Stundenprotokoll vom Protokollant: Johannes Wetzel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stundenprotokoll vom Protokollant: Johannes Wetzel"

Transkript

1 8. Seminar Heterogenität Modul Stundenprotokoll vom Protokollant: Johannes Wetzel Stundenverlauf 1) Diskussion im Plenum 2) Präsentation: 3) Präsentation: verschiedene Lerntypen 1) Diskussion im Plenum Zunächst kamen wir auf das Thema Unruhen im Menschen als Folge auf die Hospitalismus-Erkrankung zu sprechen. Unter Hospitalismus (ursächlich auch Deprivationssyndrom genannt) versteht man alle negativen körperlichen und psychischen Begleitfolgen eines Krankenhauses. Dazu gehören auch mangelnde Umsorgung und lieblose Behandlung von Säuglingen und Kindern, in der Psychiatrie Symptome infolge von Heimaufenthalt, Folter oder Isolationshaft. Der Ausdruck Deprivationssyndrom stammt vom Begriff Deprivation (lateinisch deprivare berauben ) in Bezug auf Reize und Zuwendung. Quelle: Wikipedia Darüber gelangten wir an Carl Gustav Jung und seine Psychoanalyse. Jung prägte die Begriffe Anima und Animus. Sie sind jeweils eine Verinnerlichung des anderen Geschlechts im geschlechtsspiegelnden Körper. So ist Anima die weibliche Seite des Mannes. Anima, die innere Persönlichkeit, ist für Jung eine innere Einstellung im Unbewussten des Mannes, eine weibliche Seite in seinem psychischen Apparat. Anima ist nach Jung synonym mit Seele und von Persona abzugrenzen. Quelle: Wikipedia Animus stellt den männlichen Part im weiblichen Körper dar. Das Gegenstück zur Anima ist der Animus, eine Sammlung von unbewussten maskulinen Attributen und Potenzialen im Unbewussten der Frau. Der Animus tritt als männliche Figur in den Träumen von Frauen auf, zum Beispiel als mysteriöser und faszinierender Liebhaber, als Vaterfigur, Pastor, Professor, als Prinz, Zauberer usw. Quelle: Wikipedia Jeder hat ein inneres Gegenüber mit dem er kommuniziert. Es wurde das Beispiel aus Faust 1 zitiert: Es wohnen zwei Seelen in meiner Brust! Allerdings kann es in Extremfällen auch zu Desorientierung kommen.

2 Desorientierte Menschen können oft nur zu sich finden, indem sie ihren Körper spüren. Das schaffen Sie durch extreme Reize wie Ritzen, Kopf gegen die Wand schlagen usw.! Das aufritzen der Adern kann als Zeichen des Luft lassens gesehen werden. Daran wurde erkannt, dass der Mensch eben ein Kontaktwesen ist. Über diese These gelangten wir auf das Casper Hauser Syndrom. >>>Casper Hauser war ein verwahrloster Junge, der bis zu seinem 16. Lebensjahr in einem Keller lebte und nur Wasser und Brot als Nahrung bekam. Keine sozialen Kontakte, keine Bildung, keine Kultur.<<< Aus dieser Begebenheit abgeleitet sprechen Ärzte und Psychologen heute vom Kaspar- Hauser-Syndrom,wenn Kinder aufgrund von Vernachlässigung seelische und körperliche Verhaltensauffälligkeiten aufweisen. Quelle: Hospitalismus.com Frau Dr. Lütjen beendete das Gespräch im Plenum mit dem Leitsatz: Der Mensch wird an dem Du zum Ich. Wir brauchen Kultur! Umwelt, innere Muster, Teilidentitäten, Genetik und vieles mehr beeinflusst und entwickelt den Menschen. Das hört niemals auf! Wir als werdende Lehrer, müssen diese Einflüsse kennen und beachten wenn wir unseren Schülern gegenüber treten. Heterogenität ist das, was der Mensch braucht. Sie ist die Grundlage des werdenden Menschen. Literaturempfehlung: Der komplette Säugling [Die präverbale Entwicklung des Menschen] Taschenbuch 1. Juli 1993; Dornes, Martin 2) Präsentation von Dennis Wall: Wie kann man Heterogenität positiv nutzen/ in die Didaktik einflechten? Nach Georg Feuser Zunächst wurde mit der Frage: Was stimmt nicht mit der aktuellen Didaktik? auf aktuelle Probleme in der Lehre aufmerksam gemacht. Die aktuelle Didaktik steht auf dem Kopf. Die Hierarchie des Schulsystems ist zu sehr sachbezogen. Darunter leidet die Persönlichkeitsentwicklung der einzelnen Schüler. Natürlich ist die bloße räumliche Zusammenführung verschiedener Schüler/Kulturen keine komplette Integration. Jedes einzelne Kind sollte individuell und nicht im Vergleich gesehen werden. Die Sinnhaftigkeit der Noten wird dabei völlig in den Schatten gestellt.

3 Quelle: bidok.uibk.ac.at An der historisch-logischen Strukturanalyse nach Feuser wurde deutlich gemacht dass das Grundproblem des aktuellen Schulsystems die Schwerpunktverlagerung ist. Sprich die Objektseite (Lernstoff) bekommt wesentlich mehr Aufmerksamkeit als die Subjektseite (Persönlichkeitsentwicklung). Die Handlungsstruktur bildet die Grundlage, das Lernen des Lernens ab! Hierbei ist die Lehrperson stetig in der Rolle eines Analytikers, da er einschätzen muss wie weit die Entwicklung jedes einzelnen Kindes vorangeschritten ist. Feuser geht über simple Notenvergebung hinaus. Er setzt neue Maßstäbe der Beurteilung. Wobei der Maßstab eines jeden Kindes, das Kind selbst ist. Die Basis legt hierfür die Sprache des Kindes. (Tätigkeitsstruktur) Des Weiteren wird auf die genaue Persönlichkeitsentwicklung geachtet. Angefangen beim richtigen sehen, sprechen, hören usw.! Hat das Kind eine Persönlichkeitsstufe erfolgreich gemeistert gelangt es in die nächste Entwicklungszone. Als Ziel wurde das positive Nutzen von Heterogenität genannt. Es sollen Lernteams gebildet werden. Diese stärken die Klassengemeinschaft und bilden gleichzeitig Räume für individuelle Förderungen. Zudem soll es im Unterricht zu einer stärkeren Selbstreflexion kommen. Dies kann durch

