Jahresbericht. Geneon Invest 7:3 Variabel AMI Richtlinienkonformes Sondervermögen deutschen Rechts. 1. Januar 2012 bis 31.

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1 Jahresbericht 1. Januar 2012 bis 31. Dezember 2012 Richtlinienkonformes Sondervermögen deutschen Rechts Ein Unternehmen der Talanx

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3 Jahresbericht 1. Januar 2012 bis 31. Dezember Inhaltsverzeichnis Jahresbericht für den Zeitraum vom 1. Januar 2012 bis 31. Dezember 2012 Hinweise zu den Tätigkeiten der Gesellschaft 4 Hinweise zu den Anteilklassen des Sondervermögens 5 Wichtige Information für die Anteilinhaber des Sondervermögens 6 Anlageziele, Anlagegrundsätze und Anlagegrenzen 7 Auf einen Blick 8 Bericht des Fondsmanagements 9 Zusammengefasste Vermögensaufstellung 12 Vermögensaufstellung 13 Zusammensetzung des Vergleichsvermögens 14 Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko 14 Risikomodell 14 Parameter 14 Wertpapierkurse bzw. Marktsätze 14 Zusätzliche Angaben nach 13 Absatz 2 InvRBV 14 Marktschlüssel 14 Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, 15 Angaben zu den Kosten gemäß 41 Absatz 5 und 6 InvG 16 Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) 17 Entwicklung des Sondervermögens 17 Berechnung der Wiederanlage 17 Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert 17 Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers 18 Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 InvStG 20 Bescheinigung über die Prüfung der steuerlichen Angaben 22 Steuerliche Hinweise 23 Angaben zu der Kapitalanlagegesellschaft 24

4 4 AmpegaGerling Investment GmbH Hinweise zu den Tätigkeiten der Gesellschaft Sehr geehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger, auf den nachfolgenden Seiten informieren wir Sie über die Entwicklung unseres Publikumsfonds Geneon Invest 7:3 Varia bel AMI innerhalb des Geschäftsjahres vom 1. Januar 2012 bis 31. Dezember Nähere Angaben über die Geschäftsführung, die Zusammensetzung des Aufsichtsrates, den Gesellschafterkreis sowie über das gezeichnete und eingezahlte Kapital finden Sie im Abschnitt Angaben zu der Kapitalanlagegesellschaft. Köln, im Januar 2013 AmpegaGerling Investment GmbH Die Geschäftsführung Jörg Burger Manfred Köberlein

5 Jahresbericht 1. Januar 2012 bis 31. Dezember Hinweise zu den Anteilklassen des Sondervermögens Derzeit hat die Gesellschaft für das Sondervermögen Geneon Invest 7:3 Variabel AMI keine unterschiedlichen Anteilklassen gebildet. Die Bildung von Anteilklassen mit unterschiedlichen Ausgestaltungsmerkmalen und Ausgabe entsprechender Anteile ist zulässig, sie liegt im Ermessen der Gesellschaft. Anteile mit gleichen Ausgestaltungsmerkmalen bilden in diesem Fall jeweils eine Anteilklasse. Über die Einrichtung von unterschiedlichen Anteilklassen wird die Gesellschaft die Anleger auf ihrer Homepage ( unterrichten. Zulässig ist die unterschiedliche Ausgestaltung von Anteilen hinsichtlich der Ertragsverwendung (Ausschüttung, Thesaurierung, Teilausschüttung und Teilthesaurierung oder unterjährige Vorabausschüttungen), des Ausgabeaufschlags, der Währung des Anteilwertes einschließlich des Einsatzes von Währungssicherungsgeschäften, der Verwaltungsvergütung und der Mindestanlagesumme. Eine Kombination der Ausgestaltungsmerkmale ist möglich. Alle Anteile des Sondervermögens haben bis auf die durch Einrichtung verschiedener Anteilklassen bedingten Unterschiede gleiche Rechte. Der Erwerb von Vermögensgegenständen ist nur einheitlich für das ganze Sondervermögen und nicht für eine einzelne Anteilklasse oder eine Gruppe von Anteilklassen zulässig. Alle Anteile sind vom Tage ihrer Ausgabe an in gleicher Weise an Erträgen, Kursgewinnen und am Liquidationserlös ihrer jeweiligen Anteilklasse berechtigt. Nähere Informationen und Einzelheiten insbesondere hinsichtlich der Anteilpreisberechnung bei der Bildung von unterschiedlichen Anteilklassen sind im Verkaufs prospekt beschrieben, den Sie kostenlos bei der Gesellschaft erhalten. Köln, im Januar 2013 AmpegaGerling Investment GmbH Die Geschäftsführung Jörg Burger Manfred Köberlein

