Berufswahlvorbereitung an den Sekundarschulen in Sachsen-Anhalt

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1 Berufswahlvorbereitung an den Sekundarschulen in Sachsen-Anhalt

2 Gliederung Erwartungen an die Schulabgänger Gesetzliche Grundlagen zur Berufs- und Studienorientierung Berufswahlvorbereitung an Sekundarschulen Von der Schule in Ausbildung und Beruf zehn Bausteine zum Erfolg Partnerschaften in einem regionalen Bildungsnetzwerk

3 Erwartungen an die Schulabgänger Zuverlässigkeit Lern- und Leistungsbereit schaft Grundlegende Beherrschung der deutschen Sprache Beherrschung einfacher Rechentechnik Ausdauer- Durchhaltever mögen - Grundlegende Belastbarkeit naturwissenschaftliche Kenntnisse Kenntnisse und Verständnis über die Grundlagen unserer Kultur Grundkenntnisse in Englisch Sorgfalt - Gewissenhaftigkeit Eigene Interessen, Vorlieben, Neigungen kennen Toleranz Grundkenntnisse im IT-Bereich Eigene Stärken und Schwächen benennen Konfliktfähigkeit Kooperationsbereitschaft Konzentrationsfähigkeit Anforderungen an Berufe kennen Kritik und Selbstkritik Passgenaue Berufswahl treffen Erfolgreich Bewerbungen und Vorstellungsgespräche meistern Informations- und Beratungsmöglichkeiten über Höflichkeit Berufe nutzen - Freundlichkeit Kreativität und Flexibilität

4 Berufswahlkompetenz und Ausbildungsreife Berufswahlkompetenz ist die Fähigkeit, eine weitgehend rational begründete und möglichst selbstständige Entscheidung für eine schulische und betriebliche Ausbildung in einem Berufsfeld zu treffen und in Handlung umzusetzen. (Dibbern 2002, S.38) Ausbildungsreife Eine Person kann als ausbildungsreif bezeichnet werden, wenn sie die allgemeinen Merkmale der Bildungs- und Arbeitsfähigkeit erfüllt und die Mindestvoraussetzungen für den Einstieg in die berufliche Ausbildung mitbringt. Dabei wird von den spezifischen Anforderungen einzelner Berufe abgesehen, die zur Beurteilung der Eignung für den jeweiligen Beruf herangezogen werden (Berufseignung). (Kriterienkatalog Ausbildungsreife Agentur für Arbeit)

5 Gesetzliche Grundlagen Gymnasium Das Gymnasium vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die befähigt, den Bildungsweg an einer Hochschule fortzusetzen. (Schulgesetz LSA, zuletzt geändert ) Unterrichtsorganisation an Gymnasien, ab Schuljahr 2004/ Einführungsphase (Schuljahrgang 10) Praktika und Veranstaltungen zur Studien- und Berufsberatung sind Pflichtveranstaltungen.

6 Gesetzliche Grundlagen Förderschulen Schulgesetz des Landes Sachsen-Anhalt, vom , letztmalig geändert am Förderschule (1) In der Förderschule werden Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf aller Schuljahrgänge unterrichtet. Es ist das Ziel, auf der Grundlage einer rehabilitationspädagogischen Einflussnahme eine individuelle, entwicklungswirksame, zukunftsorientierte und liebevolle Förderung zu sichern. Für Schülerinnen und Schüler an Förderschulen können nach Maßgabe ihres individuellen Förderbedarfs spezifische therapieorientierte Unterrichtsbestandteile vorgehalten werden. Pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Betreuungskräfte unterstützen und ergänzen den Unterricht sowie die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler. (5) Förderschulen arbeiten mit anderen allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen zusammen.

7 Ausgewählte gültige Regelungen und Vereinbarungen Unterrichtsorganisation an den Förderschulen für Lernbehinderte RdErl. des MK vom /4 In den Schuljahrgängen 7-9/10 liegt der Schwerpunkt auf der Berufsorientierung. Dieser Schwerpunkt ist insbesondere in den produktiven Unterrichtsfächern konzeptionell zu untersetzen. Den Schulen wird der Kontakt zu Betrieben oder Ausbildungseinrichtungen und die Organisation von berufspraktischen Tagen in verschiedenen Berufsfeldern empfohlen. Weiterhin sollen die praktischen Erfahrungen Schülerinnen und Schülern unter Nutzung des Bereiches förderspezifische Angebote ergänzt oder erweitert werden. In den Schuljahrgängen 8 bis 10 sind 14-tägige Betriebspraktika zu planen.

