2544 B. 81. Sitzung des Abgeordnetenhauses vom 24. November 2004

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2544 B. 81. Sitzung des Abgeordnetenhauses vom 24. November 2004"

Transkript

1 Der Senat von Berlin WiArbFrau - IV A 13 - An den 2544 B Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen - Ausbildungsplätze Rote Nummer 2544 A Beschluss des Abgeordnetenhauses zum Haushaltsplan 2004/2005 Zum Einzelplan 13 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen - Drs. 15/2551 (II. B. 56.) - (Schlussbericht) 81. Sitzung des Abgeordnetenhauses vom 24. November 2004 Kapitel Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Arbeit und berufliche Bildung Titel Förderung der Berufsausbildung durch freie Träger Titel Zuschüsse an freie Träger für besondere Projekte der beruflichen Qualifizierung Titel Zuschüsse an soziale oder ähnliche Einrichtungen aus ESF-Mitteln Titel / Titel / Ansatz Haushaltsplan 2005: / / Ansatz Haushaltsplan / / Ist 2004: / / Ist 2005 (per ) / / Das Abgeordnetenhaus hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen:

2 Nach Aussprache wird das Schreiben 2544 A als Zwischenbericht zur Kenntnis genommen. Der Hauptausschuss erwartet zum 30. April 2005 einen Schlussbericht. Hierzu wird berichtet: 2 Ausbildungsplatzsituation in Berlin am 31. Dezember 2004 Der anhaltende Strukturwandel, zu geringe konjunkturelle Impulse, weiterhin hohe Schulabgängerzahlen und der inzwischen auf über 62 % gestiegene Anteil der Altnachfrage an allen Bewerbern und Bewerberinnen haben den Ausbildungsmarkt in Berlin im Jahre 2004 stark belastet. Trotz dieser ungünstigen Rahmenbedingungen hat der Senat an dem Ziel festgehalten, auch im Jahre 2004 einen annähernden rechnerischen Ausgleich auf dem Berliner Ausbildungsmarkt zu erreichen. Allen ausbildungsinteressierten und ausbildungsgeeigneten Jugendlichen eine angemessene Ausbildung bzw. Qualifizierung zu ermöglichen, war zugleich auch das Ziel der Berliner Ausbildungsinitiative Wirtschaft, Senat und Bundesagentur für Arbeit hatten sich in der Sonderkommission Ausbildungsplatzsituation, die in Berlin zugleich die Funktion der Regionalen Ausbildungskonferenz übernommen hat, im März 2004 darauf verständigt, ihre Initiativen und Maßnahmen in elf Projekten zu bündeln und auf dieses Ziel zu fokussieren. In ihrer Sitzung am 16. März 2005 ist die Sonderkommission Ausbildungsplatzsituation einvernehmlich zu einer positiven Bewertung der Ausbildungsplatzbilanz 2004 gelangt. Die Zusage, allen ausbildungsinteressierten und ausbildungsgeeigneten Jugendlichen eine Ausbildung bzw. berufliche Qualifizierung anzubieten, wurde eingelöst. Bis zum 31. Dezember 2004 wurden in Berlin neue Ausbildungsverträge abgeschlossen, darunter betriebliche und nicht voll betriebliche Verträge. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das eine Steigerung um 284 neue Verträge bzw. 1,4 %. Damit wurde exakt jene Zahl erreicht, auf die sich die Sonderkommission in ihrer Sitzung im März 2004 als Ausbildungsplatzbedarf und Zielmarke für das Jahr 2004 verständigt hatte. Erstmals seit 1999 ist die Zahl der neuen Ausbildungsverträge in Berlin wieder angestiegen. Der über mehrere Jahre anhaltende Abwärtstrend konnte gestoppt werden. Besonders hervorzuheben ist, dass der Zuwachs an neuen Ausbildungsverträgen durch die Steigerung der Zahl der betrieblichen Ausbildungsverträge um insgesamt 745 bzw. 4,8 % erreicht wurde. Mit einem Anstieg um 660 neue Ausbildungsverträge (7,7 %) waren die stärksten Zuwächse im Bereich der IHK - dem zahlenmäßig größten Ausbildungsbereich in Berlin - zu verzeichnen. Moderate Rückgänge wurden im Bereich der Handwerkskammer (- 43 Verträge bzw. -1 %) und im Bereich der Freien Berufe (- 37 bzw. -2 %) registriert. Ein angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Situation dieser Bereiche lange Zeit befürchteter Einbruch der Ausbildungszahlen ist jedoch Dank verstärkter Initiativen zur Gewinnung von Ausbildungsplätzen ausgeblieben. Insgesamt ist in Berlin der Anteil der betrieblichen Verträge an allen neu begründeten Ausbildungsverhältnissen um 2,5 %-Punkte auf 76,6 % gestiegen. Um die Leistungen der Berliner Unternehmen richtig bewerten zu können, müssen noch die rd. 700 neu geschaffenen Plätze für die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQJ) berücksichtigt werden, die entsprechend einer Verpflichtung der Spitzenverbände der Deutschen Wirtschaft im Nationalen Pakt für Ausbildung und Fachkräfteentwicklung in Deutschland erstmalig 2004 angeboten wurden. Dabei handelt es sich um Qualifizierungsangebote der Betriebe für Bewerbern und Bewerberinnen mit Leistungs- und Verhaltensdefiziten, die nur geringe Chancen auf einen betrieblichen Ausbildungsplatz ha-