4 Lerntagebücher erreicht werden. Sie bilden gleichzeitig eine Orientierungshilfe für die individuelle Förderung. Literaturempfehlung: Die Schule neu erfinden [Systemischkonstruktivistische Annäherung an Schule und Pädagogik] Taschenbuch- September 2002; Voß, Reinhard 3) Präsentation von Jan Koster: Lerntypen und ihre Berücksichtigung im Unterricht! Man unterscheidet zwischen vier verschiedenen Lerntypen: Der auditive Lerntyp Gehörte Information aufnehmen, behalten und wiedergeben Der motorische/haptische Lerntyp Handlungsabläufe selbst durchführen, learning by doing, Lernen durchbewegungen, handeln, fühlen Der visuelle Lerntyp Lernen durch Lesen von Informationen, Beobachtung von Handlungsabläufen Der kommunikative Lerntyp Lernen durch Diskussionen und Gespräche, sprachliche Auseinandersetzungen Jedoch ist die effektivste Lernmethode die Kombination aller Sinne! So werden mehr Wahrnehmungsfelder im Gehirn aktiviert und es entstehen mehr gedankliche Verknüpfungen. Quelle: brain-fit.com

5 Anhand des Diagramms wurde aufgezeigt wie die Erfolgsrate der Wissensaufnahme der einzelnen Sinne verteilt ist. Hier wurde verdeutlicht, dass die Kombination von vier Sinnen zu einer Mitnahmerate von ca. 90% führen kann. Umsetzung im Unterricht. Wie erreiche ich, als Lehrperson, die unterschiedlichen Lerntypen? Auditiver Lerntyp: Lautes Vorlesen in der Klasse Gespräche Vorträge (Dabei ist ein ruhiges Umfeld sehr wichtig) Visueller Lerntyp: Mindmaps Bilder Videos/ TV-Beiträge ( Visuell, ordentliche Lernatmosphäre) Kommunikativer Lerntyp: Gruppengespräche Rollenspiele Frage-Antwort-Spiele Diskussionen Motorisch/ haptische Lerntyp: Lernstoff zum anfassen Basteln bzw. nachbauen Experimente

Lerntypen. 5. Mai Andrea Hamidi, Koordinatorin Berufliche Grundbildung

Lerntypen. 5. Mai Andrea Hamidi, Koordinatorin Berufliche Grundbildung Lerntypen 1 Lerntypen Zum Lernen gebrauchen wir unsere Sinnesorgane. Neben Augen, Ohren und dem Mund zum Sprechen gehören dazu auch der Geruchs-, Geschmacks- und Muskelsinn. Der Lernstoff gelangt über

Mehr

24. LERNTYPEN. AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d)

24. LERNTYPEN. AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d) 24. LERNTYPEN AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d) 1. Lernen durch Gespräche 2. Lernen durch Sehen 3. Lernen durch Bewegung 4. Lernen durch Hören A. Lernkassetten, Gespräche,

Mehr

Zunächst wird geklärt was katatonisch bedeutet: Quelle:

Zunächst wird geklärt was katatonisch bedeutet: Quelle: 1. Axiom: Man kann nicht nicht kommunizieren. - Jeder stimmt begründet diesem Axiom zu - Die jeweilige Begründung ist jedem nachvollziehbar - Die Frage kommt auf, was mit katatonischen Menschen ist? Zunächst

Mehr

Stundenbild Lerntypen

Stundenbild Lerntypen Stundenbild Lerntypen Richtziel: Die SchülerInnen sollen sich mit dem Vorgang des Lernens beschäftigen und ihre eigenen Gewohnheiten reflektieren sowie Schwachstellen erkennen. Grobziel: Die Stunden decken

Mehr

Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen

Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen ONLINE-AKADEMIE Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! In Woche 3 geht es um das Lernen und Unterrichten mit allen Sinnen. Wir nehmen die Informationen der Welt über unsere

Mehr

Mit diesem Fragebogen kannst du herausfinden, welcher Grundlerntyp du bist. Gehe die Fragen durch und kreuze eine der drei Auswahlmöglichkeiten an.

Mit diesem Fragebogen kannst du herausfinden, welcher Grundlerntyp du bist. Gehe die Fragen durch und kreuze eine der drei Auswahlmöglichkeiten an. bogen Lerntypen Mit diesem bogen kannst du herausfinden, welcher Grundlerntyp du bist. Gehe die n durch und kreuze eine der drei Auswahlmöglichkeiten an. Am Ende findest du einige interessante Fakten m

Mehr

Über den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht

Über den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht Geisteswissenschaft Anonym Über den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht Studienarbeit Humboldt Universität - Berlin Kulturwissenschaftliches Seminar Hauptseminar: Das Unbewusste Sommersemester

Mehr

Lust und Frust beim Lernen

Lust und Frust beim Lernen Lust und Frust beim Lernen Test yourself Wie funktioniert Lernen? Lerntypen Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen Praktische Tipps Gespräch über das Thema Zusätzliches Material/Quellen Test yourself

Mehr

Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche

Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Integrierte psychosomatische Kurzzeittherapie Mag. Birgit Wille-Wagner Leiterin Klinische Psychologie und Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter

Mehr

WELCHER LERNTYP BIN ICH?

WELCHER LERNTYP BIN ICH? WELCHER LERNTYP BIN ICH? Lerntheoretiker, Bildungsforscher und Lehrer sind sich einig, dass es verschiedene Lerntypen gibt. Mit dem Begriff Lerntyp wird die Herangehensweise an das Lernen und die Verarbeitung

Mehr

Universität Koblenz-Landau Fachbereich 3: Bildungswissenschaften Seminar 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr.

