Geschichte und Geschehen, Hamburg Band 1/2 ( ) Lehrer:

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1 Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen, Hamburg Band 1/2 ( ) Schule: Lehrer: Bildungsplan Gymnasium Sekundarstufe I, Geschichte (Hamburg 2011) Anforderungen und Inhalte Vor- und Frühgeschichte und Altertum (Jahrgang 5/6) Orientierungskompetenz (Orientierung in der Geschichte; Mindestanforderungen mit Blick auf den Übergang in die Studienstufe am Ende der Jahrgangsstufe 6) Die Schülerinnen und Schüler - nennen die Zeitabschnitte Altsteinzeit, Jungsteinzeit, frühe Hochkulturen und Antike und ordnen sie chronologisch, - ordnen diesen Zeitabschnitten typische Phänomene zu (z.b. Jäger und Sammler in der Altsteinzeit, Polis-Kultur in der griechischen Antike), - ordnen typische Phänomene aus bekannten Zeitabschnitten den drei Bereichen Politik, Kultur/Gesellschaft und Wirtschaft zu (z. B. Ackerbau Wirtschaft, Pharao Herrschaft, Olympische Spiele Kultur/Gesellschaft) Übergreifende methodische Ansätze für die Jg. 5/6 - Informationsentnahme (Lernbuch) und -verarbeitung, Zeitleiste, Bildererschließung, Textquelle (geleitet), Orientierung an Lernorten, einfache Narration, Fachbegriffe Übergreifende Urteilsbildung für die Jg. 5/6 - einfache Zusammenhänge, Perspektivenwechsel, Beschreibung und Deutung (einfach), Werturteil (einfach) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 1

2 Bildungsplan Gymnasium Sekundarstufe I, Geschichte (Hamburg 2011) Anforderungen und Inhalte Geschichte und Geschehen (Ausgabe G) Band 1/2 ( ) Historische Grundbegriffe Methodische Elemente Mein Unterrichtsplan Vor- und Frühgeschichte und Altertum (Jg. 5/6) 1 Wir und die anderen, S. 10 Übergreifende Fragen der Lehrplankategorie Vergangenheit und Geschichte : - Warum interessieren wir uns für Geschichte? - Wie können wir die Vergangenheit erforschen? - Was verdanken wir der Geschichte? Orientierungskompetenz (durch die Geschichte) Die Schülerinnen und Schüler - stellen Fragen an die Vergangenheit, die zum historischen Arbeiten anregen ( Warum war das damals anders? ), - stellen Gegenwartsbezüge her, z.b. durch einfache, punktuelle Vergleiche zwischen damals und heute, - erläutern in altersangemessener Sprache den Unterschied zwischen Vergangenheit und Geschichte. Zeit und Geschichte, S. 12 Zeitrechnung Kinder, Eltern, Großeltern: die Familie, S. 14 Generation Quellen Zeitzeugen befragen, S. 16 Mein Ort hat Geschichte, S. 19 Auf den Spuren von Carl Friedrich Gauß in der Stadt Göttingen, S. 20 Wir leben in Regionen, S. 22 Traditionen Unser Bundesland heißt Niedersachsen, S. 25 Die Deutschen und ihr Staat, S. 27 Wir Europäer?, S. 29 Informationen präsentieren die Wandzeitung, S. 31 Teste dich selbst, S. 32 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 2

3 Vor- und Frühgeschichte und Altertum (Jg. 5/6) Die Frühzeit des Menschen, S. 34 Wirtschaft: - Wie sicherten die frühen Menschen ihr Überleben? - Welche Vorteile ergaben sich für die Menschen aus der Sesshaftigkeit? Archäologie der Geschichte auf der Spur, S. 36 Sammlerinnen und Jäger die Altsteinzeit, S. 40 Archäologie Altsteinzeit Forschen wie die Archäologen, S. 38 Bauern und Viehzüchter die Jungsteinzeit, S. 46 Handwerker und Händler die Metallzeit, S. 51 Neolithische Revolution Metallzeit Historische Spielfilme untersuchen, S. 44 Mensch Natur Technik, S. 53 Eine Zeitleiste erstellen, S. 55 Geschichte erinnert und gedeutet: Neue Erkenntnisse über die Neandertaler, S. 56 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 3