6 6 AmpegaGerling Investment GmbH Wichtige Information für die Anteilinhaber des Sondervermögens Mit Wirkung zum hat die Gesellschaft die Verwaltung für das Sondervermögen Geneon Invest Variabel 7:3 AMI (ISIN DE000A0Q8HF3) gekündigt. Mit Wirksamwerden der Kündigung geht das Verwaltungsrecht über das Sondervermögen kraft Gesetzes auf die Depotbank, UBS Deutschland AG mit Sitz in Frankfurt am Main, über. Die Gesellschaft geht davon aus, dass die Depotbank das Sondervermögen nicht abwickeln, sondern die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht um die Übertragung des Verwaltungsrechts auf die KAS Investment Servicing GmbH, Wiesbaden, ersuchen wird. Die Anleger haben die Möglichkeit einmalig, freiwillig und kostenlos in jeden anderen Fonds aus der AmpegaGerling- Produktpalette zu wechseln. Köln, im August 2012 AmpegaGerling Investment GmbH Die Geschäftsführung Jörg Burger Manfred Köberlein

7 Jahresbericht 1. Januar 2012 bis 31. Dezember Anlageziele, Anlagegrundsätze und Anlagegrenzen Der strebt als Anlageziel die Erwirtschaftung einer möglichst hohen Rendite bei begrenztem Kursrisiko an. Für das Sondervermögen können die nach dem InvG und den Vertragsbedingungen zulässigen Vermögensgegenstände erworben werden. Dabei handelt es sich vor allem um Wertpapiere. Daneben ist auch die Anlage in Finanzinstrumenten und Bankguthaben sowie sonstigen Vermögensgegenständen möglich, die im InvG und in den Vertragsbedingungen genannt sind. Danach darf das Sondervermögen bis zu 100 % in Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, Bankguthaben und andere Investmentanteile investieren. Der Ausgangspunkt der Anlagestrategie ist die Aufteilung des Sondervermögens in zwei Assetklassen. Dabei werden die beiden Assetklassen in 7 Teile Renten und 3 Teile Aktien unterteilt und jeweils unabhängig voneinander angelegt. Die Anlage innerhalb der einzelnen Assetklassen erfolgt prognosefrei aufgrund von verschiedenen technischen Handelsmodellen, die zwar jeweils gleich gewichtet werden, aber unterschiedliche Handelsstrategien verfolgen. Derivate dürfen zum Zwecke der Absicherung, der effizienten Portfoliosteuerung und der Erzielung von Zusatzerträgen eingesetzt werden. Das Marktrisikopotential beträgt maximal 200 %. Köln, im Januar 2013 AmpegaGerling Investment GmbH Die Geschäftsführung Jörg Burger Manfred Köberlein

8 8 AmpegaGerling Investment GmbH Auf einen Blick (Stand ) ISIN: DE000A0Q8HF3 Auflagedatum: Währung: Euro Geschäftsjahr: Ertragsverwendung: Thesaurierung Ausgabeaufschlag (derzeit): 3,50 % Verwaltungsvergütung (p.a.): 1,60 % Depotbankvergütung (p.a.) zzgl. MwSt.: 0,10 % Fondsvermögen per : ,60 EUR Nettomittelaufkommen ( ): ,22 EUR Anteilumlauf per : Stück Anteilwert (= Rücknahmepreis) per : 108,95 EUR Wertentwicklung (im Berichtszeitraum): +4,37 % TER (Total Expense Ratio) nach BVI-Methode ( ): 2,07932 %

9 Jahresbericht 1. Januar 2012 bis 31. Dezember Bericht des Fondsmanagements Anlageziel Der ist ein Mischfonds, der in die beiden Assetklassen europäischer Rentenmarkt und europäischer Aktienmarkt investiert. Im Sinne eines ausgewogenen Risikoverhältnisses dieser beiden Anlageschwerpunkte zueinander ist der maximale Bestand an Rentenmarktpapieren auf 70 % des Fondsvolumens begrenzt, während der maximale Bestand an Aktienmarktwerten 30 % betragen darf. Diese beiden Quoten stellen keine Konstante dar, sondern bewegen sich variabel und im Einklang mit der Marktentwicklung zwischen 0 % und ihrem jeweiligen Höchstwert. Zur Unterstützung bei der Erzielung von Kursgewinnen wie auch zur Absicherung werden dem Fonds börsengehandelte Derivate beigemischt. Das Ziel des Fonds ist ein kontinuierlicher Ertrag, der langfristig über mehrere Börsenzyklen hinweg mit deutlich weniger Risiko erzielt werden soll als das bei einer direkten Anlage möglich wäre. Anlagestrategie und Anlageergebnis Die Anlagepolitik des baut auf eine Risikokontrolle in mehreren Bereichen auf. Die Anlage in Wertpapieren beschränkte sich daher im Berichtszeitraum ausschließlich auf ETFs (Exchange-traded fund = börsengehandelter Fonds). werden, bei stark und kontinuierlich fallenden Kursen weitere Kursverluste durch die verwendeten Regelwerke zu verhindern. Die Finanzkrise hielt die Märkte auch im Jahr 2012 in Atem. Griechenland blieb ein Dauerthema, aber speziell im zweiten Quartal erwachte erneut auch das Misstrauen gegenüber Italien und ganz besonders Spanien. Die Aktienmärkte Europas verloren substanziell an Wert, als Investorengelder in sichere Häfen wie z.b. Bundesanleihen umgeschichtet wurden. In dieser Phase wurde die Aktienquote im Fonds ständig weiter zurückgefahren und Anfang Juni 2012 war das Aktienrisiko sogar gänzlich abgesichert. Als in der zweiten Jahreshälfte die Aktienkurse wieder stiegen und Bundesanleihen in eine Seitwärtsphase einschwenkten, wurde die Aktienquote wieder auf den Maximalwert heraufgesetzt und die Quote für Anleihen gesenkt. Der hat im Berichtszeitraum eine Wertentwicklung von +4,37 % erzielt, wobei acht der zwölf Monate mit einem Gewinn abgeschlossen werden konnten. Die Jahresvolatilität lag bei 5,39 %. Am Ende des Berichtszeitraumes betrug der Rentenfondsanteil im Fonds 52,74 % und der Aktienfondsanteil 30,08 %. Nicht für Renten- oder Aktienanlagen benötigtes Kapital wurde gewinnbringend in Geldmarktfonds angelegt bzw. befand sich als Barreserve auf dem Bankkonto. Weiterhin basiert die Anlagestrategie auf einem systematischen und regelgebundenen Ansatz, der besonders das Kursrisiko unter Kontrolle halten soll. Dieser Ansatz ist vollkommen prognosefrei; er reagiert ausschließlich auf gegenwärtige Umstände und nicht auf zukünftige Erwartungen. Die Marktentwicklung selbst ist der Auslöser für die Aufstockung oder Reduzierung von Anlagen. So soll das Ziel erreicht Wesentliche Risiken des Sondervermögens im Berichtszeitraum 1. Marktpreisrisiken Der Fonds investierte zum Berichtsstichtag ausschließlich in börsennotierte und in Euro denominierte ETFs und Derivate

