Gestaltung permanenten Unternehmenswandels durch,organisationale Achtsamkeit Voraussetzungen und Grenzen
|
|
- Götz Berg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gestaltung permanenten Unternehmenswandels durch,organisationale Achtsamkeit Voraussetzungen und Grenzen Gefördert von: Guido Becke 8iNNO-Abschlusskonferenz Unternehmen achtsam verändern Entwicklungsfähigkeit stärken Das Gestaltungskonzept,Organisationale Achtsamkeit C:\Users\Ben\Deskto... - Hiwi\Projekt Balanc... Bremen, 15. Juni 2012
2 Gliederung 1. Ausgangsituation: Permanente Reorganisation von Unternehmen 2. Vertrauensstörungen durch permanente Reorganisation Empirische Befunde 3. Das Gestaltungskonzept,Organisationale Achtsamkeit 4. Ansätze organisationaler Achtsamkeit Empirische Befunde 5.,Organisationale Achtsamkeit Voraussetzungen und Grenzen
3 1. Ausgangssituation: Permanente Reorganisation von Unternehmen Zunehmende Dynamik der Unternehmensumwelten Reorganisation als Daueranforderung Stabilitäts-Flexibilitäts-Dilemma Balance? - Strategien der internen und externen Flexibilisierung -Nicht intendierte Folgen der Flexibilisierung für soziale Ressourcen, v.a. Vertrauen, Loyalität, Reziprozität Perspektive: Entwicklungsfähige Vertrauenskulturen -Soziales Vertrauen als Basis für Veränderungsfähigkeit und Innovation -Soziales Vertrauen als interner und externer Stabilitätsanker -Erkennen und Bearbeiten der,schattenseiten von Vertrauen
4 1. Ausgangssituation: Permanente Reorganisation von Unternehmen Entwicklungsfähige Vertrauenskulturen durch organisationale Achtsamkeit -Frühzeitige Antizipation und Bearbeitung ungeplanter Effekte permanenter Reorganisation z.b. Vertrauenserosion -Abbau von Veränderungsblockaden und Entdeckung ungenutzter Innovationspotenziale Organisationale Achtsamkeit alshandlungskapazität zur organisatorischen Selbstbeobachtung und -reflexion in Veränderungsprozessen Kernbereiche: - Entwicklungsfähigkeit von Organisationen -Sozialintegration - Nachhaltige Arbeitsqualität
5 2. Vertrauensstörungen durch permanente Reorganisation Empirische Befunde Personal-und Stellenabbau: Vertrauenserosion durch erlebten Kulturbruch Problematische Veränderungskommunikation: Unklarheit, fehlende Prozesssicherheit, kaum hierarchieübergreifende Kommunikation Unsystematische Beteiligung: Fehlende Kontinuität, betriebshistorische Schatten der Reorganisation Strukturell asymmetrische Reziprozität (,Geben und Nehmen ): Arbeitsintensivierung, Verunsicherung von Arbeitsrollen, Entwertung beruflicher Identifikationskerne, Anerkennungsdefizite
6 3. Das Gestaltungskonzept,Organisationale Achtsamkeit Prinzipien organisationaler Achtsamkeit in Veränderungsprozessen Erhalt und Fortentwicklung von Stabilitätsankern Organisierung von Perspektivenvielfalt Förderung betrieblicher Auseinandersetzungskulturen Entwicklung und Etablierung organisatorischer Vertrauensanker Ermöglichung experimentellen Wandels
7 4. Ansätze organisationaler Achtsamkeit Empirische Befunde Erhalt und Fortentwicklung von Stabilitätsankern Erhalt berufskultureller Identifikationskerne, wie kollektive Arbeitsautonomie Organisierung von Perspektivenvielfalt durch Dialogräume Hierarchieübergreifender Steuerungskreis als Plattform der Vertrauensregeneration Dialog im Intranet Teamübergreifende Meetings und offene Sprechstunde mit höheren Führungskräften Hierarchieübergreifender Austausch über bisherige Arbeitspraktiken
8 4. Ansätze organisationaler Achtsamkeit Empirische Befunde Förderung betrieblicher Auseinandersetzungskulturen Voraussetzung: Längere Praxis des konstruktiven Umgangs mit Konflikten Aushandlung Klärung von Arbeitsrollen, Arbeitsschutzinvestitionen Dialogverfahren: Aufdecken latenter Konfliktpotenziale zur Förderung ihrer Bearbeitungsfähigkeit (z.b. psychische Arbeitsbelastungen)
9 4. Ansätze organisationaler Achtsamkeit Empirische Befunde Entwicklung und Etablierung organisatorischer Vertrauensanker Regeln und Verfahren Beteiligungsprinzip bei Veränderungsprozessen Positionen Mittlere Führungskräfte als,dolmetscher und Vermittler in Veränderungsprozessen, aber: Risiko der Überlastung Institutionen nicht freigestellte Betriebsräte als dezentrale,vertrauensanker Ermöglichung experimentellen Wandels Einsatz von Kommunikationsinstrumenten Z.B. Neuorganisation der Feinplanung zur Generalüberholung von Fahrzeugen