8 Gesetzliche Grundlagen Sekundarschulen Schulgesetz des Landes Sachsen-Anhalt, vom , letztmalig geändert am Die Sekundarschule vermittelt eine allgemeine und berufsorientierte Bildung. (S. 13) Sie übernimmt somit die Aufgabe, den Heranwachsenden gezielt elementare und realitätsbezogene Zugänge zur Arbeits- und Wirtschaftswelt erschließen zu helfen, die ihnen als Orientierungsgrundlage für den Einstieg in das Berufsleben dienen.

9 Ausgewählte gültige Regelungen und Vereinbarungen Vereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule und Berufsberatung zwischen dem Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt und der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt- Thüringen der Bundesagentur für Arbeit Bek. des MK vom (SVBl. LSA Nr. 2/2007, S.29) Praxisorientierte Unterrichtsformen in der Sekundarschule, Gesamtschule und Förderschule RdErl. des MK vom Die Arbeit und Unterrichtsorganisation in der Sekundarschule RdErl. des MK (SVBl. LSA. S.128) Handreichung zum Schülerbetriebspraktikum für Sekundarschulen und Gesamtschulen in Sachsen-Anhalt Bek. des MK vom (SVBl. LSA Nr. 6/2007, S. 194) Zukunftstag für Jungen und Mädchen RdErl. des MK vom

10 Rahmenbedingungen an Sekundarschulen Praxispartner Berufsberatung Eltern Ausbildungsvertrag 10 9 Schule Curriculare Abstimmung 8 Sk 7 Ch W Wp 6 5 Ma De En Sp Ku Ge Geo RU Mu Bio Ph Te HW Schwerpunktsetzung im Fach Wirtschaft Möglichkeiten externer Evaluation z.b. Berufswahl-Siegel

11 Berufswahlvorbereitung Die Berufswahl ist ein längerer Prozess, der sich in mehreren Schritten und vielen Einzelentscheidungen vollzieht. Für die schulische Berufswahlvorbereitung lassen sich vier Themenfelder ableiten, die in unterschiedlicher Intensität in der schulischen Arbeit Berücksichtigung finden und eng miteinander verknüpft sind: - Selbstfindungsprozess - Arbeitswelt- und Berufsorientierung - Berufswahlprozess - Bewerbungsprozess

12 Linienführung zur Berufswahlvorbereitung in den Schuljahrgängen 7-10

13 Von der Schule in Ausbildung und Beruf zehn Bausteine zum Erfolg Schulspezifische Konzepte für die Berufswahlvorbereitungentwickeln und umsetzen Auf Berufe im Unterricht orientieren Auf eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern höchsten Wert legen Potenziale erkennen und fördern Berufspraxis erproben Auf eine gute Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit setzen Projekte mit der Wirtschaft in den schulischen Alltag integrieren Bewerbungstrainingmit externen Partnern organisieren Aus-, Fort-und Weiterbildung von Lehrkräften fördern Sich internen und externen Evaluationen stellen

14 Schulspezifische Konzepte zur Berufswahlvorbereitung In einem schulspezifischen Konzept sind alle Maßnahmen enthalten, die die Entwicklung der Berufswahlkompetenz unterstützen. Dazu gehören: curriculare Abstimmungen zwischen den einzelnen Fächern der Stundentafel der Sekundarschule. die inhaltliche Vorbereitung und Begleitung der Berufswahlvorbereitung durch fachbezogene Schwerpunktsetzung im Fach Wirtschaft. die abgestimmte Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit. die zielgerichtete Einbindung vielfältiger Praxispartner, wie Unternehmen, Kammern, Berufsbildende Schulen u.a. sowie der Eltern.

15 Auf Berufe im Unterricht orientieren Berufsvorbereitung und Ausbildungsreife Die Schülerinnen und Schüler erfahren in altersgemäßer Weise eine Hinführung zu den Anforderungen der Arbeits- und Wirtschaftswelt. Berufsorientierung und Berufswahlvorbereitung sind wichtige Schwerpunkte des Fachunterrichts und eine der wesentlichen fächerübergreifenden Aufgaben der Sekundarschule. Dabei geht es hauptsächlich um anwendungsbereites Wissen und Können sowie um Persönlichkeitsmerkmale wie Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft, Belastbarkeit und Pünktlichkeit. (Lehrplan Sekundarschule, Grundsatzband, S.6, Stand )

16 Der Fachlehrplan Wirtschaft Im Fachlehrplan wird jeweils der Beitrag des Faches zur Erziehung und Bildung und zur Entwicklung fachbezogener Kompetenzen dargestellt. Unter Berücksichtigung der Fachspezifik werden die Erwartungen an die Kompetenzentwicklung und das Wissen für das Ende der Doppeljahrgänge bzw. die Abschlussniveaus ausgewiesen. Fachlehrpläne und Grundsatzband sind als Ganzes zu sehen.

