Benchmarking Instandhaltung im Krankenhaus Schwerpunkte Brandschutz und Aufzugsanlagen
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- Käte Baum
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1 Benchmarking Instandhaltung im Krankenhaus Schwerpunkte Brandschutz und Aufzugsanlagen Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt OPIK Optimierung und Anlayse von Prozessen in Krankenhäusern - Universität Karlsruhe (TH)
2 OPIK - Partner Städtisches Klinikum Karlsruhe St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort St. Franziskus- Hospital Münster St.Marien- + St. Annastiftskrankenhaus Klinikum Saarbrücken Ludwigshafen Universitätsklinikum Gießen Klinikum der JWG- Universität Frankfurt Inselspital Bern (Schweiz) St. Barabara-Klinik Hamm-Heessen St. Franziskus- Hospital Ahlen St Elisabeth- Hospital Beckum Reha-Klinik Maria Frieden Telgte St. Josph Stift Bremen Kreiskrankenhaus Schwetzingen Kreiskrankenhaus Sinsheim Klinikum Hanau Kreiskrankenhaus Weinheim Kreiskrankenhaus Eberbach Hôpital Kirchberg (Luxemburg) Klinikum Mittelbaden (Baden-Baden) Klinikum Mittelbaden (Rastatt) Klinikum am Europakanal Erlangen St. Franziskus Oberschwabenkliniken Hospital Winterberg Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.2
3 OPIK - Cluster Universitätsklinikum Heidelberg Städtisches Klinikum Karlsruhe Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Uniklinik Köln Universitätsklinikum Gießen Klinikum rechts der Isar Klinikum Krefeld Inselspital/Universitätsspital Bern St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe Klinikum Saarbrücken Klinikum Hanau Oberschw aben Klinik St. Elisabeth St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus St. Joseph-Stift GmbH St. Bernhard-Hospital Kamp Lintfort GmbH St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen GmbH Klinikum Mittelbaden - Stadtklinik Baden-Baden Hopital Kirchberg Klinikum Mittelbaden - Rastatt Kreiskrankenhaus Schw etzingen Kreiskrankenhaus Sinsheim Kreiskrankenhaus Weinheim Oberschw aben Klinik Wangen Kreiskrankenhaus Eberbach Bethesda Krankenhaus Stuttgart St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank Oberschw aben Klinik Bad Waldsee Oberschw aben Klinik Leutkirch Oberschw aben Klinik Isny Krankenhausgröße nach Bettenzahl Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.3
4 Einstufung OPIK - Cluster Verteilung der Krankenhausgrößen in Deutschland Anzahl Einrichtungen OPIK Einrichtungen 0 0 < Deutschland OPIK - Cluster Quelle: Gesundheitswesen, Grunddaten der Krankenhäuser 2006, Fachserie 12 Reihe 6.1.1, Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 2007 Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.4
5 Kerngeschäft und sekundäre Dienstleistungen Leistungen Ärzte Pflegekräfte Kerngeschäft Medizinische Infrastruktur Sekundäre Dienstleistung Nicht- Medizinische Infrastruktur Sekundäre Dienstleistung Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.5
6 Produktorientierung Kostenanteile FM 50,00% Kostenanteile der Produkte an den sekundären Kosten 100,00% 40,00% 80,00% 30,00% 60,00% 20,00% 40,00% Summe Kummuliert 10,00% 20,00% 0,00% 0,00% "Kaltmiete" Speisenversorgung Reinigung IH Gebäude IH Medizintechnik IH Technische Anlagen Wärmeversorgung Wäscheversorgung DV-Dienste Stromversorgung Hausmeisterdienste Bettenaufbereitung Telefondienste Wasserversorgung Büromaterial Abfallentsorgung Transportdienste Betreiben Außenanlagen Post Sterilgutversorgung Fuhrpark Kopier- und Druckereidienste Hygieneberatung Rundfunk und Fernsehen Sicherheitsdienste Kälteversorgung Umzugsdienste Schädlingsbekämpfung 80 % 20 % Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.6
7 Offene Benchmarkingrunde Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.7
8 OPIK Benchmarkingrunde 2008 THEMA Instandhaltung, Energie 6 OPIK Partner Daten von 11 Krankenhäusern Bezugsjahr für das Benchmarking war 2007, alle Referenzdaten anderer Jahre sind auf 2007 indiziert. Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.8
