Tradition in die Zukunft tragen.

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1 Kurzbericht 2016 Tradition in die Zukunft tragen. Heiner Lüpkemann Mitglied der Volksbank eg, Steyerberg Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Volksbank eg Die Region. Die Menschen. R I Die Volksbank. W

2 Bericht des Vorstandes - Auszug aus dem Lagebericht - Liebe Mitglieder, sehr geehrte Kunden, verehrte Leser. Vorwort Die deutsche Wirtschaft blieb im Jahr 2016 auf Wachstumskurs. Nach ersten amtlichen Angaben legte das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorjahr um kräftige 1,9 % zu, nachdem es in 2015 um 1,7 % expandiert war. Der Zuwachs hätte allerdings noch höher ausfallen können, wenn das weltwirtschaftliche Umfeld weniger ungünstig gewesen wäre. Im Jahresverlauf zeigte das Wachstum merkliche Schwankungen. Im ersten Quartal ist die gesamtwirtschaftliche Produktion stark expandiert, wozu der nochmals deutlich gesunkene Ölpreis beitrug, der Privathaushalte und Unternehmen von der Kostenseite her entlastete und zu höheren Ausgaben anregte. Wachstumsfördernd wirkte aber auch die milde Witterung, die zu einer vorgezogenen Frühjahrsbelebung führte. In den Folgequartalen hat das Wirtschaftswachstum dann schrittweise an Tempo verloren, bevor es im vierten Quartal wieder anzog. Über das gesamte Jahr betrachtet blieben die Konsumausgaben der zentrale Treiber der konjunkturellen Entwicklung. Ihre Volksbank eg, Steyerberg blickt mit gemischten Gefühlen auf das Jahr 2016 zurück. Einerseits können wir zufriedenstellende Entwicklungszahlen unseres Kundenvolumens, insbesondere im Kundenkreditgeschäft, aber auch bei den Kundeneinlagen, verzeichnen. Andererseits hinterlässt die seit 2008 andauernde Niedrigzinsphase weiterhin Spuren auf der Ertragsseite Ihrer Volksbank. Zusammenfassend haben wir ein leicht abgeschwächtes, aber dennoch zufriedenstellendes Geschäftsergebnis erzielt. Aufgrund der lang anhaltenden Niedrigzinssituation ist jedoch mit einer weiteren Abschwächung der Ertragslage zu rechnen. Die demografische Entwicklung in der Region sowie die weiter zunehmenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Eigenkapital und Meldevorschriften stellen die Bank zusätzlich vor große Herausforderungen. Um diesen Herausforderungen zukünftig gestärkt entgegen zu treten, werden zur Zeit Verschmelzungsgespräche mit der Volksbank eg, Nienburg/Weser geführt. Zum derzeitigen Zeitpunkt ist eine Fusion für unsere Volksbank nicht zwingend erforderlich, aber vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Sachverhalte strategisch sinnvoll. Als Genossenschaftsbank freuen wir uns über