Emerging Markets Special Report

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1 Gering sfähigkeit Hoch Erste Group Research. September Emerging Markets Special Report Wirtschaftliche Lage der Emerging Markets hat sich in stabilisiert Strukturelle Probleme dämpfen mittelfristige Wachstumsaussichten Mangelnde der sführung ist das größte Defizit vieler Länder Analysten: Gerald Walek Eszter Gagyi Inhalt China Indien Russland Brasilien Indonesien 9 Mexico Türkei Argentinien Thailand Malaysia Südafrika Chile Appendix Nach den Turbulenzen zu Beginn des Jahres hat sich die Lage in den Emerging Markets zunächst stabilisiert. Dessen ungeachtet sind die strukturellen Probleme vieler Emerging Markets nicht gelöst worden, wodurch nach unserer Einschätzung die mittelfristigen Wachstumsaussichten der Emerging Markets gedämpft bleiben. Die strukturellen Probleme einer Volkswirtschaft drücken sich vor allem in fehlender sfähigkeit sowie mangelhafter (makroökonomisch und politisch) aus. Die von uns durchgeführte Analyse zeigt, dass es bei diesen, das Wachstum beeinflussenden, Faktoren wesentliche Unterschiede zwischen den Emerging Markets gibt. Nach unserer Einschätzung, gibt es derzeit den perfekten Emerging Market ohne wesentlichen Schwachpunkt nicht. Wenngleich beispielsweise Länder wie Malaysia und China mit hoher sfähigkeit hervorstechen, so bereiten uns mögliche negative Konsequenzen aus dem zuletzt stark ausgeprägten Sorgen. In Argentinien ist die sfähigkeit zwar mangelhaft, dafür bietet eine hohe Finanzstabilität eine solide Grundlage für zukünftiges Wachstum. Russland ist zwar wettbewerbsfähig und relativ stabil, hat jedoch in den kommenden Jahren mit einer schrumpfenden arbeitsfähigen Bevölkerung zu kämpfen. Indien wiederum wird in den kommenden Jahren von einer rasch wachsenden arbeitsfähigen Bevölkerung profitieren, dafür ist die sfähigkeit von Indiens Wirtschaft vergleichsweise schwach. sfähigkeit und vs. S&P Sovereign-Rating 9 MY /, / A- Strukturelle Probleme gering CN /, / AA- Major Markets & Credit Research Gudrun Egger, CEFA (Head) Rainer Singer (Senior Economist Eurozone, US) Gerald Walek, CFA (Economist Eurozone) Katharina Böhm-Klamt (Quantitative Analyst Eurozone Margherita Grushanina (Economist Austria) Eszter Gagyi (Student Analyst) Strukturelle Probleme hoch Gering, S&P CL /, / AA- TH /, / BBB+ ID /, / BB+ TR /, / BBu MX /, / BBB+ BR /, / BB AR /, / B- IN /, / BBB-u RU /, / BB+ ZA /, / BBB- 9 Hoch Erste Group Research Spezialbericht Seite

2 -.% -.% -.%.%.9%.%.%.%.%.%.%.% Erreichte Punkte sindikator Erste Group Research. September sfähigkeit / Wachstum Emerging Markets verbessern Voraussetzungen in sfähigkeit ist die Voraussetzung, um anzuziehen, wodurch langfristiges Wachstum gestützt wird Um langfristiges Wachstum zu gewährleisten, sind Emerging Markets auf zuflüsse angewiesen. Je besser die sfähigkeit einer Volkwirtschaft ist, desto attraktiver wird sie für ausländisches, wodurch die Wachstumsaussichten steigen. Als absolute Benchmark in allen Belangen der sfähigkeit, von der abgesehen, glänzt Malaysia unter den von uns analysierten Emerging Markets. Nachdem Malaysia absolut betrachtet in nochmals das Niveau gehoben hat, haben fast alle übrigen EMs relativ betrachtet an Boden verloren. Nur Indien konnte sich dank Verbesserungen im Bereich der relativ zu Malaysia steigern. Brasilien ist vor allem aufgrund von Problemen bei der der sowie im Bereich der Innovationen und des Humankapitals der klare Absteiger des Jahres. sindikator vs. IN als Aufsteiger, BR und TR als Absteiger 9 MY CN RU CL TH ID 9 Platzierung ZA TR MX IN BR AR Wachstum arbeitsfähige Bevölkerung e % % % % % % -% -% -% MX IN MY ID TR ARG BR ZA CL TH CN RU, UNO Neben der sfähigkeit spielt die demographische Entwicklung ebenso eine entscheidende Rolle für die mittelfristigen Wachstumsaussichten einer Volkswirtschaft. Ein Anstieg der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter (- Jahre) beflügelt meist das Wachstum einer Volkswirtschaft; Volkswirte sprechen in diesem Zusammenhang von der Demographischen Dividende. Basierend auf Schätzungen der UNO Bevölkerungsstatistiken wird in den folgenden Emerging Markets zwischen und das Wachstum der arbeitsfähigen Bevölkerung besonders stark sein: Mexico (+,%), Indien (+,%) und Malaysia (+,%). Aus demographischer Sicht sind die mittelfristigen Wachstumsvoraussetzungen in diesen Ländern daher besonders gut. Andererseits sollten Investoren Ihre Wachstumserwartungen bei Ländern wie Thailand (-,%), China (-,%) und vor allem Russland (-,%) nicht zu hoch ansetzten, weil die UNO bei diesen Ländern eine schrumpfende arbeitsfähige Bevölkerung zwischen erwartet. Erste Group Research Spezialbericht Eurozone Seite