3 3 ben. Diese Angebote haben den Ausbildungsmarkt in Berlin trotz Anlaufschwierigkeiten bei der Vermittlung der Jugendlichen entlastet. Mit diesen insgesamt sehr erfreulichen Ergebnissen ist die Berliner Wirtschaft ihrer Verantwortung für die Steigerung ihres Ausbildungsplatzangebots gerecht geworden. Die Daten der Berufsberatungsstatistik bestätigen diese Einschätzung. Bis zum Zähltag der Berufsberatungsstatistik Ende Dezember 2004 waren bei den Berliner Agenturen für Arbeit noch unversorgte Jugendliche gemeldet, darunter junge Frauen. Bis zum konnte die Zahl der unversorgten Jugendlichen bis auf weiter verringert werden. Den unvermittelt gemeldeten Jugendlichen stand zu diesem Zeitpunkt eine annähernd gleich große Zahl von Ausbildungs- und Qualifizierungsangeboten gegenüber, darunter 182 betriebliche Ausbildungsstellen, 214 im Rahmen staatlicher Programme geförderte Ausbildungsplätze, und alternative Angebote der Berufsvorbereitung bzw. Angebote für nicht ausbildungsreife Jugendliche im Rahmen von EQJ. Am Erfolg der Berliner Ausbildungsinitiative hat die Berliner Wirtschaft maßgeblichen Anteil; ohne den spezifischen Beitrag des Berliner Senats und der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit wären diese Ergebnisse jedoch nicht erreichbar gewesen. Beitrag des Senats von Berlin Der Senat hat die im Rahmen der Berliner Ausbildungsinitiative übernommenen Verpflichtungen zur Schließung der erwarteten Lücke im betrieblichen Ausbildungsplatzangebot sowie zur Sicherung der schulischen Berufsvorbereitung und der vollzeitschulischen Ausbildung, wie in den vorausgegangenen Zwischenberichten ausführlich beschrieben, vollständig umgesetzt. Trotz angespannter Haushaltslage wurden das anteilig von Bund und dem Land Berlin finanzierte Kontingent im APP 2004 von Plätzen wie im Vorjahr aus Landesmitteln auf insgesamt Plätze aufgestockt, MDQM in gleicher Größenordnung wie im Vorjahr (insgesamt Plätze, davon in MDQM I und in MDQM II) weitergeführt, schulische Lehrgänge der Berufsvorbereitung, darunter BQL (1.331 Plätze) und einjährige Lehrgänge der Berufsfachschule (5.111 Plätze), nachfrageorientiert eingerichtet, Plätze in der vollzeitschulischen Ausbildung an mehrjährigen Berufsfachschulen auf Plätze geringfügig ausgeweitet. Beitrag der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit Die Agenturen für Arbeit in Berlin haben bis Ende des Jahres 2004 das Angebot an berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen gegenüber dem Vorjahr um 14,7% erhöht. Der Bestand an Teilnehmern und Teilnehmerinnen ist mit Stand Ende Dezember 2003 von auf im Jahre 2004 angestiegen. Bei der außerbetrieblichen Ausbildung nach 241 SGB III liegt die Zahl der neu eingerichteten Plätze Ende entgegen ersten Einschätzungen - ebenfalls über den Neueintritten des Jahres Befanden sich Ende Dezember 2003 insgesamt Teilnehmer/innen im ersten Ausbildungsjahr einer außerbetrieblichen Berufsausbildung, waren es Ende Dezember 2004 insgesamt

4 4 Trotz dieser erfreulichen Entwicklungen auf dem Berliner Ausbildungsmarkt darf nicht übersehen werden, dass eine quantitativ nicht exakt zu bestimmende Zahl von Jugendlichen lediglich aus Gründen des noch zu geringen betrieblichen Ausbildungsplatzangebots in Maßnahmen der Berufsvorbereitung eingemündet sind. Für sie tragen diese Angebote den Charakter von Warteschleifen, die mit unnötigem Zeitverlust verbunden sind. Für so genannte Marktbenachteiligte, aber auch für Jugendliche, die wegen individueller Leistungs- bzw. Verhaltensdefiziten oder wegen anderer persönlicher Handicaps zur Aufnahme einer Berufsausbildung oder Beschäftigung einer Vorbereitungsphase bedürfen, wird inzwischen eine Vielzahl von Bildungsmaßnahmen angeboten. Die Diversifizierung der Angebote ist bis zu einem gewissen Grad Ausdruck der erforderlichen Differenzierung und Individualisierung der Bildungsmaßnahmen entsprechend den unterschiedlichen Fähigkeiten und Problemlagen dieser Jugendlichen. Zu einem Teil ist sie aber auch das Ergebnis der jahrelangen unkoordinierten Entwicklung von Angeboten der Berufsvorbereitung im Bereich der Bundesagentur für Arbeit und der schulischen Berufsvorbereitung. Der Senat sieht es daher als eine vordringliche Aufgabe an, die berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen der Berliner Schule, der Bundesagentur für Arbeit, der Betriebe und Träger der Jugendberufshilfe stärker aufeinander abzustimmen. Insbesondere gilt es, zertifizierbare Qualifizierungsbausteine als entscheidendes Bindeglied zwischen allgemeinbildender Schule und Berufsausbildung zu nutzen, um Jugendliche schneller in eine Berufsausbildung zu führen und unproduktive Warteschleifen abzubauen. Dabei geht es nicht darum, die Zahl der Maßnahmeangebote zu reduzieren. Es kommt darauf an, die Berufsvorbereitung zielgruppenbezogen auszurichten und so umzugestalten, dass durch die Vermittlung und Zertifizierung von Teilqualifikationen anerkannter Ausbildungsberufe eine auf den individuellen Bedarf zugeschnittene, praxisnahe Qualifizierung angeboten werden kann, flexible Ein- und Umstiege sowie Übergänge in andere Bildungsangebote und damit eine bessere Anschlussfähigkeit und Durchlässigkeit beim Übergang von der allgemeinbildenden Schule in eine Ausbildung oder Beschäftigung ermöglicht werden. Mit dem neuen Fachkonzept für die SGB III-geförderte Berufsvorbereitung wurde bereits ein wichtiger Schritt in diese Richtung gegangen. Die Vielzahl der Maßnahmen wurde aufgelöst und ein zielgruppenübergreifendes, binnendifferenziertes Qualifizierungsangebot geschaffen, das nunmehr stärker individualisierte Qualifizierungsverläufe erlaubt. Fortschritte wurden - wie bereits in den vorausgegangenen Zwischenberichten dargestellt auch durch die mit dem neuen Schulgesetz für Berlin geschaffenen Möglichkeiten zur Umgestaltung von Maßnahmen der schulischen Berufvorbereitung erzielt. So werden die einstigen Pflichtlehrgänge für arbeitslose Jugendliche im elften Schuljahr (VZ 11) durch berufsqualifizierende Angebotslehrgänge (BQL) ersetzt, in denen Qualifizierungsbausteine vermittelt und zertifiziert werden. Der Erwerb von vorgezogenen Bestandteilen anerkannter Ausbildungsberufe nach dem Berufsbildungsgesetz und deren Zertifizierung durch die IHK bestimmt auch das Wesen des im Rahmen des Nationalen Pakts für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland entwickelten Konzepts der Einstiegsqualifizierung für Jugendliche mit eingeschränkten Vermittlungsaussichten. Die Schaffung von mehr Durchlässigkeit und Anrechnungsfähigkeit von Vorqualifikationen wird noch einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen. Mit der angekündigten Inkraftsetzung des Berufsbildungsreformgesetzes im April dieses Jahres werden neue rechtliche Rahmenbedingungen für die Anrechnung von Vorqualifikationen auf eine Berufsausbildung geschaffen. Die Nutzung der neuen Möglichkeiten für die Gestaltung fließender Übergänge wird in den kommenden Jahren eine der berufsbildungspolitischen Schwerpunktaufgaben bilden.