die stetig steigende Zahl unserer Mitglieder. Zum Ende des Berichtsjahres verzeichnete unsere Mitgliederliste Mitglieder. Unsere Volksbank ist in der Region mit 10 Geschäftsstellen sowie 2 SB-Stellen flächendeckend vertreten. Die lokale Verwurzelung und Beratungskompetenz vor Ort ist für uns wichtig. Durch die kontinuierlich steigende Mediennutzung und die mobilen Angebote steigen die Ansprüche der Kunden jedoch auch an unsere Internetangebote. Das nahtlose Zusammenspiel von Online- und Offline-Banking wird daher weiter zunehmend unser Bankgeschäft bestimmen. Unser Dank gilt unseren Mitgliedern und Kunden für die partnerschaftliche Zusammenarbeit und das uns in 2016 erneut entgegengebrachte Vertrauen. Für die gute Entwicklung unserer Volksbank danken wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrer zuverlässigen Arbeit der Garant für unseren Erfolg waren. Bilanzsumme Die Geschäftsentwicklung verlief im Berichtsjahr insgesamt zufriedenstellend. Die Bilanzsumme erhöhte sich insgesamt um TEUR (+3,1 %) auf Mio. EUR. Kreditgeschäft Die Forderungen an Kunden erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um TEUR (+6,4 %). Die Steigerung der Kundenforderungen resultiert aus einem starken Anstieg der Darlehensforderungen, insbesondere aus Finanzierung langfristiger Investitionen im privaten Wohnungsbau, sowie dem Konsumentenkreditgeschäft. Die Inanspruchnahme der Kontokorrentkredite erhöhte sich hingegen nur leicht. Kundeneinlagen Bei den Kundengeldern ist ein starker Zugang von TEUR (+4,3 %) zu verzeichnen. Bei den Kunden sind weiterhin die täglich fälligen Einlagen besonders gefragt, die um TEUR (+5,7 %) zulegen konnten. Der Anteil der täglich fälligen Verbindlichkeiten bewegt sich mit 62,0 % weiterhin auf dem hohen Vorjahresniveau von 61,2 % Ende Es ist weiterhin zu beobachten, dass der geringe Renditenachteil gegenüber anderen Anlageformen zugunsten einer hohen Verfügbarkeit in Kauf genommen wurde. Ebenso ist im Segment der Spareinlagen ein hoher Zuwachs von TEUR (+8,3 %) zu verzeichnen. Die Zunahme der Spareinlagen bewegt sich gänzlich im Bereich der vereinbarten Kündigungsfristen von maximal 3 Monaten. Demzufolge verlieren die Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist in der anhaltenden Niedrigzinsphase zunehmend an Bedeutung und verringern sich nochmals um TEUR (-21,2 %). Dienstleistungsgeschäft Unser Dienstleistungsgeschäft umfasst eine kompetente, flexible, individuelle Beratung und Betreuung und ist auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder und Kunden abgestimmt. Als Universalbank bieten wir unserer Kundschaft die gesamte Allfinanzprodukt-