10 10 AmpegaGerling Investment GmbH sowie in Euro denominierte Geldmarktfonds. Entsprechend der Anlagestrategie ist das Sondervermögen Marktpreisrisiken in Form von Aktienkursrisiken und Zinsänderungsrisiken ausgesetzt. Aktienrisiken Das Sondervermögen ist Aktienkursrisiken über die Anlage in Aktien-ETFs und Aktienindexderivaten ausgesetzt. Obwohl auf diversifizierte, indexnahe Investments zurückgegriffen wird, können erhebliche Kursverluste für das Sondervermögen eintreten, wenn sich Marktpreise abrupt und sehr stark entgegen der aktuellen Anlagepositionierung entwickeln. Dieses Risiko wird im Fondsmanagement durch strikte Befolgung der verwendeten Handelsregeln, zu denen unter anderem auch Verluststops gehören, gesteuert und begrenzt. Zinsänderungsrisiken Zinsänderungsrisiken wurden im Berichtszeitraum durch den Erwerb von Renten-ETFs und Rentenderivaten eingegangen. Zum Berichtszeitpunkt war das Sondervermögen im Rentensegment ausschließlich in ETFs und Geldmarktfonds investiert, deren Anlagestrategie die Investition in Anleihen mit geringen Bonitätsrisiken ist. Die Zinsänderungsrisiken auf Ebene des Sondervermögens resultieren daher im Wesentlichen aus allgemeinen Marktzinsänderungsrisiken. 2. Adressenausfallrisiken Adressenausfallrisiken resultieren aus dem möglichen Ausfall von Zins- und Tilgungszahlungen der einzelnen Investments in den erworbenen Zielfonds. Um Konzentrationsrisiken zu vermeiden, werden diese so weit wie möglich diversifiziert. Das Risiko wird bei der Zielfondsauswahl durch die strikte Befolgung von Handelsregeln gesteuert und begrenzt. Um das Adressenausfallrisiko bei ETF-Emissionen zu reduzieren, wird vor Investition eine Due Diligence (mit besonderer Sorgfalt durchgeführte Risikoprüfung) des Kontrahenten durchgeführt. Zudem werden voll replizierende ETFs den Swap-basierten vorgezogen. Ein voll replizierender ETF erwirbt in der Regel alle Wertpapiere des zugrunde liegenden Index und hält sie als Fondsvermögen. Bei wenig liquiden Indizes bzw. solchen mit einer sehr hohen Anzahl von Einzelwerten können aus Kostengründen teilweise auch Swap-basierte ETFs zum Einsatz kommen. Weiterhin ergeben sich Adressenausfallrisiken durch die Anlage liquider Mittel bei Banken, die jedoch einem staatlich oder privatwirtschaftlich organisierten Einlagensicherungsmechanismus unterliegen. 3. Liquiditätsrisiken Das Sondervermögen ist zum Berichtsstichtag keinen wesentlichen Liquiditätsrisiken ausgesetzt, da nur in börsennotierte Werte und Geldmarktfonds investiert wurde, die ihrerseits wiederum durch lnvestition in liquide Basiswerte und im Falle börsenorientierter ETFs durch ein Market-Maker-System (System zur Sicherstellung der Handelbarkeit von Wertpapieren durch kontinuierliches Stellen von Geld- und Briefkursen und zum Ausgleich temporärer Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage in weniger liquiden Werten) eine hohe Liquidität aufweisen. Im Falle der investierten Geldmarktfonds besteht in allen Fällen eine tägliche Rücknahme von Anteilscheinen durch die Kapitalanlagegesellschaften. 4. Operationelle Risiken Zur Überwachung und Steuerung der operationellen Risiken des Sondervermögens sind entsprechende Maßnahmen getroffen worden.