5 5 Wir bitten, den Berichtsauftrag damit als erledigt anzusehen. Berlin, den Der Senat von Berlin Klaus W o w e r e i t Harald W o l f Reg. Bürgermeister Senator für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Ausschuss-Kennung : ArbBFraugcxzqsq

2544 A. Das Abgeordnetenhaus hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen:

2544 A. Das Abgeordnetenhaus hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen: Der Senat von Berlin WiArbFrau - IV A 13 - An den 2544 A Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen - Ausbildungsplätze Rote Nummer

Mehr

78. Sitzung des Abgeordnetenhauses vom 8. Dezember 2005

78. Sitzung des Abgeordnetenhauses vom 8. Dezember 2005 Der Senat von Berlin IntArbSoz - II A 2 - V 0345 1. An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen - Ausbildungsplätze Beschluss

Mehr

Der Kölner Ausbildungsmarkt 2005/2006

Der Kölner Ausbildungsmarkt 2005/2006 Pressemitteilung Nr. 67/ 2006 11. Oktober 2006 Der Kölner Ausbildungsmarkt 2005/2006 Ende September mehr unbesetzte Ausbildungsstellen als noch suchende 226 unbesetzte Ausbildungsstellen 145 noch suchende

Mehr

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Modellprojekte betriebliche Ausbildung

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Modellprojekte betriebliche Ausbildung Qualifizierungsnetzwerk Logistik Vortrag zum 2. Netzwerktreffen am 08.04.2010 in Stade Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs Modellprojekte betriebliche Ausbildung Teil I Niedersächsischer

Mehr

Leerstelle : Keine Chance auf Ausbildung in Hamburg? Pressekonferenz zum Thema Ausbildung des DGB Hamburg

Leerstelle : Keine Chance auf Ausbildung in Hamburg? Pressekonferenz zum Thema Ausbildung des DGB Hamburg ! " # $% Pressekonferenz zum Thema Ausbildung des DGB Hamburg 29.08.06 1. Willkommen auf dem Hamburger Ausbildungsmarkt (Erhard Pumm) 2. Der Hamburger Ausbildungsmarkt in Zahlen und was die Statistik verschweigt

Mehr

57. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung. Berufsvorbereitung gemeinsam mit Betrieben

57. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung. Berufsvorbereitung gemeinsam mit Betrieben 57. IW-Studiengespräch zur beruflichen Bildung Berufsvorbereitung gemeinsam mit Betrieben Themen des Vortrages: Angebote der BA im Übergangssystem Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierungen

Mehr

Die Ausbildungsplatzsituation

Die Ausbildungsplatzsituation Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA für 2014 DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Ausbildungsjahr 2014 in der BA-Statistik Am 30.10. veröffentlicht die Bundesagentur für Arbeit

Mehr

Die Ausbildungssituation in Thüringen und deren Erfordernisse der Umsetzung einer Regionalstrategie

Die Ausbildungssituation in Thüringen und deren Erfordernisse der Umsetzung einer Regionalstrategie Die Ausbildungssituation in Thüringen und deren Erfordernisse der Umsetzung einer Regionalstrategie Mario Melle IHK Erfurt Ausbildungssituation bundesweit - Überblick Industrie und Handel: Handwerk: 331.700

Mehr

zu dem Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt

zu dem Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt Deutscher Bundestag Drucksache 17/7775 17. Wahlperiode 22.11.2011 Beschlussempfehlung des Vermittlungsausschusses zu dem Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt - Drucksachen

Mehr

Mitteilung des Senats vom 30. Januar 2007

Mitteilung des Senats vom 30. Januar 2007 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16 /1285 (zu Drs. 16/1163) 30. 01. 07 Mitteilung des Senats vom 30. Januar 2007 Erfahrungen mit der Einstiegsqualifizierung für Jugendliche EQJ

Mehr

Vorlage für die 1. Sitzung der staatlichen Deputation für Arbeit und Gesundheit am 03.September und. Vorlage L 6

Vorlage für die 1. Sitzung der staatlichen Deputation für Arbeit und Gesundheit am 03.September und. Vorlage L 6 Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Senator für Bildung und Wissenschaft Bearbeitet von: Frau Zaremba 361-4164 Bremen, 26.August 2003 Bearbeitet von : Frau Seevers 361-6848/ Herrn

Mehr

Die Ausbildungsplatzsituation. Analyse der Zahlen der BA im März 2011

Die Ausbildungsplatzsituation. Analyse der Zahlen der BA im März 2011 Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im März 2011 Die Situation im März 2011 Es fehlen Ausbildungsplätze 388.420 junge Menschen suchen einen Ausbildungsplatz und haben die Bundesagentur

Mehr

Ausbildungsplatzsituation im Saarland

Ausbildungsplatzsituation im Saarland Präsentation Ausbildungsplatzsituation im Saarland 1 Die Junge Generation - Ausbildungschancen Zahlen weiterhin schön gerechnet - Übernahme ist Ausnahme - Jugendarbeitslosigkeit steigt - Prekäre Beschäftigung

Mehr

Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales

Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Senatsverwaltung für Integration, Berlin, den 22. September 2009 Arbeit und Soziales Telefon: 9028 (928) 1474 II C 3 Fax: 9028 (928) 9020 Email: uwe.tolksdorf@senias.verwalt.de An die Vorsitzende des Ausschusses

Mehr

Pressemitteilung Nr. 75/ November 2011

Pressemitteilung Nr. 75/ November 2011 Pressemitteilung Nr. 75/2011 07. November 2011 Der Ausbildungsmarkt im Berichtsjahr 2010/2011 Bewerberrückgang und deutliches Lehrstellenplus Tiefststand bei Schulabgängerzahl führten zu Bewerberrückgang

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen zur Verbesserung der Übergänge in die berufliche Bildung

