Der Umsatz von Bioprodukten betrug 27,8 % vom Lebensmittelumsatz der Kette bei Warengruppen, bei denen eine Bio-Variante existiert. Nach Irma folgen Fakta, Netto und SuperBrugsen mit Bio-Anteilen von 9,9%, 9,8% bzw. 9,7 %. Zu erklären ist dieser Unterschied u.a. dadurch, dass die Anzahl, die Größe sowie die Lage der Läden von Kette zu Kette stark variieren. Zudem bestehen große Unterschiede, was die Anzahl ökologischer Warennummern bei den einzelnen Ketten betrifft. Mit ca ökologischen Warennummern liegt Irma an der Spitze. Zum Vergleich hat Netto ca. 120 ökologische Waren fest im Sortiment. Schaubild 5 Anteil Bioprodukte am Gesamtumsatz der Ketten bei Warengruppen, bei denen eine Bio-Variante existiert. Periode 2013 % 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Aldi Lidl Spar Dagli' Brugsen Bilka SuperBest Rema 1000 Kiwi Minipris Føtex Kvickly SuperBrugsen Netto Fakta Irma Quelle: GfK ConsumerScan 11

12 Das ökologische Potenzial der Ketten Schaubild 6 zeigt das ökologische Potenzial der Ketten (Größe der Blase ) und wie gut die Ketten dieses Potenzial nutzen (Platzierung der Blase im Diagramm). Die Größe der Blase gibt das Potenzial der Kette an, definiert als die gesamten Bio-Lebensmittelkäufe ihrer Kunden sowohl innerhalb wie außerhalb der Kette. Die senkrechte Achse gibt die relative Loyalität der Kunden der Kette an und zeigt, wie groß der Anteil des ökologischen Verbrauchs ist, den die Kunden der Kette in der Kette decken, im Vergleich zum Anteil des gesamten Verbrauchs an Waren des täglichen Bedarfs, den die Kunden in der Kette decken. Das heißt, die Ketten, die über der waagerechten Achse liegen, decken den ökologischen Bedarf ihrer Kunden relativ gut und nutzen damit das ökologische Potenzial der Kette. Die Ketten, die unter der waagerechten Achse liegen, decken den ökologischen Bedarf ihrer Kunden dagegen relativ schlecht. Diese Ketten haben somit ein ungenutztes ökologisches Potenzial. Die waagerechte Achse gibt das relative Potenzial der Kette an und zeigt, wie geneigt die Kunden der Kette sind, Bio-Produkte zu kaufen, verglichen mit ihrem Kauf von Waren des täglichen Bedarfs insgesamt. Das heißt, die Ketten rechts von der senkrechten Achse haben Kunden mit einer relativ hohen Neigung zum Kauf von Bio-Produkten, während die Ketten links von der senkrechten Achse Kunden mit einer relativ geringen Neigung zum Kauf von Bio-Produkten haben. Schaubild 6 zeigt somit, dass Ketten wie SuperBrugsen und Netto Kunden mit einer hohen Neigung zum Kauf von Bio-Lebensmitteln haben und den Bedarf ihrer Kunden an Bio-Lebensmitteln gut decken. Das Schaubild zeigt auch, dass SuperBest Kunden mit einer hohen Neigung zum Kauf von Bio-Produkten haben, den Bedarf ihrer Kunden an Bio-Lebensmitteln im Vergleich zu Irma, DøgnNetto, Netto und SuperBrugsen aber relativ schlecht decken. Hier besteht somit ein großes ungenutztes Potenzial für den Verkauf von Bio-Produkten. Im Gegensatz zu den oben genannten Ketten haben Bilka, Spar, Lidl und Aldi Kunden mit einer relativ geringen Neigung zum Kauf von Bio-Lebensmitteln und decken gleichzeitig den Bedarf ihrer Kunden an Bio-Lebensmitteln relativ schlecht. 12

13 Relativ Loyalitet: Kædeshoppernes kædeloyalitet på Økologi i forhold til shoppernes kædeloyalitet på dagligvarer. Schaubild 6 Das ökologische Potenzial der Ketten und seine Nutzung 2013 Bubble: Potentialets størrelse SuperBrugsen Fakta Netto Lidl Bilka Spar total Rema 1000 Kiwi Kvickly Føtex SuperBest Aldi Relativt potentiale: Kædeshopperens andel af det økologiske marked i forhold til shopperens andel af dagligvaremarkedet. Quelle: GfK ConsumerScan 13

14 Die Verbraucher von Bioprodukten Wie aus Tabelle 4 hervorgeht, besteht eine deutliche Tendenz, die zeigt, dass die Haushalte in Hauptstadtregion relativ mehr Bioprodukte kaufen. Der Anteil Bioprodukte an den gesamten Lebensmitteleinkäufen der Haushalte im Großraum Kopenhagen lag in 2013 bei insgesamt 13%. Ein Blick auf den Familienstatus zeigt, dass in 2013 der mit 8,6% höchste Anteil Bioprodukte an den gesamten Lebensmitteleinkäufen auf Familien mit einem Kind entfällt. Betrachtet man die Aufteilung nach Altersgruppen, entfällt der mit 10,6 % höchste Anteil Bioprodukte an den gesamten Lebensmitteleinkäufen auf die Gruppe der Jährigen. Tabelle 4 zeigt auch deutlich, dass in 2013 der mit 17,5 % höchste Anteil Bioprodukte an den gesamten Lebensmitteleinkäufen auf Verbraucher mit einer langen weiterführenden Ausbildung entfällt. 14

