Antrag der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft und der Frauen Union an den 27. CDU-Bundesparteitag in Köln
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- Anna Hauer
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1 CDA-Hauptgeschäftsstelle Postfach Berlin Antrag der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft und der Frauen Union an den 27. CDU-Bundesparteitag in Köln Der Bundesparteitag möge beschließen: Jedem jungen Menschen eine Chance. I. Deutschland steht gut da. Unser Land ist besser aus der internationalen Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise herausgekommen, als es in die Krise hineingegangen ist dank einer klugen Politik der von Angela Merkel geführten Bundesregierungen und eines verantwortungsvollen Zusammenwirkens der Sozialpartner. Auch die Perspektiven der jungen Generation sind gut wie lange nicht mehr: Die Jugendarbeitslosigkeit ist mit unter 8 Prozent so niedrig wie sonst nirgendwo in Europa. Das duale Ausbildungssystem ist ein Erfolgsmodell. Und so sehr der Fachkräftemangel für die Wirtschaft auch eine Herausforderung darstellen mag, so sehr bedeutet er für die jungen Frauen und Männer eine Chance: Jede und jeder wird gebraucht. Doch obwohl die Quote der Schulabbrecher seit dem Dresdner Bildungsgipfel 2008 von 8 auf knapp 6 Prozent (im Jahr 2012) zurückgegangen ist, verlassen noch immer zu viele Jugendliche die Schule ohne Abschluss. Und rund 1,3 Millionen Menschen mehr als 13 Prozent der 20- bis 29-Jährigen verfügten 2011 über keinen Berufsabschluss. Die Aussichten auf einen Ausbildungsplatz sind gut: Während vor einigen Jahren noch eine Lehrstellenlücke beklagt wurde, ist zunehmend von einem Lehrlingsmangel die Rede. Die Zahl der unversorgten Bewerber ist zwischen 2008 und 2013 um 48 Prozent gesunken auch aufgrund der Demographie. Trotzdem bleiben noch zu viele ohne einen Ausbildungsplatz: Unbesetzten Ausbildungsplätzen stehen unversorgte Bewerberinnen und Bewerber gegenüber Ende August 2014 waren das noch rund junge Menschen. Denn oft passen Angebot und Nachfrage nicht zusammen. Das Matching klappt aufgrund von regionalen, beruflichen und branchenspezifischen Unterschieden nicht. Und trotz aller Fortschritte landen noch immer mehr als ein Viertel der jungen Menschen eines Jahrgangs nach der Schule im Übergangssystem. Zu wenige finden von ZinnowitzerStr Berlin Tel. (0 30) Fax (0 30) info@cda-bund.de
2 CDA Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft Deutschlands dort den Weg in eine betriebliche Ausbildung. Knapp 30 Prozent aller Studierenden geben ihr Studium auf; auch diese vielfach leistungsstarken jungen Menschen stehen vor großen Problemen beim Start ins Berufsleben. Frauen sind nicht nur in geringerem Maße in der dualen Berufsbildung vertreten, sie konzentrieren sich auch auf weniger Ausbildungsberufe. Im Jahr 2013 fanden sich 75,2 Prozent aller Ausbildungsanfängerinnen in nur 25 Berufen. Ihre Ausbildungswünsche richten sich eher auf Dienstleistungsberufe. In technischen Berufsausbildungen sind sie unterrepräsentiert. Ein verändertes Berufswahlverhalten würde die Chancen von Frauen auf dem Arbeitsmarkt und ihre Verdienstmöglichkeiten verbessern. Die Folge fehlender Abschlüsse sind zu oft Arbeitslosigkeit und prekäre Beschäftigung. Statistiken zeigen vor allem: Wer ohne Berufsabschluss bleibt, hat schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Fehlende oder verpasste Chancen zu Beginn des Arbeitslebens drohen die gesamte Erwerbsbiographie und den ganzen Lebenslauf negativ zu prägen. Wer in jungen Jahren länger arbeitslos