Universität Koblenz-Landau Fachbereich 3: Bildungswissenschaften Seminar 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Universität Koblenz-Landau Fachbereich 3: Bildungswissenschaften Seminar 8.2: Lebensproblemzentrierter Unterricht Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Datum: 10.12.2015 Raum / Zeit: E313 / 16:15-17:45 Uhr Protokollanten:

Mehr

Zeit- und Prüfungsmanagement

Zeit- und Prüfungsmanagement Zeit- Kick-off-Camp und Prüfungsmanagement Sommersemester 2013 Dipl.-Ing. Claudia Meseck Mitschrift Nachbereitung Lerntypen Prüfungsvorbereitung Zeitmanagement 2 Mitschrift Nachbereitung Lerntypen Prüfungsvorbereitung

Mehr

Auch Pflegende brauchen Pflege

Auch Pflegende brauchen Pflege Auch Pflegende brauchen Pflege Umgang mit psychischen Belastungen bei pflegenden Angehörigen Vortrag forum Pflegende Angehörige 19. September 2008 Dr. in Martina Süss Auch Pflegende brauchen Pflege 1.

Mehr

2. Sitzung 2.3 Kommunikation und Interaktion Stundenprotokoll vom

2. Sitzung 2.3 Kommunikation und Interaktion Stundenprotokoll vom Stundenprotokoll vom 05.11.2015 Christian Kutscheid Ablauf: 1. Organisatorisches 2. Vorbereitung, Kurzvortrag 3. Axiome nach Watzlawick 4. Eigene Ausarbeitung: Das dialogische Lernmodell (Ruf, Gallin)

Mehr

Das Delir. Akute Verwirrtheitszustände bei Patientinnen und Patienten. Informationsblatt für Angehörige und Betroffene

Das Delir. Akute Verwirrtheitszustände bei Patientinnen und Patienten. Informationsblatt für Angehörige und Betroffene Das Delir Akute Verwirrtheitszustände bei Patientinnen und Patienten Informationsblatt für Angehörige und Betroffene Zu Hause ist mein Angehöriger ganz anders! Diesen Satz hören wir in unserem Klinikalltag

Mehr

Die entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung. Simon Valentin, Martin Teubner

Die entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung. Simon Valentin, Martin Teubner Die entwicklungslogische Didaktik statt Aussonderung Simon Valentin, Martin Teubner Inhalt Begriffsdefinition Exklusion Separation Integration Inklusion Zahlen zur Integration Georg Feuser Entwicklungslogische

Mehr

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung

Die Individualpsychologie. Alfred Adlers. Die Individualpsychologie Alfred Adlers - Einführung Die Individualpsychologie Alfred Adlers Zentrale Bedürfnisse des Menschen Antworten der Individualpsychologie Defizitbedürfnisse Wachstumsbedürfnisse Einführung in die Individualpsychologie (IP) Themen

Mehr

Delta Pädagogik. Die 3 oder 4 Lerntypen und die Lerntechniken. Eine Zusammenfassung und entsprechende Erlebnisse

Delta Pädagogik. Die 3 oder 4 Lerntypen und die Lerntechniken. Eine Zusammenfassung und entsprechende Erlebnisse Delta Pädagogik Die 3 oder 4 Lerntypen und die Lerntechniken Eine Zusammenfassung und entsprechende Erlebnisse Hanspeter Diboky Delta Pädagogik Die 3 oder 4 Lerntypen und die Lerntechniken Delta Dynamik

Mehr

Beobachtung von Säuglingen und Kleinkindern - Ausgewählte Methoden der Kindheits- und Jugendforschung

Beobachtung von Säuglingen und Kleinkindern - Ausgewählte Methoden der Kindheits- und Jugendforschung Pädagogik Aurelie Kuhn-Kapohl Beobachtung von Säuglingen und Kleinkindern - Ausgewählte Methoden der Kindheits- und Jugendforschung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Warum Säuglingsforschung?... 2 2.

Mehr

LERNZIRKEL METHODENKOMPETENZ Teil 1 Aktivierende Unterrichtseinstiege und Abschlüsse. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin

LERNZIRKEL METHODENKOMPETENZ Teil 1 Aktivierende Unterrichtseinstiege und Abschlüsse. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin LERNZIRKEL METHODENKOMPETENZ Teil 1 Aktivierende Unterrichtseinstiege und Abschlüsse 1 Zentrale Aufgabe der Schule Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit der Schüler zu fordern und zu fördern. 2 Unterrichtsbeginn

Mehr

Lebensproblemzentrierter Unterricht

Lebensproblemzentrierter Unterricht Lebensproblemzentrierter Unterricht Protokoll vom 24.01.2012 Abb. 1: Feuser (1995, S. 177): Das didaktische Feld einer Allgemeinen integrativen Pädagogik Erklärung: Objektsseite => Lerngegenstand, Subjektseite

Mehr

Mehr Gelassenheit und Achtsamkeit im Lehrerjob J

Mehr Gelassenheit und Achtsamkeit im Lehrerjob J Mehr Gelassenheit und Achtsamkeit im Lehrerjob J (C) Heidemarie Brosche 2015 (C) Heidemarie Brosche 2016 Gelassenheit [...] ist eine innere Einstellung, Die Fähigkeit, vor allem in schwierigen Situationen

Mehr

Fachdidaktik. Thema: Spezialgedecke nach Lerntypen. Eingereicht von: Franz Mitterdorfer. Matrikelnummer: Datum: 22.

