30. Entspannungstherapiewoche Embodiment Entspannte Körper verkörperte Entspannung

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1 D E U T S C H E G E S E L L S C H A F T F Ü R E N T S P A N N U N G S V E R F A H R E N Autogenes Training Progressive Relaxation Hypnosee Yoga und weitere wissenschaftlich fundierte Verfahren (DG-E e.v.) 30. Entspannungstherapiewoche Embodiment Entspannte Körper verkörperte Entspannung Workshoptagung von Samstag, dem 25. April bis Samstag, dem 2. Mai 2015 in der Akademie am Meer, Klappholttal/Sylt Wissenschaftliche Leitung: : DP Dr. rer. hum biol. Claudia China, DP Dr. med. Claus Derra, DP Björn Husmann, DP Oliver Nass Organisation: DP Dr. Claudia China sylt2015@dg-e.de,, URL: ANMELDUNG bitte online unter dorthin, wo das Meer offen war, wo es sich in immer schmaler werdenden grünen, blauen, gelben und grauen Streifen leicht gekräuselt, großartig und unabsehbar dem verwischten Horizont entgegendehnte (Thomas Mann) Die Teilnahmebestätigungen erfolgen in der Reihenfolge der Anmelde- und der Gebühreneingänge. Mit der Teilnahmebestätigung erhalten Sie die Anmeldekarte für die Unterkunft in Klappholttal. Die Tagung richtet sich vor allem an PsychologInnen (Diplom bzw. Master, Magister, Bachelor), ÄrztInnen, ZahnärztInnen, Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen sowie Studierende der Psychologie- bzw. Medizin. Tagungsgrundgebühr 160 DG-E-Mitglieder/StudentInnen 110 Workshopgebühr für einen 10-Std.-Workshop DG-E-Mitglieder/StudentInnen Workshopgebühr für 6-Std.-Workshop bzw. Supervision 100 DG-E-Mitglieder/StudentInnen 70 Die Mindestbelegung eines 10-Std.-WS ist obligatorisch. Für studierende, arbeitslose und DG-E-Mitglieder in Elternzeit gibt es bei Nachweis eine begrenzte Anzahl kostenfreier Teilnahmemöglichkeiten an den AT- und PR-Workshops.

2 Neue DG-E-Mitglieder sind herzlich willkommen und profitieren von den ermäßigten Teilnahme- und Workshopgebühren. Laden Sie auf unter Mitglied werden den Antrag auf Mitgliedschaft herunter und senden Sie ihn ausgefüllt an die DG-E e.v.- Geschäftsstelle (c/o Dr. Claudia China, Blanckstraße 3, Lübeck). Wir erstellen für alle TeilnehmerInnen der Tagung eine Liste mit Namen und Kontaktdaten der TeilnehmerInnen. Wenn Sie eine solche Liste und das Erscheinen Ihres Namens und Ihrer Kontaktdaten nicht wünschen, lassen Sie es uns bitte wissen. Der Preis für Unterkunft mit Vollpension beträgt je nach Kategorie 73,50 bis 80,50 /Tag. Tierpension ist nicht möglich. Die Unterkunftsbuchung kann erst nach Bestätigung der Tagungsteilnahme erfolgen. Externe Übernachtung ist möglich. Von Externen erhebt die Akademie am Meer eine Gebühr für die Nutzung der Seminarräume in Höhe von 10 /Tag. Bei Rücktritt gelten die Anmeldemodalitäten der DG-E e.v. (S.21) und der Akademie am Meer Klappholttal ( Die Akkreditierung der Veranstaltung durch die Ärztekammer/ Psychotherapeutenkammer SH mit ca. 90 Fortbildungseinheiten und die Anerkennung als Weiterbildungsveranstaltung ( Bildungsurlaub ) nach dem Bildungsfreistellungs- und Qualifizierungsgesetz (BFQG) der Länder Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz werden beantragt. Sie erhalten vor Ort eine individuelle Teilnahmebestätigung und eine TeilnehmerInnenliste. Workshops, die der Qualifizierung der Fortbildung in psychotherapeutischen Methoden dienen, sind PsychologInnen (Diplom bzw. Master, Magister, Bachelor), ÄrztInnen, ZahnärztInnen, Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen sowie Studierenden der Psychologie- bzw. Medizin vorbehalten, da diese Workshops auf der Ausbildung dieser Berufsgruppen aufbauen. Der Pkw- Hin- und- Rücktransport über den Hindenburgdamm (Sylt-Shuttle) kostet rund 90. Nutzen Sie die Sparangebote der Bahn. Von Westerland sind es ca. 9 km bis Klappholttal. Ein Bus von und nach nach List hält an der Vogelkoje / Abzweig Klappholttal. Klappholttal - Akademie am Meer Die Klappholttaler Akademie am Meer ist eine besondere Stätte der Weiterbildung und Erholung. Sie ist eine der ältesten Volkshochschulen in Schleswig-Holstein, bereits 1919 gegründet. Träger der Institution ist der gemeinnützige Verein Nordseeheim Klappholttal e.v.". Klappholttal liegt zwischen den Nordseebädern Kampen und List am Rand des Nordsylter Naturschutzgebietes, unmittelbar hinter der Düne am Weststrand der Insel und inmitten einer einmaligen Dünenlandschaft. Für PKW steht ein Parkplatz zur Verfügung. Auf dem Wendeplatz vor dem Verwaltungsgebäude kann be- und entladen werden. Für TeilnehmerInnen, die außerhalb der Öffnungszeiten des Verwaltungsbüros ankommen, liegen die Zimmerschlüssel in der Kaffeestube gegenüber dem Büro bereit. In Klappholttal wird Vollpension geboten. Vegetarische Kost wird angeboten, aber keine speziellen Diäten. Die Tagung beginnt Samstag mit dem Abendessen und endet am nächsten Samstag mit dem Frühstück. Die Häuser liegen verstreut im akademieeigenen Dünengebiet, das 7,5 ha umfasst. Die TeilnehmerInnen wohnen in Einzel- und Doppelzimmern, die mit fließendem Wasser, teilweise mit WC und Dusche ausgestattet sind. Nur für ca. 1/3 der TeilnehmerInnen stehen Einzelunterkünfte zur Verfügung. Den anderen wird, soweit Platz vorhanden, die Halbbelegung einer Doppelunterkunft von der Tagungsstätte angeboten. TeilnehmerInnen stehen die folgenden Räume zur Verfügung: Bibliothek, Lese- und Musikzimmer, Femsehraum, Kaffeestube, Verkaufsraum (Getränke, Postkarten usw.). Das Glashaus ist für geselliges Zusammensein und Kennenlernen der TeilnehmerInnen geeignet. Hier werden mittags und abends Getränke angeboten. Die frühere Trasse der Inselbahn ist zu einem Radweg ausgebaut und führt direkt an Klappholttal vorbei. Einige Fahrräder vermietet die Verwaltung. Der Nordteil der Insel Sylt besteht aus Dünensand, der größtenteils durch Anpflanzung von Strandhafer zusammengehalten wird. Deshalb bitten wir, die Dünenbepflanzungen nicht zu betreten und nur Wege zu benutzen. Die Umgebung von Klappholttal ist Naturschutzgebiet. Weil ich nur dieses Donnern wieder höre, dies Mahlen einer ungeheuren Mühle, weil ich nur diesen Flugsand wieder fühle und dieser Möwen Ruhe wieder störe! Du abendliche Klarheit dort im Westen, sei mir ein Bild von naher Tage Glück. Still leg ich mich ins Dünengras zurück. Nicht wie ich will, - wie Es will, ist's am besten. (Christian Morgenstern Sylt-Rantum )