Möglichkeiten und Grenzen zur Verbesserung der Übergänge in die berufliche Bildung Möglichkeiten und Grenzen zur Verbesserung der Übergänge in die berufliche Bildung Vortrag im Forum 3 Kooperation macht stark auf der Ausbildungskonferenz von Bündnis 90/Die Grünen NRW am 18. August 2007

Mehr

WIRTSCHAFTSMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG

WIRTSCHAFTSMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG WIRTSCHAFTSMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG Gemeinsame Erklärung der Teilnehmer 1 des Spitzengesprächs zur Ausbildungssituation in Baden-Württemberg am 17. Mai 2006 im Wirtschaftsministerium in Stuttgart:

Mehr

Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen

Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen Senatsverwaltung für Integration, Berlin, den 24.07.2017 Arbeit und Soziales Tel.: 9028 (928) 1450 - II B 2 - E-Mail: kathrin.hohmann@senias.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den

Mehr

Handreichung. Fach-Arbeitsgemeinschaft Jugendberufshilfe/Jugendsozialarbeit im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Herausgeber:

Handreichung. Fach-Arbeitsgemeinschaft Jugendberufshilfe/Jugendsozialarbeit im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Herausgeber: Handreichung Aktuelle Angebote für Jugendliche am Übergang - Beruf Überblick der Förderinstrumentarien der Sozialgesetzbücher II, III und VIII (Stand: September 2008) Herausgeber: Bund der Deutschen Katholischen

Mehr

Modularisierung. Chancen und Risiken in der Benachteiligtenförderung. Gerhard Christe

Modularisierung. Chancen und Risiken in der Benachteiligtenförderung. Gerhard Christe Modularisierung Chancen und Risiken in der Benachteiligtenförderung Gerhard Christe Fachtagung Modularisierung in der Berufsausbildung Bundesverband katholischer Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfe

Mehr

Das duale Berufsausbildungssystem in Deutschland (1)

Das duale Berufsausbildungssystem in Deutschland (1) Das duale Berufsausbildungssystem in Deutschland (1) In Deutschland nehmen Jahr für Jahr rund zwei Drittel der Jugendlichen eine Ausbildung im dualen System von Betrieb und Berufsschule auf (Abbildung).

Mehr

Ein Jahr Erfahrungen mit EQJ-Maßnahmen in der Region Westfälisches Ruhrgebiet

Ein Jahr Erfahrungen mit EQJ-Maßnahmen in der Region Westfälisches Ruhrgebiet Ein Jahr Erfahrungen mit EQJ-Maßnahmen in der Region Westfälisches Ruhrgebiet Studie von Dr. Gertrud Kühnlein und Birgit Klein im Auftrag der HBS vom Oktober 2005 Folie 1 Definition der BewerberInnen Die

Mehr

Leichte Besserung auf dem Ausbildungsmarkt

Leichte Besserung auf dem Ausbildungsmarkt Leichte Besserung auf dem Ausbildungsmarkt Die Situation auf dem Lehrstellenmarkt hat sich 2010 im Vergleich zum Vorjahr geringfügig verbessert. Aktuelle Deutschlandkarten verdeutlichen die unterschiedlichen

Mehr

Teilzeitberufsausbildung Einstieg begleiten - Perspektiven öffnen: Vergleich der Auswertung 2009 und 2010 (Stand der Daten: und

Teilzeitberufsausbildung Einstieg begleiten - Perspektiven öffnen: Vergleich der Auswertung 2009 und 2010 (Stand der Daten: und Teilzeitberufsausbildung Einstieg begleiten - Perspektiven öffnen: Vergleich der Auswertung 2009 und 2010 (Stand der Daten: 26.01.2010 und 19.01.2011) Bochum, 01. Februar 2011 Julia Mahler, Dr. Maria Icking,

Mehr

Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit in Thüringen und Gegenmaßnahmen des Bundes

Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit in Thüringen und Gegenmaßnahmen des Bundes Deutscher Bundestag Drucksache 14/5389 14. Wahlperiode 22. 02. 2001 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carsten Hübner, Dr. Ruth Fuchs, Gerhard Jüttemann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Der Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit.

Der Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit. Der Ausbildungsbonus: In Zukunft Arbeit. Der Ausbildungsbonus: Neue Chancen für Jugendliche Die Unternehmen in Deutschland werden von der Wirtschaftskrise schwer getroffen. Die Krise wirkt sich inzwischen

Mehr

Kammer kompakt: Berufsausbildung in Bremen viele Baustellen

Kammer kompakt: Berufsausbildung in Bremen viele Baustellen Kammer kompakt: Berufsausbildung in Bremen viele Baustellen 1. Das Angebot an Ausbildungsplätzen im Bundesland Bremen ist seit Jahren nicht ausreichend, um allen interessierten Jugendlichen eine Berufsausbildung

Mehr

TEP Teilzeitberufsausbildung Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Rückblick auf vier Jahre TEP-Monitoring ( ) Julia Mahler 22.

TEP Teilzeitberufsausbildung Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Rückblick auf vier Jahre TEP-Monitoring ( ) Julia Mahler 22. TEP Teilzeitberufsausbildung Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Rückblick auf vier Jahre TEP-Monitoring (2009 2012) Julia Mahler 22. August 2013 Rückblick auf vier Jahre TEP-Monitoring Übersicht 1.

Mehr

Azubi gesucht und nicht immer gefunden

Azubi gesucht und nicht immer gefunden Pressestelle Stau 70, 26122 Oldenburg Pressemitteilung Nr. 099 / 2016 2. November 2016 Ausbildungsmarkt 2015/16: Azubi gesucht und nicht immer gefunden Viele junge Leute haben sich bei der Berufsberatung

Mehr

Der regionale Ausbildungsstellenmarkt Ausbildungschancen im Salzlandkreis so gut wie noch nie

Der regionale Ausbildungsstellenmarkt Ausbildungschancen im Salzlandkreis so gut wie noch nie Agentur für Arbeit Bernburg - Pressestelle Kalistr. 11, 06406 Bernburg Telefon: 03471 6890 200 Pressemitteilung Nr. 70/ 2014 30.10.2014 Sperrfrist: Donnerstag 30.10.2014 / 09:55 Uhr Der regionale Ausbildungsstellenmarkt