10 5.,Organisationale Achtsamkeit Voraussetzungen und Grenzen Voraussetzungen Dialogstrukturen und Routinen organisationaler Achtsamkeit Verfahren der konstruktiven Konfliktbearbeitung Zusammenspiel von Haltungen und Strukturen der Achtsamkeit Organisationale Achtsamkeit als Lernprozess Veränderungsperspektive des,mindful Change Grenzen Wandel durch Destruktion Gewachsene Misstrauenskulturen,destruktive Aufmerksamkeit Forcierte Ökonomisierung als Gefährdung von Achtsamkeitsressourcen restriktive Kontextbedingungen
Das Gestaltungskonzept,Organisationale Achtsamkeit
Gefördert von: Das Gestaltungskonzept,Organisationale Achtsamkeit Guido Becke Praxis-Workshop Organisationale Achtsamkeit im Unternehmenswandel: Erfahrungen aus der Praxis Bremen, 11. November 2011 Gliederung
MehrOrganisationale Achtsamkeit als Resilienzprinzip Konzepte und empirische Praxiserfahrungen
Gefördert von: Organisationale Achtsamkeit als Resilienzprinzip Konzepte und empirische Praxiserfahrungen Guido Becke, Miriam Behrens & Peter Bleses artec-kolloquium Berichte aus der Forschung Bremen,
MehrMethoden organisationaler Achtsamkeit Dialogräume und Kommunikationskreisläufe
Methoden organisationaler Achtsamkeit Dialogräume und Kommunikationskreisläufe Gefördert von: Miriam Behrens, Peter Bleses 8iNNO-Abschlusskonferenz Unternehmen achtsam verändern Entwicklungsfähigkeit stärken
MehrSoziale Erwartungsstrukturen und organisationale Achtsamkeit in Unternehmen
Soziale Erwartungsstrukturen und organisationale Achtsamkeit in Unternehmen PD Dr. Guido Becke Talk am Mittag Donnerstag, 17. Oktober 2013 Überblick 1) Unternehmen unter Veränderungsdruck 2) Das Veränderungskonzept,Interne
MehrUniv.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer :: Hochschule Vechta - Universität : ISBS: Zentrum für Vertrauensforschung
Vertrauen als Organisationsprinzip in Veränderungsprozessen Vortrag im Rahmen des Expertenworkshops Organisationale Achtsamkeit: Ein Gestaltungskonzept für betriebliche Veränderungsprozesse Bremen, 18.
MehrOrganisatiOnale achtsamkeit
Guido Becke / Miriam Behrens / Peter Bleses / Sylke Meyerhuber / Sandra Schmidt OrganisatiOnale achtsamkeit Veränderungen nachhaltig gestalten 8 Kapitel 1: Veränderungen achtsam gestalten 13 In unseren
MehrPRÄWIN. Prävention in Unternehmen der Wissensökonomie
Das Gestaltungskonzept,Organisationale Achtsamkeit ein Ansatz zur Prävention in flexiblen Organisationen am Beispiel von Praxiserfahrungen aus Projektarbeit Gefördert von: PRÄWIN Prävention in Unternehmen
MehrGenerationenbeziehungen im Betrieb als Schlüssel für Innovationen
Generationenbeziehungen im Betrieb als Schlüssel für Innovationen PD Dr. Guido Becke Tagung»Soziale Dienstleistungen: Arbeitspolitik und Arbeitsbedingungen auf dem Prüfstand«, Bremen, den 16. Juli 2015
MehrMitarbeiterbindung: Vertrauen durch Achtsamkeit
Mitarbeiterbindung: Vertrauen durch Achtsamkeit (Zwischen-) Ergebnisse der Fragebogenerhebung Praxis-Workshop Organisationale Achtsamkeit im Unternehmenswandel: Erfahrungen aus der Praxis 11. November
MehrDie Rolle von Betriebsräten in Reorganisationsprojekten und Changeprozessen Martin Johnsson
Die Rolle von Betriebsräten in Reorganisationsprojekten und Changeprozessen Grundsätzliche Überlegungen zur Rolle von Betriebsräten in Veränderungsprozessen Der Bremer Arbeitswissenschaftler Guido Becke
MehrVeränderungen in Familienunternehmen gestalten
Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Komplementäre Kommunikation von Eigentümern und Fremdmanagern von Kerstin Heidelmann 1. Auflage 2013 Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Heidelmann
MehrBetriebliche Mitbestimmung in Veränderungsprozessen
Betriebliche Mitbestimmung in Veränderungsprozessen PD Dr. Guido Becke BAuA-Fachveranstaltung Veränderungsprozesse und Anpassungserfordernisse in der Arbeitswelt. Lernen fördern Beschäftigungsfähigkeit
MehrDAS FREIBURGER INSTITUT FÜR PERSÖNLICHKEITS DIDAKTIK
DAS FREIBURGER INSTITUT FÜR PERSÖNLICHKEITS DIDAKTIK WIE WIR ARBEITEN UND WAS UNS AUSMACHT Das Freiburger Institut für Persönlichkeitsdidaktik vereint unter einem Dach wissenschaftliche Forschung und Lehre
MehrReflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber
Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren
MehrAgilität und Gesundheit
Wissensarbeit im Unternehmen der Zukunft nachhaltig gestalten Tobias Kämpf Agilität und Gesundheit Chancen und Risiken für Beschäftigte Vortrag auf der BGM-Fachtagung Agiles Arbeiten und Gesundheit Bielefeld,
MehrInternational Workshop,Mindful Change in Times of Permanent Reorganization?