9 Definition Instandhaltung Betrachtungseinheit Medizintechnik Technische Anlagen Gebäude Einrichtung/ Ausstattung Hauptprozess Instandhaltung (nach DIN 31051) Teilprozesse Wartung Inspektion Instandsetzung Verbesserung Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen sowie Maßnahmen des Managements während des Lebenszyklus einer Betrachtungseinheit zur Erhaltung des funktionsfähigen Zustandes oder der Rückführung in diese, so dass sie die geforderte Funktion erfüllen kann Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.9
10 Definition Betrachtungseinheiten Betrachtungseinheit Medizintechnik Technische Anlagen Gebäude Einrichtung/ Ausstattung Betrachtungseinheit Gebäude umfasst dabei in Anlehnung an DIN die Baukonstruktion einschließlich baukonstruktiver Einbauten. Die Betrachtungseinheit technische Anlagen umfasst entsprechend nach DIN die Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen, lufttechnische Anlagen, Filterwechsel, Starkstromanlagen, Beleuchtungsmittel, Fernmelde- und informationstechnische Anlagen, Förderanlagen, nutzungsspezifische Anlagen und die Gebäudeautomation. Die Einrichtung und Ausstattung bildet in Anlehnung an DIN eine weitere Betrachtungseinheit. Die Abgrenzung ist jedoch teilweise schwierig. Gebäude und Einrichtung/Ausstattung werden daher zusammengefasst betrachtet. Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.10
11 Definition Betrachtungseinheiten Betrachtungseinheit Medizintechnik Technische Anlagen Gebäude Einrichtung/ Ausstattung Als eigene Betrachtungseinheit werden von den technischen Anlagen alle medizintechnischen Geräte und Anlagen als nutzungsspezifische Anlagen unter dem Begriff Medizintechnik abgegrenzt. Diese sind als Medizinprodukte in 3 des Medizinproduktegesetzes als alle einzeln oder miteinander verbunden verwendeten Instrumente, Apparate, Vorrichtungen, Stoffe und Zubereitungen aus Stoffen oder andere Gegenstände einschließlich der für ein einwandfreies Funktionieren des Medizinproduktes eingesetzten Software, die vom Hersteller zur Anwendung für Menschen mittels ihrer Funktionen zum Zwecke a) der Erkennung, Verhütung, Überwachung, Behandlung oder Linderung von Krankheiten, b) der Erkennung, Überwachung, Behandlung, Linderung oder Kompensierung von Verletzungen oder Behinderungen, c) der Untersuchung, der Ersetzung oder der Veränderung des anatomischen Aufbaus oder eines physiologischen Vorgangs oder d) d) der Empfängnisregelung zu dienen bestimmt sind [ ] definiert. [MPG 1994] Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.11
12 Ergebnisse Instandhaltung Gebäude 1 Sachkosten IH Gebäude je m² NGF/a 5 % 25 % 75 % 95 % Minimum Median Maximum 0,07 2,66 9,88 13,09 29,98 70,48 85, Personalkosten IH Gebäude je m² NGF/a Minimum 5 % 25 % Median 75 % 95 % Maximum 0,08 0,11 2,36 4,14 5,72 10,86 20, Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.12
13 Ergebnisse Instandhaltung Gebäude 2 Instandhaltungsfaktor (Kosten Instandhaltung zu Kaltmiete je m² NGF/a) Minimum 5 % 25 % Median 75 % 95 % Maximum 0,01 0,04 0,07 0,12 0,28 0,42 0,76 0 0,05 0,1 0,15 0,2 0,25 0,3 0,35 0,4 0,45 0,5 Kaltmiete Auflösung von Ausgleichsposten und Zuführung der Fördermittel nach KHG zu Sonderposten oder Verbindlichkeiten Sonstiges 4% 41% Abschreibungen 55% Personalkosten Zinsen und ähnliche Aufwendungen Steuern, Abgaben, Versicherungen Aufwendungen für die Nutzung von Anlagegütern nach 9 Abs. 2 Nr. 1 KHG Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.13
14 Ergebnisse Instandhaltung Technische Anlagen 1 Sachkosten Instandhaltung Technische Anlagen - Euro pro m² NGF im Monat Minimum 5 % 25 % Median 75 % 95 % Maximum 0,09 0,15 0,59 1,17 2,57 4,87 9, Personalkosten Instandhaltung Technische Anlagen - Euro pro m² NGF im Monat Minimum 5 % 25 % Median 75 % 95 % Maximum 0,01 0,01 0,24 0,34 0,50 1,41 3, Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.14
15 Ergebnisse Instandhaltung Technische Anlagen 2 Produkt Instandhaltung Technische Anlagen - Euro pro m² NGF im Monat Minimum 5 % 25 % Median 75 % 95 % Maximum 0,19 0,40 0,98 1,57 2,44 4,38 5, Produkt Instandhaltung Medizintechnik - % des WB im Jahr Minimum 5 % 25 % Median 75 % 95 % Maximum 0,01 0,02 0,03 0,04 0,05 0,07 0,15 0 0,02 0,04 0,06 0,08 0,1 0,12 0,14 0,16 Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.15