Mehr

Pressemitteilung Nr. 85/ Oktober 2010

Pressemitteilung Nr. 85/ Oktober 2010 Pressemitteilung Nr. 85/2010 28. Oktober 2010 Der Ausbildungsmarkt im Berichtsjahr 2009/2010 Karrieremöglichkeiten für junge Leute so gut wie lange nicht Betriebe schalten bei Bewerbersuche häufiger Arbeitgeberservice

Mehr

Das Abgeordnetenhaus hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen:

Das Abgeordnetenhaus hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen: Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 15.12.2012 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5706 - VI Gst - Fax: 90227 (9227) - 5468 E-Mail: angelika.brehmer@senbjw.berlin.de An den Vorsitzenden

Mehr

Jahresbilanz Ausbildungsjahr 2015/16 im Oberbergischen Kreis

Jahresbilanz Ausbildungsjahr 2015/16 im Oberbergischen Kreis Partner der Ausbildungsinitiative Oberberg: Arbeitgeberverband Oberberg e.v. Arbeitsagentur Bergisch Gladbach Jobcenter Oberberg Deutscher Gewerkschaftsbund Bonn/Rhein-Sieg/Oberberg Industrie- und Handelskammer

Mehr

Die Ausbildungsplatzsituation

Die Ausbildungsplatzsituation Die Ausbildungsplatzsituation Analyse der Zahlen der BA im September 2011 DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Abteilung Jugend Abteilung Arbeitsmarktpolitik Bundesweit fehlen 70.000 Ausbildungsplätze

Mehr

Weitere Entspannung auf dem Lehrstellenmarkt

Weitere Entspannung auf dem Lehrstellenmarkt Weitere Entspannung auf dem Lehrstellenmarkt Der demographisch bedingte Rückgang an Jugendlichen und die gute Wirtschaftskonjunktur in Deutschland führen zunehmend zu einer Entspannung auf dem Lehrstellenmarkt.

Mehr

Fördermöglichkeiten für junge Menschen Übergang Schule - Beruf

Fördermöglichkeiten für junge Menschen Übergang Schule - Beruf Agentur für Arbeit Dresden 30.09.2014 Fördermöglichkeiten für junge Menschen Übergang Schule - Beruf BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die

Mehr

Statement. Dr. Reinhard Dörfler Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages BIHK. anlässlich

Statement. Dr. Reinhard Dörfler Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages BIHK. anlässlich Statement Dr. Reinhard Dörfler Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages BIHK anlässlich der Pressekonferenz zur Zwischenbilanz der Hauptschulinitiative am 06. Juni 2008, 13:00

Mehr

Senatsverwaltung für Integration, Berlin, den Arbeit und Soziales (Telefon) 030/ ( )

Senatsverwaltung für Integration, Berlin, den Arbeit und Soziales (Telefon) 030/ ( ) Senatsverwaltung für Integration, Berlin, den 15.09.2017 Arbeit und Soziales (Telefon) 030/ 90 28-1439 II A 11 (EMail) lutz.rieger@senias.berlin.de An den Vorsitzenden des Ausschusses für Integration,

Mehr

Ausbildungspakt verlängert - erfolgreiche Arbeit wird fortgesetzt!

Ausbildungspakt verlängert - erfolgreiche Arbeit wird fortgesetzt! Berlin, 5. März 2007 Ausbildungspakt verlängert - erfolgreiche Arbeit wird fortgesetzt! Bundesregierung und Wirtschaft haben heute in Berlin den Ausbildungspakt für drei Jahre bis 2010 verlängert und fortentwickelt.

Mehr

Darlehen an die mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg GmbH

Darlehen an die mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg GmbH Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen -III D 11- Berlin, den 01.08.2003 Telefon 90 13 (9 13) 84 44 V 1. An die Vorsitzende des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Geflüchtete und Ausbildung. Multiplikatorenschulung für BBA-Mitglieder,

Geflüchtete und Ausbildung. Multiplikatorenschulung für BBA-Mitglieder, Geflüchtete und Ausbildung Multiplikatorenschulung für BBA-Mitglieder, 13.05.2016 Ausbildungsmarkt 2015 Ausbildungsverträge: Erstmals seit 2011 mit 522.165 kein Absinken der abgeschlossenen Ausbildungsverträge.

Mehr

AG 2: POTENZIALE NUTZEN AUSBILDUNG FÜR ZIELGRUPPEN ERLEICHTERN

AG 2: POTENZIALE NUTZEN AUSBILDUNG FÜR ZIELGRUPPEN ERLEICHTERN AG 2: POTENZIALE NUTZEN AUSBILDUNG FÜR ZIELGRUPPEN ERLEICHTERN Potenziale nutzen Ausbildung für Zielgruppen erleichtern 1. Ausgangslage und Eckpunkte mit Zahlen, Daten und Fakten 2. Ursachen der Ausbildungslosigkeit

Mehr

Was tut der Senat für am Ausbildungsmarkt benachteiligte Jugendliche?

Was tut der Senat für am Ausbildungsmarkt benachteiligte Jugendliche? Drucksache 17 / 14 594 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Elke Breitenbach (LINKE) vom 22. September 2014 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 23. September 2014) und

Mehr

Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren

Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren Juni 2011 Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren Jürgen Czupalla, Vorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit Mainz Seite 0 Die

Mehr

Hamburger Institut für Berufliche Bildung

Hamburger Institut für Berufliche Bildung Hamburger Institut für Berufliche Bildung Berufliche Bildung in der Schulreform Forum für Leitungskräfte an berufsbildenden Schulen Hamburg, 14. Juni 2010 Berufliche Bildung in der Schulreform Ziele der

Mehr

Förderung der AA und JC am Übergang Schule Beruf Zukunftsprogramm Berlin-Brandenburg

Förderung der AA und JC am Übergang Schule Beruf Zukunftsprogramm Berlin-Brandenburg Landesjugendhilfeausschuss Berlin 15. Mai 2013 Förderung der AA und JC am Übergang Schule Beruf Zukunftsprogramm Berlin-Brandenburg Ziel der Förderung junger Menschen durch die AA und JC ist deren nachhaltige

Mehr

Beratung des Entwurfs des Haushaltsplans von Berlin für die Haushaltsjahre 2014 und 2015

Beratung des Entwurfs des Haushaltsplans von Berlin für die Haushaltsjahre 2014 und 2015 Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, den 30.07.2013 Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten Tel: 9228 719 - V S 1 Ne - Fax: 9228 375 E-Mail:kerstin.neuwirth@kultur.berlin.de An den Vorsitzenden