International Workshop,Mindful Change in Times of Permanent Reorganization? Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Sie herzlich zum internationalen Workshop,Mindful
MehrRestrukturierungen: Psychische Gesundheit erhalten und fördern
Restrukturierungen: Psychische Gesundheit erhalten und fördern Dr. Gert Beelmann QUOTAC Management GmbH Mary-Astell-Str. 2, 28359 Bremen mail: gert.beelmann@quotac.de 1 Gliederung 1. QUOTAC - Restrukturierungsanlässe
MehrVeränderungen in Familienunternehmen gestalten
Kerstin Heidelmann Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Komplementäre Kommunikation von Eigentümern und Fremdmanagern 2013 Inhaltsverzeichnis VORWORT ; I INHALTSVERZEICHNIS 1 1 ÄUSGANGSFRAGEN,
MehrOrganisationale Achtsamkeit in betrieblichen Veränderungsprozessen: zentrale Voraussetzung für innovationsfähige Vertrauenskulturen
www.ssoar.info Organisationale Achtsamkeit in betrieblichen Veränderungsprozessen: zentrale Voraussetzung für innovationsfähige Vertrauenskulturen Becke, Guido; Behrens, Miriam; Bleses, Peter; Evers, Janina;
Mehrinmedio goes mannheim MEDIATION LABS Wir bilden zukünftige Kollegen und Kolleginnen aus. Seit 20 Jahren in mehr als 65 Lehrgängen.
inmedio goes mannheim MEDIATION S Wir bilden zukünftige Kollegen und Kolleginnen aus. Seit 20 Jahren in mehr als 65 Lehrgängen. 5 S 5 IMPULSE Nach Feierabend, in anregender Atmosphäre Wir teilen Erfahrungen
MehrUmgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen Konfliktmanagement
Wirtschaft Stephanie Meyer Umgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen Konfliktmanagement Theoretischer Hintergrund,Techniken, Einsatzmöglichkeiten und Grenzen, Praxisbeispiele Studienarbeit Seminar
MehrGesundheit am seidenen Faden
Andreas Boes, Tobias Kämpf, Katrin Trinks Gesundheit am seidenen Faden Eine neue Belastungskonstellation in der IT-Industrie und die Notwendigkeit nachhaltiger Gesundheitsförderung Kongress Die moderne
MehrReflexion als Voraussetzung für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in der wissensintensiven Arbeit
Reflexion als Voraussetzung für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in der wissensintensiven Arbeit Vortrag auf der 5. Österreichischen Berufsbildungsforschungskonferenz in Steyr Freitag, 08. Juli
MehrBeratung : Training : Coaching
Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern
MehrOrganisationale Achtsamkeit
Systemisches Management Organisationale Achtsamkeit Veränderungen nachhaltig gestalten Bearbeitet von Guido Becke, Miriam Behrens, Peter Bleses, Sylke Meyerhuber, Sandra Schmidt 1. Auflage 2013. Buch.
MehrTransferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung
Transferstrategien im Modellprogramm Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Gisela Westhoff, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn 2. Forschungswerkstatt zum Transfer in Kooperation mit
MehrDie Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse
Die Verknüpfung von Kompetenz- und Organisationsentwicklung als strategisches Gestaltungsmoment individueller und betrieblicher Lernprozesse Dr. des. Stefanie Hiestand Vortrag auf der Tagung: Lernort Betrieb
MehrPerformance ThinkTank 2012
Performance ThinkTank 2012 Impulse Ι Praxisaustausch Ι Reflexion ORIENTIERUNG.MACHT.SINN Change im Dance of Change am 23. und 24. November 2012 in Darmstadt Seeing Advanced Change Management Virtualisierung
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Menschliche Ressourcen bei Stress und Ohnmacht entfalteneine Einführung in das Systemische Ressourcenmanagement und das Modell der RessourcenACHT Dipl. Psych. Anett Renner SACHT Institut
MehrSBWL Change Management und Management Development
SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Wintersemester 2017/18 CHANGE MANAGEMENT PROZESSE Struktur der Wettbewerbsbeziehungen Politische Ordnungen Wettbewerbsstrategie
MehrSBWL Change Management und Management Development
SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Sommersemester 2017 CHANGE MANAGEMENT PROZESSE Struktur der Wettbewerbsbeziehungen Politische Ordnungen Wettbewerbsstrategie Nationale
MehrLeaders Lab Vom Konsumenten zum Produzenten des Lernens. Ein dynamisches Leadership-Programm für Führungskräfte auf dem Weg zum internen Unternehmer
Leaders Lab Vom Konsumenten zum Produzenten des Lernens Ein dynamisches Leadership-Programm für Führungskräfte auf dem Weg zum internen Unternehmer Leaders Lab: Vom Konsumenten zum Produzenten des Lernens
MehrSBWL Change Management und Management Development
SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Wintersemester 2017/18 CHANGE MANAGEMENT PROZESSE Struktur der Wettbewerbsbeziehungen Politische Ordnungen Wettbewerbsstrategie
Mehr,Halbierte Modernisierung der betrieblichen Gesundheitsförderung
,Halbierte Modernisierung der betrieblichen Gesundheitsförderung PD Dr. Guido Becke Pragdis-Tagung,Das erschöpfte Selbst München, 16. Januar 2009 Überblick 1. Gesundheitsförderung: Das normative Konzept
MehrEin dynamisches Leadership-Programm für Führungskräfte auf dem Weg zum internen Unternehmer
Ein dynamisches Leadership-Programm für Führungskräfte auf dem Weg zum internen Unternehmer Leaders Lab: Vom Konsumenten zum Produzenten des Lernens Führungskräfte werden in ihren Unternehmen und Organisationen
Mehr6. Sitzung Organisationswandel
6. Sitzung Organisationswandel Ursachen, Formen und Auswirkungen des Wandels Ausgangssituation für organisationalem Wandel Heterogene Organisationsstrukturen Organisationaler Wandel situativer Ansatz:
MehrPeter Bleses / Wolfgang Ritter.»Nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit in der ambulanten Pflege«Expertenworkshop, Bremen, 26.
Peter Bleses / Wolfgang Ritter»Nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit in der ambulanten Pflege«Expertenworkshop, Bremen, 26. April 2013 Inhalt 1. Projektbeteiligte 2. Projektziele Verbund: Nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit
MehrProgramm Programm und und Förderschwerpunkte. Anlässlich des Auftakttreffens FlexiBalance 11. März 2010
Arbeiten Arbeiten Lernen Lernen Kompetenzen Kompetenzen Innovationsfähigkeit Innovationsfähigkeit in in einer einer modernen modernen Arbeitswelt Arbeitswelt Programm Programm und und Förderschwerpunkte
MehrPRÄWIN. Prävention in Unternehmen der Wissensökonomie
Gesundheitsförderung als Strategie zur Sicherung sozialer Nachhaltigkeit in flexiblen Arbeitsstrukturen Gefördert durch: 1. Das -Verbundprojekt Wissenschaftliche Leitung und Koordination Universität Bremen,
MehrNick Kratzer, Wolfgang Menz, Sarah Nies Leistungspolitik und Work-Life-Balance Was haben Leistung und Leben miteinander zu tun?
Nick Kratzer, Wolfgang Menz, Sarah Nies Leistungspolitik und Work-Life-Balance Was haben Leistung und Leben miteinander zu tun? Work-Life-Balance Eine Frage betrieblicher Leistungspolitik? Eine Tagung
MehrWandel der Arbeit Wandel des Kompetenzprofils der Sifa?