16 Ergebnisse Stromversorgung 1 Stromverbrauch - kwh je m² NGF/a 5 % 25 % 75 % 95 % Minimum Median Maximum 74,45 80,17 114,15 131,24 156,33 197,21 209, Stromversorgung - Kosten je kwh Bezugspreis Minimum 5 % 25 % Median 75 % 95 % Maximum 0,06 0,07 0,09 0,10 0,11 0,13 0,18 0,00 0,02 0,04 0,06 0,08 0,10 0,12 0,14 0,16 0,18 0,20 Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.16
17 Ergebnisse Stromversorgung 2 Stromversorgung - Euro Sachkosten je m² NGF/a 5 % 25 % 75 % 95 % Minimum Median Maximum 6,52 7,25 10,06 12,73 15,56 24,30 26, Stromversorgung - Euro Personalkosten je m² NGF/a Minimum 5 % 25 % Median 75 % 95 % Maximum 0,00 0,00 0,00 0,24 1,13 2,86 3,09 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.17
18 Instandhaltung Aufzugsanlagen Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.18
19 Anforderungen: Aufzugsanlage Der Betreiber hat alle erforderlichen Maßnahmen zu treffen, damit die Aufzugsanlage während der gesamten Benutzungsdauer den grundlegenden Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen entspricht. Nutzer und Dritte sind vor Auswirkungen ihrer Unachtsamkeit und schadhafter Technik zu schützen Instandhaltung Der Betreiber muss die dazu notwendigen Prüfungen und Instandhaltungsmaßnahmen vornehmen Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.19
20 Ziele der Instandhaltung Erreichen der gewünschten Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit Sicherheit für den Anlagenbetrieb Gesundheit, Hygiene und Umwelt rechtliche Sicherheit (Erfüllung der Betreiberverpflichtung nach BetrSichV) Kalkulierbare und budgetierbare Instandhaltungskosten Wirtschaftliche Nachhaltigkeit Erhaltung von Wert und Komfort Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.20
21 Instandhaltung: Bestandteile und Organisation Bestandteile: Wartung, Inspektion, Instandsetzung Notruf- und Befreiungsdienst Bereitschaftsdienst Unterstützung bei der Prüfung Organisation: Vorgabe befähigte Personen, bzw. Unternehmen intern extern Mischform Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.21
22 Instandhaltungsstrategien Ausfallorientiert Vorbeugend (zeitorientiert mit starren Zyklen) Vorbeugend in Verbindung mit Prüfungen (zustandsorientiert) Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.22
23 Instandhaltung bestimmende Faktoren Für die Häufigkeit und Tiefe bestimmend: Spezifikation der Anlage Nutzeranforderungen und Nutzungsbedingungen Anzahl der jährlichen Fahrten Alter und Zustand der Anlage Umgebungsbedingungen Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.23
24 Kennzahlen Kennzahlen für die Planung und Steuerung der Instandhaltung: Anlageneffektivität (z.b. Verfügbarkeitsgrad basierend auf Betriebszeit) Störungshäufigkeit (z.b. mean time between failure) Instandhaltungsstrategie (z.b. Wartungs- und Inspektionsintensität) Instandhaltungsprozess (z.b. auftragsbezogene Wartezeiten aufgrund betrieblicher Abläufe) Instandhaltungsressourcen (z.b. Anteil Fremdleistung, Auslastungsgrad) Ersatzteilwirtschaft (z.b. Ersatzteillagerbestände, Lieferbereitschaftsgrad) Kosten (z.b. Instandhaltungskosten zu Herstellkosten) 4-5% (Quelle: VDI-Berichte Nr. 1865, 2004, S.91) Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.24
25 Benchmarking Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.25
26 Aufzüge Übersicht 1 Übersicht Aufzugsanlagen Anzahl Krankenhaus Anzahl Personenaufzüge Anzahl Lastenaufzüge Anzahl Kleingüteraufzüge Fahrtreppe Übersicht Aufzugsanlagen und Alter Anzahl Anzahl Aufzüge gesamt Durchschnittliches Alter der Anlagen Krankenhaus Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.26
27 Aufzüge Übersicht 2 Übersicht Aufzugsanlagen - Antrieb Anzahl Anzahl hydraulische Aufzüge Anzahl elektronische Aufzüge Krankenhaus Aufzugsanlagen - Haltepunkte und Wartungen Anzahl Durchschnittliche Anzahl Haltepunkte je Aufzug Durchschnittliche Anzahl Wartungen pro Jahr Krankenhaus Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.27
28 Aufzüge Flächenanteile und Leistungsverteilung Durchschnittliche Nettogrundfläche je Aufzug NGF [m²] Instandhaltung Aufzüge - Leistungserbringung 100% 80% 60% 40% Anzahl selbst gewartete Aufzüge Anzahl fremd gewartete Aufzüge 20% 0% Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.28
29 Aufzüge Kosten Gesamtkosten Instandhaltung je Aufzug pro Jahr Kosten [ /a] Kosten externer Wartungsvertrag je fremd gewarteter Aufzug Kosten intern Reparatur, Ersatzteile, sonstiges bezogen auf alle Aufzüge Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.29