Mehr

ist statistisch nicht eindeutig definiert. In der Ausbildungsmarktstatistik erfolgt der Nachweis von Bewerber aus früheren Schulentlassjahren.

ist statistisch nicht eindeutig definiert. In der Ausbildungsmarktstatistik erfolgt der Nachweis von Bewerber aus früheren Schulentlassjahren. A Altbewerber ist statistisch nicht eindeutig definiert. In der Ausbildungsmarktstatistik erfolgt der Nachweis von Bewerber aus früheren Schulentlassjahren. Andere ehemalige Bewerber sind Personen, die

Mehr

Ausbildungskonferenz 2007

Ausbildungskonferenz 2007 Ausbildungskonferenz 2007 09. Juli 2007 Bundesagentur für Arbeit Nürnberg Statement Dr. Christof Prechtl Geschäftsführer Abteilung Bildung vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. BayME Bayerischer

Mehr

Pressemitteilung Nr. 069 / September 2015

Pressemitteilung Nr. 069 / September 2015 Pressemitteilung Nr. 069 / 2015-01. September 2015 Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im August 2015 Positive Signale vom lokalen Arbeitsmarkt - Arbeitslosenquote sinkt um 0,1 Prozentpunkte wieder auf 6,8

Mehr

Bundesministerium Berlin, den 7. Oktober 2008 für Arbeit und Soziales Staatssekretär

Bundesministerium Berlin, den 7. Oktober 2008 für Arbeit und Soziales Staatssekretär Bundesrat Drucksache 744/08 09.10.08 Unterrichtung durch die Bundesregierung Stellungnahme der Bundesregierung zu der Entschließung des Bundesrates zum Vierten Gesetz zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch

Mehr

vom 04. Oktober 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 05. Oktober 2010) und Antwort

vom 04. Oktober 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 05. Oktober 2010) und Antwort Drucksache 16 / 14 806 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Clara Herrmann (Bündnis 90/ Die Grünen) vom 04. Oktober 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 05. Oktober 2010) und

Mehr

Brücke in die Berufsausbildung

Brücke in die Berufsausbildung Informationen für Arbeitgeber Brücke in die Berufsausbildung Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) Hinweis: Die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) ist ein von der Wirtschaft im Rahmen des Ausbildungspaktes

Mehr

Seite 1

Seite 1 Kommunale Koordinierung Übergang Schule-Beruf (ÜSB) im Kreis Mettmann schule-beruf@kreis-mettmann.de Seite 1 Kommunale Koordinierung Übergang Schule-Beruf (ÜSB) Ziel Jugendliche sollen auf ihrem Weg von

Mehr

Landwirtschaft in Thüringen 2013

Landwirtschaft in Thüringen 2013 www.thueringen.de/de/tll Landwirtschaft in Thüringen 13 (Daten und Fakten) Lebenslanges Lernen in Grünen Berufen (Berichtszeitraum 11 bis 1) Impressum Herausgeber: Autor: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

Mehr

Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück

Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Caritasverband f. d. Stadt und den Landkreis Osnabrück, Johannisstr. 91, 49074 Osnabrück Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Arbeitsgenehmigungsrechtliche Informationsstelle Ansprechpartnerin

Mehr

6. November Der Ausbildungsmarkt 2013 / 2014 in Münster und im Kreis Warendorf

6. November Der Ausbildungsmarkt 2013 / 2014 in Münster und im Kreis Warendorf 6. November 2014 Der Ausbildungsmarkt 2013 / 2014 in Münster und im Kreis Warendorf Bewerber im Bezirk der Agentur für Arbeit Ahlen-Münster Zahl der Bewerber sinkt zum zweiten Mal in Folge Rückgang gegenüber

Mehr

Übergänge Neue Chancen Neue Wege?

Übergänge Neue Chancen Neue Wege? Übergänge Neue Chancen Neue Wege? clement@uni-kassel.de Übergangssystem in der Kritik Weder Übergang Diffuse Zielsetzungen Keine Verbesserung Einstellungschancen Verzögerter Übergang in Ausbildung Cooling

Mehr

Empfehlungen zur Verbesserung der Ausbildungsmöglichkeiten lernbeeinträchtigter Jugendlicher

Empfehlungen zur Verbesserung der Ausbildungsmöglichkeiten lernbeeinträchtigter Jugendlicher Nr: 53 Erlassdatum: 6. Dezember 1979 Fundstelle: DGB Berufliche Bildung - Arbeitshilfen zur Berufsbildung 2 /1986 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) Empfehlungen

Mehr

Senatsverwaltung für Integration, Berlin, den Arbeit und Soziales (Telefon) 030/ ( )

Senatsverwaltung für Integration, Berlin, den Arbeit und Soziales (Telefon) 030/ ( ) Senatsverwaltung für Integration, Berlin, den 25.09.2017 Arbeit und Soziales (Telefon) 030/ 90 28-1762 II D 3 / II D 71 (EMail) camilla.richter@senias.berlin.de An den Vorsitzenden des Ausschusses für

Mehr

Herzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung

Herzlich willkommen. zum Impuls-Vortrag. Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung Workshop Lebenswelten verstehen: Stärken erkennen Unterstützung koordinieren Agentur für Arbeit München Herzlich willkommen zum Impuls-Vortrag Bundesagentur für Arbeit: Orientierung, Beratung, Vermittlung

Mehr

Änderungsanträge der Jusos Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung

Änderungsanträge der Jusos Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung Änderungsanträge der Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung 3 42 Füge an: Ein Austausch mit den Landesstellen ist dabei sicherzustellen. 3 55 Füge an: Dieses Leistungspunktesystem

Mehr

Ausbildungsplatzsituation Eine Analyse der BA-Zahlen im September 2017

Ausbildungsplatzsituation Eine Analyse der BA-Zahlen im September 2017 Ausbildungsplatzsituation 2017 Eine Analyse der BA-Zahlen im September 2017 Übersicht Ausbildungssituation im September 2017 Rückblick: Die Ausbildungssituation in 2016 Ausbildung besser machen! Unsere

Mehr

Berufsbildungsausschuss Amtsperiode

Berufsbildungsausschuss Amtsperiode Berufsbildungsausschuss Amtsperiode 2014-2018 Themen der letzten Sitzungen Datum 30.11.2017 Thema Qualität der Berufsausbildung - Austausch mit Ausbildungsunternehmen aus den Branchen Gastgewerbe, Einzelhandel