Wandel der Arbeit Wandel des Kompetenzprofils der Sifa? Werner Hamacher systemkonzept, Köln 3. IAG Wissensbörse Prävention Dresden 26.11.2018 Digitalisierung und die Folgen Auswirkungen der Digitalisierung
MehrSBWL Change Management und Management Development
SBWL Change Management und Management Development für Bachelor-Studierende Sommersemester 2019 CHANGE MANAGEMENT PROZESSE Struktur der Wettbewerbsbeziehungen Politische Ordnungen Wettbewerbsstrategie Nationale
Mehr1 Einführung in die Thematik Grundverständnis einer systemisch-konstruktiv(istisch)en Beratungsphilosophie... 48
Inhaltsübersicht Vorwort... 7 1 Einführung in die Thematik... 10 2 Grundverständnis einer systemisch-konstruktiv(istisch)en Beratungsphilosophie... 48 3 Die erkenntnistheoretischen Annahmen der konstruktiv(istisch)en
MehrSo meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management
So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management Markus Wilhelm 21. Juni 2017 Publisher Consultants GmbH Über uns 3 Inhalt 1. Hauptauslöser für Veränderungen 2. Die
MehrHeinrich Bolz. Pflegeeinrichtungen. erfolgreich führen. Organisationskultur zwischen. Marktorientierung und Berufsethik. 4^ Springer Gabler
Heinrich Bolz Pflegeeinrichtungen erfolgreich führen Organisationskultur zwischen Marktorientierung und Berufsethik 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Der Gesundheitsmarkt als Handlungsrahmen
MehrIrene Maucher. Komplexitätsbewältigung durch Entwicklung und Gestaltung von Organisation
Irene Maucher Komplexitätsbewältigung durch Entwicklung und Gestaltung von Organisation Rainer Hampp Verlag München und Mering 2001 Komplexitätsbewältigung durch Entwicklung und Gestaltung von Organisation
MehrArbeit 4.0 und Digitalisierung: Welche Trends werden die Arbeit in der Energietechnik prägen? - Arbeitsthesen - Walter Brückner, 04.
Arbeit 4.0 und Digitalisierung: Welche Trends werden die Arbeit in der Energietechnik prägen? - Arbeitsthesen - Walter Brückner, 04. Mai 2017 UNTERNEHMEN UND ARBEIT WELCHE MERKMALE WÜRDEN SIE DIESER ARBEIT
MehrAktuelle Entwicklungen in der Organisationstheorie
Aktuelle Entwicklungen in der Organisationstheorie Univ.- Gfo Regionalmeeting Berlin, den 26.04. 2006 Ausgewählte Themen 1. Organisationale Kompetenzen 2. Netzwerkorganisation 3. Neo-Institutionelle Theorie
MehrDOMINNO - Demografieorientierte Konzepte zur Messung und Förderung von Innovationspotenzialen
DOMINNO - Demografieorientierte Konzepte zur Messung und Förderung von Innovationspotenzialen Intergenerationale Zusammenarbeit als Potenzial für soziale Innovationen in Unternehmen Vortrag im Rahmen des
MehrNo rocket science? Das Change-Projekt Abenteuer Agilität der Frankfurter Rotkreuz-Kliniken. Dr. Marion Friers & Carina Heye
No rocket science? Das Change-Projekt Abenteuer Agilität der Frankfurter Rotkreuz-Kliniken Dr. Marion Friers & Carina Heye Die Change Story: Unsere Werbebotschaft für den Change The Medium is the Message
MehrJeder ASD ist irgendwie anders!
Jeder ASD ist irgendwie anders! Verschiedenheit zwischen Selbstverständlichkeit und fachlicher Profildiskussion - Tagung DIFU/ BAG ASD 22.10.2018 Berlin - Prof. Dr. Joachim Merchel Fachhochschule Münster,
MehrZwischen Marktlogik und Fairness: Diversity Management als betriebliche Strategie für KMU
Zwischen Marktlogik und Fairness: Diversity Management als betriebliche Strategie für KMU Dr. Susanne Dreas (Bereichsleiterin KWB e. V.) Prof. Dr. Daniela Rastetter (FB Sozialökonomie, Universität Hamburg)
MehrFachtagung Deutscher Verein Weimar 13./ Die eakte und das Qualitätsmanagement in den Jobcentern
Fachtagung Deutscher Verein Weimar 13./14.9.2017 Die eakte und das Qualitätsmanagement in den Jobcentern Ihr Referent: Norbert Kohlscheen, NK excellence consulting Qualitätsmanagement ist das Management
MehrPRÄVENTION, THERAPIE, WIEDEREINGLIEDERUNG
PRÄVENTION, THERAPIE, WIEDEREINGLIEDERUNG Verbundworkshop Neue Allianzen zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit 7. Juni 2018, Berlin Die Forschungsprojekte der Arbeitsgruppe Personalvermittlungsabteilungen
MehrLageorientierte Führung als Baustein einer zukunftsfähigen Verwaltung
Lageorientierte Führung als Baustein einer zukunftsfähigen Verwaltung Thomas E. Berg Generalsekretär a.d. www.diefuehrungsakademie.de Von der Krise zur Gestaltungslage Flüchtlingsaufnahme zu komplex zu
