"Die Bedürfnisse des Gastes und die
|
|
- Birgit Schulze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus "Die Bedürfnisse des Gastes und die Auswirkungen auf die Tourismuswirtschaft." Chur, 8. Dezember 2009 Eugen Arpagaus, Amtsleiter Tourismus Trend Forum
2 Ausgangslage und Grundlagen Tourismus Trend Forum
3 Bündner Tourismusreform Der Tourismus verliert Marktanteile in Graubünden, obwohl der Tourismus international die am stärksten wachsende Branche ist. Gäste orientieren sich an ihren Bedürfnissen und nicht an historisch gewachsenen Tourismusstrukturen. Touristische Leistungsträger müssen sich mit den Besten messen. Die Orientierung am Mittelmass bringt keinen Erfolg. Im Tourismus werden zu viele Ziele gesetzt, deren konsequente Umsetzung nur teilweise erfolgt. Strukturreform zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, die Gewinnung von neuen Gästen und Erhaltung von Arbeitsplätzen ist unerlässlich. Tourismus Trend Forum
4 Gewinnen und Halten von Gästen Je vertrauter der Gast mit Graubünden und dessen Destinationen ist, umso eher sind Angebote auf Impulskäufe (transaktionsorientiert) oder die Schaffung von Anreizen zum Wiederkommen (beziehungsorientiert) auszurichten. Je unvertrauter der Gast mit Graubünden und dessen Destinationen ist, umso eher sind Angebote zu schaffen, welche den Gast auf Basis einer Pauschale an die Region heranführen (Angebote zum Kennen lernen der Region und deren Eigenheiten). Vor Ort sind darüber hinaus gezielt Möglichkeiten zur Zusatzkonsumation (Shopping, etc.) zu schaffen. Tourismus Trend Forum Quelle: IDT St. Gallen Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus, 2006
5 Strategien zur Gewinnung neuer Gäste Neue Gäste Tagesgäste Auf haltsgäste Schweiz Auf haltsgäste Auf haltsgäste Auf haltsgäste Europ. Neue Interkonti- Stammmarkt europ. Märkte Märkte 1. Marktdurchdringung 1. Marktdurchdringung (bestehende (bestehende Produkte) Produkte) 2. Produktentwicklung 2. Produktentwicklung für Communities 1. Marktdurchdringung (bestehende Produkte) 2. Produktentwicklung für Communities 1. Marktentwicklung (z. B. Osteuropa, Südeuropa; p; bestehende Produkte) 2. Markt entsprechende Produktadaption 1. Marktentwicklung (Wiederkehrende Asiaten; bestehende Produkte) 2. Markt entsprechende Produktadaption 3. Produktentwicklung für Communities 3. Produktentwicklung für Communities Tourismus Trend Forum Quelle: IDT St. Gallen Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus, 2006
6 Die Bedürfnisse des Gastes genau kennen Im Tourismus wird mehrheitlich wenig Marktforschung, insbesondere im Vergleich zu den eingesetzten Marketingmitteln (und im Vergleich zur Konsumgüterindustrie), betrieben Systematische Kundenbefragungen Mistery Check Reklamationsanalysen Expertenbefragung Tourismus Trend Forum Bild: Apple
7 Die Konsumtrends der nächsten 10 Jahre 1/2 Easy Access: Stand-by-Modus der Existenz. Cool Convenience: Upgrading der Bequemlichkeit. Deep Support: Die neue Service-Kultur Kultur. Retro: Zukunft braucht Herkunft. Selfness: Sehnsucht nach Effektivität. Neo-Nature: Das Paradies vor der Haustür. Downshifting: einfacher aber besser. Female Shift: Die Feminisierung des Konsums. Tourismus Trend Forum Quelle: Studie " Hyper-Consuming 2010", Matthias Horx, Zukunftsinstitut GmbH, DE-Kerkheim
8 Die Konsumtrends der nächsten 10 Jahre 2/2 High Touch: Konsum für die Seele. Casual Gaming: Spielend durchs Leben. New Family Values: Renaissance der Familie. Identity Consumption: Fixpunkte fürs Leben. Mobile Markets: Fortschritt des Fortkommens. High-End Design: Die ultimative Form. Creative Consumption: Mehr Spielraum für Knowledge-Worker. Tourismus Trend Forum Quelle: Studie " Hyper-Consuming 2010", Matthias Horx, Zukunftsinstitut GmbH, DE-Kerkheim
9 Bedeutung der Marktsegmentierung Die Wertehaltung von Zielgruppen gilt es vermehrt zu berücksichtigen. Tourismus Trend Forum
10 Marketingzyklus in einer DMO Produktgestaltung Produkte/Angebote entwickeln und definieren (Product) Preise festlegen (Price) Marktbearbeitung Wahl der Kommunikationsinstrumente (Promotion) und Distributionskanäle ib i (Place) Marketingcontrolling Typische Indikatoren: Generierte Umsätze Anzahl Buchungen Feedback der Kunden Kosten der Massnahmen Verkaufsorientierte Marktbearbeitung (Push) Flankierende imageorientierte Marktbearbeitung b (Pull) Verkauf = Buchung und Bezahlung des Angebots Typische Plattformen für den Verkauf: Reisebüro / Tourismusorganisation Leistungsanbieter Verkäufer/Verkaufsrepräsentanten Quelle: Umsetzungskonzept Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus, 2006 / in Anlehnung an IDT-HSG Tourismus Trend Forum