30 Instandhaltung Brandschutzanlagen Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.30
31 Brandschutzanlagen Brandmeldeanlagen Brandmelder Automatisch Handmelder Zentrale Weiterleitung des Alarms an die Feuerwehr Steuerung der Brandschutzanlagen/Aufzüge Brandschutztüren Brandschutzklappen Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) Sprinkler Handfeuerlöscher Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.31
32 Brandmeldeanlagen automatische Brandmelder Rauchmelder optische Rauchmelder (Lichtbrechung/-ablenkung) Ionisationsrauchmelder Wärmemelder (Maximal und Differenzialmelder) Flammenmelder (Reaktion auf Infrarot- oder ultraviolette Strahlung bei offener Flamme) Gasmelder (Gassensoren) Kombinationsmelder Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.32
33 Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Natürliche Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Brandrauch zieht infolge thermischen Auftriebs nach oben, Kamineffekt zur Verstärkung, Rauch entweicht durch Entrauchungsklappen, über Zuluftklappen wird Frischluft zugeführt. Anwendung: Treppenräume, Atrien Maschinelle RWA Rauch wird durch Ventilatoren über Kanäle abgesaugt, Zuluft über Ventilatoren über Kanäle zugeführt Anwendung: Flure, innenliegende Gebäudeteile Rauchschutz-Druckanlagen Frischluft wird über Ventilator in den zu entrauchenden Gebäudteil gedrückt; Überdruck verhindert Eindringen von Brandrauch in den Fluchtbereich; Abluft über Entrauchungsöffnungen Anwendung: Flure, Treppenräume insbes. in Hochhäusern Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.33
34 Feuerlöscher Schaumlöscher Zum Löschen fester Stoffe (Brandklasse A) und flüssiger Stoffe (Brandklasse B) geeignet Gezieltes Löschen möglich, ohne umliegende Bereiche zu verschmutzen Pulverlöscher Zum Löschen der Brandklassen A, B, und C (brennende Gase) ABC-Pulver verteilt sich stark, Reinigung umliegender Bereiche notwendig CO 2 -Löscher Wasserlöscher Funktionsfähigkeit ist durch eine Prüfung alle 2 Jahre nachzuweisen. Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.34
35 Benchmarking Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.35
36 Brandschutz - Leistungsverteilung Instandhaltung Brandschutz - Leistungserbringung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Eigenleistung Fremdleistung Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.36
37 Brandschutz - Flächenkennwerte Durchschnittliche Nettogrundfläche je Brandmelder NGF [m²] Durchschnittliche Nettogrundfläche je Brandschutzklappe NGF [m²] Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.37
38 Brandschutz Kosten 1 Kosten Wartung Brandschutzklappe je Stück Kosten [ ] Kosten Wartung Brandmeldeanlage je Brandmelder Kosten [ ] Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.38
39 Brandschutz Kosten 2 Gesamtkosten IH Brandschutz je m² NGF im Jahr 3,00 2,50 Kosten [ /m²a] 2,00 1,50 1,00 0, Dargestellte Beträge exklusive MwSt. Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.39
40 Kontakt Universität Karlsruhe (TH) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Kunibert Lennerts Dipl.-Ing. Karin Diez Facility Management (TMB) Am Fasanengarten Karlsruhe fon: +49-(0) fax: +49-(0) url: Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.40
41 Ergebnisse Wärmeversorgung 1 Wärmeversorgung - kwh je m² NGF/a Minimum 5 % 25 % Median 75 % 95 % Maximum 26,85 93,30 120,88 195,63 276,88 387,92 421, Wärmeversorgung - Euro je kwh (Bezugspreis) Minimum 5 % 25 % Median 75 % 95 % Maximum 0,03 0,03 0,04 0,06 0,09 0,23 0,33 0 0,05 0,1 0,15 0,2 0,25 0,3 0,35 Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.41
42 Ergebnisse Wärmeversorgung 2 Wärmeversorgung - Euro Sachkosten je m² NGF/a Minimum 5 % 25 % Median 75 % 95 % Maximum 7,34 7,55 10,13 11,05 20,62 25,11 31, Wärmeversorgung - Euro Personalkosten je m² NGF/a Minimum 5 % 25 % Median 75 % 95 % Maximum 0,00 0,02 0,18 0,45 1,70 3,66 3,80 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 Optimierung und Analyse von Prozessen in Krankenhäusern Universität Karlsruhe (TH) OPIK Nr.42
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