MehrGovernance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz
Governance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz Rita Trattnigg, Lebensministerium Workshop Governance für Nachhaltige Entwicklung, 16/17 Juni 08 Wien Worum geht es? Bekämpfung
MehrDBVC Coaching Kongress 2012 Wiesbaden 2. Tag Samstag, von Uhr
DBVC Coaching Kongress 2012 Wiesbaden 2. Tag Samstag, 20.10.2012 von 12.15 13.00 Uhr Slot 2: Teams in der Globalisierung Wolfgang Schmidt Senior Coach DBVC und anerkannter DBVC Coaching- Weiterbildungsanbieter
MehrArbeits- und Berufspsychologie. Ernst-H. Hoff
Arbeits- und Berufspsychologie Ernst-H. Hoff Gliederung der Vorlesung Einleitung: Arbeits-, Berufs- und Organisationspsychologie Überschneidungen und Unterschiede in der Betrachtung von Gegenstandsbereichen
MehrBGM-Projekt DWiN BGW BKK Diakonie
BGM-Projekt DWiN BGW BKK Diakonie Das Diakonische konkretisiert sich in der Gesundheit des Unternehmens. Ein Kooperationsprojekt zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement 24.05.2018 Klaus Lang Das Diakonische
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XV. Tabellenverzeichnis... XVII. Übungsverzeichnis...XIX. Einführung...1
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XVII Übungsverzeichnis...XIX Einführung...1 Modul 1: Konflikte machen uns zu schaffen(?)...5 Zusammenfassung...5 Konflikte als Selbstverständlichkeit...5
MehrManagement. https://akademie.tuv.com
Prozessorientierte Organisationsentwicklung und Change Management. Die Einführung und Entwicklung von Prozessmanagement ist ein organisatorisches Veränderungsprojekt, welches Widerstände auslösen kann.
MehrSUPERVISION BRINGT S... www.oevs.or.at
SUPERVISION BRINGT S... www.oevs.or.at SUPERVISION BRINGT S ZUR SPRACHE Supervision ermöglicht - Austausch und gemeinsames Verstehen - Entlastung durch Reflexion der beruflichen Situation Häufige Missverständnisse
MehrGrundsätze Organisations-Entwicklung
Grundsätze Organisations-Entwicklung Ein Weg wird erst zum Weg, wenn man ihn begeht. Definition und Wirkung Organisations-Entwicklung Organisations- und Unternehmensentwicklung ist ein Prozess des geplanten,
MehrResilienz als Basis nachhaltiger Unternehmensentwicklung
Resilienz als Basis nachhaltiger Unternehmensentwicklung PD Dr. Guido Becke artec-kolloquium Bremen, 12. Januar 2011 Überblick 1. Ausgangsfragen und Perspektiven 2. Soziale Nachhaltigkeit und Unternehmenswandel
MehrDortmund Spring School Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010
Dortmund Spring School 2010 Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010 Hospitationen an Universitäten und Hochschulen mit Hilfe des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings?, lic. phil. Ausgangslage Hospitationen
MehrVortrag 4 Die Strukturationsdimensionen und die strukturationstheoretische Fundierung der Mikropolitik. Referent: Ass. jur.
Vortrag 4 Die Strukturationsdimensionen und die strukturationstheoretische Fundierung der Mikropolitik Referent: Ass. jur. Sebastian Schrag Gliederung des Vortrages 1. Überblick über die Dimensionen der
MehrFührung zwischen Stabilität und Wandel
Innovatives Personalmanagement Führung zwischen Stabilität und Wandel von Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel, Prof. Gerhard Comelli 1. Auflage Führung zwischen Stabilität und Wandel Rosenstiel / Comelli
MehrIndustrie 4.0: Mitbestimmen mitgestalten (IMit²)
Industrie 4.0: Mitbestimmen mitgestalten (IMit²) Stand 28. Juni 2010 Prof. Dr. Manfred Wannöffel Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IG Metall LABOR.A 2018 Plattform Arbeit der Zukunft Berlin, 13. September 2018
MehrGestaltungs- und Evaluierungsansätze von Vertrauen in Innovationsprozessen
Gestaltungs- und Evaluierungsansätze von in Innovationsprozessen Expertenworkshop des Projekts 8inno, 18. Juni 2010 in Bremen Janina Evers & Joachim Hafkesbrink Gefördert von: Übersicht 1. Organisationaler
MehrOrganisations entwicklung
Christiane Schiersmann Heinz-Ulrich Thiel Organisations entwicklung Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen 2., durchgesehene Auflage,VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt 1 Einleitung
MehrNachhaltige Veränderungserfolge. Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung
Nachhaltige Veränderungserfolge erzielen Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung Inhalt Die Aufgabe... 3 Das konkrete Vorgehen im Change-Management... 4 Das Konzept der Change-Management
MehrEINLADUNG IAS-DIALOG DIE KRAFT ZUR VERÄNDERUNG Organisationen und Mitarbeiter systematisch für den Wandel stärken
EINLADUNG IAS-DIALOG DIE KRAFT ZUR VERÄNDERUNG Organisationen und Mitarbeiter systematisch für den Wandel stärken 19. Oktober 2017 in der Straßenbahnwelt in Stuttgart DER IAS-DIALOG Angesichts der immer
MehrKrisenmanagement in sozialpädagogischen Risikosituationen. Präsentation von Deborah Kessel & Joshua Brandt
Krisenmanagement in sozialpädagogischen Risikosituationen Präsentation von Deborah Kessel & Joshua Brandt Gliederung Einführung Konzept der multiperspektivischen Fallarbeit Triadische Kompetenzen Fallbeispiel
MehrWork-Learn-Life-Balance als Herausforderung für Sozialpartner in der Chemischen Industrie
Work-Learn-Life-Balance als Herausforderung für Sozialpartner in der Chemischen Industrie Kuratoriumssitzung der Sozialpartnerstiftung Chemie, 5. Juli 2012 Prof. Dr. Rita Meyer 1 Projektlaufzeit August
MehrVom Erhalten durch Verändern zum Verändern durch Erhalten
Reflexion Schwerpunkt Vom Erhalten durch Verändern zum Verändern durch Erhalten Guido Becke Dr. Guido Becke wiss. Assistent an der Universität Bremen, Fachgebiet Arbeitswissenschaft, wiss. Mitarbeiter
MehrOrganisations entwicklung
Christiane Schiersmann Heinz-Ulrich Thiel Organisations entwicklung Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen 3., durchgesehene Auflage VS VERLAG Inhalt Vorwort zur 3. Auflage 11 1 Einleitung
MehrGesundheitsschutz und Gefährdungen aus der Perspektive der Beschäftigten
Wolfgang Dunkel Gesundheitsschutz und Gefährdungen aus der Perspektive der Beschäftigten Arbeit und Gesundheit in schwierigen Zeiten Pargema Abschlusskonferenz 22. Juni 2009, Literaturhaus München Fragestellungen
Mehr5 Projekte als Kern organisational Veränderungsstrategien Optimierung von Ablaufprozessen (Prozessmanagement) 306
Inhaltsübersicht 1 Einleitung 15 2 Rahmenbedingungen einer OE: Auftragsklärung, Aufbaustruktur und Prozessarchitektur 23 3 OE als Förderung von Problemlöse- und Selbstorganisationsprozessen 50 4 Startszenarien
MehrProjekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB)
Projekt Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb (BiB) Ziele und Fragestellungen Mit finanzieller Unterstützung von: Ausgangssituation Arbeitsmarkt und Beschäftigungsstrukturen sind im Umbruch: Berufsbilder
Mehr1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014
Workshop Ethik und Demenz 1 Ethik und Demenz 1. Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz 2014 Workshop Ethik und Demenz 2 Was ist Ethik? Werte Überzeugungen davon, was gut ist Norm Wertmaßstab
MehrEINLADUNG IAS-DIALOG DIE KRAFT ZUR VERÄNDERUNG Organisationen und Mitarbeiter systematisch für den Wandel stärken
EINLADUNG IAS-DIALOG DIE KRAFT ZUR VERÄNDERUNG Organisationen und Mitarbeiter systematisch für den Wandel stärken 29. Juni 2017 im Wirtschaftsclub, Düsseldorf Angesichts der immer schneller werdenden Veränderung
MehrEINLADUNG IAS-DIALOG DIE KRAFT ZUR VERÄNDERUNG Organisationen und Mitarbeiter systematisch für den Wandel stärken
EINLADUNG IAS-DIALOG DIE KRAFT ZUR VERÄNDERUNG Organisationen und Mitarbeiter systematisch für den Wandel stärken 29. Juni 2017 im Wirtschaftsclub, Düsseldorf DER IAS-DIALOG Angesichts der immer schneller
MehrAnforderungen an die Interessenvertretung im Spannungsfeld betrieblicher Umstrukturierungen
Anforderungen an die Interessenvertretung im Spannungsfeld betrieblicher Umstrukturierungen Friedrich Weddige, TBS NRW e.v. Vortrag im Rahmen des Workshops: Gute Arbeit neue Organisation im Krankenhaus
MehrLowtech-Hightech-Kooperationen. Themenschwerpunkt 1: Internes Management offener Innovationsprozesse. Oliver Som
Low2High Innovationsmanagement für Lowtech-Hightech-Kooperationen Themenschwerpunkt 1: Internes Management offener Innovationsprozesse Oliver Som Fraunhofer ISI Dortmund, Kongresszentrum Westfalenhallen,
MehrSchlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Behörde für betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und technischen Verbraucherschutz Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung der sbeurteilung psychischer Belastung 7.