17 Der Fachlehrplan Wirtschaft - Kompetenzmodell Begriffe, Strukturen, Prozesse, Prinzipien und Modelle des Arbeits- und Wirtschaftslebens kennen, verstehen und anwenden für ökonomisch geprägte Handlungssituationen Lösungen finden, planen, realisieren und gegebenenfalls optimieren Informationen über ökonomische Handlungen und Sachverhalte durch verschiedene Kommunikationsformen situationsund adressatengerecht erschließen und austauschen Gestalten Lösungen entwickeln, planen und realisieren Kommunizieren Informationen austauschen und erschließen Verstehen Fachwissen anwenden Handlungskompetenz Nutzen Lösungen anwenden Bewerten Varianten bewerten und Entscheidungen begründen Handlungsmöglichkeiten in ökonomisch geprägten Lebenssituationen angemessen auswählen und verantwortlich nutzen ökonomische Handlungen und Sachverhalte unter historischen, ökologischen, wirtschaftlichen, sozialen, ethischen und individuellen Aspekten bewerten und begründen

18 Der Fachlehrplan Wirtschaft - Kompetenzschwerpunkte Schuljahrgang 7/8 Den privaten Haushalt unter wirtschaftlichen Aspekten analysieren und gestalten Berufe und Arbeitsplätze in Unternehmen der Region erkunden Gestalten Lösungen entwickeln, planen und realisieren Kommunizieren Informationen austauschen und erschließen Verstehen Fachwissen anwenden Handlungskompetenz Nutzen Lösungen anwenden Bewerten Varianten bewerten und Entscheidungen begründen Schuljahrgang 9/10 Berufsperspektiven erkunden In der sozialen Marktwirtschaft wirtschaftlich handeln Unternehmerisches Handeln erkunden und erproben Wirtschaftspolitische Entscheidungen untersuchen und bewerten

19 Das Fach Wirtschaft und die Berufswegplanung - Merkmale von Arbeitsplätzen beschreiben - Arbeitsplatzbeschreibungen analysieren mit den eigenen Interessen und Fähigkeiten in Beziehung setzen - Berufe und Arbeitsplätze in Unternehmen zielgerichtet erkunden - aus den Angeboten zur Berufsorientierung entsprechend ihren Interessen und Berufsvorstellungen auswählen Berufe und Arbeitsplätze in Unternehmen der Region erkunden - Etappen der Berufswegplanung erläutern und auf den eigenen Berufswahlprozess anwenden - Wege zum Ausbildungsberuf unter Beachtung ihrer individuellen Voraussetzungen planen - Vor- und Nachteile verschiedener Ausbildungswege vergleichen und einen für sich geeigneten Weg auswählen Berufsperspektiven erkunden Informieren/Berufsorientierung Entscheiden/Berufswahl Bewerben

20 Berufspraxis erproben Durch eine intensive Zusammenarbeit von Schulen und Wirtschaft soll Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit eröffnet werden, exemplarisch Einsichten in das Arbeits-, Berufs- und Wirtschaftsleben zu erhalten. - Berufs- und Arbeitsplatzerkundungen - Berufsfelderprobungen - Praktika - Praxistage

21 Besondere Projekte mit der Wirtschaft temporäre schulische Maßnahmen mit externen Partnern, die der Vertiefung der Berufsorientierung dienen und unter Berücksichtigung verschiedener Zielgruppen in bestehende schulspezifische Konzepte zur Berufswahlvorbereitung eingeordnet werden.