ist, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch im weiteren Erwerbsleben. Und unabhängig von Schulabschluss und beruflicher Qualifikation starten viele junge Menschen mit befristeten oder anderen prekären Arbeitsverträgen ins Berufsleben und damit ohne jene Sicherheit, die die Grundlage für Familiengründung, Eigentumsbildung und Zukunftsplanung darstellt. Junge Leute mit Migrationshintergrund haben oft Schwierigkeiten, in Ausbildung und Arbeitswelt Fuß zu fassen: Ausländische junge Menschen verlassen doppelt so häufig die Schule ohne Abschluss wie junge Deutsche. Im Berufsbildungsbericht 2014 wird festgestellt: In der dualen Ausbildung sind junge Menschen mit Migrationshintergrund trotz vieler unterstützender Maßnahmen weiterhin stark unterrepräsentiert. Es gibt junge Eltern, oft Alleinerziehende, die Ausbildung und Familie vielfach nicht miteinander vereinbaren können und die deshalb ihr Leben lang im Arbeitsleben benachteiligt bleiben. So waren fast die Hälfte aller Mütter und knapp ein Drittel aller jungen Väter im Alter zwischen 16 und 24 Jahren 2011 ohne abgeschlossene Berufsausbildung und zugleich weder in der Schule noch in Ausbildung. Menschen mit Behinderung stehen in der Berufswelt vor großen Herausforderungen und bedürfen daher besonderer Unterstützung. Aber es sind nicht nur diese Gruppen, die Probleme haben. Besonders gravierend ist, dass Herkunft noch immer über Zukunft entscheidet. Nicht nur Armut oder Reichtum der Eltern im engeren Sinne sind entscheidend für die Perspektiven der Kinder, sondern die familiäre Situation sowie Bildung und sozialer Status der Eltern im weiteren Sinne. Die stark gestiegenen Ausgaben der Kommunen für die Hilfen zur Erziehung sind ein Indikator dafür, wo besonders große Probleme liegen.
3 CDA Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft Deutschlands Weichen werden früh gestellt. Wenn sie falsch gestellt werden, werden Zukunftschancen auf Dauer verbaut. Stimmen die Rahmenbedingungen nicht, ist jeder verletzlich und Potenziale bleiben ungenutzt, sowohl für den Einzelnen als auch für Wirtschaft und Gesellschaft insgesamt. Werden die Weichen aber in die richtige Richtung gestellt, entfalten sich Talente zum Vorteil aller. Und wir sind davon überzeugt: Jede, jeder hat Talent. Dafür gibt es viele Beispiele zum Beispiel die Beschäftigung von Autisten in der IT-Industrie. II. So wie jeder Talent hat, so hat auch jeder einen Anspruch darauf, sich frei zu entfalten und ein Leben zu führen, dass er zu Recht als gut empfindet. Es ist nicht Aufgabe der Politik, gutes Leben zu definieren, zu planen und zu organisieren. Es ist aber die Pflicht von Gesellschaft und Politik, junge Menschen und ihre Familien subsidiär zu einem eigenständigen Leben zu befähigen und Verwirklichungschancen zu schaffen insbesondere durch Bildung. Ein Schulabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung sind ergänzt um arbeitsrechtlichen Schutz und soziale Absicherung die wichtigsten Voraussetzungen für gute Arbeit, gesellschaftliche Teilhabe und Sicherheit. Wir wollen um der Betroffenen willen eine gute Bildung und Ausbildung für alle. Wir wollen aber auch um der Wirtschaft willen, dass alle bestmöglich auf das Berufsleben vorbereitet werden. Denn wir können es uns nicht leisten, Talente brach liegen zu lassen: So haben das Berufsbildungsinstitut und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung festgestellt, dass von 2012 bis ,3 Millionen Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung aus dem Arbeitsmarkt ausscheiden, nach derzeitigem Stand im selben Zeitraum aber nur von 