3 Erreichte Punkte sindikator Erste Group Research. September Emerging Markets lassen etwas nach Absolut betrachtet nehmen makroökonomischen Ungleichgewichte in etwas zu Absolut betrachtet haben in die makroökonomischen Ungleichgewichte in den von uns analysierten Emerging Markets leicht zugenommen. Die Staatsverschuldung in % des BIP wird (basierend auf Schätzungen des IWF) in im Mittel auf rd. % von zuvor % ansteigen. Auch die Verschuldung in Fremdwährung ist in % des BIP bislang (Q ) geringfügig auf,% (zuvor,%) angestiegen. Auch die Auslandsverschuldung stieg in bislang im Mittel von,% des BIP auf,% des BIP (Q ). Darüber hinaus droht einigen Ländern aufgrund eines ausgeprägten zwischen und mittelfristig zumindest langsameres Wachstum. Relativ betrachtet liegen die Länder in einer engen Bandbreite zwischen und Indexpunkten. sindikator vs. Emerging Markets liegen innerhalb einer engen Bandbreite 9 ZA RU AR MY ID CL IN CN TH MX TR BR 9 Platzierung Südafrika, Russland und Argentinien trotz guter Werte mit punktuellen Problemen konfrontiert Die relativ stabilsten Emerging Markets sind Südafrika, Russland und Argentinien. Wobei Südafrika als einziges Land in allen wesentlichen Bereichen zumindest durchschnittlich abschneidet. Allerdings wird bei Südafrika das Bild durch eine hohe Arbeitslosenrate (rd. %) getrübt. Wohingegen Russland und Argentinien wesentliche Defizite bei der der sführung ausweisen. Schlusslichter sind Mexiko, die Türkei und Brasilien mit ganz unterschiedlichen Herausforderungen. Mexiko leidet unter einer überdurchschnittlich hohen Nettoauslandsverschuldung (9,% des BIP), die Türkei unter einer Kombination aus hoher Nettoauslandsverschuldung (,% des BIP) und hoher Verschuldung in Fremdwährung (,% des BIP) und Brasilien unter desolaten Staatsfinanzen (Defizit von,% des BIPs für erwartet). Die Analyse hat darüber hinaus gezeigt, dass China, Thailand, Chile, und Malaysia kurzfristig wirtschaftliche Probleme durch einen ausgeprägten zwischen und bekommen könnten. Erste Group Research Spezialbericht Eurozone Seite

4 in % des BIP Erste Group Research. September Fact-Box Auswirkungen auf Wachstum Ein wesentlicher Faktor, der die Finanzmärkte zu Beginn des Jahres beunruhigt hat, ist der in den Emerging Markets gewesen. Die folgende Abbildung zeigt, dass im Mittel der in den Emerging Markets ab stark ausgeprägt gewesen ist (d.h. die private Verschuldung in % des BIP ist deutlich über den langfristigen Trend angestiegen). Als dies das letzte Mal geschah, löste dies unter anderem die Asienkrise aus. Allerdings sind viele Länder der Emerging Markets heute stabiler aufgestellt (beispielsweise ist, von einigen Ausnahmen abgesehen, die Auslandsverschuldung sowie die Verschuldung in Fremdwährungen überschaubar), wodurch nach unserer Einschätzung die Wahrscheinlichkeit für ein ähnlich dramatisches Szenario im aktuellen Umfeld geringer ist. Emerging Markets* - 99 Q Privatverschuldung - Durchschnitt EMs langfr. Trend * Mittelwert von CN, IN, RU, BR, ID, MX, TR, AR, TH, MY, ZA Eine Auswertung der Daten zeigt, dass insbesondere in China, Thailand, Chile und Malaysia der seit stark ausgeprägt gewesen ist. Möglicherweise sind diese Länder durch den Kreditimpuls zwischen und über Ihrem Potential gewachsen. Eine Bereinigung dieses Überschießens erfordert, dass die betroffenen Volkswirtschaften mittelfristig entweder graduell langsamer wachsen bis sie sich Ihrem langfristigen Potential angenähert haben oder dies geschieht abrupt über eine Rezession. Im Zuge dieser Bereinigung können Probleme im lokalen Bankensektor zu Tage treten. Dies sollten Investoren insbesondere bei China, Thailand, Chile und Malaysia im Hinterkopf behalten. Am anderen Ende des Spektrums, aus Sicht des betrachtet, finden sich derzeit Indien, Argentinien oder Südafrika wo das Kreditwachstum zwischen und nur geringfügig über dem langfristigen Trend, oder sogar darunter, lag. Diese Länder weisen aufgrund dessen eine niedrige Verschuldung des privaten Sektors in % zum BIP aus. Sofern diese Länder strukturelle Defizite beseitigen (vor allem Argentinien), könnte hier die Wachstumsdynamik mittelfristig steigen. Erste Group Research Spezialbericht Eurozone Seite

5 . September China als größte Gefahr für ; riesiger Binnenmarkt bleibt ein gewichtiges Argument CN - Kennzahlen (p) (p) BIP/Kopf (USD).99. Inflation (%),, Wachstum (real %),9, Arbeitslosenrate (%),, Anteil Welt-BIP (%),, CN und sfähigkeit, CN - Durchschnitt 99 Privatverschuldung (% am BIP) langfr. Trend China verliert in vor allem an sfähigkeit. Die ssituation bleibt weitgehend unverändert. Im Vergleich zu anderen Emerging Markets ist China unverändert überdurchschnittlich gut positioniert.. Im Detail zeigt sich, dass China im Hinblick auf den eine besorgniserregende Entwicklung genommen hat. Womit unser Indikator die am Markt gehegten Befürchtungen hinsichtlich des Kreditbooms bestätigt. Stabilisierend wirkt allerdings der Umstand, dass die Verschuldung in Fremdwährungen (,%) in % des BIP gemessen, gering ist. Zusätzlich hilft China eine substantielle sposition (,% des BIP) in Verbindung mit soliden Staatsfinanzen bei der Bewältigung der Folgen des Kreditbooms. Die sfähigkeit China s sinkt in, befindet sich aber dennoch deutlich über dem Durchschnitt der EM s. China hat hinsichtlich Gütermarkteffizienz aufgrund von erheblichen Beschränkungen(zB Zölle, geringer Importanteil) für ausländische er die größten Defizite. Auch die der hat sich in China im Vergleich zu verschlechtert. Insbesondere im Bereich der Telekommunikation hat China Aufholbedarf. Dass China trotz dieser Mängel sehr gut im Vergleich zu anderen Emerging Markets positioniert ist, liegt an seiner. Der Zugang zum drittgrößten Binnenmarkt der Welt, der von steigender Kaufkraft der Bevölkerung profitiert, macht China sehr attraktiv für ausländisches. China lässt im Vergleich mit anderen EM s etwas nach, bleibt aber aufgrund eines riesigen Binnemarktes in Kombination mit vergleichsweise attraktiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch zukünftig für ausländische Investoren interessant. Allerdings gehen wir davon aus, dass China s Wachstum in den kommenden Jahren durch die Folgen des jüngsten Kreditbooms sowie durch die leicht schrumpfende arbeitsfähige Bevölkerung belastet werden wird. sindikator, vs. Durchschnitt Besorgniserregende Entwicklung beim sindikator, vs. Durchschnitt Überdurchschnittliche Werte bei China China China Durchschnitt, BIS, IIF, Weltbank, IWF Durchschnitt, WEF Erste Group Research Spezialbericht Emerging Markets Seite

