Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 2014
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- Adolph Hertz
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2 Inhalt Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 2014 Bericht des Vorstandes... 3 Volksbank Immobilien-Center Am Weiltor... 4 Rückblick und Nachruf... 6 Bilanz der Volksbank Sprockhövel eg... 8 Gewinn- und Verlustrechnung der Volksbank Sprockhövel eg Bericht des Aufsichtsrates Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Erklärfilme Verständlich erklärt Impressum Volksbank Sprockhövel eg Mühlenstraße 2 a Sprockhövel Tel Konzept und Redaktion Volksbank Sprockhövel eg, Thomas Alexander und Tanja Baur Realisation und Grafik geno kom Werbeagentur, Münster 2
3 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2014 Sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter, sehr geehrte Mitglieder und Kunden, sehr geehrte Damen und Herren, das zurückliegende Geschäftsjahr wird uns in besonderer Weise in Erinnerung bleiben. Das Jahr 2014 bot uns viele schöne Stunden, insbesondere in der Jubiläumswoche im März. Hier gaben wir die Gründung unserer Volksbank Sprockhövel Mitgliederstiftung bekannt, welche auf eine dauerhafte Förderung unserer Region ausgerichtet ist. Auch wirtschaftlich blicken wir insgesamt sehr zufrieden auf das Berichtsjahr zurück. Aber es gab auch den einen besonders traurigen Moment. Mit dem plötzlichen Tod unseres langjährigen Vorstandsvorsitzenden, Wolfgang Gisselbach, erlebten alle ihm verbundenen Menschen eine Schattenseite des Jahres Kein anderer Mensch war für die Geschichte der Volksbank Sprockhövel eine so stark prägende Persönlichkeit. Ihm haben wir die erfolgreichen Grundlagen, die langjährig positive Entwicklung und die gelebten Werte unserer Genossenschaft mit zu verdanken. Und am 50-jährigen Jubiläum der Volksbank Sprockhövel hat Wolfgang Gisselbach mit einem beeindruckenden Rückblick auf die Geschichte der Volksbank an der Podiumsdiskussion teilgenommen. Auch hier überzeugte er noch einmal mit seiner charismatischen Persönlichkeit. Das alles in Zeiten, in denen das Bankgeschäft ganz allgemein vor einzigartigen Herausforderungen steht. Durch die von der Europäischen Zentralbank (EZB) verordnete (Null-/)Niedrigzinspolitik und durch die immer noch zunehmende extreme Bürokratie stehen alle Banken und Sparkassen längerfristig vor großen Herausforderungen. Konservative Geschäftsmodelle, die über Jahrzehnte funktioniert haben, zerbröseln in einem zinslosen Umfeld. Die Zinspolitik der EZB bietet den deutschen Verbrauchern somit nicht nur Vorteile. Geldanlagen und auch Altersvorsorge über Versicherungen verlieren an Attraktivität. Hinzu dringen neue digitale Wettbewerber in den Markt. Die Struktur in der deutschen Bankbranche wird sich in den kommenden Jahren stark verändern, Filialschließungen werden eine Folge davon sein. Die Volksbank Sprockhövel wird sich diesen neuen Herausforderungen positiv stellen und der verlässliche Ansprechpartner ihrer Mitglieder und Kunden bleiben. Hierbei werden wir uns aber auch aktiv weiterentwickeln und wenn notwendig neu ausrichten. Der Vorstand bedankt sich bei unseren aktiven und qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für das sehr hohe Engagement und die geleistete gute Arbeit im Berichtsjahr. Und wir bedanken uns für das große Vertrauen und die partnerschaftliche Zusammenarbeit bei unseren Mitgliedern und Kunden. Der Vorstand Juni 2015 Rudolf Hermanns Michael Vogelsang 3
4 4 Volksbank Immobilien-Center Am Weiltor