3 .Wochenübersicht Sa Zeit So Mo :30-8:15 Offener Morgen-WS Yoga: Achtsam und wach (Ahlborn-Saal) 8:00-8:45 Kurz-WSs / Supervision 9:00 Frühstück 9:45-11:15 Vormittags-WSs 11:30-13:00 (Ahlborn-Saal) Das Bauchgehirn den ganzen Tag erzählt der Bauch dem Kopf Geschichten Claus Derra Demonstration Selbstmassage - Übungen zum lustvollen Entspannen und Sich- Gutes-tun Georg Tecker The Gospel of Relaxation. Zur Geschichte von Entspannung und Leiblichkeit in modernen Formen von Yoga und Meditation Karl Baier Licht und Schatten des Johannes Heinrich Schulz Björn Husmann Di Mi Do Fr den Tag beginnen Thomas Richter & Angela Cuno Kurz-WSs / Supervision Frühstück Neurofeedback Ute Strehl Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) Susanne Steinlechner 9:45 Entspannt altern: Was kann die Psychologie dazu beitragen Knud-Eike Buchmann 10:30 Mitgliederversammlung DG-E e.v. mit Vorstandswahlen Vormittags-WSs Sie brauchen sich nicht zu entspannen, ist keine paradoxe Intervention: Entspannung aus Sicht der Akzeptanz- und Commitment-Therapie Rainer Sonntag Exposition mit sensorischer Stimulierung. Über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen EMDR und Methoden der Energetischen Psycho-therapie Christof Eschenröder Gemeinsamer Abschluss und Feedback Konzert des Chor-WSs 18:30 Abendessen 19:30 19:30-20:15 WS-LeiterInnen-treffen (Ahlborn-Saal) 20:00 Tagungseröffnung (Ahlborn-Saal) anschl. Entspanntes Kennenlernen 13:15 Mittag 14:00-14:45 (Ahlborn-Saal) Offener Mittags-WS Aktiv-Meditation Vier Himmelsrichtungen Bernd Kuchenbecker 14:45-16:15 Nachmittags-WSs 16:45-18:15 Abend-WSs 20:30/21:00 (Ahlborn-Saal/ Di Turnhalle) Der Aufbau von Trancegeschichten und ihre Wirkungen Daniel Wilk Kreativer Tanz der Körperebenen Elvira Nass Im Dialog mit dem Körper Susanne Kersig Offener Late Night WS Einen Körperdialog mit Berührung durchführen Susanne Kersig Mittag Offener Mittags-WS Nachmittags-WSs Abend-WSs Abendessen Werkstattgespräch Entspannungsverfahren Moderation: Peter Wattler-Kugler 21:00 Gesprächskonzert Ingeborg Hanssen 14:00 Wissenschaftliche Exkursion: Entspannung in der Natur 17:30 Ad-Hoc- Gruppen Kurz-Vorträge- Session anschl. Wahl und Preisverleihung (RELAX) Offener Mittags-WS Nachmittags-WSs Abend-WSs Achtsame Aufmerksamkeitsregulation Katharina Rohde 21:00 Tanz in den Mai mit Vino Rosso 19:30 WS-LeiterInnentreffen

4 Vorträge Sonntag, Das Bauchgehirn den ganzen Tag erzählt der Bauch dem Kopf Geschichten Claus Derra Den ganzen Tag erzählt der Bauch dem Kopf Geschichten - so beschreibt der bekannte Bauchforscher Michael Gershon die Zusammenarbeit von Kopf und Bauch. Der Bauch sendet ständig eine enorme Fülle von Informationen an das Gehirn und beeinflusst damit nachhaltig unsere Befindlichkeit. Und umgekehrt, welchen Einfluss hat unser Gehirn auf den Bauch? Wie beeinflussen Gewohnheiten die Darmfunktion, wie lernt der Bauch neues, wie verändern sich die Vernetzungen bei Störungen und Krankheiten, welche Bedeutungen haben Operationen und Schmerzen? Wie können betroffene Patienten lernen, wieder Freundschaft mit ihrem Bauch zu schließen, welche Möglichkeiten haben wir, mit unserem Bauch achtsamer und pfleglicher umzugehen? Demonstration Selbstmassage - Übungen zum lustvollen Entspannen und Sich-Gutestun Georg Tecker Stress kann mit Hilfe der Psychoperistaltik des Darmes verdaut werden. Bei einer Selbstmassage können die Darmgeräusche mit einem (elektronischen) Stethoskop hörbar gemacht werden oder mit freiem Ohr hörbar sein. Aus der Biodynamischen Massage- und Energiearbeit nach Gerda Boyesen sollen einige Sequenzen demonstriert und erprobt werden, die negative Stresssymptome mindern, die Selbstheilungskräfte und die Selbstregulation anregen und - letztendlich Freude machen. Der Aufbau von Trancegeschichten und ihre Wirkungen Daniel Wilk Durch das Erzählen der vorgestellten Trancegeschichten werden Entspannungen eingeleitet und vertieft. Auf dieser Grundlage werden therapeutische Veränderungen angeregt. Im wird anhand einer Geschichte beispielhaft der grundsätzliche Aufbau der von mir entwickelten Texte erläutert. Durch die Anwendung der einzelnen Elemente wird die Wirkung erfahrbar. Montag, The Gospel of Relaxation. Zur Geschichte von Entspannung und Leiblichkeit in modernen Formen von Yoga und Meditation Karl Baier Seit Ende des 19. Jahrhunderts bemängeln Kulturkritiker die Leib- und Sinnenfeindlichkeit sowie Verkrampftheit der traditionellen Kultur, aber auch der sich modernisierenden Gesellschaft. Im Gegenzug werden neue Kulturtechniken der Verleiblichung und methodischen Entspannung erfunden und verbreitet, denen auch spirituelle Bedeutung zugeschrieben wird. Der stellt einige Stationen dieses Prozesses anhand der Geschichte von Yoga und Meditation dar. Licht und Schatten des Johannes Heinrich Schulz Björn Husmann Viele sehen in J.H. Schulz, dem Vater des Autogenen Trainings, eine ärztliche Lichtgestalt und einen wichtigen Nestor der Psychotherapie in Deutschland. Andere prangern sein Kariere-Streben zur Zeit des Nationalsozialismus an, v.a. seine Arbeit für das Göhring- Institut und besonders Verstrickungen im Zusammenhang mit Euthanasie und Zwangssterilisation. Eine differenzierte, von z.t. weniger bekannten Quellen untermauerte Auseinandersetzung wird zeigen, dass sein Wirken mit Licht- aber eben auch mit Schattenseiten seiner Epoche eng verknüpft ist: Mit dem nervösen Zeitalter und dem preußisch-deutschen Ideal soldatischer Männlichkeit, mit dem 1. WK und der Kriegsneurotiker-Frage sowie der nachfolgenden Professionalisierung der neuen deutschen Seelenheilkunde im Kontext der NS-Machtpolitik und des 2. WKs - aber auch mit dem bis heute immer noch häufigen Schweigen der Nachkriegs- und Wirtschaftswunder-Dekade. Das so entwickelte Bild und dessen Diskussion in seinen historischen Zusammenhängen soll einen Beitrag zur Aufarbeitung der deutschen Psychotherapie-Geschichte liefern. Im Dialog mit dem Körper Susanne Kersig Wenn wir krank werden, gibt es ein inneres Körperwissen über den nächsten Schritt