Fachdidaktik. Thema: Spezialgedecke nach Lerntypen. Eingereicht von: Franz Mitterdorfer. Matrikelnummer: Datum: 22. Fachdidaktik Thema: Spezialgedecke nach Lerntypen Eingereicht von: Franz Mitterdorfer Matrikelnummer: 128 30 19 Datum: 22. Februar 2015 Modulnummer: 726 BT 02b Modulbezeichnung: Lernen lernen Lehrveranstaltung:

Mehr

Auf der Suche nach der Wirklichkeit

Auf der Suche nach der Wirklichkeit Auf der Suche nach der Wirklichkeit Die Landkarte ist nicht das Gebiet. Alfred Korzybski, polnischer Psychologe und Linguistiker Kein Mensch kommt auf die Idee, eine Landkarte mit dem realen Gebiet zu

Mehr

Schmerzen verändern den Blick

Schmerzen verändern den Blick Studie über Patienten mit Rücken- und Schulterschmerzen Schmerzen verändern den Blick Chronische Schmerzen beeinflussen die Wahrnehmung von Bewegungen Münster (23. Mai 2012) - Patienten mit chronischen

Mehr

Einführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung. Petra Buchwald

Einführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung. Petra Buchwald Einführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung Petra Buchwald 1 Strukturelemente des schulischen Unterrichts Kommunikation und Rollenhandeln Die SchülerInnen Die LehrerInnen Ziele und Inhalte

Mehr

Heidelberger Reha-Tage

Heidelberger Reha-Tage Heidelberger Reha-Tage Birgit Kwasniok 17.09.2013 Beschäftigung von Menschen mit Behinderung Behinderte Menschen in Deutschland und in Baden-Württemberg 9,6 Millionen Menschen leben in Deutschland mit

Mehr

Burnout - Quiz Wie gut wissen Sie über Burnout Bescheid?

Burnout - Quiz Wie gut wissen Sie über Burnout Bescheid? Burnout - Quiz Wie gut wissen Sie über Burnout Bescheid? Wenn Sie wissen möchten, wie gut Sie sich mit der immer häufiger auftretenden Erkrankung des Burnout Syndroms auskennen, machen Sie am besten unser

Mehr

Motive der Freud'schen Traumdeutung in Arthur Schnitzlers "Traumnovelle"

Motive der Freud'schen Traumdeutung in Arthur Schnitzlers Traumnovelle Germanistik Sebastian Körtels Motive der Freud'schen Traumdeutung in Arthur Schnitzlers "Traumnovelle" Studienarbeit Universität Trier Fachbereich II: Germanistik/ Neuere deutsche Literaturwissenschaft

Mehr

Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie

Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Konzentration und Aufmerksamkeit Konzentration ist die gewollte Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte

Mehr

Arbeitstechniken / Técnicas de Estudio

Arbeitstechniken / Técnicas de Estudio Arbeitstechniken / Während fachliche Inhalte heutzutage schnell als überholt gelten und reines Faktenwissen dank neuer Medien immer schneller und einfacher abgerufen werden kann, gewinnen überfachliche

Mehr

Wissen. Demenz Was ist das?

Wissen. Demenz Was ist das? 19 Wissen Demenz Was ist das? Demenz Wie häufig tritt sie auf? Demenz Welche Formen sind bekannt? Demenz Welche Phasen gibt es? Demenz Wie kommt der Arzt zu einer Diagnose? Demenz Welche Therapien gibt

Mehr

Das Lennox-Gastaut-Syndrom

Das Lennox-Gastaut-Syndrom Das Lennox-Gastaut-Syndrom Diagnose, Behandlung und Unterstützung im Alltag von Ulrich Stephani 1. Auflage Das Lennox-Gastaut-Syndrom Stephani schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Grundlagen Sprache Teil 1

Grundlagen Sprache Teil 1 Grundlagen Sprache Teil 1 Sprache: Senden und Empfangen von Informationen 1 1 Sprachentwicklung 1 2 1 3 Sprache ist eine Art Kode verschlüsselte Botschaften, die entschlüsselt werden. 1 4 Kode: System

Mehr

Mit Angst neu umgehen

Mit Angst neu umgehen Mit Angst neu umgehen Mit Angst neu umgehen Immer wieder gibt es in unserem Leben Situationen, in denen wir mit Ängsten konfrontiert werden. Meist sind es Phasen der Veränderung, die wir durchlaufen. Sei

Mehr

Mit Angst neu umgehen

Mit Angst neu umgehen Mit Angst neu umgehen Mit Angst neu umgehen Immer wieder gibt es in unserem Leben Situationen, in denen wir mit Ängsten konfrontiert werden. Meist sind es Phasen der Veränderung, die wir durchlaufen. Sei

Mehr

Mit Poi-Schwingen fördern Die Faszination der fliegenden Kugeln

Mit Poi-Schwingen fördern Die Faszination der fliegenden Kugeln Klaus Scheuermann Mit Poi-Schwingen fördern Die Faszination der fliegenden Kugeln 1. Kurze Einführung Poi-Schwingen stammt ursprünglich aus Neuseeland Eigenes Konzept Bewegung-Name-Notation mit zugehörigem

Mehr

Neurokognitive Rehabilitation. Information für Patienten VF CR. Verein für kognitive Rehabilitation

Neurokognitive Rehabilitation. Information für Patienten VF CR. Verein für kognitive Rehabilitation Neurokognitive Rehabilitation Information für Patienten VF CR Verein für kognitive Rehabilitation Wer ist Prof. Carlo Perfetti? Prof. C. Perfetti ist ein italienischer Neurologe/Rehabilitationsarzt. Er

Mehr

lernwerkstätten forscherräume.de

lernwerkstätten forscherräume.de Beobachten und Dokumentieren Beobachtungverfahren Die Beobachtungsverfahren DES MOT Sensomotorisches Entwicklungsschema ( Kiphardt) Grenzsteine der Entwicklung E-T 6-6 Kuno Beller Intelligenztest nach.

Mehr

Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit

Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit Name, Vorname:. männlich weiblich Geb: 20.. Nationalität:... Erziehungsberechtigte:. Anschrift:. Telefon / E-Mail:... Zuständige Grundschule:..Tel:... Besuchter

Mehr

Modul 1 Weg mit der Brille

Modul 1 Weg mit der Brille Modul 1 Weg mit der Brille 2015 Christian Stehlik, www.typisch-mann.at Kontakt: office@typisch-mann.at Alle in diesem Report enthaltenen Informationen wurden nach bestem Wissen des Autors zusammengestellt.

