01/09. Geschäftsstelle GeQiK bei der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft

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1 QS AKTUELL Informationsbroschüre Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus 01/09 Geschäftsstelle GeQiK bei der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft Birkenwaldstr Stuttgart Tel.: (07 11) /48 - Fax: info@geqik.de

2 Inhaltsverzeichnis 3 Inhalt Seite In eigener Sache 5 Änderungen zum Jahreswechsel 2008 / Jahresauswertung Verfahrensjahr Wichtige Fristen der nächsten Monate 11 Neue Abgabetermine für die Strukturierten Qualitätsberichte der Krankenhäuser Vorgezogener Abgabeschluss im Leistungsbereich Generalindikator Debubitusprophylaxe zum Erfassungsjahr Sollstatistik für Hinweise zur Dokumentation: - Mammachirurgie Modul 18/1 - Leistungsbereich Generalindikator Dekubitusprophylaxe - Angaben im Datenfeld Mikrobewegungen Verfahrensweiterentwicklung: - Pilotprojekt Partizipative Entscheidungsfindung bei operativer Brustkrebsbehandlung - Pilotphase neue Leistungsbereiche Implantierbare cardioverter Defibrillatoren (ICD) sowie Neonatologie Qualitätssicherung Schlaganfall: ApoDok Start der Krebsregistrierung in Baden-Württemberg Anhang: - Übersicht der Datensatzänderungen pro Modul - Sollstatistik 2008: 1. Informationsschreiben der BQS Redaktionsschluss: 9. Januar 2009 QS Aktuell 1/09

3 4 Wissenschaftliche Forschung läuft immer darauf hinaus, dass es plötzlich mehrere Probleme gibt, wo es früher ein einziges gegeben hat. (Norman Mailer) QS Aktuell 1/09

4 In eigener Sache 5 Die Jahresendausgabe unserer Informationsbroschüre hält dieses Mal als Jahreserstausgabe 2009 Einzug in die teilnehmenden Krankenhäuser. Traditionsgemäß beinhaltet sie schwerpunktmäßig Themen, welche sich mit dem Abschluss des Verfahrensjahres 2008 sowie den Neuerungen, welche 2009 anstehen, befassen. Nachdem im Erfassungsjahr 2008 der Auslösemechanismus geändert wurde, so dass alle vollstationären Fälle in die Prüfung auf Dokumentationspflicht einbezogen wurden, wird 2009 die Teilnahme für alle Einrichtungen scharf gestellt. Konkret heißt dies, dass die Sanktionsbefreiung für alle Einrichtungen, welche 2007 keine DRGs vereinbart hatten, für das Dokumentationsjahr 2009 wegfällt. Bereits Ende 2007 wurde im Jahresvorausblick dem Ergebnis des Ausschreibungsverfahrens des Gemeinsamen Bundesausschuss zur Beauftragung eines unabhängigen Qualitätsinstitutes nach 137a SGB V entgegengefiebert. Die Entscheidung steht jedoch immer noch aus. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden jedoch alle im zweiten Quartal 2009 schlauer sein und wissen, wer zukünftig das Qualitätssicherungsverfahren weiterentwickeln und spezifizieren wird. Ende 2008 und Anfang 2009 laufen in freiwillig teilnehmenden Einrichtungen bundesweit Pretests zur Einführung der neuen Leistungsbereiche zur Qualitätssicherung bei der Implantation von Defibrillatoren und in der Neonatologie. Diese werden voraussichtlich 2010 eingeführt. Als weitere wichtige Neuerungen für 2009 sind hervorzuheben: 1. Vorverlegung der Abgabefrist der Daten 2009 für den Leistungsbereich Generalindikator Dekubitusprophylaxe auf Ende Mai Zweizeitige Abgabe des Strukturierten Qualitätsberichtes nach 137 SGB V: - Umfangreicher Strukturteil bis Ende Juni mit Veröffentlichung bis Ende Juli 2009, - Ergebnisteil zu BQS-Indikatoren bis zum Ende Dezember 2009 mit Veröffentlichung bis Ende Januar Direkte Abgabe der Daten zur externen Qualitätssicherung für den Qualitätsbericht durch die Landesgeschäftsstellen. QS Aktuell 1/09

5 6 In eigener Sache Eine der größten Herausforderungen der Geschäftsstelle wird die Inbetriebnahme der klinischen Landesregisterstelle als Teil des Krebsregisters Baden-Württemberg sein. Bereits seit Mitte 2008 liefen hier entsprechende Vorarbeiten, so dass Anfang April die ersten Daten aus den Tumorzentren und onkologischen Schwerpunkten des Landes empfangen und bearbeitet werden können. Bleibt dem Team der GeQiK abschließend noch, sich speziell bei allen Mitarbeitern in den Krankenhäusern für die konstruktive Zusammenarbeit zu bedanken. In der Vergangenheit waren und in der Zukunft sind kritische Anmerkungen erwünscht. Ein zufriedenes Jahr wünscht Ihre Geschäftsstelle GeQiK QS Aktuell 1/09

6 Änderungen zum Jahreswechsel 2008 / Erneut stellt die Geschäftsstelle für die Leistungsbereiche (Module) der so genannten indirekten Verfahren, deren Anzahl gleich bleibt, Übersichten zu den Datensätzen in tabellarischer Form zur Verfügung (Anlage). Hier ist der Änderungsumfang pro Modul dargestellt. Die entsprechenden Dateien sind auch auf der Homepage der Geschäftsstelle abrufbar. Es handelt sich dabei nicht um offizielle Dokumente. Irrtümer sind daher nicht ausgeschlossen, verbindlich ist nur die von der BQS oder der GeQiK (Schlaganfall) veröffentlichte Spezifikation. Modul 09/1 Herzschrittmacher-Implantation Modul 09/2 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Modul 09/3 Herzschrittmacher-Revision/ -Systemwechsel/-Explantation Modul 10/2 Karotis-Rekonstruktion Modul 12/1 Cholezystektomie Modul 15/1 Gynäkologische Operationen Modul 16/1 Geburtshilfe Modul 17/1 Hüftgelenknahe Femurfraktur Modul 17/2 Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation Modul 17/3 Hüft-Totalendoprothesen-Wechsel und - komponentenwechsel Modul 17/5 Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation Modul 17/7 Knie-Totalendoprothesen-Wechsel und -komponentenwechsel Modul 18/1 Mammachirurgie Modul 21/3 Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention Modul PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Modul DEK Dekubitusprophylaxe MDS Minimaldatensatz Modul 80/1 Schlaganfall (BW) QS Aktuell 1/09

7 8 Änderungen zum Jahreswechsel 2008 / 2009 Weitere Informationen (Links) zum Verfahrensjahr 2009: Anwenderinformation: In der Anwenderinformation der bundesweit dokumentationspflichtigen Leistungen finden Sie die Ein- und Ausschlussprozeduren sowie die Ein- und Ausschlussdiagnosen. Damit ist es möglich, auch ohne Anwendung einer QS-Filter-Software im Einzelfall die Qualitätssicherungspflicht nachzuvollziehen. (Dokument: QS-Anwenderinformation.htm öffnen) Dokumentationsbögen: Ausfüllhinweise: Weitere Informationen zur Spezifikation 12.0: QS Aktuell 1/09

8 Jahresauswertung Verfahrensjahr Die Auswertungen für die einzelnen Module des Qualitätssicherungsverfahrens werden üblicherweise pro Krankenhaus, d. h. pro Institutionskennzeichen erstellt. Damit wird die einrichtungsbezogene Qualität für die jeweilige Leistung abgebildet. Folgende Gründe können bestehen, die Daten, die in einem Modul unter einem Institutionskennzeichen erfasst werden, für die Auswertung zu trennen: Die fachabteilungsbezogene Versorgungsqualität soll gemessen werden. Geeignetes Feld für die Zuordnung: Fachabteilungsschüssel Zur Unterscheidung organisatorisch getrennter Bereiche bei gleichem Institutionskennzeichen und gleicher Fachabteilungsnummer. Geeignetes Feld für die Zuordnung: Betriebsstätten-Nummer (siehe auch Ausfüllhinweise) Sind mehrere Krankenhäuser (Betriebsstätten) in einem Institutionskennzeichen zusammengefasst, können die Daten gleicher Fachabteilungen dieser Institution nur über die Betriebsstättennummer der einzelnen Häuser getrennt werden. Nur so ist auch der Strukturierte Dialog bei numerischen Auffälligkeiten mit den einzelnen Verantwortlichen in den Häusern mit gleichem Institutionskennzeichen zufriedenstellend und fruchtbar durchführbar. Voraussetzung für eine sinnvolle Trennung der Auswertung nach Fachabteilung bzw. Betriebsstätte ist allerdings eine Anzahl von jeweils mindestens 20 auswertbaren Datensätzen. Ebenso sollten sich bei fachabteilungsgetrennten Auswertungen nicht mehr als zwei Schlüsselgruppen ergeben. Dies ist insbesondere für das Modul Pneumonie von Bedeutung. Für das Modul Dekubitus ist allerdings zu betonen, dass es sich hierbei um einen Generalindikator handelt, so dass hier nur eine krankenhausbezogene Auswertung vorgesehen ist. QS Aktuell 1/09

9 10 Jahresauswertung Verfahrensjahr 2008 Wir bitten um Mitteilung an die Geschäftsstelle bis spätestens 15. Februar 2009, in welcher Form für die einzelnen Module, unter Angabe der Fachabteilungsschlüssel bzw. Betriebsstätten-Nummer und der Auswertungsempfänger (verantwortlicher leitender Abteilungsarzt), die Jahresstatistik gewünscht wird. Insbesondere dürfen für das Modul Pneumonie nicht mehr als zwei Empfänger genannt werden. Wir weisen darauf hin, dass nach dem Start der Auswertungen rückwirkend keine Splittung der Jahresauswertung durchgeführt werden kann. Über unser Service-Angebot Statistik online steht bei der Einsicht des aktuellen Datenbankstandes auch eine Auflistung der Module nach dokumentierten Fachabteilungen zur Verfügung. QS Aktuell 1/09

10 Wichtige Fristen der nächsten Monate 11 Antrag auf abteilungs- / betriebsstättengetrennte Jahresauswertungen (Splitting) Februar 2009 Für abteilungsgetrennte Auswertungen ist eine Mindestfallzahl von 20 Datensätzen pro Auswertungseinheit notwendig. Entsprechend ist ebenfalls ein Ansprechpartner bis 15. Februar 2009 zu nennen. Datenabgabefrist (Daten 2008) 28. Februar 2009 Diese Frist gilt nach 5 Abs. 2 des Landesvertragen über die Qualitätssicherung in der stationären Krankenhausbehandlung nur für indirekte Verfahren auf Landesebene mit Datenübermittlung an die GeQiK. Abgabe Sollstatistik / Konformitätserklärung für Februar 2009 In der Bundesvereinbarung zur Qualitätssicherung ist in 25 vorgesehen, die nicht fristgerechte Abgabe der Konformitätserklärung zu sanktionieren. Als Abschlag wurden festgelegt. QS Aktuell 1/09

11 12 Strukturierter Qualitätsbericht Neue Abgabetermine für die Strukturierten Qualitätsberichte der Krankenhäuser In einer aktuellen Pressemitteilung teilt die Geschäftsstelle des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) am 19. Dezember 2008 mit, dass künftig am 30. Juni der dem Berichtsjahr folgt die Strukturierten Qualitätsberichte zur Verfügung gestellt werden müssen. Zum 31. Dezember des selben Jahres sind diese um die Angaben zu den Ergebnissen der externen stationären Qualitätssicherung zu ergänzen. Der erste Teil enthält Struktur- und Leistungsdaten sowie Informationen zum internen Qualitätsmanagement, der zweite Teil dann die um die Bewertung nach dem Strukturierten Dialog ergänzten Ergebnisdaten ausgewählter Leistungsbereiche und Qualitätsindikatoren. Als weiteres Novum wurde eine Prozessänderung beschlossen. Die krankenhausbezogenen verpflichtenden Angaben zur externen vergleichenden Qualitätssicherung, welche bis zum 31. Dezember im zweiten Teil abgegeben werden müssen, werden zukünftig direkt von der Bundes- bzw. Landesgeschäftsstelle Qualitätssicherung (für die indirekten Verfahren in Baden-Württemberg: GeQiK ) an die gemeinsame Annahmestelle der gesetzlichen Krankenkassen ü- bermittelt. Außerdem können die Krankenhäuser in der Zeit vom 15. November bis 31. Dezember fehlerkorrigierte erste Teile der Qualitätsberichte in der Datenbank- und der pdf-version an die Annahmestelle übermitteln. Des Weiteren hat der G-BA eine Resolution verabschiedet, in der an den Gesetzgeber appelliert wird, den im Gesetz festgelegten Abstand der Qualitätsberichterstattung der Krankenhäuser von zwei Jahren auf ein Jahr zu reduzieren. Unter folgendem Link ist die Pressemitteilung des Gemeinsamen Bundesausschusses zu finden: Der ausführliche Beschlusstext (unter BMG-Vorbehalt) ist unter Abgabefrist.pdf einzusehen. QS Aktuell 1/09

12 Generalindikator Dekubitusprophylaxe 13 Vorgezogener Abgabeschluss im Leistungsbereich Generalindikator Dekubitusprophylaxe zum Erfassungsjahr 2009 Aktuell teilt die Geschäftsstelle des Gemeinsamen Bundesausschusses einen Beschluss des Unterausschusses Qualitätssicherung mit. Dieser regelt die Abgabefrist der im ersten Quartal 2009 verpflichtend zu erfassenden Daten im Leistungsbereich Generalindikator Dekubitusprophylaxe. Hieraus ergeben sich folgende Änderungen: 1. In die Erfassungspflicht fallen Patienten ab einem Alter von 75 Jahren und einer Aufnahme im ersten Quartal 2009 sowie einer Entlassung bis einschließlich 30. April 2009 (bisher Entlassung bis 31. Januar des Folgejahres). 2. Abgabefrist der Daten auf Bundesebene: 15. Juni 2009 (bisher 15. März des Folgejahres) 3. Abgabefrist der Datensätze auf Landesebene (GeQiK ): 31. Mai 2009 (bisher 28. Februar des Folgejahres) Für alle anderen Leistungsbereiche gelten die ursprünglichen Fristen unverändert. QS Aktuell 1/09

13 14 Sollstatistik für 2008 Um die Vollständigkeit der Teilnahme am Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung bewerten zu können, ist die Übermittlung der sogenannten Sollstatistik seit 2004 verpflichtend vorgeschrieben. Sämtliche Krankenhäuser, die gegenüber den Krankenkassen DRG oder (neu ab 2008!) nach BPflV abrechnen, sind zur Abgabe der Sollstatistik zum Verfahrensjahr 2008 verpflichtet. Wichtige Hinweise: Bitte unbedingt beachten: 1. Informationsschreiben der BQS (siehe Anlage) Die methodische Sollstatistik muss wie im letzten Jahr parallel an die Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus (Ge- QiK ) sowie an die Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung (BQS) übermittelt werden. Die Abgabe muss jeweils bis spätestens 28. Februar 2009 erfolgt sein. Die Konformitätserklärung ist in die methodische Sollstatistik integriert. Die Konformitätserklärung muss jeweils mit der Originalunterschrift der Geschäftsführung übermittelt werden. Wie im letzten Jahr muss die methodische Sollstatistik sowohl in Papierform als auch in elektronischer Form abgeliefert werden. Übermittlung in Papierform - neu ab 2008: Wenn Ihre elektronische Einsendung an die BQS fehlerfrei war, erhalten Sie von der BQS mit der elektronischen Rückmeldung eine pdf- Datei. Diese enthält bereits die methodische Sollstatistik und die Konformitätserklärung für Ihr Haus. Senden Sie dieses Formular ausgedruckt und unterzeichnet sowohl an die BQS als auch an Ihre zuständige Landesgeschäftsstelle (GeQiK ) zurück. Dies setzt eine rechtzeitige Übermittlung der elektronischen Form voraus. QS Aktuell 1/09

14 Sollstatistik für Die Übermittlung der Sollstatistik in elektronischer Form muss verschlüsselt erfolgen (Hinweise zur vorgeschriebenen Verschlüsselung der Sollstatistik finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik EDV / Datenmanagement - Öffentlicher Schlüssel Sollstatistik Eine Kurzanleitung der BQS zur Verschlüsselung finden Sie unter Eine Verpflichtung zur elektronischen Übermittlung besteht für alle Krankenhäuser, die DRG bzw. (neu ab 2008!) nach BPflV abrechnen. Ausnahmen sind keine mehr zulässig. Auch bei "Nullmeldung" muss elektronisch und auf Papier übermittelt werden. Bei fehlender oder verspäteter Übermittlung der Konformitätserklärung hat der G-BA eine Sanktionierung von beschlossen. Mit der Spezifikation zum QS-Filter für das Verfahrensjahr 2008 hat die BQS Ein- und Ausschlusskriterien für die Schlaganfallerfassung in Hessen veröffentlicht. Diese QS-Filter-Funktion ist nicht für die Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung in Baden-Württemberg relevant. Sollten Sie eine QS-Filter- Unterstützung wünschen, so sind die in der Spezifikation der GeQiK (sa-spez-50-sr1.mdb) aufgelisteten ICD-Ein-und Ausschlusskriterien ( unter der Rubrik QS Schlaganfall / Dokumentationsbögen oder Spezifikation) zu implementieren. (Anm.: Für das Verfahrensjahr 2009 (betrifft also die nächste Sollstatistik) hat die BQS auch die Ein- und Einschlusskriterien für die Schlaganfallerfassung in Baden-Württemberg in ihre QS- Filter-Spezifikation mit aufgenommen, so dass im Verfahrensjahr 2009 die QS-Filter-Funktion auch für die Qualitätssicherung in der Schlaganfallversorgung Baden-Württemberg relevant und somit auch Bestandteil der Sollstatistik 2009 sein wird.) Eine Übersicht der elektronisch übermittelten Sollzahlen Ihres Hauses an unsere Geschäftsstelle finden Sie auch auf unserer Homepage unter Statistik online ; Rubrik Aktueller Datenbestand. Diese können Sie mit Hilfe Ihres BW-Codes und des Passwortes für den Aktuellen Datenbankstand einsehen. QS Aktuell 1/09

15 16 Sollstatistik für 2008 Für Krankenhäuser und Krankenhausabteilungen, die 2008 zum ersten Mal verpflichtet sind, Daten zur Dekubitusprophylaxe bei vollstationären Patienten über 75 Jahren zu dokumentieren (insbesondere wegen Abrechnung nach BPflV s.o.), stellt die BQS auf der ihrer Internetseite public/leistungen/exqual/lbs/2008/dekubitus weitergehende Informationen zur Verfügung. Für Fragen steht Ihnen die Geschäftsstelle gerne zur Verfügung. Adressen: Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus (GeQiK ) bei der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft e. V. Birkenwaldstraße Stuttgart elektronische Übermittlung der Test- und Echtdaten an: daten@geqik.de (bis einschließlich ) BQS Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung ggmbh Kanzlerstraße Düsseldorf elektronische Übermittlung der Testdaten an: testinstanz-sollstatistik@bqs-online.de (voraussichtlich vom bis ) Echtdaten an: qs-filter-sollstatistik@bqs-online.de (bis ) QS Aktuell 1/09

16 Hinweise zur Dokumentation 17 Leistungsbereich Mammachirurgie - Modul 18/1 Zum Datensatzfeld Nr. 51 (für 2009 Nr. 49) "Histologie unter Berücksichtigung der Vorbefunde" wurde mit der BQS folgende Konkretisierung für die Dokumentation erarbeitet: Bei mehrzeitigem Operieren sind alle vorliegenden histologischen Befunde zu berücksichtigen. Sollte z. B. ein Nachresektat bei der primär-operativen Behandlung eines Mammakarzinoms tumorfrei sein, muss dennoch das Mammakarzinom dokumentiert werden. Bei Folgeoperationen zum Ausschluss eines lokoregionären Rezidivs nach abgeschlossener primär-operativer Behandlung eines Mammakarzinoms (z.b. PE an der Brust auch im Rahmen eines Prothesenwechsels oder PE an der Axilla) mit benigner Histologie, ist der aktuelle benigne Befund zu dokumentieren. Diese Spezifizierung soll so schnell als möglich in das Pflichtenheft 2009 für die Erfassungssoftware aufgenommen werden, sollte jedoch bereits aktuell bei der Erfassung der Daten zu 2008 und bald 2009 Berücksichtigung finden. Um entsprechende Informationsweitergabe wird gebeten. Leistungsbereich "Generalindikator Dekubitusprophylaxe" - Angaben im Datenfeld "Mikrobewegungen" Im Datensatz des Leistungsbereichs Dekubitusprophylaxe finden sich zwei Datensatzfelder: "Mikrobewegungen bei Aufnahme" und "Mikrobewegungen bei Entlassung", welche für die Risikoadjustierung der Qualitätsmerkmale von großer Wichtigkeit sind. Der Begriff "Mikrobewegungen" ist dem nationalen Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege (DNQP 2004) entnommen. Wie die BQS in den Ausfüllhinweisen zum Datensatz ausführt, ist hier bei vollständiger Immobilität des Patienten ein "NEIN" anzugeben. Selbst eine geringe Bewegung des Körpers oder von Extremitäten ist nicht ohne Hilfe durchzuführen. QS Aktuell 1/09