11 Jahresbericht 1. Januar 2012 bis 31. Dezember Wesentliche Grundlagen des realisierten Ergebnisses Die realisierten Gewinne im Berichtszeitraum resultieren zu großen Teilen aus dem Verkauf von strategischen Derivatepositionen im Aktienbereich. Aber auch der Verkauf von Aktien-Investmentanteilen trug zum Gesamtgewinn bei. Verluste stammen im Wesentlichen aus den derivaten Absicherungsgeschäften im Rentenbereich. Struktur des Sondervermögens 80 % 70 % 60 % 50 % 62,57 % 52,74 % 40 % 30 % 30,08 % 26,66 % 20 % 10 % 0 % 8,09 % 16,39 % -0,05 % -0,09 % 2,93 % 1,10 % -0,20 % -0,22 % Aktienfonds Rentenfonds Geldmarktfonds Derivate Bankguthaben Sonstige Posten -10 % Wesentliche Ereignisse während des Berichtszeitraumes Die Gesellschaft hat die Verwaltung des Sondervermögens mit Wirkung zum gekündigt. Damit geht das Verwaltungsrecht kraft Gesetzes auf die Depotbank, UBS Deutschland AG, Frankfurt am Main, über. Voraussichtlich wird danach das das Verwaltungsrecht auf die KAS Investment Servicing GmbH, Wiesbaden, übertragen. Die Anleger haben die Möglichkeit einmalig, freiwillig und kostenlos in jeden anderen Fonds aus der AmpegaGerling-Produktpalette zu wechseln. Hamburg, im Januar 2013 Geneon Vermögensmanagement GmbH Das Portfoliomanagement

12 12 AmpegaGerling Investment GmbH Jahresbericht Zusammengefasste Vermögensaufstellung zum Kurswert % des in EUR Fondsvermögens Investmentanteile ,00 82,81 Aktienfonds ,00 30,08 Rentenfonds ,00 52,74 Derivate ,00-0,09 Aktienindex-Derivate ,00-0,09 Bankguthaben ,77 1,10 Geldmarktfonds ,35 16,39 Sonstige Posten ,52-0,22 Fondsvermögen ,60 100,00 1) 1) Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.

13 Jahresbericht 1. Januar 2012 bis 31. Dezember Vermögensaufstellung zum Gattungsbezeichnung ISIN Markt Stück bzw. Bestand Käufe/ Verkäufe/ Kurs Kurswert % des Anteile bzw Zugänge Abgänge in EUR Fonds- Whg. in im Berichtszeitraum vermögens Investmentanteile ,00 82,81 Gruppenfremde Investmentanteile ishares DAX (DE) ETF DE ANT EUR 68, ,00 11,78 db x-trackers DAX ETF LU ANT EUR 75, ,00 18,30 ishares eb.rexx Governm. Germany (DE) ETF DE ANT EUR 143, ,00 4,74 UniOpti4 Fonds LU ANT EUR 101, ,00 16,71 ishares eb.rexx Gov. Germany ETF DE ANT EUR 113, ,00 19,34 ETFlab Dt. Börse EUROGOV Germany - ETF DE000ETFL177 ANT EUR 108, ,00 11,94 Summe Wertpapiervermögen ,00 82,81 Derivate (Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen) Aktienindex-Derivate ,00-0,09 Forderungen/ Verbindlichkeiten Aktienindex-Terminkontrakte DAX Index Future März 2013 EUREX EUR Anzahl ,00-0,09 Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds ,12 17,49 Bankguthaben ,77 1,10 EUR - Guthaben bei: Depotbank EUR , ,77 1,10 Geldmarktfonds ,35 16,39 Gruppenfremde Geldmarktfonds Deka-Institutionell LiquiditätGarant-FC-A LU ANT 165 EUR 4.744, ,15 8,63 Deka-GeldmarktPlan CF LU ANT 720 EUR 977, ,20 7,76 Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahme -14,71 0,00 Zinsverbindlichkeiten EUR -14,71 0,00 Sonstige Verbindlichkeiten 1) EUR , ,81-0,21 Fondsvermögen EUR ,60 100,00 2) Anteilwert EUR 108,95 Umlaufende Anteile STK Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 99,20 Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) -0,09 1) Noch nicht abgeführte Verwaltungsvergütung, Depotbankvergütung, Prüfungsgebühren und Veröffentlichungskosten 2) Durch Rundung der Prozentanteile können geringfügige Rundungsdifferenzen entstanden sein.