11 Destinationsentwicklung / Standortentwicklung Rahmenbedingungen schaffen für: Neue resp. Erneuerung von Beherbergungsbetriebe Touristische Infrastruktur (Wellness, Sportanlagen, Bikewege, Golf, usw.) Regionale "Kooperationsformen" für die touristische Entwicklung Umgang mit Investoren etc. Bemerkung: Die gute Infrastruktur eines Hotels trägt t zu ca. 60% zum Buchungsentscheid bei. Tourismus Trend Forum
12 Auswirkungen auf die Tourismusbranche Tourismus Trend Forum
13 Prozessorientierung in einer Tourismusorganisation Bedürfnis Angebotsentwicklung Distribution - Marktforschung - Kundenbefragung - Reklamationsmanagement - Produkt -Preis - Image - Partner - Plattformen - Werbung - etc. - etc. - Verkaufsförderung -etc. Innovation Tourismus Trend Forum
14 Erfolgsfaktoren / Herausforderungen 1. Bedürfnisse kennen 2. Effizienter produzieren (durch Schaffung von optimalen Betriebsgrössen) 3. Klare Positionierung 4. Effizienter vermarkten (durch Nutzung der effizientesten Distributionskanäle) 5. Qualität 6. Optimales Preis-/Leistungsverhältnis Convenience in der gesamten Leistungskette (Vertrieb, Erreichbarkeit/Anreise, Leistungserbringung vor Ort) Tourismus Trend Forum
15 Differenzierte Marktbearbeitung notwendig Gäste aus Kernmärkten (Schweiz, Süddeutschland, Norditalien) Gäste aus Aufbau- und Zukunftsmärkten (Asien, USA, Osteuropa) Tagesgäste-Märkte (Graubünden, Nordostschweiz, Tessin) Ferienangebote mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis Produkte z.b.: - Bike- und Golfferien - Wellness- & Skiferien - Familienferien Erlebnis Feriendestination z.b.: - Mondäne Orte - Naturnahe Ortschaften International bekannte Attraktionen t / Marken Bündner Top- Destinationen z.b.: - St. Moritz - Davos Bündner Top- Produkte z.b.: - Glacier Express Attraktionen in Distanz zu grossen Zentren Erholung z.b.: - Bergbahnen - Nationalpark - Museen Events z.b.: -Kultur -Sport - Tagungen Produkt- und Destinationswerbung (Verkauf über alle Kanäle) Verkauf primär über internationale Reiseveranstalter (Kurzfristige) Promotionen / Aktionen Quelle: Umsetzungskonzept Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus, 2006 / In Anlehnung an IDT-HSG Tourismus Trend Forum
16 Kundenprozesse aus Sicht einer DMO Informationsgewinnung Kundenprozess Problem/ Bedürfnis Evaluation Alternativen Entscheidprozess Attention Interest Desire Action Wahrnehmungsebene Total Set (d.h. alle Destinationen) Awareness Set (d.h. alle Destinationen, die bekannt sind) Consideration Set (d.h. alle Destinationen, in Betracht gezogen werden) Marketingebene Mafo Knowhow Sicherstellung Markenmanagement Promotion Destination Aufarbeitung tour. Info Betrieb Infostelle/ Portal Angebotsgestaltung Produktmanagement Verkauf Koordination Beziehungen Produkt-/ Leistungsplattformen Business Plugs Austauschplattformen Förderung Tourismusbewusstsein Quelle: IDT St. Gallen Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus, 2006 / in Anlehung an Laesser (2005) Tourismus Trend Forum
17 Fazit Trend heisst doch: "Auf heutigen Erkenntnissen die Zukunft gestalten." Der Tourismus ist gehalten die Bedürfnisse zu kennen, die Produktgestaltung ins Zentrum des Marketings zu stellen, die Strukturen verkaufsorientiert auszugestalten, regionale Akteure (Gewerbe, Leistungsträger, etc.) einzubeziehen. Dies führt zur Steigerung der Attraktivität und zur Erhöhung des Marktanteils. Tourismus Trend Forum
18 Besten Dank für Ihr Interesse Bündner Tourismusreform 18
Destinations-Management 2015: Von der Territorial- zur Aufgaben- und Prozess-Sicht
Research Center for Tourism and Transport Destinations-Management 2015: Von der Territorial- zur Aufgaben- und Prozess-Sicht Prof. Dr. Christian Laesser VSTM Management Seminar Montreux 17. November 2011
Mehrgemeinsam erfolgreich. Gemeinsam Übernachtungsgäste gewinnen Best Practice im Bündner Tourismusmarketing
gemeinsam erfolgreich. Gemeinsam Übernachtungsgäste gewinnen Best Practice im Bündner Tourismusmarketing Lesen Sie die wichtigsten Inhalte und bestellen Sie kostenlos den praktischen Leitfaden für Hotels
MehrProduktentwicklung in Städten und Ferienorten
Produktentwicklung in Städten und Ferienorten Diskussionsforum Dr. Monika Bandi / Dr. Daniel Fischer Forschungsstelle Tourismus / Daniel Fischer und Partner (CRED), Universität Bern 13.11.2014, Tourismus
MehrWettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus
Wettbewerbsfähige Strukturen und Aufgabenteilung im Bündner Tourismus Umsetzungskonzept Wirtschaft Gemeinsam zum Ziel Vorwort von Regierungsrat Hansjörg Trachsel Wichtige Begriffe im Bericht Heutige Tourismus-