zur Linderung und Heilung. Mit Hilfe von Focusing- basierten Körperdialogen können wir unsere Symptome in Sprache oder Bilder übersetzen und damit die Selbstheilungskräfte direkt erfahren und anregen. So finden wir auch einen heilsamen Umgang mit chronischen Erkrankungen und unseren ganz individuellen Weg im Dschungel medizinischer Therapieangebote. Wir aktivieren unseren Inneren Arzt. Anschließend Möglichkeit der Teilnahme am Late Night WS: Einen Körperdialog mit Berührung durchführen. Die Verbindung zwischen einem dem Guten Ort und einer schwierigen Stelle herstellen. Dienstag, Neurofeedback Ute Strehl Neurofeedback als Variante des Biofeedbacks ist eine Behandlungsmethode mit deren Hilfe eine Selbstkontrolle neurophysiologischer Vorgänge erlernt werden kann. In den letzten Jahren wurden in kontrollierten Studien Erfolge in der Behandlung von Epilepsien und der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) nachgewiesen. Auch für andere Anwendungsbereiche mit bekannten neurobiologischen Korrelaten wie z.b. Tinnitus, Tourette, Migräne, Autismus oder zur Leistungssteigerung bei Gesunden werden zunehmend untersucht und / oder von Patienten nachgefragt. Der gibt eine Einführung in die Grundlagen, skizziert Vorgehensweisen und Evaluationsergebnisse. Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) Susanne Steinlechner Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) bezeichnet eine spezielle Psychotherapiemethode zur Behandlung chronischer Depressionen. Der Ansatz integriert in innovativer Weise behaviorale, kognitive, psychodynamische sowie interpersonelle Strategien. Das CBASP setzt direkt an der spezifischen Psychopathologie

5 chronisch Depressiver an, worunter der Gründer J.P McCullough ein präoperatorisches Denken und eine Entkoppelung der Wahrnehmung des Betroffenen von seiner Umwelt versteht. Werkstattgespräch Entspannungsverfahren [TeilnehmerInnen: Mitglieder der AG Yoga + der AG MMSK angefragt-; Moderation: Dipl.-Psych. Peter Wattler-Kugler] Ziel dieses moderierten ExpertInnen-Gesprächs ist die Diskussion praxisrelevanter Fragen rund um das Thema wissenschaftlich fundierter (Entspannungs-)Verfahren; dabei ist die aktive Beteiligung des Publikums sehr erwünscht. Schwerpunkt des diesjährigen Werkstattgesprächs sollen Evaluation und Wirksamkeitsnachweis von vielschichtigen und komplexen Verfahren wie Yoga und Multimodaler Stresskompetenz (MMSK) sein. Mittwoch, Entspannt altern: Was kann die Psychologie dazu beitragen Knud Eike Buchmann Die beste Zeit, sich auf das Alter vorzubereiten, ist jetzt! Wir haben es nicht gelernt, vernünftig und genussvoll zu altern. Gutes, entspanntes Altern ist ganz leicht, wenn man u.a. die eigene Sterblichkeit bedenkt und annimmt, Freude und Freunde und die Generativität pflegt. Was bleibt im Alter zu verwirklichen? Die Überwindung der Ich- Haftigkeit, regelmäßiger und maßvoller Sport, sowie die Fürsorge um die sich verändernde Körperlichkeit machen Sinn. Die Kunst nicht (mehr) alles zu wollen, seine Sachen zu regeln, sich nun auf das (noch) Wichtige zu konzentrieren, sind Bausteine eines entspannten Alterns. Kurz-Vorträge-Session Sieben bis acht energiereiche Kurzvorträge zu Entspannungsverfahren. Wie bei Science- oder Poetry-Slam-Veranstaltungen wird eine Jury gefunden, die dann entscheidet, welcher der beste war. Donnerstag, Sie brauchen sich nicht zu entspannen, ist keine paradoxe Intervention: Entspannung aus Sicht der Akzeptanz- und Commitment-Therapie Rainer Sonntag Zentrale Ziele der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT, als ganzes Wort gesprochen) sind Flexibilität und Werteorientierung. Diesen Zielen arbeiten alle therapeutischen Maßnahmen zu. Dazu gehören, das Annehmen inneren Erlebens und die Freiheit im Umgang mit Kognitionen. Der Begriff der Entspannung ist im Hinblick darauf zweideutig. Er kann einerseits der Akzeptanz entgegenstehen und als Kampf gegen Anspannungen geradezu die Erlebnisvermeidung verkörpern mit paradoxen Effekten. Andererseits kann Entspannung jedoch auch als Loslassen vom inneren Kampf und kognitive Freiheit verstanden werden; sie verkörpert sich dann weniger in Entspannungsübungen als vielmehr darin, beherzt auf wertvolle Ziele zuzugehen. Vor diesem Hintergrund werden im die wesentlichen Aspekte der ACT beleuchtet. Achtsame Aufmerksamkeitsregulierung und nicht-wertende Haltung bei Depressionen: Ein multi-methodaler Ansatz Katharina Rohde (nicht anwesende Co-Autoren: Dirk Adolph, Detlef E. Dietrich, Johannes Michalak) und Online Gang-Feedback beeinflusst den Gedächtnis-Bias Katharina Rohde (nicht anwesende Co-Autoren: Johannes Michalak, Niko Troje) 43 akut depressive und 36 niemals depressive Probanden wurden gebeten ihre Atmung für ungefähr 18 Minuten zu beobachten. Die Befunde unterstützen die Annahme, dass depressive Patienten Defizite sowohl in der Aufmerksamkeitskontrolle als auch in einer nicht-wertenden Haltung haben. Auch in Rahmen von Achtsamkeit spielt der Körper eine wichtige Rolle. In einer weiteren Untersuchung erhielten studentische Probanden online Feedback zu ihrem Gangmuster. Probanden, die ein depressives Gang-Feedback erhielten, erinnerten signifikant mehr negative Wörter als Probanden, die ein fröhliches Gang-Feedback bekamen. Freitag, aber mach es kurz Exposition mit sensorischer Stimulierung. Über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen EMDR und Methoden der Energetischen Psychotherapie Christof Eschenröder Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) und Methoden der Energetischen Psychotherapie (EP), z. B. die Ansätze von Callahan, Craig und Gallo, sind unabhängig voneinander entstanden. Es gibt aber im therapeutischen Vorgehen viele Gemeinsamkeiten zwischen diesen unterschiedlichen Methoden. EMDR und EP arbeiten mit imaginativer Exposition verbunden mit sensorischer Stimulierung; bei beiden Methoden spielen auch Prozesse der kognitiven Umstrukturierung eine wichtige Rolle. Eine Studie zeigte eine vergleichbar gute Wirksamkeit bei posttraumatischen Belastungsstörungen. Aufgrund der verschiedenartigen sensorischen Stimulierungen gibt es aber auch Unterschiede zwischen EMDR und EP, die im erläutert werden.