15 Tabelle 4 Anteil Bioprodukte an Waren des täglichen Bedarfs in den Bevölkerungsgruppen Geographie Hauptstadtregion 13% Seeland und umliegend 8,8% Fünen und umliegend 5,7% Nordjütland 4,5% Ostjütland 7,2% Westjütland 5,0% Südjütland 3,7% Haushaltsgröße 1 Person 9,8% 2 Personen 7,7% 3 Personen 7,7% 4 Personen 8,1% 5 oder mehr Personen 5,1% Familienstatus Kinderlos 8,3% 1 Kind 8,6% 2 Kinder 8,5% 3 oder mehr Kinder 4,8% Alter bis 29 Jahre 7,5% Jahre 10,6% Jahre 9,1% Jahre 8,2% 60 Jahre und älter 6,6% Einkommen DKK ,3% DKK ,3% DKK ,6% DKK ,5% DKK ,8% DKK oder mehr 9,7% Ausbildung Gewerbliche Ausbildung 5,5% Keine Ausbildung 6,1% Kurze weiterführende Ausbildung 7,4% Mittlere weiterführende Ausbildung 10,3% Lange weiterführende Ausbildung 17,5% Quelle: GfK ConsumerScan 15

BEMERKUNGEN ÜBER DEN MARKT FÜR BIOPRODUKTE

BEMERKUNGEN ÜBER DEN MARKT FÜR BIOPRODUKTE BEMERKUNGEN ÜBER DEN MARKT FÜR BIOPRODUKTE JUNE 2015 Organic Denmark Silkeborgvej 260 8230 Åbyhøj organicdenmark.dk 87 32 27 00 INHALTSVERZEICHNIS»» Entwicklung des Marktes für Bioprodukte 3»» Der ökologische

Mehr

DEUTSCH-DÄNISCHE HANDELSKAMMER

DEUTSCH-DÄNISCHE HANDELSKAMMER DEUTSCH-DÄNISCHE HANDELSKAMMER IHK/AHK/DIHK-ORGANISATION Die Industrie- und Handelskammern (IHKs) 80 in ganz Deutschland Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e.v. (DIHK) Dachverband der IHKs und

Mehr

2. Wie viele Mahlzeiten essen Sie am Tag? Tragen Sie die Häufigkeiten ein!

2. Wie viele Mahlzeiten essen Sie am Tag? Tragen Sie die Häufigkeiten ein! ERNÄHRUNGSFRAGEBOGEN FRAGEN ZUM ESSVERHALTEN 1. Essen Sie regelmäßig? trifft zu trifft nicht zu 2. Wie viele Mahlzeiten essen Sie am Tag? Tragen Sie die Häufigkeiten ein! Hauptmahlzeiten Zwischenmahlzeiten

Mehr

Absatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Lösungen

Absatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Lösungen Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache

Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache von Anna-Katharina Jäckle Anika Sing Josephin Meder Was steht im Heft? 1. Erklärungen zum Heft Seite1 2. Das Grund-Wissen Seite 3 3. Die

Mehr

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.421 1.414 %-Ver. zu 2015: -0,5 4.769 Wert in Mio. EUR 4.796 %-Ver. zu 2015 : +0,6 1.194 1.249 +4,6 592 593 +0,1

Mehr

Unternehmerreise Ernährungswirtschaft Dänemark Kopenhagen,

Unternehmerreise Ernährungswirtschaft Dänemark Kopenhagen, Unternehmerreise Ernährungswirtschaft Dänemark Kopenhagen, 08. 10.10.2018 UNTERNEHMERREISE NACH DÄNEMARK Nutzen Sie die Möglichkeit und erschließen Sie die dänische Ernährungswirtschaft. Gefördert wird

Mehr

Das RollAMA Haushaltspanel

Das RollAMA Haushaltspanel Das RollAMA Haushaltspanel RollAMA = Rollierende AgrarMarktAnalyse Haushaltspanel im Auftrag der AMA Marketing GesmbH 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Datenbasis: GfK Consumer Panel, GfK Austria Datenauswertung:

Mehr

Marktbericht Januar Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels 2016 Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe

Marktbericht Januar Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels 2016 Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe Marktbericht Januar a) Allgemeines Nach den vorläufigen Daten der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) stieg der Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels (LEH) ohne Fachgeschäfte 2016 um 2,0 %

Mehr

Abendbrot. Abendessen. Auflauf. Becher. Besteck. viele Abendbrote. viele Abendessen. viele Aufläufe. viele Becher. viele Bestecke

Abendbrot. Abendessen. Auflauf. Becher. Besteck. viele Abendbrote. viele Abendessen. viele Aufläufe. viele Becher. viele Bestecke Abendbrot viele Abendbrote Mein Vater und ich essen um 18 Uhr Abendbrot. Es gibt Brot mit Käse und Wurst. Abendessen viele Abendessen Mein Vater und ich essen um 18 Uhr Abendessen. Es gibt Suppe und Nudeln.

Mehr

Essen und Trinken mit Stern und Spirale

Essen und Trinken mit Stern und Spirale Ernährungsstern und Ernährungsspirale für Karl Der Stern und die Spirale können die tägliche Lebensmittelzufuhr verdeutlichen. Der Stern hat acht Strahlen. Sie stehen für acht Lebensmittelgruppen. Auf

Mehr

Ökobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)

Ökobarometer Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Ökobarometer 2007 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Pleon Kohtes Klewes Bonn, 07.02.2007 Untersuchungsmethode

Mehr

Ernährung in Österreich

Ernährung in Österreich Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor Wien, 6. Dezember 2017 Ernährung in Österreich Zahlen, Daten, Fakten Wir bewegen Informationen Ernährung in Österreich - Überblick o Mengenverbrauch einst und jetzt