Mehr

Der Ausbildungsmarkt in Deutschland im Berufsberatungsjahr 2013/2014

Der Ausbildungsmarkt in Deutschland im Berufsberatungsjahr 2013/2014 Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung Der Ausbildungsmarkt in Deutschland im Berufsberatungsjahr 2013/2014 Weiterführende Informationen der Statistik der zum Ausbildungsmarkt finden Sie im Internet unter:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2683 21. Wahlperiode 12.01.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 04.01.16 und Antwort des Senats Betr.: Übergang

Mehr

09. Januar Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung

09. Januar Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung 09. Januar 2015 Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung Impressum Agentur für Arbeit Ingolstadt Presse Marketing Peter Kundinger +49 (841) 9338 337 Ingolstadt.PresseMarketing@arbeitsagentur.de

Mehr

Zwei Jahre neuer Ausbildungspakt Chancen genutzt, Herausforderungen

Zwei Jahre neuer Ausbildungspakt Chancen genutzt, Herausforderungen Berlin, 6. Februar 2013 Zwei Jahre neuer Ausbildungspakt Chancen genutzt, Herausforderungen angegangen Der Pakt in Zahlen Zwei Jahre nach Unterzeichnung des neuen Ausbildungspaktes kann eine positive Bilanz

Mehr

VERBESSERUNG DER QUALITÄT DER BERUFSVORBEREITUNG

VERBESSERUNG DER QUALITÄT DER BERUFSVORBEREITUNG ANHÖRUNG im ABGEORDNETENHAUS BERLIN 29. NOVEMBER 2012 VERBESSERUNG DER QUALITÄT DER BERUFSVORBEREITUNG (auf Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU) STELLUNGNAHME DER UVB ANHÖRUNG im ABGEORDNETENHAUS

Mehr

Hinweise zu den Statistiken über den Ausbildungsmarkt Auswirkungen der Umstellung auf das neue Fachverfahren VerBIS

Hinweise zu den Statistiken über den Ausbildungsmarkt Auswirkungen der Umstellung auf das neue Fachverfahren VerBIS Hinweise zu den über den Ausbildungsmarkt Auswirkungen der Umstellung auf das neue Fachverfahren VerBIS Seit Juli 2005 verwendet die Agentur für Arbeit Wiesbaden für die Ausbildungsvermittlung das neue

Mehr

Senatsverwaltung für Gesundheit, Berlin, den Soziales und Verbraucherschutz Tel (928) 1887 II SL 2 Ro

Senatsverwaltung für Gesundheit, Berlin, den Soziales und Verbraucherschutz Tel (928) 1887 II SL 2 Ro Senatsverwaltung für Gesundheit, Berlin, den 30.05.2002 Soziales und Verbraucherschutz Tel. 9028 (928) 1887 II SL 2 Ro An die Vorsitzende des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen

An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 06.08.2016 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) 1442 - II B 25 - E-Mail: karin.rietz@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten

Mehr

Förderprogramm für zusätzliche Ausbildungsplätze

Förderprogramm für zusätzliche Ausbildungsplätze Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg Europäische Union Europäischer Sozialfonds Ziel 2 Merkblatt zum Förderprogramm für zusätzliche Ausbildungsplätze aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Ziel 2

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1732 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Gerd Will, Heinrich Aller, Marcus Bosse, Olaf Lies, Klaus Schneck,

Mehr

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Münchner Jugendsonderprogramm

Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Münchner Jugendsonderprogramm Telefon: 233-25156 Telefax: 233-25090 Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Kommunale Beschäftigungspolitik und Qualifizierung Münchner Jugendsonderprogramm Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 10430 Bekanntgabe

Mehr

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Organisationsbereich Berufliche Bildung und Weiterbildung

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Organisationsbereich Berufliche Bildung und Weiterbildung Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Organisationsbereich Berufliche Bildung und Weiterbildung Leipziger Erklärung Plädoyer für ein plurales Berufsbildungssystem GEW: Höchste Zeit, das

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Stark für die Region? Arbeitsmarkt und berufliche Bildung in Brandenburg

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Stark für die Region? Arbeitsmarkt und berufliche Bildung in Brandenburg Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Stark für die Region? Arbeitsmarkt und berufliche Bildung in Brandenburg Dr. Alexandra Bläsche 25.11.2014 Herausforderung Fachkräftesicherung

Mehr

Bewerberinnen und Bewerber um einen Ausbildungsplatz

Bewerberinnen und Bewerber um einen Ausbildungsplatz BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1820 Landtag 18. Wahlperiode 14.04.2015 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Bewerberinnen und Bewerber um einen Ausbildungsplatz Antwort

Mehr

Senatsverwaltung für Gesundheit, Berlin, den 3. August 2006 Soziales und Verbraucherschutz Telefon 2377 I B 22

Senatsverwaltung für Gesundheit, Berlin, den 3. August 2006 Soziales und Verbraucherschutz Telefon 2377 I B 22 Senatsverwaltung für Gesundheit, Berlin, den 3. August 2006 Soziales und Verbraucherschutz Telefon 2377 I B 22 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses über

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/2390 01.07.2015 Mitteilung zur Kenntnisnahme Ausbildungsplatzsituation in Berlin 2015 Drucksache 17/1400 (II.B.47) Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen:

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen: Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 24. Oktober 2013 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1431 - II C 71 - E-Mail: maik.zinn@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den

Mehr

Berufsausbildung in Deutschland

Berufsausbildung in Deutschland 1. Berufsausbildung in Deutschland 1.1 Das Bildungssystem 1.2 Rechtliche Grundlagen 1.3 Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) 1.1 Das Bildungssystem Grafik: Bildung in Deutschland 1.1 Das Bildungssystem

Mehr

Förderung benachteiligter Jugendlicher

Förderung benachteiligter Jugendlicher Förderung benachteiligter Jugendlicher Wirtschaftskreis Treptow-Köpenick 17.03.2015 18.08.2014, Hartmut Stasch (Geschäftsführer des Jobcenters) Förderung der Berufsvorbereitung: Einstiegsqualifizierung

Mehr

Entwicklung der Beteiligung an beruflicher Ausbildung von 2001 bis 2009 in West- und Ostdeutschland