6 Workshopübersicht Nr Kurz-WS / Supervision (So-Fr) 8:00-8:45 Uhr 1 PR Supervision 1) Dietmar Ohm 5 Autogenes Training: Supervision plus ReFresh 1) Björn Husmann 9 Hypno Supervision 1) Daniel Wilk Nr Vormittags-WS (So, Mo, Di, Do, Fr ) 9:45-11:15 Uhr 2 PR-Fortgeschrittene, Didaktik 1) Ottmar Contzen 6 AT-Grundstufe, Didaktik 1) Helmut Brenner 10 Hypnotherapie b. somatoformen Störungen und Schmerz 1) Dietmar Ohm 12 Yoga in der psychotherapeutischen Praxis 1) Regina Weiser Nr Nachmittags-WS (So, Mo, Di, Do, Fr ) 14:45-16:15 Uhr 3 PR-Grundstufe, Didaktik 1) Elisabeth Westhoff 7 Gelassenheit immer möglich - Achtsamkeitsförderung mithilfe der AT- Fortgeschrittenenstufe 1) Björn Husman 13 Yoga für PsychotherapeutInnen Stressreduktion und Psycho-hygiene ThomasRichter/Angela Cuno Nr Abend-WS (So, Mo, Di, Do, Fr) 16:45-18:15 Uhr 4 Entspannung für Kinder1)PR Ki Volker Friebel 8 AT-Oberstufe, Didaktik 1) Helmut Brenner 11 Hypnotherapie mit Geschichten erfahren und anwenden 1) Daniel Wilk 14 Aktivität und Loslassen in der Praxis des Iyengar-Yoga Karl Baier 15 Durch mentales Training Stresssituationen besser meistern 1)MMSK Renate Mathesius 16 Neurofeedback Grundlagen, Anwendungen und Ergebnisse Ute Strehl 17 Qigong im Handumdrehen 1)MMSK Wolf-Ulrich Scholz 18 Entspannung bei chronischem Schmerz Claus Derra 21 Einführung in EMDR Christof Eschenröder 19 Mindfulness und (Self-) compassion Der Klarheit Wärme geben Gabi John 22 Quick Remap (QR) Jutta Bockholt 20 Embodying Well-Being. ZAPCHEN Cornelia Hammer & Bernhard Hammer 23 Der Körper in Systemaufstellungen Eckard Nass & Elvira Nass 30 Körperbetonte Rhythmusspiele Caspar Harbeke 24 Akzeptanz- und Commitment-Therapie: Ein transdiagnostischer Ansatz innerhalb der Verhaltenstherapie Rainer Sonntag 27 Selbsterkenntnis und Heilung durch schreiben Knud-Eike Buchmann 31 SINGEN - ein Erlebnis! Renate Lange 34 Grün vor Neid Silke Eggerichs 25 Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) 2) Susanne Steinlechner 28 Motivational Interviewing Ralf Matthies 32 Eutonie G.A. ein Weg zur körperlichen Selbst-Erfahrung Andrea Fuchshber 35 Psychosomatisches Entspannungstraining (PSE) 1)MMSK Wolf-Ulrich Scholz 26 Einführung in die Schematherapie Schwerpunkt Stuhldialog 3) Wolfgang Beth 29 English for Shrinks Lisa McLean 33 Wachsen um zu bleiben wie ich bin - Alltagsstrategien gegen berufliche Deformation Claus Derra & Horst Bande 1) Teil des DG-E e.v.-curriculums PR,AT,YOGA, HYPNOSE bzw. MMSK 2) Teil des CBASP-Netzwerk e.v.-curriculums CBASP-TherapeutIn 3) Teil des International Society of Schema Therapy-Curriculums Schematherapie

7 Workshops 1) Teil des DG-E e.v.-curriculums PR,AT,YOGA, HYPNOSE bzw. MMSK 2) Teil des CBASP-Netzwerk e.v.-curriculums CBASP-TherapeutIn 3) Teil des International Society of Schema Therapy-Curriculums Schematherapie W 1 PR Supervision 1) Dietmar Ohm, Lübeck Supervision für ÜbungsleiterInnen der PR. Besprechung und Erprobung von Basisregeln/Verhalten in der PR. Aufzeichnungen oder Demonstrationen aus eigenen Sitzungen sind willkommen. Die Supervision soll der Klärung von schwierigen Lehrsituationen und der Praxisberatung dienen. Voraussetzung: Eigene Lehrerfahrung mit PR. W2 PR-Fortgeschrittene, Didaktik 1) Ottmar Contzen, Köln Aufbau und Darbietung von Entspannungstrainingskursen nach E. Jacobson für KollegInnen unter dem Aspekt verhaltenstherapeutischer Strategien: Gegenstand der Betrachtung sind Erwartungen der Klienten sowie sinnvolle Kombinationen von PR/AT und Ericksonscher Sprachführung. Thematisiert werden Schwierigkeiten bei der Darbietung und Durchführung von Trainingskursen. W3 PR-Grundstufe, Didaktik 1) Elisabeth Westhoff, Köln Einführung in Theorie und Grundlagen der PR nach Jacobson. Vorge-stellt werden Lang- und Kurzformen sowie Aufbau und Gestaltung von Kursen in verschiedenen Settings. Selbsterfahrung in PR ist Voraussetzung. 1)PR Ki W4 Entspannung für Kinder Volker Friebel,Tübingen Im Rahmen einer kindgerechten Fassung der Progressiven Muskelrelaxation werden verschiedene Zugänge zur Entspannung für Kinder praktisch vorgestellt und besprochen, unter anderem Entspannungsgeschichten, Fantasiereisen, Stillemomente, Atementspannung, Massage und einige spielerische Entspannungselemente. Dabei wird auch auf Unterschiede bei der Entspannungsvermittlung zwischen Erwachsenen und Kindern und der Wirksamkeit von Entspannung eingegangen sowie auf mögliche Probleme der Entspannungsvermittlung bei Kindern hingewiesen. W5 Autogenes Training: Supervision plus ReFresh 1) Björn Husmann, Bremen Ausgehend von den Fragestellungen der TeilnehmerInnen stehen die Klärung kniffliger Lehrsituationen und die Reflexion der eigene (Arbeits-) Haltung als AT-AnleiterIn im Mittelpunkt. Deshalb eignet sich der WS auch sehr gut als ReFresh für altgediente AT- Hasen und -Häsinnen. Die Supervisionsmethoden sind selbsterfahrungsorientiert und richten sich flexibel nach dem individuellen Bedarf der TeilnehmerInnen. Aufzeichnungen aus der eigenen Unterrichtspraxis sind sehr willkommen. W6 Autogenes Training Grundstufe Didaktik 1) Helmut Brenner, Bad Salzuflen Schwerpunkte dieses Workshops sind die Vermittlung der sechs Übungen des AT- Grundstufenkurses, dazugehörige Hilfestellungen sowie andere nützliche Interventionen, die Gestaltung einer lernförder-lichen und zum eigenen Üben motivierenden Gruppenatmosphäre sowie kritische Reflexionen über die Rolle des Kursleiters/der Kurslei-terin. Weitere Themen sind (Kontra-)Indikation, Grenzen sowie theo-retische Hintergründe des AT. Neben der Diskussion von Kursen im klinisch-psychologischen oder VHS-Bereich wird es auch Selbsterfah-rungsanteile geben. AT-Selbsterfahrung wird vorausgesetzt. W 7 Gelassenheit immer möglich. Achtsamkeitsarbeit mithilfe der AT- Fortgeschrittenenstufe 1) Björn Husmann, Bremen Aufbauend auf der Grundstufe des Autogenen Trainings (AT), die in diesem Workshop als eine Form von Basis-Meditation verstanden wird, sollen Möglichkeiten der AT- Fortgeschrittenenstufe (AT-Modifikation) vorgestellt werden, um die persönliche und therapeutische Achtsamkeit zu fördern. Dabei werden wesentliche Aspekte der Achtsamkeitsarbeit ebenso erörtert, wie methodische und didaktische Grundlagen der AT- Modifikation (z.b. Folgen-/Reihenübungen, formelhafte Leitsatzbildung). Die Bereitschaft zur Selbsterfahrung und die praktische Beherrschung der AT-Grundstufe werden vorausgesetzt. W 8 Autogenes Training - Oberstufe Didaktik 1) Helmut Brenner, Bad Salzuflen Die TeilnehmerInnen lernen die meditative Stufe des AT kennen, nämlich die Oberstufe des AT bzw. die autogene Meditation. Im Blickpunkt steht das Erkunden und Erleben existentieller sowie essentieller Möglichkeiten. Dazu gehören Farb-, Form-, Person- und Musikmeditationen. Die Oberstufenschritte zu existentiellen Fragen können erprobt werden. Kenntnisse in der Grundstufe des AT sind Voraussetzung. W 9 Klinische Hypnose Supervision 1) Daniel Wilk, Breisach Besprechung und Erprobung von Basisregeln und Verhalten in der Hypnose. Die Supervision soll der Klärung von schwierigen Situ-ationen und der Praxisberatung dienen. Voraussetzung: Eigene Erfah-rungen in der Anwendung der Hypnose. W 10 Klinische Hypnose bei somatoformen Störungen und Schmerzen 1) Dietmar Ohm, Lübeck Fragen der Indikation und Kontraindikation von Hypnose bei somatoformen Störungen, einschließlich Schmerzstörungen, werden erörtert. In praktischen Übungen werden Möglichkeiten der Induktion, der Trance-Vertiefung, der therapeutischen Nutzung und der Rück-nahme demonstriert und geübt. An Beispielen aus der therapeutischen Praxis werden Möglichkeiten und Grenzen dieses Verfahrens aufge-zeigt. Lernziele: Vermittlung von Informationen und Kompetenzen in Hinblick auf die Indikationsstellung und Durchführung von Klinischer Hypnose bei Schmerzen und somatoformen Störungen.

8 W 11 Hypnotherapie mit Geschichten erfahren und anwenden 1) Daniel Wilk, Breisach Die Geschichten sensibilisieren für den Körper und für die eigenen Heilkräfte. Somatische und psychische Beschwerden bessern sich in der tiefen Entspannung. In der therapeutischen Arbeit zeigen sich konstruktive Veränderungen unter anderem bei Schmerzen und Schlafstörungen. Es entsteht mehr Freude durch das Empfinden des eigenen Körpers und seiner Wahrnehmungen. Gefühle werden leichter akzeptiert und die Kreativität wird angeregt. Die Geschichten helfen auch bei der Vermittlung von Entspannungsmethoden. Der Workshop ist selbsterfahrungsorientiert und für Anfänger geeignet. W12 Yoga in der psychotherapeutischen Praxis 1) Regina Weiser, Freiburg Yoga tut gut, so hört man immer wieder. In diesem Kurs wollen wir gemeinsam den heilsamen Wirkungen nachspüren und versuchen, sie in Worte zu fassen. Yoga-Psychologie, wie sie an der indischen Universität in Bangalore gelehrt wird, versteht sich als Forschung aus der subjektiven Perspektive: Sich selbst erforschen. Was spüre ich, nachdem ich eine Vorbeuge gemacht habe und was nach einer Rückbeuge? Ist es ein Unterschied, wenn die gleiche Bewegung statt im Liegen im Stehen ausgeführt wird? Yoga-Erfahrungen sind hilfreich aber nicht Voraussetzung. W13 Yoga für PsychotherapeutInnen Stressreduktion und Psychohygiene Angela Cuno & Thomas Richter, Bielefeld Yoga ist eine achtsamkeitsbasierte, auf uralten Wurzeln beruhende Methode der Stressreduktion, die zunehmend auch empirisch gut überprüft ist. Im theoretischen Teil unseres Workshops geben wir eine kurze Einführung in die vielfältige Welt des Yoga und seiner physiologischen und psychologischen Wirkungen. So fördert Yoga in hohem Maß Konzentrationsfähigkeit und Gelassenheit, auf der körperlichen Ebene vor allem Beweglichkeit und Stabilität. Im praktischen Teil, der den Schwerpunkt des Workshops bildet, lernen Sie einige grundlegende Yogahaltungen (Asanas) und Atemübungen (Pranayama) kennen, die ideal für die eigene Psychohygiene und als körperlicher Ausgleich für die vorwiegend sitzende Tätigkeit von TherapeutInnen genutzt werden können. W14 Aktivität und Loslassen in der Praxis des Iyengar-Yoga Karl Baier, Wien In den verschiedenen Formen des modernen Yoga spielt das Zusammenspiel von Aktivität und Loslassen eine wichtige Rolle. In diesem praxisorientierten Workshop sollen Grundlagen des Entspannens im Tun vermittelt werden, wie sie im Iyengar-Yoga entwickelt wurden. W15 Durch mentales Training Stresssituationen besser meistern 1)MMSK Renate Mathesius, Markkleeberg Mentales Training (MT) dient der Emotions- und Handlungsregulation in Stresssituationen und kann im Multimodalen Stresskompetenz-Training wie auch in anderen Stressbewältigungsprogrammen ein wichtiger Baustein zur Vermittlung aktiver, vorausschauender Regulationsstrategien sein. Mentale Trainingsprogramme lassen sich in Beratung bzw. Coaching sowie in verhaltenstherapeutische Interventionen integrieren und zur Unterstützung gesundheitsorientierter Verhaltensänderungen nutzen. Im Workshop werden Aufbau, Erarbeitung und Anwendung mentaler Trainingsprogramme an Beispielen der TeilnehmerInnen praktisch erprobt und diskutiert. W16 Neurofeedback Grundlagen, Anwendungen und Ergebnisse Ute Strehl, Tübingen Neurofeedback ist eine psychophysiologische Behandlungsmethode, die in den letzten Jahren für verschiedene neurologische und psychische Störungen entwickelt und evaluiert wurde. Damit ist in der Schnittmenge von Medizin und Psychologie eine Nachfrage entstanden, die weder Ärzte noch Psychologen in Ermangelung einschlägiger Ausbildung auch nur annähernd befriedigen. Ziel des Workshops ist, die Grundlagen des Neurofeedbacks vorzustellen. Am Beispiel der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung werden Behandlungsprotokolle besprochen. Es werden hirnphysiologische Grundlagen des Neurofeedbacks behandelt, Forschungsergebnisse vorgestellt und ein Ausblick auf andere Anwendungen gegeben. Ein Schwerpunkt wird in der Einführung in die Technik liegen. Feedback-Geräte werden von der Firma NeuroConn zu Übungszwecken zur Verfügung