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6 Rückblick und Nachruf Rückblick und Nachruf 50 Jahre Volksbank Sprockhövel 50 Jahre mit Wolfgang Gisselbach Im Jahr 2014 gab es freudige und traurige Anlässe für uns. So durften wir einerseits das 50-jährige Jubiläum unserer Volksbank Sprockhövel eg feiern. Andererseits stimmte uns traurig, dass am 24. September 2014 der langjährige Vorstandsvorsitzende unserer Volksbank verstorben ist: Wolfgang Gisselbach. Ohne ihn gäbe es die Volksbank Sprockhövel nicht in dieser Ausprägung. Der gebürtige Sprockhöveler besuchte das Gymnasium in Wuppertal und absolvierte anschließend eine Lehre als Bankkaufmann bei der Deutschen Bank Wuppertal. Schon vor der Gründung der Volksbank Sprockhövel nahm er im Dezember 1963 seine Tätigkeit auf und bereitete die Gründung der Genossenschaftsbank in Sprockhövel vor. Am 10. März 1964 versammelten sich dann 16 Sprockhöveler Bürger, zu denen sich noch die Treuhandstelle der ländlichen Genossenschaften gesellte, und gründeten die Spar- und Darlehenskasse Sprockhövel egmbh. Die ersten Geschäftsräume der Bank waren im Schultenhof in Sprockhövel untergebracht, ein Gebäude, das in diesem Jahr 200 Jahre alt und auch heute noch komplett für unser Bankgeschäft genutzt wird. Zunächst führten die ehrenamtlichen Vorstände Willi Kruse, Otto Bosselmann und Heinz Weber die Spar- und Darlehenskasse egmbh. Als erster hauptamtlicher Geschäftsführer wurde dann Theo Plate eingestellt und 1973 für kurze Zeit zum Vorstand berufen. Nachdem Wolfgang Gisselbach die erforderlichen Seminare besucht hatte, wurde er zwei Jahre später zum Vorstand der Volksbank Sprockhövel bestellt. Horst Glass, seit 1966 in der Volksbank Sprockhövel tätig, wurde 1978 in den Vorstand berufen. Damit erfüllte die Bank das von der Bankenaufsicht für Bankvorstände geforderte Vier-Augen-Prinzip. Die Bilanzsumme unserer jungen Genossenschaftsbank zum Ende des ersten Geschäftsjahres betrug immerhin 3,4 Mio. DM. Die Anfangsjahre wurden durch eine wichtige Maßnahme wesentlich erleichtert, dies war eine Gewinngarantie der ländlichen Central kasse, dem Vorgängerinstitut der heutigen WGZ-Bank. Bereits 1965 eröffnete dann in Witten- Herbede die erste Zweigstelle unserer Bank. Die junge Bank entwickelte sich prächtig, und Anfang der 70er-Jahre reichte der Platz nicht mehr, sodass 1973 der Neubau gleich neben dem Schultenhof in der Mühlenstraße 2a in Sprockhövel eröffnet wurde. Anfang 1976 erfolgte auf Empfehlung des Verbandes die Namensänderung in Volksbank Sprockhövel eg. Im Jahr 1980 übernahm die Volksbank Sprockhövel das Schwesterinstitut in Hattingen. Dies war, so Wolfgang Gisselbach, die wichtigste geschäftspolitische Entscheidung zur Zukunftssicherung unserer Volksbank. Mit dem Schritt der Fusion kamen zur Volksbank Sprockhövel 1980 auch die Zweigstellen des Schwesterinstituts in Hattingen-Welper, Bochum- Linden und Velbert-Langenberg. Die Bilanzsumme der jungen Bank verdoppelte sich mit der Fusion auf rund 140 Mio. DM. Ein Jahr später wurde die zweite Etage der Hauptstelle in Sprockhövel fertiggestellt. Zum 25-jährigen Jubiläum im Jahr 1989 erreichte die neue Volksbank Sprockhövel eine Mitgliederzahl von und eine Bilanzsumme von 245 Mio. DM. Im Jahr 2014 lagen wir bei über Mitglie- 6
7 dern und einer Bilanzsumme von umgerechnet 938 Mio. DM bzw. 480 Mio. Euro. Wer wachsen will, braucht ein erfolgreiches Geschäftsmodell und starke Wurzeln. Im Rückblick auf die 50 Jahre der Volksbank Sprockhövel eg können wir mit Recht behaupten: Das Geschäftsmodell passt, und die Wurzeln sind kräftig gewachsen! Wolfgang Gisselbach führte und prägte die Volksbank Sprockhövel als Vorstandsvorsitzender bis zu seinem Ruhestand im Jahr Bei der Jubiläumsveranstaltung am 15. März 2014 in der Gebläsehalle in Hat tingen nahm Wolfgang Gisselbach selbstverständlich mit einem beeindruckenden und kenntnisreichen Rückblick an der Podiumsdiskussion teil. Auch hier überzeugte er noch einmal mit seiner charismatischen Persönlichkeit. Wolfgang Gisselbach konnte andere Menschen für sich und für seine Volksbank gewinnen. Eine Gesellschaft gut zu unterhalten, war seine Paradedisziplin, und er genoss dies. Er war gern in Gesellschaft und ein sehr lebensfroher Mensch. Seine Fürsorge galt in erster Linie seiner Familie mit seiner Frau Elke und seinen Töchtern Heike und Ulrike, seinen Schwiegersöhnen und seinen beiden Enkeln. Sein Hobby war der Fußball. So spielte er viele Jahre begeistert und engagiert bei der TSG Sprockhövel