MehrCustomer Journey: Mehrwert Urlaubserlebnis. Berlin, 6. März 2014
Customer Journey: Mehrwert Urlaubserlebnis Berlin, 6. März 2014 Marken-Kommunikation Tourismus- und Produkt-Marketing Marketing IT-Solutions STRATEGIE TECHNOLOGIE LEAN MARKETING Nachhaltige Wertsteigerung
MehrBedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015
Bedeutung der Gastfreundschaft in der Zentralschweiz Ergebnisse der Gäste- und Bevölkerungsbefragung 2015 Beschreibung der Umfrage Online-Befragung (Versand des Links via Newsletter und Flyer) Zielgruppe:
MehrSdHotel Consulting di Santagapita Daniel Via Stranghe 13 39041 Brennero (BZ) Italia mobile +39 3406444757 fax +39 0472766522 mail:
INHALTSVERZEICHNIS 1. Vorstellung 2. Unsere Mission 3. 5 Gründe, Sd hotel zu wählen 4. Unsere Partner 5. Unsere Dienstleistungen a) Attivazione e Gestione Portali Online b) Consulenza & Revenue Management
MehrMarketing Strategien im Fahrradtourismus
Universität Trier Fachbereich VI Geographie/ Geowissenschaften Freizeit- und Tourismusgeographie Bachelorarbeit - Kurzfassung Marketing Strategien im Fahrradtourismus Entwicklung von Handlungsempfehlungen
MehrTourismuskonzept für die Marktgemeinde Gößweinstein in der Fränkischen Schweiz
Tourismuskonzept für die Marktgemeinde Gößweinstein in der Fränkischen Schweiz Matthias Helldörfer Gößweinstein, 10. März 2009 Agenda 1. Einführung 2. Situationsanalyse 3. Konzeption 4. Maßnahmen im Marketing-Mix
MehrÉmä~ííÑçêã dê~ìäωåçéåw kéìé=d ëíé=ñωê=dê~ìäωåçéåk. hotelleriesuisse Graubünden 16.12. 2009
Émä~ííÑçêã dê~ìäωåçéåw kéìé=d ëíé=ñωê=dê~ìäωåçéåk hotelleriesuisse Graubünden 16.12. 2009 ^ÖÉåÇ~ Vorstellung Präsentation eplattform: Key Facts und Herausforderungen Workshop / Diskussion zu wichtigen
MehrInterkulturelle Kommunikation. Bahnhofstrasse 8 7304 Maienfeld Tel. +41 81 300 44 22 Fax +41 81 300 44 20 info@zindelcomm.ch
ZINDEL Communication AG Bahnhofstrasse 8 7304 Maienfeld Tel. +41 81 300 44 22 Fax +41 81 300 44 20 info@zindelcomm.ch Interkulturelle Kommunikation über INDIEN 1 Der Wechsel allein ist das Beständige.
MehrCIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN
CIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN ZIELE Errichtung einer Plattform zum Ziele der Zusammenarbeit von Experten und Organisationen aus Spanien und Österreich, sowie aus anderen Ländern,
Mehr5. Schweizer E-Commerce Summit Verkauf von Touristikleistungen im E-Commerce
5. Schweizer E-Commerce Summit Verkauf von Touristikleistungen im E-Commerce Andreas Bärtsch Weisse Arena Gruppe Marketing und Sales Mitglied der Geschäftsleitung _ Dipl. Phil II, Universität Zürich _
MehrErkenntnisse aus den Gästebefragungen in Graubünden
Erkenntnisse aus den Gästebefragungen in Graubünden Dr. Markus Schuckert Institut für Tourismus- und Freizeitforschung 23. Oktober 2008 Seite 1 Rolle des Gästescreenings im Gesamtzusammenhang System MaFo
MehrInternationale Fachtagung Tourismus Nachhaltig (E) Mobil
Internationale Fachtagung Tourismus Nachhaltig (E) Mobil Key Note Referat Nachhaltige Tourismusstrategien und Angebote in Oberösterreich Mag. Philipp Ausserweger MBA Inhalt Anreiseverkehrsmittel der OÖ
MehrTourismusförderung und regionale Entwicklung im Emmental ab 2010
Tourismusförderung und regionale Entwicklung im Emmental ab 21 11. Mai 29, Gartenbauschule Oeschberg, Koppigen Tourismusförderung im Emmental ab 21 I 11. Mai 29 I Gartenbauschule Oeschberg 1 Tourismusförderung
MehrMarketingkonzept. Marketing für den KMU / J. Schoch
Marketingkonzept 2. Unterrichtsblock Marketing für den KMU Marketing ist ein Kreislauf, der immer wieder durchlaufen wird. Die quantitativen und die qualitativen Ergebnisse aus der Auswertung müssen dabei
MehrDie Zukunft des Walliser Tourismus Staatsrat Jean-Michel
Departement für Volkswirtschaft und Raumentwicklung (DVR) Département de l économie et du territoire (DET) Die Zukunft des Walliser Tourismus Staatsrat Jean-Michel Cina Optimisation de la Promotion promotion
MehrDie Zukunft von Destinationsmanagementsystemen Dr. Markus Schröcksnadel
Die Dr. Markus Schröcksnadel CEO feratel media technologies AG 1978 Unternehmensgründung Heute International tätiges Unternehmen mit Sitz in Österreich und Tochtergesellschaften in ganz Europa sowie USA
MehrTourismuskonzept Frankfurt. www.frankfurt-oder.de
Tourismuskonzept Frankfurt (Oder) und Slubice www.frankfurt-oder.de Rückblick FF hat schon seit langem ein Tourismuskonzept, geplante Fortschreibung nicht erfolgreich und aufgrund der neuen Förderperiode
Mehr2.1 Produktlebenszyklus S. 42. 2.1 Produktlebenszyklus 1. Wie nennt man die 5 Phasen im Produktlebenszyklus? Phase 1: Einführung.