6 . September Indien der Aufsteiger; wesentliche Defizite bei der und beim Humankapital IN - Kennzahlen (p) (p) BIP/Kopf (USD).. Inflation (%),9, Wachstum (real %),, Arbeitslosenrate (%) n/a n/a Anteil Welt-BIP (%),, IN und sfähigkeit, IN - Durchschnitt 99 Privatverschuldung (% am BIP) langfr. Trend Indien befindet sich gemessen an und sfähigkeit unter dem Durchschnitt der EMs. Allerdings kann sich Indien in am deutlichsten unter allen Ländern steigern. Indiens Werte des sindikators sind in bereits überdurchschnittlich. Wesentlichster Schwachpunkt bleibt der Haushalt mit einem erwarteten laufenden Defizit von % des BIP in und einer für einen Emerging Market hohen n Gesamtverschuldung ihv,% (bis Jahresende geschätzt). Die größten Defizite weist Indien unverändert bei der der sführung aus. Beim weist Indien hingegen einen Topwert aus und die Verschuldung des privaten Sektors ist mit,% am BIP (Q ) gering. Im Gegensatz dazu ist Indiens sfähigkeit unterdurchschnittlich. Insbesondere bei der der sowie bei Innovation und des Humankapitals weist Indien erhebliche Defizite aus. Die der Elektrizitätsversorgung sowie die Telekommunikationsversorgung sind dabei die größten Schwachstellen Indiens. Bei der der Ausbildung der - jährigen schneidet Indien besonders schlecht ab (weltweit Platz Nr. 9), wohingegen die jüngere Kohorte der - jährigen (weltweit Platz Nr. ) deutlich besser platziert ist, was Hoffnung für die Zukunft macht. Indien ist unter den Emerging Markets auf dem aufsteigenden Ast. Investitionen in (vor allem Elektrizität und Telekommunikation) ergeben hier absolut Sinn. Die steigende der Ausbildung der jüngeren Bevölkerungsschichten sollte zukünftig für eine allgemein bessere des Humankapitals sorgen. Ein großer Binnenmarkt in Verbindung mit einer wachsenden arbeitsfähigen Bevölkerung sollte auch zukünftig für hohe Wachstumsraten sorgen. sindikator, vs. Durchschnitt Größtes Defizit bei den n sowie der der sführung Indien sindikator, vs. Durchschnitt Mangelnde bei und Humankapital als größte Probleme Indien Durchschnitt, BIS, IIF, Weltbank, IWF Durchschnitt, WEF Erste Group Research Spezialbericht Emerging Markets Seite

7 . September RU - Kennzahlen (p) (p) BIP/Kopf (USD) 9.. Inflation (%),, Wachstum (real %) -, -, Arbeitslosenrate (%),, Anteil Welt-BIP (%),, RU und sfähigkeit, RU - Durchschnitt 99 Privatverschuldung (% am BIP) langfr. Trend Russland Humankapital und Top; sführung und Flop Russlands Position bleibt in unverändert. Die ssituation ist überdurchschnittlich gut und die sfähigkeit bleibt leicht über dem Durchschnitt anderer Emerging Markets. Die Auswertung hat für Russland bei der ein unverändertes Bild mit rd.,9 Indexpunkten geliefert. Russland ist hinsichtlich Abhängigkeit von ausländischem, dem sowie der n weit überdurchschnittlich stabil im Vergleich zu anderen EM s. Das größte Problem für die ist die der sführung, die den Bürgern nur ein mangelhaftes Mitspracherecht einräumt. Beim sindikator ist Russland mit, Indexpunkten in ebenso stabil. Schwache schaden Russlands Wirtschaft vor allem. Insbesondere hinsichtlich Wahrung der Eigentumsrechte schneidet Russland besonders schlecht ab. Demgegenüber weist Russland bei der der sowie der Innovationskraft und dem Humankapital weit überdurchschnittliche Werte aus. Eine deutlich schrumpfende arbeitsfähige Bevölkerung (-% bis ) dämpft allerdings trotzt guter Rahmenbedingungen die mittelfristigen Wachstumsaussichten Russland. Russland bietet Licht und Schatten. Top-Werte bei der werden überschattet von einer mangelhaften sführung und Spitzenwerte bei der des Humankapitals sowie der werden geschmälert durch schwache. Dennoch, ein großer Binnenmarkt in Verbindung mit überdurchschnittlich guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden auch zukünftig ausländisches anziehen, wenngleich die demographische Entwicklung die Wachstumsaussichten dämpft. sindikator, vs. Durchschnitt Hohe negative sposition als größtes Defizit Russland sindikator, vs. Durchschnitt Gravierende Defizite bei der des Humankapitals Russland Durchschnitt, BIS, IIF, Weltbank, IWF Durchschnitt, WEF Erste Group Research Spezialbericht Emerging Markets Seite

8 . September BR - Kennzahlen (p) (p) BIP/Kopf (USD).. Inflation (%) 9,, Wachstum (real %) -, -, Arbeitslosenrate (%), 9, Anteil Welt-BIP (%),, BR und sfähigkeit, BR - Durchschnitt Brasilien erhebliche Defizite bei der sfähigkeit; belasten Brasilien verliert aufgrund sinkender sfähigkeit an Boden zu anderen Emerging Markets. Brasiliens sindikator bleibt unverändert bei, Indexpunkten in klar unter dem Durchschnitt. Die größte Gefahr für die des Landes geht von einer hohen Auslandsverschuldung (rd. % des BIP im Q ), sowie einer negativen Entwicklung des n Haushaltes (Defizit von,% am BIP für erwartet) aus. Die Korrektur des - hat in durch eine erste Annäherung an den langfristigen Trend bereits begonnen hingegen stärkt die. Brasiliens relative Position beim sindikator verschlechtert sich mit einem Abfall auf, Indexpunkte (zuvor,) deutlich. Am sichtbarsten verliert Brasilien im Bereich Innovation und des Humankapitals in an Boden. Brasilien leidet in diesem Zusammenhang unter einem Mangel an Wissenschaftlern und Ingenieuren sowie an Forschungsinstituten. Darüber hinaus weist Brasilien bei der der die größten Defizite gegenüber anderen Emerging Marktes aus. Der schlechte Zustand des n Haushaltes in Verbindung mit einer hohen negativen sposition stellen die größten Risikofaktoren für die Brasiliens dar. Im Hinblick auf die sfähigkeit weist Brasilien in fast allen Belangen teils erhebliche Defizite aus. Wenngleich eine Erholung von Brasiliens Wirtschaft im Anschluss an die jüngste tiefe Rezession wahrscheinlich ist, so sind die mittelfristigen Aussichten für nachhaltiges Wachstum in Brasilien nach unserer Einschätzung dennoch gedämpft. 99 Privatverschuldung (% am BIP) langfr. Trend sindikator, vs. Durchschnitt Größtes Defizit bei n und sposition Brasilien sindikator, vs. Durchschnitt Schwache und Markteffizienz als größte Defizite Brasilien Durchschnitt, BIS, IIF, Weltbank, IWF, WEF Durchschnitt Erste Group Research Spezialbericht Emerging Markets Seite