Mehr

2.1 Günstige Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten für Kühlgüter

2.1 Günstige Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten für Kühlgüter 2.1 Günstige Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten für Kühlgüter Kühlgut Temperatur C Relative Feuchtigkeit % Lagerdauer Brauereien: Bier-Lagerkeller + 1 / + 1,5 90 Bier-Gärkeller + 3,5 / + 6 Bier in Transportgebinden

Mehr

bistrocafé lavari SPEISEKARTE

bistrocafé lavari SPEISEKARTE SPEISEKARTE Frühstück zu jedem Frühstück gibt es ein Heißgetränk Ihrer Wahl Deutsches Frühstück 1 Brötchen 7, Butter 11, 1 gekochtes Bio-Ei 8 und Marmelade/ Honig 4,20 Müsli Frühstück Vollkornmüsli 7,

Mehr

Hans-Dieter Bader. Der Landwirt ist mehr als nur Erzeuger von Produkten! I 1

Hans-Dieter Bader. Der Landwirt ist mehr als nur Erzeuger von Produkten! I 1 Hans-Dieter Bader Der Landwirt ist mehr als nur Erzeuger von Produkten! 02.09.2015 I 1 Dem Kunden immer einen Schritt voraus sein! Wissen was dieser will, bevor er selbst es weiß! Das ist der Traum eines

Mehr

Regional einkaufen und genießen!

Regional einkaufen und genießen! Was ist der BUND? Als bundesweite Umwelt- und Natur-schutzorganisation wurde der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) 1975 gegründet. Die Kreisgruppe Dortmund existiert seit 1981 und hat

Mehr

Laune oder nach Plan!? haben sie eine ganz klare Meinung:

Laune oder nach Plan!? haben sie eine ganz klare Meinung: Fallbeispiel 1: Mark (22) und Ina (20) studieren beide in Köln BWL und arbeiten nebenbei, um sich das Studentenleben leisten zu können. Zum Thema Einkaufen nach Lust und Laune oder nach Plan!? haben sie

Mehr

Pressekonferenz. Die Ökologische Lebensmittelwirtschaft 2004 Zahlen, Daten, Fakten

Pressekonferenz. Die Ökologische Lebensmittelwirtschaft 2004 Zahlen, Daten, Fakten Pressekonferenz Die Ökologische Lebenstelwirtschaft 200 Zahlen, Daten, Fakten Entwicklung der landwirtschaftlichen Bio-Erzeugung Thomas Dosch Vorstand BÖLW Anbaufläche 520000 5000 500000 90000 80000 70000

Mehr

Ernährung - Alles was du wissen MUSST

Ernährung - Alles was du wissen MUSST Ernährung - Alles was du wissen MUSST Deine Ernährung sollte auf den folgenden Nahrungsmitteln bestehen: (am besten aus unbehandelten Lebensmitteln) Gemüse: Spinat, Broccoli, Blumenkohl, Möhren etc. Obst:

Mehr

Analyse von Absatzkanälen im Lebensmitteleinzelhandel im Projektgebiet

Analyse von Absatzkanälen im Lebensmitteleinzelhandel im Projektgebiet Analyse von Absatzkanälen im Lebensmitteleinzelhandel im Projektgebiet GRENZÜBERSCHREITENDER WORKSHOP 13. NOVEMBER, EDEKA SÜDWEST, OFFENBURG HANS-CHRISTOPH BEHR, AMI Agenda Ergebnisse der Befragung im

Mehr

Marktbericht April Anteil der Eigenmarken Lebensmitteleinzelhandels 2016 Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe

Marktbericht April Anteil der Eigenmarken Lebensmitteleinzelhandels 2016 Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe Marktbericht April a) Allgemeines Das Marktforschungsunternehmen AC Nielsen hat den Anteil der Eigenmarken am Gesamtumsatz des Lebensmitteleinzelhandels 2016 ermittelt. Die Private Labels mussten beim

Mehr

2 Spezielle Arbeitsgrundlagen der Kältetechnik

2 Spezielle Arbeitsgrundlagen der Kältetechnik 2 Spezielle Arbeitsgrundlagen der Kältetechnik 2.1 Günstige Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten für Kühlgüter 2.2 Stoffwerte für Kühlgüter 2.3 Bestimmung des Kältebedarfs 2.4 Wirtschaftliche Wärmedämmstärke

Mehr

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.418 1.411 %-Ver. zur VJP: -0,5 Wert in Mio. EUR 4.635 4.714 %-Ver. zur VJP: +1,7 1.101 1.108 +0,7 571 572 +0,1 137

Mehr

Optimal A1/Kapitel 5 Essen-Trinken-Einkaufen Speisekarte

Optimal A1/Kapitel 5 Essen-Trinken-Einkaufen Speisekarte Speisekarte Was ist was? Ordnen Sie zu. warme Getränke kalte Getränke Frühstück kleine Speisen Apfelsaft Bio-Frühstück Cappuccino Cola, Fanta Ei, Brötchen, Butter, Marmelade Espresso Kaffee Käse-Sandwich

Mehr

Bio-Markt Deutschland

Bio-Markt Deutschland Bio-Markt Deutschland Der Kampf um die Marktanteile Die Situation im Oktober 2007 Marktforschung für den Bio-Markt Preismarktforschung (eigene, ZMP) Marktanalysen (ACN, GfK, biovista) Länderanalysen Marketing

Mehr

FIT 4 Herzlich willkommen

FIT 4 Herzlich willkommen FIT 4 Herzlich willkommen Der Weg ist das Ziel! (Konfuzius) Quelle: ledion.de Heutige Themen Ernährungsempfehlung bei funktioneller Insulintherapie Strenge Diabeteskost Sünde Kernbotschaft Richtig essen