2.1 Produktlebenszyklus 1 2.1 Produktlebenszyklus S. 42 Wie nennt man die 5 Phasen im Produktlebenszyklus? Phase 1: Einführung Phase 2: Wachstum Phase 3: Reife Phase 4: Sättigung Phase 5: Degeneration
MehrDIGITALE TRANSFORMATION
DIGITALE TRANSFORMATION WO STEHEN WIR IM VERTRIEB? VDZ DISTRIBUTION SUMMIT NILS OBERSCHELP, DPV 08. September 2015, Hamburg, Empire Riverside Hotel WAS HAT SICH GETAN? DISTRIBUTION SUMMIT Rückblick auf
MehrMitgliederreglement. *** Kooperationspartner, Sponsoren und Gönner. Verein AARGAU Tourismus
Mitgliederreglement *** Kooperationspartner, Sponsoren und Gönner Verfasser Verein AARGAU Tourismus Genehmigung durch Generalversammlung 09. April 2013 Inhalt 1. Vision touristisches Dachmarketing... 2
MehrLandpartie Tourismus als Chance für die Ortsmitten. Prof.Dr.Felizitas Romeiß Stracke Plattform für TourismusArchitektur München
Landpartie Tourismus als Chance für die Ortsmitten Prof.Dr.Felizitas Romeiß Stracke Plattform für TourismusArchitektur München Missverständnisse im ländlichen Raum: Wenn sonst nicht mehr geht, Tourismus
MehrErfolgreiches Branding in Zeiten der digitalen Revolution. Dr. Michael Scheuch Bereichsleiter Brand Management
Erfolgreiches Branding in Zeiten der digitalen Revolution Dr. Michael Scheuch Bereichsleiter Brand Management Agenda Branding Produkt Marketing Die digitale Revolution Chancen in Marketing und Vertrieb
MehrGesundheitstourismus im Trend
Gesundheitstourismus im Trend Anaïs Butera und Luisa Ehrenzeller, 703_a Modul 713, Internationaler Tourismus Eingereicht am 19. Dezember 2013 bei Roland Schegg Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...
MehrForschungsprojekt Marketing- und Vertriebsberufsfelder. Zusammenfassung. Prof. Dr. Julia Naskrent (Stand: 20.06.2013)
Forschungsprojekt Marketing- und Vertriebsberufsfelder Zusammenfassung Julia (Stand: 20.06.2013) Branchen im Vergleich: TOP 5 der geforderten Fachkompetenzen 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 Fachkompetenz:
MehrMobile Business. Mag. Alfred Luger, MA Co-Founder/COO runtastic GmbH Co-Founder AllaboutApps GmbH
Mobile Business Mag. Alfred Luger, MA Co-Founder/COO runtastic GmbH Co-Founder AllaboutApps GmbH Intro Markt & AppStores Warum eine mobile App? App Marketing Fazit Q & A Background INTRO Mobile Business
MehrSocial Media im B2B. SuisseEMEX 2012 Online - Forum. 22.8.2012 Daniel Ebneter
Social Media im B2B SuisseEMEX 2012 Online - Forum 22.8.2012 Daniel Ebneter carpathia: e-business.competence www.carpathia.ch Daniel Ebneter Berater für E-Business und E-Commerce Ausbildung Lic.phil. nat.
MehrTESSVM zum Mitmachen 2013/14.
TESSVM zum Mitmachen 2013/14. «Gemeinsam statt einsam.» Marketing- und andere Massnahmen der TESSVM. Für alle Leistungspartner, die ihr betriebliches Marketing ergänzen, optimieren oder verändern wollen.
MehrSchweiz Tourismus trotz(t) Währungsschwankungen und Eurokrise
Grüezi. Bonjour. Buongiorno. Bun di. Schweiz Tourismus trotz(t) Währungsschwankungen und Eurokrise Jörg Peter Krebs, Direktor Deutschland / RDA Friedrichshafen 08.4.2016 nnen, Berner Oberland 2, Schilthorn,
MehrProjekt: Internationaler Wirtschaftsraum Bodensee
Projekt: Internationaler Wirtschaftsraum Bodensee Arbeitsergebnis Workshop 28. Juli 2010 (Rohdaten) Slide 1 1.1 Primäre Zielgruppen Investoren Unternehmer Mitteleuropa als Zielgruppe Existenzgründer Fachkräfte
MehrMarketing und Branding in der politischen Kommunikation
Kai-Uwe Hellmann Marketing und Branding in der politischen Kommunikation Chancen und Risiken Vortrag auf der KAS-Konferenz Neue Wege im politischen Marketing Alles Marke, oder was? Medien: FAZ, RTL, Google
Mehr17.05.2010 23.04.2010. UNESCO Welterbeprogramm und Tourismus
17.05.2010 23.04.2010 UNESCO Welterbeprogramm und Tourismus Inhalt 1 Touristik der REWE Group Das Unternehmen 2 3 4 Mechanismen des Tourismus Partnerschaft Welterbe und Tourismus Welterbe und Tourismus
Mehr1. Definition. Eine Thrash Metal Band: Event (Band) Quelle Wikipedia
Eventmarketing Eventmarketing Was erwartet Sie? 1. Was ist Event- oder Erlebnismarketing 2. Warum Events einsetzen? Wirkungsweisen 3. Kundenbindung / Mitarbeiterbindung 4. Unternehmensinszenierung 5. Produktinszenierungen
MehrMehr Buchungen im Tourismus dank Internet. Donnerstag 29. März 2012 Hochschule Luzern Wirtschaft
Mehr Buchungen im Tourismus dank Internet Donnerstag 29. März 2012 Hochschule Luzern Wirtschaft Kontext Wie sichtbar ist Ihr Tourismusangebot im Internet? Finden Gäste Ihre Seite, wenn sie naturtouristische