und war bis zuletzt Inhaber einer Jahreskarte. Bis heute wirkt sich sein Hobby Fußball nachhaltig auf die Sport- und Jugendförderung der TSG Sprockhövel aus. Schließlich ist seine Volksbank durch sein Wirken Hauptsponsor der TSG geworden und bis heute geblieben. Ein weiteres wesentliches Merkmal von Wolfgang Gisselbach war sein faszinierendes Gedächtnis. Nicht wenige Erlebnisse rund um die Volksbank und seine Heimatstadt Sprockhövel kannte kaum jemand so gut wie er. Auch diese Erinnerungen werden uns fehlen. Wir sind Wolfgang Gisselbach dankbar, dass wir diese außergewöhnliche Persönlichkeit kennenlernen und begleiten durften als Mitbegründer der Volksbank Sprockhövel eg, als Wegbegleiter und als Freund. 7
8 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,26 ( ) Kommunalkredite ,69 (1.673) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,20 (12.056) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,64 (65.772) c) eigene Schuldverschreibungen 0, , Nennbetrag 0,00 (120) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,83 (1.278) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (49) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,83 (1.055) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 15 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern 0, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung ,57 23 Summe der Aktiva ,
9 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0,00 39 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3 a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,83 (1.055) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,93 25 c) andere Rückstellungen , , , Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital , darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig ,00 (1.250) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340 e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weiter - gegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahme - verpflichtungen 0,00 0 c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) 9
10 Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 GuV Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,13 (148) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, , Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge , Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis ,83 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern 6.213, , a. Einstellungen in Fonds für allg. Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn ,
11 Bericht des Aufsichtsrates Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2014 Auch im Geschäftsjahr 2014 hat der Aufsichtsrat die ihm obliegende Überwachungstätigkeit gemäß Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung wahrgenommen. Im Rahmen seiner regelmäßigen Sitzungen wurde der Aufsichtsrat fortlaufend und umfassend über den Stand der Bankgeschäfte informiert. Wichtige geschäftspolitische Fragen wurden von Vorstand und Aufsichtsrat gemeinsam erörtert und einvernehmlich behandelt. Der Aufsichtsrat hat selbst oder durch seine Ausschüsse die ihm aufgrund gesetzlicher oder satzungsgemäßer Bestimmungen vorgelegten Einzelvorgänge behandelt. Entscheidungen, die der Beschlussfassung bedurften, wurden nach eingehender Beratung getroffen. Darüber hinaus konnte sich der Aufsichtsrat jederzeit von der ordnungsgemäßen Geschäftsführung der Bank überzeugen. Die Bestände der Bank wurden bei der Inventur zum Jahresende 2014 unter Mitwirkung des Aufsichtsrates festgestellt. Er hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag zur Verwendung des Jahresüberschusses geprüft und gebilligt. Turnusgemäß wurde im Jahr 2014 Herr Dr. Gerd Wenner als Mitglied des Aufsichtsrates wiedergewählt. Herr Volker Specht ist im Jahr 2014 aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden. Als neues Aufsichtsratsmitglied wurde Herr Dr. Peter Reinirkens in das Gremium gewählt. Der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband e. V. hat die gesetzliche Prüfung nach 340 k Handelsgesetzbuch und 29 Kreditwesengesetz durchgeführt. Über das Ergebnis der Prüfung wird in der Vertreterversammlung berichtet. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand für die jederzeit vertrauensvolle Zusammenarbeit im Geschäftsjahr 2014 und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre engagierte und erfolgreiche Arbeit. Sprockhövel, im Juni 2015 Der Aufsichtsrat Dr. Gerd Wenner (Vorsitzender) Friedrich Appelberg, Andreas Hennenberg, Volker Specht (bis ), Brigitte Theil, Astrid Werbeck, Dr. Peter Reinirkens (ab ) Kurzfassung Jahresabschluss 2014 Der vollständige Jahresabschluss 2014 wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e. V., Münster, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die Offenlegung wird nach der Vertreterversammlung beim Amtsgericht Essen (Genossenschaftsregister Nr. 348) und im Bundesanzeiger erfolgen. 11
12 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2014 Konjunktur durch internationale Krisen belastet In Deutschland blieb das Wirtschaftswachstum im Jahr 2014 erneut hinter den allgemeinen Erwartungen zurück. Während in den Vorjahren insbesondere die Auswirkungen der europäischen Staatsschuldenkrise die gesamtwirtschaftliche Entwicklung gebremst hatten, wurde die Konjunktur in 2014 zudem durch die Folgen geopolitischer Konflikte gedämpft. Nach amtlichen Angaben ist das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt Deutschlands um etwa 1,6 Prozent über das Vorjahresniveau gestiegen. Der Zuwachs war damit allerdings deutlich stärker als in den Jahren 2012 (0,4 Prozent) und 2013 (0,1 Prozent). Abschwächung nach kraftvollem Jahresauftakt Zu Jahresbeginn fiel das Wirtschaftswachstum, durch das ungewöhnlich milde Winterwetter begünstigt, noch sehr hoch aus. Im Sommer ließ die Konjunkturdynamik aber spürbar nach, bevor sie zum Jahresende wieder an Fahrt aufnahm. Faktoren wie die gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Ost ukraine, in Syrien und im Irak sowie die unerwartet schwach verlaufende wirtschaftliche Erholung im Euro raum ließen die Hoffnung auf eine kräftige Belebung der inländischen Investitionstätigkeit unerfüllt bleiben. Auch vom Außenhandel kamen auf Jahressicht insgesamt nur wenige Impulse. Die Konsum ausgaben blieben aber eine verlässliche Stütze des gesamtwirtschaftlichen Wachstums. Höhere Konsumausgaben Die Konsumausgaben der privaten Haushalte expandierten in 2014 etwas stärker als im Vorjahr. Hierzu trugen vor allem die nach wie vor stabile Beschäftigungsentwicklung, die tendenziell deutlich zunehmenden Tarifverdienste und ein vergleichsweise geringer Anstieg der Verbraucherpreise bei, der die Kaufkraft der Konsumenten nur wenig verminderte. Befördert wurde die Ausgabebereitschaft der privaten Haushalte zudem durch eine Anhebung des Einkommensteuer-Grundfreibetrages sowie umfangreiche Grunderhöhungen und Leistungsausweitungen in der gesetzlichen Rentenversicherung. Die Konsumausgaben des Staates legten ebenfalls zu. Alles in allem war der Konsum für mehr als die Hälfte des gesamtwirtschaftlichen Wachstums verantwortlich. Investitionsklima insgesamt verhalten Vor dem Hintergrund des schwieriger gewordenen globalen Umfelds trübten sich die Absatz- und Gewinn erwartungen der Unternehmen im Sommer 2014 merklich ein. Die Ausrüstungsinvesti tionen legten daher trotz der weiterhin sehr günstigen Finanzierungsbedingungen im langjährigen Vergleich nur moderat zu. Die gestiegenen globalen Unsicherheiten schlugen sich auch in den gewerblichen Bauinvestitionen nieder, die ebenfalls nur leicht erhöht wurden. Im Wohnungsbau setzte sich allerdings die deutliche Aufwärtsbewegung der Vorjahre fort. Die Wohnungsbauinvestitionen wurden weiterhin durch die gute Arbeitsmarktlage und die niedrigen Hypothekenzinsen stimuliert. Auch in öffentliche Bauten wurde angesichts der besseren Finanzlage vieler Kommunen mehr investiert. Der Beitrag der privaten Konsumausgaben zum Wirtschaftswachstum lag auch 2014 über dem der staatlichen Konsumausgaben. Bei den gewerblichen Bauinvestitionen konnten nur moderate Zuwachsraten gegenüber 2013 verzeichnet werden. 12
