Inhalt. Vorwort... 11

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Henriette Knopp
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1 Inhalt Vorwort Teil: Einleitung A. Praktische Probleme I. Allgemein II. Situation in Deutschland B. Errors & Omissions-Versicherung I. Chain of Title II. Beispiele menschlicher Fehler König der Löwen Die drei??? III. Deckung der Versicherung Teil: Urheberrecht A. Fallbeispiele I. ROC II. Sieben III. Batman Forever IV. Captain Kangaroo Show V. Second Hand Familie VI. Made In America VII. Im Auftrag des Teufels VIII. 12 Monkeys IX. Mitternacht im Garten von Gut und Böse B. Eingriff in Rechte an vorbestehenden Werken I. Urheberrechtsschutz von Requisiten Persönliche Schöpfung Geistiger Gehalt Formgebung Individualität

2 6 Inhalt a) Schöpfungshöhe b)»kleine Münze« c) Ausschnitte eines Werks II. Betroffene Werkarten Werke der bildenden Kunst Werke der Baukunst Werke der angewandten Kunst Lichtbildwerke und Lichtbilder a) Lichtbildwerke, 2 Abs. 1 Nr. 5 UrhG b) Lichtbilder, 72 Abs. 1 UrhG aa) Minimaler Gestaltungsspielraum bb) Sonderfall Gemäldefotografien Filmwerke und Laufbilder Darstellungen wissenschaftlicher oder technischer Art III. Schutzinhalt Urheberpersönlichkeitsrecht a) Veröffentlichungsrecht, 12 UrhG b) Namensnennungsrecht, 13 UrhG c) Integritätsschutz, 14 UrhG Rechte der körperlichen Verwertung a) Vervielfältigungsrecht, 16 UrhG b) Verbreitungsrecht, 17 UrhG c) Ausstellungsrecht, 18 UrhG Rechte der öffentlichen Wiedergabe a) (Film-)vorführungsrecht, 19 Abs. 4 UrhG b) Recht der öffentlichen Zugänglichmachung, 19a UrhG c) Senderecht, 20 UrhG Weitere Verwertungsrechte a) Filmherstellungsrecht b) Bearbeitungsrecht, 23 UrhG C. Schranken des Urheberrechts I. Ablauf der Schutzfrist, 64 und 72 Abs. 3 UrhG Berechnung der Frist, 64, 69 UrhG Besonderheiten für Lichtbilder und Laufbilder a) Lichtbilder, 72 Abs. 3 UrhG b) Laufbilder, 95, 94 UrhG Anonyme Werke, 66 UrhG II. Unwesentliches Beiwerk, 57 UrhG Hauptwerk als Voraussetzung für ein Beiwerk

3 Inhalt 7 2. Unwesentlich a) Austauschbarkeit aa) Das»Gorilla-Experiment« bb) Wahrnehmung der Zuschauer cc) Problematik von Kostümen b) Eigentlicher Gegenstand der Verwertungshandlung.. 70 c) Abrundung des Gesamteindrucks d) Thematischer Bezug e) Unbewusste Verwertung f) Keine Bearbeitungen und Nachbauten g) Zwischenergebnis Vertiefende Auslegung des»unwesentlichen Beiwerks« a) Grammatische Auslegung b) Systematisch-logische Auslegung c) Historische Auslegung d) Objektiv-teleologische Auslegung e) Stellungnahme f) Rechtsvergleichende Auslegung aa) USA:»de minimis«und»fair use« bb) Großbritannien: Vorbild für 57 UrhG cc) Frankreich:»thØorie de l accessoire« dd) Zwischenergebnis g) Verfassungskonforme Auslegung aa) Maßgebliche Interessen bb) Maßstab der Auslegung urheberrechtlicher Schranken. 91 cc) Abwägung der Interessen dd) Stellungnahme h) Dreistufentestkonforme Auslegung aa) Bestimmte Sonderfälle bb) Keine Beeinträchtigung der normalen Auswertung cc) Keine ungebührliche Verletzung berechtigter Interessen i) Zwischenergebnis Schranken-Schranken, 62, 63 UrhG Abschließende Bewertung des»unwesentlichen Beiwerks«. 99 III. Panoramafreiheit, 59 UrhG Betroffene Werkarten An öffentlichen Wegen, Straßen oder Plätzen a) Der Begriff der Öffentlichkeit b) Innenaufnahmen in Gebäuden