Mehr

Förderplanung im Team. Klaus Seifried Diplom-Psychologe, Psycholog. Psychotherapeut, Lehrer

Förderplanung im Team. Klaus Seifried Diplom-Psychologe, Psycholog. Psychotherapeut, Lehrer Förderplanung im Team Klaus Seifried Diplom-Psychologe, Psycholog. Psychotherapeut, Lehrer www.klausseifried.de k.seifried@t-online.de Welche Informationen haben wir? Gutachten, Beobachtungen Förderplanung

Mehr

Angehörigenarbeit in der. Psychiatrie

Angehörigenarbeit in der. Psychiatrie Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband

Mehr

Lernen lernen. Wie Sie Ihr Lehr- und Lernverhalten effektiver gestalten. AltenpflegeKongress 2014 Köln, 10. April 2014 Gabi Wülk

Lernen lernen. Wie Sie Ihr Lehr- und Lernverhalten effektiver gestalten. AltenpflegeKongress 2014 Köln, 10. April 2014 Gabi Wülk Lernen lernen Wie Sie Ihr Lehr- und Lernverhalten effektiver gestalten AltenpflegeKongress 2014 Köln, 10. April 2014 Gabi Wülk info@gabi-wuelk.de Übung 1: Was habe ich gehört? Was habe ich gesehen? Was

Mehr

Tina, 6 Jahre, ist ein hübsches, freundliches Mädchen und geht das letzte Jahr in den Kindergarten.

Tina, 6 Jahre, ist ein hübsches, freundliches Mädchen und geht das letzte Jahr in den Kindergarten. 2.b. PDF Fallbeispiel 2: Tina Typ: Träumerchen Tina, 6 Jahre, ist ein hübsches, freundliches Mädchen und geht das letzte Jahr in den Kindergarten. Trotz ihres guten Willens, braucht Tina bei Beschäftigungen

Mehr

SCHLAFMITTEL= THERAPIE

SCHLAFMITTEL= THERAPIE SCHLAFMITTEL= THERAPIE VON DR. ALBRECHT RENNER STÄDTISCHES KRANKENHAUS ALTONA 1925 VERLAG VON JULIUS SPRINGER BERLIN ERWEITERTER SONDERABDRUCK AUS ERGEBNISSE DER INNEREN MEDIZIN UND KINDERHEILKUNDE 23.

Mehr

Gedanken zur Aufnahme eines Pflegekindes

Gedanken zur Aufnahme eines Pflegekindes Stadtverwaltung Koblenz - Jugendamt Pflegekinderdienst Postfach 20 15 56015 Koblenz Gedanken zur Aufnahme eines Pflegekindes 1. Welche Überlegungen, Erfahrungen oder Empfindungen waren Anlass für Ihren

Mehr

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, Was ist ITP? Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, wo man wohnt und wie man wohnt. Man wohnt allein.

Mehr

Bildnerisches Gestalten

Bildnerisches Gestalten Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich

Mehr

(SPRACHEN )LERNEN TROTZ MEDIEN HYPE! Anspruch und Wirklichkeit. Wir ertrinken in Information, wissen aber immer weniger.

(SPRACHEN )LERNEN TROTZ MEDIEN HYPE! Anspruch und Wirklichkeit. Wir ertrinken in Information, wissen aber immer weniger. (SPRACHEN )LERNEN 1 TROTZ MEDIEN HYPE! Anspruch und Wirklichkeit Wir ertrinken in Information, wissen aber immer weniger. (Neil Postman) Die 16jährige Ruth Ruth liest am Vorabend einer Geschichtsprüfung

Mehr

Lerntheorien im Überblick

Lerntheorien im Überblick Prof. Dr. Gerd Kegel Institut für Psycholinguistik Programm PROFiL Vortrag im Rahmen des Didaktiklehrgangs der Anatomischen Gesellschaft Frauenchiemsee, 05. März 2001 Seite 1 Aufbau des Vortrags 1. Lerntheorien

Mehr

Studienbereich Umgang mit Heterogenität in der Schule

Studienbereich Umgang mit Heterogenität in der Schule Studienbereich Umgang mit Heterogenität in der Schule Prof. Dr. Yasemin Karakaşoğlu Verantwortlich für die Koordination und Erstellung des Gesamtkonzeptes 1 Ausgangslage Aufforderung der Senatorischen

Mehr

Dirk Konnertz & Christiane Sauer. Lernspaß fit in 30 Minuten

Dirk Konnertz & Christiane Sauer. Lernspaß fit in 30 Minuten Dirk Konnertz & Christiane Sauer Lernspaß fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 1. Wie lerne ich richtig? 8 Der Computer in deinem Kopf 10

Mehr

Seminare, Trainings und Workshops effektiv gestalten

Seminare, Trainings und Workshops effektiv gestalten Seminare, Trainings und Workshops effektiv gestalten TRAINPLAN seminar maker Seminare, Trainings und Workshops Folie 1 Seminarübersicht Definitionen und Voraussetzungen Die wichtigsten Unterschiede: Seminare

Mehr

Neben der Spur - Strukturierte Übungen in der Einzelfallarbeit Modul 5.3 Frau Gaby Bailey Von Leslie Hansch. Intensiv zur hochsensiblen Lernförderung

Neben der Spur - Strukturierte Übungen in der Einzelfallarbeit Modul 5.3 Frau Gaby Bailey Von Leslie Hansch. Intensiv zur hochsensiblen Lernförderung Neben der Spur - Strukturierte Übungen in der Einzelfallarbeit Modul 5.3 Frau Gaby Bailey Von Leslie Hansch Klientenvorstellung Laura ist 15 Jahre alt. Sie geht in die 9. Klasse einer Realschule. Sie lebt

Mehr

Ergotherapeutische Betreuung und Förderung autistischer Menschen im Übergang zum Erwachsenenalter

Ergotherapeutische Betreuung und Förderung autistischer Menschen im Übergang zum Erwachsenenalter Ergotherapeutische Betreuung und Förderung autistischer Menschen im Übergang zum Erwachsenenalter Beschreibung der Entstehung eines dienstübergreifenden lokalen Netzwerks mit langfristigem und alltagsorientierten

