: Zukunftsinstitut GmbH Trendstudie
|
|
- Annika Linden
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 : Zukunftsinstitut GmbH Trendstudie Was kommt nach Geiz-ist- Geil? von Thomas Huber + Andreas Steinle
2 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG 2. CHALLENGE 2030 DIE LANGFRISTIGEN KONSUMLINIEN Fokus 1: Die Anbieter Fokus 2: Die Konsumenten These 1: Die Renaissance der Mitte These 2: Von der toten Mitte in uns selbst These 3: Total Cheapness die neuen No-Go-Areas der Wannabe-Welt These 4: Trusted Advisors die neue Konsumkritik der Verbraucherschützer und Shopping-Coaches These 5: Re-Resourcing 3. DIE KONSUMENTENTRENDS BIS 2015 Die Bedürfnisse des 21. Jahrhunderts Was sind Konsumententrends zur Erläuterung der Trendkategorien Die 15 wichtigsten Konsumententrends 1. Easy Access 2. Cool Convenience 3. Deep Support 4. Retro 5. Selfness 6. Neo Nature 7. Downshifting 8. Female Shift 9. High Touch 10. Casual Gaming 11. New Family Values 12. Identity Consumption 13. Mobile Markets 14. High End-Design 15. Creative Consumption 4. WAS FÜR TYPEN! Eine deutsche Konsumenten-Typologie zu Beginn des 21. Jahrhunderts 1. Lässige Konsumskeptiker 2. Aggressiv Discount-Affine 3. Post-Heavy-Consumers Seite HYPER-CONSUMING
3 1 EINLEITUNG Wie alle Phänomene unserer Gegenwart ist auch der Konsum äußerst komplex. Unzählige Faktoren spielen hinein in die Frage, ob wir nun konsummüde sind oder nur zukunftsängstlich und wie sich das konkret an der Kasse auswirkt. Aus diesem Grund wollen wir versuchen, in dieser Studie dem Konsum der kommenden 25 Jahre aus unterschiedlichen Blickwinkeln näher zu rücken. Aus den sichtbaren Erscheinungen der Gegenwart und einer Analyse der erkennbaren Veränderungsprozesse destillieren wir eine Reihe von neuen Grundbedürfnissen des frühen 21. Jahrhunderts. Bedürfnissen, die über die klassischen Grundbedürfnisse der Wissenschaft hinausgehen, aber die neue Währung der grundsätzlich erstrebten Wünsche darstellen, wie wir sie in allen Industriestaaten der ersten Welt und vielen Schwellenländern der zweiten Welt mehr oder weniger ausgeprägt wiederfinden können. Wir wollen Ihnen schildern, welche Konsumtypen und welche typischen Cluster sich in den kommenden Jahren bilden werden, in denen jeweils ein ganzes Bündel an Konsumententrends zusammentrifft. Denn ein besonders auffälliges und problematisches Symptom des modernen Konsumenten ist seine Instabilität. Wir alle sind oszillierende Konsumenten, je nachdem, mit welchem Fuß wir heute aufgestanden sind, wie es uns beruflich und privat aktuell gerade geht oder wie das Wetter ist. Folglich wird enttäuscht werden, wer von dieser Studie ein neues Auszählmaß erwartet, mit dem man die neuen Konsumenten in die alten Systeme der Kennzahlen und Streuverlusttabellen einordnen kann. Und wir wollen zudem einige der großen Leitplanken ziehen, die für die generelle Konsumentwicklung, die ja nichts anderes ist als die Angebotsgestaltung der Zukunft, entscheidend sein werden. 6 HYPER-CONSUMING 2010
4 Die Entwicklung des Konsums bis das klingt weit entfernt. Was können wir über die kommenden 25 Jahre sagen? Ist das nicht eine viel zu lange Zeitspanne? Vor allem dann, wenn es um eine Frage geht wie dem Konsum? Tatsächlich sind unsere Konsumententrends auf deutlich weniger lange Phasen angelegt. In der Zukunfts- und Trendforschung gehen wir bei konkreten Konsumententrends von einem Zeitraum von rund fünf bis zehn Jahren aus. Warum also haben wir uns die kommenden 25 Jahre vorgenommen? Weil wir der Auffassung sind, dass die Frage der Konsumentwicklung über die heute erkennbaren Konsumententrends hinausgeht. Konkret heißt das: Wir schildern Ihnen in dieser Studie zwei unterschiedliche Ebenen der Trendentwicklung: 1. Die derzeitig erkennbaren Konsumententrends. Sie basieren auf Entwicklungen, die schon heute eingesetzt haben und die das Verhalten der Konsumenten in unserem Umfeld sowie im deutschsprachigen Raum in den kommenden Jahren beeinflussen werden. Wir sprechen hierbei von einem Zeitraum bis 2010/ Die langfristigen Entwicklungslinien des Konsums für die kommenden 25 Jahre. Hierzu lassen sich konkrete, also beispielgetriebene Konsumententrends nicht seriös beschreiben die generellen Veränderungsprozesse hingegen schon. Denn sie resultieren aus den übergreifenden Trends: den Megatrends. Im ökonomischen Umfeld, dem Bereich, der vom Konsum im Speziellen betroffen ist, sind Vorhersagen, die mehr als ein Jahr umfassen, schon langfristig. An den theoretischen Möglichkeiten liegt diese Verengung des Blicks nicht, vielmehr an einer ganzen Reihe von sehr konkreten Faktoren. Die reichen von der Individualisierung und der damit verbundenen Zersplitterung der einschätzbaren, weil gruppenspezifischen Verhaltensweisen über die zunehmende Management-Orientierung an den Anforderungen der Finanzwelt, der Arbeitsverdichtung und der entsprechend verringerten Möglichkeit, kreativ, das heißt schöpferisch-denkend tätig zu sein, bis hin zu einer verfehlten Ausbildungsstrategie, die sich nicht an Zusammenhängen orientiert, sondern an Fakten festhält. HYPER-CONSUMING
5 Nichts bleibt, wie es ist Hyper Consuming statt Konsum Was kommt nach dem Geiz? Das ist sicher die am meisten gestellte Frage in allen Vertriebs- und Marketingabteilungen des Jahres 2004 und schon 2003, und schon Wie können wir diese knickerigen Konsumenten dazu bringen, dass sie wieder kaufen wie in den guten Zeiten? So, als ob der Geiz plötzlich vom Himmel gefallen wäre wie eine biblische Plage. Die Top-Frage unter den frequently asked questions war der Auslöser für das Zukunftsinstitut, den Entwicklungen im Konsum nachzugehen und zu beschreiben, welche Motive sich hinter der Kaufzurückhaltung verbergen und wie es weitergehen wird mit dem Konsum. Hyper-Consuming lautet der Titel deshalb, weil wir die Übersichtlichkeit und die Fassbarkeit der Märkte auch in 25 Jahren nicht wiedererlangt haben werden. So viel kann man mit Sicherheit sagen und dazu braucht man auch keine Zukunftsforscher. Die Vielfalt und der Umgang mit ihr, das sind die großen Herausforderungen unserer Gesellschaft für die kommenden Jahre. Der Konsum ist eine Art Weltordnung im Kleinen. Er spiegelt die Haltungen, das Weltbild, die Wünsche und die Ängste der Menschen. Der Konsum ist extrem vielfältig und unübersichtlich, genauso fragmentiert wie unsere gesamte individualistische Welt. Hyper am Konsum der Zukunft sind mehrere Faktoren: 1. Die Überfülle. Globalisierung und weltweiter Handel bringen mehr Warenauswahl als nötig zur Deckung von Grundbedürfnissen in die Regale. 2. Das Über-Know-how der Konsumenten. Sie wissen über die Mechanismen des Konsums und der Wirtschaft bestens Bescheid. In der Konsumentendemokratie stimmen die emanzipierten Verbraucher mit ihrer Kaufentscheidung professionell, das heißt mit voller Kontrolle und umfassendem Know-how über Gedeih oder Verderb von Unternehmen ab. 3. Die Überlastung. Viele Strukturen sind noch aus Zeiten geerbt, in denen Märkte geschützt waren, in denen Unterversorgung und begeisterte Nachfrage herrschten. In Zukunft müssen viel stärker partnerschaftliche Strukturen erarbeitet werden; die alten Herangehensweisen passen für viele Bereiche nicht mehr vom Marketing über den Life-Cycle bis zu Produzent- Konsument-Integration. 4. Das Überkreuzen. Grenzen zwischen den Bereichen verschwimmen, ganz gleich ob durch Cross-Over-Strategien, durch Konvergenz von Produktsegmenten, durch Auflösung von Verhaltensregeln oder durch Hybridisierung von Kulturen. 5. Das Moment der Überreaktion, wie wir es aus den Hyper-Begriffen der Medizin kennen. Nach einer Phase von Konsumbegeisterung erleben wir derzeit eine überzogene Konsumverdrossenheit. 8 HYPER-CONSUMING 2010