9 . September ID - Kennzahlen (p) (p) BIP/Kopf (USD).. Inflation (%),,9 Wachstum (real %),,9 Arbeitslosenrate (%),,9 Anteil Welt-BIP (%), ID und sfähigkeit, ID - Durchschnitt Indonesien hohe Auslandsverschuldung als größter Risikofaktor Indonesien gewinnt in an, verliert allerdings an sfähigkeit. Bei der kann sich Indonesien recht deutlich auf,9 Indexpunkte (zuvor,) steigern und liegt nun im Schnitt der wesentlichen Emerging Markets. Die deutlichste Verbesserung konnte Indonesien relativ betrachtet beim erzielen. Der größte Schwachpunkt von Indonesien ist eine hohe Auslandsverschuldung (% vom BIP Ende ), die das Wachstum anfällig für Schwankungen an den globalen Finanzmärkten macht. Ein gesunder Staatshaushalt (Staatsverschuldung bei % vom BIP für erwartet) und eine geringe Verschuldung in Fremdwährungen (9% des BIP zum Q ) wirken hingegen stabilisierend. Bei der sfähigkeit (, Indexpunkte) hat Indonesien von der der und der Marktgrößte abgesehen, in allen Bereichen an Boden verloren und liegt etwas unter dem Durchschnitt der übrigen Emerging Markets. Im Bereich der hat Indonesien hinsichtlich der der Elektrizitätsversorgung sowie der der Straßen am meisten verloren. Zölle behindern den ausländischen und senken die Markteffizienz. Eine hohe Auslandsverschuldung stellt kurzfristig den größten Risikofaktoren für Indonesien dar. Dank gesunder Staatsfinanzen kann Indonesiens allerdings in einem Krisenfall stabilisierend eingreifen. Eine rasch wachsende arbeitsfähige Bevölkerung (+% ) unterstützt die mittelfristigen Wachstumsaussichten Indonesiens. 99 Privatverschuldung (% am BIP) langfr. Trend sindikator, vs. Durchschnitt Hohe Auslandsverschuldung als größtes Risiko Indonesien sindikator, vs. Durchschnitt Indonesien hat im Bereich der an Boden verloren Indonesien Durchschnitt, BIS, IIF, Weltbank, IWF Durchschnitt, WEF Erste Group Research Spezialbericht Emerging Markets Seite 9

10 . September Mexico hohe Auslandsverschuldung größter Risikofaktor; schwache dämpfen Wachstum MX - Kennzahlen (p) (p) BIP/Kopf (USD) 9.9. Inflation (%),,9 Wachstum (real %),, Arbeitslosenrate (%),, Anteil Welt-BIP (%),,9 MX und sfähigkeit, MX - Durchschnitt Mexico weist unverändert bei der sfähigkeit die größten Defizite zu anderen Emerging Markets aus; hinsichtlich ist Mexico leicht unter dem Durchschnitt. Bei der bleibt Mexico unverändert bei, Indexpunkten. Größter Risikofaktor für die ist die sehr hohe Auslandsverschuldung von 9% des BIP im Q. Die schwache sführung ist ein weiterer Schwachpunkt von Mexico. Der zuletzt stark ausgeprägte birgt ebenso Gefahren für die Finanzstabilität des Landes. Im Hinblick auf die sfähigkeit verschlechtert sich Mexico in geringfügig auf, Indexpunkte (zuvor,). Vor allem bei der der (hohe Korruption) hat Mexico an Boden gegenüber anderen Ländern verloren. In den übrigen Kategorien bewegt sich Mexico im Durchschnitt der übrigen Emerging Markets Länder. Die größten Schwachpunkte von Mexico sind die hohe Auslandsverschuldung sowie sehr schwache, die unter hoher Korruption leiden, und eine unterdurchschnittliche der sführung. Ein hohes Wachstum der arbeitsfähigen Bevölkerung (+% ) wird trotz aller Probleme das mittelfristige Wachstum Mexicos unterstützen. 99 Privatverschuldung (% am BIP) langfr. Trend sindikator, vs. Durchschnitt Hohe Auslandsverschuldung und mangelhafte sführung als größte Defizite Mexikos Mexico sindikator, vs. Durchschnitt Größtes Defizit bei der der Mexiko Durchschnitt, BIS, IIF, Weltbank, IWF Durchschnitt, WEF Erste Group Research Spezialbericht Emerging Markets Seite

11 . September Türkei hohe Auslandsverschuldung und in Fremdwährung als größte Risikofaktoren TR - Kennzahlen (p) (p) BIP/Kopf (USD) Inflation (%), 9, Wachstum (real %),, Arbeitslosenrate (%),, Anteil Welt-BIP (%),, TR und sfähigkeit, TR - Durchschnitt Türkei verliert in an sfähigkeit und gewinnt dafür etwas an und bleibt in Summe leicht unterdurchschnittlich. Bei den Komponenten des sindikators konnte die Türkei eine leichte Verbesserung erzielen. Die Stärken der Türkei sind eine geringe Staatsverschuldung (% am BIP für erwartet) sowie ein geringes laufendes Defizit (% am BIP für erwartet). Hauptrisikofaktor ist die hohe Auslandsverschuldung (,% am BIP mit Q der höchste Wert unter den von uns analysierten Emerging Markets) und die hohe Verschuldung in Fremdwährungen (,% am BIP mit Q ) die das Wachstum des Landes für Turbulenzen an den globalen Finanzmärkten anfällig machen. Hinsichtlich sfähigkeit verschlechtert sich die Türkei in (von, auf, Indexpunkte). Bei einer genaueren Betrachtung lässt sich feststellen, dass diese Verschlechterung vor allem auf ein deutliches Absinken in den Bereichen Innovation und Humankapital sowie der geringen des Arbeitsmarktes (hohe Abfindungskosten) beruht. Hohe Verschuldung in Fremdwährungen sowie eine hohe Auslandsverschuldung machen die Türkei stark anfällig für Turbulenzen an den globalen Finanzmärkten. Für die mittelfristigen Wachstumsaussichten ist die sinkende Markteffizienz und Innovationskraft bedenklich. Allerdings sollte das Wachstum der Türkei mittelfristig von einem prognostizierten Anstieg der arbeitsfähigen Bevölkerung (+% ) profitieren. 99 Privatverschuldung (% am BIP) langfr. Trend sindikator, vs. Durchschnitt Leichte Verbesserung der n in sindikator, vs. Durchschnitt Deutliche Verschlechterung der Markteffizienz in Türkei Türkei Durchschnitt Durchschnitt, BIS, IIF, Weltbank, IWF, WEF Erste Group Research Spezialbericht Emerging Markets Seite