Mehr

ENTWICKLUNGSLOGISCHE DIDAKTIK. Nach Georg Feuser

ENTWICKLUNGSLOGISCHE DIDAKTIK. Nach Georg Feuser ENTWICKLUNGSLOGISCHE DIDAKTIK Nach Georg Feuser GLIEDERUNG Wer ist Georg Feuser? Was ist entwicklungslogische Didaktik? Allgemeine Pädagogik Die Dreidimensionalität Die Zone der nächsten Entwicklung Die

Mehr

Hanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK DER MENSCH AUS GEIST, SEELE UND LEIB EINE ZUSAMMENFASSUNG UND ENTSPRECHENDE ERLEBNISSE

Hanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK DER MENSCH AUS GEIST, SEELE UND LEIB EINE ZUSAMMENFASSUNG UND ENTSPRECHENDE ERLEBNISSE Hanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK DER MENSCH AUS GEIST, SEELE UND LEIB EINE ZUSAMMENFASSUNG UND ENTSPRECHENDE ERLEBNISSE Hanspeter Diboky DELTA PÄDAGOGIK DER MENSCH AUS GEIST, SEELE UND LEIB EINE ZUSAMMENFASSUNG

Mehr

Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen.

Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. ERLEBNISPSYCHOLOGIE Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. Hauptvertreter Wiener Schule (Karl Bühler, Hubert Rohracher,

Mehr

Ich bin mir Gruppe genug

Ich bin mir Gruppe genug Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-

Mehr

Vortrag: Kurzer Abriss der Psychoanalyse

Vortrag: Kurzer Abriss der Psychoanalyse Geisteswissenschaft Maria-Margareta Weitzig Vortrag: Kurzer Abriss der Psychoanalyse Studienarbeit 2 Veranstaltung: Therapieschulen im Vergleich Referierende: Maria-Margareta Weitzig Thema: Psychoanalyse

Mehr

Kursplan FA-M1 (SVEB 1)

Kursplan FA-M1 (SVEB 1) Kursplan FA-M1 (SVEB 1) Tag Lerneinheit à 120 min Lerninhalte Modulbereich Modul 1 Begrüssung und Ausblick Kennenlernen mit methodisch-didaktischer Analyse Unterricht von mutter- und fremdsprachigen Lernern

Mehr

Thema: Sprache und Geschlecht

Thema: Sprache und Geschlecht Benjamin P. Lange, M. A. Sommersemester 2009 Seminar: Thema: Sprache und Geschlecht Sexolekt / Genderlekt sex vs. gender Einige kommunikative Geschlechterunterschiede: Intensifiers mehr von Frauen: Das

Mehr

Selbstbestimmung im Alter

Selbstbestimmung im Alter Tagesbegleitung von Menschen mit Behinderung im Alter 27. 1. 2015 Mag. Elisabeth Prohaszka Markus Hoch Was ist Selbstbestimmung und was nicht: Selbstbestimmung ist kein Modell oder Programm mit einer vorgegebenen

Mehr

Leseprobe zu wenn Kinder unruhig sind

Leseprobe zu wenn Kinder unruhig sind Leseprobe zu wenn Kinder unruhig sind Einleitung Das Problem 0.1.1 Das Problem: Immer mehr Kinder leiden in unserer hektischen Zeit schon in jungen Jahren unter nervösen Erkrankungen aller Art. Sie äußern

Mehr

Pareto Prinzip. 80/20 Regel

Pareto Prinzip. 80/20 Regel Pareto Prinzip 80/20 Regel Verhältnis Zeitaufwand 80% Ergebnis Gegenüber 80% Zeitaufwand Ergebnis Beispiele: der Kunden bringen 80% des Umsatzes der Zeitung enthalten 80% der Nachrichten der Besprechungszeit

Mehr

Trans, was? Aufgaben. Aus Ky wird Niels. Was sind Transgender?

Trans, was? Aufgaben. Aus Ky wird Niels. Was sind Transgender? 20:03 Minuten Trans, was? Was sind Transgender? Menschen, die sich nicht mit dem angeborenen Geschlecht identifizieren können, sondern sich dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen. Transgender sehnen sich

Mehr

Mobbing aufgrund von Fremdheit. Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr.

Mobbing aufgrund von Fremdheit. Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr. Mobbing aufgrund von Fremdheit Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, 16-18 Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr. Lütjen Gliederung 1) Dimensionen von Fremdheit 2) Grundlegende Verhaltensweisen

Mehr

Was ist bloß mit Mama los?

Was ist bloß mit Mama los? KAREN GLISTRUP Was ist bloß mit Mama los? Wenn Eltern in seelische Krisen geraten Mit Kindern über Angst, Depression, Stress und Trauma sprechen Mit einem Vorwort von Jesper Juul Aus dem Dänischen von

Mehr

Pressemitteilung (Langfassung)

Pressemitteilung (Langfassung) Pressemitteilung (Langfassung) 13. Tag des Cholesterins der DGFF (Lipid-Liga) e. V. Frauen sind bei Herzerkrankungen klar im Nachteil Frankfurt, 08. Juni 2015 Anlässlich des Tag des Cholesterins am 19.