MehrCHANGE MANAGEMENT. in der öffentlichen Verwaltung. 12. Rostocker egovernment-forum. Antje Stobinsky-Herde Personalentwicklerin Hansestadt Rostock
CHANGE MANAGEMENT in der öffentlichen Verwaltung 12. Rostocker egovernment-forum Antje Stobinsky-Herde Personalentwicklerin Hansestadt Rostock Was ist Change Management? Change Management heißt, Strukturen,
MehrResiliente Unternehmen in einer agilen Arbeitswelt. Coachingmesse Bamberg am 12. November 2017
Resiliente Unternehmen in einer agilen Arbeitswelt Coachingmesse Bamberg am 12. November 2017 Veränderungen der agilen Arbeitswelt Digitalisierung & Internet: Schnellere Datenverarbeitung Globale Vernetzung
MehrWiderstandskraft und Flexibilität durch organisatorische Resilienz steigern
Zukunftskompetenz für Organisationen Widerstandskraft und Flexibilität durch organisatorische Resilienz steigern Widerstandskraft und Flexibilität durch organisatorische Resilienz steigern Lernen Sie hier
MehrDas Wir gestalten Teamentwicklung und Konfliktmanagement
Das Wir gestalten Teamentwicklung und Konfliktmanagement Berlin, Januar 2018 0 Was passiert, wenn ein Team nicht funktioniert? (1/3) 1 Was passiert, wenn ein Team nicht funktioniert? (2/3) Was passiert,
MehrDen Wandel verstehen
Den Wandel verstehen Phasen des Wandels: 8-Phasen-Change- Modell Emotionaler Energiegehalt u. rationale Auseinandersetzung O Strategische Planungsphase Wir müssen was ändern! Zeit 1 Überraschungsphase
Mehrbefassen wir uns mit der Frage, warum Veränderung notwendig geworden ist, in welcher Form sie stattfindet und wo sie hinführt.
Vorwort Wer ein Buch schreiben will, sollte sich immer drei Fragen stellen. Erstens: Was für ein Buch soll es werden? Zweitens: Zu wessen Nutzen und Frommen soll es sein? Drittens: Ist es nicht schon geschrieben
MehrAm Marktplatz Arbeit : Verhalten und Verhältnisse
Am Marktplatz Arbeit : Verhalten und Verhältnisse Arbeiterkammer Steiermark Graz, 4. Juni 2013 Gerhard Plank Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark 2013 1 Gesundheitsmanagement im Betrieb Am
MehrStrukturelle Rahmenbedingungen der Pflege im Krankenhaus
Strukturelle Rahmenbedingungen g der Pflege im Krankenhaus Prof. Dr. Michael Simon Vortrag auf dem Workshop Die Lage der akutstationären Pflege in Deutschland Bremen, 1. Juli 2010 1 Aufbau des Vortrags
MehrVeränderungsprozesse verstehen und gestalten. Große Schulleiterdienstbesprechung SSA Künzelsau
Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Große Schulleiterdienstbesprechung SSA Künzelsau 19.02.2013 Inhalt 1. Grundsätzliche Veränderungstypen 2. Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung von
MehrDie Gruppe als Leistungsträger Legende und Wirklichkeit
Die Gruppe als Leistungsträger Legende und Wirklichkeit Fachtagung: Alles über Gruppen! Forschungsergebnisse für die Praxis Hubert Kuhn Überblick Entwicklung der Forschung zu Leistung von Gruppen Leistungsvorteile
MehrMenschen. Chancen. Erfolge. Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement
Menschen. Chancen. Erfolge Fachkraft (IHK) für betriebliches Gesundheitsmanagement Termine 2019 Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunde Belegschaft, gesundes Unternehmen Unternehmen, die Betriebliches
MehrEs hat geholfen, meine Sinne zu schärfen
Es hat geholfen, meine Sinne zu schärfen Führungskräfteentwicklung an Universitäten Andrea Handsteiner Praxisbeispiel: Weiterbildungsmaßnahme als Beratungsinstrument 2 Übersicht Umfeld und Ausgangssituation
MehrStorytelling Das/Im Unternehmen erzählen. Prof. Dr. Michael Müller Hochschule der Medien Stuttgart
Storytelling Das/Im Unternehmen erzählen Hochschule der Medien Stuttgart Warum Geschichten erzählen? "Geschichten treiben uns um, nicht Fakten" Zwei Arten von Gedächtnis narrative Strukturen formale Strukturen
MehrVeränderungen im Gesundheitswesen werden angestoßen durch
Veränderungen im Gesundheitswesen werden angestoßen durch Wirtschaftliche Situation gepaart mit hoher Zentralisierungstendenz Restrukturierung (Veränderungen von Strukturen und Prozessen) häufigste Assoziation
Mehr