gestellt. W17 Qigong im Handumdrehen 1)MMSK Wolf-Ulrich Scholz, Frankfurt/M. Leicht und schnell erlernbare, wohnzimmertaugliche Qigong--Methoden zur Pflege der Lebensenergie werden in diesem Workshop im Sinne eines bewegungsmeditativen Embodiments von entspannender Achtsamkeit vermittelt, so dass sie über ihren eigenständigen Nutzen hinaus auch zur Erweiterung multimodaler Stresskompetenz eingesetzt werden können W18 Entspannung bei chronischem Schmerz Claus Derra, Bad Mergentheim Während die Wirksamkeit von Entspannungsverfahren durch Studien bestens belegt ist, erscheint die diesbezügliche klinische Evidenz der Anwendung bei chronischen Schmerzpatienten eher enttäuschend. Wie müssen Entspannungsverfahren (AT, PR, Atementspannung, imaginative Verfahren) modifiziert werden, damit sie bei Schmerzpatienten wirksam werden? Was ist zu beachten, wenn AT oder PR mit anderen Therapieelementen kombiniert werden? Inhalte: Neurobiologische Grundlagen von Schmerz, Schmerzwahrnehmung und Entspannung, konditionierte Entspannung, Integration von AT und PR in Schmerzbewältigungsprogramme, motivationale Probleme, Rolle des Therapeuten und viele kleine Entspannungs- und Bewegungsübungen. W19 Mindfulness und (Self-)compassion - Der Klarheit Wärme geben Gabi John, Findhorn Während sich achtsamkeitsbasierte Verfahren in den letzten Jahren in vielen Therapieansätzen etabliert haben, rücken mitgefühlsbezogene Ansätze erst langsam in den Blickpunkt. Achtsamkeit und Mitgefühl sind voneinander abhängig wie die beiden Flügel eines großen Vogels. Gemeinsam befähigen sie uns, klar zu beobachten, was im Augenblick geschieht und diese Erfahrung freundlich und liebevoll anzunehmen. Für therapeutisch Tätige wie für KlientInnen können diese beiden Haltungen, emotional und körperlich verankert, verlässliche und wertvolle Werkzeuge zur Selbstfürsorge und zur Kultivierung von Empathie werden. In diesem Workshop sollen Meditationen und Übungen für den Alltag dazu verhelfen, Mitgefühl mit uns selbst zu entwickeln und so den Raum für mitfühlende Begegnungen mit unserem Gegenüber schaffen.

9 W20 Embodying Well-Being. ZAPCHEN Cornelia & Bernhard Hammer, Kassel Mit ZAPCHEN lernen Sie eine einfache, humorvolle und spielerische Übungsform kennen. ZAPCHEN hat zahlreiche Quellen: Erickson sche Hypnotherapie (als stärkster westlicher Einfluss), körperorientierte Psychotherapie, funktionelle Medizin, Theaterarbeit, Geistestraining, Beziehungsarbeit und tibetisch-buddhistisches Vajrayana-Tantra. In den Übungen nutzen wir Bewegung, Atmung, Stimme und Berührung als Möglichkeiten unseres Körpers um das unmittelbare Wohlbefinden zu fördern und neurochemische Umstrukturierungen zu unterstützen. Wir erleben dies als wachsende Freude, Gelassenheit, Präsenz, Kreativität. Es entwickelt sich ein Wahlvermögen - Achtsamkeit und Verantwortung für das eigene Befinden wachsen. Tiefe Entspannung, Regeneration und ganzheitliche Erfahrung wird auf einfache Weise möglich. Der Workshop ist eine Einführung in die Übungsmethode und hat den Schwerpunkt in der eigenen Erfahrung. W21 Einführung in EMDR Christof Eschenröder, Bremen Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) ist ein von Francine Shapiro begründetes therapeutisches Verfahren, das in verschiedene psychotherapeutische Grundorientierungen integriert werden kann. EMDR gehört zu den wirksamsten Methoden zur Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen; es kann aber auch zur Behandlung anderer Störungen (z. B. Phobien) eingesetzt werden. In diesem Seminar werden die theoretischen Grundannahmen und das praktische Vorgehen in der EMDR erläutert und demonstriert. Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit anderen Ansätzen der Traumatherapie werden dargestellt. W22 Quick Remap (QR) Jutta Bockholt, Oersdorf Quick REMAP (QR) ist ein innovativer psychotherapeutischer Ansatz des amerikanischen Psychologen Steve Reed. Er kombiniert Elemente aus der Verhaltenstherapie, der energetischen Therapie, neue Augenbewegungen und Achtsamkeit zu einem hoch effektiven Kurztherapieansatz, der sich besonders bewährt hat bei der Behandlung von emotionalem Stress, PTSD, Phobien, Panikattacken und Veränderung von Glaubenssätzen. QR kann man Patienten schnell als Selbsthilfemöglichkeit in Stresssituationen beibringen. W23 Der Körper in Systemaufstellungen Eckard und Elvira Nass, Brunsbüttel Mit ressourcenorientierten Systemaufstellungen können wir Botschaften von belasteten Körperorganen entschlüsseln und Lösungsansätze ableiten. Es ist immer wieder spannend zu hören, was uns z.b. unser Knie, unser Rücken, unser Magen oder unsere Schultern zu erzählen haben. Mit der Aufstellung von Suchbegriffen, wie Das, was hilft oder Das, worum es geht bekommen wir differenzierte Hinweise auf gesundheitsförderliche Maßnahmen. W24 Akzeptanz- und Commitment-Therapie: Ein transdiagnostischer Ansatz innerhalb der Verhaltenstherapie Rainer Sonntag, Olpe Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie ( ACT als ganzes Wort gesprochen) ist ein transdiagnostischer, prozessorientierter Ansatz innerhalb der Verhaltenstherapie. Vor dem Hintergrund eines expliziten philosophischen Standortes und eines umfangreichen Forschungsprogramms, das von experimenteller Grundlagenforschung über Analogstudien bis hin zu randomisierten klinischen Studien reicht, wurde diese Behandlung in über nun mehr als 30 Jahren entwickelt. Sie konnte bei einem breiten Spektrum psychischer und körperlicher Erkrankungen (z.b. Epilepsie, Diabetes) erfolgreich eingesetzt werden. Anstatt Symptome zu reduzieren oder kognitive oder emotionale Inhalte zu verändern, konzentriert sich ACT darauf, Menschen dabei zu helfen, auch inmitten psychischen Schmerzes und anderer schwieriger Gefühle und Gedanken wertebezogen zu handeln. Der Workshop führt in die Grundlagen von ACT ein und zeigt anhand praktischer Beispiele, wie Emotionen akzeptiert, Gedanken losgelassen, der Kontakt zur Gegenwart und ein stabiles Selbst