12 . September Argentinien hohe ; geringe sfähigkeit AR - Kennzahlen (p) (p) BIP/Kopf (USD).9. Inflation (%) n/a n/a Wachstum (real %), -, Arbeitslosenrate (%),, Anteil Welt-BIP (%),9, AR und sfähigkeit, AR - Durchschnitt 99 Privatverschuldung (% am BIP) langfr. Trend Aufgrund von fehlenden Finanzexzessen während der letzten Jahre ist Argentinien als sehr stabil einzustufen, hinkt allerdings hinsichtlich sfähigkeit deutlich hinterher.. Von der der sführung und der Lage der n abgesehen (,% Staatsverschuldung am BIP für erwartet), weist Argentinien in den übrigen Bereichen Spitzenwerte aus. Mit, Indexpunkten in ist Argentinien überdurchschnittlich stabil. Die Verschuldung des privaten Sektors in % des BIP ist mit,% (Q ) sehr gering. Stabilisierend wirkt auch die positive sposition ihv,% des BIP (Q ). Hinsichtlich sfähigkeit bildet Argentinien mit gerade einmal, Indexpunkten das klare Schlusslicht. Bei der Bekämpfung der Korruption sowie der Wahrung von Eigentumsrechten hat Argentinien den meisten Aufholbedarf, um die der zu verbessern. Im Bereich der weist Argentinien die größten Defizite bei der der Elektrizitätsversorgung sowie Straßen aus. Zu hohe Steuerraten und Staatsmonopole behindern die Markteffizienz am stärksten. Argentiniens größter Vorteil ist die neue unter dem wirtschaftsliberalen Macris, die dem Land einen Neuanfang ermöglichen möchte. Die Firmen und Haushalte sind so gut wie schuldenfrei und es gibt keine Abhängigkeiten von ausländischem. Die des Humankapitals ist zumindest durchschnittlich. Solange sich Macris als schef hält und er seine Reformagenda vorantreibt könnte Argentinien aus wirtschaftlicher Sicht bald positiv beim Wachstum überraschen. sindikator, vs. Durchschnitt Öffentliche sind das größte Defizit Argentiniens Argentinien sindikator, vs. Durchschnitt Reformen sind dringend notwendig, in fast allen Belangen Schlusslicht Argentinien Durchschnitt Durchschnitt, BIS, IIF, Weltbank, IWF, WEF Erste Group Research Spezialbericht Emerging Markets Seite

13 . September TH - Kennzahlen (p) (p) BIP/Kopf (USD)..9 Inflation (%) -,9, Wachstum (real %),, Arbeitslosenrate (%),9, Anteil Welt-BIP (%),, TH und sfähigkeit, TH - Durchschnitt 99 Privatverschuldung (% am BIP) langfr. Trend Thailand deutliches Warnsignal vom Thailand steigert sich in geringfügig. Diese positive Entwicklung ist vor allem einer stabilen n Haushaltsentwicklung zu verdanken, während bei Mitbewerbern die n Haushalte derzeit stark belastet sind. Thailand verbessert seine in, bietet allerdings ein gespaltenes Bild. Während Thailand durch einen fast ausgeglichenen n Haushalts glänzt und auch die Auslandsverschuldung mit % am BIP gering ist, zeigt der ein anderes Bild. Seit vielen Jahren steigt die private Verschuldung deutlich schneller als das BIP auf zuletzt (Q ) % des BIP, nur in China ist der seit noch stärker ausgeprägt gewesen. Diese Entwicklung könnte das zukünftige Wachstum belasten und birgt nach unserer Einschätzung zusätzliche Risiken für den lokalen Bankensektor. Hinsichtlich sfähigkeit verändert sich Thailand in mit, Indexpunkten kaum. Thailand liegt damit im Durchschnitt der von uns analysierten Emerging Markets. Am ehesten müsste sich Thailand bei der der steigern. Eigentumsrechte müssten dafür gestärkt werden und die Korruption gesenkt werden. Von der Lage des abgesehen bietet Thailand ein recht ausgeglichenes Bild. Wir denken, dass das sehr starke Kreditwachstum seit zum einen die künftigen Wachstumsaussichten dämpft und darüber hinaus Risiken für den lokalen Finanzsektor birgt. Die demographische Entwicklung (arbeitsfähige Bevölkerung stagniert -) wirkt auf die mittelfristigen Wachstumsaussichten ebenso dämpfend. sindikator, vs. Durchschnitt als größter Risikofaktor für das Wachstum Thailand sindikator, vs. Durchschnitt Licht und Schatten; Markteffizienz und sinken Thailand Durchschnitt Durchschnitt, BIS, IIF, Weltbank, IWF, WEF Erste Group Research Spezialbericht Emerging Markets Seite

14 . September Malaysia Hohe sfähigkeit; dämpft Wachstumsaussichten MY - Kennzahlen (p) (p) BIP/Kopf (USD) Inflation (%),, Wachstum (real %),, Arbeitslosenrate (%),, Anteil Welt-BIP (%),, MY und sfähigkeit, MY - 9 Durchschnitt Malaysia bietet sehr hohe sfähigkeit in Kombination mit durchschnittlicher. Malaysia verliert aufgrund eines weiteren deutlichen Anstiegs der Verschuldung des privaten Sektors zum BIP in an. Auch die Staatsverschuldung ist mit % des BIP (erwartet für ) für einen Emerging Market hoch. Stabilisierend wirkt eine geringe Auslandsverschuldung von rd. % des BIP. Das relativ rasche Kreditwachstum im privaten Bereich seit dämpft die mittelfristigen Wachstumsaussichten, wenngleich die Lage Malaysias nicht so extrem ist wie in China oder in Thailand. sfähigkeit. Bei den Voraussetzungen für sfähigkeit ist Malaysia in allen Belangen (von der abgesehen) die Benchmark für die übrigen Emerging Markets. Malaysia befindet sich beim globalen sindex auf Rang und damit vor einigen wichtigen Ländern der Eurozone. Einziger wesentlicher Schwachpunkt ist die relativ kleine Größe des Binnenmarkts Malaysias. Aufgrund der hohen sfähigkeit kann Malaysia wahrscheinlich auch den jüngsten Anstieg der privaten Verschuldung verkraften. Dennoch könnte der stark ausgeprägte die Wachstumsdynamik in den kommenden Jahren dämpfen. Wobei das Wachstum aus demographischer Sicht mittelfristig noch Rückenwind erhalten wird (Anstieg der arbeitsfähigen Bevölkerung von % für den Zeitraum prognostiziert). 99 Privatverschuldung (% am BIP) sindikator, vs. Durchschnitt als größtes Risiko für die langfr. Trend Malaysia sindikator, vs. Durchschnitt In fast allen Belangen führend Malaysia Durchschnitt Durchschnitt, BIS, IIF, Weltbank, IWF, WEF Erste Group Research Spezialbericht Emerging Markets Seite