Mehr

Italien: Bio-Markt verzeichnet satte Wachstumsraten

Italien: Bio-Markt verzeichnet satte Wachstumsraten Italien: Bio-Markt verzeichnet satte Wachstumsraten 24.07.2017 von Karin Heinze (Kommentare: 0) NaturaSi präsentierte sich mit einem Muster-Biosupermarkt auf der Expo in Mailand. Assobio, ein Zusammenschluss

Mehr

Klassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde

Klassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde 3. Klasse / Sachkunde Klassenarbeit - Ernährung Nahrungsmittelkreis; Zucker; Eiweiß; Nährstoffe; Vitamine; Getreide Aufgabe 1 Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. Brot, Paprika, Spiegelei, Öl, Quark,

Mehr

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.411 1.421 %-Ver. zu 2014: +0,7 Wert in Mio. EUR 4.713 4.773 %-Ver. zu 2014: +1,3 1.108 1.197 +8,0 572 592 +3,5 142

Mehr

Marktbericht Januar Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels 2018 Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe

Marktbericht Januar Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels 2018 Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe Marktbericht Januar a) Allgemeines Nach vorläufigen Angaben der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) stieg der Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels (LEH) ohne Fachgeschäfte 2018 um 1,2 % gegenüber

Mehr

LEBENSMITTELEINKAUF: PREIS STEHT IM MITTELPUNKT

LEBENSMITTELEINKAUF: PREIS STEHT IM MITTELPUNKT LEBENSMITTELEINKAUF: PREIS STEHT IM MITTELPUNKT Frage : Gleich zu Beginn: Worauf achten Sie beim Einkaufen von Lebensmitteln? Man achtet auf - auf den Preis auf die Haltbarkeit ob es sich um eine Aktion

Mehr

Verbrauch an Nahrungsmitteln je Kopf und Jahr in Deutschland

Verbrauch an Nahrungsmitteln je Kopf und Jahr in Deutschland Verbrauch an Nahrungsmitteln je Kopf und Jahr in Deutschland Die Auswertung der Daten von der BLE und BMELV über Nahrungsmittel-Verbrauch pflanzlicher und tierischer Herkunft von 1950 bis 2011 zeigt folgende

Mehr

Kaufhäufigkeit von Bio-Produkten

Kaufhäufigkeit von Bio-Produkten Grell Naturkost Nachfrage CMA Imagekampagne Kaufhäufigkeit von Bio-Produkten 26 Kaufhäufigkeit von Bio-Produkten der Käuferhaushalte pro Monat Angaben in % der Käuferhaushalte 21 14 12 Durchschnittliche

Mehr

Essen - Bewegen - Wohlfühlen - Fragebogen für Eltern

Essen - Bewegen - Wohlfühlen - Fragebogen für Eltern Evaluation für die Praxis www.evaluationstools.de Essen - Bewegen - Wohlfühlen - Fragebogen für Eltern Projekt essen - bewegen - wohl fühlen Fragebogen für Eltern Prof. Dr. Petra Kolip Postfach 330440

Mehr

Markt 50: Nahrungsmittel, Genussmittel und Getränke

Markt 50: Nahrungsmittel, Genussmittel und Getränke 50: Nahrungsmittel, Genussmittel Nahrungsmittel, Genussmittel Gesamt 22 672 14 886 6 374 1 412 02478 A 000 50001 Nach Beschäftigte bis 5 Beschäftigte 18 514 11 829 5 475 1 210 02478 A 031 50002 6-10 Beschäftigte

Mehr

Regionale Lebensmittel liegen im Trend

Regionale Lebensmittel liegen im Trend Regionale Lebensmittel liegen im Trend Frage: Wenn Sie Lebensmittel für den täglichen Bedarf nach Herkunft und Regionalität betrachten, wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte? Werte = stimme voll und

Mehr

Die Lebensmittelgruppen

Die Lebensmittelgruppen 2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.1 Die Lebensmittelgruppen 2.1.4 Die Lebensmittelgruppen NÄHRSTOFFE Lebensmittel bestehen aus nahrhaften Elementen, die man Nährstoffe nennt. Es gibt eine Einteilung von

Mehr

INTERNATIONALER WARENKORB LEBENSMITTEL Wien - Berlin (D) Februar 2014

INTERNATIONALER WARENKORB LEBENSMITTEL Wien - Berlin (D) Februar 2014 Konsumentenschutz Prinz-Eugen-Straße 20-22 A-1041 Wien Tel: ++43-1-501 65/2144 DW E-Mail: konsumentenpolitik@akwien.at 08/2014 Februar 2014 INTERNATIONALER WARENKORB LEBENSMITTEL Wien - (D) Februar 2014

Mehr

vitamin de DaF Arbeitsblatt - Thema - zum Thema Schule Jugend auf dem Lande J 1. Kennen Sie die Produkte und ihre Verpackungen? Ordnen Sie zu.

vitamin de DaF Arbeitsblatt - Thema - zum Thema Schule Jugend auf dem Lande J 1. Kennen Sie die Produkte und ihre Verpackungen? Ordnen Sie zu. B C D A F E H I J 1. Kennen Sie die Produkte und ihre Verpackungen? Ordnen Sie zu. Bild A eine Dose Käse (Camembert) Bild B eine Schachtel Gurken Bild C ein Glas Pralinen Bild D ein Stück Creme Bild E

Mehr

Messekonzept. Die Rostocker Wurst- und Schinkenspezialitäten GmbH

Messekonzept. Die Rostocker Wurst- und Schinkenspezialitäten GmbH Messekonzept Die Rostocker Wurst- und Schinkenspezialitäten GmbH Projektteam: Anika Pohlenz Hendrik Thielhorn Henning Klusmann Milan Skrbek Lucas Dzelnitzki 2 Gliederung 1. Das Unternehmen 2. Strategische

Mehr

Zähle für jede Gruppe zwei Nahrungsmittel auf und schreibe sie in die Tabelle hinein!