6 2030: Wie in Deutschland konsumiert wird Ob man zurückhaltend konsumiert, sich mehr auf die inneren Werte besinnt, ob man konservativ-erhaltend oder ressourcenverachtend konsumiert, ob es die materiellen Anreize sind oder die immateriellen Mehrwerte, die Produkte und Leistungen vermitteln können, all das ist auch eine Frage nach dem Wohin des politischen Gesamtsystems. Die Internationalisierung über die Konsummilieus hat nun auch Deutschland in vollem Ausmaß ergriffen. Quer zu den ehemaligen Ständen, Klassen und Milieus haben sich neue Gruppen gebildet, die sich in ihren Konsumvorlieben grenzüberschreitend ähneln. In allen individualistisch geprägten Gesellschaften hat der Einzelne das Rennen gewonnen. Das Jahrhundert der Massen ist vorbei. Die Zukunft gehört den Anbietern hochindividualisierter Einzelanfertigung, den Herstellern mit der geschicktesten Produktmodularität und vor allem denjenigen, die punktgenaue Services bieten, die diesen Namen auch verdienen. Der Rest ist Fulfillment und als solches vor allem eine logistische Herausforderung. Auf sozialökonomischer Ebene spielt das Moment des Überflusses eine entscheidende Rolle. Dinge, die nicht unmittelbar zum Lebenserhalt dienen, sondern frei gewählt werden, sind das Plus, das man sich mit den frei gebliebenen Mitteln gönnt. Mehr Geschmack, mehr Features, mehr Name, mehr Sinn. Konsum ist somit ein zutiefst kulturelles Phänomen. Wir werden in 25 Jahren immer noch konsumieren. Die Frage ist aber durchaus, in welchem Maße. Denn das hängt eng mit den weltwirtschaftlichen Veränderungen zusammen. Die großen Konsummärkte, klassischerweise definiert an schneller Sortimentverbreiterung und hohen Wachstumsraten, werden nach Asien und Osteuropa wandern. Unsere Konsummärkte sind bereits extrem entwickelt, sie sind stark differenziert und sie sind gesättigte Märkte. Der Ausgangspunkt liegt auf einem anderen Niveau. Aber deswegen wird der Konsum nicht verschwinden, nicht aussterben und auch nicht uninteressant werden, weder für Anbieter noch für Konsumenten. Er wird sich transformieren. Er wird anders auftreten und andere Angebote machen müssen. Das Massenprodukt, das möglichst günstig herzustellen ist, wird auf diesen Märkten nur unter ganz bestimmten Bedingungen eine Chance haben. Wir brauchen eine Konsumevolution, wenn wir die Menschen zurückgewinnen wollen. Wer wissen will, in welche Richtung sich der Konsum verändert, muss nach diesem Plus fragen, nach den Bedürfnissen und Wünschen jenseits des Grundsätzlich-Greifbaren. Wir müssen essen, uns wärmen und suchen nach sozialer Anerkennung. Die Art, wie wir danach suchen, entspricht unserer zivilen und egalitären Wohlstandsgesellschaft: Die Formen sind unendlich vielfältig, individualistisch und immer im Werden. Das macht Zukunftsforschung zu diesem Thema so spannend. HYPER-CONSUMING
7 2 CHALLENGE 2030 DIE LANGFRISTIGEN KONSUMLINIEN Um zu verstehen, welche Entwicklungslinien in die Zukunft unserer Konsumwelt laufen und weshalb es wahrscheinlich ist, dass sie sich im Korridor der Prognose bewegen, ist es sinnvoll, nach den Ursachen zu forschen. Denn bei allen Veränderungen stellt sich die gleiche Frage: Warum setzen sie ein und was lösen sie aus? Unter diesem Blickwinkel wollen wir zunächst die Seite der Produzenten und Dienstleister sowie die der Konsumenten betrachten. Welche Faktoren lassen sich herausschälen, die zu Ursachen von Veränderung werden? Was tun oder lassen die Anbieter, das die Konsumenten dazu bringt, etwas anderes zu wollen? Denn es ist gerade das Gefühl, etwas NICHT zu haben, das den Wandel befeuert. Anhand dieser Analyse lassen sich fünf zentrale Thesen zur Konsumentwicklung ausmachen, die langfristig das Verbraucherverhalten und die Märkte charakterisieren werden. Fokus 1: Die Anbieter An sich ist die Lage durchaus sonderbar. Wer als Unternehmer etwas auf den Markt bringt, dem liegt daran, davon möglichst viel zu verkaufen. So funktioniert das System. Man sollte also meinen, der Markt wäre voll von Dingen, die sich exakt auf die Wünsche der Konsumenten ausrichten und die weggehen wie warme Semmeln. Fragt man aber die Unternehmer, egal welcher Branche, hört man immer das Gleiche. Der Absatz stockt, die Leute kaufen etwas anderes, sie rebellieren, sie nehmen die Produkte nicht mehr an. Die Symbiose scheint gestört. Wie kann das sein in einem Land, in dem es den Menschen so gut geht wie noch nie zuvor? Zwei mögliche Erklärungen bieten sich an: > Den Anbietern gelingt es nicht, die Wünsche der Menschen wirklich zu erkennen. > Die Menschen wollen einfach keine neuen oder weiteren Dinge mehr haben. Beide Thesen haben ihren versteckten Charme. Und wie immer ist die Realität eine Mischung aus beiden. Für vernünftige Aussagen ist es aber sinnvoll, sie getrennt zu 10 HYPER-CONSUMING 2010
8 betrachten. Fangen wir mit der ersten an: Wir leben in einer Phase der tief greifenden Veränderung. Mehrere gesellschaftliche Dimensionen ändern sich zur gleichen Zeit und schaffen eine Verunsicherung, wie sie schon lange nicht mehr zu spüren war. Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft Für die Anbieter heißt das: Die Produktionsbedingungen ändern sich. Der Mehrwert entspringt zunehmend den immateriellen Faktoren des Angebots. Für den klassisch ingenieurmäßigen Ansatz der meisten deutschen Unternehmen ist das eine große Herausforderung. Anders als in den angelsächsischen Ländern zählt bei uns das Konkrete, Greifbare, Zählbare und Messbare immer noch als eigentlich einziges Kriterium. Die Konsummärkte der Zukunft entmaterialisieren sich jedoch. Immer häufiger bezahlen Kunden nicht für einen physischen Gegenstand, sondern für Ideen, Symbole, Vorteile und Aufmerksamkeiten. Softe Faktoren wie Image, auratische Aufladung oder ästhetisches Design sind schwerer greifbar und mit der deutschen Industriekultur nicht immer leicht vereinbar. Deregulierung und Globalisierung Geschützte Claims und abgeschottete Märkte wie in der Vergangenheit gibt es zunehmend weniger. Was nicht offiziell dereguliert wird, wird durch Schwarzarbeit unterwandert oder anderswo billiger kopiert. Grenzüberschreitende