gestärkt, Werte gewählt und Engagement ausgeübt werden können, anstatt Gedanken blindlings zu befolgen und Gefühle, Körperempfindungen und andere schmerzliche Erlebnisse zu vermeiden und so das Leben aus den Augen zu verlieren. Das übergeordnete Ziel besteht darin, erstarrte Verhaltensmuster zu verflüssigen und flexibles, wertebezogenes Handeln zu fördern. Es werden Interventionen vorgestellt, die von den vorhandenen therapeutischen Ressourcen ausgehend einen Startpunkt für die Entwicklung weiterer ACT-Kompetenzen sein können. W25 Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) 2) Susanne Steinlechner, Schleswig Die Schwerpunkte von CBASP (Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy) liegen einerseits in Situationsanalysen mit Verhaltenstraining, andererseits in interpersonellen Strategien zur Gestaltung der therapeutischen Beziehung. Im Workshop sollen anhand eigener Erfahrungen mit chronisch depressiven Patienten Situationsanalysen und die CBASPspezifische Beziehungsgestaltung erarbeitet werden. W26 Einführung in die Schematherapie Schwerpunkt Stuhldialog 3) Wolfgang Beth, Nürnberg Die Schematherapie nach Jeffrey Young zu der sogenannten dritten Welle in der Verhaltenstherapie gerechnet. Dieser Ansatz verbindet erlebnisaktivierende, übende und kognitive Techniken zu einem integrativen therapeutischen Vorgehen. Der Workshop soll den Teilnehmern die Möglichkeit bieten, einen ersten Einblick in die theoretischen Grundlagen, die Diagnostik und die Behandlungsgestaltung im schematherapeutischen Setting zu bekommen. Besonders die schematherapeutischen Stuhldialoge werden vorgestellt und geübt. W27 Selbsterkenntnis und Heilung durch schreiben Knud Eike Buchmann, Bad Dürrheim Schreiben kann Heilen. Sowohl das private, expressive Schreiben (nach Pennebaker; Tagebuch) als auch das Sich-Öffnen in diversen Netzwerken (digitale Krankentagebücher) können dazu beitragen, neben Klärung auch Anregung, Anteilnahme und Selbstzuwendung zu generieren. Ein Weg für viele Patienten als Begleitung und Unterstützung der Psychotherapie? Ja. Praktisches Erarbeiten unterschiedlicher Zugänge zur heilenden Biographie. Bitte ein leeres Notizheft mitbringen, evtl. Tagebuch, sofern vorhanden. Arbeitsmaterialien werden ausgehändigt. W28 Motivational Interviewing und andere Orientierungen für entspannte Gespräche Ralf Matthies, Hamburg Situativ angemessen zu kommunizieren - das ist eine wesentliche Basis auch therapeutischer Beziehungsgestaltung. Unter den systematisierten Vorgehensweisen dafür ist Motivierende Gesprächsführung nach Miller/Rollnick als Spezialistin für Veränderungsprozesse in einem breiten Einsatzspektrum etabliert. Deren Praxis wird in diesem Workshops vorgestellt und ansatzweise trainiert, ergänzt um verwandte strategische Ausrichtungen. Zur Anwendung auf

10 die Interessen der TeilnehmerInnen ist aktive Beteiligung erwünscht. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. W29 English for Shrinks Lisa McLean, Hamburg/Wellington Many of us work with clients with whom English is the only common language. This may make us feel intimidated causing us to loose our spontaneity, vitality and creativity. Although psychologists may get away with just putting their hand to their chin and nodding thoughtfully, perhaps with a few well timed "hmms" here and there, there does come a time to say something. What are some consoling words? What should I say? This is not an English course per se, rather a place to explore cultural differences and understandings. W30 Körperbetonte Rhythmusspiele Caspar Harbeke, Bad Zwesten Bodypercussion berührt alle, die den Mut haben sich auch rhythmisch zu begreifen. Also kurzum - Spaß und Dynamik wird bei diesem Workshop nicht zu kurz kommen. Bodypercussion ist musikmachen mit Hand und Fuß der Körperorganismus ist das Musikinstrument. Keine Musikinstrumente und keine Notenkenntnisse erforderlich. Klopftechnik und Körperrhythmen kennenlernen aus der Sicht des Musischen. Es werden musikalische Rhythmen unterschiedlicher Kulturkreise vermittelt. W31 SINGEN - ein Erlebnis! Renate Lange, Hattingen Sie haben schon länger nicht mehr gesungen, möchten aber Ihre Stimme wieder einmal zum Klingen bringen, oder Sie singen gern und sind deshalb vielleicht schon Mitglied in einem Chor? Welche Voraussetzungen Sie auch mitbringen mögen, im Workshop soll das Singen für Sie zu einem besonderen Erlebnis werden. Das musikalische Angebot umfasst Lieder verschiedener Stilrichtungen, die einstimmig, aber auch mehrstimmig erarbeitet werden. Jede Einheit des Workshops wird eingeleitet mit Übungen zur Stimmbildung, Atemtechnik und Sprechschulung. Den Abschluss des Workshops bildet dann eine Aufführung, in der das Erarbeitete präsentiert wird. (Für diesen WS gibt es keine Fortbildungs-Punkte) W32 Eutonie G.A. ein Weg zur körperlichen Selbst-Erfahrung Andrea Fuchshuber, Leinburg Eutonie G.A. nach Gerda Alexander ist eine kreative und systematische Körperarbeit. Durch die Förderung von Körperbewusstsein stärkt sie das Selbstbewusstsein. Die Anleitungen sind gut mit Entspannungsverfahren zu kombinieren und eignen sich bei Schmerzen und Verspannungen als wohltuende Selbsthilfe. Verschiedene Materialien wie Dinkelschlangen, Filzbälle oder Bambusstäbe wirken durch Berührung und Druck auf Haut, Muskulatur und Knochen und helfen dabei, sich selbst achtsam zu erforschen. Die Übungen finden im Liegen, Sitzen, Stehen und Gehen statt. kann ich meinen Praxisablauf dazu nutzen? Die Teilnehmer werden mit einer Art Tagebuch gutes Leben mehr Bewusstheit für die fünf Dimensionen der alltäglichen Burnout- Prophylaxe erfahren und Vorstellungen dazu entwickeln. W34 Grün vor Neid Silke Eggerichs, Hamburg "Neidisch sind immer nur die anderen" nennt Rolf Haubl sein anregendes Buch zum Thema Neid. Bei näherem Hinsehen wird schnell klar: so ganz stimmt das nicht... Neidgefühle sind unerwünscht. Keiner möchte sie haben. Gerade deshalb lohnt es sich, da mal hinzuschauen und hinzufühlen. Wie