17 18 Hinweise zur Dokumentation Diese Beschreibung entspricht der 1. Stufe "vollständige Immobilität" in der Mobilitätskategorie der Braden-Skala 2. Stufe "voll eingeschränkt" in der Beweglichkeitskategorie der modifizierten Norton-Skala 3. Stufe "Bewegungsunfähigkeit" in der Mobilitätskategorie der Waterlow-Skala. In der Analyse der Daten des Erfassungsjahres 2007 fällt auf, dass einige Einrichtungen recht hohe Raten erreichen. Für Gesamt- Baden-Württemberg ergibt sich bei Aufnahme eine Rate von 6,2 % und bei Entlassung von 5,2 %. Dass in diesem Ausmaß Patienten nicht einmal zu Mikrobewegungen fähig sein sollen, erscheint höchst unplausibel. Die Arbeitsgruppe bittet Sie, die aktuelle Dokumentation im Erfassungsjahr kritisch zu prüfen und ggf. bereits übermittelte fehlerhafte Angaben zu korrigieren und erneut zu senden. Über den Service der Geschäftsstelle "Statistik online" erhalten Sie Einblick in die bereits gelieferten Datensätze. Bitte nutzen Sie die derzeit gültige Abgabefrist für das Erfassungsjahr 2008 bis 28. Februar 2009, um die Qualität Ihrer Datenerfassung zu optimieren. Auf unserer Homepage unter der Rubrik "Fachbereich Pflege / Übersicht / AG" ( finden Sie eine interessante Arbeit zum Thema Mikrobewegungen. QS Aktuell 1/09

18 Verfahrensweiterentwicklung 19 Pilotprojekt Partizipative Entscheidungsfindung bei operativer Brustkrebsbehandlung Die BQS wurde vom Gemeinsamen Bundesausschuss beauftragt, Modelle für die Erhebung, Übermittlung und Auswertung von Daten zur Messung der partizipativen Entscheidungsfindung bei operativer Brustkrebsbehandlung aus Patientensicht zu prüfen. Die Verfahrensentwicklung ist soweit fortgeschritten, dass der Entwurf des Patientinnenfragebogens in einem ersten Pretest erprobt wird. Hierfür wurde bundesweit eine Zufallsstichprobe aus allen teilnehmenden Krankenhäusern ermittelt. Diese wurden mit der Bitte um Teilnahme angeschrieben. Die Krankenhäuser übernehmen die Aufgabe, bestimmte Patienten zu informieren und ihnen Formulare für Einwilligungserklärungen auszuhändigen. Die Befragung erfolgt dann direkt durch die BQS. Das Verfahren ist mit geringem Aufwand für die einzelnen Häuser verbunden und zeitlich auf 2 Monate begrenzt.. Pilotphase neue Leistungsbereiche Implantierbare cardioverter Defibrillatoren (ICD) sowie Neonatologie Ab 1. November 2008 startete bundesweit der Pilotbetrieb des Qualitätssicherungsverfahrens Neonatologie, unter der Federführung der damit beauftragten BQS. 17 baden-württembergische Einrichtungen wurden von der BQS kontaktiert (Kopplung an Erfassungssoftware, welche die BQS-Pilotspezifikation umsetzt). 4 Einrichtungen haben sich daraufhin für den Pilotbetrieb registrieren lassen. Die Geschäftsstelle plant ein Treffen zum Erfahrungsaustausch in Abstimmung mit der Landesärztekammer, welche im Auftrag des Lenkungsgremiums derzeit die Neonatalerhebung Baden-Württemberg durchführt. Das bundesweite Verfahren ist als indirektes Verfahren geplant und wird also von der Landesebene umzusetzen sein. Des Weiteren entwickelte die BQS den Leistungsbereich Implantierbare Defibrillatoren (ICD). In einer Umfrage haben zwischenzeitlich 27 baden-württembergische Einrichtungen ihr Interesse an der Teilnahme am Pilotbetrieb signalisiert. Diese wurden an die BQS gemeldet. Die Pilotphase wird voraussichtlich direkt von der BQS im 1. Quartal 2009 umgesetzt. Für beide neuen Leistungsbereiche ist die bundesweite Einführung ab dem Jahr 2010 vorgesehen. QS Aktuell 1/09

19 20 Qualitätssicherung Schlaganfall: ApoDok Wie bereits über unseren Newsletter vom 21. Juli 2008 angekündigt wurde die Pflege des Erfassungsprogramms ApoDok zur QS- Schlaganfall-Dokumentation zu Ende 2008 eingestellt. Für das Verfahrensjahr 2009 steht ApoDok daher nicht mehr zur Verfügung; es kann auch nicht mit ApoDok 5.0 für das Verfahrensjahr 2009 dokumentiert werden. Falls für das Verfahrensjahr 2008 noch mit ApoDok dokumentiert wird, muss rechtzeitig Sorge dafür getragen werden, dass für das Verfahrensjahr 2009 eine alternative Software für die QS- Schlaganfall-Dokumentation angeschafft wird. QS Aktuell 1/09

20 Start der Krebsregistrierung in Baden-Württemberg 21 Allgemeines Das Land Baden-Württemberg hat mit der Wiedereinführung der Krebsregistrierung entschieden, die epidemiologische Krebsregistrierung mit einer onkologischen Qualitätssicherung zu verknüpfen. Da sich die GeQiK seit mehr als 10 Jahren mit der extern vergleichenden Qualitätssicherung in der stationären Krankenhausbehandlung beschäftigt, hat die GeQiK /BWKG e.v. auch die Einrichtung einer klinischen Landesregisterstelle zur Durchführung der onkologischen Qualitätssicherung übernommen. Um in Ihrer Einrichtung Synergien bei der Datenerhebung nutzen zu können, möchten wir Sie als Qualitätssicherungsbeauftragten speziell über die Einführung der Krebsregistrierung informieren. Nach 4 des Landeskrebsregistergesetzes (LKrebsRG) ist jede (Zahn-)Ärztin und jeder (Zahn-)Arzt verpflichtet, neu diagnostizierte und diagnostisch gesicherte Krebserkrankungen einschließlich ihrer Frühstadien an das Krebsregister Baden-Württemberg zu melden. Die Meldepflicht ist am 1. Januar 2009 in Kraft getreten und betrifft in der ersten Ausbaustufe zunächst alle ärztlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der vier Tumorzentren Heidelberg / Mannheim / NCT Heidelberg, Freiburg, Tübingen und Ulm sowie der 12 Onkologischen Schwerpunkte (OSP) in Baden-Württemberg. In der zweiten Ausbaustufe wird die Krebsregistrierung auf alle Krankenhäuser sowie Pathologen und in der dritten Ausbaustufe auch auf die niedergelassene Ärzteschaft ausgeweitet. Der zeitliche Rahmen des Einbezuges der 2. und 3. Ausbaustufe ist bisher noch offen. Das Krebsregister Baden-Württemberg hat die Aufgabe, fortlaufend und einheitlich personenbezogene Daten über das Auftreten und den Verlauf von Krebserkrankungen einschließlich ihrer Frühstadien zu verarbeiten. Ziel ist es, mit den erhobenen Daten unter anderem Auskunft über die Häufigkeit von Krebserkrankungen in der Bevölkerung des Bundeslandes sowie Aussagen über den Erfolg von Krebstherapien zu erhalten und somit eine flächendeckende und einrichtungsübergreifende Qualitätssicherung in der onkologischen Behandlung zu etablieren. QS Aktuell 1/09

21 22 Start der Krebsregistrierung in Baden-Württemberg Das Krebsregister Baden-Württemberg beruht dabei auf einer Meldepflicht mit einem Widerspruchsrecht für Patienten. Jede Patientin und jeder Patient muss zum frühestmöglichen Zeitpunkt, in der Regel vor Übermittlung der Daten, über die Meldung an das Krebsregister und über das Widerspruchsrecht informiert werden. Dafür steht ein Patienteninformationsblatt in drei Sprachen zur Verfügung (siehe unten). Die Übermittlung der Daten erfolgt quartalsweise über die klinischen Krebsregister in den jeweiligen Einrichtungen. Zur Datenübertragung auf ausschließlich elektronischem Weg wird ein so genanntes Melderportal eingerichtet, welches voraussichtlich im zweiten Quartal 2009 die Daten des ersten Quartals in Empfang nehmen kann. Jede neue plausible und vollständige Meldung an das Krebsregister wird mit einer Aufwandsentschädigung honoriert. Struktur Entsprechend des LKrebsRG wurden räumlich, organisatorisch und personell voneinander getrennte Einrichtungen - eine Vertrauensstelle, eine klinische Landesregisterstelle und ein epidemiologisches Krebsregister - geschaffen. Innerhalb eines einheitlichen rechtlichen Rahmens wird somit auf Landesebene eine epidemiologische (bevölkerungsbezogene) und klinische (einrichtungsbezogene) Krebsregistrierung durchgeführt. Vertrauensstelle Die Vertrauensstelle überprüft die über das Melderportal elektronisch übermittelten Datensätze der Melder auf Vollständigkeit und Schlüssigkeit und leitet die verschlüsselten Daten an die klinische Landesregisterstelle weiter. Daneben ist die Vertrauensstelle Anlaufstelle bei Patientenauskünften und -widersprüchen und veranlasst auf Antrag die Löschung der gemeldeten Daten. Die Vertrauensstelle ist bei der Deutschen Rentenversicherung in Karlsruhe eingerichtet. QS Aktuell 1/09

22 Start der Krebsregistrierung in Baden-Württemberg 23 Klinische Landesregisterstelle Die klinische Landesregisterstelle hat die Aufgabe, die von der Vertrauensstelle anonymisiert übermittelten Daten über Therapie und Verlauf von Krebsbehandlungen zu verarbeiten. Diese Auswertungen werden den Behandlern zum Zwecke der internen Qualitätssicherung übermittelt und den sich momentan im Aufbau befindlichen regionalen Qualitätskonferenzen zur onkologischen Qualitätssicherung zur Verfügung gestellt. Die klinische Landesregisterstelle ist in der Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus (GeQiK ) bei der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft e. V. in Stuttgart eingerichtet. Epidemiologisches Krebsregister Das epidemiologische Krebsregister Baden-Württemberg beschreibt die Krebslandschaft Baden-Württemberg und unterstützt die Krebsursachenforschung sowie Qualitätssicherung bei der Krebsfrüherkennung. Es ist am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg angesiedelt. Abbildung 1 verdeutlicht die Datenübertragungswege innerhalb des Krebsregisters Baden-Württemberg. QS Aktuell 1/09

23 24 Start der Krebsregistrierung in Baden-Württemberg Robert-Koch-Institut Dachdokumentation Krebs, Zusammenführung aller Krebsregister in Deutschland Übermittlung epidemiologischer Daten Epidemiologisches Krebsregister Bevölkerungsbezogene Auswertung Weiterleitung der epidemiologischen Angaben Klinische Landesregisterstelle Prüfung der (klinischen) Daten und Abgleich mittels Plausibilitätsprüfungen; Auswertung hinsichtlich der Qualität der Behandlung; Verarbeitung von Daten für Therapie und Behandlungsverläufe sowie Bereitstellung der Behandlungsergebnisse Verschlüsselung und Weiterleitung der Daten Vertrauensstelle Prüfung der (personenbezogenen) Daten und Abgleich mittels Plausibilitätsprüfungen Meldung neuer Erkrankungsfälle, d.h. klin. und epidemiolog. Daten darüber Klinische Krebsregister an den Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkten Melder (2./3. Stufe) Abbildung 1: Schematische Darstellung der Datenübertragungswege im Krebsregister Baden-Württemberg QS Aktuell 1/09

24 Start der Krebsregistrierung in Baden-Württemberg 25 Regionale Qualitätskonferenzen Die organisatorische und inhaltliche Umsetzung der geplanten onkologischen Qualitätssicherungsmaßnahmen soll über regionale Qualitätskonferenzen sowie eine Landesqualitätskonferenz erfolgen. Die konkrete Ausgestaltung wird gegenwärtig verhandelt. Finanzierung Die Finanzierung der klinischen Landesregisterstelle gemäß Landeskrebsregistergesetz erfolgt ab dem Pflegesatzzeitraum 2009 ü- ber einen separat ausgewiesenen Zuschlagsanteil Land im Rahmen des Qualitätssicherungszuschlages. Weitere Informationen Zum Beginn der Krebsregistrierung in Baden-Württemberg fanden an den vier Tumorzentren des Landes und beim OSP Stuttgart Informationsveranstaltungen statt. Auf der Homepage der GeQiK finden Sie unter Aktuelles und Veranstaltungen einen Link zu den veröffentlichten Vorträgen der jeweiligen Veranstaltung. Das Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg bietet auf seiner Homepage ( ein Patienteninformationsblatt zum Krebsregister Baden- Württemberg in mehreren Sprachen sowie den vollständigen Datenkatalog mit Merkmalsausprägungen zum Herunterladen an. Voraussichtlich im Frühjahr 2009 wird sich das Landeskrebsregister auf seiner neuen Homepage ( der Öffentlichkeit präsentieren. Dort werden neben weiteren Angaben zum Verfahren der Krebsregistrierung auch detaillierte Informationen für Patienten und Ärzte zur Verfügung gestellt. Falls Sie aktuell weitere Informationen zum Krebsregister Baden- Württemberg, insbesondere zu den Aufgaben der klinischen Landesregisterstelle, wünschen, wenden Sie sich bitte an unsere Geschäftsstelle QS Aktuell 1/09

25 Anhang

26 Übersicht der Datensatzänderungen pro Modul

27 Modul 09/1 - Herzschrittmacher-Implantation 1 Stand November 2008 BQS-Erhebungsbogen 2008 BQS-Erhebungsbogen 2009 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2008 Änderung/Ergänzung Basisdokumentation 1 (Institutionskennzeichen) = 1 (Institutionskennzeichen) 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) = 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) 2 (Fachabteilung nach 301) Schlüssel 1 geändert 2 (Fachabteilung nach 301) 3 (Pat.-ID) = 3 (Pat.-ID) 4 (Geburtsdatum) = 4 (Geburtsdatum) 5 (Geschlecht) = 5 (Geschlecht) 6 (Aufnahmedatum Krankenhaus) = 6 (Aufnahmedatum Krankenhaus) Präoperative Anamnese/Klinik 7 (Einstufung nach ASA-Klassifikation) = 7 (Einstufung nach ASA-Klassifikation) 8 (führendes Symptom) = 8 (führendes Symptom) 9 (führende Indikation zur Schrittmacherimplantation) = 9 (führende Indikation zur Schrittmacherimplantation) 10 (Ätiologie) Schlüssel geändert (Nr.4 ergänzt, Nr. 5 und 6 sind neu und Nr. 9 fällt weg) 10 (Ätiologie) 11 (voraussichtliche Stimulationsbedürftigkeit) = 11 (voraussichtliche Stimulationsbedürftigkeit) Präoperative Diagnostik Indikationsbegründende EKG- Befunde 12 (Vorhofrhythmus) = 12 (Vorhofrhythmus) 13 (AV-Block) = 13 (AV-Block) 14 (intraventrikuläre Leitungsstörungen) = 14 (intraventrikuläre Leitungsstörungen) 15 (Pausen außerhalb von Schlafphasen) = 15 (Pausen außerhalb von Schlafphasen) 16 (Spontanfrequenz außerhalb von 16 (Spontanfrequenz außerhalb von Schlafphasen) = Schlafphasen) Linksventrikuläre Funktion 17 (Ejektionsfraktion (EF)) = 17 (Ejektionsfraktion (EF)) Zusätzliche Kriterien wenn führende Indikation (9) = AV- Block (1-4) oder faszikuläre Leistungsstörung (5) = wenn führende Indikation (9) = AV- Block (1-4) oder faszikuläre Leistungsstörung (5) 18 (AV-Knotendiagnostik) = 18 (AV-Knotendiagnostik) wenn führende Indikation (9) = SSS (6), CSS (8) oder VVS (9) = wenn führende Indikation (9) = SSS (6), CSS (8) oder VVS (9) 19 (neurokardiogene Diagnostik) = 19 (neurokardiogene Diagnostik) wenn führende Indikation (9) = permanentes Vorhoflimmern (7) = wenn führende Indikation (9) = permanentes Vorhoflimmern (7) 20 (Kammerfrequenz regelmäßig) = 20 (Kammerfrequenz regelmäßig) wenn führende Indikation (9) = AV- Block (1-4), SSS (6) oder faszikuläre Leistungsstörung (5) = wenn führende Indikation (9) = AV- Block (1-4), SSS (6) oder faszikuläre Leistungsstörung (5) 21 (chronotrope Inkompetenz bei Erkrankung des Sinusknotens) = 21 (chronotrope Inkompetenz bei Erkrankung des Sinusknotens) wenn führende Indikation (9) = VVS (9) oder CRT (10) = wenn führende Indikation (9) = VVS (9) oder CRT (10) 22 (Nondevice-Therapie (z.b. 22 (Nondevice-Therapie (z.b. medikamentös) ineffektiv/unzureichend)) = medikamentös) ineffektiv/unzureichend)) Operation 23 (OP-Datum) = 23 (OP-Datum) 24 (Operation (OPS)) = 24 (Operation (OPS))

28 Modul 09/1 - Herzschrittmacher-Implantation 2 Zugang des implantierten Systems 25 (Vena cephalica) = 25 (Vena cephalica) 26 (Vena subclavia) = 26 (Vena subclavia) 27 (andere) = 27 (andere) 28 (Dauer des Eingriffs) = 28 (Dauer des Eingriffs) 29 (Durchleuchtungszeit) = 29 (Durchleuchtungszeit) Implantiertes System (postoperativ funktionell aktive Anteile) Schrittmachersystem 30 (System) = 30 (System) Schrittmacher-Aggregat 31 (Hersteller) = 31 (Hersteller) Schrittmachersonden Vorhof wenn System (30) = System mit Vorhofsonde oder VDD oder sonstiges System = wenn System (30) = System mit Vorhofsonde oder VDD oder sonstiges System 32.1 (NBL-Code 1. Ziffer) = 32.1 (NBL-Code 1. Ziffer) 32.2 (NBL-Code 2. Ziffer) = 32.2 (NBL-Code 2. Ziffer) 32.3 (NBL-Code 3. Ziffer) = 32.3 (NBL-Code 3. Ziffer) 32.4 (NBL-Code 4. Ziffer) = 32.4 (NBL-Code 4. Ziffer) 33 (Hersteller) = 33 (Hersteller) wenn System (30) = System mit Vorhofsonde oder sonstiges System = wenn System (30) = System mit Vorhofsonde oder sonstiges System 34 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) = 34 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) 35 (nicht gemessen) = 35 (nicht gemessen) wenn System (30) = System mit Vorhofsonde oder VDD oder sonstiges System = wenn System (30) = System mit Vorhofsonde oder VDD oder sonstiges System 36 (P-Wellen-Amplitude, intraoperativ) = 36 (P-Wellen-Amplitude, intraoperativ) 37 (nicht gemessen) = 37 (nicht gemessen) Ventrikel wenn System (30) = System mit Ventrikelsonde oder sonstiges System = wenn System (30) = System mit Ventrikelsonde oder sonstiges System 38.1 (NBL-Code 1. Ziffer) = 38.1 (NBL-Code 1. Ziffer) 38.2 (NBL-Code 2. Ziffer) = 38.2 (NBL-Code 2. Ziffer) 38.3 (NBL-Code 3. Ziffer) = 38.3 (NBL-Code 3. Ziffer) 38.4 (NBL-Code 4. Ziffer) = 38.4 (NBL-Code 4. Ziffer) 39 (Hersteller) = 39 (Hersteller) 40 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) = 40 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) 41 (nicht gemessen) = 41 (nicht gemessen) 42 (R-Amplitude (intraoperativ) = 42 (R-Amplitude (intraoperativ) 43 (nicht gemessen) = 43 (nicht gemessen) Vorhof 2. Sonde bei Systemen mit zwei Vorhofsonden = bei Systemen mit zwei Vorhofsonden 44.1 (NBL-Code 1. Ziffer) = 44.1 (NBL-Code 1. Ziffer) 44.2 (NBL-Code 2. Ziffer) = 44.2 (NBL-Code 2. Ziffer) 44.3 (NBL-Code 3. Ziffer) = 44.3 (NBL-Code 3. Ziffer) 44.4 (NBL-Code 4. Ziffer) = 44.4 (NBL-Code 4. Ziffer) 45 (Hersteller) = 45 (Hersteller) 46 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) = 46 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) 47 (nicht gemessen) = 47 (nicht gemessen) 48 (P-Wellen-Amplitude (intraoperativ)) = 48 (P-Wellen-Amplitude (intraoperativ)) 49 (nicht gemessen) = 49 (nicht gemessen)