15 . September Südafrika stabilster Emerging Market; Defizite im Bereich der und hohe Arbeitslosigkeit ZA - Kennzahlen (p) (p) BIP/Kopf (USD).9. Inflation (%),, Wachstum (real %),, Arbeitslosenrate (%),, Anteil Welt-BIP (%),, ZA und sfähigkeit, ZA - Durchschnitt Privatverschuldung (% am BIP) langfr. Trend Südafrika ist nach unserer Einschätzung der stabilste Emerging Market, verliert aber in an sfähigkeit. Hinsichtlich liegt Südafrika mit, Indexpunkten an der Spitze unter den Emerging Markets. Der größte Schwachpunkt von Südafrika ist ein konstant hohes Staatsdefizit (% zum BIP für erwartet) woraus ein weiterer Anstieg der Staatsverschuldung auf % des BIP bis Ende resultieren wird. Vom drohen keine wesentlichen Gefahren, weil in Südafrika, spiegelverkehrt zu vielen anderen Emerging Markets, die Verschuldung des privaten Sektors in den letzten Jahren unter den langfristigen Trend gesunken ist. Allerdings ist eine hohe Arbeitslosenquote von % ein gewisser Risikofaktor für die langfristige von Südafrika. Bei der sfähigkeit verliert Südafrika relativ betrachtet vor allem im Bereich der an Boden. Konkret weist Südafrika die größten Defizite bei der der Elektrizitätsversorgung aus. Dank einer überdurchschnittlichen Verbreitung von Internet (auch mobil) hat sich Südafrika im Bereich Innovation und Human in deutlich gesteigert. Südafrika ist hinsichtlich führend. Auch deshalb weil in Südafrika die der sführung sowie der im Gegensatz zu anderen Ländern wie beispielsweise Russland überdurchschnittlich gut ist. Trotz zuletzt schwacher Wachstumsraten verfügt Südafrika daher über gute Voraussetzungen für zukünftig höheres, ausgeglichenes Wachstum. Rückenwind könnte hier vom kommen, der sich graduell dem langfristigen Trend annähert. sindikator, vs. Durchschnitt Keine wesentlichen Defizite Südafrika sindikator, vs. Durchschnitt Guter Durchschnitt; größtes Defizit im Bereich der Süd-Afrika Durchschnitt Durchschnitt, BIS, IIF, Weltbank, IWF, WEF Erste Group Research Spezialbericht Emerging Markets Seite

16 . September Chile hohe Verschuldung in Fremdwährung und als Risikofaktoren CL - Kennzahlen (p) (p) BIP/Kopf (USD)..9 Inflation (%),, Wachstum (real %),, Arbeitslosenrate (%),, Anteil Welt-BIP (%),, CL und sfähigkeit, CL - Durchschnitt Chile verliert in an sfähigkeit, gewinnt aber dafür an. Beim sindikator verbessert sich Chile in auf, Indexpunkte (zuvor,). Das größte srisiko stellt für Chile eine hohe Verschuldung in Fremdwährungen (9,% des BIP im Q ) dar. Der zuletzt stark ausgeprägte birgt ebenso Gefahren für die des Landes. Pluspunkt für Chile sind die gesunden Staatsfinanzen (Staatsschulden,% am BIP) sowie die sehr hohe der sführung die dem Land im Krisenfall Handlungsfähigkeit und Spielraum für Interventionen geben. Was die sfähigkeit betrifft so weist Chile trotz einer relativen Verschlechterung unverändert überdurchschnittliche Werte in fast allen Bereichen aus. Im Bereich Innovation und Humankapital hat Chile deutlich an Boden verloren, weil sich vor allem Malaysia deutlich gesteigert hat. Im Bereich der ist Chile nur noch knapp überdurchschnittlich und weist im Bereich der der Eisenbahn die größten Defizite aus. Eine Nettoauslandsverschuldung in Verbindung mit einer hohen Verschuldung in Fremdwährung macht Chile besonders anfällig für Schwankungen an den globalen Finanzmärkten. Ein Abklingen des könnte mittelfristig das Wachstum dämpfen. Gesunde Staatsfinanzen in Verbindung mit überdurchschnittlicher sfähigkeit mildern diese Risikofaktoren etwas ab Privatverschuldung (% am BIP) sindikator, vs. Durchschnitt Hoher Anteil an Fremdwährungsschulden als größtes Risiko langfr. Trend Chile sindikator, vs. Durchschnitt Überdurchschnittlich gut; aber erste Warnzeichen bei Innovation und Humankapital Chile Durchschnitt Durchschnitt, BIS, IIF, Weltbank, IWF, WEF Erste Group Research Spezialbericht Emerging Markets Seite

17 . September Appendix Methodologie des s-indikators Der s-indikator besteht aus weiteren Subindikatoren. Weil wir an den Unterschieden zwischen den von uns betrachteten Ländern interessiert sind, haben wir eine Normierung anhand der Werte jedes einzelnen Indikators dieser Länder durchgeführt. So erhält bei jedem Indikator das Land mit dem besten Wert Punkte. Im Gegensatz dazu erhält das Land welches am schlechtesten abschneidet, nur Punkt. Die übrigen Länder erhalten Ihre Punkte basierend auf Ihrer relativen Positionierung innerhalb der Bandbreite des Maximal- und des Minimalwertes, also zwischen und. Wenn ein Indikator aus mehreren Subkomponenten besteht, so wird zunächst ein normiertes Ergebnis für jede Subkomponente ermittelt. Danach wird mit Hilfe einer Gewichtung ein Wert für die Komponente ermittelt. Beispielsweise haben wir bei der Beurteilung der n, die Verschuldung zum BIP und das Defizit gleich gewichtet. Um die der betrachteten Länder zu erfassen, stützen wir uns auf die folgenden Indikatoren: () den Zustand der n (gemessen als Staatsschulden relativ zum BIP sowie Defizit/Überschuss zum BIP) () die Abhängigkeit von ausländischem (gemessen als Netto-Auslandsvermögensposition zum BIP). () Status des (gemessen in Form der Abweichung der aktuellen Verschuldung des privaten Sektors zum BIP vom langfristigen Trend dem sogenannten Credit-Gap ). () Höhe der Verschuldung in Fremdwährungen in % vom BIP. () der sführung (gemessen anhand der Punkte des von der Weltbank veröffentlichten Worldwide Governance Indicators ). Zusammensetzung und Gewichtung des sindikators Öffentliche / % der sfürhung / % Netto-Auslandsvermögensposition / % - / % / % Gemäß Definition von Eurostat im Rahmen der Erhebung von makroökonomischen Ungleichgewichten Erste Group Research Spezialbericht Emerging Markets Seite