3 palette an. Die Erträge aus dem Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft bewegen sich auf dem identischen Niveau des Vorjahres. Die Verringerung der Vermittlungserträge resultiert aus geringeren Erträgen aus dem Bauspargeschäft sowie den sonstigen Vermittlungsprovisionen. Die Erträge aus dem Versicherungs- sowie Kreditvermittlungsgeschäft konnten erhöht werden. Wolfgang Tonne Holger Hinrichs Investitionen Im Geschäftsjahr ist mit dem Bau eines Verwaltungsgebäudes am Hauptsitz der Bank begonnen worden. Dort werden interne Abteilungen zukünftig ihren Arbeitsplatz finden. Die Fertigstellung ist für Mitte 2017 geplant. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Angemessene Eigenmittel, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bilden neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die vorgegebenen Anforderungen der CRR und des KWG wurden von uns im Geschäftsjahr 2016 stets eingehalten. Das ausgewiesene Eigenkapital erhöhte sich im Wesentlichen durch die Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken und die Rücklagendotierungen um TEUR (4,5 %). Die gute Eigenkapitalausstattung im Verhältnis von 10,2 % zur Bilanzsumme hat sich im Geschäftsjahr nochmal leicht verbessert und bietet eine gute Ausgangslage für die Zukunft. Die Gesamtkapitalquote als Kennziffer für eine angemessene Eigenkapitalausstattung liegt mit 15,8 % deutlich über der für 2016 geforderten Norm von 8,625 %. Die regulatorischen Anforderungen aus Basel III mit einer kontinuierlichen Steigerung des zu haltenden Eigenkapitals höherer Qualität in den nächsten Jahren ( ) können von uns bereits zum jetzigen Zeitpunkt in vollem Umfang erfüllt werden. Die Zahlungsbereitschaft war im Geschäftsjahr 2016 stets gegeben. Aufgrund unserer Liquiditätslage und -steuerung, der Einbindung in den genossenschaftlichen Liquiditätsverbund und der unterhaltenen Bankguthaben, gehen wir davon aus, dass auch in den kommenden Jahren nicht mit einer Beeinträchtigung der Zahlungsbereitschaft zu rechnen ist. Zins- wie Provisionsüberschuss sind in einem wettbewerbsintensiven Umfeld die entscheidenden Erfolgsfaktoren für die Bank. Der anhaltende Druck auf die Zinsmarge führte zu einem weiteren Rückgang des Zinsüberschusses auf TEUR. Der Provisionsüberschuss verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 18 TEUR auf TEUR. Die Abweichungen resultieren im Wesentlichen aus verfehlten Erträgen im Bereich der Vermittlungsgeschäfte seitens der Union Investment und Bausparkasse Schwäbisch Hall. Die Personalaufwendungen haben sich gegenüber dem Vorjahr um 325 TEUR reduziert. Bei den Verwaltungsaufwendungen kam es im Berichtsjahr zu einer leichten Reduzierung. Kostentreiber im Berichtsjahr waren im Wesentlichen Aufwendungen für die Beratung sowie für IT und EDV. Es verbleibt ein gegenüber dem Vorjahr rückläufiger Jahresüberschuss von 637 TEUR, der insgesamt als zufriedenstellend zu bewerten ist. Neben der Zahlung einer über Kapitalmarktniveau liegenden Dividende von 5,00 % an unsere Mitglieder ist eine Dotierung der Ergebnisrücklagen vorgesehen. Voraussichtliche Entwicklung Unser Geschäftsmodell hat sich bewährt. Aufgrund des Erfolgs unserer Bank in den zurückliegenden Jahren, der auskömmlichen Ertragslage und der guten Eigenkapitalausstattung beurteilen wir die zukünftige Entwicklung weiterhin zuversichtlich. Mit der auf einen langfristigen Erfolg ausgelegten Geschäftspolitik erwarten wir für die nächsten Jahre unter Berücksichtigung der schwierigen Rahmenbedingungen nur moderate Steigerungsraten im Kundengeschäft. Das konstant niedrige Zinsniveau lässt, auch aufgrund der Geschäftsabschlüsse im Aktivgeschäft und des aktuell hohen Anteils kurzfristiger Kundeneinlagen im Bestand, für die Geschäftsjahre 2017 und 2018 ein rückläufiges Zinsergebnis erwarten. Die Jahresergebnisse der nächsten beiden Geschäftsjahre werden aus heutiger Sicht niedriger ausfallen und die von uns definierten strategischen Ertragsziele nicht erreichen. Abschließend möchten wir darauf hinweisen, dass, soweit wir vorstehend Prognosen oder Erwartungen geäußert haben oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen hiervon abweichen können. Die Prognose betrachtet nur die individuelle Situation der Volksbank eg, Steyerberg und nicht die voraussichtliche Entwicklung der möglichen fusionierten Bank. Steyerberg, im April 2017 Volksbank eg Der Vorstand Holger Hinrichs Wolfgang Tonne 2 3