22 Projekte mit der Wirtschaft Gemeinschaftsinitiative der Bundesagentur für Arbeit (Agenturen für Arbeit in Sachsen-Anhalt) und dem Land Sachsen-Anhalt (Ministerium für Wirtschaft und Arbeit und Kultusministerium) B R A F O Berufswahl Richtig Angehen Frühzeitig Orientieren

23 BRAFO Berufsorientierung Richtig Anfangen Frühzeitig Orientieren Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zur beruflichen Frühorientierung. Die Berufsfelderprobungen sind geeignet berufliche Interessen zu stärken bzw. zu entwickeln. Berufsfelderprobungen leisten einen Beitrag zur Stärkung der Lernmotivation. Lehrkräfte nutzen die Berufsfelderprobungen für ein vertieftes Kennlernen der Schülerinnen und Schüler in neuen Lernsituationen am anderen Lernort. Sie erhalten Impulse und sammeln Erfahrungen für die eigene Unterrichtstätigkeit. Die Dokumentationen zum Projekt im Berufswahlpass sind ein wichtiges Bindeglied für schulische Maßnahmen zur Berufswahlvorbereitung.

24 Kompetenzfeststellungen Ziel ist es, die Jugendlichen zu unterstützen, ihren eigenen Entwicklungsstand zu beurteilen und die Verantwortung für ihr Lern- und Arbeitsverhalten sowie ihre Persönlichkeitsentwicklung zu übernehmen. Angestrebt wird die Auswahl und landeseinheitliche Nutzung von Verfahren und Materialien zur Kompetenzfeststellung Simulations- und handlungsorientierte Verfahren Biografieorientierte Verfahren Verfahren der Selbst- und Fremdeinschätzung

25 Der Berufswahlpass als Prozessbegleiter strukturiert den Berufsorientierungsprozess ab Jahrgang 7 systematisiert die Vernetzung innerhalb der Schule und mit außerschulischen Partnern stabilisiert Kooperationen mit Eltern, Betrieben, Berufsberatung und außerschulischen Lernpartnern steuert individuelles Lernen und individuelle Orientierung unterstützt Eigenaktivität und Selbstverantwortung dokumentiert erbrachte Leistungen und erworbene Fähigkeiten und Kompetenzen

26 Der erfolgreiche Einsatz des Berufswahlpasses erfordert ein Schulkonzept zur BO strukturiert die BO-Angebote klärt Stärken und Interessen von Schülerinnen und Schülern fördert Eigeninitiative bei Schülerinnen und Schülern ermöglicht die Präsentation von Angeboten externer Partner (z.b. Berufsberatung) zur Unterstützung der Berufsfindung und bei der Suche nach geeigneten Ausbildungsmöglichkeiten.

27 Gliederung des Berufswahlpasses Einführung Angebote zur Berufsorientierung Berufswahl Dokumentation Lebensplanung

28 Bewerbungstraining mit externen Partnern Bewerbungstraining an der Sekundarschule Bad Bibra Assessmentcenter Bewerbungsschreiben und Lebenslauf im Deutschunterricht erstellen Moderne Bewerbungsmöglichkeiten erschließen z.b.: Onlinebewerbungen Bewerbungsknigge - zur Information - zur Unterstützung in der Projektarbeit Bewerbungen für Schülerbetriebspraktika anfertigen

29 Elternarbeit Eltern für Eltern Thematische Elternabende in der Schule oder BIZ Elternworkshop in Schule oder Unternehmen Eltern als Begleiter bei Praxisangeboten Eltern als Experten im Beruf Einzelgespräche zum Elternsprechtag Einzelgespräche mit dem Berufsberater

30 Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Die Berufsberaterin in der Schule Auszug aus dem Arbeitsplan der Ganztagsschule Zoberberg in Dessau

31 Aus-, Fort- und Weiterbildung zur Berufswahlvorbereitung fördern Staatliche Fortbildung von Lehrkräften in Sachsen-Anhalt (Rd.Erl. des MK vom ) Landesweite Fortbildung Themengebundene und themenoffene schulinterne Fortbildung Regionale Fortbildung Persönliche Fortbildung

32 Interne und externe Evaluation Interne Evaluation der Schulprogrammarbeit zur eigenen Weiterentwicklung Externe Evaluation Verfahren zur Vergabe des Berufswahl- SIEGELs

33 Interne und externe Evaluation

34 Berufswahl-SIEGEL in Sachsen-Anhalt Das Projekt wird gefördert durch: Zertifizierung von Schulen mit vorbildlicher Berufswahlorientierung Projektträger: Qualifizierungsförderwerk Chemie GmbH (QFC) Kultusministerium QFC ist Mitglied im bundesweiten Netzwerk Berufswahl- SIEGEL der Bertelsmann Stiftung Kooperationspartner Arbeitsgruppe Schule- Wirtschaft am LISA