14 14 AmpegaGerling Investment GmbH Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotenzial wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem qualifizierten Ansatz anhand eines Vergleichsvermögens ermittelt. Zusammensetzung des Vergleichsvermögens gemäß 28b Absatz 3 DerivateVO 40 % DJ Euro STOXX % iboxx Euro Sov Germany Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko gemäß 28b Absatz 2 Satz 1 und 2 DerivateVO Kleinster potenzieller Risikobetrag 1,03 % Größter potenzieller Risikobetrag 6,79 % Durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 4,18 % Risikomodell das gemäß 10 DerivateVO verwendet wurde Multi-Faktor-Modell mit Monte Carlo Simulation Zusätzliche Angaben nach 13 Absatz 2 InvRBV Angaben zum Bewertungsverfahren gemäß InvRBV Alle Wertpapiere, die zum Handel an einer Börse oder einem anderem notierten Markt zugelassen oder in diesen einbezogen sind, werden mit dem zuletzt verfügbaren Preis bewertet, der aufgrund von fest definierten Kriterien als handelbar eingestuft werden kann und der eine verlässliche Bewertung sicherstellt. Die verwendeten Preise sind Börsenpreise, Notierungen auf anerkannten Informationssystemen oder Kurse aus emittentenunabhängigen Bewertungssystemen. Anteile an Investmentvermögen werden zum letzt verfügbaren veröffentlichten Rücknahmekurs der jeweiligen Kapitalanlagegesellschaft bewertet. Bankguthaben und sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennwert, Festgelder zum Verkehrswert und Verbindlichkeiten zum Rückzahlungsbetrag bewertet. Die Bewertung erfolgt grundsätzlich zum letzten gehandelten Preis des Vortages. Vermögensgegenstände, die nicht zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen sind oder für die keine handelbaren Kurse festgestellt werden können, werden mit Hilfe von anerkannten Bewertungsmodellen auf Basis beobachtbarer Marktdaten bewertet. Ist keine Bewertung auf Basis von Modellen möglich, erfolgt eine Bewertung durch andere geeignete Verfahren zur Preisfeststellung. Zum Stichtag erfolgte die Bewertung für das Sondervermögen zu 83 % auf Basis von handelbaren Kursen, zu 17 % auf Basis von geeigneten Bewertungsmodellen und zu 0 % auf Basis von sonstigen Bewertungsverfahren. Parameter die gemäß 11 DerivateVO verwendet wurden Konfidenzniveau 99,00 % Unterstellte Haltedauer 10 Tage Länge der historischen Zeitreihe 180 Wochenrenditen Exponentielle Gewichtung, Gewichtungsfaktor 0,96325 (entsprechend einer effektiven Historie von einem Jahr) Im Geschäftsjahr erreichte durchschnittliche Hebelwirkung durch Derivategeschäfte 17,1817 % Marktschlüssel Terminbörsen EUREX European Exchange Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet: In- und ausländische Investmentanteile Alle anderen Vermögenswerte per per , soweit die Verwaltungsgesellschaften den für diesen Tag maßgeblichen Rücknahmepreis rechtzeitig veröffentlicht haben; lag zum Bewertungsstichtag eine Veröffentlichung des Rücknahmepreises für den noch nicht vor, so wurde auf den aktuellsten veröffentlichten Kurs zurückgegriffen.

15 Jahresbericht 1. Januar 2012 bis 31. Dezember Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Gattungsbezeichnung ISIN Stück bzw. Käufe/ Verkäufe/ Anteile bzw. Zugänge Abgänge Whg. in Investmentanteile Gruppenfremde Investmentanteile Berenberg Euro Money Market B LU ANT ishares eb.rexx Gov. Germany (DE) ETF DE ANT Geldmarktfonds Gruppenfremde Geldmarktfonds Amundi-Money Market Euro LU ANT DWS Institutional Money Plus LU ANT Gattungsbezeichnung Stück bzw. Volumen Anteile bzw. in Whrg. in Derivate (In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe) Terminkontrakte Wertpapier-Terminkontrakte Gekaufte Kontrakte EUR (Basiswert(e): 3 Monats Euribor) Aktienindex-Terminkontrakte Gekaufte Kontrakte EUR (Basiswert(e): DAX 30) Verkaufte Kontrakte EUR (Basiswert(e): DAX 30) Zinsterminkontrakte Gekaufte Kontrakte EUR (Basiswert(e): BUND) Verkaufte Kontrakte EUR (Basiswert(e): BUND)

16 16 AmpegaGerling Investment GmbH Angaben zu den Kosten gemäß 41 Absatz 5 und 6 InvG Verwaltungsvergütung der im enthaltenen Investmentanteile: % p.a. Amundi-Money Market Euro 0,40000 Berenberg Euro Money Market B 0,35000 DWS Institutional Money Plus 0,18000 Deka-GeldmarktPlan CF 0,20000 Deka-Institutionell LiquiditätGarant-FC-A 0,07000 ETFlab Dt. Börse EUROGOV Germany - ETF 0,15000 UniOpti4 Fonds 0,60000 db x-trackers DAX ETF 0,15000 ishares DAX (DE) ETF 0,15000 ishares eb.rexx Gov. Germany ETF 0,15000 ishares eb.rexx Gov. Germany (DE) ETF 0,15000 ishares eb.rexx Governm. Germany (DE) ETF 0,15000 Im Berichtszeitraum wurden keine Ausgabeaufschläge gezahlt. Bei den Angaben zu Verwaltungsvergütungen handelt es sich um den von den Gesellschaften maximal belasteten Prozentsatz. Quelle: WM Datenservice