Finanzströme drängen die Unternehmen zu vielerlei Optimierungen, von Quartalsbericht-Orientierung über die Absicherung von Währungsrisiken bis hin zu Arbeitsplatzverlagerung. Für die Unternehmen bedeutet das, Abschied zu nehmen von der zentralistischen Denkhaltung, die von einer Stelle das Ganze überblickt. Wer global anbietet oder produziert, dem stellen sich zudem ganz neue Herausforderungen, was das Gleichgewicht zwischen rationeller Produktion und marktspezifisch angepassten Produkten angeht. Denn die Globalisierung der Wirtschaftskreisläufe ist eben NICHT gleichbedeutend mit global gleichen Wünschen der Konsumenten. Im Gegenteil. Ende der Aufbaujahre, Stagnation der Wachstumsraten In Deutschland kommt eine weitere Dimension hinzu. Die Wirtschaftswunderjahre, künstlich verlängert durch die Wiedervereinigung und die dort notwendigen Erneuerungsaufgaben, sind endgültig vorbei. Die Märkte in Deutschland sind durchweg gesättigt. Das Interesse der Menschen verlagert sich entsprechend vom Ausstattungskonsum zum Erhaltungs- und Verfeinerungskonsum. Der funktioniert aber nach anderen Regeln. Der Drang zum klassischen Aufwärtskonsum und der Wunsch nach Verbesserung des sozialen Status sind ins Stocken geraten. Das reine HYPER-CONSUMING
9 Mehr zieht nicht mehr. Zudem wandern die Wachstumsraten aus und mit Ihnen das Interesse vieler Firmenzweige, nicht nur ausländischer. Schon heute werden viele Automobildesigns nicht mehr nach deutsch-europäischen Geschmacksmustern entwickelt. Die Anpassung an die veränderten Bedürfnislagen der Konsumenten ist aber noch nicht erfolgt. Wir erleben einen Übergang von angebotsorientierten Märkten zu kundenzentrierten Märkten. Die Konsummärkte der Zukunft müssen individueller, dienstleistungsorientierter, segmentierter und logistischer sein. Zugleich werden die Kunden aktiver und anspruchsvoller in allen Segmenten, nicht nur im Luxusbereich. Abschied vom Jugendwahn Die Jugend als Tonangeber des gesellschaftlichen Wandels war eine Erfindung der Nachkriegszeit. Subkulturen und Jugendkulturen als Seismographen der Veränderung funktionieren aber aus zwei Gründen immer weniger: Die meisten Grenzen sind eingerissen, die Rebellion der Jugend richtet sich gegen immer weniger konkrete Dinge; sie verliert dadurch an Kraft und Vitalität. Die Bedeutung der Jugend reduziert sich zudem proportional zu ihrem zahlenmäßigen Rückgang. Alle westeuropäischen Gesellschaften altern schnell. Ohne dramatische Einwanderungszahlen ist das so bald auch nicht umkehrbar. Arbeitskräftemangel und steigendes Durchschnittsalter in allen gesellschaftlichen Bereichen werden zu einer deutlichen Alterung auch bei Idealtypen, sanktionierten Verhaltensweisen und den medialen Spiegelungen führen. Eine klare Tendenz hin zu einer Ü30 -Mentalität ist heute selbst in zentralen Jugendkultur- Bereichen wie Nachtleben und Musik erkennbar. Bei so viel Veränderung ist es nicht erstaunlich, dass es schwer fällt, die Wünsche der Kunden stets exakt im Visier zu haben. Die Reaktion der Unternehmen fällt entsprechend hektisch aus. Gerade in Zeiten eines so komplexen Übergangs ist die Verunsicherung auch in den Unternehmen groß. Die Schlussfolgerungen vieler Unternehmen der vergangenen Jahre haben jedoch direkt ins Chaos geführt. Denn der Wandel, den die Menschen in all den geschilderten Bereichen erleben, führt verständlicherweise nicht unbedingt dazu, dass sie für alles permanent neue Produkte wollen, deren Benutzung sie sich aneignen müssen, deren Namen sie sich merken sollen und deren Design sie im Kopf speichern müssen. Dieser Fehler der Anbieterseite ließ sich parademäßig am Umgang mit den technologischen Entwicklungen der digitalen Welt verfolgen. Bei der Umsetzung der Ideen in real benutzbare Produkte wurde der soziotechnische Anpassungsprozess fast durchweg ignoriert. Getrieben von der Gier nach neuen Aktienhöchstständen, verkündeten die Anbieter im Wochentakt die vollkommene Umwälzung aller bisherigen Strukturen. Gestern waren die Telefonzellen gelb, heute sind sie magenta und morgen sind sie weg, weil wir alle nur noch mobil telefonieren. Meine Waschmaschine kann nun funken, mein Staubsauger zwölf Programme verwalten, meine Garage die Marderpopulation überwachen. Gestern brauchte man einen Personal Digital Assistant, heute 12 HYPER-CONSUMING 2010
10 Bluetooth und morgen Blackberry. Weiß der Himmel, was das alles ist. Und warum das eine mit dem anderen nicht reden kann, obwohl alles Digitale doch ideal zusammen passt. Die technologische Gadget-Wut ließ die Konsumenten mit ihren Anpassungsproblemen im Stich. Wer eine der teuren Hotlines anruft, landet entweder im Voic -Nirvana oder bei einem Call-Center-Mitarbeiter, der das Gerät nicht kennt oder davon gerade leider gar keine Ahnung hat. Kunden einer großen Bank mussten sich alle sechs Monate an einen neuen Namen und ein neues Erscheinungsbild gewöhnen. Jahrzehntelang eingeführte Markennamen verschwanden über Nacht, eingemottete tauchten wieder auf. Was im Unternehmen als stringente Umsetzung einer Strategie zur Anpassung an die Herausforderungen der Globalisierung infolge eines Mergers gedeutet wurde, hinterließ beim Kunden einfach nur Fragezeichen. Die Konsumenten sind langsam, wie es ein Branchenkenner formuliert. Das eigentliche Ziel der Produkte und Services, nämlich den Kunden das Leben einfacher zu machen, verkehrte sich in sein Gegenteil. Alle mühsam eingetippten Adressen im Handy über Nacht weg, weil nicht aufs neue übertragbar. Alle eingescannten Fotos weg, weil der Datenträger nicht mehr lesbar ist. Historiker befürchten, trotz der weltweiten Bilderflut aus Millionen digitaler Kameras den Zugriff auf die Alltagsgeschichte zu verlieren: Was vor 20 Jahren gespeichert wurde, ist heute schon kaum mehr lesbar, entweder weil die Datenträger zerfallen oder weil die Geräte fehlen, um sie auszulesen. Ein einfacheres, schöneres Leben versprachen die meisten Produkte einst. Und halten das heute immer seltener in den Augen der Käufer. Natürlich jammern wir auf hohem Niveau. Aber eben das ist die Klippe, die aktuell zu umschiffen ist. Mehr vom Gleichen erzeugt keinen Impuls mehr. Das haben die Konsumenten gelernt. Sie wollen wirkliche Verbesserung, keine vorgetäuschte. Sie wollen ausgereifte Produkte. Sie wollen Zeit, sich an sie zu gewöhnen. Wechselzwang wird als anschwellende Zumutung empfunden. Überkapazität Wer die Ausweisung von Gewerbegebieten, das Wachsen von Shopping-Zentren und die Konzeption von Einkaufspassagen in Europa verfolgt, der hat das Gefühl, lauter ausgetrocknete Konsumenten warteten vor dem Bauzaun, bis endlich das Absperrband weggezogen wird. Und dann kommt der große Tag und keiner kommt. Wir werden um eine weitere Kapazitätsreduzierung nicht herumkommen. Ganz gleich wohin wir blicken ob Handel, Handwerk, Messen oder Dienstleistung, überall sind die Strukturen auf Wachstumsverlängerung gerechnet. Unsere Gesellschaft schrumpft jedoch. Die schnell wachsenden Märkte sind mittlerweile anderswo. Diese Situation verlangt nach anderen Konzepten, als sie in den vergangenen 50 Jahren funktioniert haben. Rückbau, Sanierung, Erhaltung der Hochwertigkeit, der Umgang mit der Fülle: Das alles wird zur Herausforderung der kommenden Jahre. Speichermanagement. HYPER-CONSUMING