Zähle für jede Gruppe zwei Nahrungsmittel auf und schreibe sie in die Tabelle hinein! 1. Die Nahrungspyramide Nahrungsmittel können in verschiedene Gruppen unterteilt werden. Damit wir uns gesund ernähren, müssen wir darauf achten, was wir essen. Nicht alle Nahrungsmittel sind gesund. Unten

Mehr

Marktüberblick Chancen & Herausforderungen

Marktüberblick Chancen & Herausforderungen Marktüberblick Chancen & Herausforderungen Bio-Markt Unterfranken 10. Dezember 2008 Marktforschung für den Bio-Markt Preismarktforschung Marktanalysen Länderanalysen Marketingstrategien Webcontent Fachpublikationen

Mehr

Bio-Lebensmittel sind in Frankreich immer präsenter

Bio-Lebensmittel sind in Frankreich immer präsenter Bio-Lebensmittel sind in Frankreich immer präsenter 04.01.2017 Qualität und Gesundheit treibende Argumente / Glutenfrei im Trend / Von Marcus Knupp Paris (GTAI) - Der Verkauf von Bio-Lebensmitteln in Frankreich

Mehr

Absatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Aufgaben

Absatzmarkt wichtiger Biomilchprodukte Aufgaben Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Herkunft muss erkennbar sein. Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016

Herkunft muss erkennbar sein. Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016 Herkunft muss erkennbar sein Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016 Global food Wem kann ich vertrauen? Regionalität gibt Sicherheit Grundvertrauen in die Land-

Mehr

Milch und Milchfrischprodukte - Aktuelle Analysebeispiele aus der Panelforschung und dem Verzehrs- und Convenience-Monitor (VeCoM)-

Milch und Milchfrischprodukte - Aktuelle Analysebeispiele aus der Panelforschung und dem Verzehrs- und Convenience-Monitor (VeCoM)- Milch und Milchfrischprodukte - Aktuelle Analysebeispiele aus der Panelforschung und dem Verzehrs- und Convenience-Monitor (VeCoM)- Ingrid Sauerland, ZMP-Marktforschung Themen Nachfrageentwicklungen Einkaufsstätten

Mehr

Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte

Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte Kaufentscheidungsfaktoren Frage: Wie wichtig sind die folgenden Kriterien für Ihre Kaufentscheidung bei Produkten des täglichen Bedarfs? generell

Mehr

Sie wollen mehr Informationen zum Projekt PRO.dukt Weinviertel? Steigen Sie ein unter und lesen Sie mehr dazu.

Sie wollen mehr Informationen zum Projekt PRO.dukt Weinviertel? Steigen Sie ein unter  und lesen Sie mehr dazu. LEADER Region Weinviertel Ost I 2120 Wolkersdorf im Weinviertel I Resselstraße 16 PRO.dukt Weinviertel Fragebogen zur Erhebung regionaler Produkte Liebe Produzentinnen und Produzenten! Die LEADER Region

Mehr

Marktbericht Januar Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels 2015 Erzeugerpreis Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen

Marktbericht Januar Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels 2015 Erzeugerpreis Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Marktbericht Januar a) Allgemeines Nach vorläufigen Angaben der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) stieg der Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels (LEH) ohne Fachgeschäfte 2015 um 0,5 % gegenüber

Mehr

Bitte retournieren Sie den ausgefüllten Fragebogen an den Verein ARGE Landentwicklung Frau Schönhofer:

Bitte retournieren Sie den ausgefüllten Fragebogen an den Verein ARGE Landentwicklung Frau Schönhofer: PRO.dukt Weinviertel Fragebogen zur Erhebung regionaler Produkte Liebe Produzentinnen und Produzenten! Der Verein ARGE Landentwicklung im Raum Hollabrunn möchte gemeinsam mit der LEADER Region die Produktvielfalt

Mehr

KOST.bares Weinviertel Werden Sie ein Teil davon!

KOST.bares Weinviertel Werden Sie ein Teil davon! LEADER Region Weinviertel Ost I 2120 Wolkersdorf im Weinviertel I Resselstraße 16 KOST.bares Weinviertel Werden Sie ein Teil davon! Liebe Betriebe! Die Webseite www.kostbares-weinviertel.at dient als Plattform

Mehr

Marktbericht Januar Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels Erzeugerpreis Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe

Marktbericht Januar Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels Erzeugerpreis Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe Marktbericht Januar a) Allgemeines Nach Mitteilung der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) blieb der Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels ohne Fachgeschäfte 2014 mit rund 165 Mrd. Euro unverändert

Mehr

KOST.bares Weinviertel Werden Sie ein Teil davon!

KOST.bares Weinviertel Werden Sie ein Teil davon! KOST.bares Weinviertel Werden Sie ein Teil davon! Liebe Betriebe! Die Webseite www.kostbares-weinviertel.at dient als Plattform für das KOST.bare Weinviertel, über die 3 Themen bespielt werden: Regionale

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Lebensmittel. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Lebensmittel. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Lebensmittel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernwerkstatt: Lebensmittel Seite

Mehr

Gesund mit Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark

Gesund mit Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark Gesund mit Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen Vitamine und Mineralstoffe Sie liefern keine Energie (kcal) Lebensnotwendig Aufbau von Knochen, Zähnen, Hormonen und Blut Viele Funktionen des Körpers

Mehr

WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER

WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER Freising, 26. November 2015 Dr. Wolfgang Adlwarth, GfK SE GfK 2015 1 Verändertes Verbraucherverhalten bewusster Konsum Neulich

Mehr

Marktbericht Februar

Marktbericht Februar Marktbericht Februar a) Allgemeines Nach vorläufigen Daten des Frankfurter Marktforschungsunternehmens Trade Dimensions betrug der im Inland erzielte Bruttoumsatz der deutschen Lebensmittelhändler 2015

Mehr

Frau 1900 kcal Tagesplan 1

Frau 1900 kcal Tagesplan 1 Tagesplan 1 2 Scheiben Vollkornbrot 100 Limburger mind. 30% Fett i. Tr. 30 1 Scheibe gekochter Schinken 25 1 Banane 125 6 EL Weizen Keimflocken 60 Spaghetti mit Spinat-Sahne-Soße, Parmesan Teigwaren eifrei

Mehr

KOST.bares Weinviertel Werden Sie ein Teil davon!