5,6 Millionen Neuzugängen aus dem Schulsystem auszugehen ist. Indem wir die Integration aller jungen Menschen in Bildung, Ausbildung und Arbeit vorantreiben, schaffen wir wichtige Voraussetzungen für wirtschaftlichen Erfolg und soziale Sicherheit gleichermaßen. III. Die unionsgeführten Bundesregierungen haben in den vergangenen neun Jahren die Voraussetzungen für gute Chancen der jungen Generation geschaffen: Bildung und Forschung stehen auch fiskalisch im Mittelpunkt der Politik der CDU im Bund. Der Ausbau der Kindertagesstätten und Ganztagsschulen wurde und wird massiv gefördert. Mit der Novellierung des Kinderschutzgesetzes im Jahr 2012 sind wichtige Akzente im Bereich frühe Hilfen gesetzt worden. Die Bundesländer sind gefordert, durch ihre
4 CDA Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft Deutschlands Schulpolitik darauf hinzuwirken, dass jeder junge Mensch einen Schulabschluss erlangt und zugleich ausbildungsfähig ist. Bund, Länder und Bundesagentur für Arbeit fördern die Integration junger Menschen in die berufliche Bildung durch eine Fülle von Programmen und Initiativen Jobstarter, Zweite Chance, Bildungsketten, Perspektive Übergangsmanagement sind nur einige Beispiele. Doch trotz aller damit verbundenen Fortschritte bleiben noch immer zu viele junge Menschen ohne Ausbildung und insbesondere ohne Berufsabschluss. Vor diesem Hintergrund fordern wir die Wirtschaft auf, weiterhin ihren Verpflichtungen aus dem Ausbildungspakt nachzukommen und ausreichend Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen auch im eigenen Interesse. Für die jungen Menschen wollen wir eine wirkliche Ausbildungsgarantie; dazu sollen im Rahmen der Allianz für Aus- und Weiterbildung gemeinsam mit Bund, Ländern, Gewerkschaften und Wirtschaft die Weichen gestellt werden. Zugleich appellieren wir an die Sozialpartner, attraktive Ausbildungsbedingungen zu schaffen in allen Berufen, also etwa auch im Lebensmittelhandwerk und in Hotel und Gastronomie. Wir fordern auch eine Stärkung der Jugend- und Auszubildendenvertretungen; sie sind Sachwalter für gute Ausbildungsbedingungen. Wir wollen die Bemühungen der Allianz für Aus- und Weiterbildung begleiten und streben dazu ein gemeinsames Programm von Bund und Ländern an. 1. Wir wollen frühzeitig ansetzen, um allen jungen Menschen eine gute Zukunft zu ermöglichen nicht nur durch Bildung und Betreuung, sondern auch durch Beratung, Berufsvorbereitung und Berufseinstiegsbegleitung. Eine Vielzahl von Akteuren wirkt neben Familie und Elternhaus daran mit, die Chancen junger Menschen zu verbessern: Schule und Hort, kommunale Jugendhilfe und Jugendarbeit freier Träger, Arbeitsagentur und Ausbildungsstätten. Für junge Menschen am Anfang ihres Berufslebens gelten unterschiedliche Rechtskreise: SGB II, SGB III und SGB VIII. Wir wollen die einzelnen Akteure besser miteinander vernetzen und das Schnittstellen- und Übergangsmanagement verbessern. Für junge Menschen wollen wir auf lokaler Ebene flächendeckend Angebote Beratung, Information und Hilfe aus einer Hand schaffen. Jugendberufsagenturen - ein von der CDU Hamburg entwickeltes Konzept - können junge Menschen frühzeitig ansprechen und bis zum erfolgreichen Abschluss einer Ausbildung begleiten. 2. Wir treten für eine Ausbildungsgarantie ein. Jedem Bewerber muss innerhalb einer überschaubaren Frist seitens der Bundesagentur für Arbeit ein Angebot gemacht werden vorrangig eine reguläre betriebliche Ausbildung. Gerade Hauptschüler und Schüler mit mittlerem Abschluss brauchen die Sicherheit, nach Beendigung der Schule eine Ausbildung beginnen zu können.