18 . September Methodologie des s-indikators Um die sfähigkeit der betrachteten Länder zu erfassen, stützen wir uns, auf die folgenden Indikatoren: () der. Als Grundlage dient die Einstufung r und privater des jeweiligen Lades auf Basis des Globalen sindex des World Economic Forums. Dabei spielen Faktoren wie Korruption und Wahrung von Eigentumsrechten eine wesentliche Rolle. () Die der der Volkswirtschaft. Als Grundlage dient die Einstufung der des jeweiligen Landes auf Basis des Globalen sindex des World Economic Forums Dabei liegt der Fokus auf der Einschätzung der der Transport-, Elektrizitäts- und Telekommunikations-. () des Güter- und Arbeitsmarktes. Als Grundlage dient die Einstufung des jeweiligen Landes auf Basis des Globalen sindex des World Economic Forums. Dabei liegt der Fokus auf schlanken klaren sregeln. Darüber hinaus werden die Kosten und Prozedere zur Unternehmensgründung sowie Unternehmensabwicklung zwischen den Ländern verglichen. Bei der Arbeitsmarkteffizienz steht vor allem die Flexibilität des Arbeitsmarktes (Eingehen- und Auflösen von Arbeitsverhältnissen) im Vordergrund. () Die für Unternehmen verfügbare. Als Grundlage dient die Einstufung des jeweiligen Landes auf Basis des Globalen sindex des World Economic Forums. Dabei liegt der Fokus sowohl auf dem Binnen- (%) als auch auf ausländischen Märkten (%), weil beide Kategorien die Nachfrage beeinflussen und somit das Ausschöpfen der Skaleneffekte für Unternehmen ermöglichen. () Die Innovationskraft und die des Humankapitals. Die Messung der Innovationskraft erfolgt auf Basis von verschiedenen Komponenten. Zum einen wird die Einstufung der Innovationkraft auf Basis des globalen Wettbwerbsindex herangezogen. Hier stehen Themen wie Verfügbarkeit von Wissenschaftlern sowie Kooperation von Hochschulen mit Unternehmen bei der Beurteilung im Vordergrund. Bei der Beurteilung der des Humankapitals dient der Human Capital Index des World Economic Forums als Grundlage. Die Indikator ist basierend auf den zwei folgenden wesentlichen Themengebiete strukturiert: Ausbildung/Lernen und Arbeitsverhältnisse. Erste Group Research Spezialbericht Emerging Markets Seite

19 . September Zusammensetzung und Gewichtung des sindikators / % Humankapital/ % / % / % Markteffizienz/ % Erste Group Research Spezialbericht Emerging Markets Seite 9

20 . September Contacts Group Research Head of Group Research Friedrich Mostböck, CEFA + () 9 Major Markets & Credit Research Head: Gudrun Egger, CEFA + () 99 Ralf Burchert, CEFA (Agency Analyst) + () Hans Engel (Senior Analyst Global Equities) + () 9 Christian Enger, CFA (Covered Bonds) + () Margarita Grushanina (Economist AT, CHF) + () 9 Peter Kaufmann, CFA (Corporate Bonds) + () Stephan Lingnau (Global Equities) + () Carmen Riefler-Kowarsch (Covered Bonds) + () 9 Rainer Singer (Senior Economist Euro, US) + () Bernadett Povazsai-Römhild (Corporate Bonds) + () Elena Statelov, CIIA (Corporate Bonds) + () 9 Gerald Walek, CFA (Economist Euro) + () Katharina Böhm-Klamt (Quantitative Analyst Euro) + () 9 Macro/Fixed Income Research CEE Head CEE: Juraj Kotian (Macro/FI) + () Zoltan Arokszallasi, CFA (Fixed income) + () Katarzyna Rzentarzewska (Fixed income) + () CEE Equity Research Head: Henning Eßkuchen + () 9 Franz Hörl, CFA (Basic Resources, Real Estate) + () Daniel Lion, CIIA (Technology, Ind. Goods&Services) + () Christoph Schultes, MBA, CIIA (Industrials) + () Vera Sutedja, CFA, MBA (Telecom) + () 9 Thomas Unger; CFA (Banks, Insurance) + () Vladimira Urbankova, MBA (Pharma) + () Martina Valenta, MBA (Real Estate) + () 9 Editor Research CEE Brett Aarons + 9 Research Croatia/Serbia Head: Mladen Dodig (Equity) + 9 Head: Alen Kovac (Fixed income) + Anto Augustinovic (Equity) + Milan Deskar-Skrbic (Fixed income) + 9 Magdalena Dolenec (Equity) + Ivana Rogic (Fixed income) + 9 Davor Spoljar, CFA (Equity) + Research Czech Republic Head: David Navratil (Fixed income) Head: Petr Bartek (Equity) + 9 Jiri Polansky (Fixed income) Pavel Smolik (Equity) + 9 Jan Sumbera (Equity) + 9 Roman Sedmera (Fixed income) Jana Urbankova (Fixed income) + 9 Research Hungary Head: József Miró (Equity) + Gergely Ürmössy (Fixed income) + András Nagy (Equity) + Tamás Pletser, CFA (Oil&Gas) + Research Poland Head: Magdalena Komaracka, CFA (Equity) + Marek Czachor (Equity) + Tomasz Duda (Equity) + Mateusz Krupa (Equity) + Karol Brodziński (Equity) + Research Romania Head: Mihai Caruntu (Equity) + Head: Dumitru Dulgheru (Fixed income) + Chief Analyst: Eugen Sinca (Fixed income) + Dorina Ilasco (Fixed Income) + Research Slovakia Head: Maria Valachyova, (Fixed income) + Katarina Muchova (Fixed income) + Research Turkey Umut Ozturk (Equity) +9 Oguzhan Evranos (Equity) +9 Treasury - Erste Bank Vienna Group Markets Retail Sales Head: Christian Reiss + () Markets Retail a. Sparkassen Sales AT Head: Markus Kaller + () 9 Equity a. Fund Retail Sales Head: Kurt Gerhold + () Fixed Income a. Certificate Sales Head: Uwe Kolar + () Markets Corporate Sales AT Head: Christian Skopek + () Fixed Income Institutional Sales Group Markets Financial Institutions Head: Manfred Neuwirth + () Bank and Institutional Sales Head: Jürgen Niemeier +9 () Institutional Sales Western Europe AT, GER, FRA, BENELUX Head: Thomas Almen + () Charles-Henry de Fontenilles + () Marc Pichler + () Rene Klasen +9 () Dirk Seefeld +9 () Bernd Bollhof +9 () Bank and Savingsbanks Sales Head: Marc Friebertshäuser +9 () Sven Kienzle +9 () Michael Schmotz + () Ulrich Inhofner + () Martina Fux + () Michael Konczer + () Klaus Vosseler +9 () Andreas Goll +9 () Mathias Gindele +9 () Institutional Sales CEE and International Head: Jaromir Malak + () Central Bank and International Sales Head: Margit Hraschek + () Christian Kössler + () Bernd Thaler + () 9 Institutional Sales PL and CIS Pawel Kielek + Michal Jarmakowicz (Fixed Income) + Institutional Sales Slovakia Head: Peter Kniz + Monika Smelikova + 9 Institutional Sales Czech Republic Head: Ondrej Cech + 99 Milan Bartos + 99 Barbara Suvadova Institutional Asset Management Sales Czech Republic Head: Petr Holecek + 9 Martin Perina + 9 Petr Valenta + 9 David Petracek Institutional Sales Croatia Head: Antun Buric + () 9 Željko Pavičić + () 9 Ivan Jelavic + () Institutional Sales Hungary Attila Hollo + 9 Borbala Csizmadia + Institutional Sales Romania Head: Ciprian Mitu + () Stefan Racovita + Business Support Christopher Lampe-Traupe + () Erste Group Research Spezialbericht Emerging Markets Seite