KOST.bares Weinviertel Werden Sie ein Teil davon! LEADER Region Weinviertel Ost I 2120 Wolkersdorf im Weinviertel I Resselstraße 16 KOST.bares Weinviertel Werden Sie ein Teil davon! Liebe Produzentinnen und Produzenten! Die Webseite www.kostbares-weinviertel.at

Mehr

Food Waste. Zahlen, Fakten, Tipps.

Food Waste. Zahlen, Fakten, Tipps. Food Waste Zahlen, Fakten, Tipps. Food Waste Lebensmittel sind wertvoll. Gegen die Verschwendung muss man In etwas tun. reichen Ländern gibt man 7% des Einkommens für Nahrung aus, davon landen 30% im Abfall.

Mehr

Der Genzyme Dialyse-Kompass. Essen mit PEP: PEP-Regeln kurz gefasst

Der Genzyme Dialyse-Kompass. Essen mit PEP: PEP-Regeln kurz gefasst Genzyme GmbH Deutschland Abteilung Nephrologie, Siemensstraße 5b 63263 Neu-Isenburg Tel.: 06102-3674-0 Fax: 06102-3674-600 niere-info-de@genzyme.com Essen mit PEP: PEP-Regeln kurz gefasst Genzyme Austria

Mehr

Food Waste. Zahlen, Fakten, Tipps.

Food Waste. Zahlen, Fakten, Tipps. Food Waste Zahlen, Fakten, Tipps. Food Waste Lebensmittel sind wertvoll. Gegen die Verschwendung muss man In etwas tun. reichen Ländern gibt man 7% des Einkommens für Nahrung aus, davon landen 30% im Abfall.

Mehr

Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ

Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007 - Schätzung der BVE - Konjunkturentwicklung Umsatz 147,4 Mrd. darunter: Inlandsumsatz Auslandsumsatz

Mehr

14-TAGE NUTRICO DIET TAGESMENÜ

14-TAGE NUTRICO DIET TAGESMENÜ 14-TAGE NUTRICO DIET TAGESMENÜ PHASE 1: ANGRIFF Tag 1 Gemüse (Spinat oder Kohl unbegrenzte Menge) Obst (1 Birne oder 3 Pflaumen) Proteinreiche Nahrung (180 g fettarmes Fleisch - Putenfleisch) Abendessen

Mehr

KALTE GETRÄNKE. TIRPITZ-WASSER 15,- Kaufen Sie eine BPA-freie Tirpitz Flasche und füllen Sie diese mit herlich, frischen Wasser aus Westjütland

KALTE GETRÄNKE. TIRPITZ-WASSER 15,- Kaufen Sie eine BPA-freie Tirpitz Flasche und füllen Sie diese mit herlich, frischen Wasser aus Westjütland KALTE GETRÄNKE TIRPITZ-WASSER 15,- Kaufen Sie eine BPA-freie Tirpitz Flasche und füllen Sie diese mit herlich, frischen Wasser aus Westjütland ÖKOLOGISCHER SOFTDRINK 25 cl 20,- Apfelsine, Lemon, Cola,

Mehr

Produktion Rohstoffe max. Menge Endprodukt Weiterverarbeitung = >

Produktion Rohstoffe max. Menge Endprodukt Weiterverarbeitung = > Butter 120.000 Karton 120.000 Backwaren Mehl 120.000 Milch 120.000 Backwaren Paletten 120.000 Zucker 120.000 Bienenstock Bretterpaletten 40.000 Paletten 40.000 Bienenstock Honig Hopfen 500.000 Bierfass

Mehr

Quartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels

Quartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels März 2015 Alle Unternehmen, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels

Mehr

Mann 2000 kcal Tagesplan 1

Mann 2000 kcal Tagesplan 1 Tagesplan 1 Marmelade 30 1 Scheibe gekochter Schinken 25 Quark Magerstufe 100 Apfel 100 Frikadellen, Thüringer Kartoffelsalat, Erbsen & Möhren Rind Hackfleisch 100 Zwiebeln 30 1 Hühnerei 60 Getreideflocken

Mehr

Ernährung. ( aid infodienst, Idee: S. Mannhardt) Ernährung 1

Ernährung. ( aid infodienst, Idee: S. Mannhardt) Ernährung 1 Ernährung Ernährung ( aid infodienst, Idee: S. Mannhardt) Ernährung 1 Kleine Ernährungslehre Nährstoffe Energieliefernde Nährstoffe Hauptnährstoffe Eiweiße (Proteine) Kohlenhydrate Fette (Alkohol) Essentielle

Mehr

Ökobarometer 2007: Aus Gelegenheitskäufern werden regelmäßige Bio-Kunden. Supermärkte machen Neukunden auf Bio aufmerksam

Ökobarometer 2007: Aus Gelegenheitskäufern werden regelmäßige Bio-Kunden. Supermärkte machen Neukunden auf Bio aufmerksam PRESSEMITTEILUNG Ökobarometer 2007: Aus Gelegenheitskäufern werden regelmäßige Bio-Kunden Supermärkte machen Neukunden auf Bio aufmerksam Bonn, 15. Februar 2007. Gut jeder fünfte Bundesbürger kauft heute