11 Der Umgang mit der Fülle heißt auch, die Komplexität zu reduzieren. Viele Markenartikelanbieter beginnen bereits, ihre Markenpalette zu bereinigen. Weniger Produkte, dafür mehr Übersicht. Hintergrund ist die Erfahrung dessen, was Forscher der Universität St. Gallen als Consumer Confusion bezeichnet haben: Wir lieben zwar generell das Gefühl, eine große Auswahl zu haben und in der Fülle zu schwelgen, aber im Fall eines realen Bedarfs führt zu große Fülle oft zum Abbruch der Kaufentscheidung. Wer zehn Minuten darüber grübelt, welcher Apfelsaft für seine innere Balance der richtige sein könnte, der hat am Ende keine Zeit mehr für die Haarwaschmittel. Wenn dann noch eine eindeutige Positionierung fehlt, gibt es kaum einen Grund, warum das Produkt jenseits des reinen Preisarguments funktionieren sollte. Man kann auch davon ausgehen, dass mit einer schrumpfenden Bevölkerung und einer gleichzeitigen Aufwertung des Bestands eine Renaissance der Innenstädte ansteht, wie sie in den urbanen Zentren heute schon sichtbar wird. Aber auch in den kleineren Städten werden die Menschen, im Zuge der Wiederentdeckung der Werte wie Verwurzelung, Heimatverbundenheit und Tradition als Orientierungsfaktor, ihr Umfeld wieder lebenswerter erleben wollen. Was über die vergangenen Jahre verloren gegangen ist, sind innovative Konzepte für kleine Strukturen. Die Category Killer, die an einem oft entlegenen Platz, hundertfünfzigprozentig alles zum Thema anbieten, werden uns natürlich weiter erhalten bleiben, doch Nähe als Qualitätskriterium, räumlich wie emotional, wird in der Kleinstruktur mit neuer Bedeutung aufgeladen. Hierzu gibt es erste Ansätze, oft mit Bürgerbeteiligung in Form einer entsprechenden Gesellschaftsstruktur oder durch intelligente Zusammenfassung in Cross-Over-Konzepten, es bleibt aber noch viel Raum für innovative Konzepte. Rationalisierung auf Kosten der Kunden Nichts führte in den vergangenen Jahren am Preis-Argument vorbei. Und es wäre eine Illusion zu glauben, das würde sich je ändern. Selbstverständlich kauft der Kunde immer auch nach dem Preis. Aber was in den letzten Jahren suggeriert wurde, war weit jenseits eines klassischen Preisvergleichs: Es gibt das Gleiche immer auch für die Hälfte oder noch weniger, lautete die Aussage. Wer mehr zahlt, ist entweder blöd, oder es ist ihm egal, wenn er übers Ohr gehauen wird. Eine Strategie, die auf radikale Weise das Vertrauen der Kunden in die Ehrlichkeit der Anbieter zerstört hat. Heute wird jeder Preis zunächst grundsätzlich als zu hoch wahrgenommen. Produkte dürfen nichts mehr kosten, müssen aber dennoch hervorragend sein. Eine Rechnung, die nur aufgehen kann, wenn man vermuten muss, dieselben Produkte seien ehedem schamlos überteuert angeboten worden HYPER-CONSUMING 2010
12 : Zukunftsinstitut GmbH Studien Fax Antwort +49 (0) 61 74/ Ja, ich bestelle im Paket die Studien HYPER-CONSUMING und FEMALE FORCES zusammen für nur 350, Euro. Weitere Studien aus unserem Haus: Der Megatrend Frauen wird unsere Gesellschaft tiefgreifend verändern. Er transformiert unser gesamtes Leben die Art wie wir leben, arbeiten und wohnen werden. Beim Megatrend Frauen geht es um eine grundlegend andere Art, die Welt zu sehen und zu strukturieren. Kirsten, Brühl, Susanne Westphal 103 Seiten, 2004, ISBN Ja, ich bestelle Exemplar(e) FEMALE FORCES für 190, Euro Ja, ich bestelle Exemplar(e) HYPER-CONSUMING (à 190, Euro) Name Vorname Wie das gesunde Essen die Food-Märkte umkrempelt Trends, Thesen und Analysen. In Kooperation mit der BioFach, präsentieren wir Ihnen das Trenddossier GREEN MARKETS. Erfahren Sie, warum in der Zukunft Genuss und Gesundheit nicht mehr voneinander zu trennen sind. Dr. Eike Wenzel, 42 Seiten, 2005, ISBN Firma Abteilung Strasse Telefon Unterschrift Plz/Ort Fax Alle Preise der Studien verstehen sich inkl. MwSt. zuzüglich Versandkostenanteil Inland 3, Euro, Ausland 5, Euro. Sie haben ein Rückgaberecht von 2 Wochen nach Erhalt der Ware laut BGB 312. Ja, ich bestelle Exemplar(e) GREEN MARKETS für 60, Euro Die Zukunft des privaten Lebens, der so genannten freien Zeit bildet den Kern der Studie. Beobachtet und analysiert werde die Veränderungen sowohl in den Bereichen des privaten häuslichen Lebens als auch die des Third Places den Orten die sich zwischen Arbeitsplatz und Zuhause befinden. Aktuelle Gastronomietrends, Freizeittrends und Tourismustrends. Dr. Eike Wenzel, 129 Seiten,2004, ISBN Ja, ich bestelle Exemplar(e) DIE NEUEN (FREI-) ZEITMÄRKTE für 220, Euro Was kommt nach Geiz-ist- Geil? Das Seminar am 7. November 2005 in Wien MEET THE FUTURE CONSUMER TRENDS 2005 Ja, bitte schicken Sie mir weitere Informationen zum Seminar MEET THE FUTURE per Mail. Die Megatrend-Dokumentation des Zukunftsinstituts bietet Ihnen mehr als nur den schnellen Überblick auf die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Tendenzen und Entwicklungen der unmittelbaren Zukunft. Als Werkzeug der Entscheider ist sie vor allem eine verlässliche Arbeitsgrundlage: ideal geeignet, um Ihre Präsentation eindrucksvoll zu unterstützen (250 PP-Charts auf einer CD-Rom). Zukunftsinstitut GmbH, 2005 Ja, ich bestelle Exemplar(e) MEGATREND-DOKU für 600, Euro von Thomas Huber + Andreas Steinle : Zukunftsinstitut GmbH Robert-Koch-Str. 116 E D Kelkheim +49 (0)6174/9613-0
13 : Zukunftsinstitut GmbH > Multi-Familien 2010 Prognose Deutschland Singles 1 Pers J. Allein lebende Senioren Singles J. Verheiratete Paare 2 Pers. Dienstbotenfamilien Nichteheliche Lebensg. Was kommt nach Geiz-ist- Geil? Minifamilien Alleinerziehende Gleichgeschl. Beziehungen KONSUM HYPER-CONSUMING 2010 Welche neuen Konsumententrends werden das Kaufverhalten zukünftig beeinflussen? Was wird der Konsument von morgen wo und wie kaufen wollen? In der Studie HYPER- CONSUMING 2010 skizzieren Thomas Huber und Andreas Steinle eindrucksvolle Bilder des Zukunfts-Konsumenten. Auf zwei unterschiedlichen Ebenen werden in dieser Studie die Trendentwicklungen dargestellt: 1. Die derzeitig erkennbaren Konsumententrends. Sie basieren auf Entwicklungen, die schon heute eingesetzt haben, und die das Verhalten der Konsumenten in unserem Umfeld und dem deutschsprachigen Raum in den kommenden Jahren beeinflussen werden. Wir sprechen hierbei von einem Zeitraum bis 2010/ Die langfristigen Entwicklungslinien des Konsums für die kommenden 25 Jahre. Hierzu lassen sich konkrete, also beispielgetriebene Konsumententrends nicht seriös beschreiben die generellen Veränderungsprozesse hingegen schon. Denn sie resultieren aus den übergreifenden Trends, den Megatrends. Auf 