MehrFünf Thesen, wie Crowdfunding im Tourismus funktionieren kann. Prof. Dr. Kerstin Wagner Leiterin Kompetenzschwerpunkt «Digitale Strategien» HTW Chur
Fünf Thesen, wie Crowdfunding im Tourismus funktionieren kann Prof. Dr. Kerstin Wagner Leiterin Kompetenzschwerpunkt «Digitale Strategien» HTW Chur 1 Eigener Hintergrund Kompetenzschwerpunkt «Digitale
MehrReferat zur Olympia-Abstimmung vom 3. März 2013 06.01.2013 1
Referat zur Olympia-Abstimmung vom 3. März 2013 06.01.2013 1 Inhalt 1. Gute Gründe für Olympia 2. Falsche Gegenargumente 3. Abstimmungsempfehlung 2 Gute Gründe für Olympia (1/7) Die Olympischen Spiele
MehrÖsterreich & Schweiz
Österreich & Schweiz Wie ticken die Hotelmärkte? 5. Deutscher Hotelimmobilien-Kongress Mag. FH Martin Schaffer Berlin, 18. Juni 2013 www.mrp-hotels.com MRP hotels» Das Ziel von MRP hotels ist es gemeinsam
MehrMit REISEPLATTFORMEN GÄSTE GEWINNEN
EuRegio etourism Forum 2007 Mit REISEPLATTFORMEN GÄSTE GEWINNEN ERFAHRUNG IST DAS WICHTIGSTE BINDEGLIED ZWISCHEN THEORIE UND ERFOLGREICHER UMSETZUNG Inhalt Inhalt Tourotel Delta Hotel elektronisches Vertriebscoaching
MehrArosa CO2-neutrale Tourismusgemeinde Arosa als Vorbild für eine energieautarke Tourismusregion
Arosa CO2-neutrale Tourismusgemeinde Arosa als Vorbild für eine energieautarke Tourismusregion Verzichten ist gar nicht so schwer Konkretes anbieten und Massnahmen ergreifen. Ferien in Arosa sind klimaschonend
MehrMit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken
Mit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken Wie Sie Marketing richtig einsetzen, um den Unternehmenserfolg zu steigern 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002 weltweit
MehrEine Einführung. www.gate-tourismus.de/zuliefererketten.html
Eine Einführung www.gate-tourismus.de/zuliefererketten.html aus der Presse Ein auf Werte und nicht nur auf Wert ausgerichtetes Unternehmen ist wieder erwünscht. Und: Das Unternehmen muss materielle, aber
MehrLASSEN SIE SICH INsPIRIEREN:
LASSEN SIE SICH INsPIRIEREN: AUF DER ITB BERLIN 9. 13. März 2011, www.itb-berlin.de Offizielles Partnerland 187 LÄNDER AUS ALLEN kontinenten DER WELT REPRÄSENTIEREN AUF DER ITB BERLIN DIE GANZE VIELfALT
MehrMarktstudie zu Destinationsmanagement-Systemen
Marktstudie zu Destinationsmanagement-Systemen (DMS) in Schweizer Destinationen Roland Schegg und Michael Fux roland.schegg@hevs.ch / michael.fux@hevs.ch August 2011 Institut für Tourismus - Siders Fachhochschule
MehrGrundlagen des Mobile Marketing
Grundlagen des Mobile Marketing Marketing ist die konsequente Ausrichtung des gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes. [...] ...Product.. ...Place.. ...Promotion.. ...Price.. Die Evolution
MehrINDUSTRIEGÜTER- MARKETING
INDUSTRIEGÜTER- MARKETING MANFRED HENTZ VOLKHARD WOLF www.dhbw-mosbach.de Zukunft braucht Herkunft. Vgl. Marquard, O., Zukunft braucht Herkunft, Philosophische Essays, Stuttgart, 2003. Seite 2 THEMENZUORDNUNG
MehrAktuelle Trends des Sportsponsoring
Symposium Sport.Wirtschaft.Niederösterreich 2014 Aktuelle Trends des Sportsponsoring Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer Institut für Marketing Management - WU Kommunikation und Sponsoring in Zahlen Sponsoring
MehrGliederung. 1. History & Gründe für Marketing 2. Maktsegmentierung 3. Marketingmix 4. Marketingstrategie 5. Beispiele 6.
Gliederung 1. History & Gründe für Marketing 2. Maktsegmentierung 3. Marketingmix 4. Marketingstrategie 5. Beispiele 6. Publikumsaufgabe History History 1886 History History 1888 History History History
MehrStudie Ferien- und Zweitwohnungen Davos. Herzlich Willkommen. Pressekonferenz Freitag, 22. Februar 2013 / Zürich
Studie Ferien- und Zweitwohnungen Davos Herzlich Willkommen Pressekonferenz Freitag, 22. Februar 2013 / Zürich Inhalte / Ablauf 1. Kurze Präsentation der Inhalte und Erkenntnisse aus der Studie durch grischconsulta
MehrDie digitale Welt bei KTM Erfolgreiche Markenkommunikation im Web 2.0
Die digitale Welt bei KTM Erfolgreiche Markenkommunikation im Web 2.0 Linz, 21.11.2012 Thomas Kuttruf, Marcus Erlmoser AGENDA KTM heute Hardfacts KTM Social Media Kanäle Kommunikationsziele KTM @ Facebook
MehrInnovations- und Technologietransfer
Titel Innovations- und Technologietransfer Erfolgreich durch Netzwerke FCM-Workshop Berlin, 8. Februar 2011 Werden wir immer dümmer? Werden wir immer dümmer? W What we know! What I know! Die Lücke zwischen
MehrThemenmarketing: Der Fokus macht den Unterschied.