Mehr

Speise- & Getränkekarte

Speise- & Getränkekarte Speise- & Getränkekarte Frühstück & Mittagessen 8.30 15.00 Uhr Endlich Süßes Marmelade 2, Honig & Nutella, 2 Brötchen oder Vollkornbrot & Butter 6,50 Euro Endlich Müsli Müsli mit Milch und frischem Obst

Mehr

Deutscher. Obst und gemüse in Deutschland

Deutscher. Obst und gemüse in Deutschland Obst und gemüse in Deutschland Regional alleine reicht nicht aus Wer sich nur von in Deutschland erzeugtem Obst und Gemüse ernähren will, der muss auf sehr vieles verzichten. Weniger als 20 Prozent des

Mehr

Gudrun Guder. Versconvenience in de supermarkt. Fresh Convenience im Supermarkt

Gudrun Guder. Versconvenience in de supermarkt. Fresh Convenience im Supermarkt Gudrun Guder Versconvenience in de supermarkt Fresh Convenience im Supermarkt "Convenience im Handel" Chilled Food 2010 "Convenience im Handel" Der Marktplatz - Räker seit 80 Jahren ein von den Frauen

Mehr

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen - Absatzwege im Einzelhandel -

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen - Absatzwege im Einzelhandel - Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch das

Mehr

Anweisungen für Patienten: Kamerakapsel für den Verdauungsapparat

Anweisungen für Patienten: Kamerakapsel für den Verdauungsapparat Anweisungen für Patienten: Kamerakapsel für den Verdauungsapparat Die genaue Befolgung dieser Anweisungen gewährleistet die erfolgreiche Vorbereitung Ihrer Kapseluntersuchung. Wichtig Markieren Sie ( )

Mehr

Anweisungen für Patienten: Kamerakapsel für den Verdauungsapparat

Anweisungen für Patienten: Kamerakapsel für den Verdauungsapparat Anweisungen für Patienten: Kamerakapsel für den Verdauungsapparat Die genaue Befolgung dieser Anweisungen gewährleistet die erfolgreiche Vorbereitung Ihrer Kapseluntersuchung. Wichtig Markieren Sie ( )

Mehr

Gesunde Ernährung in Europa. Die aktive Ernährungspyramide Das belgische Ernährungsmodell

Gesunde Ernährung in Europa. Die aktive Ernährungspyramide Das belgische Ernährungsmodell Arbeitsblätter: Die aktive Ernährungspyramide Das belgische Ernährungsmodell Information: Unterschiedliche Nahrungsmittelgruppen a) Wasser Wasser und Flüssigkeiten sind unmissbar für unseren Körper. Wasser

Mehr

Bevorzugte Lebensmittel / Kunden

Bevorzugte Lebensmittel / Kunden Lieber Kunde, www.body-coaches.de Bevorzugte Lebensmittel / Kunden damit wit Ihre Planung so angenehm wie möglich für Sie gestalten können bitten wir Sie, sich ein paar Minuten zeit zu nehmen und die ua.

Mehr

WARENKORB LEBENSMITTEL Wien Berlin (D) Februar 2019

WARENKORB LEBENSMITTEL Wien Berlin (D) Februar 2019 Konsumentenschutz Prinz-Eugen-Straße 20-22 A-1041 Wien Tel: ++43-1-501 65/2144 DW E-Mail: konsumentenpolitik@akwien.at Februar 2019 WARENKORB LEBENSMITTEL Wien (D) Februar 2019 Warenkorb mit 40 Lebensmitteln

Mehr

Kundenkarten. Dollarshops. Coupons. Einkauftipps für einen Wohnmobilurlaub in Nordamerika mit Checkliste zum Abhaken

Kundenkarten. Dollarshops. Coupons. Einkauftipps für einen Wohnmobilurlaub in Nordamerika mit Checkliste zum Abhaken Einkauftipps für einen Wohnmobilurlaub in Nordamerika mit Checkliste zum Abhaken Die Tipps sind allgemein gehalten und die Liste ist so aufgebaut, dass die Warengruppen so zusammen aufgeführt sind, wie

Mehr

Bewusst Gesundes einkaufen!!!

Bewusst Gesundes einkaufen!!! Bewusst Gesundes einkaufen!!! Übersicht Was ist gesund? Was ist BIO? BIO! Gut oder Schlecht? Worauf muss ich achten? Gebräuchliche Gütesiegel Herkunft der Produkte Der Besuch im Bauernladen Wie und was

Mehr

Besser essen bei Typ 2

Besser essen bei Typ 2 Besser essen bei Typ 2 Typ 2 Ernährungsratgeber* Liebe Patientin, lieber Patient, mit diesem kleinen Ratgeber möchten wir Ihnen eine Hilfestellung geben, sich im Alltag bei der Auswahl Ihrer Lebensmittel

Mehr

Ulrich Häpke und Ralf Sänger REGIONALE PRODUKTE

Ulrich Häpke und Ralf Sänger REGIONALE PRODUKTE Friedhardt FREISENDORF Hof Freisendorf, Kartoffelbauer UNsere Knolle Im Dorf 29, 44532 -Niederaden Telefon: 02306 43843, Fax: 02306 370471 Mo., Di., Do., Fr.: 09:00-18:00 Uhr Mi., 09:00-13:00 Uhr Friedhardt

Mehr

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesunde Ernährung Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Beim Einkauf von Lebensmitteln achtet

Mehr

Besser essen bei Typ 2

Besser essen bei Typ 2 Besser essen bei Typ 2 Typ 2 Ernährungsratgeber Allgemeine Hinweise zur Ernährung Achtung: Stolperfallen bei der Ernährung Für Menschen mit Typ 2 Diabetes gelten grundsätzlich die gleichen Ernährungstipps

Mehr

SUMMA SUMMARUM: Checken Sie Ihren täglichen Kohlenhydrat- Verzehr.