20Charts werden Hintergrundinformationen Durchschnitts - Konsumententrends Themen 4 Pers. 5 Pers. Wohngemein- schaften Patchworkfamilien Nomadische Unterstützung 3 Pers. Haushalte Downshifting Deep Support Retro 3 und mehr Generationen Neue Großfamilien Gemeinsinn Homing High-Touch New Family Values Individuum Entspannung Selfness Neo-Nature Angstmanagement übersichtlich für Sie aufbereitet. Vom Rendezvous zum Date Auf der Suche nach der Liebe im digitalen Zeitalter Zeitungsinserate Single-Treffs Partnervermittlung Dating Shows Single-Reisen itv-dating Cell-Phone-Dating Speed-Dating/ PSN&FOAF Online-Dating/ SMS Flirt-Chats Online-Partnervermittlung Acht Typologien beschreiben welche Bedürfnisse die Konsumenten in der Zukunft haben und was und wie sie kaufen werden. Von der Leisure- Luxury-Class, über den Social Shopper bis hin zum Retro-Spießer, narrative Beschreibungen machen diese Typen für Sie lebendig und durch zahlreiche Praxisbeispiele auch handhabbar. Lesen Sie die 15 wichtigsten Konsumententrends 1. Easy Access: Stand-by-Modus der Existenz 2. Cool Convenience: Upgrading der Bequemlichkeit 3. Deep Support: Die neue Service-Kultur 4. Retro: Zukunft braucht Herkunft 5. Selfness: Sehnsucht nach Effektivität 6. Neo Nature: Das Paradies vor der Haustür 7. Downshifting: Einfacher, aber besser 8. Female Shift: Die Feminisierung des Konsums 9. High Touch: Konsum für die Seele 10. Casual Gaming: Spielend durchs Leben 11. New Family Values: Renaissance der Familie 12. Identity Consumption: Fixpunkte fürs Leben 13. Mobile Markets: Fortschritt des Fortkommens 14. High End-Design: Die ultimative Form Zukunftsinstitut GmbH Thomas Huber, Andreas Steinle, Rico Wyder 148 Seiten, 190, Euro ISBN Creative Consumption: Spielraum für Knowledge-Worker Thomas Huber Andreas Steinle
HyperkonsumbeiTechnikprodukten. Wo kommen wir her, wo wollen wir hin und wo kaufen wir unterwegs ein?
Wo kommen wir her, wo wollen wir hin und wo kaufen wir unterwegs ein? Ablauf 1. Trendforschung 2. Hyperkonsumstudie des Zukunftsinstituts 3. Aufteilung in 6 Trends 4. Umsetzug 1. Trendforschung Was versteht
Mehr: Zukunftsinstitut GmbH Studie TOURISMUS 2020 Die neuen Sehnsuchtsmärkte Die klaren Bedürfnisse können von der Konsumgüterindustrie mit großer Zielsicherheit befriedigt werden. Sehnsüchte lassen sich nicht
Mehr"Die Bedürfnisse des Gastes und die Auswirkungen auf die Tourismuswirtschaft."
Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus "Die Bedürfnisse des Gastes und die Auswirkungen auf die Tourismuswirtschaft." Chur, 8. Dezember 2009 Eugen Arpagaus, Amtsleiter 1
MehrDigitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek
Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek 14.11.2017 Agenda Was ist Digitalisierung? Welche Auswirkung hat Digitalisierung? Wie stelle ich mich der Digitalisierung?
Mehr6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG
6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde
MehrDie Abhängigen von morgen
Georges T. Roos, Zukunftsforscher ROOS Büro für Kulturelle Innovation Die Abhängigen von morgen Die Ansprüche der Generation, welche das Wirtschaftswunder geschaffen hat CURAVIVA Fachtagung Abhängigkeit
Mehr"Die Bedürfnisse des Gastes und die
Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus "Die Bedürfnisse des Gastes und die Auswirkungen auf die Tourismuswirtschaft." Chur, 8. Dezember 2009 Eugen Arpagaus, Amtsleiter Tourismus
Mehrkelut.at Werbeagentur Web- und App-Entwicklung
kelut.at Werbeagentur Web- und App-Entwicklung Unsere Mission MB Art & Tourism Agency ist Ihre Full-Service-Online Agentur für Webdesign, App-Entwicklung, Online-Marketing und Suchmaschinenoptimierung.
MehrWoran scheitern Veränderung Prozesse?
So verändern Sie Ihre Firma erfolgreich! Woran scheitern Veränderung Prozesse? Der Begriff Change Management steht für Veränderungen für den Betrieb und die Mitarbeiter. So meistern Arbeitgeber erfolgreich
MehrMegatrends - Overview
Megatrends - Overview 12 Megatrends, die uns aus Sicht der konzeptwerkstatt von 2010 2020 prägen werden Wengistrasse 7 8004 Zürich T +41 44 585 39 20 info@konzeptwerkstatt.ch www.konzeptwerkstatt.ch Viele
MehrAufgabenstellung: Entwerfe einen konsumenten-zentrier ten Fusion Store in urbaner Lage.
ADA ANO ETAIL DESIGN AWAD 2017. CONSUMES CHANGE THE WOLD Aufgabenstellung: Entwerfe einen konsumenten-zentrier ten Fusion Store in urbaner Lage. Definition Fusion Store : Ein Fusion Store ist ein Laden,
MehrKundenzentrierung: Erfolgsrezept im Zeitalter des Kunden?
Kundenzentrierung: Erfolgsrezept im Zeitalter des Kunden? Keyfacts über Kundenzentrierung - Das Zeitalter des Kunden ist angebrochen - Wertschöpfungskette muss umfassend auf Kunden ausgerichtet werden
MehrMegatrends in der Gesellschaft und deren Auswirkungen auf die Versicherungswirtschaft
Megatrends in der Gesellschaft und deren Auswirkungen auf die Versicherungswirtschaft Jahreskongress 2014 19./20. November 2014 in Köln Peter Weiler, R+V Versicherung Für Menschen, die ihn brauchen, ist
MehrAlpenflüsse Gestern. Heute. Morgen. Neue Perspektive im Tourismus?
Alpenflüsse Gestern. Heute. Morgen. Neue Perspektive im Tourismus? Dr. Martin Spantig Geschäftsführer BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Auswertungen der Reiseanalyse Natururlaub 1 Voraussetzungen und Wünsche
MehrDAIMOND GLOBAL GROUP ASSOCIATION
DAIMOND GLOBAL GROUP ASSOCIATION Herzlich Willkommen!! Die ZUKUNFT hat begonnen!! Sind Sie bereit für f r eine Möglichkeit M die alles was Sie bis JETZT erlebt haben in Frage stellt??? Durch Dank werden
MehrTriadische Karriereberatung
Triadische Karriereberatung Prof. Dr. phil. habil. Kornelia Rappe-Giesecke Vortrag im Seminar Human Ressource Management Fakultät IV der FH Hannover 6.5.2010 1 Berufsbiographien in der Phase des gesellschaftlichen
MehrDer Weg ins Web zahlt sich auch für Kliniken aus
Der Weg ins Web zahlt sich auch für Kliniken aus oder: Digitalisierung als Chance verstehen und nutzen Jan Alexander Bartels Director Partnerships & Key Accounts Shore GmbH Shore GmbH das sind wir Mit
MehrNeue Herausforderungen durch die vierte industrielle Revolution
Smart Services Management von Veränderungen Die Unternehmen leben heute in einer dynamischen und komplexen Welt. Das Leistungsangebot an Produkten und Produktvarianten wird immer komplexer und die Dynamik
MehrGesellschaft im Wandel Implikationen für die Altersvorsorge
Gesellschaft im Wandel Implikationen für die Altersvorsorge Prof. Dr. Ursula Münch Akademie für Politische Bildung/ Universität der Bundeswehr München Gliederung 1. Zwei Dimensionen des gesellschaftlichen
MehrSTUDIE: DIE GENERATION Z VERSTEHEN. 6. Handelstag NRW IHK Mönchengladbach,
STUDIE: DIE GENERATION Z VERSTEHEN 6. Handelstag NRW IHK Mönchengladbach, 22.09.2017 VERMESSUNG DER GENERATION Z GEN Z MILLENNIALS GEN X BABY BOOMERS SILENT GENERATION 16 bis 22 Jahre 23 bis 34 Jahre 35
MehrSocial Media? Smart Media!