4 Jahresabschluss Kurzfassung ohne Anhang - Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3.789,82 0 bei der Deutschen Bundesbank 3.789,82 ( 0) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 ( 0) b) Wechsel, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , durch Grundpfandrechte gesichert ,98 ( ) Kommunalkredite ,84 ( 89) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) ab) von anderen Emittenten,00 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,12 ( 4.141) bb) von anderen Emittenten , , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,06 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,95 0 Nennbetrag 0,00 ( 0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , an Kreditinstituten ,00 ( 257) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,02 24 bei Kreditgenossenschaften 0,00 ( 0) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,59 26 an Kreditinstituten 0,00 ( 0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) 9. Treuhandvermögen , Treuhandkredite ,42 ( 1.974) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 6.463,00 3 c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,73 82 Summe der Aktiva ,

5 Die Darstellung erfolgt in verkürzter Form. Zum vollständigen Jahresabschluss und Lagebericht wird der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk durch den Genossenschaftsverband e.v. erteilt. Die Einreichung dieser Unterlagen sowie der in 325 Abs. 1 HGB genannten weiteren Unterlagen wird nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger vorgenommen. Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 6.971,67 11 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten,00 0 Geldmarktpapiere 0,00 ( 0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 ( 0) 3a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten , Treuhandkredite ,42 ( 1.974) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,08 0 c) andere Rückstellungen , , (gestrichen) 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 ( 0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 ( 0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage , c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 ( 0) 4 5

6 Jahresabschluss Kurzfassung ohne Anhang - Die Darstellung erfolgt in verkürzter Form. Zum vollständigen Jahresabschluss und Lagebericht wird der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk durch den Genossenschaftsverband e.v. erteilt. Die Einreichung dieser Unterlagen sowie der in 325 Abs. 1 HGB genannten weiteren Unterlagen wird nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger vorgenommen. Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestandes 8. Sonstige betriebliche Erträge 9. (gestrichen) , , , ,51 0, ,06 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , für Altersversorgung ,31 ( 329) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. (gestrichen) 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 20. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis , , , , , ,00 0 0, , , ,00 ( 0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , latente Steuern 0,00 ( 0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 25. Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , , , , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,22 460

7 Bericht des Aufsichtsrates Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und traf die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse, dies beinhaltet auch die Befassung mit der Prüfung nach 53 GenG. Dr. Harald Hoppe Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informationsund Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der vorliegende Jahresabschluss 2016 mit Lagebericht wird vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Frau Ute Heitmüller und die Herren Henning Borcherding, Friedhelm Härtel, Gerd Haßfeld, und Christian Holthöfer aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Steyerberg, im März 2017 Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat Dr. Harald Hoppe Vorsitzender des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Vorschlag für die Ergebnisverwendung Bilanzgewinn ,22 EUR Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,22 EUR - nach den im Jahresabschluss mit ,00 EUR ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von ,22 EUR) - wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 5,0 % ,27 EUR Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) gesetzliche Rücklagen ,00 EUR b) andere Ergebnisrücklagen ,95 EUR Insgesamt ,22 EUR 6 7

8 Die Region. Die Menschen. Die Volksbank. Volksbank eg, Steyerberg Kurzbericht 2016 Als selbständige Bank verstehen wir das mittelständische Geschäftsmodell. Das macht uns zu einem verlässlichen Partner für den Mittelstand. Was uns auszeichnet: Mit unseren Partnern der Genossenschaftlichen Finanz- Gruppe Volksbanken Raiffeisenbanken finden wir jederzeit die passende Finanzlösung. Wir bieten 114 Mitarbeitern vielfältige Entwicklungschancen und ermöglichen jährlich mehreren Auszubildenden den Einstieg in die Finanzwelt. Unsere genossenschaftliche Idee beruht auf Werten wie Fairness, Transparenz und Vertrauen. Allein in Deutschland zählen die Genossenschaftsbanken über 18,4 Mio. Mitglieder. Bei uns in der Region sind es bereits über Die Finanzberatung, die erst zuhört und dann berät: Mit der Genossenschaftlichen Beratung machen wir genau das ehrlich, glaubwürdig und verständlich. Mit Bankstellen, SB-Stellen und rund Geldautomaten bundesweit sind wir dort, wo Sie sind: hier bei Ihnen vor Ort. Jeder fünfte Deutsche ist Mitglied einer Genossenschaftsbank und bestimmt den Kurs seiner Bank demokratisch mit Euro Jedes Jahr spenden wir rund Euro für soziale und gemeinnützige Zwecke. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Volksbank eg, Steyerberg Kirchstraße Steyerberg Tel.: Fax: Wir machen den Weg frei. vbs (Titel / Aufsichtsrat) jlo-fotografie (Vorstand)

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