Themenmarketing: Der Fokus macht den Unterschied. Themen- und Zielgruppenmarketing für eine starke Destination Berlin Treptow-Köpenick Berlin-Friedrichshagen, 26.3.2014 Sonja Lange, WDM Strategische Tourismusplanung
MehrMICE market monitor 2012 Zusammenfassung der Ergebnisse
PRESSEMITTEILUNG MICE market monitor 2012 Zusammenfassung der Ergebnisse Zum neunten Mal in Folge erscheint die Studie über Trends und Entwicklungen in der Tagungs- und Incentive-Branche. Eventplaner und
MehrVertriebspolitische Überlegungen für die Zukunft
Vertriebspolitische Überlegungen für die Zukunft Thomas Cook - Christian Würst - Geschäftsführer Marketing & Vertrieb Seewinkel, 28. April 2011 1 Relevanter Markt in Deutschland Reisemarkt ~ 61 Mrd. Selbstorganisierte
MehrMaßnahmen & Handlungsempfehlungen
Touristisches Marketingkonzept Abschlusspräsentation Bürgerhaus Jossgrund 29. Januar 2013 Jossgrund & Mernes Einleitung 1. WirtschaPfaktor Tourismus 2. Aufgabenbereiche: Das 3 Ebenen Modell 3. Leitbild
MehrITB TRAVEL TECHNOLOGY GUIDED TOURS. The speech & tour is translated into Englisch. For the Englisch version, please use the audio guides.
ITB TRAVEL TECHNOLOGY GUIDED TOURS The speech & tour is translated into Englisch. For the Englisch version, please use the audio guides. ITB GUIDED TOURS 10:30-10:50 Uhr Vortrag Michael Faber Travel Technology
MehrGesetz über die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung im Kanton Graubünden (GWE, Wirtschaftsentwicklungsgesetz)
9.00 Gesetz über die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung im Kanton Graubünden (GWE, Wirtschaftsentwicklungsgesetz) Vom. Februar 004 (Stand. September 007) Der Grosse Rat des Kantons Graubünden,
MehrWirtschaftsfaktor Tourismus in der Stadt Radebeul
Bildquelle: Dieter Schubert / Matthias Erler, Tourist-Information Radebeul; www. radebeul.de/tourismus Wirtschaftsfaktor Tourismus in der Stadt Radebeul Radebeul, 24. November 2011 Prof. Dr. Mathias Feige
MehrBranchenTag Fahrrad, 20. Januar 2012. Fahrradverleihsysteme Erfolgsfaktoren für Konzeption und Umsetzung. Axel Quanz. Team Red
BranchenTag Fahrrad, 20. Januar 2012 Fahrradverleihsysteme Erfolgsfaktoren für Konzeption und Umsetzung Axel Quanz Team Red Fahrradverleihsysteme Erfolgsfaktoren für Konzeption und Umsetzung BranchenTag
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Teil A: Tourismus- (Marketing) und die Implementierung von Events mit dem Freizeitsektor Sport und/ oder Party
I INHALTSVERZEICHNIS Abstract Vorbemerkung Entstehung der Arbeit Widmung und Danksagung INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS I V VII VIII 1. Einleitung 1.1.
MehrImage und Bekanntheit steigern: Standort- und Tourismusmarketing Thüringen eng verknüpft.
Image und Bekanntheit steigern: Standort- und Tourismusmarketing Thüringen eng verknüpft. Weimar, 04. Juli 2013 Thüringer Tourismustag Kerstin Koch (TMWAT), Rainer Engelhardt (TTG) Warum ein gemeinsames
MehrErfolgreiches Marketing touristischer ÖV-Angebote in peripheren Regionen
Erfolgreiches Marketing touristischer ÖV-Angebote in peripheren Regionen Fachtagung Erfolgsreiche Kommunikation von touristischen ÖV-Angeboten Dr. Monika Bandi Forschungsstelle Tourismus, CRED, Universität
MehrMarketing und Werbung
Marketing und Werbung Workshop für Schülerfirmen beau bureau Kommunikationsdesign Workshop Marketing und Werbung 09.09.2006 Marketing für Schülerfirmen Katja Becker, M.A. Dipl. Des. Stephanie Podobinski
MehrBuchungstrends im Tourismus und ihre Auswirkungen auf die Vermarktung der FeWo. 1. Walliser Ferienwohnungstag
Buchungstrends im Tourismus und ihre Auswirkungen auf die Vermarktung der FeWo 1. Walliser Ferienwohnungstag 1 Roland Schegg Institut für Tourismus (ITO) der Fachhochschule Westschweiz Wallis (HES-SO Wallis)
Mehrwww.iq-mobile.ch Marketing on Tour, 25.10.2011, Zürich.