13 Die nur moderat gestiegenen Exporte sorgten bei gleichzeitig höheren Zuwachsraten im Import für einen Rückgang bei der Außenhandelsentwicklung. Außenhandel ohne Schwung Die deutsche Wirtschaft konnte ihren grenzüberschreitenden Handel abermals ausweiten. Sowohl die Exporte als auch die Importe stiegen, allerdings weniger schwungvoll als in früheren Jahren. Das Exportgeschäft wurde durch den nur schleppend in Fahrt kommenden Aufschwung im Euroraum, die in Reaktion auf den Ukraine- Konflikt ergriffenen Wirtschaftssanktionen gegen Russland und die insgesamt schwache weltwirtschaftliche Entwicklung gedämpft. Der Außenhandel als Ganzes trug rechnerisch mit 0,4 Prozentpunkten zum Anstieg des Bruttoinlandsprodukts bei. Öffentliche Hand mit Haushaltsüberschuss Die Finanzsituation des Staates hat sich weiter entspannt. Der öffentliche Gesamthaushalt schloss 2014 erneut mit einem Überschuss ab. Die Staatsein nahmen legten weiter zu. Auch bei den staatlichen Ausgaben war ein Anstieg zu verzeichnen. Hierzu trugen unter anderem die höheren Rentenausgaben und die zunehmenden Arbeitnehmerentgelte der Angestellten von Bund und Kommunen bei. Die Relation aus dem öffentlichen Finanzierungssaldo und dem Brutto inlandsprodukt fiel mit 0,6 Prozent etwas höher aus als im Vorjahr (0,1 Prozent). Der Bruttoschuldenstand ging im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung von rund 77 Prozent in 2013 auf etwa 74 Prozent in 2014 zurück. Arbeitsmarktlage unverändert solide Der Arbeitsmarkt zeigte sich nach wie vor in einer guten Grundverfassung. Nach ersten Schätzungen des Statistischen Bundesamtes stieg die Anzahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber dem Vorjahr um auf knapp 42,7 Millionen Menschen. Der Anstieg resultierte dabei vor allem aus einem merk lichen Zuwachs von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen. Erfreulich war auch der leichte Rückgang der Arbeitslosenzahl um rund auf knapp 2,9 Millionen Menschen. Die Arbeitslosenquote sank um 0,2 Prozentpunkte auf 6,7 Prozent. 13
14 Erklärfilme Verständlich erklärt Finanzthemen Verständlich erklärt Warum gibt es eigentlich SEPA und was genau bedeutet das für mich? Wie sorge ich am besten für das Alter vor und wann sollte ich damit beginnen, mein Erbe zu regeln? All dies sind wichtige Fragen, die unsere Mitglieder und Kunden beschäftigen. Um Ihnen die Herangehensweise mit diesen vermeintlich komplexen Themen möglichst einfach zu machen, bieten wir Ihnen mit unseren Erklärfilmen Verständlich erklärt Antworten auf all diese Fragen. In den rund 90 Sekunden langen Kurzfilmen erklären wir Ihnen verständlich, was Sie zum Beispiel beim SEPA-Verfahren beachten müssen, welche Formen der Altersvorsorge es gibt und wie Sie von staatlichen Förderungen profitieren. Darüber hinaus machen wir deutlich, was unser genossenschaftliches Geschäftsmodell und unsere Genossenschaftliche Beratung so einzigartig macht und welche Vorteile sie unseren Mitgliedern und Kunden bietet. Mit unseren Erklärfilmen bieten wir Ihnen das, was unser genossenschaftliches Modell so einzigartig macht: Hilfe zur Selbsthilfe! Sie finden die Erklärfilme zu allen relevanten Themen auf unserem Internetauftritt sowie auf dem youtube- Kanal der Volksbanken und Raiffeisenbanken. In Zukunft werden wir die Kurzfilme auch zunehmend in unsere Beratungsgespräche integrieren, um Ihnen einen leichten Einstieg in Ihre Finanzfragen und -themen zu bieten. Hier geht es zu einer Auswahl unserer Erklärfilme: QR-Code einscannen und Erklärfilm ansehen! Absicherung Altersvorsorge Zukunftsvorsorge 14
15 Hier geht es zu einer Auswahl unserer Erklärfilme: QR-Code einscannen und Erklärfilm ansehen! Erbschaft Erben & Vererben Genossenschaftliche Beratung für junge Leute Genossenschaftliche FinanzGruppe SEPA 15
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Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei
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