fühlt es sich an, neidisch zu sein? Und wie ist es, beneidet zu werden? In diesem Selbsterfahrungsworkshop werden wir uns mit dem eigenen Neid und dem der anderen beschäftigen. Und unerwarteten Ressourcen auf die Spur kommen. W35 Psychosomatisches Entspannungstraining (PSE) 1)MMSK Wolf -Ulrich Scholz, Frankfurt/M. PSE ist ein integratives Entspannungstraining, das sich nicht bloß auf ein durchgängiges Prinzip zu Entspannung beschränkt, wie dies die klassischen Entspannungsmethoden des Autogenen Trainings und der Progressiven Relaxation tun. Von der Zeitschrift Wirtschaftswoche (Heft 46, 2004) wurde das PSE schon einmal zu den vier effektivsten Entspannungsmethoden für Manager gezählt. Man muss jedoch kein Manager sein, um von diesem integrativen Entspannungsverfahren zu profitieren. Offener Morgen-WS Yoga: Achtsam und wach den Tag beginnen Angela Cuno & Thomas Richter, Bielefeld Yoga ist nicht nur eine Entspannungsmethode und auch nicht einfach Gymnastik, sondern ein komplexe, wissenschaftlich inzwischen gut überprüfte Methode mit vielfältigen positiven Wirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit. Wir werden mit unseren Yogaübungen (Asanas und Pranayama) den Kreislauf anregen, die Muskulatur dehnen, kräftigen und achtsam den Tag beginnen. Yoga-Beginner können einmal hineinschnuppern in dieses differenzierte Übungssystem, Geübtere die eine oder andere Übung auffrischen. Und alle werden am Schluss hellwach in den neuen Tag gehen! Offener Mittags-WS Aktivmeditation Vier Himmelsrichtungen Bernd Kuchenbecker, Lüneburg Meditation of the directions des marokkanischen Sufi Lehrers und Psychologen Jabrane Sebnat ist seit den achtzigern im therapeutischen und Gruppen-Kontext eine populäre Bewegungsmeditation, die Elemente des Derwischtanzes, des rhythmischen Atmens Dhikr mit Anklängen anderer Traditionen verbindet. Sie eignet sich gut, um sich auszurichten, zu spüren, Balance zu finden, abzugrenzen bei gleichzeitiger Offenheit. Wir werden sowohl die klassische Form zur melodisch-fließenden Trommel-Piano-Musik praktizieren als auch im Freien Varianten kennenlernen, geleitet all-ein vom tönenden Atemrhythmus. W33 Wachsen um zu bleiben wie ich bin - Alltagsstrategien gegen berufliche Deformation Claus Derra, Bad Mergentheim & Horst Bande, Pforzheim Erschöpfung und längeres Burnout bei Helfern wird oftmals von beruflicher Deformation begleitet. Dann genügt es nicht mehr, durch momentane Erlebnisse des Wohlbefindens mehr Achtsamkeit in das Leben zu bringen. Diese Situation macht die Entwicklung nachhaltiger Strategien notwendig. Welche Momente und Fähigkeiten kann ich in meinem persönlichen Alltag finden, die meine Widerstandskraft gegenüber beruflicher Deformation erhöhen? Wie

11 ReferentInnen Prof. Dr. Karl Baier, Universität Wien, Hahngasse 21/10, A-Wien DP PP Horst Bande, Alexander-Wellendorf-Str. 2, Pforzheim DP PP Wolfgang Beth, Thumenberger Weg 91, Nürnberg DP Jutta Bockholt, Brookstr. 13, Oersdorf DP PP Helmut Brenner, Paulinenstraße 20, Bad Salzuflen DP PP Prof. (em.) Dr. Knud Eike Buchmann Seible 27/3, Bad Dürrheim DP PP Ottmar Contzen, Flehbachstraße 66, Köln DP PP Angela Cuno, Mauerstr. 1, Gütersloh DP PP Dr. med. Claus Derra, Josef-Weiß-Str. 6, Bad Mergentheim DP PP Silke Eggerichs, Rulantweg 6, Hamburg DP PP Christof Eschenröder, Treseburger Str. 15, Bremen DP Dr.Volker Friebel, Denzenbergstraße 29, Tübingen DP Dr. Andrea Fuchshuber, Brunner Str.7a, Leinburg DP PP Cornelia & Dr. Bernhard Hammer, Friedrich- Ebert-Str. 159, Kassel Dipl.Ing. Caspar Harbeke, ALLTON, Wiesenweg 1, Bad Zwesten DP PP Björn Husmann, Möckernstr. 48, Bremen DP PP Gabriele John, Findhorn Foundation, The Park, Findhorn, Forres IV36 3TZ, Scotland DP PP Susanne Kersig, Kirchentwiete 10, Hamburg DP PP Bernd Kuchenbecker, Auf den Sandbergen 15, Lüneburg Renate Lange, Kirchenmusikerin, Essener Str. 92 E, Hattingen DP Dr. Renate Mathesius, Rosa-Luxemburg Straße 18, Markkleeberg DP PP Ralf Matthies, Bremer Str. 295f, Hamburg MSc Psych. Lisa McLean, Bundesstr. 3, Hamburg DP PP Eckard und Päd. Elvira Nass, Süderstr.2a, Brunsbüttel DP PP Dr. Dietmar Ohm, Ratzeburger Allee 12, Lübeck DP PP Thomas Richter, Rübenkamp 11, Bielefeld MSc Psych. Katharina Rohde, Universität Hildesheim, Institut für Psychologie, Marienburger Platz 22, Hildesheim DP PP Wolf-Ulrich Scholz, Idsteiner Str.116, Frankfurt Dr. med. Rainer Sonntag, In der Wüste18, Olpe Dr. med. Susanne Steinlechner, Klinik für Psychiatrie und Psychosomatische Medizin, St. Jürgener Straße 5, Schleswig PD Dr. Ute Strehl, University of Tuebingen, Institute of Medical Psychology and Behavioral Neurobiology, Silcherstr. 5, Tübingen DP PP Georg Tecker, Orchideenweg 4, Damme DP Peter Wattler-Kugler, Neuenhöfer Allee 7, Köln DP PP Regina Weiser, Malteserordensstr. 4a, Freiburg-St.Georgen DP Elisabeth Westhoff, Semmelweisstr. 10, Köln DP PP Daniel Wilk, Kaiserstuhlstraße 3, Breisach Rücktrittsbedingungen: Ein Rücktritt von einer verbindlichen Anmeldung ist nur schriftlich möglich und nur wirksam bei schriftlicher Rücktrittsbestätigung durch die DG-E e.v.-geschäftsstelle (Blanckstraße 3, Lübeck). Bei Rücktritt bis vier Wochen vor Tagungsbeginn fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 30,- an. Erfolgt die Abmeldung vier bis eine Woche vor Tagungsbeginn, so müssen 50 % der Teilnahmegebühr entrichtet werden. Bei Absage später als eine Woche vor Tagungsbeginn wird die Gesamtkursgebühr fällig. Falls uns eine von Ihnen genannte Ersatzperson bis eine Woche vor Tagungsbeginn ihre Anmeldung inkl. Überweisung der Gebühren zugesandt hat, erhalten Sie Ihre Teilnahmegebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 30,- zurück. Berücksichtigen Sie bitte, dass bei schriftlichen Absagen jeweils der Posteingang bei der DG-E e.v.-geschäftsstelle maßgeblich ist. Diese Rücktrittsbedingungen gelten unabhängig von den Gründen der Nicht-Teilnahme (Krankheit, Unfall, "höhere Gewalt" etc.)

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