Marketing on Tour, 25.10.2011, Zürich. Eva Mader Director Sales & Creative Technologist. 5 Jahre Erfahrung im Marketing (Telco, Finanz). 3 Jahre Erfahrung in einer Werbeagentur. Expertin für Crossmedia
MehrFit für die Jugend? Marken-Peeling am Beispiel L Oréal Paris
Fit für die Jugend? Marken-Peeling am Beispiel L Oréal Paris WER IST L OREAL? Bahn-brechende Forschung & Innovation Einzigartige & globale Marken Multi-kulturelle High Performance Teams 3.817 Mitarbeiter
MehrPlug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt
Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Das Internet bietet unendlich viele Möglichkeiten um sich zu präsentieren, Unternehmen zu gründen und Geld zu verdienen. Fast ohne Aufwand kann jeder dort
MehrFachtagung Tourismus auf dem Land
Thüringer Tourismus GmbH Zentraler Ansprechpartner für Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb Fachtagung Tourismus auf dem Land Aktuelle Situation & Entwicklungsperspektiven 5. Dezember 2013, Bad Blankenburg
MehrPerson. 22.10.2012 INFORMATIKER NIEDERBÜREN MARKETINGPLANER VERKAUFSKOORDINATOR OSTSCHWEIZ TOURISMUS E-BUSINESS MANAGER UNIHOCKEY STEFAN KELLER
22.10.2012 Tourismus Services Ostschweiz AG 1 Person. STEFAN KELLER NIEDERBÜREN UNIHOCKEY 1999 INFORMATIKER MARKETINGPLANER VERKAUFSKOORDINATOR OSTSCHWEIZ TOURISMUS E-BUSINESS MANAGER 22.10.2012 Tourismus
MehrStrategien messbar umsetzen.
Strategien messbar umsetzen. Zielsetzung Professionelles Lead Management Transparenz und Messbarkeit in der Praxis MUK IT, 66. Roundtable 8. August 2013 Seite 1 Agenda. Strategie messbar umsetzen. Lead-Generierungs-Marketing
MehrSOCIAL MEDIA: MANAGEMENT, ERFOLGSMESSUNG UND KENNZAHLEN
SOCIAL MEDIA: MANAGEMENT, ERFOLGSMESSUNG UND KENNZAHLEN SOCIAL MEDIA FORUM HOTEL 2014 REFERENT: STEFAN PLASCHKE MARKETING IM WANDEL! Das Marketing befindet sich in einer Lern- und Umbruchphase. Werbung
MehrDistribution in der Schweizer Hotellerie: Online Reiseplattformen gewinnen 2010 weiter Marktanteile
Distribution in der Schweizer Hotellerie: Online Reiseplattformen gewinnen 2010 weiter Marktanteile Resultate einer Online-Umfrage zu Vertriebskanälen bei Mitgliedern von hotelleriesuisse im Januar 2011
MehrDestinationsentwicklung als Beratungsaufgabe
Destinationsentwicklung als Beratungsaufgabe Berlin, 24. April 2010 Dipl.-Ing. Matthias Beyer Geschäftsführender Gesellschafter 1 mas contour 2010 Was ist eine Destination? Eine Destination ist [ ] ein
MehrPlanung des Kommunikations- und Absatzförderungsmix
Planung des Kommunikations- und Absatzförderungsmix Marketing-Management Kotler / Bliemel Kapitel 20 Kotler Kapitel 20 1 / 11 Planung des Kommunikations- und Absatzförderungsmix Kommunikation und Absatzförderung
MehrNachhaltiger Tourismus
Nachhaltiger Tourismus Das DestiNet Portal zur Stärkung und Profilierung der eigenen Destination www.destinet.eu Herbert Hamele ECOTRANS, Saarbrücken Hinterstoder, 16 Oktober 2012 European Network for
MehrWeinverkauf an Touristen
Weinverkauf an Touristen Angebot von einheimischen i i h Weinen Wi durch regionale Gastronomie und Beherbergungsbetriebe Ein Beitrag von Axel Dreyer und Juliane Ratz 1 HINWEIS Die Inhalte stehen für die
MehrRegiondo Pro. Buchungslösung für Touren, Aktivitäten & Attraktionen. Regiondo Pro - vertraulich
Regiondo Pro Buchungslösung für Touren, Aktivitäten & Attraktionen Agenda Vorstellung Regiondo Freizeitmarkt Theorie Freizeitmarkt Praxis Freizeitmarkt Vision Seite 2 Unsere Lösung: Regiondo Pro Die Buchungslösung
MehrVom Einkauf zum Erlebnis
SPAR ÖSTERREICH- GRUPPE Vom Einkauf zum Erlebnis Immer konsistente Inhalte, immer die aktuellen Promotions online durch Integration von Adobe Experience Manager mit SAP spricht SPAR Österreich die Zielgruppen
MehrKommunikations-Mix. Marketing für den KMU / J. Schoch
Kommunikations-Mix 3. Unterrichtsblock Marketing für den KMU Wie vermarkte ich Werbung PR Verkaufsförderung Verkauf Lernziele Sie können einen vollständigen Mediamix erstellen, budgetieren, begründen und
MehrInnovation im Tourismus. April 2013
Innovation im Tourismus April 2013 Inspiration ist eine Reise. Innovation im Tourismus Innovation? Wozu? Woher? Praxisbezug Was bedeutet Innovation im Tourismus? Es war einmal... Den Unterschied machen.