35 Qualitätsstandards für die Bewerbung Einordnung der Berufswahlvorbereitung in das schulische Gesamtkonzept Einbindung von Themen zur Berufswahlvorbereitung in den Unterricht (fachbezogen, fächerübergreifend) Praktika und Lernortwechsel Kooperationen Förderung der individuellen Berufswahlentscheidung

36 Zweistufiges Verfahren Schriftliche Bewerbung (online) Vor-Ort-Audits an den Schulen - Sichtung der Dokumentationen - 45 min Befragung von Lehrpersonal - 45 min Befragung von Schülerinnen und Schülern Re-Audits nach drei Jahren

37 Modifiziertes Verfahren Anwendung des Verfahrens in verschiedenen Landkreisen (Dreijahresrhythmus) 2010/ /2014 usw. 2011/ /2015 usw. 2012/ /2016 usw.

38 Zusammenfassung der Ergebnisse 84 Sekundar- und Gesamtschulen Schulen haben sich insgesamt um das SIEGEL beworben (davon 20 Zweitbewerbungen, eine Drittbewerbung, Beteiligung der LB-Schulen hat sich verbessert) 40 Schulen haben sich für die Vor-Ort-Audits qualifiziert 24 Schulen wurden bisher zertifiziert mit Stand Juni Rezertifizierungen fanden bisher statt (drei in 2010, fünf in 2011) Verbesserung der Bewerbungen der Schulen (systematische Reflexion der schulischen Angebote) Verbreitung von Best Practice (Einbeziehung der zertifizierten Schulen in Lehrerfortbildungen, homepages, Presse, Broschüre Berufswahl-SIEGEL)

39 Partnerschaften in einem regionalen Bildungsnetzwerk Berufsbildende Schulen Schule Kammern Jugendarbeit/ Jugendsozialarbeit Schülerinnen und Schüler im Berufswahlprozess Unternehmen Weitere beteiligte Akteure Eltern Agentur für Arbeit Landesarbeitgemeinschaft Schule Wirtschaft, Regionale Arbeitskreise

40 Schulspezifische Konzepte für die Berufswahlvorbereitungentwickeln und umsetzen Auf eine enge Auf Berufe im Zusammenarbeit mit Unterricht den Eltern höchsten orientieren Wert legen Auf eine gute Zusammenarbeit mit Potenziale erkennen Berufspraxis der Berufsberatung und fördern erproben der Agentur für Arbeit setzen Von der Schule in Ausbildung und Beruf zehn Bausteine zum Erfolg Projekte mit der Wirtschaft in den schulischen Alltag integrieren Bewerbungstrainingmit externen Partnern organisieren Aus-, Fort-und Weiterbildung von Lehrkräften fördern Sich internen und externen Evaluationen stellen Da war ein Mann, und der Mann ging zu einem Uhrmacher, und der Mann legte dem Uhrmacher zwei Uhrzeiger auf den Tisch und sprach zu ihm: Oh du Uhrenheiler, bei meiner Uhr gehen diese beiden Zeiger nie richtig. Bitte repariere sie, auf dass meine Uhr wieder die rechte Zeit zeige. Aber der Uhrmacher antwortete ihm: Die Zeiger, oh Herr, kann ich nicht reparieren, du musst mir schon die ganze Uhr mitbringen. Der Mann aber verstand ihn nicht die Uhr war doch völlig in Ordnung, nur die Zeiger gingen falsch.

41 Schulspezifische Konzepte für die Berufswahlvorbereitungentwickeln und umsetzen Auf eine enge Auf Berufe im Zusammenarbeit mit Unterricht den Eltern höchsten orientieren Wert legen Auf eine gute Zusammenarbeit mit Potenziale erkennen Berufspraxis der Berufsberatung und fördern erproben der Agentur für Arbeit setzen Von der Schule in Ausbildung und Beruf zehn Bausteine zum Erfolg Projekte mit der Wirtschaft in den schulischen Alltag integrieren Bewerbungstrainingmit externen Partnern organisieren Aus-, Fort-und Weiterbildung von Lehrkräften fördern Sich internen und externen Evaluationen stellen Ohne Systemverständnis kein Problemverständnis Wer das System nicht versteht, der neigt dazu, in den Oberflächenphänomenen zu suchen. Erst wenn man das System kennt, kann man eine Fehlfunktion beheben.

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