Mehr

Soziale und personale Kompetenzen

Soziale und personale Kompetenzen Soziale und personale Kompetenzen Eine qualitative Studie über die Vermittlung von Kompetenzen im Rahmen der Ausbildung in Sozialberufen Marina Schildberger Kompetenzen vermitteln und weiterentwickeln

Mehr

Gestaltgesetze Figur-Grund-Beziehung

Gestaltgesetze Figur-Grund-Beziehung Figur-Grund-Beziehung Die Wahrnehmung unserer Umwelt geschieht nach der Gestaltpsychologie durch die Wahrnehmung von Formen. Nur so kann die unbestimmte Komplexität der Sinneswahrnehmungen aufgelöst und

Mehr

Traum-a Merkmale, Auswirkungen und Empfehlungen im Umgang mit Traumatisierten

Traum-a Merkmale, Auswirkungen und Empfehlungen im Umgang mit Traumatisierten Traum-a Merkmale, Auswirkungen und Empfehlungen im Umgang mit Traumatisierten Einführung Haben Sie heute schon geträumt? Ein Traum ist stets emotional geprägt! Traum-a Emotionen = Klebstoff all unseres

Mehr

GGWD Gemeinschaft Gebet und Wort Deutschland e. V. Cahenslystr. 9a I Limburg I I

GGWD Gemeinschaft Gebet und Wort Deutschland e. V. Cahenslystr. 9a I Limburg I I GGWD Gemeinschaft Gebet und Wort Deutschland e. V. Cahenslystr. 9a I 65549 Limburg 06431-5682134 I hagio-zentrum-limburg@online.de I www.hagio.de Sendung: 26. April 2018 GGWD Gemeinschaft Gebet und Wort

Mehr

Georg K., 42 Jahre, Köln: Substitutionspatient mit HCV-Genotyp 3a

Georg K., 42 Jahre, Köln: Substitutionspatient mit HCV-Genotyp 3a Erfahrungsbericht - Hepatitis C Georg K., 42 Jahre, Köln: Substitutionspatient mit HCV-Genotyp 3a Hamburg (2. Oktober 2009) - Nach einer schweren Verletzung, bei der ich im Krankenhaus Bluttransfusionen

Mehr

Psychoanalyse. Was ist Psychotherapie? Psychoanalyse

Psychoanalyse. Was ist Psychotherapie? Psychoanalyse Psychoanalyse Empfohlen als Ausbildungsstätte vom Fachverband Deutscher Heilpraktiker (FDH) F4: Neurotische Störungen Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen F4: Belastungsstörungen Medikamentenkunde

Mehr

Seminare, Trainings und Workshops

Seminare, Trainings und Workshops eseprobe Seminare, Trainings und Workshops Effektive Vorbereitung, Gestaltung und Durchführung Seminarübersicht Definitionen und Voraussetzungen Die wichtigsten Unterschiede: Seminar Training - Workshop

Mehr

Stundenprotokoll vom

Stundenprotokoll vom Stundenprotokoll vom 11.06.15 Stundenablauf 1. Protokoll der vorherigen Sitzung 2. Frage: Was ist Wahrheit 3. Sinnbildungsprozesse-Gerhard Hüther 4. Organisatorisches 5. Referat 1. Protokoll der vorherigen

Mehr

SyncSouls AudioPille Stop Alkohol für ein Leben ohne Alkohol Das Hörbuch

SyncSouls AudioPille Stop Alkohol für ein Leben ohne Alkohol Das Hörbuch Skript zum Hörbuch SyncSouls 2017 www.syncsouls.de Seite 1 SyncSouls AudioPille Stop Alkohol - Wirkstoffe: Fakten zu Alkohol & Körper, Reflexionsübungen, Autosuggestion, Affirmationen, Meditation, 432

Mehr

Neurodermitis und Schuppenflechte natürlich behandeln

Neurodermitis und Schuppenflechte natürlich behandeln DR. MED. HEIKE BUESS-KOVÁCS Neurodermitis und Schuppenflechte natürlich behandeln Die Therapie natürlich unterstützen Den Juckreiz wirksam behandeln Warum Ernährungsumstellung so wichtig ist 18 Die Haut

Mehr

Blätterwirbel MatheMatik Oh, kuhl! Blätterwirbel trainingseinheiten für den einsatz im Blätterwirbel MatheMatik individualisierenden Unterricht

Blätterwirbel MatheMatik Oh, kuhl! Blätterwirbel trainingseinheiten für den einsatz im Blätterwirbel MatheMatik individualisierenden Unterricht Oh, kuhl! Mathematisches Denken 1. Klasse Marisa Herzog Blätterwirbel MatheMatik Blätterwirbel MatheMatik Blätterwirbel trainingseinheiten für den einsatz im individualisierenden Unterricht «Blätterwirbel»

Mehr

Rene SPITZ. Bindung Bindung und Beziehung Herausforderungen für Erziehungseinrichtungen und Behörden

Rene SPITZ. Bindung Bindung und Beziehung Herausforderungen für Erziehungseinrichtungen und Behörden Bindung und Beziehung Herausforderungen für Erziehungseinrichtungen und Behörden Die Stachelschweine EINE BETRACHTUNG Dr. Max Kastenhuber 2012 1 "Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Der uns beschützt

Mehr

Die Zunge kann lügenunser. ImpulsVortrag von und mit Bernhard P. Wirth

Die Zunge kann lügenunser. ImpulsVortrag von und mit Bernhard P. Wirth Die Zunge kann lügenunser Körper nie ImpulsVortrag von und mit ALLES über Körpersprache, Menschenkenntnis, Charakterkunde und Selbsterkenntnis Körpersprache die Sprache des Körpers Krankheiten die psychische

Mehr

LERNLEISTUNGSSTÖRUNGEN. Lernhemmungen. Lernleistungsstörungen

LERNLEISTUNGSSTÖRUNGEN. Lernhemmungen. Lernleistungsstörungen LERNLEISTUNGSSTÖRUNGEN Lernhemmungen mangelhafte Arbeitstechnik (Methodenkompetenz) Informationsmanagement / Recherche Notizechnik / Ablagetechnik Vor- und Nachbereitung des Unterrichts Ermitteln / Dokumentieren

Mehr

Entwicklungslogische Didaktik Nach Georg Feuser

Entwicklungslogische Didaktik Nach Georg Feuser Entwicklungslogische Didaktik Nach Georg Feuser Von: Yasmina Yilmaz und Frederike Deyda Universität Koblenz, Bildungswissenschaften, Heterogenität 2.4, Frau Dr. Jutta Lütjen Der Mensch wird zu dem ich,

Mehr

Trudi Bühler. Inhalt meiner Therapiearbeit. Ayurveda Fachfrau

Trudi Bühler. Inhalt meiner Therapiearbeit. Ayurveda Fachfrau Inhalt meiner Therapiearbeit Ayurveda Ernährungsberatung 1 5 Elemente gestalten das Leben 2 Ayurveda Gesundheitspflege 3 persönlich 4 praktisch 4 natürlich 4 Begleitung sanft heilen mit Ayurveda 5 Kochen

Mehr

Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens

Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Hypothesen und Versuchspläne Julia Rodriguez Buritica Wissenschaftliche Mitarbeiterin AG Emotionspsychologie und affektive Neurowissenschaften Berlin

Mehr

K a m p a g n e «W e n i g e r D r u c k. M e h r K i n d.»