17 Jahresbericht 1. Januar 2012 bis 31. Dezember Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom bis EUR EUR I. Erträge 1. Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland 87,54 2. Erträge aus Investmentanteilen (vor Quellensteuer) ,59 3. Abzug ausländischer Quellensteuer -0,04 4. Sonstige Erträge 1.862,37 davon: Erträge Bestandsprovisionen 1.862,37 Summe der Erträge ,46 II. Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen -87,72 2. Verwaltungsvergütung ,23 3. Depotbankvergütung ,74 4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten ,20 Summe der Aufwendungen ,89 III. Ordentlicher Nettoertrag ,57 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne ,38 2. Realisierte Verluste ,89 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften ,51 V. Ergebnis des Geschäftsjahres ,94 Die Gesamtkostenquote (BVI - Total Expense Ratio [TER]) beträgt 2,07932 %. Die Gesamtkostenquote drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten (ohne Transaktionskosten und ohne Performance Fee) unter Berücksichtigung der laufenden Kosten (in Form der veröffentlichten TER bzw. Verwaltungskosten) der zum Geschäftsjahresende des Sondervermögens im Bestand befindlichen Zielfonds sowie der ganzjährig vereinnahmten Bestandsprovision im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus. Der Anteil der erfolgsabhängigen Vergütung am durchschnittlichen Fondsvermögen beträgt 0,00279 % und berücksichtigt die vom Sondervermögen im Jahres - verlauf angefallene Performance-Fee sowie die Performance-Fee der zum Geschäftsjahresende des Sondervermögens im Bestand befindlichen Zielfonds im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens. Transaktionskosten (Summe der Nebenkosten des Erwerbs und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände) im Geschäftsjahr gesamt: ,01 Euro. Bei einigen Geschäftsarten (u.a. Renten- und Devisengeschäfte) sind die Transaktionskosten als Kursbestandteil nicht individuell ermittelbar und daher in obiger Angabe nicht enthalten. Im Geschäftsjahr vom bis erhielt die Kapitalanlagegesellschaft AmpegaGerling Investment GmbH für das Sondervermögen Geneon Invest 7:3 Variabel AMI keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Depotbank oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen. Die AmpegaGerling Investment GmbH gewährt sogenannte Vermittlungsprovision an Vermittler aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung. Entwicklung des Sondervermögens für den Zeitraum vom bis EUR EUR I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres ,96 1. Steuerabschlag für das Vorjahr 0,00 2. Zwischenausschüttungen 0,00 3. Mittelzufluss/-abfluss (netto) ,22 a) Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen ,36 b) Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen ,58 4. Ertragsausgleich/Aufwandsausgleich ,86 5. Ordentlicher Nettoertrag ,57 6. Realisierte Gewinne ,38 7. Realisierte Verluste ,89 8. Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste ,66 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres ,60 Berechnung der Wiederanlage insgesamt EUR je Anteil EUR Ergebnis des Geschäftsjahres ,94-0, Für Wiederanlage verfügbar ,94-0, zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag ,79-0, Wiederanlage ,73-1, (auf einen Anteilumlauf von Stück) Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert im Dreijahresvergleich Geschäftsjahr Fondsvermögen Anteilwert EUR EUR ,60 108, ,96 104, ,14 109, ,47 106,30 Köln, im Januar 2013 AmpegaGerling Investment GmbH Die Geschäftsführung Für das Sondervermögen wurden im Geschäftsjahr keine Transaktionen mit eng verbundenen Unternehmen und Personen im Sinne von 2 Absatz 19 InvG in Verbindung mit 1 Abs. 10 KWG bzw. anderen verbundenen Unternehmen im Sinne von 1 Absatz 6 und 7 KWG getätigt. Jörg Burger Manfred Köberlein

18 18 AmpegaGerling Investment GmbH Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers An die AmpegaGerling Investment GmbH, Köln Die AmpegaGerling Investment GmbH hat uns beauftragt, gemäß 44 Abs. 5 des Investmentgesetzes (InvG) den Jahresbericht des Sondervermögens für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2012 bis 31. Dezember 2012 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des InvG liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 44 Abs. 5 InvG unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungs- grundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht den gesetzlichen Vorschriften. Hamburg, den 10. April 2013 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Behrens Lüning Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer

19 Jahresbericht 1. Januar 2012 bis 31. Dezember

20 20 AmpegaGerling Investment GmbH Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 InvStG Für das Geschäftsjahr vom bis WKN A0Q8HF, DE000A0Q8HF3 Tag des Zuflusses: Nr. 1 a) Nr. 1 a) aa) Nr. 1 a) bb) Nr. 1 b) Nr. 1 b) Nr. 1 c) Nr. 1 c) aa) Nr. 1c) bb) Nr. 1 c) cc) Nr. 1 c) dd) Nr. 1 c) ee) Nr. 1 c) ff) Nr. 1 c) gg) Nr. 1 c) hh) Nr. 1 c) ii) Nr. 1 c) jj) Nr. 1 c) kk) Nr. 1 c) ll) Nr. 1 d) Nr. 1 d) aa) Nr. 1 d) bb) Nr. 1 d) cc) Nr. 1 f) Nr. 1 f) aa) Nr. 1 f) bb) Nr. 1 f) cc) Nr. 1 f) dd) Nr. 1 f) ee) Nr. 1 f) ff) Nr. 1 g) Nr. 1 h) Nr. 1 i) Ausschüttung (einschl. KeSt/SolZ) Betrag der Ausschüttung in der Ausschüttung enthaltene ausgeschüttete ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre in der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge Betrag der ausgeschütteten Erträge Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge In den ausgeschütteten und den ausschüttungsgleichen Erträgen sind enthalten Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 Satz 1 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 40 EStG Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 2 Satz 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG Erträge i.s.d. 2 Abs. 2a InvStG steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung Erträge i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG in der am anzuwendenden Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge i.s.d. 20 EStG sind steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 InvStG in der ab 01. Januar 2009 anzuwendenden Fassung Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 1 InvStG in Doppelbuchstabe gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 und 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2 InvStG, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen in Doppelbuchstabe kk) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8 b Abs. 1 und 2 KStG oder 3 Nr. 40 des EStG anzuwenden ist den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der Ausschüttung und ausschüttungsgleichen Erträge i.s.d. 7 Abs. 1 und 2 InvStG i.s.d. 7 Abs. 3 InvStG i.s.d. 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 InvStG, soweit in Doppelbuchstabe bb) enthalten i.s.d. 7 Abs. 1 Satz 5 InvStG, soweit in Doppelbuchstabe aa) enthalten Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2 InvStG entfällt und der nach 4 Abs. 2 InvStG i.v.m. 32d Abs. 5 oder 34c Abs. 1 EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde (ohne Nr. 1 f) ee) InvStG) in Doppelbuchstabe aa) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 und 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist der nach 4 Abs. 2 InvStG i.v.m. 34c Abs. 3 EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde in Doppelbuchstabe cc) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 und 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist der nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach 4 Abs. 2 InvStG i.v.m. diesem Abkommen anrechenbar ist in Doppelbuchstabe ee) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 und 2 KStG oder 3 Nr. 40 EStG anzuwenden ist Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung die im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre Betrag der nach 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG nicht abziehbaren Werbungskosten Köln, den AmpegaGerling Investment GmbH Die Geschäftsführung Jörg Burger Manfred Köberlein

21 Jahresbericht 1. Januar 2012 bis 31. Dezember Priv. Anleger EStG Betr. Anleger EStG Betr. Anleger KStG EURO Pro Anteil EURO Pro Anteil EURO Pro Anteil , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

22 22 AmpegaGerling Investment GmbH Bescheinigung nach 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Investmentsteuergesetz (InvStG) über die Prüfung der steuerlichen Angaben des Investmentvermögens für den Zeitraum vom bis An die AmpegaGerling Investment GmbH (nachfolgend die Gesellschaft): Die Gesellschaft hat uns beauftragt, gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Investmentsteuergesetz (InvStG) zu prüfen, ob die von der Gesellschaft für das Investmentvermögen Geneon Invest 7:3 Variabel AMI für den Zeitraum vom bis zu veröffentlichenden Angaben nach 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden. Die Verantwortung für die Ermittlung der steuerlichen Angaben gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG in Verbindung mit den Vorschriften des deutschen Steuerrechts liegt bei den gesetzlichen Vertretern der Gesellschaft. Die Ermittlung beruht auf der Buchführung/den Aufzeichnungen und dem Jahresbericht nach 44 Abs. 1 InvG für den betreffenden Zeitraum. Sie besteht aus einer Überleitungsrechnung aufgrund steuerlicher Vorschriften und der Zusammenstellung der zur Bekanntmachung bestimmten steuerlichen Angaben nach 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG. In den Jahresbericht sowie in die steuerlichen Angaben sind Werte aus einem Ertragsausgleich eingegangen. Soweit die Gesellschaft Mittel in Anteile an anderen Investmentvermögen (Zielfonds) investiert hat, verwendet sie die ihr für diese Zielfonds vorliegenden steuerlichen Angaben. Wir haben unsere Prüfung unter entsprechender Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die Angaben nach 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG frei von wesentlichen Fehlern sind. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Investmentvermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des auf die Ermittlung der Angaben nach 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG bezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die steuerlichen Angaben überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst auch eine Beurteilung der Auslegung der angewandten Steuergesetze durch die Gesellschaft. Die von der Gesellschaft gewählte Auslegung ist dann nicht zu beanstanden, wenn sie in vertretbarer Weise auf Gesetzesmaterialien, Rechtsprechung, einschlägige Fachliteratur und veröffentlichte Auffassungen der Finanzverwaltung gestützt werden konnte. Wir weisen darauf hin, dass eine künftige Rechtsentwicklung und insbesondere neue Erkenntnisse aus der Rechtsprechung eine andere Beurteilung der von der Gesellschaft vertretenen Auslegung notwendig machen können. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung abzugeben, ob die von der Gesellschaft nach den Vorschriften des InvStG zu machenden Angaben nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden. Unsere Prüfung erfolgt auf der Grundlage der von einem Abschlussprüfer nach 44 Abs. 5 InvG geprüften Buchführung/Aufzeichnungen und des geprüften Jahresberichtes. Unserer Beurteilung unterliegen die darauf beruhende Überleitungsrechnung und die zur Bekanntmachung bestimmten Angaben. Unsere Prüfung erstreckt sich insbesondere auf die steuerliche Qualifikation von Kapitalanlagen, von Erträgen und Aufwendungen einschließlich deren Zuordnung als Werbungskosten sowie sonstiger steuerlicher Aufzeichnungen. Soweit die Gesellschaft Mittel in Anteile an Zielfonds investiert hat, beschränkte sich unsere Prüfung auf die korrekte Übernahme der für diese Zielfonds von anderen zur Verfügung gestellten steuerlichen Angaben durch die Gesellschaft nach Maßgabe vorliegender Bescheinigungen. Die entsprechenden steuerlichen Angaben wurden von uns nicht geprüft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Auf dieser Grundlage bescheinigen wir der Gesellschaft nach 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 InvStG, dass die Angaben gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden. Düsseldorf, den 2. Januar 2013 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Hans-Peter Niedrig Norbert Schröer Rechtsanwalt Rechtsanwalt Wirtschaftsprüfer Steuerberater Steuerberater