5 CDA Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft Deutschlands Bei den Ausbildungsplatzangeboten ist gerade bei den kleinen Firmen ein Rückgang zu verzeichnen. Zum Teil sind die Firmen frustriert, weil sie jahrelang keine Auszubildenden gefunden haben. Daher bedarf es besonderer Anstrengungen, mehr kleinere und mittlere sowie von Migranten geführte Unternehmen zu befähigen, damit sie in größerem Umfang Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen. 4. Betriebliche Berufsausbildung ist nicht nur eine wesentliche Voraussetzung für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben und die Fachkräftesicherung, sie stellt auch eine besondere Chance für Jugendliche dar, die mit dem schulischen Lernen Schwierigkeiten hatten. Lernen im Ernstfall der betrieblichen Arbeitswelt erschließt Lernpotenziale, die in den Schulen bisher viel zu wenig angesprochen werden. Betriebe haben es deshalb selbst in der Hand, die demographische Herausforderung zu bestehen. Sie können mit den Mitteln der dualen Berufsbildung gerade schwächeren Jugendlichen den Zugang zu qualifizierter Berufstätigkeit ermöglichen. Einige Unternehmen öffnen sich schon heute Zielgruppen mit schlechteren Schulvoraussetzungen bei der Suche nach Auszubildenden, indem sie gezielt nicht nur die Besten ausbilden. Wir ermuntern die Unternehmen in Deutschland, diesen Beispielen zu folgen. 5. Gerade weil es unser Ziel ist, dass alle eine (reguläre) Ausbildung abschließen, wollen wir Ausbildungsbetrieben und deren Auszubildenden, die Probleme haben, vor und während der Ausbildung Fuß zu fassen, begleitende Hilfestellungen geben. Es gibt bereits positive Erfahrungen mit ehrenamtlichen Initiativen wie dem Senior Experten Service. Zudem gibt es regional erfolgreiche Initiativen wie Carpo in Baden-Württemberg. Wir wollen daran anknüpfen und die assistierte Ausbildung zu einem Regelinstrument machen, das aus öffentlichen Mitteln finanziert wird. Die Assistierte Ausbildung ist ein Instrument, das eine Brücke baut zwischen den Anforderungen und Möglichkeiten der Betriebe und den Bedarfen der Jugendlichen. Sie wendet sich an Jugendliche mit Anlaufschwierigkeiten beim Übergang von der Schule in die Ausbildung und an Betriebe, die verlässliche Unterstützung bei der Ausbildung von jungen Menschen mit schlechten Startchancen erhalten. Hier werden Jugendliche nicht in ein Parallelsystem vermittelt. Sie bekommen bei diesem Modell eine reguläre Ausbildung auf dem allgemeinen ersten Arbeitsmarkt mit regulärem Ausbildungsvertrag und einer regulären Ausbildungsvergütung. Assistierte Ausbildung ist somit Hilfe zur Selbsthilfe und damit gelebte Subsidiarität. 6. Wegen der besonderen Leistungsfähigkeit betrieblicher Ausbildung gerade für die schwächeren Jugendlichen, kann außerbetriebliche Ausbildung immer nur eine Notlösung sein. Sie ist in jedem Fall kooperativ, also mit Übergang in einen Betrieb, zu gestalten. Die Kompetenz der Träger der Jugendhilfe, die bisher in den außerbetrieblichen Ausbildungsformen tätig waren, ist für die assistierte Ausbildung konsequent zu nutzen. 7. Das duale Berufsbildungssystem fußt auf zwei Säulen: der betrieblichen und der berufsschulischen Ausbildung. Beide müssen funktionieren, wenn das duale System auch
6 CDA Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft Deutschlands in Zukunft so erfolgreich sein soll. Die Beruflichen Schulen sind immer noch die ungeliebten Kinder der Schulpolitik. Sie müssen endlich inhaltlich, finanziell und personell so gestärkt werden, dass sie ihrer Aufgabe gerecht werden können. Eine flächendeckende Beschäftigung von qualifizierten Fachlehrern soll ebenso sichergestellt werden wie eine angemessene Ausstattung und die Erreichbarkeit der Berufsschulen durch den öffentlichen Nahverkehr. Die so genannte demographische Reserve muss in den Berufsschulen verbleiben. Ein konsequenter Verzicht auf schulische Warteschleifen und der Übergang zu betrieblich fundierten Angeboten für Jugendliche, die nur schwer den Zugang zu Ausbildung und Beruf finden, sowie die Reduzierung überflüssiger Berufsbilder setzt dafür Ressourcen frei. 8. Um die Zahl der jungen Menschen, die ohne berufliche Qualifikation bleiben, weiter zu reduzieren, sind auch Veränderungen in den allgemeinbildenden Schulen erforderlich. Wir brauchen eine Debatte darüber, wie diese Schulen Lernformen entwickeln können, die den Jugendlichen zugutekommen, die leichter durch Handeln und praktische Erfahrung lernen. Die Lernformen der dualen Berufsbildung können hier Vorbild sein. Länder müssen zudem ihrer Verantwortung bei der Sicherung der Finanzierung der Schulsozialarbeit gerecht werden. 