4 Vor- und Frühgeschichte und Altertum (Jg. 5/6) 3 Leben in frühen Hochkulturen, S. 60 Politik: - Welche Aufgaben hatten in Ägypten der Pharao und seine Beamten? Ägypten das Land am Nil, S. 62 Schule, Schrift und Schreiber, S. 65 Der Pharao Gott und König, S. 68 Niljahr Hochkultur Monarchie Herrschaft Ein Schaubild erklären, S. 70 Gesellschaft und Kultur: - Warum bauten die Ägypter Pyramiden? Die Frau Herrin des Hauses, S. 72 Deir el-medina ein Dorf im alten Ägypten, S. 74 Hierarchie Pyramiden Bauten für die Ewigkeit, S. 77 Der Weg ins Jenseits, S. 79 Ein Bild zum Sprechen bringen, S. 80 Eine Mind Map entwickeln, S. 83 Geschichte erinnert und gedeutet: Woher beziehen wir unser Wissen über die ägyptische Hochkultur?, S. 84 Teste dich selbst, S. 86 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 4

5 Vor- und Frühgeschichte und Altertum (Jg. 5/6) 4 Die griechischen Wurzeln Europas, S. 88 Wirtschaft: - Wie bekamen die Bewohner der Städte ihre Nahrungsmittel? Antikes Griechenland Leben in Städten, S. 90 Polis Kolonisation Gesellschaft und Kultur: - Welche Bedeutung hatten Tempel, Theater und Stadion für die Griechen? Politik: - Welche Vorteile hatte die Demokratie in Athen gegenüber einer Monarchie wie z.b. in Ägypten? Götter und Helden Vorbilder für das Leben?, S. 96 Griechen im Wettkampf Olympische Spiele, S. 99 Sagen/Mythen Aristokratie Eine Textquelle auswerten, S. 92 Athen auf dem Weg zur Polisgemeinschaft, S. 102 Griechen vereint im Kampf gegen die Perser, S. 105 Geschichtskarten verstehen, S. 108 Athen ein erstes Modell der Demokratie, S. 110 Demokratie Sosibros ein Hausherr in Athen, S. 114 Sklaven Sosibros vom Stolz des Handwerkers, S. 118 Sosibros Bürger und Soldat, S. 121 Griechenland Wiege europäischer Kultur, S. 123 Tragödie Komödie Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 5

6 Der Militärstaat Sparta, S. 126 Alexander der Große erobert ein Weltreich, S. 129 Hellenismus wird die Welt griechisch?, S. 132 Gemeinsam lernen im Rollenspiel, S. 135 Geschichte erinnert und gedeutet: Geschichte und Geschichten Was hat es mit Troja auf sich?, S. 136 Teste dich selbst, S. 138 Vor- und Frühgeschichte und Altertum (Jg. 5/6) 5 Vom Dorf zum Weltreich Leben im Römischen Reich, S. 140 Gesellschaft und Kultur: - Wie sah der Alltag von reichen und armen Bürgern aus? Rom eine Stadt entsteht, S. 142 Rom wird Republik, S. 145 Republik Volksversammlung Die römische familia eine Familie?, S. 150 Ein Tag an der Seite eines Senators, S. 154 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 6

7 Politik: Wie konnte Rom vom Dorf zur Weltmacht aufsteigen? Wie wird Rom eine Großmacht?, S. 158 Wie verändern die Kriege Rom?, S. 163 Krieg zwischen den Römern, S. 166 Provinz Proletarier Populare/ Optimaten Diktatur Caesar wird Alleinherrscher, S. 169 Augustus schafft eine neue Ordnung, S. 172 Ausflug in die Weltstadt, S. 174 Prinzipat/Kaiser Wer wohnte wie?, S. 177 Brot und Spiele, S. 180 Die Wirtschaft des Römischen Reiches, S. 183 Die Sklaverei in Rom untersuchen, S. 187 Die römische Zivilisation im Weltreich, S. 192 Zivilisation Romanisierung Römer und Germanen friedliche Nachbarn?, S. 195 Die Frohe Botschaft frühes Christentum im Römischen Reich, S. 201 Symbole erschließen, S. 204 Das Römische Reich in der Krise, S. 206 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 7

8 Das Christentum wird Staatsreligion, S. 208 Staatsreligion Der Zusammenbruch des Römischen Reiches, S. 210 Ein Kurzporträt anfertigen S. 213 Geschichte erinnert und gedeutet: Brot und Spiele warum?, S. 214 Teste dich selbst S. 216 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 8