Social Media? Smart Media! Was Kleinstunternehmer und KMUs im Digitalen schon jetzt tun müssen und was sie morgen erwartet. Michael Geffken / 29. Februar 2016 Heute + SEO muss sein, aber Ohne Facebook
MehrVereinbarkeit 2020: ein Thema auch für Männer
Vereinbarkeit 2020: ein Thema auch für Männer Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Kassel, den 27. April 2017 1. Megatrends in der Arbeitswelt
MehrDigitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik
Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de München, den 10. Juni 2016 Mega-Trends
MehrDIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START.
DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. DIGITAL SUCCESS RIGHT FROM THE START. STRATEGIE KONZEPTION SYSTEM UX & REALISIERUNG BETRIEB SCHULUNGEN ONLINE AUSWAHL DESIGN MARKETING NACHHALTIG ERFOLGREICH IM DIGITAL
MehrNie wieder Angst vor Veränderung Wie Sie sich auf Veränderungen einstellen können
Inga Fisher Nie wieder Angst vor Veränderung Wie Sie sich auf Veränderungen einstellen können C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Veränderungen als Chance ansehen und Ihre Angst vor Unbekanntem
MehrSenatsempfang 100 Jahre EDEKABANK AG Hamburg, 10. November 2014
Senatsempfang 100 Jahre EDEKABANK AG Hamburg, 10. November 2014 Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Manegold, sehr geehrter Herr Wandtke, sehr geehrter Herr
MehrRoberts. Merksätze. für Markenpfleger
Roberts Merksätze für Markenpfleger Über 25 Jahre Erfahrungen als Berater und Begleiter von Markenbildungs- und Corporate-Identity-Prozessen für große und kleine, komplexe und konzentrierte Unternehmen
Mehr13 Thesen zur Digitalen Transformation der Verwaltung
13 Thesen zur Digitalen Transformation der Verwaltung Fachkreis Full-Service-Digitalagenturen im BVDW Mai 2017 These 1 Digitales Schwellenland Deutschland hinkt im Bereich der Digitalen Transformation
MehrGenerationen und Personalarbeit
Generationen und Personalarbeit Fachtagung der Satya Gruppe am 30. Juni 2106 Nicole Alexy email@nicolealexy.de Agenda 3 Thesen 1. Generationen sind nicht homogen. 2. Veränderte Lebenswelten beeinflussen,
MehrJÄGERMEISTER MARKETING KODEX
JÄGERMEISTER MARKETING KODEX JÄGERMEISTER AB 18! FÜR VERANTWORTUNGSVOLLEN GENUSS. PRÄAMBEL Sie sind Kultur- und Genussgüter jahrtausendealter Tradition: Spirituosen. Sie werden von Millionen von Erwachsenen
MehrFördert oder beeinträchtigt die Globalisierung die Entwicklungschancen der Entwicklungsländer?
Politik Christian Blume Fördert oder beeinträchtigt die Globalisierung die Entwicklungschancen der Entwicklungsländer? Essay Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S.03 2. Definition der Begriffe Globalisierung
MehrFrauen und Politik Was machen sie besser als die Männer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer / market Institut
Chart 1 Frauen und Politik Was machen sie besser als die Männer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer / market Institut Chart 2 Politik ist das Management der gesellschaftlichen Veränderung und des Staates Chart
MehrEike Wenzel IAnja Kirig I Christian Rauch. Greenomics. Wie der grüne Lifestyle Märkte und Konsumenten verändert REDLINE WIRTSCHAFT
Eike Wenzel IAnja Kirig I Christian Rauch Greenomics Wie der grüne Lifestyle Märkte und Konsumenten verändert REDLINE WIRTSCHAFT Vorwort Einleitung: Neo-Ökologie, LOHAS und die Zeitenwende einer neuen
MehrWhitePaper. Handelsmarken im Lebensmittelbereich. Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen. Dezember 2017
WhitePaper Handelsmarken im Lebensmittelbereich Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen Dezember 2017 Autor: Heidi Neubert Shopper Research Experte Ipsos Marketing Research HANDELSMARKEN
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität
Lebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de
MehrGrundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14
Lebensphasen im Wandel 1 Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 biosozialer Lebenszyklus, familiärer Lebenszyklus, beruflicher Lebenszyklus, betrieblicher Lebenszyklus. Steigende Lebenserwartung
MehrMaria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen
Maria auf der Spur Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Namen höre, dann gehen mir die unterschiedlichsten Vorstellungen durch den Kopf. Mein Bild von ihr setzt sich zusammen aus dem, was ich in
MehrDen Change im eigenen Unternehmen managen. Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse 142
Den Change im eigenen Unternehmen managen Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse 142 70599 Stuttgart QM/H Tel.: +49 711 8827401 Fax: +49 711 8827402 info@b-p.academy www.b-p.academy Begleiten
Mehr(Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden
Verein Aargauer Netzwerk Alter Aarau, 20.10.2016 (Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Ach, die Babyboomer! Verein Aargauer Netzwerk Alter 2 Übersicht Der demographische
MehrInhalt. Zur Studie 13
Zur Studie 13 1 Mega-Trend 1: Zunehmende Dynamik der Internationalisierung - Spannungsfeld zwischen globalen Playern und lokalen Heroes 16 1.1 Dynamik der Internationalisierung 19 1.2 Die globale Handelslandschaft
MehrACTA Veränderung des Kommunikationsund Sozialverhaltens in der digitalen Welt. Professor Dr. Renate Köcher
Veränderung des Kommunikationsund Sozialverhaltens in der digitalen Welt Professor Dr. Renate Köcher Präsentation am 16. Oktober 2007 in München Institut für Demoskopie Allensbach Eine zweite faszinierende
MehrSpielwaren-Hersteller: P licht und Kür zum Weihnachtsgeschäft
Spielwaren-Hersteller: P licht und Kür zum Weihnachtsgeschäft Keyfacts über Spielwaren - Das Interesse an Hightechspielzeug wächst rasant. - Frauen sind gegenüber technologischem Spielzeug skeptischer.