9. Auch unter veränderten Rahmenbedingungen wie dem Ausbau der Ganztagsschulen bleibt die Jugendarbeit gerade die Arbeit von Verbänden und freien Trägern wichtig; dazu gehört auch die offene Jugendarbeit. Sie muss auskömmlich finanziert werden. Die Länder sind bei der Finanzierung der Schulsozialarbeit gefordert; die dafür erforderlichen Mittel haben sie erhalten. Die Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepakets muss optimiert werden. Die Maßnahmen des Bildungs- und Teilhabepakets können einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit leisten. 10. Gerade für junge Alleinerziehende kann das Instrument der Teilzeitausbildung ein Weg sein, familiäre Verpflichtungen und berufliche Ausbildung besser miteinander zu vereinbaren und damit zu einem beruflichen Abschluss zu gelangen. Doch nur gut junge Menschen nutzen diese Möglichkeit derzeit. Wir wollen auf dieses Instrument verstärkt aufmerksam machen. 11. Eine solide Ausbildung beider Geschlechter ist eine wichtige Voraussetzung, um dem Ziel von Entgeltgleichheit näher zu kommen. Umso wichtiger ist das Berufswahlverhalten. So wie wir bei jungen Frauen dafür werben, MINT-Fächer zu studieren, wollen wir sie auch vermehrt dafür gewinnen, im Rahmen der dualen Ausbildung technische Berufe zu erlernen. Wir brauchen ein noch stärkeres Engagement von Unternehmen bei der Ansprache junger Frauen für technische Berufe. 12. Für die Menschen zwischen 20 und 30 Jahren ohne Berufsabschluss bedarf es eines Sonderprogramms; Ausbildung, Einkommenssicherung und Familie müssen miteinander
7 CDA Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft Deutschlands verbunden werden können. 13. Der Bedarf an Pflegekräften wird vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung massiv steigen. Für viele junge Menschen steckt darin eine berufliche Chance. Das Schulgeld, das in einigen Bundesländern für die Pflegeausbildung nach wie vor erhoben wird, wirkt abschreckend. Wir treten dafür ein, dass es flächendeckend abgeschafft wird. Zudem fordern wir den Übergang zur generalistischen Ausbildung für die Pflegeberufe. 14. Wir begrüßen die Initiative des Bundesbildungsministeriums und des Handwerks, Studienabbrecher im Rahmen von 15 Leuchtturm-Projekten für eine betriebliche Ausbildung zu gewinnen; das eröffnet den Betroffenen Perspektiven und ist ein Beitrag zur Bekämpfung des Fachkräftemangels. Wir plädieren dafür, bereits erworbene Qualifikationen von Studienabbrechern so weit wie möglich regelhaft anzuerkennen freilich ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren, ein einmal begonnenes Studium auch erfolgreich abzuschließen. 15. Auch bei abgeschlossener Berufsausbildung und guter Qualifikation starten inzwischen fast 50 Prozent der jungen Menschen mit einem befristeten Arbeitsvertrag ins Berufsleben. Viele müssen sich mit Leiharbeit und Werkverträgen zufriedengeben. Diese prekären Beschäftigungsformen belasten vor allem junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, denn ihnen fehlt damit die Planungssicherheit, die sie insbesondere in der Phase der Familiengründung benötigen. Daher wollen wir befristete und ungesicherte Arbeitsverhältnisse zurückdrängen und begrüßen ausdrücklich die Initiativen von Tarifparteien, die unbefristete Übernahme nach der Ausbildung wieder zum Normallfall werden zu lassen. 16. Junge Menschen mit Behinderungen haben das gleiche Recht auf Ausbildung und berufliche Entfaltung wie andere auch. Regelungen im SGB IX, die nicht zuletzt Menschen, die Assistenz benötigen, davon abhalten, eine gute Ausbildung und qualifizierte Erwerbstätigkeit zu suchen und eine Familie zu gründen, sind zu beseitigen. 17. Paten- und Mentoringangebote für junge Menschen, die sich beim Übergang in Ausbildung und Erwerbsarbeit schwer tun, sind eine wichtige Hilfestellung. Hier ist Platz für ehrenamtliches Engagement, für das Anreiz- und Unterstützungsstrukturen aufzubauen sind. 18. Um die sprachliche Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu erleichtern, brauchen wir dringend mehr und bessere Sprachkurse für deren Eltern.
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