Erlebnispädagogik & Schule. 27. August 2016 Michael Nafe - FL für Pädagogik, STS Gera

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1 GRUPPENFOTO

2 Erlebnispädagogik & Schule

3 Erwartungen

4 Ursprung o Teilbewegung der Reformpädagogik o Beginn des 20. Jh. durch Kurt Hahn begru ndet o Erziehung in der Schule bedeutet fu r Hahn o Wissensvermittlung o Selbstentwicklung der schöpferischen Kräfte des Kinder

5 Definition (Heckmair/Michl) Erlebnispädagogik ist eine handlungsorientierte Methode & will durch exemplarische Lernprozesse, in denen junge Menschen vor physische, psychische und soziale Herausforderungen gestellt werden, diese in ihrer Persönlichkeitsentwicklung fördern und sie dazu befähigen, ihre Lebenswelt verantwortlich zu gestalten.

6 Ziele o Förderung der Persönlichkeitsentwicklung o Befähigung zur verantwortlichen Gestaltung der Lebenswelt o Gruppenzugehörigkeit o Respekt / Akzeptanz o Verantwortung für sich und andere o Wertschätzung für sich und andere o Sicherheit in der Gruppe

7 Lernen durch Kopf, Herz und Hand. (K. Hahn)

8 weitere Vorteile... o Konfliktbewältigung o Selbsterfahrung o Verbesserung der o Erfolgserlebnisse o Motivation o Perspektivenwechsel o Kreativitätsförderung o o o o Wahrnehmung Kommunikation sozialen Kompetenz Körpererfahrung o Zusammenarbeit

9 Reflexionen Ja oder Nein

10 Reflexionen Ja oder Nein o Nein, o denn the mountains speak for themselves. o Ja, o denn Reflexion ist ein wichtiger Bestandteil des Lernprozesses.

11 Reflexionen - Ziele o Aufarbeitung des Erlebten o Verhaltensmuster deutlich machen o Konsequenzen realisieren und bewerten o Hilfestellung zur besseren Umsetzung des Gelernten in den Alltag

12 Reflexionen - Ebenen o Sachebene (Aufgabe, Lösungsstrategien) o Beziehungsebene (Zusammenarbeit in der Gruppe) o Gefuḧlsebene (Angst, Frustration etc.)

13 Reflexionen - Formen o von anonymen Stellungnahmen bis zu Gruppengesprächen mit Kritik am Einzelnen

14 Reflexionen - Regeln o Subjektivität o Situationsbezogenheit o Brauchbarkeit o Erwu nschtheit o Schweigen ist erlaubt

15 Kontext Schule - Aufgabenanforderung o wenig Materialaufwand o wenig Zeitaufwand o fu r große Gruppen o hohe Sicherheit

16 Kontext Schule - Thesen o Alles, was passieren kann, wird irgendwann passieren. o Nur wer das Gleichgewicht mal verloren hat, hat gelernt, was Gleichgewicht bedeutet.

17 Kontext Schule - Sicherheit SUBJEKTIVE SICHERHEIT NIEDRIG HOCH OBJEKTIVE SICHERHEIT NIEDRIG HOCH Angst Unsicherheit Grenzerfahrungen Angstbewältigung unberechenbares Risiko keine Spannung kein Erlebnis

18 Kontext Schule - Varianten o Spielanpassungen o Regeln erschweren oder erleichtern o Zeitdruck herstellen / mindern? o erlaubte Beruḧrungen / Kontakte / Hilfsmittel /eingesetzte Sinne reduzieren oder vermehren o Materialeinsatz (Luftballon statt Volleyball) o Spielfeld / Raum (Größe / Beschaffenheit)

19 Die Steigerung von Leben heißt: Erleben. Erich Limpach

20 Ich wünsche uns viel Freude dabei.

21 Wir wollen erfahren... o Spiele zum Kennenlernen o Spiele zum Aufwärmen und zur Einstimmung o Spiele zur Vertrauensbildung o Spiele zur Zusammenarbeit o Reflexionsformen

22 Aufwärmen/Einstimmung Gruppenfoto Bälle zuwerfen (Vor- und Nachfolger Der Werfer ist schuld ) Stock-Reise (Stöcke)

23 Vertrauensbildung Pendel Roboter (ausgewählte TL steuern die anderen TL) Jurtenkreis

24 Zusammenarbeit Verkehrschaos (Teppichfliesen) Bullring Zauberstab

25 Feedback

26 LITERATUR Fischer, T. & Lehmann, J.. Studienbuch Erlebnispädagogik. UTB, München Michl, Werner. Erlebnispädagogik. UTB, München Minkner, Klaus. Erlebnispädagogik im Klassenzimmer. Zielverlag, Augsburg

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