4 8 Inhalt c) Hundertwasser-Krawina-Haus d) Hilfsmittel aa) Erhöhte Perspektiven bb) Blick aus dem Fenster cc) Teleobjektiv e) Analyse des Hilfsmittelverbots aa) Wortlaut»sich befinden« bb) Harmonisierungs-Richtlinie cc) Stellungnahme und Lösung Bleibend a) Kurzlebige Werke b) Beschränkung der Lebensdauer durch den Künstler c) Problematische Sonderfälle aa) Graffiti bb) Werbefotografien cc) Schaufenster Nachgebaute Requisiten und Kulissen a) Erforderlichkeit für filmische Spezialeffekte b) Erforderlichkeit für Trickfilme c) Lösung des Problems Umgestaltungen, 62 UrhG Quellenangabe, 63 UrhG Nur teilweise Vervielfältigung Exkurs zum Sacheigentum a) Beispiele b) Stellungnahme IV. Zitat, 51 UrhG V. Freie Benutzung, 24 UrhG Verblassen des vorbestehenden Werkes Sonderfall nachgestellter Bilder Teil: Geschmacksmusterrecht A. Fallbeispiele I. Louis Vuitton vs. Britney Spears II. Geschmacksmusterschutz des ICE der Deutschen Bahn B. Rechtliche Untersuchung I. Mögliche Schwierigkeiten für den Film II. Voraussetzungen für Geschmacksmusterschutz Neuheit Eigenart

5 Inhalt 9 III. Benutzung im Film Wiedergabe als Benutzung a) Exkurs zum alten Recht, 6 GeschmMG a. F b) Benutzung gemäß 38 Abs. 1 S. 2 GeschmMG Beeinträchtigung durch die Wiedergabe IV. Schranken des Geschmacksmusterrechts Zweck der Zitierung oder Lehre, 40 Nr. 3 GeschmMG Analoge Anwendung der Schranken des Urheberrechts Teil: Markenrecht A. Fallbeispiele I. Debbie Does Dallas II. Muppets Die Schatzinsel III. Shell-Logo in CDU-Werbespot IV. Marken in Gemälden B. Rechtliche Untersuchung I. Mögliche Schwierigkeiten für den Film II. Markenrechtliche Ansprüche III. Benutzung IV. Markenmäßige Benutzung Erfordernis einer markenmäßigen Benutzung Formen markenmäßiger Benutzung a) Bloße Markennennung b) Wirklichkeitsgetreuer und dekorativer Gebrauch c) Entfernung der Markenbezeichnung d) Zwischenergebnis V. Rufausbeutung und Rufschädigung, 14 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG Der»gute Ruf«einer Marke Bekanntheit der Marke Rufausbeutung Rufschädigung Ohne rechtfertigenden Grund in unlauterer Weise Teil: Allgemeines Persönlichkeitsrecht A. Fallbeispiele I. Der entsorgte Vater II. Schtonk! III. Borat

6 10 Inhalt B. Rechtliche Untersuchung I. Träger von Persönlichkeitsrechten II. Besondere Ausprägungen Recht am eigenen Bild a) Bildnis b) Erkennbarkeit der Person c) Einwilligung aa) Konkludente Einwilligung bb) Reichweite der Einwilligung d) Ausnahmen des 23 Abs. 1 KUG aa) Bildnisse aus dem Bereich der Zeitgeschichte bb) Beiwerk cc) Versammlungen und Aufzüge dd) Höheres Interesse der Kunst e) Interessenabwägung, 23 Abs. 2 KUG Namensrecht Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung a) Aufnahmen von Häusern b) Aufnahmen anderer Sachen c) Adressen d) Kfz-Kennzeichen e) Telefonnummern Teil: Zusammenfassung in Thesen Literaturverzeichnis Anhang Abbildungen Quellennachweise

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