23 Jahresbericht 1. Januar 2012 bis 31. Dezember Steuerliche Hinweise Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat zur Direktanlage in Aktien in der Rechtssache Manninen für einen finnischschwedischen Sachverhalt entschieden, dass die Versagung der Anrechnung ausländischer Körperschaftsteuern auf ausländische Dividenden nach finnischem Recht europarechtswidrig ist. Auch in Deutschland konnte unter Geltung des so genannten Anrechnungsverfahrens (in der Regel bis Ende des Veranlagungszeitraums 2000) nur die auf inländische Dividenden entfallende Körperschaftsteuer, nicht aber die ausländische Körperschaftsteuer auf die persönliche Steuerschuld des Anlegers angerechnet werden. Zur Vereinbarkeit des deutschen Anrechnungsverfahrens mit europäischem Gemeinschaftsrecht hat der EuGH mit Urteil vom in der Rechtssache Meilicke (Az. C-292/04) hinsichtlich eines Sachverhalts innerhalb der Europäischen Union entschieden, dass das deutsche Körperschaftsteuer- Anrechnungsverfahren insoweit europarechtswidrig war, als die Anrechnung ausländischer Körperschaftsteuer nicht zulässig war. Danach ist es geboten, dass ein inländischer Anleger, der während der Geltung des deutschen Anrechnungsverfahrens Gewinnausschüttungen von Körperschaften mit Sitz in einem EU-Mitgliedsstaat erhalten hat, die ausländische Körperschaftsteuer nachträglich auf seine inländische Steuerschuld anrechnen lassen kann. Die verfahrensrechtliche Lage im Hinblick auf die Geltendmachung der ausländischen Steuer ist derzeit für die Fondsanlage allerdings noch unklar. Zur Wahrung möglicher Rechte in dieser Angelegenheit kann es sinnvoll sein, sich mit Ihrem Steuerberater in Verbindung zu setzen.

24 24 AmpegaGerling Investment GmbH Angaben zu der Kapitalanlagegesellschaft Kapitalanlagegesellschaft AmpegaGerling Investment GmbH Charles-de-Gaulle-Platz Köln Postfach Köln Deutschland Fon +49 (221) Fax +49 (221) fonds@ampegagerling.de Web Prof. Dr. Juergen B. Donges Direktor des Instituts für Wirtschaftspolitik, Köln Prof. Dr. Alexander Kempf Direktor des Seminars für Allgemeine BWL und Finanzierungslehre, Köln Dr. Dr. Günter Scheipermeier Vorsitzender der Geschäftsführung der NOBILIA-WERKE GmbH & Co., Verl Geschäftsführung Amtsgericht Köln: HRB 3495 USt-Id-Nr. DE Gezeichnetes Kapital: 6 Mio. EUR (Stand ) Das gezeichnete Kapital ist voll eingezahlt. Dr. Thomas Mann, Sprecher Mitglied der Geschäftsführung der AmpegaGerling Asset Management GmbH Jörg Burger Gesellschafter AmpegaGerling Asset Management GmbH (94,9 %) Alstertor Erste Beteiligungs- und Investitionssteuerungs-GmbH & Co. KG (5,1 %) Manfred Köberlein Ralf Pohl Depotbank Aufsichtsrat Harry Ploemacher, Vorsitzender Vorsitzender der Geschäftsführung der AmpegaGerling Asset Management GmbH, Köln Dr. Immo Querner, stellv. Vorsitzender Mitglied des Vorstandes der Talanx AG, Hannover Walter Drefahl Mitglied des Vorstandes der HDI Vertriebs AG, Hannover UBS Deutschland AG Stephanstraße Frankfurt am Main Deutschland Abschlussprüfer KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

25 Jahresbericht 1. Januar 2012 bis 31. Dezember Auslagerung Die Gesellschaft hat das Collateral Management auf andere Unternehmen übertragen. Compliance, Revision, Rechnungswesen und IT-Dienstleistungen sind auf Konzernunternehmen ausgelagert. Auslagerung Portfoliomanagement Geneon Vermögensmanagement GmbH Glockengießerwall Hamburg Deutschland Aufsichtsbehörde Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Lurgiallee Frankfurt am Main Deutschland Über Änderungen wird in den regelmäßig zu erstellen den Halbjahres- und Jahresberichten sowie auf der Homepage der AmpegaGerling Investment GmbH (www. ampegagerling.de) informiert.

26 26 AmpegaGerling Investment GmbH

27

28 Überreicht durch: AmpegaGerling Investment GmbH Postfach Köln Deutschland Fon +49 (221) Fax +49 (221) Web

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