21 . September Disclaimer Diese Publikation wurde von der Erste Group Bank AG oder einem mit ihr verbundenen Unternehmen (zusammen mit verbundenen Unternehmen, Erste Group ) unabhängig und objektiv als sonstige Information isd Rundschreibens der Finanzmarktaufsichtsbehörde zu Informationen einschließlich Marketingmitteilungen gem. WAG erstellt. Diese Publikation dient interessierten Anlegern als zusätzliche Informationsquelle und stellt ausschließlich generelle Informationen, Informationen über Produktausgestaltungen oder makroökonomische Informationen dar, ohne dass absatzfördernde Werbeaussagen getroffen werden. Sie stellt keine Marketingmitteilung gem. Abs. Wertpapieraufsichtsgesetz (WAG ) dar, weil keine Vertriebsanreize aufgenommen werden, sondern diese Publikation Informationscharakter hat. Es handelt sich bei dieser Publikation nicht um Finanzanalysen gem. Abs. WAG. Diese Publikation wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Publikation dient ausschließlich als unverbindliche und zusätzliche Information und basiert jeweils auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen bei Redaktionsschluss. Der Inhalt dieser Publikation kann jederzeit ohne Bekanntgabe geändert werden. Sie stellt weder eine Anlageberatung noch eine Anlageempfehlung, ein Angebot bzw. eine Empfehlung oder Einladung zur Angebotsstellung zum Kauf bzw. Verkauf eines Wertpapiers oder Finanzproduktes bzw. dessen Einbeziehung in eine Trading-Strategie dar. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die von Erste Group als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Obwohl die Erste Group die von ihr beanspruchten Quellen als verlässlich einstuft, übernimmt die Erste Group (einschließlich ihrer Vertreter und Arbeitnehmer) weder ausdrücklich noch stillschweigend eine Garantie oder Haftung für die Aktualität, Vollständigkeit und inhaltliche Richtigkeit des Inhalts dieser Publikation. Erste Group verwendet unter Umständen Hyperlinks zu anderen Webseiten in dieser Publikation. Die Verlinkung auf eine andere Internetpräsenz bedeutet jedoch nicht, dass die Erste Group sich deren Inhalt zu Eigen macht. Weder ein Unternehmen der Erste Group, noch ein Vorstandsmitglied, Aufsichtsratsmitglied, Verwaltungsratsmitglied, Geschäftsführer, leitender Angestellter oder sonstiger Angestellter eines Unternehmens der Erste Group haften für etwaige Kosten, Verluste oder Schäden gleich welcher Art (einschließlich Folge- oder indirekter Schäden oder entgangenem Gewinn), die im Vertrauen auf den Inhalt dieser Publikation entstehen. Alle Meinungsaussagen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers/der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung der Erste Group dar. Sie können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Erste Group ist nicht dazu verpflichtet, diese Publikation zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in dieser Publikation genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die Wertentwicklung von Wertpapieren bzw. Finanzinstrumenten in der Vergangenheit erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in dieser Publikation genannten Finanzinstruments oder dessen Emittenten kann daher nicht übernommen werden. Die in dieser Publikation angeführten Prognosen beruhen auf durch objektive Daten gestützten Annahmen, sind jedoch kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung eines Wertpapiers bzw. Finanzinstruments. Erste Group, ihre verbundenen Unternehmen, Mitglieder ihrer Geschäftsleitung(en), ihre leitenden Angestellten und/oder ihre Mitarbeiter dürfen Kauf- oder Verkaufspositionen in dem/n in dieser Publikation genannten Finanzinstrument(en) halten bzw. mit diesen handeln. Erste Group kann auf eigene Rechnung mit Kunden Geschäfte in diesen Finanzinstrumenten tätigen oder als Market Maker für diese agieren, Wertpapier-Dienstleistungen für diese Emittenten erbringen oder solche anbieten. Sie kann auch durch Vertreter im Vorstand, sonstigen Organen oder Ausschüssen dieser Unternehmen vertreten sein. Erste Group kann auch auf der Basis von den in dieser Publikation enthaltenen Informationen oder Schlussfolgerungen handeln oder diese in sonstiger Weise verwenden, bevor diese den Empfängern zugehen. Diese Publikation unterliegt dem Urheberrecht der Erste Group und darf nicht ohne die schriftliche Zustimmung der Erste Group reproduziert, verteilt oder teilweise bzw. als Ganzes an unberechtigte Personen weitergegeben oder übermittelt werden. Mit Annahme dieser Veröffentlichung stimmt der Empfänger der Verbindlichkeit der vorstehenden Bestimmungen zu. Copyright: Erste Group Bank AG. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlicht durch: Erste Group Bank AG Group Research Vienna, Austria, Am Belvedere Hauptsitz: Wien Firmenbuchnummer: FN 9m Handelsgericht Wien Erste Group Homepage: Erste Group Research Spezialbericht Emerging Markets Seite

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