29 Modul 09/1 - Herzschrittmacher-Implantation 3 Ventrikel 2. Sonde wenn System (30) = System mit 2.Ventrikelsonde oder sonstiges System = wenn System (30) = System mit 2.Ventrikelsonde oder sonstiges System 50.1 (NBL-Code 1. Ziffer) = 50.1 (NBL-Code 1. Ziffer) 50.2 (NBL-Code 2. Ziffer) = 50.2 (NBL-Code 2. Ziffer) 50.3 (NBL-Code 3. Ziffer) = 50.3 (NBL-Code 3. Ziffer) 50.4 (NBL-Code 4. Ziffer) = 50.4 (NBL-Code 4. Ziffer) 51 (Hersteller) = 51 (Hersteller) 52 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) = 52 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) 53 (nicht gemessen) = 53 (nicht gemessen) 54 (R-Amplitude (intraoperativ)) = 54 (R-Amplitude (intraoperativ)) 55 (nicht gemessen) = 55 (nicht gemessen) Perioperative Komplikationen 56 (peri- bzw. postoperative Komplikation(en)) = 56 (peri- bzw. postoperative Komplikation(en)) 57 (Asystolie) = 57 (Asystolie) 58 (Kammerflimmern) = 58 (Kammerflimmern) 59 (interventionspflichtiger Pneumothorax) = 59 (interventionspflichtiger Pneumothorax) 60 (interventionspflichtiger Hämatothorax) = 60 (interventionspflichtiger Hämatothorax) 61 (interventionspflichtiger Perikarderguss) = 61 (interventionspflichtiger Perikarderguss) 62 (interventionspflichtiges Taschenhämatom) = 62 (interventionspflichtiges Taschenhämatom) 63 (Sondendislokation) = 63 (Sondendislokation) Ort der Sondendislokation 64 (Vorhof) = 64 (Vorhof) 65 (Ventrikel) = 65 (Ventrikel) 66 (Sondendysfunktion) = 66 (Sondendysfunktion) Ort der Sondendysfunktion 67 (Vorhof) = 67 (Vorhof) 68 (Ventrikel) = 68 (Ventrikel) 69 (postoperative Wundinfektion (nach Definition der CDC)) = 69 (postoperative Wundinfektion (nach Definition der CDC)) 70 (CDC-Klassifikation) = 70 (CDC-Klassifikation) 71 (sonstige interventionspflichtige Komplikation) = 71 (sonstige interventionspflichtige Komplikation) Entlassung 72 (Entlassungsdatum Krankenhaus) = 72 (Entlassungsdatum Krankenhaus) 73 (Entlassungsgrund nach 301) = 73 (Entlassungsgrund nach 301) 74 (Tod im Zusammenhang mit dem Eingriff oder der zugrunde liegenden Rhythmusstörung) = 74 (Tod im Zusammenhang mit dem Eingriff oder der zugrunde liegenden Rhythmusstörung) 75 (Tod bei Schrittmacher- oder Sondendysfunktion) = 75 (Tod bei Schrittmacher- oder Sondendysfunktion) 76 (Sektion erfolgt) = 76 (Sektion erfolgt) 77 (Entlassungsdiagnose(n) ICD-10) = 77 (Entlassungsdiagnose(n) ICD-10)

30 Modul 9/2 - Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Stand November BQS-Erhebungsbogen 2008 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2008 Änderung/Ergänzung Basisdokumentation 1 (Institutionskennzeichen) = 1 (Institutionskennzeichen) 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) = 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) 2 (Fachabteilung nach 301) Schlüssel 1 geändert 2 (Fachabteilung nach 301) 3 (Pat.-ID) = 3 (Pat.-ID) 4 (Geburtsdatum) = 4 (Geburtsdatum) 5 (Geschlecht) = 5 (Geschlecht) 6 (Aufnahmedatum Krankenhaus) = 6 (Aufnahmedatum Krankenhaus) Präoperative Anamnese/Klinik 7 (Einstufung nach ASA- Klassifikation) = 7 (Einstufung nach ASA- Klassifikation) 8 (Stimulationsbedürftigkeit) = 8 (Stimulationsbedürftigkeit) Indikation zum Aggregatwechsel 9 (Indikation zum Aggregatwechsel) = 9 (Indikation zum Aggregatwechsel) Operation 10 (OP-Datum) = 10 (OP-Datum) 11 (Operation (OPS)) = 11 (Operation (OPS)) 12 (Dauer des Eingriffs) = 12 (Dauer des Eingriffs) Postoperativ funktionell aktive Anteile des SM-Systems (Implantiertes Schrittmachersystem) 13 (System) = 13 (System) Implantiertes Schrittmacher- Aggregat 14 (Hersteller) = 14 (Hersteller) Belassene Schrittmacher-Sonden Vorhof wenn System (13) = System mit Vorhofsonde oder sonstiges System = 15 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) = BQS-Erhebungsbogen 2009 wenn System (13) = System mit Vorhofsonde oder sonstiges System 15 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) 16 (nicht gemessen) = 16 (nicht gemessen) wenn System (13) = System mit Vorhofsonde oder VDD oder sonstiges System = sonstiges System wenn System (13) = System mit Vorhofsonde oder VDD oder 17 (P-Wellen-Amplitude (intraoperativ)) = 17 (P-Wellen-Amplitude (intraoperativ)) 18 (nicht gemessen) = 18 (nicht gemessen) Ventrikel wenn System (13) = System mit Ventrikelsonde oder sonstiges System = System wenn System (13) = System mit Ventrikelsonde oder sonstiges 19 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) = 19 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) 20 (nicht gemessen) = 20 (nicht gemessen) 21 (R-Amplitude (intraoperativ)) = 21 (R-Amplitude (intraoperativ)) 22 (nicht gemessen) = 22 (nicht gemessen)

31 Modul 9/2 - Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Vorhof (2.Sonde) wenn System (13) = sonstiges System = wenn System (13) = sonstiges System 23 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) = 23 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) 24 (nicht gemessen) = 24 (nicht gemessen) 25 (P-Wellen-Amplitude (intraoperativ)) = 25 (P-Wellen-Amplitude (intraoperativ)) 26 (nicht gemessen) = 26 (nicht gemessen) Ventrikel (2. Sonde) wenn System (13) = System mit zwei Ventrikelsonden oder sonstiges System = wenn System (13) = System mit zwei Ventrikelsonden oder sonstiges System 27 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) = 27 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) 28 (nicht gemessen) = 28 (nicht gemessen) 29 (R-Amplitude (intraoperativ)) = 29 (R-Amplitude (intraoperativ)) 30 (nicht gemessen) = 30 (nicht gemessen) Postoperativ funktionell nicht mehr aktive Anteile des SM-Systems (Explantiertes Schrittmachersystem) Explantiertes Schrittmacher- Aggregat 31 (System) = 31 (System) 32 (Jahr der Implantation) = 32 (Jahr der Implantation) 33 (nicht bekannt) = 33 (nicht bekannt) 34 (Hersteller) = 34 (Hersteller) Perioperative Komplikationen 35 (peri- bzw. postoperative Komplikationen) = 35 (peri- bzw. postoperative Komplikationen) 36 (Asystolie) = 36 (Asystolie) 37 (Kammerflimmern) = 37 (Kammerflimmern) 38 (interventionspflichtiges Taschenhämatom) = 38 (interventionspflichtiges Taschenhämatom) 39 (postoperative Wundinfektion (nach der Definition der CDC)) = 39 (postoperative Wundinfektion (nach der Definition der CDC)) 40 (CDC-Klassifikation) = 40 (CDC-Klassifikation) 41 (sonstige interventionspflichtige Komplikation) = 41 (sonstige interventionspflichtige Komplikation) Entlassung 42 (Entlassungsdatum Krankenhaus) = 42 (Entlassungsdatum Krankenhaus) 43 (Entlassungsgrund nach 301) = 43 (Entlassungsgrund nach 301) 44 (Tod im Zusammenhang mit dem Eingriff oder der zugrundeliegenden Rhythmusstörung) = 45 (Tod bei Schrittmacher- oder 44 (Tod im Zusammenhang mit dem Eingriff oder der zugrundeliegenden Rhythmusstörung) 45 (Tod bei Schrittmacher- oder Sondendysfunktion) Sondendysfunktion) = 46 (Sektion erfolgt) = 46 (Sektion erfolgt) 47 (Entlassungsdiagnose(n)) = 47 (Entlassungsdiagnose(n)) 2

32 Modul 9/3 - Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation 1 Stand November 2008 BQS-Erhebungsbogen 2008 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2008 Änderung/Ergänzung Basisdokumentation 1 (Institutionskennzeichen) = 1 (Institutionskennzeichen) 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) = 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) 2 (Fachabteilung nach 301) Schlüssel 1 geändert 2 (Fachabteilung nach 301) 3 (Pat.-ID) = 3 (Pat.-ID) 4 (Geburtsdatum) = 4 (Geburtsdatum) 5 (Geschlecht) = 5 (Geschlecht) 6 (Aufnahmedatum Krankenhaus) = 6 (Aufnahmedatum Krankenhaus) Anamnese/Klinik 7 (Einstufung nach ASA- Klassifikation) = 7 (Einstufung nach ASA- Klassifikation) 8 (Stimulationsbedürftigkeit) = 8 (Stimulationsbedürftigkeit) 9 (Wundkontaminationsklassifi-kation (nach Definition der CDC)) = Indikation zur Revision/Explantation BQS-Erhebungsbogen (Wundkontaminationsklassifi-kation (nach Definition der CDC)) 10 (Schrittmacher-Aggregat-Problem) = 10 (Schrittmacher-Aggregat-Problem) 11 (Sondenproblem) = 11 (Sondenproblem) 12 (Systemumwandlung) = 12 (Systemumwandlung) 13 (sonstige) = 13 (sonstige) 14 (Ort der letzten Schrittmacher-OP vor diesem Eingriff) = 14 (Ort der letzten Schrittmacher-OP vor diesem Eingriff) Spezielle Indikation zur Revision/Explantation des Schrittmacher-Aggregats 15 (Batterieerschöpfung) = 15 (Batterieerschöpfung) 16 (vermutete Schrittmacherfehlfunktion) = 16 (vermutete Schrittmacherfehlfunktion) 17 (Schrittmacherfehlfunktion mit Rückruf) = 17 (Schrittmacherfehlfunktion mit Rückruf) 18 (Pektoraliszucken) = 18 (Pektoraliszucken) 19 (Taschenhämatom) = 19 (Taschenhämatom) 20 (Infektion) = 20 (Infektion) 21 (anderes Taschenproblem) = 21 (anderes Taschenproblem) 22 (Aggregatperforation) = 22 (Aggregatperforation) 23 (sonstige Indikation) = 23 (sonstige Indikation) Spezielle Indikation zur Revision/Explantation von Sonden 24 (Vorhof 1. Sonde) = 24 (Vorhof 1. Sonde) 25 (Vorhof 2. Sonde) = 25 (Vorhof 2. Sonde) 26 (Ventrikel 1. Sonde) = 26 (Ventrikel 1. Sonde) 27 (Ventrikel 2. Sonde) = 27 (Ventrikel 2. Sonde) Operation 28 (OP-Datum) = 28 (OP-Datum) 29 (Operation (OPS)) = 29 (Operation (OPS)) 30 (Dauer des Eingriffs) = 30 (Dauer des Eingriffs) 31 (Durchleuchtungszeit) = 31 (Durchleuchtungszeit) 32 (postoperativ funktionell aktives SM-System vorhanden) = 32 (postoperativ funktionell aktives SM-System vorhanden) Postoperativ funktionell aktive Anteile des SM-Systems Schrittmachersystem 33 (System) = 33 (System)

33 Modul 9/3 - Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation 2 Schrittmacher-Aggregat 34 (Art des Vorgehens) = 34 (Art des Vorgehens) 35 (Jahr der Implantation) = 35 (Jahr der Implantation) 36 (nicht bekannt) = 36 (nicht bekannt) 37 (Hersteller) = 37 (Hersteller) Schrittmacher-Sonden Vorhof wenn System (33) =System mit Vorhofsonde oder VDD oder sonstiges System = wenn System (33) =System mit Vorhofsonde oder VDD oder sonstiges System 38 (Art des Vorgehens) = 38 (Art des Vorgehens) 39.1 (NBL-Code 1. Ziffer) = 39.1 (NBL-Code 1. Ziffer) 39.2 (NBL-Code 2. Ziffer) = 39.2 (NBL-Code 2. Ziffer) 39.3 (NBL-Code 3. Ziffer) = 39.3 (NBL-Code 3. Ziffer) 39.4 (NBL-Code 4. Ziffer) = 39.4 (NBL-Code 4. Ziffer) 40 (nicht bekannt) = 40 (nicht bekannt) 41 (Hersteller) = 41 (Hersteller) wenn System (33) = System mit Vorhofsonde oder sonstiges System = wenn System (33) = System mit Vorhofsonde oder sonstiges System 42 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) = 43 (nicht gemessen) = 43 (nicht gemessen) wenn System (33) = System mit Vorhofsonde oder VDD oder sonstiges System = sonstiges System 42 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) wenn System (33) = System mit Vorhofsonde oder VDD oder 44 (P-Wellen-Amplitude (intraoperativ)) = 44 (P-Wellen-Amplitude (intraoperativ)) 45 (nicht gemessen) = 45 (nicht gemessen) Ventrikel wenn System (33) = System mit Ventrikelsonde oder sonstiges System = wenn System (33) = System mit Ventrikelsonde oder sonstiges System 46 (Art des Vorgehens) = 46 (Art des Vorgehens) 47.1 (NBL-Code 1. Ziffer) = 47.1 (NBL-Code 1. Ziffer) 47.2 (NBL-Code 2. Ziffer) = 47.2 (NBL-Code 2. Ziffer) 47.3 (NBL-Code 3. Ziffer) = 47.3 (NBL-Code 3. Ziffer) 47.4 (NBL-Code 4. Ziffer) = 47.4 (NBL-Code 4. Ziffer) 48 (nicht bekannt) = 48 (nicht bekannt) 49 (Hersteller) = 49 (Hersteller) 50 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) = 50 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) 51 (nicht gemessen) = 51 (nicht gemessen) 52 (R-Amplitude (intraoperativ) = 52 (R-Amplitude (intraoperativ) 53 (nicht gemessen) = 53 (nicht gemessen) Vorhof (2. Sonde) wenn System (33) = sonstiges System = wenn System (33) = sonstiges System 54 (Art des Vorgehens) = 54 (Art des Vorgehens) 55.1 (NBL-Code 1. Ziffer) = 55.1 (NBL-Code 1. Ziffer) 55.2 (NBL-Code 2. Ziffer) = 55.2 (NBL-Code 2. Ziffer) 55.3 (NBL-Code 3. Ziffer) = 55.3 (NBL-Code 3. Ziffer) 55.4 (NBL-Code 4. Ziffer) = 55.4 (NBL-Code 4. Ziffer) 56 (nicht bekannt) = 56 (nicht bekannt) 57 (Hersteller) = 57 (Hersteller) 58 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) = 59 (nicht gemessen) = 59 (nicht gemessen) 60 (P-Wellen-Amplitude 60 (P-Wellen-Amplitude (intraoperativ)) = (intraoperativ)) 61 (nicht gemessen) = 61 (nicht gemessen) 58 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms))

34 Modul 9/3 - Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation 3 Ventrikel (2. Sonde) wenn System (33) = System mit 2. Ventrikelsonde oder sonstiges System = wenn System (33) = System mit 2. Ventrikelsonde oder sonstiges System 62 (Art des Vorgehens) = 62 (Art des Vorgehens) 63.1 (NBL-Code 1. Ziffer) = 63.1 (NBL-Code 1. Ziffer) 63.2 (NBL-Code 2. Ziffer) = 63.2 (NBL-Code 2. Ziffer) 63.3 (NBL-Code 3. Ziffer) = 63.3 (NBL-Code 3. Ziffer) 63.4 (NBL-Code 4. Ziffer) = 63.4 (NBL-Code 4. Ziffer) 64 (nicht bekannt) = 64 (nicht bekannt) 65 (Hersteller) = 65 (Hersteller) 66 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) = 66 (Reizschwelle (intraoperativ, bei 0,5 ms)) 67 (nicht gemessen) = 67 (nicht gemessen) 68 (R-Amplitude (intraoperativ)) = 68 (R-Amplitude (intraoperativ)) 69 (nicht gemessen) = 69 (nicht gemessen) Postoperativ nicht mehr aktive Anteile des SM-Systems Schrittmachersystem 70 (System) = 70 (System) Schrittmacher-Aggregat 71 (Art des Vorgehens) = 71 (Art des Vorgehens) 72 (Jahr der Implantation) = 72 (Jahr der Implantation) 73 (nicht bekannt) = 73 (nicht bekannt) 74 (Hersteller) = 74 (Hersteller) Schrittmacher-Sonden Vorhof 75 (Art des Vorgehens) = 75 (Art des Vorgehens) 76 (Jahr der Implantation) = 76 (Jahr der Implantation) 77 (nicht bekannt) = 77 (nicht bekannt) 78.1 (NBL-Code 1. Ziffer) = 78.1 (NBL-Code 1. Ziffer) 78.2 (NBL-Code 2. Ziffer) = 78.2 (NBL-Code 2. Ziffer) 78.3 (NBL-Code 3. Ziffer) = 78.3 (NBL-Code 3. Ziffer) 78.4 (NBL-Code 4. Ziffer) = 78.4 (NBL-Code 4. Ziffer) 79 (nicht bekannt) = 79 (nicht bekannt) 80 (Hersteller) = 80 (Hersteller) Ventrikel 81 (Art des Vorgehens) = 81 (Art des Vorgehens) 82 (Jahr der Implantation) = 82 (Jahr der Implantation) 83 (nicht bekannt) = 83 (nicht bekannt) 84.1 (NBL-Code 1. Ziffer) = 84.1 (NBL-Code 1. Ziffer) 84.2 (NBL-Code 2. Ziffer) = 84.2 (NBL-Code 2. Ziffer) 84.3 (NBL-Code 3. Ziffer) = 84.3 (NBL-Code 3. Ziffer) 84.4 (NBL-Code 4. Ziffer) = 84.4 (NBL-Code 4. Ziffer) 85 (nicht bekannt) = 85 (nicht bekannt) 86 (Hersteller) = 86 (Hersteller) Vorhof (2. Sonde) 87 (Art des Vorgehens) = 87 (Art des Vorgehens) 88 (Jahr der Implantation) = 88 (Jahr der Implantation) 89 (nicht bekannt) = 89 (nicht bekannt) 90.1 (NBL-Code 1. Ziffer) = 90.1 (NBL-Code 1. Ziffer) 90.2 (NBL-Code 2. Ziffer) = 90.2 (NBL-Code 2. Ziffer) 90.3 (NBL-Code 3. Ziffer) = 90.3 (NBL-Code 3. Ziffer) 90.4 (NBL-Code 4. Ziffer) = 90.4 (NBL-Code 4. Ziffer) 91 (nicht bekannt) = 91 (nicht bekannt) 92 (Hersteller) = 92 (Hersteller)

35 Modul 9/3 - Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation 4 Ventrikel (2. Sonde) 93 (Art des Vorgehens) = 93 (Art des Vorgehens) 94 (Jahr der Implantation) = 94 (Jahr der Implantation) 95 (nicht bekannt) = 95 (nicht bekannt) 96.1 (NBL-Code 1. Ziffer) = 96.1 (NBL-Code 1. Ziffer) 96.2 (NBL-Code 2. Ziffer) = 96.2 (NBL-Code 2. Ziffer) 96.3 (NBL-Code 3. Ziffer) = 96.3 (NBL-Code 3. Ziffer) 96.4 (NBL-Code 4. Ziffer) = 96.4 (NBL-Code 4. Ziffer) 97 (nicht bekannt) = 97 (nicht bekannt) 98 (Hersteller) = 98 (Hersteller) Perioperative Komplikationen 99 (peri- bzw. postoperative Komplikation(en)) = 99 (peri- bzw. postoperative Komplikation(en)) 100 (Asystolie) = 100 (Asystolie) 101 (Kammerflimmern) = 101 (Kammerflimmern) 102 (interventionspflichtiger Pneumothorax) = 102 (interventionspflichtiger Pneumothorax) 103 (interventionspflichtiger Hämatothorax) = 103 (interventionspflichtiger Hämatothorax) 104 (interventionspflichtiger Perikarderguss) = 104 (interventionspflichtiger Perikarderguss) 105 (interventionspflichtiges Taschenhämatom) = 105 (interventionspflichtiges Taschenhämatom) 106 (Sondendislokation) = 106 (Sondendislokation) Ort der Sondendislokation 107 (Vorhof) = 107 (Vorhof) 108 (Ventrikel) = 108 (Ventrikel) 109 (Sondendysfunktion) = 109 (Sondendysfunktion) Ort der Sondendysfunktion 110 (Vorhof) = 110 (Vorhof) 111 (Ventrikel) = 111 (Ventrikel) 112 (postoperative Wundinfektion (nach Definition der CDC)) = 113 (CDC-Klassifikation) = 113 (CDC-Klassifikation) 114 (sonstige interventionspflichtige Komplikation) = Entlassung 115 (Entlassungsdatum 115 (Entlassungsdatum Krankenhaus) = Krankenhaus) 112 (postoperative Wundinfektion (nach Definition der CDC)) 114 (sonstige interventionspflichtige Komplikation) 116 (Entlassungsgrund nach 301) = 116 (Entlassungsgrund nach 301) 117 (Tod im Zusammenhang mit dem Eingriff oder der zugrunde liegenden Rhythmusstörung) = 117 (Tod im Zusammenhang mit dem Eingriff oder der zugrunde liegenden Rhythmusstörung) 118 (Tod bei Schrittmacher- oder Sondendysfunktion) = 118 (Tod bei Schrittmacher- oder Sondendysfunktion) 119 (Sektion erfolgt) = 119 (Sektion erfolgt) 120 (Entlassungsdiagnose(n)) = 120 (Entlassungsdiagnose(n))