MehrMANIFEST FÜR NACHHALTIG ERFOLGREICHE MARKENFÜHRUNG
MANIFEST FÜR NACHHALTIG ERFOLGREICHE MARKENFÜHRUNG Die rasanten Veränderungen in der Medienlandschaft und im Nutzerverhalten stellen die Kommunikationsbranche vor große Herausforderungen. Durch die wachsende
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Stuttgart, den 07. Dezember
MehrDAS WESENTLICHE IST NICHT KÄUFLICH
DAS WESENTLICHE IST NICHT KÄUFLICH Vieles können wir mit Geld bekommen, das Wesentliche nicht. Alle wirklich wichtigen Dinge im Leben sind nicht käuflich: Verständnis, Zuneigung, Verbundenheit, Tiefe,
MehrCheckliste für die ERP-Auswahl in der Konsumgüterindustrie
Checkliste für die ERP-Auswahl in der Konsumgüterindustrie Einleitung Digitalisierung - auch Sie als Konsumgüterhersteller oder -großhändler kommen an dieser Transformation nicht mehr vorbei. Und die Veränderungen
MehrImpulsvortrag: Kernaspekte internationaler Geschäftstätigkeiten. Prof. Dr. Martina Peuser
Impulsvortrag: Kernaspekte internationaler Geschäftstätigkeiten Prof. Dr. Martina Peuser 2 Überblick 1. Step by Step: Internationalisierung mit strategischem Fahrplan 2. Globalisierung - Internationalisierung
MehrZwischen Entleerung und Verdichtung. Folgen des demographischen Wandels in Städten und Regionen
Zwischen Entleerung und Verdichtung. Folgen des demographischen Wandels in Städten und Regionen Rückbau Umbau Neubau? Siedlungsentwicklungspolitik vor demografischen Herausforderungen Dr. Hansjörg Bucher,
MehrMein Zielebuch gestaltet von Wolfgang T. Kehl
gestaltet von Wolfgang T. Kehl persönliches Exemplar von Wer ein Ziel hat, dem kommt vieles entgegen. Johann Wolfgang von Goethe Setze ich mir Ziele, die über die üblichen Ziele (Urlaub, Hausbau, neuer
MehrNie wieder Angst vor Veränderung
Inga Fisher Nie wieder Angst vor Veränderung Wie Sie sich auf Veränderungen einstellen können C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie sich darauf programmieren können, zukünftig Veränderungen als
MehrQuelle: Bundesweite dimap-erhebung, Erhebungszeitraum 14. bis Angaben in Prozent. Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht/ Keine Angaben.
1 Daten Ware und Währung Tagungszentrum der Bundespressekonferenz Berlin, 17.11.2014 Matthias Kammer, Direktor DIVSI Reinhard Schlinkert, Geschäftsführer dimap 2 Gliederung Online-Nutzung Online-Konsum
MehrInvestors Perspective: Ohne Reputation keine Outperformance Ergebnisse der DAA-Trendstudie zur Kapitalmarktkommunikation (2015/2016)
Investors Perspective: Ohne Reputation keine Outperformance Ergebnisse der DAA-Trendstudie zur Kapitalmarktkommunikation (2015/2016) Düsseldorf, 21. Juni 2016 Trendstudie: Methodik & Umsetzung Teilnehmer:
MehrWhitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz
Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Agilität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Änderungen in seinem Umfeld zu reagieren und diese zum eigenen Vorteil zu nutzen. Inhaltsverzeichnis
MehrWERNER Marketing & Werbung weil Erfolg kein Zufall ist
Die einen suchen, die anderen finden, Erfolgreiche werden gefunden. Lassen Sie sich finden! Vortrag Kunden gewinnen und binden Messe für Unternehmer und Existenzgründer 29. Januar 2010, Hanau Seite 1 von
MehrFragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,
Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus
MehrDas Ich der Zukunft. IZT LunchTalk, Berlin 25. August 2014 Prof. Dr. Michael Opielka. Zum Forschungsprogramm des IZT
Das Ich der Zukunft Zum Forschungsprogramm des IZT IZT LunchTalk, Berlin 25. August 2014 Prof. Dr. Michael Opielka 25.08.2014 1 Unser Ich: Aufklärung Narzissmus oder Transhumanismus? 25.08.2014 2 Beispiel
MehrMaximilian Riepl Consulting.
Maximilian Riepl Consulting Jung. Anpackend. Innovativ. Anders www.maximilian-riepl.de "Ich bin jung, naiv und habe keine 30 Jahre Berufserfahrung. Aber meine Biografie und berufliche Tätigkeiten in den
MehrWir haben die Dienste aus Theorie wird Praxis
BREKO BREITBANDMESSE Speed Dating Wir haben die Dienste aus Theorie wird Praxis Dr. Ernst-Olav Ruhle Frankfurt, 10.4.2014 2014 SBR-net Consulting AG Der notwendige Wandel zum Service Provider 2.0 Der Einstieg
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf
MehrHERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
HERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Herausforderung 2030 Der VDI, mit über 140.000 Mitgliedern der größte technischwissenschaftliche
MehrIHK Frankfurt Wohin entwickelt sich das Wohnen?
IHK Frankfurt 4. 11. 2008 Wohin entwickelt sich das Wohnen? Das Immobilienjahr 2008 Klimawandel-Energieeffizienz, demographischer Wandel, lifecylecosts, green buildings, Echte Nachhaltigkeit, it Amen!!!
MehrDas erste Mal Erkenntnistheorie
Das erste Mal... Das erste Mal...... Erkenntnistheorie Systemische Therapie hat nicht nur theoretische Grundlagen, sie hat sich in der letzten Dekade auch in verschiedene Richtungen und Ansätze aufgesplittert
MehrWARUM MARKETING ZU ACHTSAMKEITS-MANAGEMENT WIRD FRANK VOGEL
WARUM MARKETING ZU ACHTSAMKEITS-MANAGEMENT WIRD FRANK VOGEL 2 Annahme 1: DIE ZUKUNFT ENTWICKELT SICH NICHT LINEAR 3 TRENDS UND GEGENTRENDS VS. 68% DER PERSONEN MIT HOHEN ANSPRÜCHEN AN GESUNDE, AUSGEWOGENE
MehrZukunftsmärkte erkennen und erobern. Neue Dienstleistungen entwickeln und vermarkten.
Zukunftsmärkte erkennen und erobern. Neue Dienstleistungen entwickeln und vermarkten. 6. Dialog-Werkstatt im Rahmen der Dienstleistungsoffensive des Landes Niedersachsen Hannover, den 24.6.2010 Innovativ
MehrLeben verändern mit digitalen Bankdienstleistungen
Leben verändern mit digitalen Bankdienstleistungen INDIVIDUALITÄT IST MIR WICHTIG Kunden legen Wert auf smarte Technologien. Wearables wie Fitbit oder die Apple Watch bieten persönliche Erlebnisse in einer
MehrOFFLINE MEETS ONLINE! DER VORTRAG WARUM EINE RICHTIGE DIGITALE STRATEGIE FÜR IHR UNTERNEHMEN ÜBERLEBENSWICHTIG IST!
OFFLINE MEETS ONLINE! DER VORTRAG WARUM EINE RICHTIGE DIGITALE STRATEGIE FÜR IHR UNTERNEHMEN ÜBERLEBENSWICHTIG IST! Der 90 min. VORTRAG zur digitalen Revolution bei Ihnen vor Ort. Sehr geehrte Damen und
MehrAbstiegsängste in der Arbeitswelt von heute. Prof. Dr. Bettina Kohlrausch 2. März 2018
Abstiegsängste in der Arbeitswelt von heute Prof. Dr. Bettina Kohlrausch 2. März 2018 Erklärungen für das Abschneiden der AfD Die Zunahme rechtspopulistischer Einstellungen wird häufig als Reaktion auf
MehrInkasso mit Branchenkompetenz. Fitnessbranche. coeo. Inkasso
mit Branchenkompetenz Fitnessbranche Herausforderung Fitnessbranche modernes für eine dynamische Branche Die Fitnesswirtschaft befindet sich in einer Konsolidierungsphase. Der bisher recht fragmentierte
MehrFragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,
Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus
MehrDas nächste Bio Die Zukunft des guten Konsums
Das nächste Bio Die Zukunft des guten Konsums von Bettina Höchli, Mirjam Hauser, David Bosshart Impressum Autoren Bettina Höchli, Mirjam Hauser, David Bosshart GDI Research Board Karin Frick, Alain Egli,
Mehrdurch das Wachstum einer oder mehrerer Metropolen bestimmt worden. Vielmehr scheint das Wachstum im Rheintal ohne eine signifikante Hierarchie oder
001 Das Rheintal Das Rheintal ist eine trinationale Agglomeration in einem der wichtigsten Transiträume zwischen Mittel- und Südeuropa. Im Rheintal treffen die Kantone Graubünden und St. Gallen (CH), das
MehrUMSATZSTEIGERUNG MIT PRODUKTINFORMATIONEN RETAILSTUDIE 2016/2017
UMSATZSTEIGERUNG MIT PRODUKTINFORMATIONEN RETAILSTUDIE 2016/2017 Unsere Studie Während unserer langjährigen Projektarbeit sind wir immer wieder auf die positive Wirkung von Produktinformationen auf Umsatz
MehrHerausforderungen des Alterns und des Alters
Herausforderungen des Alterns und des Alters Impuls zur Fachtagung Gemeinsam sind wir stärker im Rahmen des Europäischen Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen PD Dr. Andreas
MehrÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.
ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung
MehrDer große Leseverstehens-Test
Grundkurs Deutsch Folge 7 Der große Leseverstehens-Test Seite 1 Tiefgreifender Wandel im Verbraucherverhalten Die kürzlich von ACNielsen veröffentlichte Studie Shopper Trends zeigt einen tiefgreifenden
MehrMegatrend Individualisierung. Unternehmerforum #Chefsache Digitalisierung 20. März 2017, Ortmeier Medien GmbH, Saerbeck
Megatrend Individualisierung Unternehmerforum #Chefsache Digitalisierung 20. März 2017, Ortmeier Medien GmbH, Saerbeck 1 Agenda Innovationstreiber Individualisierung Individualisierung Megatrend im Münsterland
MehrStudie: Die Zukunft des geistigen Eigentums
Dennemeyer IP Consulting Studie: Die Zukunft des geistigen Eigentums Das Ende des Plagiats Dr. Sevim Süzeroğlu-Melchiors Global Head of Consulting Dennemeyer Consulting GmbH consulting@dennemeyer.com World
MehrDAS MANI FEST. Wer wir sind, was zu tun ist und wie.
DAS MANI FEST Wer wir sind, was zu tun ist und wie. 1. Der Mensch wird frei und zur Selbstständigkeit geboren, voll schöpferischer Kraft. 2. Deshalb glauben wir daran, dass jeder Mensch sein Leben am besten
MehrDiversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0
Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0 Betriebsärztetag 25./26.3.2017 Vielfalt verhilft zum Erfolg Und wenn wir Menschen integrieren, deren Gehirn anders vernetzt ist, kommen auch andere
MehrI. Begrüßung: Kontext der Initiative Anrede
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 21.11.2011, 10:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Veranstaltung zur Initiative
MehrErsetzt gute Werbung gutes Design? Gestaltung und Marketing
Ersetzt gute Werbung gutes Design? Gestaltung und Marketing von Victoria Lemke Geschichte und Theorie der Gestaltung II Die Gestaltung muss sich in der heutigen Zeit mit mehreren Hindernissen und Problemen
MehrWissenschaft und Spiritualität
Wissenschaft und Spiritualität Andreas Neyer andreas.neyer@tu-dortmund.de Übersicht 1. Grundsätzliches zum Verhältnis von Wissenschaft und Spiritualität 2. Die Quantenphysik als Brücke zwischen der Welt
MehrGLÜCKS TAGE. 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business
GLÜCKS TAGE 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business ICH BIN ES MIR WERT! Kleine Auszeiten steigern Ihr Wohlbefinden! Hand auf das Herz, jeder von uns kennt das: Der
MehrVorstellung der Studie
Vorstellung der Studie Auch Männer haben ein Vereinbarkeitsproblem Ansätze zur Unterstützung familienorientierter Männer auf betrieblicher Ebene Institut für anwendungsorientierte Innovationsund Zukunftsforschung
MehrUnterrichtseinheit zum Thema illegale Beschäftigung und Fremdenfeindlichkeit im Baugewerbe
Unterrichtseinheit zum Thema illegale Beschäftigung und Fremdenfeindlichkeit im Baugewerbe 2 Warum dieser Ordner? - 45 % aller Schwarzarbeit findet in der Baubranche statt - Transnationalisierung und EU-Osterweiterung
MehrGDI-Studie Nr EuropEan Food TrEnds report PERSPEkTIvEN FüR INDUSTRIE, handel UND GASTRONOmIE David Bosshart, mirjam hauser
GDI-Studie Nr. 29 2008 EuropEan Food TrEnds report PERSPEkTIvEN FüR INDUSTRIE, handel UND GASTRONOmIE David Bosshart, mirjam hauser Impressum: GDI Studie Nr. 29 European Food Trends Report - Perspektiven
MehrOn Demand Economy und die Konsequenzen
On Demand Economy und die Konsequenzen Isabella Mader, MSc Excellence Institute - Research & Solutions On-Demand Economy Perfekte Produkte und Services zum Wohle von Konsumenten, Unternehmen, Arbeitnehmer*innen
MehrSorgenlos und grübelfrei
Korn Rudolf Sorgenlos und grübelfrei Wie der Ausstieg aus der Grübelfalle gelingt Online-Material an den Überfall aus. Für die betroffene Person ist das sehr unangenehm, aus der Sicht unseres Gehirns jedoch
MehrBrautkleid: Drum prüfe, wer sich ewig bindet
Brautkleid: Drum prüfe, wer sich ewig bindet Die Hochzeit steht bald an? Es fehlt nur noch ein schönes Brautkleid. Vermeintliche Schnäppchen aus dem Internet entpuppen sich oft als Fehlkauf und auch beim
MehrEinkauf der Zukunft, Teil IV: Kreative Neuer indung
Einkauf der Zukunft, Teil IV: Kreative Neuer indung Keyfacts - Die Einkaufsabteilungen entwickeln sich zu Kreativagenturen - Zwischen den Unternehmen herrscht ein starker Konkurrenzkampf um die besten
MehrGünter Heede. Matrix. Inform. Quantenheilung auf einen Blick einfach und effektiv
Günter Heede Matrix Inform Quantenheilung auf einen Blick einfach und effektiv Inhalt Was ist Matrix Inform?... 5 Heilung durch Quantenenergie... 6 Lichtvolle Schwingungen... 8 Matrix Inform im Alltag...
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Fritz Unger Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre November 2015 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION IM FERNSTUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG Modul 1 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen 1.1
MehrZukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030
Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de 1. Megatrends S2 S3 Demografische Entwicklung
MehrWege zum aufgeklärten Konsumenten
Wege zum aufgeklärten Konsumenten Termin: 25.01.2018, 19:00 bis 20:30 Uhr Jugendliche sind bereit, den Großteil ihres Taschengeldes für Markenartikel auszugeben. Für wirklich notwendige Dinge ist dann
MehrB2B-E-Commerce: Immer mehr Unternehmen setzen auf den Online-Vertrieb
Pressemitteilung B2B-E-Commerce: Immer mehr Unternehmen setzen auf den Online-Vertrieb Regensburg, 20. Juni 2017. Aktuelle Studienergebnisse zeigen den Status-quo und Entwicklungstendenzen im deutschen
MehrB2B-Marktplätze 2016 Worauf es wirklich ankommt
B2B-Marktplätze 2016 Worauf es wirklich ankommt Dr. Jens Rothenstein ECC Köln c/o IFH Köln Köln, 6. März 2016 IFH Köln Wer wir sind. Märkte. Kunden. Strategien. Als Brancheninsider liefert das IFH Köln
MehrAusstellungsbereich für die Weinindustrie
SIMEI@drinktec Ausstellungsbereich für die Weinindustrie Sie haben Fragen zur Kooperation SIMEI@drinktec? Dann wenden Sie sich gerne an mich: Lisa Massaro Projektreferentin SIMEI@drinktec Tel. +49 89 949-20807
Mehr- Sicher und einfach -
bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Die neue - Finanzdienstleistungsstudie: Geldanlagetrends 2009 - Sicher und einfach - Autor: Dr. Jörg Sieweck Das Anlegerverhalten steht vor nachhaltigen Veränderungen
MehrG.R. Factoring. Sorglos wachsen
G.R. Factoring Sorglos wachsen Was Factoring ist und wie Sie davon profitieren. Factoring ist ein modernes und intelligentes Instrument zur Wachstumsfinanzierung. Unser Angebot eines Full Service Factorings
Mehr