SUMMA SUMMARUM: Checken Sie Ihren täglichen Kohlenhydrat- Verzehr. FRÜHSTÜCK: Mischbrot Toastbrot Knäckebrot Kaisersemmel 25g KH 12g KH 15g KH 35g KH Portionsgröße: 50g Portionsgröße: 25g Kohlenhydrate: 12g Portionsgröße: 30g Kohlenhydrate: 15g Portionsgröße: 70g Baguette

Mehr

ob groß, ob klein bei uns ist jeder hunger willkommen!

ob groß, ob klein bei uns ist jeder hunger willkommen! ob groß, ob klein bei uns ist jeder hunger willkommen! _ Frühstück 9-11 Uhr magdas Frühstück 8,00 Kaffee oder Tee nach Wahl, frisch gepresster Orangensaft, weiches Ei, Brioche mit Butter und Marmelade

Mehr

Frische-Einkäufe Total von Wirtschaftskrise weitgehend unbelastet

Frische-Einkäufe Total von Wirtschaftskrise weitgehend unbelastet Frische-Einkäufe Total von Wirtschaftskrise weitgehend unbelastet Marktentwicklung wertmäßig (in Mio. Euro), FRISCHEMÄRKTE ROLLAMA (alle Warengruppen der RollAMA) E:\2010.01.25 RollAMA 2009 III\0_Charts\0_Allgemein\[0_Charts_Allgemein.xls]Frischemarkte_RollAMA_WJ

Mehr

Lö sungen. 1. Verstehen. I. Welche Form hat der Text? Gedicht Blogeintrag X Gespräch

Lö sungen. 1. Verstehen. I. Welche Form hat der Text? Gedicht Blogeintrag X Gespräch Lö sungen 1. Verstehen I. Welche Form hat der Text? Gedicht Blogeintrag Gespräch II. III. IV. Wovon handelt der Text? vom deutschen Wein von deutschen Spezialitäten von den Essgewohnheiten einiger Menschen

Mehr

1.2 Schreiben Sie die Lebensmittel in die Läden. Es gibt mehrere Möglichkeiten. B Metzgerei. D Supermarkt

1.2 Schreiben Sie die Lebensmittel in die Läden. Es gibt mehrere Möglichkeiten. B Metzgerei. D Supermarkt 3.43 Was darf s sein? Q1 Lebensmittel 1.1 Hören Sie und ergänzen Sie die Wörter. Sprechen Sie nach. der A el das Bröt en die Kar ffel das M eralwa er der Zu er die Ba ne die Bu er der K e der Sal die W

Mehr

Die Ziele. Die Ernährungsanforderungen. Sinnvolle Nahrungsergänzungen. Die Anforderungen an das Training GEWICHTSREDUKTION

Die Ziele. Die Ernährungsanforderungen. Sinnvolle Nahrungsergänzungen. Die Anforderungen an das Training GEWICHTSREDUKTION Die Ziele Gewichtsreduktion und Gewebestraffung Die Ernährungsanforderungen Geringere Kalorienzufuhr (ca. 300 kcal unter dem Erhaltungsbedarf, in der Regel 1200 bis 1500 kcal täglich). Gesund sind Gewichtsabnahmen

Mehr

Bewertungsgrundlage des Ratgebers Essen ohne Gentechnik

Bewertungsgrundlage des Ratgebers Essen ohne Gentechnik Bewertungsgrundlage des Ratgebers Essen ohne Gentechnik Sonderausgabe zu Handelsketten, 09/2012 Eigenmarken im Fokus Die aktuelle Sonderausgabe des Greenpeace-Ratgebers Essen ohne Gentechnik konzentriert

Mehr

Marktbericht Oktober

Marktbericht Oktober Marktbericht Oktober a) Allgemeines Die Europäische Kommission hat ihren ersten Bericht über die Anwendung der Wettbewerbsregeln im Agrarsektor veröffentlicht. Die EU-Wettbewerbsvorschriften, nach denen

Mehr

Sinnvoll essen Gesund Ernähren. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark

Sinnvoll essen Gesund Ernähren. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark Sinnvoll essen Gesund Ernähren Ernährungsaufbau Sparsam mit Zuckerund Fettreichen Lebensmitteln Öle und Fette in Maßen und von hoher Qualität Täglich Milch und Milchprodukte Fleisch, Wurst und Eier in

Mehr

alle Warengruppen der RollAMA Chart 1 Marktentwicklung wertmäßig (in Mio. Euro) alle Haushalte Obst, Gemüse, Kartoffeln

alle Warengruppen der RollAMA Chart 1 Marktentwicklung wertmäßig (in Mio. Euro) alle Haushalte Obst, Gemüse, Kartoffeln alle Warengruppen der RollAMA Chart 1 Marktentwicklung wertmäßig (in Mio. Euro) alle Haushalte 6.773 5.177 1.299 358 1.299 477 1.405 556 1.346 1.339 573 568 1.408 1.485 1.593 566 573 590 1.745 611 1.791

Mehr

Quartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels

Quartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels September 2017 Alle Unternehmen, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des

Mehr

BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013

BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013 BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013 11,8 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Im 2014 produzieren über 6 000

Mehr

Fairer Handel: Nachhaltiges Wachstum trotz Krise

Fairer Handel: Nachhaltiges Wachstum trotz Krise Fairer Handel: Nachhaltiges Wachstum trotz Krise 11. August 2009 Gesamtumsatzzahlen in Deutschland Die Verbraucherinnen und Verbraucher kauften im vergangenen Jahr fair gehandelte Waren in einem Wert von

Mehr