36 Modul 10/2 - Karotis-Rekonstruktion Stand November BQS-Erhebungsbogen 2008 BQS-Erhebungsbogen 2009 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2008 Änderung/Ergänzung Basisdokumentation 1 (Institutionskennzeichen) = 1 (Institutionskennzeichen) 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) Feldnummer geändert 1.01 (Betriebsstätten-Nummer) 2 (Fachabteilung nach 301) Schlüssel 1 geändert 2 (Fachabteilung nach 301) 3 (Pat.-ID) = 3 (Pat.-ID) 4 (Geburtsdatum) = 4 (Geburtsdatum) 5 (Geschlecht) = 5 (Geschlecht) 6 (Aufnahmedatum Krankenhaus) = 6 (Aufnahmedatum Krankenhaus) Klinische Diagnostik / zu operierende Karotisläsion 7 (Zu operierende Seite) = 7 (Zu operierende Seite) 8 (Asymptomatische Karotisläsion) = 8 (Asymptomatische Karotisläsion) 9 (Symptomatische Karotisläsion (elektiv)) = 9 (Symptomatische Karotisläsion (elektiv)) 10 (Zeitraum letztes Ereignis bis zur Operation) = 10 (Zeitraum letztes Ereignis bis zur Operation) 11 (Symptomatische Karotisläsion (Notfall)) = 11 (Symptomatische Karotisläsion (Notfall)) 12 (Schweregrad der Behinderung) = 12 (Schweregrad der Behinderung) 13 (Präoperative fachneurologische Untersuchung) = 13 (Präoperative fachneurologische Untersuchung) 14 (Einstufung nach ASA- Klassifikation) = 14 (Einstufung nach ASA- Klassifikation) Apparative Diagnostik 15 (Duplexsonographie) = 15 (Duplexsonographie) 16 (transkranielle Doppler- oder Duplexsonographie) = 16 (Transkranielle Doppler- oder Duplexsonographie) 17 (intravenöse digitale Subtraktionsangiographie) entfällt 18 (intraarterielle digitale Subtraktionsangiographie) = 17 (intraarterielle digitale Subtraktionsangiographie) 19 (Spiral-CT-Angiographie) = 18 (Spiral-CT-Angiographie) 20 (Magnetresonanzangiographie) = 19 (Magnetresonanzangiographie) 21 (kraniale Computertomographie) = 20 (kraniale Computertomographie) 22 (kraniale Magnetresonanztomographie) = 21 (kraniale Magnetresonanztomographie) 23 (Morphologischer Befund rechte Hemisphäre unauffällig) = 22 (Morphologischer Befund rechte Hemisphäre unauffällig) 24 (Lakunärer Infarkt/ Mikroangiopathie) = 23 (Lakunärer Infarkt/ Mikroangiopathie) 25 (Hämodynamischer Infarkt) = 24 (Hämodynamischer Infarkt) 26 (Territorialer Infarkt) = 25 (Territorialer Infarkt) 27 (Morphologischer Befund linke Hemisphäre unauffällig) = 26 (Morphologischer Befund linke Hemisphäre unauffällig) 28 (Lakunärer Infarkt/ Mikroangiopathie) = 27 (Lakunärer Infarkt/ Mikroangiopathie) 29 (Hämodynamischer Infarkt) = 28 (Hämodynamischer Infarkt) 30 (Territorialer Infarkt) = 29 (Territorialer Infarkt) 31 (Stenosegrad rechts) = 30 (Stenosegrad rechts) 32 (Stenosegrad links) = 31 (Stenosegrad links) 33 (Verwendetes Kriterium) = 32 (Verwendetes Kriterium)

37 Modul 10/2 - Karotis-Rekonstruktion 34 (Sonstige Karotisläsionen der zu operierenden Seite) = 33 (Sonstige Karotisläsionen der zu operierenden Seite) 35 (Exulzerierende Plaques) = 34 (Exulzerierende Plaques) 36 (Aneurysma) = 35 (Aneurysma) 37 (Symptomatisches Coiling) = 36 (Symptomatisches Coiling) 38 (Mehretagenläsion) = 37 (Mehretagenläsion) 39 (Sonstige) = 38 (Sonstige) Operation 40 (Medikamentöse Thromboseprophylaxe) = 39 (Medikamentöse Thromboseprophylaxe) 41 (OP-Datum) = 40 (OP-Datum) 42 (Operation) = 41 (Operation) 43 (Allgemeinanästhesie) = 42 (Allgemeinanästhesie) 44 (Loco-Regionalanästhesie) = 43 (Loco-Regionalanästhesie) 45 (Dauer des Eingriffs) = 44 (Dauer des Eingriffs) 46 (Rezidiveingriff) = 45 (Rezidiveingriff) 47 (Shunt-Einlage) = 46 (Shunt-Einlage) 48 (Konventionelle TEA mit Patch) Fragestellung geändert, Schlüssel präzisiert 47 (TEA) 49 (Eversions-TEA) Fragestellung geändert 48 (Eversions-EA) 50 (Karotis-Interponat) = 49 (Karotis-Interponat) 51 (Sonstige Operationsverfahren) = 50 (Sonstige Operationsverfahren) 52 (Zusätzliche intraoperative Maßnahmen) = 51 (Zusätzliche intraoperative Maßnahmen) 53 (Angioplastie) = 52 (Angioplastie) 54 (Stent) = 53 (Stent) 55 (Lyse) = 54 (Lyse) 56 (Sonstige) = 55 (Sonstige) 57 (Gesamtabklemmdauer) Fragestellung geändert 56 (Abklemmdauer) 58 (Neuro-Monitoring) = 57 (Neuro-Monitoring) 59 (SEP) = 58 (SEP) 60 (EEG) = 59 (EEG) 61 (Oxymetrie) = 60 (Oxymetrie) 62 (Sonstige) = 61 (Sonstige) 63 (Intraoperative Kontrolle) = 62 (Intraoperative Kontrolle) 64 (Simultaneingriff) = 63 (Simultaneingriff) 65 (Zweit-OP im gleichen stationären Aufenthalt) = 64 (Zweit-OP im gleichen stationären Aufenthalt) Verlauf 66 (Postoperative Kontrolle der Strombahn) = 65 (Postoperative Kontrolle der Strombahn) 67 (Doppler/Duplex) = 66 (Doppler/Duplex) 68 (Angiographie) = 67 (Angiographie) 69 (Sonstige) = 68 (Sonstige) 70 (Postoperative fachneurologische Untersuchung) = 69 (Postoperative fachneurologische Untersuchung) 71 (Neurologisches Defizit bis zur Entlassung) Fragestellung geändert 72 (Schweregrad des neurologischen Defizits bei Entlassung) = CT/MRT-Untersuchung 70 (Neuaufgetretenes neurologisches Defizit bei Entlassung) 71 (Schweregrad des neurologischen Defizits bei Entlassung) 73 (Untersuchung durchgeführt) = 72 (Untersuchung durchgeführt) 74 (morphologischer Befund unauffällig) = 73 (morphologischer Befund unauffällig) 75 (Ischämischer Territorialinfarkt) = 74 (Ischämischer Territorialinfarkt) 76 (Hämodynamischer Infarkt) = 75 (Hämodynamischer Infarkt) 2

38 Modul 10/2 - Karotis-Rekonstruktion 77 (Parenchymatöse Blutung) = 76 (Parenchymatöse Blutung) 78 (Sonstige) = 77 (Sonstige) 79 (Lokale Komplikationen) = 78 (Lokale Komplikationen) 80 (OP-pflichtige Nachblutung) = 79 (OP-pflichtige Nachblutung) 81 (Periphere Nervenläsion) = 80 (Periphere Nervenläsion) 82 (Karotisverschluss) = 81 (Karotisverschluss) 83 (Sonstige) = 82 (Sonstige) 84 (Postoperative Wundinfektion) = 83 (Postoperative Wundinfektion) 85 (CDC-Klassifikation) = 84 (CDC-Klassifikation) 86 (Allgemeine behandlungsbedürftige postoperative Komplikation(en)) = 87 (Kardiovaskuläre 85 (Allgemeine behandlungsbedürftige postoperative Komplikation(en)) Komplikation(en)) = 86 (Kardiovaskuläre Komplikation(en)) 88 (Tiefe Bein-/ Beckenvenenthrombose) = 87 (Tiefe Bein-/ Beckenvenenthrombose) 89 (Pulmonale Komplikationen) = 88 (Pulmonale Komplikationen) 90 (Sonstige) = 89 (Sonstige) Entlassung 91 (Entlassungsdatum KH) = 90 (Entlassungsdatum KH) 92 (Entlassungsdiagnose(n)) = 91 (Entlassungsdiagnose(n)) 93 (Entlassungsgrund) = 92 (Entlassungsgrund) 94 (Tod im Zusammenhang mit der dokumentierten Karotis- Rekonstruktion oder der zugrunde liegenden Erkrankung) = 93 (Tod im Zusammenhang mit der dokumentierten Karotis-Rekonstruktion oder der zugrunde liegenden Erkrankung) 95 (Sektion erfolgt) = 94 (Sektion erfolgt) 3

39 Modul 12/1 - Cholezystektomie Stand November BQS-Erhebungsbogen 2008 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2008 Änderung/Ergänzung Basisdokumentation 1 (Institutionskennzeichen) = 1 (Institutionskennzeichen) 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) = 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) 2 (Fachabteilung nach 301) Schlüssel 1 geändert 2 (Fachabteilung nach 301) 3 (Pat.-ID) = 3 (Pat.-ID) 4 (Geburtsdatum) = 4 (Geburtsdatum) 5 (Geschlecht) = 5 (Geschlecht) 6 (Aufnahmedatum Krankenhaus) = 6 (Aufnahmedatum Krankenhaus) Patient Anamnese 7 (Koliken) = 7 (Koliken) 8 (Schmerzen im rechten Oberbauch) = 8 (Schmerzen im rechten Oberbauch) 9 (Cholestase) = 9 (Cholestase) Diagnostik 10 (Sicherer Gallensteinnachweis) = 10 (Sicherer Gallensteinnachweis) 11 (Röntgen) = 11 (Röntgen) 12 (Sonographie) = 12 (Sonographie) 13 (MRCP) = 13 (MRCP) 14 (CT) = 14 (CT) 15 (ERCP) = 15 (ERCP) 16 (Steinextraktion) = 16 (Steinextraktion) 17 (Sonstige) = 17 (Sonstige) 18 (Akute Entzündungszeichen) = 18 (Akute Entzündungszeichen) Nachweis durch 19 (klinischen Befund) = 19 (klinischen Befund) 20 (Leukozytose) = 20 (Leukozytose) 21 (Temperaturerhöhung) = 21 (Temperaturerhöhung) 22 (Sonographie) = 22 (Sonographie) 23 (Extrahepatische Cholestase) = 23 (Extrahepatische Cholestase) 24 (Abklärung erfolgt) = 24 (Abklärung erfolgt) 25 (Röntgen) = 25 (Röntgen) 26 (Sonographie) = 26 (Sonographie) 27 (ERCP) = 27 (ERCP) 28 (MRCP) = 28 (MRCP) 29 (CT) = 29 (CT) 30 (Sonstige) = 30 (Sonstige) 31 (Einstufung nach ASA- Klassifikation) = 31 (Einstufung nach ASA- Klassifikation) Operation 32 (Medikamentöse Thromboseprophylaxe) = BQS-Erhebungsbogen (Medikamentöse Thromboseprophylaxe) 33 (OP-Datum) = 33 (OP-Datum) 34 (Wundkontaminationsklassifikation) = 34 (Wundkontaminationsklassifikation) 35 (Operation) = 35 (Operation) 36 (intraoperative Gallengangsuntersuchung) = 36 (intraoperative Gallengangsuntersuchung) 37 (Bluttransfusion) = 37 (Bluttransfusion) 38 (Dauer des Eingriffs) = 38 (Dauer des Eingriffs)

40 Modul 12/1 - Cholezystektomie Intraoperativer Befund 39 (Gallenblasenstein(e)) = 39 (Gallenblasenstein(e)) 40 (Gallengangsstein(e)) = 40 (Gallengangsstein(e)) 41 (operativ in gleicher Sitzung entfernt) = 41 (operativ in gleicher Sitzung entfernt) 42 (belassen) = 42 (belassen) 43 (Hydrops) = 43 (Hydrops) 44 (akute Entzündung) = 44 (akute Entzündung) 45 (Empyem) = 45 (Empyem) 46 (Gallenblasenperforation) = 46 (Gallenblasenperforation) 47 (Schrumpfgallenblase) = 47 (Schrumpfgallenblase) 48 (Sonstiges) = 48 (sonstiges) Histologischer Befund 2 49 (Histologischer Befund veranlasst) = 49 (Histologischer Befund veranlasst) Verlauf 50 (Eingriffsspezifische behandlungsbedürftige intra- und postoperative Komplikation(en)) = 50 (Eingriffsspezifische behandlungsbedürftige intra- und postoperative Komplikation(en)) 51 (Blutung) = 51 (Blutung) 52 (Okklusion oder Durchtrennung des DHC) = 52 (Okklusion oder Durchtrennung des DHC) 53 (sonstige Gallenwegsverletzung) = 53 (sonstige Gallenwegsverletzung) 54 (Residualstein im Gallengang) = 54 (Residualstein im Gallengang) 55 (sonstige) = 55 (sonstige) 56 (Postoperative Wundinfektion) = 56 (Postoperative Wundinfektion) 57 (CDC-Klassifikation) = 57 (CDC-Klassifikation) 58 (Allgemeine behandlungsbedürftige postoperative Komplikation(en)) = 59 (Pneumonie) = 59 (Pneumonie) 58 (Allgemeine behandlungsbedürftige postoperative Komplikation(en)) 60 (kardiovaskuläre Komplikation(en)) = 60 (kardiovaskuläre Komplikation(en)) 61 (tiefe Bein-/ 61 (tiefe Bein-/ Beckenvenenthrombose) = Beckenvenenthrombose) 62 (Lungenembolie) = 62 (Lungenembolie) 63 (Harnwegsinfektion) = 63 (Harnwegsinfektion) 64 (Sonstige) = 64 (Sonstige) 65 (Reintervention wegen Komplikation(en) erforderlich) = 65 (Reintervention wegen Komplikation(en) erforderlich) Entlassung 66 (Entlassungsdatum KH) = 66 (Entlassungsdatum KH) 67 (Entlassungsdiagnose(n)) = 67 (Entlassungsdiagnose(n)) 68 (Entlassungsgrund nach 301) = 68 (Entlassungsgrund nach 301)

41 Modul 15/1 - Gynäkologische Operationen 1 Stand November 2008 BQS-Erhebungsbogen 2008 BQS-Erhebungsbogen 2009 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2008 Änderung/Ergänzung Basisdokumentation 1 (Institutionskennzeichen) = 1 (Institutionskennzeichen) 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) = 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) 2 (Fachabteilung nach 301) Schlüssel 1 geändert 2 (Fachabteilung nach 301) 3 (Pat.-ID) = 3 (Pat.-ID) 4 (Geburtsdatum) = 4 (Geburtsdatum) 5 (Aufnahmedatum Krankenhaus) = 5 (Aufnahmedatum Krankenhaus) 6 (Aufnahmediagnose(n)) = 6 (Aufnahmediagnose(n)) Operation Mindestens ein Bogen muss ausgefüllt werden Anamnese/Untersuchung 7 (Wievielter gynäkologischer Eingriff während dieses Aufenthalts) = 7 (Wievielter gynäkologischer Eingriff während dieses Aufenthalts) 8 (Eingriff im Rahmen der Totalerhebung (Angabe nur in Hessen!)) = 9 (Einstufung nach ASA-Klassifikation) = 10 (Voroperation im gleichen OP- Gebiet) = 11 (Notfall) = 11 (Notfall) Prophylaxe 12 (Medikamentöse Thromboseprophylaxe) = 8 (Eingriff im Rahmen der Totalerhebung (Angabe nur in Hessen!)) 9 (Einstufung nach ASA- Klassifikation) 10 (Voroperation im gleichen OP- Gebiet) 12 (Medikamentöse Thromboseprophylaxe) 13 (Perioperative 13 (Perioperative Antibiotikaprophylaxe) = Antibiotikaprophylaxe) 14 (OP-Datum) = 14 (OP-Datum) 15 (Ungeplanter Wechsel des 15 (Ungeplanter Wechsel des Zugangs) = Zugangs) 16 (Operation) = 16 (Operation) 17 (Dauer des Eingriffs) = 17 (Dauer des Eingriffs) 18 (Bluttransfusion) = 18 (Bluttransfusion) Komplikationen 19 (Intraoperative Komplikationen) = 19 (Intraoperative Komplikationen) 20 (Art der Komplikation) = 20 (Art der Komplikation) 21 (postoperative Komplikation(en)) = 21 (postoperative Komplikation(en)) 22 (Art der Komplikation) = 22 (Art der Komplikation) Histologie 23 (Postoperative Histologie) = 23 (Postoperative Histologie) 24 (Führender Befund) = 24 (Führender Befund) 25 (pt) = 25 (pt) 26 (pn) = 26 (pn) 27 (M) = 27 (M) 28 (G) = 28 (G) 29 (Weitere Befunde) = 29 (Weitere Befunde) Blasenentleerung 30 (Assistierte Blasenentleerung länger als 24 Stunden) = 30 (Assistierte Blasenentleerung länger als 24 Stunden) 31 (Wiederholte Einmalkatheterisierung) = 31 (Wiederholte Einmalkatheterisierung) 32 (Transurethraler Dauerkatheter) = 32 (Transurethraler Dauerkatheter) 33 (Suprapubischer Dauerkatheter) = 33 (Suprapubischer Dauerkatheter)

42 Modul 15/1 - Gynäkologische Operationen 2 Basis Entlassung 34 (Entlassungsdatum KH) = 34 (Entlassungsdatum KH) 35 (Entlassungsdiagnose) = 35 (Entlassungsdiagnose(n)) 36 (Entlassungsgrund nach 301) = 36 (Entlassungsgrund nach 301) 37 (Sektion erfolgt) = 37 (Sektion erfolgt)