Entwicklung der Beteiligung an beruflicher Ausbildung von 2001 bis 2009 in West- und Ostdeutschland Entwicklung der Beteiligung an beruflicher Ausbildung von 2001 bis 2009 in West- und Ostdeutschland Schulabgänger Schulberufsplätze Übergangssystem Schulabgänger Schulberufsplätze außerbetrieblich Entwicklung

Mehr

/ Referent Timo Kobbe / Arbeitsmarkt und Arbeitswelt der Zukunft. Demographischer Wandel und seine Auswirkungen

/ Referent Timo Kobbe / Arbeitsmarkt und Arbeitswelt der Zukunft. Demographischer Wandel und seine Auswirkungen 24.09.2015 / Referent Timo Kobbe / Arbeitsmarkt und Arbeitswelt der Zukunft Demographischer Wandel und seine Auswirkungen Inhalt und Ablauf des Vortrags - Demographischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Pakt für Ausbildung Saarland 2010

Pakt für Ausbildung Saarland 2010 Pakt für Ausbildung Saarland 2010 Bewerber und Betriebe zusammenbringen Partner: Industrie- und Handelskammer Saarland Handwerkskammer des Saarlandes Vereinigung der saarländischen Unternehmensverbände

Mehr

Ausbildung ist Zukunft! -Ausbildungsmarkt -Unterstützung für Jugendliche von Seiten der Arbeitsagentur

Ausbildung ist Zukunft! -Ausbildungsmarkt -Unterstützung für Jugendliche von Seiten der Arbeitsagentur Ausbildung ist Zukunft! -Ausbildungsmarkt -Unterstützung für Jugendliche von Seiten der Arbeitsagentur 1 Gemeldete Bewerber und Ausbildungsstellen im Bezirk der Agentur für Arbeit Deggendorf 1980/1981

Mehr

Inklusion in der beruflichen Bildung

Inklusion in der beruflichen Bildung 1. Inklusion geht uns alle an 2. UN-Behindertenrechtskonvention und weitere Rechtsgrundlagen 3. Prinzipien, Bewertungen und Voraussetzungen von Inklusion 4. Übergänge von Jugendlichen mit Behinderungen

Mehr

Arbeit. Jugend. Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE Bremer Institut für. smarktforschung.

Arbeit. Jugend. Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft AG BIC: BFSWDE33HAN IBAN: DE Bremer Institut für. smarktforschung. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 28329 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) www.biaj.de email institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Wo geht`s lang im Jahr 2009?

Wo geht`s lang im Jahr 2009? Wo geht`s lang im Jahr 2009? Übersicht der Förderstrukturen ab 2005 für junge Menschen von 15 25 Jahren 1. Gesetzliche Grundlagen SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende, Fördern und Fordern betreffend

Mehr

Mit Fachkräften in die Zukunft

Mit Fachkräften in die Zukunft Mit Fachkräften in die Zukunft Fachveranstaltung am 25.10.2007 in Stuttgart Der Bund der Gewerkschaften in Baden-Württemberg 1 Wachstum bzw. Rückgang der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Baden-Württemberg

Mehr

Nachwuchsförderung zahlt sich aus INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Arbeitgeber 417. Ausbildungsbonus. Logo

Nachwuchsförderung zahlt sich aus INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Arbeitgeber 417. Ausbildungsbonus. Logo Arbeitgeber 417 Nachwuchsförderung zahlt sich aus INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Ausbildungsbonus Logo AUSBILDUNGSBONUS In vielen Branchen hält der Fachkräftemangel bereits Einzug. Langfristig ist dieser

Mehr

III. Der Ausbildungsmarkt im 5. Quartal 2016 und Ausblick auf den neuen Ausbildungsbeginn

III. Der Ausbildungsmarkt im 5. Quartal 2016 und Ausblick auf den neuen Ausbildungsbeginn III. Der Ausbildungsmarkt im 5. Quartal 2016 und Ausblick auf den neuen Ausbildungsbeginn im Herbst 2017 Im sogenannten 5. Quartal suchten noch zahlreiche junge Menschen eine Ausbildungsstelle zum sofortigen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2105 21. Wahlperiode 10.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Hannemann (DIE LINKE) vom 03.11.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Lutz Mania, Beschäftigungssicherung in den Unternehmen Fördermöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit

Lutz Mania, Beschäftigungssicherung in den Unternehmen Fördermöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit Lutz Mania, 02.09.2009 Beschäftigungssicherung in den Unternehmen Fördermöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit Überblick Aktuelle Situation am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Arbeitsmarktberatung Leistungen

Mehr

Bewerberrückgang fällt schwächer aus als im Vorjahr - dennoch suchen knapp 600 Jugendliche weniger nach einer Lehrstelle als noch vor zwei Jahren

Bewerberrückgang fällt schwächer aus als im Vorjahr - dennoch suchen knapp 600 Jugendliche weniger nach einer Lehrstelle als noch vor zwei Jahren Pressemitteilung Nr. 166 /2016 3. November 2016 Lahn-Dill-Kreis: Arbeitsagentur bilanziert Ausbildungsmarkt Bewerberrückgang fällt schwächer aus als im Vorjahr - dennoch suchen knapp 600 Jugendliche weniger

Mehr

Bilanz zum Berufsberatungsjahr 2012/2013. Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Pressekonferenz am

Bilanz zum Berufsberatungsjahr 2012/2013. Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Pressekonferenz am Bilanz zum Berufsberatungsjahr 2012/2013 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Pressekonferenz am 07.11.2013 Schüler/innen nach Schulabschlüssen Schuljahr 2008/2009 Schuljahr 2009/2010 Schuljahr 2010/2011

Mehr

Volkswirtschaftliche Potenziale am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt

Volkswirtschaftliche Potenziale am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Volkswirtschaftliche Potenziale am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Eine Studie zu den direkten und indirekten Kosten des Übergangsgeschehens sowie Einspar- und Wertschöpfungspotenzialen bildungspolitischer

Mehr

Gesetz über die Feststellung eines Nachtrags zum Haushaltsplan von Berlin für das Haushaltsjahr 2015 (Nachtragshaushaltsgesetz 2015 NHG 15)

Gesetz über die Feststellung eines Nachtrags zum Haushaltsplan von Berlin für das Haushaltsjahr 2015 (Nachtragshaushaltsgesetz 2015 NHG 15) Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 16.4.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5095 - ZS B 3 Me - Fax: 90227 (9227) - 5017 E-Mail: heike.melchers@senbjw.berlin.de An den Vorsitzenden

Mehr