MehrJunior Manager Marketing, Event & Sales
Inklusive Zertifikate für Projektmanagement, Event, Sponsoring, Live Communication 2.0 und Tourismus Junior Manager Marketing, Event & Sales Holen Sie Ihr Wissen über Marketing, Events und Verkauf dort,
MehrOBERWART MESSE OBERWART
OBERWART MESSE OBERWART DER WIRTSCHAFTSSTANDORT OBERWART Oberwart liegt im südlichen Burgenland und ist Bezirksvorort des gleichnamigen Bezirkes mit ca. 54.000 Einwohnern. Das Gemeindegebiet von Oberwart
MehrSmarter Travel & Transport in the Age of Social Business Ivo Koerner Vice President Software Group, IMT Germany
Smarter Travel & Transport in the Age of Social Business Ivo Koerner Vice President Software Group, IMT Germany 1 Welcome & Begrüßung Social Business = Social Networks Commerzialisierung von IT und anderen
Mehr21. 25. MÄRZ 2012 MESSE FRIEDRICHSHAFEN
DIE TOURISMUS-MESSE DER REGIONEN 21. 25. MÄRZ 2012 MESSE FRIEDRICHSHAFEN AUSSTELLERINFORMATIONEN DIE THEMENWELTEN Bus- & Bahnreisen Kreuzfahrten, Segelreisen, Fluss-Schifffahrten Regionale & überregionale
MehrBuchungstrends im Tourismus und ihre Auswirkungen auf die Vermarktung der FeWo. 1. Walliser Ferienwohnungstag
Buchungstrends im Tourismus und ihre Auswirkungen auf die Vermarktung der FeWo 1. Walliser Ferienwohnungstag 1 Roland Schegg Institut für Tourismus (ITO) der Fachhochschule Westschweiz Wallis (HES-SO Wallis)
MehrGEE MEDIA & MARKETING GMBh VIDEOSPIELE- UND GAMERZIELGRUPPEN IM FOKUS
GEE MEDIA & MARKETING GMBh VIDEOSPIELE- UND GAMERZIELGRUPPEN IM FOKUS ÜBER 20 MILLIONEN GAMER WARTEN AUF IHRE MARKE ÜBER 20 MILLIONEN GAMER WARTEN AUF IHRE MARKE > Ingame-Advertising, E-Sport, Casual Games,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Patrik van Dusseldorp... 9
Inhaltsverzeichnis Vorwort Patrik van Dusseldorp.................................... 9 1 Grundlagen........................................... 13 1.1 Was ist Marketing.......................................
MehrPraxismanagement II. Im Lager steckt Geld! Logistik 7-r-Regel von E. Plowman. Bestandsarten. Beschaffung. Logistik-Kennzahlen. 7.
7. Mai 2011 Praxismanagement II C. Mantel Dipl. Betriebswirtin (BA) Logistik 7-r-Regel von E. Plowman das richtige Gut in der richtigen Menge zur richtigen Zeit am richtigen Ort in richtiger Qualität zu
MehrStudieren am Olympiapark
Studieren am Olympiapark Fachhochschulstudium mit staatlichem Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.) Tourismus-, Hotelund Eventmanagement Privat studieren - staatlich abschließen Das Studium Privat
MehrBeschreibung des Angebotes
Tourismus & Event Management (B. A.) in Dresden Angebot-Nr. 00559491 Angebot-Nr. 00559491 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis Preis auf Anfrage Termin 01.10.2016-30.09.2019 Tageszeit Ort Ganztags
MehrKirche im Web 2.0...Möglichkeiten und Grenzen des Crowdsourcing. by Crowdsourcingblog.de
Kirche im Web 2.0...Möglichkeiten und Grenzen des Crowdsourcing Der Begriff,Crowdsourcing Crowdsourcing ist die Allokation von Wissen, Fähigkeiten und Kapital. Der Begriff wurde in 2006 erstmals von Jeff
MehrE-COACHES & E-LEARNING. Ein neuartiger Ansatz zur Schulung von touristischen Betrieben
E-COACHES & E-LEARNING Ein neuartiger Ansatz zur Schulung von touristischen Betrieben ITB etravelworld, Berlin, 07.03.2015 E-COACHES & E-LEARNING Every day a little harder.. Betriebe und Wissen in der
MehrAktuelle Herausforderungen im Marketing & Vertrieb in der KMU-Hotellerie
Aktuelle Herausforderungen im Marketing & Vertrieb in der KMU-Hotellerie Sitzung der KMU-Fachgruppe Hotellerie & Gastronomie, Berlin, 19.10.2011 Katja Stefanis Stefanis Marketing Consulting GmbH Parzivalstraße
MehrRelevanz von Suchmaschinen Chancen für Touristiker
Relevanz von Suchmaschinen Chancen für Touristiker Hamburger Online-Forum - Schwerpunkt Tourismus 28. Oktober 2008 Hanns Kronenberg / SEO-Berater 1 1 Inhalt Bedeutung von Suchmaschinen im Segment Tourismus
MehrErfolgskriterien im Management von Wellnesshotels Ergebnisse einer Studierendenarbeit
Erfolgskriterien im Management von Wellnesshotels Ergebnisse einer Studierendenarbeit, lic. oec. HSG Dozent, Projektleiter Gesundheitstourismus und Destinationsmanagement Hochschule Luzern Wirtschaft /
MehrNeuste Entwicklungen am IT-Sektor für Reisebüros und Reiseveranstalter
Neuste Entwicklungen am IT-Sektor für Reisebüros und Reiseveranstalter 20. April 2012 Wien Agenda Trends Der Online Vertrieb ist im Vormarsch! Die Hub Player Technologie verändert den Veranstaltermarkt!
MehrVerkäufermarkt damals & Heute
Verkäufermarkt damals & Heute Verkäufermarkt (vor 50 Jahren): Nachfrage > Angebot daraus entstand: Potenzial wuchs (Kaufkraft stieg) Konkurrenten wuchsen Produktangebot wuchs Sättigungserscheinungen traten
MehrFachtagung. Communication. Digital Analytics. Touchpoints. Multi-Channel. Namics. Emanuel Bächtiger. Consultant.
Fachtagung. Communication. Digital Analytics. Touchpoints. Multi-Channel. Namics. Emanuel Bächtiger. Consultant. 20. November 2012 Agenda. à Vision: 360 Reporting à Multi-Channel Analyse à Beispiel Swissmilk
Mehr