K a m p a g n e «W e n i g e r D r u c k. M e h r K i n d.» FACTSHEET K a m p a g n e «W e n i g e r D r u c k. M e h r K i n d.» Die Kampagne Unbeschwert spielende Kinder, die mit Freunden rumtoben und dabei völlig die Zeit vergessen so stellen wir uns ein glückliches

Mehr

Optimierung einer technischen Beschreibung. Martin Witzel und Peter Buck

Optimierung einer technischen Beschreibung. Martin Witzel und Peter Buck Optimierung einer technischen Beschreibung Martin Witzel und Peter Buck Was ist eine Bedienungsanleitung? Ein DIN A4 Zettel in 12 Sprachen für die Bedienung eines Mixers? Ein Buch mit mehr als 500 Seiten

Mehr

Kontakt: 0160/

Kontakt: 0160/ 1) Zu meiner Person 2) Kampfkunst/ Budo 3) Budo-Pädagogik 4) Die 5 Säulen der Budo-Pädagogik 5) Der Unterschied von Kampfkunst und Kampfsport 6) Das Konzept 7) Der Hintergrund 8) Persönliche Zielsetzung

Mehr

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, ITP Thüringen Infoblatt 5 - Was ist ITP: Integrierte Teilhabe-Planung? Verantwortlich: AG Eckpunkte / ständige AG für Fachthemen Redaktion: TMSFG / Franziska Latta (Franziska.Latta@tmsfg.thueringen.de)

Mehr

Bildung durch Bewegungsunterstützung in alltäglichen Aktivitäten

Bildung durch Bewegungsunterstützung in alltäglichen Aktivitäten Andrea Eichler Fachkinderkrankenschwester f. päd. Intensivpflege Lehrerin f. Pflegeberufe Systemische Beraterin DGSF MH Kinaesthetics Trainerin & Dozentin Geschäftsführerin Kinaesthtetics-mlh GmbH Was

Mehr

Wie kommt so was? Das muss doch einen Grund haben!

Wie kommt so was? Das muss doch einen Grund haben! Wie kommt so was? Das muss doch einen Grund haben! 19 1. Kapitel Der Depression auf den Grund gehen Unser aller Wunsch nach dem Grund Wer unter Anzeichen einer Seelenlähmung leidet, hat oft auch einen

Mehr

FORSCHUNGS BERICHT DES LANDES NORDRHEIN - WESTFALEN

FORSCHUNGS BERICHT DES LANDES NORDRHEIN - WESTFALEN FORSCHUNGS BERICHT DES LANDES NORDRHEIN - WESTFALEN Nr. 2691!Fachgruppe Medizin Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Heinz Kühn vom Minister für Wissenschaft und Forschung Johannes Rau Dr.

Mehr

Lernen ja, aber wie?

Lernen ja, aber wie? Lernen ja, aber wie? Folien und Lerntipps zum Download http://www.grundschule-oberguenzburg.de/ M. Streng Lernen ja, aber wie? 2 Das menschliche Gehirn Das Großhirn ist in zwei anatomisch gleiche Hälften

Mehr

Unterrichtsmethoden - kreativ und vielfältig

Unterrichtsmethoden - kreativ und vielfältig Basiswissen Pädagogik Unterrichtskonzepte und -techniken Herausgegeben von Manfred Bönsch und Astrid Kaiser Band 1 Unterrichtsmethoden - kreativ und vielfältig Von Manfred Bönsch Unter Mitarbeit von Astrid

Mehr

Positive Glaubenssätze/ Affirmationen. Negative Glaubenssätze. Alte Menschen haben ein schlechteres Immunsystem

Positive Glaubenssätze/ Affirmationen. Negative Glaubenssätze. Alte Menschen haben ein schlechteres Immunsystem Herzlichen Dank an Carsten Bruns (http://www.carstenbruns.de/top-50- glaubenssatze-und-affirmationen-zu-gesundheit-krankheit-korper-und-dem-alter/) Negative Glaubenssätze Positive Glaubenssätze/ Affirmationen

Mehr

GEORGE FEUSER. Der Mensch wird am Du zum Ich. Er wird zu dem Ich, dessen Du wir ihm sind. (Martin Buber) (George Feuser)

GEORGE FEUSER. Der Mensch wird am Du zum Ich. Er wird zu dem Ich, dessen Du wir ihm sind. (Martin Buber) (George Feuser) GEORGE FEUSER Der Mensch wird am Du zum Ich (Martin Buber) Er wird zu dem Ich, dessen Du wir ihm sind (George Feuser) GLIEDERUNG Biografie Integration & Inklusion Konzept Baummodell Entwicklungsmodell

Mehr

Einführung in das Fach MENSCHLICHES LEISTUNGSVERMÖGEN nach LuftPersV / JKHP&L 0303

Einführung in das Fach MENSCHLICHES LEISTUNGSVERMÖGEN nach LuftPersV / JKHP&L 0303 Einführung in das Fach MENSCHLICHES LEISTUNGSVERMÖGEN nach LuftPersV / 04-2003 Menschliches Leistungsvermögen Human Performance & Limitations (HP&L) 7.1 Grundlagen: Menschliches Leistungsvermögen 7.2 Körperbezogene

Mehr

Ich höre die Stimmen

Ich höre die Stimmen Ich höre die Stimmen Erforschung und Studie über Hörthalluzionationen Enrico Molinari Maria Quarato Alessandro Salvini UMFRAGE ÜBER DAS PHÄNOMEN DES STIMMENHÖRENS Sollten Sie die Erfahrung erleben oder

Mehr