43 Modul 16/1 - Geburtshilfe Stand November BQS-Erhebungsbogen 2008 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2008 Änderung/Ergänzung Basisdokumentation 0.6 (Institutionskennzeichen Mutter) = 0.6 (Institutionskennzeichen Mutter) 0.7 (Betriebsstätten-Nummer Mutter) = 0.7 (Betriebsstätten-Nummer Mutter) 0.8 (Fachabteilung Mutter nach 301- Vereinbarung) Schlüssel 1 geändert 0.8 (Fachabteilung Mutter nach 301-Vereinbarung) 0.9 (Pat.-ID Mutter) = 0.9 (Pat.-ID Mutter) 1.1 (Kliniknummer Mutter) = 1.1 (Kliniknummer Mutter) 1.2 (Geburtsnummer) = 1.2 (Geburtsnummer) 1.3 (Anzahl Mehrlinge) = 1.3 (Anzahl Mehrlinge) Basisdokumentation - Mutter 2 (Geburtsdatum der Schwangeren) = 2 (Geburtsdatum der Schwangeren) 3 (Aufnahmedatum) = 3 (Aufnahmedatum) 4.1 (Aufnahmediagnose Mutter) = 4.1 (Aufnahmediagnose Mutter) 4.2 (Aufnahmediagnose Mutter kombiniert mit) = 4.2 (Aufnahmediagnose Mutter kombiniert mit) 5.1 (vorstationäre Behandlung) = 5.1 (Vorstationäre Behandlung) 5.2 (nachstationäre Behandlung) = 5.2 (Nachstationäre Behandlung) 6 (5-stellige PLZ des Wohnortes) = 6 (5-stellige PLZ des Wohnortes) 7.1 (Herkunftsland: Deutschland) = 7.1 (Herkunftsland: Deutschland) 7.2 (Anderes Land) = 7.2 (Anderes Land) 8 (Mutter alleinstehend ohne festen Partner) = 8 (Mutter alleinstehend ohne festen Partner) 9.1 (Berufstätigkeit während der jetzigen Schwangerschaft) = 9.1 (Berufstätigkeit während der jetzigen Schwangerschaft) 9.2 (Tätigkeit der Mutter) = 9.2 (Tätigkeit der Mutter) 10.1 (Anzahl vorausgegangene Schwangerschaften) = 10.1 (Anzahl vorausgegangene Schwangerschaften) 10.2 (Anzahl Lebendgeburten) = 10.2 (Anzahl Lebendgeburten) 10.3 (Anzahl Totgeburten) = 10.3 (Anzahl Totgeburten) 10.4 (Anzahl Aborte) = 10.4 (Anzahl Aborte) 10.5 (Anzahl Abbrüche) = 10.5 (Anzahl Abbrüche) 10.6 (Anzahl EU) = 10.6 (Anzahl EU) Jetzige Schwangerschaft 11 (Anzahl Zigaretten pro Tag nach bekannt werden der Schwangerschaft) = 11 (Anzahl Zigaretten pro Tag nach bekannt werden der Schwangerschaft) 12 (Schwangere während Ss. einem Arzt/Belegarzt der Geburtsklinik vorgestellt) = 12 (Schwangere während Ss. einem Arzt/Belegarzt der Geburtsklinik vorgestellt) 13 (Ss im Mutterpass als Risiko-Ss. dokumentiert) = 13 (Ss im Mutterpass als Risiko- Ss. dokumentiert) 14.1 (Schwangerschaft-Risiken) 14.1 (Schwangerschaft-Risiken) 14.2 (Schwangerschafts-Risiko) = 14.2 (Schwangerschafts-Risiko) 15 (gesamter stationärer Klinikaufenthalt während der Ss. ohne zur Geburt führender Aufenthalt in Tagen) = 15 (gesamter stationärer Klinikaufenthalt während der Ss. ohne zur Geburt führender Aufenthalt in Tagen) 16.1 (Schwangerschaftswoche des ersten Aufenthalts nicht zur Geburt führend) = BQS-Erhebungsbogen (Schwangerschaftswoche des ersten Aufenthalts nicht zur Geburt führend)

44 Modul 16/1 - Geburtshilfe 16.2 (Indikation für stationären Aufenthalt) = 16.2 (Indikation für stationären Aufenthalt) 17.1 (SSW der Erst-Untersuchung) = 17.1 (SSW der Erst-Untersuchung) 17.2 (Gesamtanzahl Vorsorge- Untersuchung) = 17.2 (Gesamtanzahl Vorsorge- Untersuchung) 18.1 (SSW der ersten Ultraschall- Untersuchung) = 18.1 (SSW der ersten Ultraschall- Untersuchung) 18.2 (Gesamtzahl Ultraschall- Untersuchungen) = 18.2 (Gesamtzahl Ultraschall- Untersuchungen) 19 (Körpergewicht bei Erstuntersuchung) = 19 (Körpergewicht bei Erstuntersuchung) 20 (Letztes Gewicht vor Geburt) = 20 (Letztes Gewicht vor Geburt) 21 (Körpergröße) = 21 (Körpergröße) 22 (Chorionzottenbiopsie) = 22 (Chorionzottenbiopsie) 23 (Amniozentese bis unter 22+0 Wochen) = 23 (Amniozentese bis unter 22+0 Wochen) 24 (Wehen-Belastungstest) = 24 (Wehen-Belastungstest) 25.1 (Dopplersonographie durchgeführt) = 25.1 (Dopplersonographie durchgeführt) 25.2 (Indikation für Dopplersonographie) = 25,2 (Indikation für Dopplersonographie) 25.3 (pathologischer Dopplerbefund) = 25.3 (pathologischer Dopplerbefund) 25.4 (pathologischer Befund bei Risiko) = 25.4 (pathologischer Befund bei Risiko) 26.1 (Pessar eingelegt) entfällt neu 26.1 (Zustand nach Konisation) 26.2 (Cerclage) entfällt neu 26.2 (Zervixverschluss-OP) 27.1 (Tokolyse i.v.) = 27.1 (Tokolyse i.v.) 27.2 (Dauer der i.v. Tokolyse) = 27.2 (Dauer der i.v. Tokolyse) 27.3 (Tokolyse oral) = 27.3 (Tokolyse oral) 28.1 (berechneter. ggf. korrigierter Geburtstermin) = 28.1 (Berechneter, ggf. korrigierter Geburtstermin) 28.2 (Tragzeit nach klinischem Befund) = 28.2 (Tragzeit nach klinischem Befund) 29.1 (Pränatal gesicherte/vermutete Fehlbildungen) = 29.1 (pränatal gesicherte/vermutete Fehlbildungen) 29.2 (Diagnose der pränatal gesicherten/vermuteten Fehlbildung) ergänzt 29.2 (Diagnose der pränatal gesicherten/vermuteten Fehlbildung (Zur Verschlüsselung der Fehlbildungen ist das Kapitel XVII "Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien" des ICD- 10 heranzuziehen)) 29.3 (pränatal gesicherte /vermutete 29.3 (pränatal gesicherte /vermutete Fehlbildung gesi- Fehlbildung gesichert/verdacht auf) = chert/verdacht auf) 29.4 (SSW der pränatal gesicherten/vermuteten Fehlbildung) = Angaben zur Entbindung 30 (Aufnahmeart) = 30 (Aufnahmeart) 29.4 (SSW der pränatal gesicherten/vermuteten Fehlbildung) 31 (Muttermundsweite bei 31 (Muttermundsweite bei Aufnahme) = Aufnahme) 32 (Lungenreifebehandlung) = 32 (Lungenreifebehandlung) 33 (Lungenreifebehandlung: zuletzt am TT.MM.JJJJ) = 33 (Lungenreifebehandlung: zuletzt am TT.MM.JJJJ) 2

45 Modul 16/1 - Geburtshilfe 34 (Aufnahme-CTG) = 34 (Aufnahme-CTG) 35.1 (Dopplersonographie in geburtshilflicher Abteilung durchgeführt) = durchgeführt) 35.2 (Indikation für Dopplersonographie in geburtshilflicher Abteilung) = 35.1 (Dopplersonographie in geburtshilflicher Abteilung 35.2 (Indikation für Dopplersonographie in geburtshilflicher Abteilung) 35.3 (Pathologischer Dopplerbefund) 35.3 (Pathologischer Dopplerbefund) = 36.1 (Geburtsrisiken) = 36.1 (Geburtsrisiken) 36.2 (Geburtsrisiko) = 36.2 (Geburtsrisiko) 42 (medikamentöse Zervixreifung) = 42 (Medikamentöse Zervixreifung) 43 (Geburtseinleitung) = 43 (Geburtseinleitung) 43.1 (Indikation zur 43.1 (Indikation zur Geburtseinleitung) = Geburtseinleitung) 43.2 (Geburtseinleitung 43.2 (Geburtseinleitung medikamentös) = medikamentös) 43.3 (Geburtseinleitung mit Amniotomie) = 43.3 (Geburtseinleitung mit Amniotomie) 44.1 (Wehenmittel s. p.) = 44.1 (Wehenmittel s. p.) 44.2 (Tokolyse s. p.) = 44.2 (Tokolyse s. p.) 46 (Analgetika) = 46 (Analgetika) 47 (Akupunktur) = 47 (Akupunktur) 48 (alternative Analgesien) = 48 (alternative Analgesien) 49 (Episiotomie) = 49 (Episiotomie) 54 (Plazentalösungsstörung) = 54 (Plazentalösungsstörung) Komplikationen bei der Mutter 74 (Dammriss) = 74 (Dammriss) 75.1 (andere Weichteilverletzungen) = 75.1 (andere Weichteilverletzungen) 75.2 (Zervixriss als Weichteilverletzung ) = 75.2 (Zervixriss als Weichteilverletzung ) 75.3 (Scheidenriss als Weichteilverletzung) = 75.3 (Scheidenriss als Weichteilverletzung) 75.4 (Labien-/Klitorisriss als Weichteilverletzung) = 75.4 (Labien-/Klitorisriss als Weichteilverletzung) 75.5 (parakolpisches Hämatom als Weichteilverletzung) = 75.5 (parakolpisches Hämatom als Weichteilverletzung) 76 (Blutung > 1000 ml) = 76 (Blutung > 1000 ml) 77 (revisionsbedürftige Wundheilungsstörungen des Geburtskanals durch Eröffnung und/oder Sekundärnaht) = 77 (revisionsbedürftige Wundheilungsstörungen des Geburtskanals durch Eröffnung und/oder Sekundärnaht) 78 (Hysterektomie/Laparotomie) = 78 (Hysterektomie/Laparotomie) 79 (Eklampsie) = 79 (Eklampsie) 80 (Sepsis) = 80 (Sepsis) 81 (Fieber im Wochenbett >38 C >2 Tg) = 82 (Anämie Hb < 10 g/dl) = 82 (Anämie Hb < 10 g/dl) 83.1 (allgemeine behandlungsbedürftige postpartale Komplikationen) = 81 (Fieber im Wochenbett >38 C >2 Tg) 83.1 (allgemeine behandlungsbedürftige postpartale Komplikationen) 83.2 (Pneumonie) = 83.2 (Pneumonie) 83.3 (kardiovaskuläre Komplikation(en)) = 83.3 (kardiovaskuläre Komplikation(en)) 83.4 (Tiefe Bein-/ Beckenvenenthrombose) = 83.4 (Tiefe Bein-/ Beckenvenenthrombose) 83.5 (Lungenembolie) = 83.5 (Lungenembolie) 3

46 Modul 16/1 - Geburtshilfe 83.6 (Harnwegsinfektion) = 83.6 (Harnwegsinfektion) 83.7 (Wundinfektion/ 83.7 (Wundinfektion/ Abszessbildung) = Abszessbildung) 83.8 (Wundhämatom/ Nachblutung) = 83.8 (Wundhämatom/ Nachblutung) 83.9 (Sonstige Komplikation) = 83.9 (Sonstige Komplikation) 91.1 (Entlassungs-/ Verlegungsdiagnose Mutter) = 91.1 (Entlassungs-/ Verlegungsdiagnose Mutter) 91.2 (weitere kombinierte Entlassungs- / Verlegungsdiagnose Mutter) = 91.2 (weitere kombinierte Entlassungs-/ Verlegungsdiagnose Mutter) 92 (Entlassungsgrund Mutter nach 301-Vereinbarung) = 92 (Entlassungsgrund Mutter nach 301-Vereinbarung) 93 (Entlassungsdatum Mutter) = 93 (Entlassungsdatum Mutter) 94 (Tod der Mutter im Zusammenhang mit der Geburt) = 94 (Tod der Mutter im Zusammenhang mit der Geburt) Kind Mindestens ein Bogen muss ausgefüllt werden 1.4 (lfd. Nr. des Mehrlings) = 1.4 (lfd. Nr. des Mehrlings) 33.1 (Blasensprung vor Wehenbeginn) = 33.1 (Blasensprung vor Wehenbeginn) 33.2 (Datum des vorzeitigen Blasensprungs) = 33.2 (Datum des vorzeitigen Blasensprungs) 33.3 (Uhrzeit des vorzeitigen Blasensprungs hh:mm) = 33.3 (Uhrzeit des vorzeitigen Blasensprungs hh:mm) 37.1 (CTG-Kontrolle) = 37.1 (CTG-Kontrolle) 37.2 (externes CTG) = 37.2 (externes CTG) 37.3 (internes CTG) = 37.3 (internes CTG) 38.1 (Blutgasanalyse Fetalblut) = 38.1 (Blutgasanalyse Fetalblut) 38.2 (Base Excess der Fetalblutanalyse) = 38.2 (Base Excess der Fetalblutanalyse) 38.3 (ph-wert der Fetalblutanalyse) = 38.3 (ph-wert der Fetalblutanalyse) 39 (Lage) = 39 (Lage) 40 (Entbindungsposition zum Zeitpunkt der Geburt) = 40 (Entbindungsposition zum Zeitpunkt der Geburt) 41.1 (Geburtsdauer ab Beginn regelmäßiger Wehen) = 41.1 (Geburtsdauer ab Beginn regelmäßiger Wehen) 41.2 (Aktive Pressperiode) = 41.2 (Aktive Pressperiode) 45.1 (Anästhesien) = 45.1 (Anästhesien) 45.2 (Allgemeinanästhesie) = 45.2 (Allgemeinanästhesie) 45.3 (Pudendusanästhesie) = 45.3 (Pudendusanästhesie) 45.4 (sonstige Anästhesie) = 45.4 (sonstige Anästhesie) 45.5 (Epi-/Periduralanästhesie) = 45.5 (Epi-/Periduralanästhesie) 45.6 (Spinalanästhesie) = 45.6 (Spinalanästhesie) 50 (Entbindungsmodus (OPS)) = 50 (Entbindungsmodus (OPS)) 51.1 (Indikation zur operativen Entbindung) Bedingung für Feld geändert wenn Feld 50 NICHTIN OPS_GebSpontanEntbind 51.1 (Indikation zur operativen Entbindung) 51.2 (Dauer des Eingriffs Schnitt- Nahtzeit bei Sectio caesarea) = 51.2 (Dauer des Eingriffs Schnitt- Nahtzeit bei Sectio caesarea) 52 (OP-Pflegekraft bei Sectio caesarea) = 52 (OP-Pflegekraft bei Sectio caesarea) 53.1 (Notsektio) = 53.1 (Notsektio) 53.2 (Hauptindikation bei Notsektio) = 53.2 (Hauptindikation bei Notsektio) 53.3 (E-E Zeit bei Notsektio) = 53.3 (E-E Zeit bei Notsektio) 4

47 Modul 16/1 - Geburtshilfe 55 (Hebamme) 55 (Hebamme) 55.1 (Identifikations-Kodierung der Hebamme) = 55.1 (Identifikations-Kodierung der Hebamme) 56.1 (Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) = 56.1 (Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) 56.2 (Identifikations-Kodierung des Facharztes) = 56.2 (Identifikations-Kodierung des Facharztes) 57 (Assistent in Facharzt- Weiterbildung) = 57 (Assistent in Facharzt- Weiterbildung) 57.1 (Identifikations-Kodierung des Assistenten) = 57.1 (Identifikations-Kodierung des Assistenten) 58.1 (Pädiater vor Kindsgeburt eingetroffen) = 58.1 (Pädiater vor Kindsgeburt eingetroffen) 58.2 (Identifikations-Kodierung des Pädiaters) = 58.2 (Identifikations-Kodierung des Pädiaters) 59.1 (Pädiater nach Kindsgeburt eingetroffen) = 59.1 (Pädiater nach Kindsgeburt eingetroffen) 59.2 (Identifikations-Kodierung des Pädiaters) = 59.2 (Identifikations-Kodierung des Pädiaters) Basisdokumentation - Kind 60.1 (Geburtsdatum des Kindes) = 60.1 (Geburtsdatum des Kindes) 60.2 (Uhrzeit der Geburt) = 60.2 (Uhrzeit der Geburt hh:mm) 61.1 (Geburtsdiagnose Kind) = 61.1 (Geburtsdiagnose Kind) 61.2 (weitere kombinierte Geburtsdiagnose Kind) = 61.2 (weitere kombinierte Geburtsdiagnose Kind) 62 (Geschlecht des Kindes) = 62 (Geschlecht des Kindes) 63 (APGAR nach 1 min) = 63 (APGAR (nach 1 min)) 63.1 (APGAR nach 5 min) = 63.1 (APGAR (nach 5 min)) 63.2 (APGAR nach 10 min) = 63.2 (APGAR (nach 10 min)) 64 (Gewicht des Kindes) = 64 (Gewicht des Kindes) 65.1 (Länge des Kindes) = 65.1 (Länge des Kindes) 65.2 (Kopfumfang des Kindes) = 65.2 (Kopfumfang des Kindes) 66.1 (Blutgasanalyse Nabelschnurarterie) = 66.1 (Blutgasanalyse Nabelschnurarterie) 66.2 (Base Excess Blutgas-analyse Nabelschnurarterie ) = 66.2 (Base Excess Blutgasanalyse Nabelschnurarterie ) 66.3 (ph-wert Blutgasanalyse Nabelschnurarterie) = 66.3 (ph-wert Blutgasanalyse Nabelschnurarterie) 67 (Pulsoxymetrie) = 67 (Pulsoxymetrie) 68.1 (Intubation) = 68.1 (Intubation) 68.2 (Volumensubstitution) = 68.2 (Volumensubstitution) 68.3 (Pufferung) = 68.3 (Pufferung) 68.4 (Maskenbeatmung) = 68.4 (Maskenbeatmung) 69 (O2-Anreicherung) = 69 (O2-Anreicherung) 70 (U2 durchgeführt bei kinderärztlicher Untersuchung) = 70 (U2 durchgeführt bei kinderärztlicher Untersuchung) 71.1 (Fehlbildung vorhanden) = 71.1 (Fehlbildung vorhanden) 71.2 (Fehlbildung pränatal diagnostiziert) = 71.2 (Fehlbildung pränatal diagnostiziert) 72 (Diagnose Morbidität des Kindes) = 72 (Diagnose Morbidität des Kindes) Bei Todgeburt 73 (Totgeburt) = 73 (Totgeburt) 73.1 (Tod vor Klinikaufnahme bei Totgeburt) = 73.1 (Tod vor Klinikaufnahme bei Totgeburt) 73.2 (Todeszeitpunkt bei Totgeburt) = 73.2 (Todeszeitpunkt bei Totgeburt) 5

48 Modul 16/1 - Geburtshilfe Entlassung / Verlegung 84.1 (Kind in Kinderklinik verlegt) = 84.1 (Kind in Kinderklinik verlegt) 84.2 (Kinderkliniknummer bei Verlegung des Kindes) = 84.2 (Kinderkliniknummer bei Verlegung des Kindes) (Fachabteilung der Kinderklinik bei Verlegung des Kindes nach 301- Vereinbarung) Schlüssel 1 geändert 85.1 (Entlassungs-/ Verlegungsdatum aus der Geburtsklinik Kind) = 85.2 (Entlassungs-Verlegungsuhrzeit aus der Geburtsklinik Kind) = 86 (Endgültige Entlassung aus / Tod in / stationär in) = 87 ( Entlassungs-/ Verlegungsdiagnose aus der Geburtsklinik Kind) = 88 (Entlassungsgrund aus der Geburtsklinik Kind nach 301- Vereinbarung) = 89 (Tod des lebendgeborenen Kindes innerhalb der ersten 7 Tage) = 90.1 (Todesursache des lebendgeborenen Kindes) = 90.2 (Datum des Todes - lebendgeborenes Kind) = 90.3 (Uhrzeit des Todes - lebendgeborenes Kind) = 84.3 (Fachabteilung der Kinderklinik bei Verlegung des Kindes nach 301-Vereinbarung) 85.1 (Entlassungs-/ Verlegungsdatum aus der Geburtsklinik Kind) 85.2 (Entlassungs- Verlegungsuhrzeit aus der Geburtsklinik Kind hh:mm) 86 (Endgültige Entlassung aus / Tod in / stationär in) 87 ( Entlassungs-/ Verlegungsdiagnose aus der Geburtsklinik Kind) 88 (Entlassungsgrund aus der Geburtsklinik Kind nach 301- Vereinbarung) 89 (Tod des lebendgeborenen Kindes innerhalb der ersten 7 Tage) 90.1 (Todesursache des lebendgeborenen Kindes) 90.2 (Datum des Todes - lebendgeborenes Kind) 90.3 (Uhrzeit des Todes - lebendgeborenes Kind hh:mm)