9 Bildungsplan Gymnasium Sekundarstufe I, Geschichte (Hamburg 2011) Anforderungen und Inhalte Vom Mittelalter bis zum Beginn der modernen Welt (Jahrgang 7/8) Orientierungskompetenz (Orientierung in der Geschichte; Mindestanforderungen mit Blick auf den Übergang in die Studienstufe am Ende der Jahrgangsstufe 8) Die Schülerinnen und Schüler - nennen Epochen (Antike, Mittelalter und Neuzeit) und andere Zeitabschnitte (z.b. Zeitalter der Entdeckungen, Zeitalter der Aufklärung) und ordnen sie chronologisch, - ordnen wichtige Ereignisse, Personen und Merkmale Epochen, Zeitabschnitten oder Jahrhunderten zu (z.b. Völkerwanderung vom 4. bis 6. Jahrhundert, Lehnswesen im Mittelalter, Karl. V. im Zeitalter der Reformation, Judenemanzipation im 19. Jahrhundert), - beschreiben beispielhaft grundlegende Änderungen in Weltbild und Lebensweise von Menschen seit dem Mittelalter (z.b. die Durchsetzung des heliozentrischen Weltbilds, die Auflösung des ganzen Hauses ), - ordnen epochentypische Phänomene bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts den drei Bereichen Politik, Kultur/Gesellschaft und Wirtschaft zu (z.b. mittelalterliches Kaisertum Politik, Hanse Wirtschaft, Aufklärung Kultur/Gesellschaft), - zeigen punktuell Zusammenhänge zwischen den drei Bereichen auf (z.b. religiöse Motive für die Kreuzzüge, Auswirkungen von Aufklärung und Liberalismus auf die industrielle Revolution in England). Orientierungskompetenz (Orientierung durch die Geschichte; Mindestanforderungen mit Blick auf den Übergang in die Studienstufe am Ende der Jahrgangsstufe 8) Die Schülerinnen und Schüler - äußern Vermutungen und stellen Fragen an die Vergangenheit, die historisches Arbeiten und Denken einleiten, - Formulieren bei der Begegnung mit Phänomenen der Vergangenheit sowohl Fremdheitserfahrungen als auch Identifikationsangebote, - nennen Ursachen, Ausprägungen und Folgen der politischen und ökonomischen Umwälzungen im 18. und 19. Jahrhundert und beschreiben ihre Bedeutung für die Gegenwart, - stellen Gegenwartsbezüge durch vergleichende diachrone Betrachtung der Geschichte her (z.b. Rechte von Kindern um 1850 und heute), - entschlüsseln historische Anteile an öffentlichen Argumentationen und vollziehen sie nach (z.b. die Guillotine als Anspielung auf den Terror der Französischen Revolution). Übergreifende methodische Ansätze für die Jg. 7/8 - Unterscheidung von Textsorten, Auswertung einfacher Quellen und Darstellungen, Unterscheidung von Beschreibung und Deutung, Geschichtsheft bzw. mappe, Zeitleiste, historische Schreibaufgaben, Generalisierung und Konkretion, Recherche, Anwendung von Fachbegriffen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 9

10 Übergreifende Urteilsbildung für die Jg. 7/8 - einfache Sach- und Werturteile, Kausalzusammenhänge, einfache Perspektivübernahme, eingeschränkter Wahrheitsanspruch der Geschichte, kontroverse Diskussion, historische Grundlagen unserer Wertordnung Übergreifende Fragen der Lehrplankategorie Vergangenheit und Geschichte : - Wonach unterscheiden wir Epochen der Geschichte? - Wodurch sind Demokratie und Menschenrechte immer wieder bedroht? - Welche welthistorischen Veränderungen brachte das 19. Jahrhundert? Bildungsplan Gymnasium Sekundarstufe I, Geschichte (Hamburg 2011) Anforderungen (Orientierungskompetenz) und Inhalte Geschichte und Geschehen (Ausgabe G), Band 1/2 ( ) Historische Grundbegriffe Methodische Elemente Mein Unterrichtsplan Vom Mittelalter bis zum Beginn der modernen Welt (Jg. 7/8) 6 Europa im frühen Mittelalter, S. 218 Politik: - Wie sah vor 1000 Jahren die Herrschaft von Fürsten, Königen und Kaisern aus? Der Papst die neue Macht in Rom, S. 220 Papsttum Das Frankenreich die stärkste Macht im Westreich, S. 223 Die Franken und der Papst unterstützen sich gegenseitig, S. 226 Karl der Große wird römischer Kaiser, S. 228 Textquellen vergleichen verschiedene Perspektiven finden, S. 230 Der König reist und regiert, S. 232 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 10

11 Der König vergibt Lehen, S. 236 Bauern und Herren Leben in der Grundherrschaft, S. 239 Freie Unfreie, Hörige, Leibeigene Otto der Große begründet das deutsche Kaisertum, S. 242 Die Reichsinsignien Herrschaftszeichen verstehen, S. 246 Eine Urkunde entschlüsseln, S. 248 Eine Ständegesellschaft, S. 250 Ein Kurzreferat halten, S. 250 Geschichte erinnert und gedeutet: Ängste der Menschen im Mittelalter, S. 252 Teste dich selbst, S. 254 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 11