49 Modul 17/1 - Hüftgelenksnahe Femurfraktur Stand November BQS-Erhebungsbogen 2008 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2008 Änderung/Ergänzung Basisdokumentation 1 (Institutionskennzeichen) = 1 (Institutionskennzeichen) 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) Feldnummer geändert 1.01 (Betriebsstätten-Nummer) 2 (Fachabteilung nach 301) Schlüssel 1 geändert 2 (Fachabteilung nach 301) 3 (Pat.-ID) = 3 (Pat.-ID) 4 (Geburtsdatum) = 4 (Geburtsdatum) 5 (Geschlecht) = 5 (Geschlecht) 6 (Aufnahmedatum KH) = 6 (Aufnahmedatum KH) 7 (Simultaneingriff an der kontralateralen Seite) entfällt Patient 8 (Einstufung nach ASA- Klassifikation) = 7 (Einstufung nach ASA- Klassifikation) 8 (Wundkontaminationsklassifikation) 9 (Wundkontaminations-klassifikation) = 10 (Frakturlokalisation) = 9 (Frakturlokalisation) 11 (Hüftgelenknahe Femurfraktur - Einteilung nach Garden) = 10 (Hüftgelenknahe Femurfraktur - Einteilung nach Garden) 12 (vorbestehende Koxarthrose) = 11 (vorbestehende Koxarthrose) Operation 13 (OP nach Aufnahme innerhalb von) = 12 (OP nach Aufnahme innerhalb von) 14 (OP-Datum) = 13 (OP-Datum) 15 (Operation) = 14 (Operation) 16 (Dauer des Eingriffs) = 15 (Dauer des Eingriffs) 17 (Perioperative Antibiotikaprophylaxe) = 16 (Perioperative Antibiotikaprophylaxe) 18 (Operationsverfahren) = 17 (Operationsverfahren) Verlauf 19 (Postoperatives Röntgenbild a/p) = 18 (Postoperatives Röntgenbild a/p) 20 (Postoperatives Röntgenbild axial 19 (Postoperatives Röntgenbild axial oder Lauenstein) = 21 (Behandlungsbedürftige intra-/ postoperative chirurgische Komplikation(en)) = oder Lauenstein) 20 (Behandlungsbedürftige intra-/ postoperative chirurgische Komplikation(en)) 22 (Implantatfehllage) = 21 (Implantatfehllage) 23 (Implantatdislokation) = 22 (Implantatdislokation) 24 (Endoprothesenluxation) = 23 (Endoprothesenluxation) 25 (Wundhämatom/Nachblutung) = 24 (Wundhämatom/Nachblutung) 26 (Gefäßläsion) = 25 (Gefäßläsion) 27 (Nervenschaden) = 26 (Nervenschaden) 28 (Fraktur) = 27 (Fraktur) 29 (sonstige) 28 (sonstige) 30 (Postoperative Wundinfektion) = 29 (Postoperative Wundinfektion) 31 (CDC-Klassifikation) = 30 (CDC-Klassifikation) 32 (Reoperation wegen Komplikation(en) erforderlich) = 33 (Allgemeine behandlungsbedürftige postoperative Komplikation(en)) = BQS-Erhebungsbogen (Pneumonie) = 33 (Pneumonie) 31 (Reoperation wegen Komplikation(en) erforderlich) 32 (Allgemeine behandlungsbedürftige postoperative Komplikation(en))

50 Modul 17/1 - Hüftgelenksnahe Femurfraktur 34 (kardiovaskuläre 35 (kardiovaskuläre Komplikation(en)) = Komplikation(en)) 36 (tiefe Bein-/ 35 (tiefe Bein-/ Beckenvenenthrombose) = Beckenvenenthrombose) 37 (Lungenembolie) = 36 (Lungenembolie) 38 (sonstige) = 37 (sonstige) Entlassung wenn Feld 44 <> (Selbstständiges Gehen bei (Selbstständiges Gehen bei Entlassung möglich) 41 (War der Patient vor der Fraktur selbstständig gehfähig?) = 42 (Selbstständige Versorgung in der täglichen Hygiene bei Entlassung möglich) 43 (War der Patient vor der Fraktur selbstständig in der täglichen Bedingung für Feld geändert Bedingung für Feld geändert Entlassung möglich) 39 (War der Patient vor der Fraktur selbstständig gehfähig?) wenn Feld 44 <> 7 40 (Selbstständige Versorgung in der täglichen Hygiene bei Entlassung möglich) 41 (War der Patient vor der Fraktur selbstständig in der täglichen Hygiene?) Hygiene?) = 44 (Entlassungsdatum KH) = 42 (Entlassungsdatum KH) 45 (Entlassungsdiagnose(n)) = 43 (Entlassungsdiagnose(n)) 46 (Entlassungsgrund nach 301) = 44 (Entlassungsgrund nach 301) 2

51 Modul 17/2: Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation Stand Januar BQS-Erhebungsbogen 2007 BQS-Erhebungsbogen 2008 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2007 Änderung/Ergänzung Basisdokumentation 1 (Institutionskennzeichen) = 1 (Institutionskennzeichen) 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) = 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) 2 (Fachabteilung nach 301) Schlüssel 1 geändert 2 (Fachabteilung nach 301) 3 (Pat.-ID) = 3 (Pat.-ID) 4 (Geburtsdatum) = 4 (Geburtsdatum) 5 (Geschlecht) = 5 (Geschlecht) 6 (Aufnahmedatum KH) = 6 (Aufnahmedatum KH) 7 (Simultaneingriff an der kontralateralen Seite) = 7 (Simultaneingriff an der kontralateralen Seite) Patient Präoperative Anamnese 8 (Schmerzen) = 8 (Schmerzen) 9 (Voroperation am Hüftgelenk oder hüftgelenknah) = 9 (Voroperation am Hüftgelenk oder hüftgelenknah) Präoperative Diagnostik 10 (Bewegungsausmaß passiv mit Neutral-Null-Methode bestimmt) = 10 (Bewegungsausmaß passiv mit Neutral-Null-Methode bestimmt) 11 (Extension/Flexion1) = 11 (Extension/Flexion1) 12 (Extension/Flexion2) = 12 (Extension/Flexion2) 13 (Extension/Flexion3) = 13 (Extension/Flexion3) 14 (Ab-/Adduktion1) = 14 (Ab-/Adduktion1) 15 (Ab-/Adduktion2) = 15 (Ab-/Adduktion2) 16 (Ab-/Adduktion3) = 16 (Ab-/Adduktion3) 17 (Außen-/Innenrotation1) = 17 (Außen-/Innenrotation1) 18 (Außen-/Innenrotation2) = 18 (Außen-/Innenrotation2) 19 (Außen-/Innenrotation3) = 19 (Außen-/Innenrotation3) Kellgren und Lawrence Score der Koxarthrose (modifiziert) 20 (Osteophyten) = 20 (Osteophyten) 21 (Gelenkspalt) = 21 (Gelenkspalt) 22 (Sklerose) = 22 (Sklerose) 23(Deformierung) = 23 (Deformierung) Befunde 24 (Einstufung nach ASA-Klassifikation) = 24 (Einstufung nach ASA-Klassifikation) 25 (Wundkontaminationsklassifikation) = 25 (Wundkontaminationsklassifikation) Operation 26(OP-Datum) = 26 (OP-Datum) 27 (Operation) = 27 (Operation) 28 (Dauer des Eingriffs) = 28 (Dauer des Eingriffs) 29 (Perioperative Antibiotikaprophylaxe) = 29 (Perioperative Antibiotikaprophylaxe) Verlauf 30 (Postoperatives Röntgenbild a/p) = 30 (Postoperatives Röntgenbild a/p) 31 (Postoperatives Röntgenbild axial oder Lauenstein) = 31 (Postoperatives Röntgenbild axial oder Lauenstein) 32 (Behandlungsbedürftige intra-/ postoperative chirurgische Komplikation(en)) = 32 (Behandlungsbedürftige intra-/ postoperative chirurgische Komplikation(en)) 33 (Implantatfehllage) = 33 (Implantatfehllage) 34 (Implantatdislokation) = 34 (Implantatdislokation) 35 (Endoprothesenluxation) = 35 (Endoprothesenluxation) GeQiK

52 Modul 17/2: Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation 36 (Wundhämatom/ Nachblutung) = 36 (Wundhämatom/ Nachblutung) 37 (Gefäßläsion) = 37 (Gefäßläsion) 38 (Nervenschaden) = 38 (Nervenschaden) 39 (Fraktur) = 39 (Fraktur) 40 (sonstige) = 40 (sonstige) 41 (Postoperative Wundinfektion) = 41 (Postoperative Wundinfektion) 42 (CDC-Klassifikation) = 42 (CDC-Klassifikation) 43 (Reoperation wegen Komplikation(en) erforderlich) = 43 (Reoperation wegen Komplikation(en) erforderlich) 44 (Allgemeine behandlungsbedürftige postoperative Komplikationen) = 44 (Allgemeine behandlungsbedürftige postoperative Komplikationen) 45 (Pneumonie) = 45 (Pneumonie) 46 (kardiovaskuläre Komplikation(en)) = 46 (kardiovaskuläre Komplikation(en)) 47 (tiefe Bein-/ Beckenvenenthrombose) = 47 (tiefe Bein-/ Beckenvenenthrombose) 48 (Lungenembolie) = 48 (Lungenembolie) 49 (Sonstige) = 49 (Sonstige) Entlassung 50 (Bewegungsausmaß passiv mit Neutral-Null-Methode bestimmt) = 50 (Bewegungsausmaß passiv mit Neutral-Null-Methode bestimmt) 51 (Extension/Flexion1) = 51 (Extension/Flexion1) 52 (Extension/Flexion2) = 52 (Extension/Flexion2) 53 (Extension/Flexion3) = 53 (Extension/Flexion3) 54 (Selbstständiges Gehen bei wenn Feld 60 <> 7 54 (Selbstständiges Gehen bei Entlassung möglich) Bedingung für Feld geändert Entlassung möglich) 55 (War der Patient präoperativ 55 (War der Patient präoperativ selbstständig gehfähig?) = selbstständig gehfähig?) 56 (Selbstständige Versorgung in der täglichen Hygiene bei Entlassung möglich) Bedingung für Feld geändert wenn Feld 60 <> 7 56 (Selbstständige Versorgung in der täglichen Hygiene bei Entlassung möglich) 57 (War der Patient präoperativ selbstständig in der täglichen Hygiene?) = 57 (War der Patient präoperativ selbstständig in der täglichen Hygiene?) 58 (Entlassungsdatum KH) = 58 (Entlassungsdatum KH) 59 (Entlassungsdiagnose(n)) = 59 (Entlassungsdiagnose(n)) 60 (Entlassungsgrund nach 301) = 60 (Entlassungsgrund nach 301) 2 GeQiK

53 Modul 17/3 - Hüft-TEP-Wechsel und -Komponentenwechsel Stand November BQS-Erhebungsbogen 2008 BQS-Erhebungsbogen 2009 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2008 Änderung/Ergänzung Basisdokumentation 1 (Institutionskennzeichen) = 1 (Institutionskennzeichen) 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) = 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) 2 (Fachabteilung nach 301) Schlüssel 1 geändert 2 (Fachabteilung nach 301) 3 (Pat.-ID) = 3 (Pat.-ID) 4 (Geburtsdatum) = 4 (Geburtsdatum) 5 (Geschlecht) = 5 (Geschlecht) 6 (Aufnahmedatum KH) = 6 (Aufnahmedatum KH) 7 (Simultaneingriff an der kontralateralen Seite) = 7 (Simultaneingriff an der kontralateralen Seite) Patient Präoperative Anamnese 8 (Schmerzen) = 8 (Schmerzen) Labor 9 (Entzündungszeichen im Labor) = 9 (Entzündungszeichen im Labor) 10 (Gelenkpunktion) = 10 (Gelenkpunktion) 11 (Erregernachweis) = 11 (Erregernachweis) Röntgendiagnostik und klinische Befunde 12 (Implantatwanderung/-versagen) = 12 (Implantatwanderung/-versagen) 13 (Lockerung Pfannen- Komponenten) = 13 (Lockerung Pfannen-Komponenten) 14 (Lockerung Schaft-Komponenten) = 14 (Lockerung Schaft-Komponenten) 15 (Substanzverluste Pfanne) = 15 (Substanzverluste Pfanne) 16 (Substanzverluste Femur) = 16 (Substanzverluste Femur) 17 (periprothetische Faktur) = 17 (periprothetische Faktur) 18 ((rezidivierende) Prothesen(sub)luxation) = 18 ((rezidivierende) Prothesen(sub)luxation) 19 (Einstufung nach ASA- Klassifikation) = 19 (Einstufung nach ASA- Klassifikation) 20 (Wundkontaminationsklassifikation) = 20 (Wundkontaminationsklassifikation) Operation 21 (OP-Datum) = 21 (OP-Datum) 22 (Operation) = 22 (Operation) 23 (Dauer des Eingriffs) = 23 (Dauer des Eingriffs) 24 (Perioperative Antibiotikaprophylaxe) = 24 (Perioperative Antibiotikaprophylaxe) Verlauf 25 (Postoperatives Röntgenbild a/p) = 25 (Postoperatives Röntgenbild a/p) 26 (Postoperatives Röntgenbild axial oder Lauenstein) = 26 (Postoperatives Röntgenbild axial oder Lauenstein) 27 (Behandlungsbedürftige intra-/ postoperative chirurgische Komplikation(en)) = 27 (Behandlungsbedürftige intra-/ postoperative chirurgische Komplikation(en)) 28 (Implantatfehllage) = 28 (Implantatfehllage)

54 Modul 17/3 - Hüft-TEP-Wechsel und -Komponentenwechsel 29 (Implantatdislokation) = 29 (Implantatdislokation) 30 (Endoprothesenluxation) = 30 (Endoprothesenluxation) 31 (Wundhämatom/ Nachblutung) = 31 (Wundhämatom/ Nachblutung) 32 (Gefäßläsion) = 32 (Gefäßläsion) 33 (Nervenschaden) = 33 (Nervenschaden) 34 (Fraktur) = 34 (Fraktur) 35 (sonstige) = 35 (sonstige) 36 (postoperative Wundinfektion) = 36 (postoperative Wundinfektion) 37 (CDC-Klassifikation) = 37 (CDC-Klassifikation) 38 (Reoperation wegen Komplikation(en) erforderlich) = 39 (Allgemeine behandlungsbedürftige postoperative Komplikation(en)) = 38 (Reoperation wegen Komplikation(en) erforderlich) 40 (Pneumonie) = 40 (Pneumonie) 47 (Selbstständige Versorgung in der täglichen Hygiene bei Entlassung möglich) 48 (War der Patient präoperativ selbstständig in der täglichen 39 (Allgemeine behandlungsbedürftige postoperative Komplikation(en)) 41 (kardiovaskuläre Komplikation(en)) = 41 (kardiovaskuläre Komplikation(en)) 42 (tiefe Bein-/ 42 (tiefe Bein-/ Beckenvenenthrombose) = Beckenvenenthrombose) 43 (Lungenembolie) = 43 (Lungenembolie) 44 (Sonstige) = 44 (sonstige) Entlassung 45 (Selbstständiges Gehen bei Entlassung möglich) Bedingung für Feld geändert wenn Feld 51 <> 7 45 (Selbstständiges Gehen bei Entlassung möglich) 46 (War der Patient präoperativ selbstständig gehfähig?) = 46 (War der Patient präoperativ selbstständig gehfähig?) wenn Feld 51 <> 7 47 (Selbstständige Versorgung in der täglichen Hygiene bei Entlassung Bedingung für Feld geändert möglich) 48 (War der Patient präoperativ selbstständig in der täglichen Hygiene?) Hygiene? = 49 (Entlassungsdatum KH) = 49 (Entlassungsdatum KH) 50 (Entlassungsdiagnose(n)) = 50 (Entlassungsdiagnose(n)) 51 (Entlassungsgrund nach 301) = 51 (Entlassungsgrund nach 301) 2

55 Modul 17/5 - Kniegelenks-TEP-Erstimplantation 1 Stand November 2008 BQS-Erhebungsbogen 2008 BQS-Erhebungsbogen 2009 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2008 Änderung/Ergänzung Basisdokumentation 1 (Institutionskennzeichen) = 1 (Institutionskennzeichen) 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) = 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) 2 (Fachabteilung nach 301) Schlüssel 1 geändert 2 (Fachabteilung nach 301) 3 (Pat.-ID) = 3 (Pat.-ID) 4 (Geburtsdatum) = 4 (Geburtsdatum) 5 (Geschlecht) = 5 (Geschlecht) 6 (Aufnahmedatum KH) = 6 (Aufnahmedatum KH) 7 (Simultaneingriff an der kontralateralen Seite) = 7 (Simultaneingriff an der kontralateralen Seite) Patient Präoperative Anamnese 8 (Schmerzen) = 8 (Schmerzen) 9 (Voroperation im Kniegelenk oder kniegelenksnah) = 9 (Voroperation im Kniegelenk oder kniegelenksnah) Röntgendiagnostik / Kellgren und Lawrence Score der Arthrose (modifiziert) 10 (Osteophyten) = 10 (Osteophyten) 11 (Gelenkspalt) = 11 (Gelenkspalt) 12 (Sklerose) = 12 (Sklerose) 13 (Deformierung) = 13 (Deformierung) Befunde 14 (Einstufung nach ASA- Klassifikation) = 14 (Einstufung nach ASA- Klassifikation) 15 (Wundkontaminationsklassifikation) = 15 (Wundkontaminationsklassifikation) Operation 16 (OP-Datum) = 16 (OP-Datum) 17 (Operation) = 17 (Operation) 18 (Dauer des Eingriffs) = 18 (Dauer des Eingriffs) 19 (Perioperative Antibiotikaprophylaxe) = 19 (Perioperative Antibiotikaprophylaxe) Verlauf 20 (Postoperatives Röntgenbild in 2 Ebenen) = 20 (Postoperatives Röntgenbild in 2 Ebenen) 21 (Behandlungsbedürftige intra-/ postoperative chirurgische Komplikation(en)) = 21 (Behandlungsbedürftige intra-/ postoperative chirurgische Komplikation(en)) 22 (Implantatfehllage) = 22 (Implantatfehllage) 23 (Implantatdislokation) = 23 (Implantatdislokation) 24 (Patellafehlstellung) = 24 (Patellafehlstellung) 25 (Wundhämatom/Nachblutung) = 25 (Wundhämatom/Nachblutung) 26 (Gefäßläsion) = 26 (Gefäßläsion) 27 (Nervenschaden) = 27 (Nervenschaden) 28 (Fraktur) = 28 (Fraktur) 29 (sonstige) = 29 (sonstige) 30 (Postoperative Wundinfektion) = 30 (Postoperative Wundinfektion) 31 (CDC-Klassifikation) = 31 (CDC-Klassifikation) 32 (Reoperation wegen Komplikation(en) erforderlich) = 32 (Reoperation wegen Komplikation(en) erforderlich)

56 Modul 17/5 - Kniegelenks-TEP-Erstimplantation 2 33 (Allgemeine behandlungsbedürftige postoperative Komplikation(en)) = 34 (Pneumonie) = 34 (Pneumonie) 33 (Allgemeine behandlungsbedürftige postoperative Komplikation(en)) 35 (kardiovaskuläre Komplikation(en)) = 35 (kardiovaskuläre Komplikation(en)) 36 (Tiefe Bein-/ 36 (Tiefe Bein-/ Beckenvenenthrombose) = Beckenvenenthrombose) 37 (Lungenembolie) = 37 (Lungenembolie) 38 (Sonstige) = 38 (Sonstige) Entlassung 39 (Bewegungsausmaß aktiv mit Neutral-Null-Methode bestimmt) = 39 (Bewegungsausmaß aktiv mit Neutral-Null-Methode bestimmt) 40 (Extension/Flexion1) = 40 (Extension/Flexion1) 40.1 (Extension/Flexion2) = 40.1 (Extension/Flexion2) 40.2 (Extension/Flexion3) = 40.2 (Extension/Flexion3) wenn Feld 47 <> (Selbstständiges Gehen bei Entlassung möglich) Bedingung für Feld geändert (Selbstständiges Gehen bei Entlassung möglich) 42 (War der Patient präoperativ selbstständig gehfähig?) = 42 (War der Patient präoperativ selbstständig gehfähig?) 43 (Selbstständige Versorgung in der täglichen Hygiene bei Entlassung möglich) Bedingung für Feld geändert 44 (War der Patient präoperativ selbstständig in der täglichen Hygiene?) = wenn Feld 47 <> 7 43 (Selbstständige Versorgung in der täglichen Hygiene bei Entlassung möglich) 44 (War der Patient präoperativ selbstständig in der täglichen Hygiene?) 45 (Entlassungsdatum KH) = 45 (Entlassungsdatum KH) 46 (Entlassungsdiagnose(n)) = 46 (Entlassungsdiagnose(n)) 47 (Entlassungsgrund nach 301) = 47 (Entlassungsgrund nach 301)

57 Modul 17/7 - Knie-TEP-Wechsel und -Komponentenwechsel Stand November BQS-Erhebungsbogen 2008 BQS-Erhebungsbogen 2009 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2008 Änderung/Ergänzung Basisdokumentation 1 (Institutionskennzeichen) = 1 (Institutionskennzeichen) 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) = 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) 2 (Fachabteilung nach 301) Schlüssel 1 geändert 2 (Fachabteilung nach 301) 3 (Pat.-ID) = 3 (Pat.-ID) 4 (Geburtsdatum) = 4 (Geburtsdatum) 5 (Geschlecht) = 5 (Geschlecht) 6 (Aufnahmedatum KH) = 6 (Aufnahmedatum KH) 7 (Simultaneingriff an der kontralateralen Seite) = 7 (Simultaneingriff an der kontralateralen Seite) Patient Präoperative Anamnese 8 (Schmerzen) = 8 (Schmerzen) Labor 9 (Entzündungszeichen im Labor) = 9 (Entzündungszeichen im Labor) 10 (Gelenkpunktion) = 10 (Gelenkpunktion) 11 (Erregernachweis) = 11 (Erregernachweis) Röntgendiagnostik und klinische Befunde 12 (Implantatwanderung/-versagen) = 12 (Implantatwanderung/-versagen) 13 (Lockerung Femur-Komponente) = 13 (Lockerung Femur-Komponente) 14 (Lockerung Tibia-Komponente) = 14 (Lockerung Tibia-Komponente) 15 (Lockerung Patella-Komponente) = 15 (Lockerung Patella-Komponente) 16 (Substanzverlust Femur) = 16 (Substanzverlust Femur) 17 (Substanzverlust Tibia) = 17 (Substanzverlust Tibia) 18 (Verschleiß der Gleitfläche) = 18 (Verschleiß der Gleitfläche) 19 (periprothetische Faktur) = 19 (periprothetische Faktur) 20 (Prothesen(sub)luxation) = 20 (Prothesen(sub)luxation) 21 (Instabilität im Kniegelenk) = 21 (Instabilität im Kniegelenk) 22 (Zunahme der Arthrose (bei Schlittenprothese)) Fragestellung geändert 22 (Zunahme der Arthrose) 23 (Einstufung nach ASA- 23 (Einstufung nach ASA- Klassifikation) = Klassifikation) 24 (Wundkontaminationsklassifikation) 24 (Wundkontaminations- = klassifikation) Operation 25 (OP-Datum) = 25 (OP-Datum) 26 (Operation) = 26 (Operation) 27 (Dauer des Eingriffs) = 27 (Dauer des Eingriffs) 28 (Perioperative Antibiotikaprophylaxe) = 28 (Perioperative Antibiotikaprophylaxe)

58 Modul 17/7 - Knie-TEP-Wechsel und -Komponentenwechsel Verlauf 29 (Postoperatives Röntgenbild in 2 Ebenen) = 30 (Behandlungsbedürftige intra-/ postoperative chirurgische 29 (Postoperatives Röntgenbild in 2 Ebenen) 30 (Behandlungsbedürftige intra-/ postoperative chirurgische Komplikationen) Komplikationen) = 31 (Implantatfehllage) = 31 (Implantatfehllage) 32 (Implantatdislokation) = 32 (Implantatdislokation) 33 (Patellafehlstellung) = 33 (Patellafehlstellung) 34 (Wundhämatom/Nachblutung) = 34 (Wundhämatom/Nachblutung) 35 (Gefäßläsion) = 35 (Gefäßläsion) 36 (Nervenschaden) = 36 (Nervenschaden) 37 (Fraktur) = 37 (Fraktur) 38 (sonstige) = 38 (sonstige) 39 (Postoperative Wundinfektion) = 39 (Postoperative Wundinfektion) 40 (CDC-Klassifikation) = 40 (CDC-Klassifikation) 41 (Reoperation wegen Komplikation(en) erforderlich) = 42 (Allgemeine behandlungsbedürftige postoperative Komplikation(en)) = 41 (Reoperation wegen Komplikation(en) erforderlich) 43 (Pneumonie) = 43 (Pneumonie) 50 (Selbstständige Versorgung in der täglichen Hygiene bei Entlassung möglich) 51 (War der Patient präoperativ selbstständig in der täglichen 42 (Allgemeine behandlungsbedürftige postoperative Komplikation(en)) 44 (kardiovaskuläre Komplikation(en)) = 44 (kardiovaskuläre Komplikation(en)) 45 (Tiefe Bein-/ 45 (Tiefe Bein-/ Beckenvenenthrombose) = Beckenvenenthrombose) 46 (Lungenembolie) = 46 (Lungenembolie) 47 (Sonstige) = 47 (Sonstige) Entlassung wenn Feld 54 <> (Selbstständiges Gehen bei Entlassung möglich) Bedingung für Feld geändert (Selbstständiges Gehen bei Entlassung möglich) 49 (War der Patient präoperativ selbstständig gehfähig?) = 49 (War der Patient präoperativ selbstständig gehfähig?) wenn Feld 54 <> 7 50 (Selbstständige Versorgung in der täglichen Hygiene bei Entlassung Bedingung für Feld geändert möglich) 51 (War der Patient präoperativ selbstständig in der täglichen Hygiene?) Hygiene? = 52 (Entlassungsdatum KH) = 52 (Entlassungsdatum KH) 53 (Entlassungsdiagnose(n)) = 53 (Entlassungsdiagnose(n)) 54 (Entlassungsgrund nach 301) = 54 (Entlassungsgrund nach 301) 2

59 Modul 18/1: Mamma-Chirurgie 1 Stand November 2008 BQS-Erhebungsbogen 2008 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2008 Änderung/Ergänzung Basisdokumentation 1 (Institutionskennzeichen) = 1 (Institutionskennzeichen) 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) Feldnummer geändert 1.01 (Betriebsstätten-Nummer) 2 (Fachabteilung nach 301) Schlüssel 1 geändert 2 (Fachabteilung nach 301) 3 (Pat.-ID) = 3 (Pat.-ID) 4 (Geburtsdatum) = 4 (Geburtsdatum) 5 (Geschlecht) = 5 (Geschlecht) 6 (Aufnahmedatum KH) = 6 (Aufnahmedatum KH) 7 (Aufnahmediagnose(n)) = 7 (Aufnahmediagnose(n)) Präoperative Diagnostik und Therapie 8 (Einstufung nach ASA-Klassifikation) = 8 (Einstufung nach ASA-Klassifikation) Brust Mindestens ein Bogen muss ausgefüllt werden 9 (betroffene Brust / Seite) = 9 (betroffene Brust / Seite) 10 (Erkrankung an dieser Brust) = 10 (Erkrankung an dieser Brust) 11 (Aufnahme zum ersten offenen Eingriff an dieser Brust wegen Primärerkrankung) = 11 (Aufnahme zum ersten offenen Eingriff an dieser Brust wegen Primärerkrankung) 12 (Tastbarer Mammabefund) = 12 (Tastbarer Mammabefund) 13 (Primärtumor ct) entfällt 14 (Regionäre Lymphknoten cn) entfällt 15 (Anlass der Diagnosestellung bekannt) = 13 (Anlass der Diagnosestellung bekannt) 16 (Selbstuntersuchung) = 14 (Selbstuntersuchung) 17 (Früherkennung) = 15 (Früherkennung) 18 (Mammographie-Screening- Programm) = 16 (Mammographie-Screening- Programm) 19 (Tumorsymptomatik) = 17 (Tumorsymptomatik) 20 (Nachsorge) = 18 (Nachsorge) 21 (Sonstiges) = 19 (Sonstiges) 22 (Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung) = 20 (Prätherapeutische histologische Diagnosesicherung) 23 (Histologie) = 21 (Histologie) 24 (Maligne Neoplasie) = 22 (Maligne Neoplasie) 25 (Datum (Ausgang Pathologie) des prätherapeutischen histologischen Befundes) = 26 (Prätherapeutische interdisziplinäre Therapieplanung) = BQS-Erhebungsbogen (Datum (Ausgang Pathologie) des prätherapeutischen histologischen Befundes) 24 (Prätherapeutische interdisziplinäre Therapieplanung) 27 (Datum der Therapieplanung) = 25 (Datum der Therapieplanung) 28 (Präoperative tumorspezifische Therapie) = 26 (Präoperative tumorspezifische Therapie) 29 (Systemische Chemotherapie) = 27 (Systemische Chemotherapie) 30 (Endokrine Therapie) = 28 (Endokrine Therapie) 31 (Spezifische Antikörpertherapie) = 29 (Spezifische Antikörpertherapie) 32 (Strahlentherapie) = 30 (Strahlentherapie) 33 (Sonstige) = 31 (Sonstige)

60 Modul 18/1: Mamma-Chirurgie 2 Operation Mindestens ein Bogen muss ausgefüllt werden 34 (Wievielter mammachirurgischer Eingriff während dieses Aufenthalts?) = 32 (Wievielter mammachirurgischer Eingriff während dieses Aufenthalts?) 35 (Ist dieser Eingriff eine offene Biopsie aus diagnostischen Gründen?) = 33 (Ist dieser Eingriff eine offene Biopsie aus diagnostischen Gründen?) 36 (Präoperative Draht-Markierung gesteuert durch bildgebende Verfahren) = 34 (Präoperative Draht-Markierung gesteuert durch bildgebende Verfahren) 37 (Mammographie) = 35 (Mammographie) 38 (intraoperatives Präparatröntgen) = 36 (intraoperatives Präparatröntgen) 39 (Sonographie) = 37 (Sonographie) 40 (intraoperative Präparatsonographie) = 38 (intraoperative Präparatsonographie) 41 (MRT) = 39 (MRT) 42 (OP-Datum) = 40 (OP-Datum) 43 (Operation (OPS)) = 41 (Operation (OPS)) 44 (Sentinel-Lymphknoten-Biopsie bei diesem Eingriff durchgeführt) = 42 (Sentinel-Lymphknoten-Biopsie bei diesem Eingriff durchgeführt) 45 (Perioperative Antibiotikaprophylaxe) = 43 (Perioperative Antibiotikaprophylaxe) Brust Mindestens ein Bogen muss ausgefüllt werden Komplikationen 46 (Behandlungsbedürftige postoperative chirurgische Komplikationen) = 44 (Behandlungsbedürftige postoperative chirurgische Komplikationen) 47 (Wundinfektion) = 45 (Wundinfektion) 48 (Nachblutung/Hämatom) = 46 (Nachblutung/Hämatom) 49 (Serom) = 47 (Serom) 50 (Sonstige) = 48 (Sonstige) Histologie und Staging 51 (Histologie unter Berücksichtigung der Vorbefunde) = 49 (Histologie unter Berücksichtigung der Vorbefunde) 52 (Maligne Neoplasie) = 50 (Maligne Neoplasie) 53 (primär-operative Therapie abgeschlossen) = 51 (primär-operative Therapie abgeschlossen) 54 ( Weitere Therapieempfehlung) Schlüssel erweitert 52 ( Weitere Therapieempfehlung) ptpn-klassifikation wenn operative Therapie abgeschlossen wenn Primärerkrankung und wenn operative Therapie abgeschlossen und Histologie DCIS, invasives Karzinom oder und Histologie DCIS, invasives Karzinom Sarkom 53 oder Sarkom 55 (pt) Bedingung für Feld geändert (pt) wenn operative Therapie abgeschlossen und Histologie DCIS, invasives Karzinom oder Sarkom 56 (pn) Bedingung für Feld geändert Histologisch untersuchte regionäre Lymphknoten) 57 (Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten) = 57.1 (Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten unbekannt) = wenn Primärerkrankung und wenn operative Therapie abgeschlossen und Histologie DCIS, invasives Karzinom oder Sarkom 54 (pn) 55 (Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten) (Anzahl histologisch untersuchter regionärer Lymphknoten unbekannt) 58 (Grading ) = 56 (Grading ) 59 (Gesamttumorgröße) 57 (Gesamttumorgröße) 60 (Grading (WHO)) = 58 (Grading (WHO)) 61 (immunhistochemischer Hormonrezeptorstatus) = 59 (immunhistochemischer Hormonrezeptorstatus)

61 Modul 18/1: Mamma-Chirurgie 3 62 (HER-2/neu-Status) = 60 (HER-2/neu-Status) 63 (Histologisch gesicherte Multizentrizität) = 61 (Histologisch gesicherte Multizentrizität) 64 (Angaben des Pathologen zum Sicherheitsabstand) = 62 (Angaben des Pathologen zum metrischen Sicherheitsabstand) 65 (Geringster Abstand des Tumors (invasiver und nicht-invasiver Anteil) zum Resektionsrand (abschließende Bewertung)) = 63 (Geringster Abstand des Tumors (invasiver und nicht-invasiver Anteil) zum Resektionsrand (abschließende Bewertung)) 66 (Fernmetastasen M nach Vorliegen der Staging-Befunde) = 64 (Fernmetastasen M nach Vorliegen der Staging-Befunde) Art der erfolgten Therapie 67 (Brusterhaltende Therapie (BET)) = 65 (Brusterhaltende Therapie (BET)) 68 (axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt) = 69 (Sentinel-Lymphknoten-Biopsie bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt) = neu neu Basis Weiterer Behandlungsverlauf 70 (Postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz) = 71 (Postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen) = 66 (axilläre Lymphknotenentfernung ohne Markierung bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt) 67 (Sentinel-Lymphknoten-Biopsie bei diesem oder vorausgegangenem Aufenthalt durchgeführt) 68 (Radionuklidmarkierung) 69 (Farbmarkierung) 70 (Postoperative Therapieplanung in interdisziplinärer Tumorkonferenz) 71 (Postoperative Therapieplanung mit Patientin besprochen) 72 (Datum des Gespräches mit Patientin) = 72 (Datum des Gespräches mit Patientin) 73 (Erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister?) = 73 (Erfolgte Meldung an epidemiologisches Landeskrebsregister oder klinisches Krebsregister?) Entlassung 74 (Entlassungsdatum KH) = 74 (Entlassungsdatum KH) 75 (Entlassungsdiagnose(n) (ICD-10)) = 75 (Entlassungsdiagnose(n) (ICD-10)) 76 (Entlassungsgrund nach 301) = 76 (Entlassungsgrund nach 301) 77 (Sektion erfolgt) = 77 (Sektion erfolgt)

62 Modul 21/3 - Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) 1 BQS-Erhebungsbogen 2008 BQS-Erhebungsbogen 2009 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2008 Änderung/Ergänzung Basisdokumentation 1 (Institutionskennzeichen) = 1 (Institutionskennzeichen) 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) Feldnummer geändert 1.01 (Betriebsstätten-Nummer) 2 (Aufnahmedatum KH) = 2 (Aufnahmedatum KH) 3 (Fachabteilung nach 301) Schlüssel 1 geändert 3 (Fachabteilung nach 301) 4 (Die dokumentierende und die den Eingriff durchführende Institution sind identisch) = 4 (Die dokumentierende und die den Eingriff durchführende Institution sind identisch) 5 (Pat.-ID) = 5 (Pat.-ID) 6 (Geburtsdatum) = 6 (Geburtsdatum) 7 (Geschlecht) = 7 (Geschlecht) Patient 8 (Diagnostische Koronarangiographie vor diesem Aufenthalt) = 8 (Diagnostische Koronarangiographie vor diesem Aufenthalt) 9 (Katheterintervention vor diesem Aufenthalt) = 9 (Katheterintervention vor diesem Aufenthalt) 10 (Zustand nach koronarer Bypass- OP) = 10 (Zustand nach koronarer Bypass-OP) 11 (Ejektionsfraktion unter 40%) = 11 (Ejektionsfraktion unter 40%) 12 (Diabetes mellitus) = 12 (Diabetes mellitus) 13 (Niereninsuffizienz) = 13 (Niereninsuffizienz) Aktuelle kardiale Anamnese (vor der ersten Prozedur) 14 (Akutes Koronarsyndrom (ST)- Hebungsinfarkt oder Infarkt ohne ST- Hebung, aber mit Markererhöhung oder instabile Angina pectoris (Ruheangina) innerhalb der letzten 48 Stunden) = 14 (Akutes Koronarsyndrom (ST)- Hebungsinfarkt oder Infarkt ohne ST- Hebung, aber mit Markererhöhung oder instabile Angina pectoris (Ruheangina) innerhalb der letzten 48 Stunden) 15 (Stabile Angina pectoris (nach CCS)) = 15 (Stabile Angina pectoris (nach CCS)) 16 (Objektive (apparative) Ischämiezeichen bei Belastung) = 16 (Objektive (apparative) Ischämiezeichen bei Belastung) 17 (Kardial bedingte Ruhe- oder Belastungsdyspnoe) = 17 (Kardial bedingte Ruhe- oder Belastungsdyspnoe) 18 (sonstige Symptomatik) = 18 (sonstige Symptomatik) Prozedur Mindestens ein Bogen muss ausgefüllt werden 19 (Wievielte Prozedur während dieses Aufenthaltes) = 19 (Wievielte Prozedur während dieses Aufenthaltes) 20 (Datum der Prozedur) = 20 (Datum der Prozedur) 21 (Manifeste Herzinsuffizienz) = 21 (Manifeste Herzinsuffizienz) 22 (bei Prozedurbeginn kardiogener Schock) = 22 (bei Prozedurbeginn kardiogener Schock) 23 (Art der Prozedur) = 23 (Art der Prozedur) Koronarangiographie 24 (Wievielte diagnostische Koronarangiographie (mit oder ohne Intervention) während dieses Aufenthaltes?) = 25 (Führende Indikation zur Koronarangiographie) = 24 (Wievielte diagnostische Koronarangiographie (mit oder ohne Intervention) während dieses Aufenthaltes?) 25 (Führende Indikation zur Koronarangiographie)

63 Modul 21/3 - Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) 26 (Operation) = 26 (Operation) 27 (Führende Diagnose nach diagnostischem Herzkatheter) = 27 (Führende Diagnose nach diagnostischem Herzkatheter) 28 (Erste Nebendiagnose nach diagnostischem Herzkatheter) = 28 (Erste Nebendiagnose nach diagnostischem Herzkatheter) 29 (Therapieempfehlung nach diagnostischem Herzkatheter) = 29 (Therapieempfehlung nach diagnostischem Herzkatheter) PCI 30 (Wievielte PCI während dieses Aufenthaltes) = 30 (Wievielte PCI während dieses Aufenthaltes) 31 (Indikation zur PCI) = 31 (Indikation zur PCI) 32 (Operation) = 32 (Operation) 33 (PCI an) = 33 (PCI an) 34 (PCI mit besonderen Merkmalen) = 34 (PCI mit besonderen Merkmalen) 35 (PCI an komplettem Gefäßverschluss) = 35 (PCI an komplettem Gefäßverschluss) 36 (PCI eines Koronarbypasses) = 36 (PCI eines Koronarbypasses) 37 (PCI an ungeschütztem Hauptstamm) = 37 (PCI an ungeschütztem Hauptstamm) 38 (PCI einer Ostiumstenose LAD/RCX/RCA) = 38 (PCI einer Ostiumstenose LAD/RCX/RCA) 39 (PCI an letztem verbliebenen Gefäß) = 39 (PCI an letztem verbliebenen Gefäß) 40 (Stent(s) implantiert) = 40 (Stent(s) implantiert) 41 (Wesentliches Interventionsziel erreicht) = 41 (Wesentliches Interventionsziel erreicht) Prozedur Mindestens ein Bogen muss ausgefüllt werden Prozedurdaten 42 (Durchleuchtungszeit) = 42 (Durchleuchtungszeit) 43 (Flächendosisprodukt) = 43 (Flächendosisprodukt) 44 (Flächendosisprodukt nicht bekannt) = 44 (Flächendosisprodukt nicht bekannt) 45 (Kontrastmittelmenge) = 45 (Kontrastmittelmenge) Ereignisse während der Prozedur 46 (Intraprozedural auftretende Ereignisse) = 46 (Intraprozedural auftretende Ereignisse) 47 (koronarer Verschluss) = 47 (koronarer Verschluss) 48 (TIA/Schlaganfall) = 48 (TIA/Schlaganfall) 49 (Reanimation) = 49 (Reanimation) 50 (Sonstige) = 50 (Sonstige) 51 (Exitus im Herzkatheterlabor) = 51 (Exitus im Herzkatheterlabor) Diese Bogenseite nur einmal pro stationärem Aufenthalt ausfüllen Basis 52 (Postprozedural festgestellte Ereignisse) = 52 (Postprozedural festgestellte Ereignisse) 53 (Herzinfarkt) = 53 (Herzinfarkt) 54 (TIA/Schlaganfall) = 54 (TIA/Schlaganfall) 55 (Lungenembolie) = 55 (Lungenembolie) 56 (Komplikationen an der Punktionsstelle) = 56 (Komplikationen an der Punktionsstelle) 57 (Revision) = 57 (Revision) 58 (Reanimation) = 58 (Reanimation) 59 (Sonstige) = 59 (Sonstige) 2

64 Modul 21/3 - Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) 60 (Tod (jeder Todesfall unabhängig von der Ursache)) = 60 (Tod (jeder Todesfall unabhängig von der Ursache)) wenn intra- oder postprozedurale Ereignisse auftraten: 61 (Wurde der Patient in die Herzchirurgie verlegt?) Bedingung für Feld geändert 61 (Wurde der Patient in die Herzchirurgie verlegt?) 62 (Führte eines dieser Ereignisse innerhalb von 30 Tagen nach Verlegung oder Entlassung zum Tod?) entfällt 63 (Entlassungsdatum KH) = 62 (Entlassungsdatum KH) 64 (Entlassungsgrund) = 63 (Entlassungsgrund) 3

65 Modul PNEU - Ambulant erworbene Pneumonie Änderungen Stand November BQS-Erhebungsbogen 2008 BQS-Erhebungsbogen 2009 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2008 Änderung/Ergänzung Basis Basisdokumentation 1 (Institutionskennzeichen) = 1 (Institutionskennzeichen) 1.1 Betriebsstätten-Nummer = 1.1 Betriebsstätten-Nummer 2 (Fachabteilung) Schlüssel 1 verändert 2 (Fachabteilung) 3 (Pat.-ID) = 3 (Pat.-ID) 4 (Geburtsdatum) = 4 (Geburtsdatum) 5 (Geschlecht) = 5 (Geschlecht) 6 (Aufnahmedatum Krankenhaus) = 6 (Aufnahmedatum Krankenhaus) Aufnahme 7 (Aufnahme aus stationärer Pflegeeinrichtung) = 7 (Aufnahme aus stationärer Pflegeeinrichtung) 8 (Aufnahme aus anderem Krankenhaus oder aus stationärer Rehabilitationseinrichtung) = 8 (Aufnahme aus anderem Krankenhaus oder aus stationärer Rehabilitationseinrichtung) 9 (Chronische Bettlägerigkeit) = 9 (chronische Bettlägerigkeit) 10 (Bei Aufnahme invasive maschinelle Beatmung) = 10 (bei Aufnahme invasive maschinelle Beatmung) 11 (Desorientierung (bei Aufnahme)) = 11 (Desorientierung (bei Aufnahme)) 12 (Spontane Atemfrequenz (bei Aufnahme)) = 12 (spontane Atemfrequenz (bei Aufnahme)) 13 (Blutdruck systolisch (bei Aufnahme)) = 13 (Blutdruck systolisch (bei Aufnahme)) 14 (Blutdruck diastolisch (bei Aufnahme)) = 14 (Blutdruck diastolisch (bei Aufnahme)) 15 (Zeitpunkt der ersten Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie) = 15 (Zeitpunkt der ersten Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie) 16 (initiale antimikrobielle Therapie) = 16 (initiale antimikrobielle Therapie) Verlauf 17 (Beginn der Mobilisation) = 17 (Beginn der Mobilisation) 18 (Verlaufskontrolle des C-reaktiven Proteins oder Procalcitoninwertes innerhalb der ersten 5 Tage des Fragestellung geändert Aufenthaltes) 18 (Verlaufskontrolle C-reaktives Protein im Serum am Tag 4 oder 5 nach der Aufnahme) wenn Verlaufkontrolle CRP=ja 19 (Abfall des C-reaktiven Proteins i.s. am Tag 4 oder 5 nach der Aufnahme) wenn Abfall des CRP=nein 20 (Änderung des diagnostischen und / oder therapeutischen Vorgehens) Bedingung für Feld und Fragestellung geändert wenn Verlaufkontrolle CRP/PCT=ja 19 (Abfall des C-reaktiven Proteins oder Procalcitoninwertes innerhalb der ersten 5 Tage des Aufenthaltes) wenn Abfall des CRP/PCT=nein 20 (Überprüfung des diagnostischen oder therapeutischen Vorgehens) Bedingung für Feld und Fragestellung geändert 21 (Maschinelle Beatmung) = 21 (maschinelle Beatmung) 22 (Dauer) = 22 (Dauer) 23 (Beatmung mit positivem endexspiratorischem Druck von mind. 5 cm Wassersäule) = 23 (Beatmung mit positivem endexspiratorischem Druck von mind. 5 cm Wassersäule)

66 Modul PNEU - Ambulant erworbene Pneumonie Änderungen Entlassung redaktionelle Änderung 24 (Wurde in der Patientenakte dokumentiert, dass im Einklang mit dem Willen des Patienten und ärztl. Einschätzung wegen infauster Prognose der Grunderkrankung auf die antimikrob. Therapie verzichtet oder diese im Verlauf des Aufenthaltes eingestellt wurde?) = 24 (Wurde in der Patientenakte dokumentiert, dass im Einklang mit dem Willen des Patienten und ärztl. Einschätzung wegen infauster Prognose der Grunderkrankung auf die antimikrob. Therapie verzichtet oder diese im Verlauf des Aufenthaltes eingestellt wurde?) Entlassung 2 25(Entlassungsdatum Krankenhaus) = 25 (Entlassungsdatum Krankenhaus) 26 (Entlassungsdiagnose(n) ICD-10) = 26 (Entlassungsdiagnose(n) ICD-10) 27 (Entlassungsgrund) = 27 (Entlassungsgrund) Untersuchung von klinischen Stabilitätskriterien vor Entlassung wenn Entlassungsgrund = 1,2,3,13 oder 14 (=Patient regulär entlassen) 28 (Desorientierung (vor Entlassung)) Bedingung für folgende Felder geändert wenn Feld 27 <> 7 (Tod) ; Pflichtangabe wenn Entlassungsgrund = 1,2,3,13 oder 14, sonst freiwillige Angaben möglich 28 (Desorientierung (vor Entlassung)) 29 (Stabile orale und / oder enterale Nahrungsaufnahme (vor Entlassung)) = 30 (Spontane Atemfrequenz (vor redaktionelle Änderung - Entlassung)) Schlüssel redaktionelle Änderung - 31 (Herzfrequenz (vor Entlassung)) Schlüssel redaktionelle Änderung - 32 (Temperatur (vor Entlassung)) Schlüssel 33 (Sauerstoffsättigung (vor redaktionelle Änderung - Entlassung)) Schlüssel 34 (Blutdruck systolisch (vor redaktionelle Änderung - Entlassung)) Schlüssel 29 (stabile orale und / oder enterale Nahrungsaufnahme (vor Entlassung)) 30 (spontane Atemfrequenz (vor Entlassung)) 31 (Herzfrequenz (vor Entlassung)) 32 (Temperatur (vor Entlassung)) 33 (Sauerstoffsättigung (vor Entlassung)) 34 (Blutdruck systolisch (vor Entlassung))

67 Modul DEK - Dekubitusprophylaxe 1 Stand November 2008 BQS-Erhebungsbogen 2008 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2008 Änderung/Ergänzung Basis Basisdokumentation 1 (Institutionskennzeichen) = 1 (Institutionskennzeichen) 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) = 1.1 (Betriebsstätten-Nummer) 2 (Fachabteilung nach 301- Vereinbarung) Schlüssel 1 geändert 2 (Fachabteilung nach 301- Vereinbarung) 3 (Pat.-ID) = 3 (Pat.-ID) 4 (Geburtsdatum) = 4 (Geburtsdatum) 5 (Aufnahmedatum KH) = 5 (Aufnahmedatum KH) Aufnahme 6 (Angabe zur Aufnahme) = 6 (Angabe zur Aufnahme) Risikofaktoren bei Aufnahme 7 (Mikrobewegungen bei Aufnahme) = 7 (Mikrobewegungen bei Aufnahme) 8 (insulinpflichtiger Diabetes mellitus bei Aufnahme) = 8 (insulinpflichtiger Diabetes mellitus bei Aufnahme) Dekubitusstatus bei Aufnahme wenn Patient lebt 9 (Lagen bei Aufnahme ein oder mehrere Dekubitalulzera vor?) Bedingung für Feld geändert 9 (Lagen bei Aufnahme ein oder mehrere Dekubitalulzera vor?) 10 (Gradeinteilung des höchstgradigen Dekubitalulkus nach ICD-10-GM L89, in Anlehnung an NPUAP ) = 10 (Gradeinteilung des höchstgradigen Dekubitalulkus nach ICD-10-GM L89, in Anlehnung an NPUAP ) Entlassung 11 (Entlassungsdatum KH) = 11 (Entlassungsdatum KH) 12 (Entlassungsgrund nach 301- Vereinbarung)) = 12 (Entlassungsgrund nach 301- Vereinbarung)) Risikofaktoren bei Entlassung 13 (Mikrobewegungen bei Entlassung) = 13 (Mikrobewegungen bei Entlassung) 14 (kontinuierliche Intensivbehandlung >= 24 Stunden entspricht OPS 8-980) = 15 (Dauer der Intensivbehandlung (wie lange?)) = Dekubitusstatus bei Entlassung 16 (Lagen bei Entlassung ein oder mehrere Dekubitalulzera vor?) = 17 (Gradeinteilung des höchstgradigen Dekubitalulkus nach ICD-10-GM L89, in Anlehnung an NPUAP ) = BQS-Erhebungsbogen (kontinuierliche Intensivbehandlung >= 24 Stunden entspricht OPS 8-980) 15 (Dauer der Intensivbehandlung (wie lange?)) 16 (Lagen bei Entlassung ein oder mehrere Dekubitalulzera vor?) 17 (Gradeinteilung des höchstgradigen Dekubitalulkus nach ICD-10-GM L89, in Anlehnung an NPUAP )

68 MDS - Minimaldatensatz Stand November BQS-Erhebungsbogen 2008 BQS-Erhebungsbogen 2009 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2008 Änderung/Ergänzung Basis Basisdokumentation 1 (zugehöriges QS-Modul) Schlüssel 1 ergänzt, Feldwertlänge geändert (15.stellig) 1 (zugehöriges QS-Modul) 2 (Institutionskennzeichen) = 2 (Institutionskennzeichen) 2.1 (Betriebsstätten-Nummer) = 2.1 (Betriebsstätten-Nummer) 3 (Fachabteilung nach 301) Schlüssel 2 geändert 3 (Fachabteilung nach 301) 4 (Pat.-ID) = 4 (Pat.-ID) 5 (Geburtsdatum) = 5 (Geburtsdatum) 6 (Geschlecht) = 6 (Geschlecht) 7 (Aufnahmedatum KH) = 7 (Aufnahmedatum KH) 8 (Operation OPS) = 8 (Operation OPS) 9 (Entlassungsdiagnose(n) (ICD-10)) = 9 (Entlassungsdiagnose(n) (ICD-10)) 10 (Entlassungsdatum KH) = 10 (Entlassungsdatum KH)

69 Modul 80/1 - Behandlung des akuten Schlaganfalls 1 Stand November 2008 GeQiK-Erhebungsbogen 2008 GeQiK-Erhebungsbogen 2009 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu 2008 Änderung/Ergänzung Basis Basisdokumentation 1 (Institutionskennzeichen) = 1 (Institutionskennzeichen) 2 (Betriebsstätten-Nummer) = 2 (Betriebsstätten-Nummer) 3 (Fachabteilung ( 301-Vereinbarung)) = 3 (Fachabteilung ( 301-Vereinbarung)) 4 (strukturelle Voraussetzung für Lyse 4 (strukturelle Voraussetzung für Lyse vorhanden) = vorhanden) 5 (Pat.-ID) = 5 (Pat.-ID) 6 (Geburtsdatum) = 6 (Geburtsdatum) 7 (Geschlecht) = 7 (Geschlecht) 8 (Aufnahmedatum) = 8 (Aufnahmedatum) 9 (Uhrzeit) = 9 (Uhrzeit) 10 (Schlaganfall im Sinne der Einschlusskriterien) = 10 (Schlaganfall im Sinne der Einschlusskriterien) 11 (Begründung) = 11 (Begründung) Patient 12 (Schlaganfalldatum) = 12 (Schlaganfalldatum) 13 (Uhrzeit) = 13 (Uhrzeit) 14 (Schätzwert (vor Aufnahme)) Schlüssel geändert 14 (Schätzwert (vor Aufnahme)) 15 (Einweisung/Verlegung) = 15 (Einweisung/Verlegung) 16 (Aufnahmeeinheit) = 16 (Aufnahmeeinheit) 17 (Patientenversorgung) = 17 (Patientenversorgung) Aufnahme 18 (Fachneurologische Untersuchung) = 18 (Fachneurologische Untersuchung) 19 (Fachinternistische Untersuchung) = 19 (Fachinternistische Untersuchung) Neurologischer Befund /Symptome 20 (Bewusstseinslage) = 20 (Bewusstseinslage) 21 (Paresen) = 21 (Paresen) 22 (Sprachstörung) = 22 (Sprachstörung) 23 (Sprechstörung) = 23 (Sprechstörung) 24 (Dauer der Symptome) = 24 (Dauer der Symptome) 25 (NIH Stroke Scala (bei Aufnahme), Pflichtangabe, wenn Feld 4 und 10 =1) = 25 (NIH Stroke Scala (bei Aufnahme), Pflichtangabe, wenn Feld 4 und 10 =1) Komorbiditäten 26 (Re-Insult) = 26 (Re-Insult) 27 (Diabetes mellitus) = 27 (Diabetes mellitus) 28 (Vorhofflimmern) = 28 (Vorhofflimmern) Behinderung (Rankin-Scale) 29 (vor Insult (geschätzt)) = 29 (vor Insult (geschätzt)) 30 (bis 24 Stunden nach Aufnahme) = 30 (bis 24 Stunden nach Aufnahme) Überwachung/Diagnostik 31 (CCT / MRT (vor/nach Aufnahme)) = 31 (CCT / MRT (vor/nach Aufnahme)) 32 (Zeitpunkt der 1. relevanten Bildgebung) = 32 (Zeitpunkt der 1. relevanten Bildgebung) 33 (Uhrzeit) = 33 (Uhrzeit) 34 (Frische Läsion in Bildgebung) = 34 (Frische Läsion in Bildgebung) 35 (TTE / TEE) = 35 (TTE / TEE) 36 (Beginn 24-h-Monitoring) = 36 (Beginn 24-h-Monitoring) Hirngefäßdiagnostik 37 (intrakraniell) = 37 (intrakraniell) 38 (extrakraniell) = 38 (extrakraniell) Lysetherapie 39 (Thrombolyse i.v.) = 39 (Thrombolyse i.v.) 40 (Thrombolyse i.a.) = 40 (Thrombolyse i.a.) 41 (Beginn der 1.Lyse) = 41 (Beginn der 1.Lyse) 42 (Uhrzeit) = 42 (Uhrzeit)

70 Modul 80/1 - Behandlung des akuten Schlaganfalls 2 Funktionstherapie 43 (Physiotherapie) = 43 (Physiotherapie) 44 (Häufigkeit pro Woche (1. Woche)) = 44 (Häufigkeit pro Woche (1. Woche)) 45 (Logopädie) Schlüssel geändert 45 (Logopädie) 46 (Häufigkeit pro Woche (1. Woche)) = 46 (Häufigkeit pro Woche (1. Woche)) 47 (Ergotherapie) Schlüssel geändert 47 (Ergotherapie) 48 (Häufigkeit pro Woche (1. Woche)) = 48 (Häufigkeit pro Woche (1. Woche)) Therapie / Sekundärprophylaxe 49 (Antikoagulation (Marcumar / Heparin) einschließlich Empfehlung im Entlassungsbrief) = 49 (Antikoagulation (Marcumar / Heparin) einschließlich Empfehlung im Entlassungsbrief) 50 (Thromboseprophylaxe) = 50 (Thromboseprophylaxe) 51 (Thrombozystenfunktionshemmer <= 48 h nach Ereignis) = 51 (Thrombozystenfunktionshemmer <= 48 h nach Ereignis) 52 (Thrombozystenfunktionshemmer bei Entlassung) = 52 (Thrombozystenfunktionshemmer bei Entlassung) 53 (Beatmung) = 53 (Beatmung) Verlauf 54 (Komplikationen) = 54 (Komplikationen) 55 (Pneumonie) = 55 (Pneumonie) 56 (Thrombose / Lungenembolie) = 56 (Thrombose / Lungenembolie) 57 (Sonstige) = 57 (Sonstige) Entlassung / Verlegung 58 (Entlassungsdatum) = 58 (Entlassungsdatum) 59 (Entlassungs- / Verlegungsdiagnose, ICD-10 Einschlussdiagnose) = 59 (Entlassungs- / Verlegungsdiagnose, ICD-10 Einschlussdiagnose) 60 (Entlassungsgrund 301- Vereinbarung) = 60 (Entlassungsgrund 301- Vereinbarung) wenn Feld 60 7 (nicht Tod) 61 (Weiterbehandlung in Reha-Klinik) Bedingung für Feld geändert wenn Feld 60 6, 7, 8 oder (Weiterbehandlung in Reha-Klinik) 62 (ab wann?) = 62 (ab wann?) Information des Patienten und / oder der Angehörigen vor Entlassung 63 (Durch Arzt zu Krankheitsverlauf / Prävention) = 63 (Durch Arzt zu Krankheitsverlauf / Prävention) 64 (Durch Sozial- / Pflegedienst zu Unterstützungsangeboten) = 64 (Durch Sozial- / Pflegedienst zu Unterstützungsangeboten) Untersuchung bei Entlassung Neurologischer Befund / Symptome 65 (Bewusstseinslage) = 65 (Bewusstseinslage) 66 (Paresen) = 66 (Paresen) 67 (Sprachstörung) = 67 (Sprachstörung) 68 (Sprechstörung) = 68 (Sprechstörung) Behinderung (Rankin-Scale) 69 (Behinderung (Rankin-Scale) bei Entlassung) = 69 (Behinderung (Rankin-Scale) bei Entlassung) Teildatensatz Pflege Aufnahme 01 (Wurde ein Schluckversuch durchgeführt?) = 01 (Wurde ein Schluckversuch durchgeführt?) 02 (Schluckstörung) = 02 (Schluckstörung) Barthel-Index (bei Aufnahme) 03 (Nahrungsaufnahme) = 03 (Nahrungsaufnahme) 04 (Transfer Bett-Stuhl) = 04 (Transfer Bett-Stuhl) 05 (Körperpflege) = 05 (Körperpflege) 06 (Toilettenbenutzung) = 06 (Toilettenbenutzung) 07 (Baden/Duschen) = 07 (Baden/Duschen) 08 (Harnkontrolle) = 08 (Harnkontrolle) 09 (Treppensteigen) = 09 (Treppensteigen) 10 (Ankleiden) = 10 (Ankleiden) 11 (Stuhlkontrolle) = 11 (Stuhlkontrolle) 12 (Gehen in der Ebene) = 12 (Gehen in der Ebene) 13 (Rollstuhlbenutzung) = 13 (Rollstuhlbenutzung) 14 (Barthel-Index-Wert) = 14 (Barthel-Index-Wert)

71 Modul 80/1 - Behandlung des akuten Schlaganfalls 3 Begleitende Maßnahmen 15 (Erfolgte gezielte Mobilisation?) = 15 (Erfolgte gezielte Mobilisation?) Stationärer Aufenthalt 16 (Patient verstorben) = 16 (Patient verstorben) Entlassung Weitere / häusliche Pflege 17 (Wurde ein Pflegeüberleitungsbogen erstellt?) = 17 (Wurde ein Pflegeüberleitungsbogen erstellt?) Barthel-Index (bei Entlassung) 18 (Nahrungsaufnahme) = 18 (Nahrungsaufnahme) 19 (Transfer Bett-Stuhl) = 19 (Transfer Bett-Stuhl) 20 (Körperpflege) = 20 (Körperpflege) 21 (Toilettenbenutzung) = 21 (Toilettenbenutzung) 22 (Baden/Duschen) = 22 (Baden/Duschen) 23 (Harnkontrolle) = 23 (Harnkontrolle) 24 (Treppensteigen) = 24 (Treppensteigen) 25 (Ankleiden) = 25 (Ankleiden) 26 (Stuhlkontrolle) = 26 (Stuhlkontrolle) 27 (Gehen in der Ebene) = 27 (Gehen in der Ebene) 28 (Rollstuhlbenutzung) = 28 (Rollstuhlbenutzung) 29 (Barthel-Index-Wert) = 29 (Barthel-Index-Wert)

72 Sollstatistik 2008: 1. Informationsschreiben der BQS

73 BQS Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung ggmbh Kanzlerstraße Düsseldorf Standort Düsseldorf Kanzlerstraße Düsseldorf Telefon Telefax E Mail info@bqs online.de online.de Standort Hamburg Wendenstraße Hamburg Telefon Telefax E Mail info@bqs hamburg.de hamburg.de ML/Sta Externe vergleichende Qualitätssicherung Übermittlung der methodischen QS-Filter-Sollstatistik für das Jahr 2008 Informationsschreiben zur QS-Filter-Sollstatistik 2008 Sehr geehrte Damen und Herren, die QS-Filter-Sollstatistik zeigt, wie viele Fälle in Ihrem Krankenhaus für die externe Qualitätssicherung in einem Erfassungsjahr dokumentationspflichtig waren. Die Ergebnisse der QS-Filter-Sollstatistik bilden die Grundlage für die Ermittlung der Dokumentationsraten Ihres Krankenhauses. Wir haben Ihnen bereits in den vergangenen Jahren in mehreren Schreiben Informationen zur Übermittlung der Sollstatistik gegeben. Auch für die Sollstatistik 2008 möchten wir Ihnen wieder wichtige Hinweise zur Erstellung und Übermittlung zur Verfügung stellen. Bitte beachten Sie die folgenden Regelungen: 1. Die QS-Filter-Sollstatistik 2008 muss zusammen mit der Konformitätserklärung bis zum für das Erfassungsjahr 2008 erstellt und sowohl an Ihre zuständige Landesgeschäftsstelle für Qualitätssicherung (LQS) als auch an die BQS übermittelt werden. 2. Auch Krankenhäuser, die eine sog. Nullmeldung abgeben, sind zur postalischen und elektronischen Übermittlung der Sollstatistik und der Konformitätserklärung verpflichtet. 3. Der Gemeinsame Bundesausschuss hat in seiner Sitzung am beschlossen, bei Nichtabgabe der Konformitätserklärung Konventionalstrafen einzuführen. Bitte beachten Sie dazu die Regelungen der Vereinbarung des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 137 Abs. 1 SGB V in Verbindung mit 135a SGB V über Maßnahmen der Qualitätssicherung für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser (Vereinbarung zur Qualitätssicherung). Download der für 2008 gültigen Vereinbarung: Geschäftsführer: Dr. med. Christof Veit Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf Amtsgericht Düsseldorf, HRB USt IdNr. DE Bankverbindung Konto BLZ Stadtsparkasse Düsseldorf

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